DE202015103298U1 - Haupt- und Seitenrohrverbinder mit Durchgangshülse - Google Patents

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    • F16L27/073Universal joints, i.e. with mechanical connection allowing angular movement or adjustment of the axes of the parts in any direction with partly spherical engaging surfaces with special sealing means between the engaging surfaces one of the cooperating surfaces forming the sealing means

Abstract

Anschlussvorrichtung (1) zur Verbindung eines Hauptrohrs mit einem Seitenrohr, mit einem ersten, in das Hauptrohr einführbaren Ende (3), und einem zweiten, an das Seitenrohr anschließenden Ende (10), mit einem als Rohrabschnitt ausgestalteten Grundkörper (2), einem im Bereich des ersten Endes (3) angeordneten und dem Hauptrohr von innen anlegbaren Stützring (5), wobei der Stützring (5) in mehrere, um den Umfang des Stützrings (5) verteilt angeordnete, Segmente (4) unterteilt ist, und mit einer in axialer Richtung des Grundkörpers (2) verlagerbaren Spannhülse (6), die in einer ersten Ruhestellung eine radiale Beweglichkeit der Segmente (4) ermöglichend angeordnet ist, derart, dass der Stützring (5) einen ersten, vergleichsweise geringeren Durchmesser aufweist, und die in einer zweiten Stützstellung die Segmente (4) radial nach außen spannt, derart, dass der Stützring (5) einen zweiten, vergleichsweise größeren Durchmesser aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Spannhülse (6) über die gesamte Länge des Grundkörpers (2) erstreckt.

Description

  • Die Neuerung betrifft eine Anschlussvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der EP 2 354 619 B1 ist eine gattungsgemäße Anschlussvorrichtung bekannt. Zunächst befindet sich die Spannhülse in ihrer Ruhestellung. Aufgrund der Aufteilung des Stützrings in mehrere Segmente können diese Segmente relativ zueinander bewegt werden, so dass der Stützring einen ersten, geringeren Durchmesser aufweist und in eine Anschlussbohrung eingeführt werden kann, die zuvor in das Hauptrohr eingebracht wurde. Die Spannhülse wird anschließend in axialer Richtung verlagert, bis sie den Stützring gegen radial nach innen gerichtete Bewegungen abstützen kann. Wenn der Stützring nicht bereits zuvor, beispielsweise aufgrund einer Federelastizität der einzelnen Segmente, seine sogenannte Stützstellung eingenommen hatte, wird er spätestens mittels der Spannhülse aufgeweitet und in diese Stützstellung gebracht, in welcher er einen größeren Durchmesser als die Anschlussbohrung aufweist.
  • Mittels einer Spannvorrichtung wird anschließend der Grundkörper der Anschlussvorrichtung gegenüber dem Hauptrohr verspannt, so dass im Inneren des Hauptrohrs der Stützring der inneren Oberfläche des Hauptrohrs unter Druck anliegt. Zur zuverlässigen Abdichtung zwischen dem Hauptrohr und der Anschlussvorrichtung kann ein zusätzlicher Dichtring zwischen dem Stützring und dem Hauptrohr vorgesehen sein.
  • Im eingebauten Zustand wird die Anschlussvorrichtung üblicherweise Erdlasten ausgesetzt, nämlich wenn sie zur Verbindung von zwei Kanalisations-Rohrleitungen dient, die vom Erdreich überdeckt sind.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Anschlussvorrichtung dahingehend zu verbessern, dass diese möglichst stabil und eigensteif ausgestaltet ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Anschlussvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Neuerung schlägt mit anderen Worten vor, die Spannhülse innerhalb des Grundkörpers so lang auszugestalten, dass sie sich durch die gesamte Länge des Grundkörpers erstreckt und somit den Grundkörper ausstreift. Sowohl das Hauptrohr als auch das Seitenrohr sind aufgrund ihrer großen Länge optimal im Erdreich abgestützt. Wenn beispielsweise von oben Erdlasten auf den Bereich einwirken, in welchem das Seitenrohr an das Hauptrohr anschließt, so muss die Anschlussvorrichtung gegen Verformungen gesichert sein, um die Dichtheit des Rohranschlusses gewährleisten zu können. Durch die verbesserte Eigensteifigkeit mittels der besonders langen Spannhülse wird dies ermöglicht.
  • Vorteilhaft kann ein so genannter Anschlussabschnitt, in welchem das Seitenrohr an die Anschlussvorrichtung anschließt, durch die Spannhülse gebildet sein. Auf diese Weise kann der Anschlussabschnitt außerhalb des Grundkörpers als Handhabe dienen, um die Spannhülse betätigen, nämlich axial verlagern zu können. Dabei kann die Spannhülse in einer ersten Ausgestaltung durch Zug aus ihrer Ruhestellung in die Stützstellung verbracht werden. Eine bessere Eigensteifigkeit der Anschlussvorrichtung kann jedoch bewirkt werden, wenn die Spannhülse in umgekehrter Richtung betätigt wird, also zum Hauptrohr hin durch den Grundkörper geschoben wird, so dass anschließend der Anschlussabschnitt möglichst nahe an den Grundkörper angrenzt und somit eine möglichst kompakte und dementsprechend stabile Ausgestaltung der Anschlussvorrichtung verwirklicht ist.
  • Dadurch, dass die Spannhülse auch den Anschlussabschnitt bildet, kann in wirtschaftlich vorteilhafter Ausgestaltung der Anschlussvorrichtung ermöglicht werden, dass unterschiedliche Ausgestaltungen der Anschlussvorrichtung dadurch geschaffen werden können, dass lediglich die entsprechend ausgestaltete Spannhülse verwendet wird. Wenn beispielsweise Seitenrohre unterschiedlicher Außendurchmesser verwendet werden sollen, so sind an diese unterschiedlichen Außendurchmesser angepasste Anschlussabschnitte der Anschlussvorrichtung erforderlich. Während die übrigen Bauteile der Anschlussvorrichtung standardisiert und somit wirtschaftlich vorteilhaft in einer vergleichsweise großen Stückzahl hergestellt werden können, muss zur Anpassung an den jeweiligen Außendurchmesser des zu verwendenden Seitenrohrs lediglich die entsprechende Spannhülse mit einem geeigneten Anschlussabschnitt verwendet werden.
  • In weiterer Ausprägung dieses Vorteils kann zudem vorgesehen sein, die Spannhülse zweiteilig auszugestalten, so dass eine standardisierte Grundhülse mit unterschiedlichen Anschlussabschnitten kombiniert werden kann, um auf diese Weise unterschiedlich ausgestaltete, jeweils zweiteilige Spannhülsen zu schaffen. Beispielsweise kann der Anschlussabschnitt als Rohrstutzen ausgestaltet sein, der mit der Grundhülse verschraubt werden kann, indem diese beiden Bauteile zusammenwirkende Gewinde aufweisen.
  • Vorteilhaft kann in an sich bekannter Weise ein Winkel beweglicher Anschluss des Seitenrohrs an die Anschlussvorrichtung ermöglicht sein. Bei der vorschlagsgemäßen Anschlussvorrichtung weist hierzu der Anschlussabschnitt der Spannhülse eine Muffe als Einsatz in der Spannhülse auf, wobei dieser Einsatz als Ring mit einer sphärischen Außenfläche ausgestaltet ist. Eine möglichst freie Beweglichkeit dieses Einsatzes innerhalb der Spannhülse wird dadurch ermöglicht, dass die Spannhülse im Bereich ihres Anschlussabschnitts eine sphärische innere Oberfläche aufweist, so dass sich der Einsatz in nahezu beliebigen Winkeln um einige Winkelgrade ausrichten lässt. Als sphärische Oberfläche wird in diesem Zusammenhang eine Oberfläche bezeichnet, deren äußerste Punkte auf der Fläche eines Kugelabschnitts liegen, unabhängig davon, ob diese Oberfläche glattflächig ausgestaltet ist und tatsächlich einen Kugelabschnitt beschreibt, oder ob sie Rippen, Noppen oder ähnliche Vorsprünge aufweist, deren Enden auf der Fläche eines Kugelabschnitts liegen, und die aufgrund der verringerten Reibung eine besonders leichtgängige Verstellung des Einsatzes in der Spannhülse ermöglicht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird anhand der rein schematischen Darstellung nachfolgend näher erläutert.
  • In der Zeichnung ist mit 1 insgesamt eine Anschlussvorrichtung gekennzeichnet, die einen Grundkörper 2 aufweist und an einem ersten Ende 3 einen mehrere Segmente 4 aufweisenden Stützring 5 aufweist. Der Stützring 5 kann in eine Aufnahmebohrung eines Hauptrohrs eingeführt und anschließend innerhalb des Hauptrohrs gespreizt werden.
  • Eine Spannhülse 6 erstreckt sich über die gesamte axiale Länge des Grundkörpers 2 und bildet außerhalb des Grundkörpers 2 einen ringförmigen Anschlussabschnitt 7 der Anschlussvorrichtung 1. In diesem Anschlussabschnitt 7 ist ein ringförmiger Einsatz 8 angeordnet, der als Muffe dient und in den ein Spitzende eines Seitenrohrs eingeführt werden kann. Die innere Oberfläche der Spannhülse 6 im Bereich des Anschlussabschnitts 7 verläuft sphärisch, und die äußere Oberfläche des Einsatzes 8 ist ebenfalls sphärisch ausgestaltet, so dass der Einsatz 8 innerhalb des Anschlussabschnitts 7 in sämtlichen Richtungen winkelbeweglich ist. Zur Verringerung der Reibung bei derartigen Winkelbewegungen ist die äußere Oberfläche des Einsatzes 8 mit Rippen versehen deren äußere Enden auf der Fläche eines Kugelausschnitts verlaufen.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Spannhülse 6 eine im Wesentlichen zylindrische Grundhülse 9 auf, die innerhalb des Grundkörpers 2 angeordnet ist, sowie den Anschlussabschnitt 7, der sich außerhalb des Grundkörpers 2 befindet. Abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann die Spannhülse 6 zweiteilig ausgestaltet sein, indem die Grundhülse 9 und der Anschlussabschnitt 7 als zwei separate Bauteile ausgestaltet sind, die flüssigkeitsdicht miteinander verbunden sind, beispielsweise durch miteinander kämmende Gewinde miteinander verschraubt sein können.
  • Der Anschlussabschnitt 7 befindet sich im Bereich eines zweiten Endes 10 der Anschlussvorrichtung 1. Die Anschlussvorrichtung 1 wird an dem Hauptrohr dadurch festgelegt, dass ein Distanzstück 11 mittels einer Spannmutter 12 von außen gegen das Hauptrohr gepresst wird, während sich die Anschlussvorrichtung 1 mittels des Stützrings 5 von innen am Hauptrohr abstützt.
  • Vor der Montage der Anschlussvorrichtung 1 befindet sich die Spannhülse 6 in einer Ruhestellung, in der sie im Vergleich zur in der Zeichnung dargestellten Anordnung weiter nach oben aus dem Grundkörper 2 herausragt. In dieser Ruhestellung haben die Segmente 4 des Stützrings 5 die Möglichkeit, sich relativ zueinander zu bewegen, so dass auf diese Weise der wirksame Durchmesser des Stützrings 5 verringert werden kann, um den Stützring 5 durch die Aufnahmebohrung hindurch in das Innere des Hauptrohrs zu führen. Anschließend wird die Spannhülse 6 vom zweiten Ende 10 her zum ersten Ende 3 hin gedrückt, so dass sie in axialer Richtung innerhalb des Grundkörpers 2 verlagert wird und in eine Stützstellung gebracht wird, in welcher sie die Segmente 4 des Stützrings 5 in ihrer Spreizstellung sichert und den Stützring 5 auf diese Weise gegen eine unerwünschte Verringerung seines Durchmessers sichert. Eine Dichtung 14 ist im Bereich des ersten Endes 3 der Anschlussvorrichtung 1 vorgesehen, um eine dichte Anlage der Anschlussvorrichtung 1 am Hauptrohr zu gewährleisten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2354619 B1 [0002]

Claims (4)

  1. Anschlussvorrichtung (1) zur Verbindung eines Hauptrohrs mit einem Seitenrohr, mit einem ersten, in das Hauptrohr einführbaren Ende (3), und einem zweiten, an das Seitenrohr anschließenden Ende (10), mit einem als Rohrabschnitt ausgestalteten Grundkörper (2), einem im Bereich des ersten Endes (3) angeordneten und dem Hauptrohr von innen anlegbaren Stützring (5), wobei der Stützring (5) in mehrere, um den Umfang des Stützrings (5) verteilt angeordnete, Segmente (4) unterteilt ist, und mit einer in axialer Richtung des Grundkörpers (2) verlagerbaren Spannhülse (6), die in einer ersten Ruhestellung eine radiale Beweglichkeit der Segmente (4) ermöglichend angeordnet ist, derart, dass der Stützring (5) einen ersten, vergleichsweise geringeren Durchmesser aufweist, und die in einer zweiten Stützstellung die Segmente (4) radial nach außen spannt, derart, dass der Stützring (5) einen zweiten, vergleichsweise größeren Durchmesser aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Spannhülse (6) über die gesamte Länge des Grundkörpers (2) erstreckt.
  2. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannhülse (6) einen den Anschluss des Seitenrohrs ermöglichenden Anschlussabschnitt (7) bildet, derart, dass sie nahe dem zweiten Ende (10) der Anschlussvorrichtung (1) auf ihrer Innenseite einen ringförmigen Abschnitt mit einer sphärischen inneren Oberfläche aufweist, und einen ringförmigen Einsatz (8) aufweist, der innerhalb des ringförmigen Anschlussabschnitts (7) angeordnet ist und eine sphärische äußere Oberfläche aufweist.
  3. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannhülse (6) zweiteilig ausgestaltet ist, wobei sie einerseits eine Grundhülse (9) aufweist und andererseits als separates Bauteil einen den Anschluss des Seitenrohrs ermöglichenden Anschlussabschnitt (7) aufweist.
  4. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundhülse (9) und der Anschlussabschnitt (7) der Spannhülse (6) miteinander verschraubt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2354619B1 (de) 2010-02-09 2014-07-16 Winfried Felber Vorrichtung zum Verbinden eines Hauptrohrs mit einem Seitenrohr

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