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Diese Erfindung betrifft einen Rückspiegel für ein Fahrzeug. Bekannt sind Rückspiegel für Krafträder, insbesondere für Krafträder, die geeignet sind, sowohl Strecken auf der Straße als auch im Gelände oder auf einer unebenen Fläche zurückzulegen.
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Diese bereits bekannten Spiegel umfassen Mittel zum Tragen eines spiegelnden Rücksichtelements, Mittel zur Befestigung am Fahrzeugkörper, insbesondere am Lenkrad des entsprechenden Kraftfahrzeugs, und Mittel zur Verbindung dieser Spiegelelementtragemittel an den Mitteln zur Befestigung am Fahrzeug, die ausgelegt sind, um den Spiegelelementtragemitteln zu ermöglichen, sich zwischen jeweiligen Betriebspositionen jeweils ausgeklappt in Rücksichtstellung, insbesondere nutzbar auf Straßenabschnitten, und eingeklappt oder in Ruhestellung, insbesondere nutzbar auf Gelände- oder unebenen Abschnitten, zu bewegen.
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Ein Problem, das in Bezug auf diese Art bekannter Rückspiegel besonders deutlich wird, betrifft die Schwierigkeit, den Spiegel in der ausgeklappten Rücksichtstellung, insbesondere während der Fahrt des Fahrzeugs zu positionieren.
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In der Praxis, wenn das Fahrzeug eine Strecke auf einer unebenen Fläche oder im Gelände verlässt, während derer der Körper zum Halten des spiegelnden Elements in einem entsprechenden eingeklappten oder Ruhezustand positioniert wurde und das Fahrzeug auf eine entsprechende Strecke oder einen Straßenabschnitt fährt, muss der Fahrer des Fahrzeugs den Rückspiegel normalerweise von Hand in die ausgeklappte Rücksichtstellung bringen und trifft dabei auf beträchtliche Schwierigkeiten, unverzüglich und mühelos eine optimale Position für die Rücksicht zu finden oder wiederzufinden.
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Dies führt zu Zeitverlust und Unannehmlichkeiten für den Fahrer bei der Ausführung eines derartigen Vorgangs und vor allem zu einem erheblichen Risiko, einen Unfall oder einen Sturz infolge des Verlusts der Aufmerksamkeit bei der Fahrt aufgrund des übermäßigen Aufwands, der für die Positionierung des Spiegels in die Rücksichtstellung notwendig ist, zu verursachen.
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In der Branche besteht zudem das Bedürfnis, die Position des Rückspiegels zu verändern oder den Eigenschaften insbesondere hinsichtlich des Körperbaus oder den Nutzungsvorlieben der Nutzer oder Fahrer von Fahrzeugen, die mit derartigen Spiegeln ausgestattet sind, anzupassen.
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Ein weiteres Bedürfnis, das in der Branche wahrgenommen wird, betrifft die Notwendigkeit, einen Spiegel zur Verfügung zu haben, der seine Betriebseffizienz dauerhaft beibehält, insbesondere in Bezug auf die Aufrechterhaltung der Rücksichtstellung, die beispielsweise durch den Reibungsverlust des Scharniers, mit dem der Spiegelelementtragekörper mit dem entsprechenden verlängerten Stützarm verbunden ist, beeinträchtigt werden könnte.
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Ein weiteres Bedürfnis der Branche betrifft die Notwendigkeit, einen Spiegel zur Verfügung zu haben, der problemlos und schnell realisierbar ist und/oder relativ geringe Herstellungskosten aufweist.
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Mit dieser Erfindung wird eine neue Lösung als Alternative zu den bisher bekannten Lösungen vorgeschlagen, die eventuell so beschaffen ist, dass ein(e) oder mehrere der oben genannten Unannehmlichkeiten und/oder Probleme beseitigt werden und/oder ein oder mehrere der oben genannten Bedürfnisse oder solcher, die in jedem Fall aus den obigen Angaben abgeleitet werden können, erfüllt werden.
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Bereitgestellt wird somit ein Rückspiegel für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Kraftfahrzeug wie ein Kraftrad, vorzugsweise für ein Kraftrad, geeignet, um sowohl Strecken auf der Straße als auch im Gelände oder auf unebenen Flächen zurückzulegen, wobei der Spiegel Mittel zum Tragen eines spiegelnden Rücksichtelements, Mittel zur Befestigung am Fahrzeugkörper, insbesondere am Lenkrad des entsprechenden Kraftfahrzeugs, und Mittel zur Verbindung der Spiegelelementtragemittel an den Mitteln zur Befestigung am Fahrzeug umfasst, die ausgelegt sind, um diesen Spiegelelementtragemitteln zu ermöglichen, sich zwischen jeweiligen Betriebspositionen jeweils in Rücksichtstellung, insbesondere nutzbar auf Straßenabschnitten, und in Ruhestellung, insbesondere nutzbar auf Gelände- oder unebenen Abschnitten, zu bewegen; dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, die ausgelegt sind oder ermöglichen, eine äußerste vorgegebene Position insbesondere eine Rücksichtstellung der Spiegelelementtragemittel zu definieren.
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Auf diese Weise besteht die Möglichkeit für den Nutzer oder Fahrer, sicher und sofort eine vorteilhafte Rücksichtstellung des Spiegels wiederzufinden, insbesondere auch während sich das Fahrzeug im Fahrzustand befindet.
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Dieser und weitere innovative Aspekte sind in jedem Fall in den unten aufgeführten Ansprüche aufgeführt, deren technische Eigenschaften zusammen mit den entsprechenden erzielten Vorteilen aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung ersichtlich werden, die unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen eine rein beispielhafte und nicht einschränkende Ausführungsform der Erfindung erläutert. Es zeigt:
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1 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Spiegels;
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2 eine Vorderansicht der bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Spiegels;
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3 eine Draufsicht der bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Spiegels;
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4 einen Schnitt in der Linie IV-IV der 3;
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5 einen Schnitt in der Linie V-V der 3;
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6 eine Vorderansicht eines Details bezüglich der Verbindungsmittel zwischen den Halterungsmitteln und den Spiegelelementtragemitteln der bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Spiegels in einer ersten Betriebsposition;
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7 eine Vorderansicht eines Details bezüglich der Verbindungsmittel zwischen den Halterungsmitteln und den Spiegelelementtragemitteln der bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Spiegels in einer zweiten Betriebsposition;
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8 eine perspektivische Ansicht mit Details in Explosionsdarstellung des Stützarms des Spiegelelements mit besonderer Darstellung der Mittel zur Regelung des Reibungsscharniers des Spiegelelementtragekörpers;
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9 eine rückseitige Ansicht des Spiegels, wobei dessen unterschiedliche Betriebspositionen besonders hervorgehoben sind;
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10 eine Seitenansicht der Mittel zur Befestigung des Spiegels am Fahrzeug.
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Die beigefügten Figuren zeigen eine bevorzugte Ausführungsform 10 eines Rückspiegels für ein entsprechendes Fahrzeug, insbesondere für ein Kraftfahrzeug.
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Insbesondere weist dieses Kraftfahrzeug die Form eines Kraftrads auf, vorzugsweise des Typs, geeignet, um sowohl Strecken auf der Straße als auch im Gelände oder auf unebenen Flächen zurückzulegen.
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Insbesondere weist das Kraftfahrzeug oder Kraftrad ein entsprechendes Lenkrad auf und vorzugweise eine Windschutzscheibe, die vorzugsweise auf zweckmäßige Weise am Lenkrad des Kraftfahrzeugs fixiert ist, wobei der Spiegel normalerweise in dieser Windschutzscheibe in der jeweiligen Ruhestellung positioniert wird, wenn Strecken auf unebener Fläche zurückzulegen sind, um zu vermeiden, dass der Spiegel die Lenkung des Kraftrads beeinträchtigt.
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Wie dargestellt, umfasst der Spiegel Mittel 12, die das spiegelnde Rücksichtelement tragen, das vorzugsweise die Form eines jeweiligen Körpers 14 aufweist, definierend eine optische Reflexionsoberfläche, und Mittel 16 zur Befestigung des Spiegels am Fahrzeugkörper, insbesondere am Lenkrad des entsprechenden Kraftfahrzeugs.
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Wie dargestellt, umfassen diese Spiegelelementtragemittel 12 einen verlängerten Stützarm 13 für einen Körper 15 zur Halterung des Spiegelelements 14 insbesondere in Form eines tassenförmigen Körpers, der dieses Spiegelelement 14 aufnimmt und der insbesondere auf gelenkige Weise vorzugsweise mittels eines Scharniers mit dem Ende des verlängerten Stützarms 13 bzw. am dessen Ende verbunden ist, das gegenständig zum Verbindungsende der Befestigungsmittel 16 angeordnet ist.
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Der Spiegel umfasst zudem Mittel 18 zur Verbindung der Spiegelelementtragemittel 12 mit den Mitteln 16 zur Befestigung am Fahrzeug, die vorteilhafterweise ausgelegt sind, um den Spiegelelementtragemitteln 12 zu ermöglichen, sich zwischen jeweiligen äußersten Positionen zu bewegen, insbesondere zwischen einer ausgeklappten Betriebsposition in Rücksichtstellung Re, insbesondere nutzbar auf Straßenabschnitten, und einer eingeklappten Betriebsposition Ri oder Ruhestellung, insbesondere nutzbar auf Abschnitten im Gelände oder auf unebenen Flächen, die in 9 dargestellt sind.
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Vorteilhafterweise sind in der Praxis Mittel 19 vorgesehen, die ausgelegt sind oder ermöglichen, eine äußerste vorgegebene Position, insbesondere eine äußerste ausgeklappte Rücksichtstellung Re der Spiegelelementtragemittel 12 zu definieren.
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Vorteilhafterweise ist vorgesehen, dass diese Mittel, die ausgelegt sind oder ermöglichen, diese äußerste vorgegebene Position in Rücksichtstellung der Spiegelelementtragemittel 12 zu definieren, Mittel zur Arretierung der Bewegung dieser Spiegelelementtragemittel 12 an der ausgeklappten Rücksichtstellung umfassen.
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Auf diese Weise besteht die Möglichkeit, die Rücksichtstellung schnell zu definieren, insbesondere beim Wechsel von einem Abschnitt auf einem Schotter- oder unebenen Boden auf einen Straßenabschnitt.
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Es ist nämlich ausreichend, den Spiegel zur Außenseite des Fahrzeugs hin auszuklappen, bis er auf die Oberfläche zur Arretierung der Bewegung des Spiegels trifft, was deutlicher aus dem weiteren Verlauf dieser Beschreibung hervorgeht.
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Vorteilhafterweise umfassen diese Mittel, die ausgelegt sind oder ermöglichen, diese vorgegebene äußerste Position in Rücksichtstellung der Spiegelelementtragemittel 12 zu definieren, ebenso jeweilige Mittel, die gegenseitig ineinander eingreifbar sind, jeweils fest verbunden mit den Spiegelelementtragemitteln 12 und den Mitteln zur Befestigung am Fahrzeug 16, die vorzugsweise die Form von Mitteln zur einrastenden Positionierung der Spiegelelementtragemittel 12 an der vorgegebenen äußersten Rücksichtstellungsposition aufweisen.
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In der Praxis weisen diese Mittel, die jeweils fest verbunden mit den Spiegelelementtragemitteln 12 und den Mitteln zur Befestigung am Fahrzeug 16 gegenseitig ineinander eingreifbar und ausgelegt sind, um die vorgegebene äußerste Rücksichtstellung zu definieren, die Form von Mitteln zur einrastenden Positionierung der Spiegelelementtragemittel 12 zu den Mitteln zur Befestigung am Fahrzeug 16 auf.
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Zudem sind vorteilhafterweise Mittel vorgesehen, die ausgelegt sind, um eine Vielzahl an Betriebspositionen der Spiegelelementtragemittel 12 zu definieren, jeweils zwischen und vorzugsweise einschließlich einer oder mehreren der äußersten Rücksicht- oder Ruhestellungspositionen.
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Vorteilhafterweise sind diese Mittel, die ausgelegt sind, um eine Vielzahl an Betriebspositionen für die Spiegelelementtragemittel 12 zu definieren, von Mitteln definiert, die gegenseitig ineinander eingreifbar sind, jeweils fest verbunden mit den Spiegelelementtragemitteln 12 und den Mitteln zur Befestigung am Fahrzeug 16.
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Vorteilhafterweise weisen diese Mittel, die jeweils fest verbunden mit den Spiegelelementtragemitteln 12 und den Mitteln zur Befestigung am Fahrzeug 16 gegenseitig ineinander eingreifbar und ausgelegt sind, um eine Vielzahl an Betriebspositionen für die Spiegelelementtragemittel 12 zu definieren, die Form von Mitteln zur einrastenden Positionierung der Spiegelelementtragemittel 12 zu den Mitteln zur Befestigung am Fahrzeug 16 auf.
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Wie erläutert, umfassen diese Mittel zur Verbindung der Spiegelelementtragemittel 12 mit den Mitteln 16 zur Befestigung am Fahrzeug einen jeweiligen Zapfen 18 zur Drehung der Spiegelelementtragemittel 12 zu den Befestigungsmitteln 16, insbesondere zur Drehung in einer jeweiligen vertikalen oder im Wesentlichen vertikalen Ebene.
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Wie dargestellt, weisen die Befestigungsmittel 16 die Form eines jeweiligen Körpers auf, aufweisend einen äußersten hervorstehenden Abschnitt 166 zur Befestigung am Fahrzeug, der einen Zapfen zur Drehung nach einer im Wesentlichen horizontalen Ebene für den Spiegel definiert, sowie ein Paar gelochte Ohren oder ringförmige Abschnitte 162, 163 zum Einfügen für den Dreh- und Verbindungszapfen 18 für die Mittel 12, die das Spiegelelement tragen.
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Ihrerseits weisen die Spiegelelementtragemittel 12 und insbesondere deren entsprechender Arm 13 am Verbindungsende mit den Befestigungsmitteln einen entsprechenden gelochten ringförmigen Abschnitt 131, 131 zum Einfügen für den Verbindungszapfen 18 auf.
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Seinerseits umfasst der Verbindungs- oder Drehzapfen 18 wie dargestellt einen ersten Nutenabschnitt 181, der ausgelegt ist, um sich an einem zweiten Federabschnitt 182, der insbesondere die Form einer entsprechenden Rückhaltemetallschraube aufweist, zu koppeln, insbesondere anzuschrauben.
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Wie dargestellt, weist ein jeder Abschnitt 181, 182 des Verbindungs- oder Drehzapfens 18 einen jeweiligen verbreiterten Kopf 183 bzw. 184 auf, zum Eingriff der Befestigungsmittel 16 gegen eine jeweilige Seitenfläche, insbesondere der ringförmigen Abschnitte 162, 163 zur Aufnahme, u. a. der entsprechenden ringförmigen Abschnitte 131, 131 der Spiegelelementtragemittel 12. Das Bezugszeichen 182a kennzeichnet in 8 eine Auflagescheibe für den verbreiterten Kopf 184 der Rückhalteschraube des Nutenteils oder äußeren Zapfens 181 des Drehzapfens 18.
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In der Praxis umfassen diese Mittel zur Verbindung der Spiegelelementtragemittel 12 mit den Mitteln 16 zur Befestigung am Fahrzeug einen Drehzapfen 18, der sich in entsprechende koaxiale ringförmige Enden der Spiegelelementtragemittel 12 und der Mittel 16 zur Befestigung am Fahrzeug einfügt.
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Vorteilhafterweise sind diese Spiegelelementtragemittel 12 im Winkel oder in Drehung zu den Mitteln 16 zur Befestigung am Fahrzeug beweglich.
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Vorteilhafterweise sind diese Spiegelelementtragemittel 12 im Winkel oder in Drehung zu den Mitteln 16 zur Befestigung am Fahrzeug beweglich und sind insbesondere mittels Einrasten in einer oder mehreren der äußersten Rücksicht- und Ruhestellungspositionen positionierbar, bzw. in einer Vielzahl an Betriebspositionen für die Spiegelelementtragemittel 12, die unter den genannten Rücksicht- und Ruhestellungspositionen umfasst sind.
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Insbesondere sind diese Spiegelelementtragemittel 12 im Winkel oder in Drehung nach einer Achse bewegbar, die in Betrieb bzw. in Positionen zur Befestigung des Spiegels am Fahrzeug horizontal oder im Wesentlichen horizontal ausgerichtet ist.
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Vorteilhafterweise sind diese Spiegelelementtragemittel 12 an entsprechenden Winkelpositionen positionierbar, die voneinander um einen jeweiligen Winkel beabstandet sind und insbesondere voneinander gleichabständig sind und vorzugsweise voneinander um einen Winkel von 18° beabstandet sind.
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In der Praxis sind jeweilige gegenseitig eingreifbare Mittel, insbesondere erste und zweite gegenseitig eingreifbare Mittel vorgesehen, die insgesamt mit dem Bezugszeichen 19 gekennzeichnet sind, die jeweils fest mit den Spiegelelementtragemitteln 12 und den Mitteln 16 zur Befestigung am Fahrzeug verbunden sind, um die vorgegebene äußerste Rücksichtstellung der Spiegelelementtragemittel 12 zu definieren, bzw. eine Vielzahl an Betriebspositionen der Spiegelelementtragemittel 12, umfasst zwischen und eingeschlossen in einer oder mehreren der äußersten Rücksicht- und Ruhestellungspositionen.
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Vorteilhafterweise umfassen diese gegenseitig eingreifbaren Mittel 19, die ausgelegt sind, um die jeweilige Betriebsposition der Spiegelelementtragemittel 12 zu den Mitteln zur Befestigung am Fahrzeug 16 zu definieren, ein entsprechendes Dornelement 191, das von den Spiegelelementtragemitteln 12 gehalten wird und ein jeweiliges Ende 193 aufweist, das insbesondere einrastend in entsprechende Rückhaltemittel mit Sitz 192 eingreifbar ist, die fest mit den Mitteln 16 zur Befestigung am Fahrzeug verbunden sind, und die insbesondere vom Drehzapfen 18 gehalten werden, bzw. gemäß der Darstellung von dessen Nutabschnitt 181, der im Arbeitszustand an den Mitteln zur Befestigung am Fahrzeug 16 fixiert ist.
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Vorteilhafterweise umfassen die gegenseitig eingreifbaren Mittel 19, die ausgelegt sind, um den jeweiligen Betriebsabschnitt der Spiegelelementtragemittel 12 zu definieren, gegenüberseitige erste und zweite gezahnte Oberflächen, die sich gegenseitig verzahnen – jeweils 193, 192 –, die insbesondere am Ende des Dornelements 191 und an der äußeren Oberfläche des Drehelements 18 angeordnet sind, fest verbunden mit den Mitteln zur Befestigung am Fahrzeug 16.
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Vorteilhafterweise ist dieser Dorn 191 axial zum verlängerten Halterungsarm 13 der Spiegelelementtragemittel 12 bewegbar, insbesondere zwischen einer Eingriffsposition der Sitzmittel 192 und einer Loslöseposition dieser Sitzmittel 192.
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Vorteilhafterweise sind elastische Mittel 194 für den Schub dieses Dorns 191 im normalen Eingriffszustand mit den fixen Sitzmitteln 192 vorgesehen.
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Wie dargestellt, weist das Dornelement 191 einen hinterseitigen Teil 191a mit reduziertem Durchmesser gegenüber einem vorderseitigen Teil 191b auf, definierend die äußerste gezahnte Eingriffsoberfläche 193, sodass der hinterseitige Teil 191a eine entsprechende Schubschraubenfeder des Dorns 194 hält, die zwischen der ringförmigen Schulterwand, die hinterseitig vom vorderseitigen Teil 191b des Dorns definiert ist, und einer entsprechenden hinterseitigen Eingriffsoberfläche der Spiegelelementtragemittel 12 in Eingriff gelangt.
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Vorteilhafterweise weisen diese Spiegelelementtragemittel 12 eine jeweilige interne Kammer 135 zur Aufnahme für den Eingriffsdorn 191 und vorzugsweise für die jeweiligen elastischen Mittel 194 für den Schub des Dorns 191 auf.
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Wie dargestellt, weist diese Aufnahmekammer 135 eine periphere Oberfläche, vorzugsweise zylindrisch, 136 auf und eine quer verlaufende Bodenfläche 137, definierend die hinterseitige Eingriffsoberfläche für die elastischen Schubmittel 194.
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Die interne Kammer 135 zur Aufnahme des Dorns weist zudem eine vorderseitige konische Oberfläche 138 auf, definierend Mittel zur Rückhaltung des Dorns und/oder der Feder in der Kammer 135, wobei diese vorderseitige konische Oberfläche 138 mit einer entsprechenden konvergierenden vorderseitigen Oberfläche 195 am vorderseitigen Ende des Dorns 191 kooperiert oder diese im Eingriff aufnimmt.
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Wie dargestellt, erstrecken sich die Sitzmittel oder Verzahnung 192, bereitgestellt an der Außenseite des Drehzapfens 18, umlaufend um den Drehzapfen 18.
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Wie dargestellt, erstrecken sich die Sitzmittel oder Verzahnung 192, bereitgestellt an der Außenseite des Drehzapfens 18, in der vorderseitigen Öffnung, die die Kammer 135 zur Aufnahme des Eingriffsdorns 191 abgrenzt.
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In der Praxis ist die Kammer 135 zur Aufnahme des einrastenden Eingriffsdorns und/oder der jeweiligen Schubfeder 194 an einem Ende des Arms 13 der Spiegelelementtragemittel 12 angeordnet und ist an einem jeweiligen Ende, das dem Drehzapfen 18 zugewandt ist, offen, fest verbunden mit den Mitteln zur Befestigung am Fahrzeug 16.
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Vorteilhafterweise sind diese Mittel zur Arretierung der Winkelbewegung der Spiegelelementtragemittel 12 gemäß Darstellung in der jeweiligen Betriebsposition, insbesondere in der Betriebsposition der Rücksichtstellung, von gegenständig angeordneten Oberflächen in gegenseitigem Eingriff 160, 130 definiert, die an den Mitteln zur Befestigung am Fahrzeug 16 und den Mitteln zur Halterung des Spiegelelements 12 bereitgestellt sind.
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Insbesondere ist diese Oberfläche 130 zur Arretierung der Spiegelelementtragemittel in der äußersten Betriebsposition der Rücksichtstellung an der Basis des verlängerten Arms 13 der Spiegelelementtragemittel 12 bereitgestellt, während die Arretierungsoberfläche 160 an den Befestigungsmitteln 16 an einem senkrecht hervorstehenden Abschnitt 190a der Befestigungsmittel 16 angeordnet ist.
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Insbesondere erstreckt sich der senkrecht hervorstehende Abschnitt 190a wie dargestellt jenseits einer entsprechenden vertikalen Befestigungsschraube 170, die in ein entsprechendes mittiges axiales Loch 171 eingefügt ist, das im Körper des Befestigungselements 16 bereitgestellt ist.
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Analoge Arretierungsoberflächen 230, 260 der Spiegelelementtragemittel in der Betriebsposition in Ruhestellung sind zudem an der Basis des verlängerten Arms 13 an der Seite bereitgestellt, die entgegengesetzt zur Oberfläche 230 der Spiegelelementtragemittel 12 und an einem senkrecht hervorstehenden Abschnitt 190b der Befestigungsmittel 16 bereitgestellt sind, wobei dieser in jedem Fall senkrecht unterhalb des Abschnitts 190a hervorsteht, definierend Arretierungsmittel des Spiegels in der Rücksichtstellung, und insbesondere auf derselben Höhe wie die vertikale Befestigungsschraube 170.
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Vorteilhafterweise sind Mittel 20 vorgesehen, die ausgelegt sind, die vorgegebene äußerste Position, insbesondere die Rücksichtstellung der Spiegelelementtragemittel 12 einzustellen oder zu verändern.
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Auf diese Weise besteht die Möglichkeit, eine andere äußerste Rücksichtstellungsposition für den jeweiligen Nutzer oder Fahrer des Fahrzeugs oder Kraftrads zu definieren.
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Vorteilhafterweise umfassen diese Einstellmittel 20 Mittel zum Verschieben eines der gegenseitig eingreifbaren Mittel 19 zur Definition der jeweiligen vorgegebenen äußersten Position insbesondere in Rücksichtstellung der Spiegelelementtragemittel 12.
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Noch vorteilhafterweise weisen diese Mittel zum Verschieben eines der gegenseitig eingreifbaren Mittel 19 zur Definition der jeweiligen vorgegebenen äußersten Position, insbesondere der Rücksichtstellung der Spiegelelementtragemittel 12 die Form von Mitteln auf, die ausgelegt sind, um eines dieser gegenseitig eingreifbaren Mittel 19 im Winkel zu verschieben, insbesondere um einen vorgegebenen Winkel, vorzugsweise einen Winkel von 9°.
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Vorteilhafterweise entspricht die Winkelverschiebung zur Einstellung in der Praxis der Hälfte des genannten Winkels, der angrenzende Einrasteinfügepositionen trennt.
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In der Praxis werden auf diese Weise zwei Serien von Einrasteinstellpositionen erhalten, die voneinander um 9° beabstandet sind und jeweils ausgehend von einer entsprechenden äußersten Rücksichtstellungsposition Re einstellbar sind.
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Auf diese Weise besteht die Möglichkeit, eine hohe Menge an Betriebspositionen für den Rückspiegel zu erhalten, die es ermöglichen, praktisch jedes Bedürfnis aller beliebigen Nutzer oder Fahrer des jeweiligen Fahrzeugs zu erfüllen.
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Vorteilhafterweise sind diese Mittel zum Verschieben eines der gegenseitig eingreifbaren Mittel zur Definition der jeweiligen vorgegebenen äußersten Position, insbesondere der Rücksichtstellung der Spiegelelementtragemittel 12 ausgelegt, um die Rückhaltesitzmittel 192 insbesondere winkelförmig zu verschieben, die an der äußeren peripheren Oberfläche des Drehzapfens 18 für die Mittel zur Halterung des Spiegelelements 12 angeordnet sind.
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Vorteilhafterweise sind diese Mittel zum Verschieben eines der gegenseitig eingreifbaren Mittel 19 zur Definition der jeweiligen vorgegebenen äußersten Position, insbesondere der Rücksichtstellung der Spiegelelementtragemittel 12 ausgelegt, um die Drehung des Drehzapfens 18 zu den Mitteln zur Befestigung am Fahrzeug 16 um einen vorgegebenen Winkel zu bewirken.
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Vorteilhafterweise sind diese Mittel zum Verschieben eines der gegenseitig eingreifbaren Mittel 19 zur Definition der jeweiligen vorgegebenen äußersten Position, insbesondere der Rücksichtstellung der Spiegelelementtragemittel 12 ausgelegt, um eines dieser gegenseitig eingreifbaren Mittel 19 von einer ersten Betriebsposition in eine erste Betriebsposition zu verschieben, insbesondere von einer ersten Betriebswinkelposition 202 in eine zweite Betriebswinkelposition 203, wie aus 6 und 7 ersichtlich ist.
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Vorteilhafterweise umfassen die Einstell- oder Veränderungsmittel der vorgegebenen äußersten Betriebsposition, insbesondere der Rücksichtstellung der Spiegelelementtragemittel 12 Mittel zur gegenseitigen Kupplung, bereitgestellt am Zapfen 18 und an den Mitteln 16 zur Befestigung am Fahrzeug, insbesondere entsprechend einer ersten und einer zweiten Betriebsposition des Dreh- und Einstellzapfens 18. Aus 8 und 10 wird deutlich ersichtlich, dass die Mittel zur gegenseitigen Kupplung, bereitgestellt am Zapfen 18 und an den Mitteln 16 zur Befestigung am Fahrzeug, gezahnte Mittel am Zapfen 18 umfassen, die sich von dessen verbreitertem Kopf 181 längs erstrecken und in entsprechende Hohlraummittel 167, 167, 168, 168 einfügen, die an einer entsprechenden nach hinten versetzten Seitenfläche des ringförmigen Abschnitts 162 der Mittel 16 zur Befestigung des Körpers bereitgestellt sind.
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In der Praxis umfassen diese Mittel zur gegenseitigen Kupplung, die am Zapfen 18 und an den Mitteln 16 zur Befestigung am Fahrzeug bereitgestellt sind, wie 8 und 10 deutlich zu entnehmen ist, gezahnte Mittel, insbesondere in Form eines ersten und eines zweiten Zahns 185, wobei nur einer davon in 8 dargestellt ist, am Zapfen 18, die sich in entsprechende erste Hohlraummittel 167, 167 einfügen, insbesondere umfassend einen ersten und einen zweiten Hohlraum 167, 167 an radial entgegengesetzt angeordneten Bereichen des jeweiligen ringförmigen Abschnitts 162 der Mittel 16 zur Befestigung am Fahrzeug, die eine erste Betriebsposition für die Einstellmittel definieren, bzw. eine zweite Winkelposition des Dreh- und Einstellzapfens 18, oder in entsprechende zweite Hohlraummittel 168, 168, insbesondere umfassend einen ersten und einen zweiten Hohlraum 168, 168 an radial entgegengesetzt angeordneten Bereichen des jeweiligen ringförmigen Abschnitts 162 der Mittel 16 zur Befestigung am Fahrzeug, entsprechend einer zweiten Betriebsposition für die Einstellmittel bzw. des Dreh- und Einstellzapfens 18.
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Vorteilhafterweise umfassen die Einstell- oder Veränderungsmittel der vorgegebenen äußersten Betriebsposition, insbesondere der Rücksichtstellung der Spiegelelementtragemittel 12 Eingriffsmittel 20 für ein entsprechendes Einstellorgan, insbesondere für ein Drehorgan, und weisen vorzugsweise die Form einer Eingriffsvertiefung 20 für dieses Organ auf, die vorzugsweise die Form einer Eingriffsvertiefung für einen Schraubendreher insbesondere vom Torx-Typ aufweist.
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Insbesondere sind diese Eingriffs- oder Vertiefungsmittel 20 für ein entsprechendes Einstellorgan an der äußeren Seite 183 des Drehzapfens 18 bereitgestellt.
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Insbesondere sind diese Eingriffs- oder Vertiefungsmittel 20 für ein entsprechendes Einstellorgan am verbreiterten Kopf 183 des Nutabschnitts 181 des Drehzapfens 18 bereitgestellt, insbesondere an der äußeren Seite des verbreiterten Kopfs 183.
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Vorteilhafterweise umfassen die Einstell- oder Veränderungsmittel der vorgegebenen äußersten Betriebsposition, insbesondere der Rücksichtstellung der Spiegelelementtragemittel 12 Referenzzeichen oder -markierungen 201, 202, 203, die insbesondere ausgelegt sind, um eine entsprechende erste und zweite äußerste Betriebsposition in Rücksichtstellung der Spiegelelementtragemittel 12 zu definieren oder zu identifizieren.
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Vorteilhafterweise sind diese Referenzzeichen 201, 202, 203 an der äußeren Seite bereitgestellt, insbesondere der äußeren Seite des verbreiterten Kopfs 183, des Drehzapfens 18 und der entsprechenden äußeren Seite der Mittel zur Befestigung am Fahrzeug 16, die insbesondere von der äußeren Seite des entsprechenden ringförmigen Abschnitts 162 zur Aufnahme des Drehzapfens 18 definiert ist.
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Vorteilhafterweise umfassen diese Referenzzeichen ein jeweiliges fixes Referenzzeichen oder eine Markierung 201 an der entsprechenden äußeren Oberfläche der Mittel zur Befestigung am Fahrzeug 16 und des entsprechenden verschiebbaren ersten und zweiten Referenzzeichens oder der ersten und zweiten Markierung 202, 203, ausgebildet an der äußeren beweglichen Seite 183 des Drehzapfens 18, wobei das erste und das zweite Referenzzeichen im Winkel verschiebbar sind, voneinander beabstandet um einen vorgegebenen Winkel.
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Auf diese Weise ist es für den Fahrer oder Nutzer des Fahrzeugs äußerst problemlos, zuvor zu agieren, um die vorgegebene äußerste Rücksichtstellungsposition in die für seine Eigenschaften und Vorlieben bevorzugte Position einzustellen.
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Der Nutzer oder Fahrer des Fahrzeugs muss ausgehend von der in 6 dargestellten Position, in der das bewegliche Bezugszeichen 202 radial zum fixen Bezugszeichen 201 ausgerichtet ist, um die äußerste Rücksichtstellungsposition einzustellen, lediglich die Rückhalteschraube 182 des Zapfens 18 aufschrauben, den Teil 181 des Zapfens 18, der die Einstellverzahnung 192 trägt, bewegen, um die Zähne 185 aus den entsprechenden Hohlräumen 167, 167 auf den Befestigungsmitteln 16 austreten zu lassen, dann einen entsprechenden Schraubendreher, insbesondere vom Torx-Typ, in die jeweilige Vertiefung 20 im Zapfen 18 einsetzen und den Zapfen 18 so drehen, dass das Referenzzeichen 203 radial zum fixen Referenzzeichen 201 gemäß der Darstellung in 7 ausgerichtet wird, wodurch sich der Teil 182 des Zapfens 18 axial so verschiebt, dass die Zähne 185 in andere Hohlräume 168, 168 der Befestigungsmittel 16 eingefügt werden. Anschließend wird die Spannschraube 182 von der äußeren Seite 181 des Zapfens 18 erneut angeschraubt.
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Diese Spiegelelementtragemittel 12 sind insbesondere winkelförmig manuell vom Nutzer oder Fahrer des Fahrzeugs betätigbar oder in die jeweilige Position verschiebbar.
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Vorteilhafterweise ist der Körper 15 zur Halterung des Spiegelelements 14 mit dem verlängerten Stütz- und Gelenkarm 13 an den Mitteln 16 zur Befestigung am Fahrzeug über eine Reibungsverbindung 153 verbunden. Diese Reibungsverbindung 153 umfasst einen Körper, der sich insbesondere am Ende des verlängerten Stützarms 13 befindet, der sich in einen entsprechenden Hohlraum 155 insbesondere des Körpers zur Halterung des Spiegelelements 15 einfügt, um ein entsprechendes Gelenkscharnier zu definieren, das die Einstellung der Position des Körpers 15 zur Halterung des Spiegelelements 14 und somit der Position des Spiegelelements 14 zum Stützarm 13 ermöglicht.
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Wie dargestellt, befindet sich der Einfügekörper 154 am Ende des entsprechenden verlängerten Arms 13 mit dem Hohlraum 155 zur Aufnahme des Einfügekörpers 154, der sich am Ende des Körpers 15 zu direkten Stützen des Spiegelelements 14 befindet.
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Im Detail umfasst diese Reibungsverbindung 153 einen Einfügekörper 154, vorzugsweise allgemein kugelförmig ausgebildet, der sich in einen entsprechenden Hohlraum 155 einfügt, der ebenfalls allgemein kugelförmig ausgebildet ist, um ein entsprechendes Kugelscharnier zur Einstellung der Position des Körpers 15 zur Halterung des Spiegelelements 14 zu definieren.
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Vorteilhafterweise umfasst die Reibungsverbindung 153 zwischen dem Halterungsarm 13 und den Mitteln 15 zum Stützen des Spiegelelements Mittel zur Einstellung der Reibungswirkung.
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Auf diese Weise kann bei Bedarf stets eine effiziente Reibungswirkung wiederhergestellt werden.
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Vorteilhafterweise umfassen die Mittel zur Einstellung der Reibungswirkung Mittel 160, 161 zur Dehnung des Einfügekörpers 154 im Aufnahmehohlraum 155.
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Insbesondere umfassen diese Dehnungsmittel insbesondere zur radialen Dehnung des Einfügekörpers 154 eine Schubschraube 160, die in einem jeweiligen Sitz oder Hohlraum 161 im Einfügekörper 154 untergebracht ist. In der Praxis ist vorgesehen, dass diese Schubschraube 160 für die Dehnung des Sitzes oder Hohlraums 161 sorgt und damit ebenso für die Dehnung des Einfügekörpers 154 des Gelenkscharniers für den Spiegelelementtragekörper 15.
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Wie aus 8 ersichtlich ist, umfasst der Einfügekörper 154 vorteilhafterweise einen ersten und einen zweiten Teil 1541, 1542, definierend die entsprechende äußere Eingriffsoberfläche mit Reibung des Einfügekörpers 154, wobei dieser erste und zweite Teil 1541, 1542 auf gegenseitig voneinander entfernbare Weise miteinander verbunden sind, um die äußere Eingriffsoberfläche mit Reibung zu verbreitern, die vom Einfügekörper 154 bereitgestellt wird.
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In der Praxis sind, wie deutlich aus 8 ersichtlich wird, der erste und der zweite Teil 1541, 1542 des Einfügekörpers 154 teilweise durch den Sitz oder Hohlraum 161 zum Einfügen der Schub- und Dehnungsschraube 160 voneinander getrennt.
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Diese Dehnungsmittel des Einfügekörpers 154 umfassen somit eine Schubschraube 160, die in einem entsprechenden internen Sitz oder Hohlraum 161 des Einfügekörpers 154 untergebracht ist, die axial aus dem Sitz oder Hohlraum 161 beispielsweise mittels eines entsprechenden Schraubendrehers entfernt wird, sodass der entsprechende erste und zweite Teil 1541, 1542 des Einfügekörpers 154 voneinander entfernt werden.
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Wie dargestellt, sind der erste und der zweite Teil 1541, 1542 des Einfügekörpers 154 miteinander mittels eines gemeinsamen Vollabschnitts 1543 verbunden, der sich an der axialen Verlängerung des internen Sitzes oder Hohlraums 161 zum Einfügen der Schub- und Dehnungsschraube 160 befindet.
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Vorteilhafterweise erstreckt sich in diesem gemeinsamen Verbindungsabschnitt 1543 zwischen dem ersten und dem zweiten Teil 1541, 1542 des Einfügekörpers 154 auf einem bestimmten Teilstück, insbesondere auf einem Teilstück, das geringer ist als die entsprechende Länge oder Dicke des Verbindungsabschnitts 1543, eine entsprechende Spaltung 1544, die sich direkt vom internen Sitz oder Hohlraum 161 zum Einfügen für die Schubschraube 160 erstreckt, und dazu dient, die Dehnung oder Entfernung des ersten und des zweiten Teils 1541, 1542 zu erleichtern.
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Wie dargestellt, weist diese Spaltung 1544 einen Durchmesser auf, der geringer ist als der Durchmesser des Sitzes oder Hohlraums 161, der die Schubschraube 160 aufnimmt und ist an der axialen Verlängerung des Sitzes oder Hohlraums 161 angeordnet.
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Vorteilhafterweise weist der Sitz oder Hohlraum 161 zur Aufnahme der Schub- oder Dehnungsschraube 160 eine Öffnung 162 für den Zugang zur Schub- oder Dehnungsschraube 160 auf, die sich hinterseitig des Einfügekörpers 154 öffnet bzw. hinter dem ersten und zweiten Teil 1541, 1542, definierend den Einfügekörper 154, bzw. an der Seite des Einfügekörpers 154, die dem entsprechenden verlängerten Halterungsarm 13 zugewandt ist.
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Es besteht somit die Möglichkeit, den Vorgang zur Einstellung der Reibungswirkung des Verbindungs- und Gelenkscharniers des Spiegelelementtragekörpers besonders problemlos durchzuführen, insbesondere so, dass eine derartige Reibungswirkung durch den normalen Verschleiß, den die miteinander kooperierenden Teile des Gelenkscharniers aufweisen, beseitigt wird.
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Vorteilhafterweise umfassen die Spiegelelementtragemittel 12, insbesondere der verlängerte Stützarm 13 des Spiegelelementtragekörpers 15 einen ersten und einen zweiten Körper 13a, 13b, die gegenseitig miteinander gekuppelt werden.
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Insbesondere definieren der erste und der zweite Körper 13a, 13b der Spiegelelementtragemittel 12 jeweils einen jeweiligen äußersten Halbhohlraum, definierend den Hohlraum 193 zur Aufnahme des Eingriffs- und Positionierungsdorns 191 der Spiegelelementtragemittel 12.
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Wie dargestellt, definieren der erste und der zweite Körper 13a, 13b der Spiegelelementtragemittel 12 zudem jeweils einen jeweiligen Halbabschnitt, insbesondere eine jeweilige Halbkugel 154, 154, definierend den Einfügekörper 154 der Scharnierverbindungsmittel zwischen dem verlängerten Stützarm 13 und dem Halterungskörper des Spiegelelements 15.
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Wie dargestellt, definieren der erste und der zweite Körper 13a, 13b der Spiegelelementtragemittel 12 zudem jeweils einen entsprechenden gelochten ringförmigen Abschnitt 131 zum Einfügen für den Verbindungszapfen 18 an den Mittel zur Befestigung am Fahrzeug 16. Dieser gelochte ringförmige Abschnitt 131 ist am entgegengesetzten Ende des Abschnitts 154 bereitgestellt, der die entsprechende Halbkugel definiert.
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Der erste und der zweite Körper 13a, 13b der Spiegelelementtragemittel 12 definieren zudem jeweils einen jeweiligen Halbhohlraum 161, definierend den Hohlraum oder Sitze zur Aufnahme für die Schraube 160 zur Dehnung des Einfügekörpers des Scharniers 153 zur Verbindung des Spiegelelementtragekörpers 15.
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Wie dargestellt, weisen der erste und der zweite Körper 13a, 13b der Spiegelelementtragemittel 12 bzw. deren verlängerten Arms 13 die Form jeweiliger verlängerter Körper auf, die untereinander spiegelbildlich angeordnet sind, die von einem entsprechenden ersten und zweiten axial verlängerten Abschnitt 1301, 1301 definiert sind, die leicht zueinander konvergieren in Richtung des Halterungsendes für den Spiegelelementtragekörper.
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Diese verlängerten Abschnitte 1301, 1301 sind untereinander beabstandet und mittels entsprechender quer verlaufender Abschnitte verbunden, wobei insbesondere drei quer verlaufende Verbindungsabschnitte 1301 vorgesehen sind, wobei an diesen quer verlaufenden Abschnitten 1302 jeweilige Löcher 1304 für das Einsetzen entsprechender Schrauben 1303 zur gegenseitigen Verbindung des ersten und zweiten Körpers 13a, 13b bereitgestellt sind. Vorteilhafterweise sind das erste und das zweite Körperzeichen 13a, 13b der Spiegelelementtragemittel, insbesondere deren verlängerten Arms 13 aus Kunststoffmaterial ausgebildet und mittels eines einfachen und günstigen Umformungsverfahrens realisiert.
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Die so konzipierte Erfindung eignet sich offensichtlich für die gewerbliche Anwendung. Der Fachmann kann sich zudem zahlreiche Varianten und/oder Änderungen vorstellen, die an der in der speziellen bevorzugten Ausführungsform dargestellten Erfindung vorgenommen werden, jedoch stets unter das ausführlich erläuterte Erfindungskonzept fallen. Insbesondere kann der Fachmann sich leicht weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung vorstellen, die eines oder mehrere der oben erläuterten Merkmale umfassen. Alle Einzelteile können außerdem durch andere, technisch gleichwertige Elemente ersetzt werden.