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Die Erfindung betrifft eine Leuchte für Möbel, mit einem Gehäuse mit einem äußeren Randflansch und mit wenigstens einem Halbleiter-Leuchtelement, z.B. in Form einer oder mehreren Leuchtdioden.
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Aus
DE 20 2006 002 583 U1 ist eine LED-Leuchte mit einem topfförmigen Einbaugehäuse zur Befestigung der Leuchte in einer Topfführung eines Möbelbodens oder dergleichen bekannt. Ein Einsatz der Leuchte ist mit seiner äußeren Umfangsfläche passend in das Einbaugehäuse eingesetzt und hält eine mit drei lichtstarken LEDs bestückte Platine.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine neuartige Leuchte zur Anordnung in einer Fläche einer Möbelplatte zu schaffen, die eine besondere visuelle Gestaltungsmöglichkeit bei der Anordnung der Leuchte an einer Möbelplatte bietet.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Leuchte für Möbel, mit einem Gehäuse mit einem äußeren Randflansch, wobei das Gehäuse eine innere, durchgehende Gehäuseausnehmung umgibt und einen in die innere Gehäuseausnehmung gerichteten inneren Randflansch aufweist, und wobei der äußere Randflansch und der innere Randflansch jeweils in Form eines geschlossenen Bandes um die innere Gehäuseausnehmung verlaufen, wobei die Leuchte wenigstens ein Halbleiter-Leuchtelement aufweist, und wobei die Leuchte wenigstens an mehreren, um die innere Gehäuseausnehmung herum verteilt angeordneten Positionen eine zwischen dem äußeren Randflansch und dem inneren Randflansch angeordnete Lichtabgabefläche aufweist.
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Die Leuchte weist wenigstens an mehreren, um die innere Gehäuseausnehmung herum verteilt angeordneten Positionen eine Lichtabgabefläche auf. Die Leuchte kann beispielsweise eine in Form eines geschlossenen Bandes um die innere Gehäuseausnehmung herum verlaufende Lichtabgabefläche aufweisen. Dies ermöglicht eine besondere gestalterische Wirkung. Eine solche Leuchte hat somit eine Lichtabgabefläche, die sich über die besagten mehreren Positionen erstreckt. Die Leuchte kann aber auch getrennte Lichtabgabeflächen an mehreren, um die innere Gehäuseausnehmung herum verteilt angeordneten Positionen aufweisen.
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Indem die Leuchte die innere Gehäuseausnehmung aufweist und ringsum zumindest an mehreren Positionen eine oder die Lichtabgabefläche vorgesehen ist, wird eine Gestaltung ermöglicht, bei der eine beispielsweise mit einem Dekor versehene Oberfläche einer Möbelplatte sowohl innerhalb der inneren Gehäuseausnehmung als auch außerhalb des äußeren Randflansches der Leuchte sichtbar frei liegt. So kann beispielsweise ein Leuchtkranz oder ein Leuchtband ermöglicht werden, der/das in gestalterisch besonders ansprechender Weise in die Oberfläche einer Möbelplatte integriert werden kann. Denn die Leuchte belegt an der Oberfläche der Möbelplatte einen Flächenbereich, der an eine nicht von dem belegten Flächenbereich umfasste, innere, freie Fläche umschließt. Im Gegensatz dazu ist bei einer herkömmlichen Leute der vom Rand der Leute umgebenen Flächenbereich einer Oberfläche einer Möbelplatte vollständig durch die Leuchte belegt.
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen. Vorzugsweise ist das wenigstens eine Halbleiter-Leuchtelement in dem Gehäuse aufgenommen. Das Gehäuse kann so beispielsweise das Halbleiter-Leitelement schützen und/oder die Lichtabgabe zur Seite begrenzen und so die Richtungen der Lichtabgabe besser definieren.
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Vorzugsweise bildet das Gehäuse eine von dem äußeren Randflansch umgebene Öffnung, in der eine lichtdurchlässige Abdeckung aufgenommen ist, welche die Lichtabgabefläche oder jeweilige Lichtabgabefläche umfasst, wobei der innere Randflansch von der Öffnung umgeben ist, in welcher die lichtdurchlässige Abdeckung aufgenommen ist, und wobei die lichtdurchlässige Abdeckung in Form eines geschlossenen Bandes um die innere Gehäuseausnehmung herum verläuft. Es ergibt sich so eine visuelle besonders ansprechende Gestaltung der Leuchte sowie einer mit der Leuchte versehenem Möbelplatte.
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Vorzugsweise ist das Gehäuse aus Metall. Dies ermöglicht insbesondere bei leistungsstarken Halbleiter-Leuchtelementen eine gute Aufnahme und Verteilung der Abwärme. Am Gehäuse können Kühlrippen zur Vergrößerung der Gehäuseoberfläche eingeformt sein.
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Vorzugsweise ist die Leute kreisringförmig, und das Gehäuse weist zwischen dem kreisringförmigen äußeren Randflansch und dem kreisringförmigen inneren Randflansch eine kreisringförmige Nut auf, in welcher eine mehrere Leuchtdioden tragende Leiterplatte angeordnet ist. Dieser Aufbau ermöglicht einen besonders einfachen Zusammenbau der Leute. Beispielsweise kann sich eine Leiterplatte über einen Winkelbereich von 240° oder mehr der kreisringförmigen Nut erstrecken. Die Leiterplatte kann auch ringförmig ausgebildet sein. So können die Leuchtdioden um die innere Gehäuseausnehmung in Kreisumfangsrichtung herum verteilt angeordnet sein. Eine kreisringförmige Leuchte hat ein besonders klares visuelles Erscheinungsbild.
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Als Leuchtelement kann wenigstens eine organische Leuchtdiode (OLED) vorgesehen sein, und/oder ein oder mehrere (anorganische) Leuchtdioden (LEDs).
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Gemäß einer besonders bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist die Leuchte eine Einbauleuchte, wobei zwischen den Rückseiten des äußeren Randflansches und des inneren Randflansches ein Gehäuseabschnitt rückseitig über die Rückseiten übersteht, in welchem das wenigstens eine Halbleiter-Leuchtelement zur Abstrahlung von Licht durch die Lichtabgabefläche angeordnet ist. Durch den rückseitig überstehenden Gehäuseabschnitt, der beispielsweise in einer entsprechenden Vertiefung einer Möbelplatte aufgenommen werden kann, können die Randflansche und der zwischen ihnen liegende Teil der Einbauleuchte besonders flach gestaltet werden, wobei der rückseitig überstehende Gehäuseabschnitt ausreichenden Bauraum für Halbleiter-Leuchtelemente insbesondere in Form von oberflächenmontierten (SMD) LEDs und gegebenenfalls lichtdurchlässige Abdeckungen und/oder Optiken bietet. Es können lichtstarke LEDs verwendet werden. Dennoch bleiben die oben genannten Vorteile der visuell ansprechenden Gestaltungsmöglichkeiten erhalten.
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Vorzugsweise weist bei der Einbauleuchte der rückseitig über die Rückseiten der Randflansch überstehende Gehäuseabschnitt eine äußere Seitenwand, eine innere Seitenwand und einen die Seitenwände verbindenden Gehäuseboden auf, auf welchem eine das wenigstens eine Halbleiter-Leuchtelement tragende Leiterplatte flach angeordnet ist. Ein solcher Aufbau hat sowohl hinsichtlich der Wärmeableitung der Halbleiter-Leuchtelemente als auch hinsichtlich der Richtung der Lichtabstrahlung besondere Vorteile und ermöglicht zudem eine Positionierung der Einbauleuchte durch eine Festlegung der Seitenwände an Seitenwänden einer Vertiefung oder Nut in einer Möbelplatte.
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Vorzugsweise sind, von außen nach innen, der äußere Randflansch, die äußere Seitenwand, der Gehäuseboden, die innere Seitenwand und der innere Randflansch einstückig miteinander verbunden. Dies ermöglicht einen Aufbau aus möglichst wenig Bauteilen und ist auch hinsichtlich einer Wärmeverteilung der Abwärme von LEDs vorteilhaft.
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Die Aufgabe wird weiter gelöst durch ein Möbel mit einer Möbelplatte, an der eine Leuchte der oben beschriebenen Art montiert ist, wobei die Oberfläche der Möbelplatte einen Teil umfasst, der außerhalb des äußeren Randflansches sichtbar frei liegt und an den äußeren Randflansch angrenzt, und einen Teil umfasst, der innerhalb der inneren Gehäuseausnehmung der Leuchte frei liegt und durch den inneren Randflansch der Leuchte begrenzt ist.
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Vorzugsweise ist die Leuchte eine Einbauleuchte der oben beschriebenen Art und ist in die Möbelplatte eingelassen, wobei die Möbelplatte eine die Oberfläche der Möbelplatte unterbrechende Vertiefung aufweist, in welcher der rückseitig über die Rückseiten der Randflansche der Einbauleuchte überstehende Gehäuseabschnitt der Einbauleuchte aufgenommen ist, wobei der äußere Randflansch der Einbauleuchte und der innere Randflansch der Einbauleuchte jeweils den Rand der Oberfläche an der Vertiefung überdecken.
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Das Möbel mit der Leuchte bzw. Einbauleuchte hat durch den genannten Aufbau ein besonders ansprechendes Erscheinungsbild, da die Oberfläche der Möbelplatte sowohl im Inneren der Leuchte als auch außerhalb angrenzend in gleicher Weise freiliegend sichtbar ist. Es wird somit die für den Betrachter überraschende und ansprechende Gestaltung ermöglicht, dass von außen nach innen die Möbeloberfläche, die Leuchte mit dem äußeren Randflansch, dem Lichtabgabebereich, dem inneren Randflansch und wieder die Möbeloberfläche sichtbar sind. Es ergibt sich so eine Abweichung von der üblichen Gestaltung, bei der eine Leuchte vollflächig in die Oberfläche einer Möbelplatte integriert ist.
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Vorzugsweise ist die Vertiefung eine Vertiefung in Form einer kreisringförmigen Nut. Eine solche lässt sich mit Bearbeitungsmaschinen ohne weiteres anstelle einer herkömmlichen Topfbohrung in eine Möbelplatte einbringen. Die im Inneren der Leuchte sichtbare Möbelplatte wird in diesem Bereich somit einfach stehen gelassen. Damit ist sichergestellt, dass das sichtbare Dekor der Möbelplatte sich ohne Abweichungen in Höhe, Ausrichtung, Farbgestaltung oder dergleichen perfekt in das Dekor des die Leuchte umgebenden Bereichs der Oberfläche einfügt.
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Beispielsweise kann ein Inneres der Möbelplatte aus einem Holzwerkstoff sein, und die Vertiefung kann durch eine Ausfräsung gebildet sein.
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Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
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Es zeigen:
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1 eine schematische Frontansicht einer Einbauleuchte an einer Möbelplatte eines Möbels;
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2 eine schematische Darstellung eines Schnitts durch die Einbauleuchte; und
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3 eine Schnittdarstellung der in einer Möbelplatte eingelassenen Einbau leuchte.
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Die in 1 gezeigte kreisrunde Einbauleuchte umfasst ein Gehäuse 10 aus Metall, das ringförmig ist mit einer inneren, runden Gehäuseausnehmung 12, und eine im Gehäuse 10 aufgenommene Abdeckung 14 aus lichtdurchlässigem Material. Die Abdeckung 14 ist kreisringförmig und auf der äußeren Seite von einem äußeren Randflansch 16 des Gehäuses 10 ringförmig umgeben. Die Abdeckung 14 umgibt ihrerseits ringförmig einen inneren Randflansch 18 des Gehäuses 10, der einen minimalen Radius Ri1 der inneren Gehäuseausnehmung 12 definiert. Der äußere Randflansch 16 definiert der maximalen Außenradius Ra1 der Leuchte.
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Hinter der Abdeckung 14 sind, an regelmäßig um den Mittelpunkt der Gehäuseausnehmung 12 herum verteilten Winkelpositionen, Leuchtdioden 20 angeordnet, die dazu eingerichtet sind, Licht durch die Abdeckung 14 abzustrahlen. Die Abdeckung 14 ist beispielsweise aus transluzentem Material, welches das hindurchtretende Licht diffus streut.
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Die Einbauleuchte ist in einer Möbelplatte montiert, wobei eine mit einem Dekor versehene Oberfläche 22 der Möbelplatte sowohl innerhalb der Gehäuseausnehmung als auch außerhalb des äußeren Randes der Leuchte sichtbar frei liegt.
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2 zeigt schematisch einen Schnitt durch die Leuchte durch die Mittelachse M der Gehäuseausnehmung 12. Im Querschnitt der Leuchte von der Mittelachse M nach radial außen umfasst das Gehäuse 10 den inneren Randflansch 18, eine davon rechtwinklig nach hinten abstehende innere Seitenwand 24, einen Gehäuseboden 26, eine äußere Seitenwand 28 und den äußeren Randflansch 16, der wiederum rechtwinklig von der äußeren Seitenwand 28 absteht. Das Gehäuse 10 hat somit annähernd die Form einer ringförmig geschlossenen Wanne. Auf dem Gehäuseboden 26 ist eine Leiterplatte 30 angeordnet, welche ringförmig ist und die oberflächenmontierten Leuchtdioden 20 trägt. Vor der Leiterplatte 30 ist die Abdeckung 14 angeordnet. Die Abdeckung 14 umfasst einen oder mehrere, nach hinten in die von dem Gehäuse 10 gebildete Ringnut 32 hineinragende Fortsätze 34, mit denen die Abdeckung 14 sich beispielsweise auf der Leiterplatte 30 abstützen kann. Die Fortsätze 34 wirken außerdem als Lichteinkoppelelemente und führen das eingekoppelte Licht in Richtung Frontseite der Abdeckung 14. Die Abdeckung 14 ist beispielsweise einstückig mit den Vorsprüngen 34 aus transluzentem Kunststoff geformt. Die Ringnut 32 bildet eine Öffnung, in der die Abdeckung 14 aufgenommen ist.
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Die Leuchte umfasst in einer vorderen Frontebene den äußeren Randflansch 16, den inneren Randflansch 18 und die dazwischen liegende Abdeckung 14. Wie in 1 zu sehen ist, verlaufen der innere Randflansch 18, einen von der Vorderseite der Abdeckung 14 gebildete Lichtabgabefläche 14A und der äußere Randflansch 16 jeweils im Form eines geschlossenen Bandes mit gleichmäßiger Breite um die innere Gehäuseausnehmung 12. Das Gehäuse 10, die Leiterplatte 30 und die Abdeckung 14 verlaufen insbesondere in einer geschlossene Schleife um die zentrale Gehäuseausnehmung 12.
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An der Außenseite des Gehäuses 10 sind Federn 36 in Form von Blattfedern gehalten, die von hinten nach vorne nach außen abgespreizt sind, um die Leuchte in einer Stellung, in der sie in einer Ringnut einer Möbelplatte montiert ist, in der Nut zu verankern.
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3 zeigt in einer Ansicht entsprechend 2 die in einer Möbelplatte 38 eingelassene Leuchte. Die Möbelplatte 38 weist eine in ihre Oberfläche 22 eingebrachte Ringnut 40 auf. Die Ringnut 40 unterbricht die Oberfläche 22 und unterteilt diese in einen inneren Teil, der innerhalb der Gehäuseausnehmung 12 der Leuchte liegt, und einen außerhalb der äußeren Seitenwand 28 liegenden Teil. Die an der Ringnut 40 gebildeten Ränder der beiden Teile der Oberfläche 22 sind jeweils von dem äußeren Randflansch 16 bzw. dem inneren Randflansch 18 überdeckt.
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Ein durch die innere Seitenwand 24, den Gehäuseboden 26 und die äußeren Seitenwand 28 gebildeter rückseitiger Gehäuseabschnitt des Gehäuses 10, der über die Rückseiten der Randflansche 16, 18 nach rückseitig vorsteht, ist in der Ringnut 40 aufgenommen. Eine Stromzufuhr zur Leuchte erfolgt beispielsweise über eine Zuleitung, die durch eine nach hinten durch die Möbelplatte 38 verlaufende Bohrung verlegt ist.
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Die Rückseiten der Randflansche 16, 18 haben Auflagekanten zur Auflage auf der Oberfläche 22 der Möbelplatte 38, welche Auflagekanten bündig miteinander sind und insbesondere in einer gemeinsamen Ebene liegen.
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Der äußere Randflansch 16 und der innere Randflansch 18 springen jeweils nach außen bzw. nach innen gegenüber der entsprechenden äußeren oder inneren Seitenwand 28, 24 vor. Dabei ist ein durch den minimalen Radius der inneren Seitenwand 24 definierter Radius Ri2 um die Breite der Rückseite des inneren Randflansches 18 größer als der Radius Ri1. Ein durch den maximalen Radius der äußeren Seitenwand 28 des Gehäuses 10 definierter Außenradius Ra2 ist um die Breite der Rückseite des äußeren Randflansches 16 kleiner als der Radius Ra1.
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Die inneren und äußeren Radien der Ringnut 40 gestatten eine Aufnahme des rückseitigen Gehäuseabschnitts mit dem maximalen Radius Ra2 und dem minimalen Radius Ri2.
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Im gezeigten Beispiel ist der minimale Durchmesser der Gehäuseausnehmung 12 in Höhe der Frontebene der Leuchte, der definiert ist durch 2 × Ri1, größer oder gleich der radialen Breite der Leuchte auf Höhe der Frontebene, die definiert ist durch Ra1–Ri1. Durch einen ausreichend großen freien Innenradius Ri1 kann somit die Oberfläche 22 der Möbelplatte in der Gehäuseausnehmung 12 deutlich wahrgenommen werden. Vorzugsweise ist Ri1 ≥ 5 mm, weiter bevorzugt Ri1 ≥ 8 mm, weiter bevorzugt Ri1 ≥ 10 mm.
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Die radiale Breite oder Ringbreite der Leuchte auf Höhe der Frontebene, Ra1–Ri1, ist im gezeigten Beispiel größer gleich Ri1. Sie ist vorzugsweise kleiner gleich 2 × Ri1. Dadurch ergibt sich ein schlankes Erscheinungsbild der Leuchte.
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Die Möbelplatte 38 hat beispielsweise eine Stärke von 19 mm. Die Tiefe der Ringnut 40 ist begrenzt und geringer als die Stärke der Platte 38. Insbesondere ist die Möbelplatte 38 mit dem außerhalb der Leuchte liegenden Teil und dem innerhalb der Gehäuseausnehmung 12 liegenden Teil einstückig zusammenhängend aufgebaut.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202006002583 U1 [0002]