DE202015102073U1 - Möbelplatte - Google Patents

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Abstract

Möbelplatte mit einer Werkstoffplatte (1), deren zumindest eine Plattenoberfläche mit einer Plattenbeschichtung (2) beschichtet ist und an deren zumindest einer Schmalfläche eine Kantenleiste (3) befestigt ist,
wobei die Plattenbeschichtung (2) eine matte oder supermatte Oberfläche (4) mit einem Glanzgrad von weniger als 10 Glanzeinheiten, vorzugsweise bis 6 Glanzeinheiten, gemessen unter einem Winkel von 60°, aufweist,
wobei die längsrandseitigen Sichtkanten (5) der Kantenleiste (3) durch nachträgliche Bearbeitung profiliert sind, dadurch gekennzeichnet,
dass die Kantenleiste (3) zumindest über einen Teil ihrer Breite eine hochglänzende Oberfläche (6) mit einem Glanzgrad von mehr als 70 Glanzeinheiten, vorzugsweise 80 bis 100 Glanzeinheiten, gemessen bei einem Winkel von 60°, aufweist und
dass vorzugsweise zumindest eine der bearbeiteten längsrandseitigen Sichtkanten (5) der Kantenleiste hochglänzend ausgebildet ist, z. B. hochglänzend poliert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Möbelplatte mit einer Werkstoffplatte, deren zumindest eine Plattenoberfläche mit einer Plattenbeschichtung beschichtet ist und an deren zumindest einer Schmalfläche eine Kantenleiste befestigt ist, wobei die Plattenbeschichtung eine matte oder supermatte Oberfläche mit einem Glanzgrad von weniger als 10 Glanzeinheiten, gemessen unter einem Winkel von 60°, aufweist, wobei die längsrandseitigen Sichtkanten der Kantenleiste durch nachträgliche (spanabhebende) Bearbeitung profiliert sind.
  • Bei der Werkstoffplatte handelt es sich bevorzugt um eine Platte aus Holz oder insbesondere einem Holzwerkstoff (z. B. Spanplatten, Faserplatten oder dergleichen) oder auch um eine Verbundplatte. Möbelplatte meint z. B. Möbelfronten bzw. Möbel-Frontplatten von Küchenmöbeln, Büromöbeln oder dergleichen. Grundsätzlich werden aber auch Arbeitsplatten (z. B. Küchenarbeitsplatten) umfasst. Die Plattenoberfläche wird z. B. von einer (kaschierten) Folie oder einer Lackierung oder auch von einem Dekorpapier gebildet. Dabei handelt es sich um eine Beschichtung mit einer matten oder supermatten Oberfläche. Die Kantenleisten, mit denen die Schmalflächen der Werkstoffplatte verkleidet werden, werden auch als Kanten bzw. Kantenbänder oder auch als Umleimer bezeichnet. Sie werden mit "Übermaß" zur Verfügung gestellt und an der jeweiligen Schmalfläche befestigt und anschließend erfolgt durch eine (spanabhebende) Bearbeitung eine Anpassung an die Dicke der Werkstoffplatte bzw. Möbelplatte. Die Befestigung der Kantenleiste an der jeweiligen Werkstoffplatte kann z. B. in herkömmlicher Weise mittels Schmelzklebstoffen erfolgen. Die Kantenleisten können aber auch bereits im Zuge der Fertigung mit einer Schmelzschicht bzw. Funktionalschicht versehen werden, die dann bei der Verarbeitung mit geeigneten Quellen (z. B. Laserstrahlung, Heißluft, Plasma, Mikrowelle oder dergleichen) aufgeschmolzen wird.
  • Solche Kantenleisten sind in unterschiedlichsten Ausführungsformen seit langem bekannt. So beschreibt z. B. die EP 0 857 442 A2 eine Kantenleiste mit einem transparenten Leistenkörper oder Leistenkern und einer rückseitig auf diesem transparenten Leistenkern angeordneten Dekorbeschichtung oder Farbbeschichtung. Diese Kantenleiste wird in der Praxis auch als "3D-Kante" bezeichnet. Die Kante wird mit ihrer Unterseite bzw. Rückseite, auf der die Dekorbeschichtung oder Farbbeschichtung angeordnet ist, auf der Stirnfläche der Möbelplatte befestigt, so dass das Dekor durch den transparenten Leistenkörper hindurch sichtbar bleibt, und zwar auch nach einer nachträglichen spanabhebenden Oberflächenbearbeitung der Kunststoffleiste.
  • Alternativ sind aus der Praxis herkömmliche "durchgefärbte" Kantenleisten aus verschiedensten Materialien, insbesondere ABS oder PP, bekannt.
  • Die Möbelplatte der eingangs beschriebenen Art ist mit einer matten oder supermatten Oberfläche ausgestaltet. Solche matten Oberflächen liegen derzeit im Trend. So besteht z. B. das Bedürfnis, satinierte Glasplatten durch derartige Möbelplatten auf Holzwerkstoffbasis zu simulieren. – Hier setzt die Erfindung ein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möbelplatte der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, welche sich wirtschaftlich herstellen lässt und hohen optischen bzw. ästhetischen Anforderungen genügt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung nach einem ersten Aspekt, dass die Kantenleiste zumindest über einen Teil ihrer Breite eine hochglänzende Oberfläche mit einem Glanzgrad von mehr als 70 Glanzeinheiten, gemessen bei einem Winkel von 60°, aufweist und dass zumindest eine der bearbeiteten längsrandseitigen Sichtkanten der Kantenleiste glänzend bzw. hochglänzend ausgebildet ist.
  • Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, dass sich auf Basis einer (Holz-)Werkstoffplatte eine satinierte Glasplatte nahezu perfekt simulieren lässt, wenn einerseits mit einer matten oder supermatten Plattenoberfläche und andererseits mit einer hochglänzenden Kantenleiste gearbeitet wird. Dadurch steht bei der erfindungsgemäßen Möbelplatte die Matte oder Supermatte (und damit satinierte) Oberfläche im Kontrast zu der hochglänzenden Kantenleiste. Entscheidend ist die Tatsache, dass nicht nur die Oberfläche der Kantenleiste selbst hochglänzend ausgebildet ist, sondern auch die bearbeiteten, längsrandseitigen Sichtkanten der Kantenleiste. Sie können ebenfalls einen Glanzgrad von mehr als 70 Glanzeinheiten, z. B. 80 bis 100 Glanzeinheiten aufweisen. Dazu sind diese längsrandseitigen Sichtkanten vorzugsweise hochglänzend poliert. Es ist aber auch möglich, dass diese hochglänzenden Oberflächen der Sichtkanten im Zuge der Bearbeitung, z. B. bei Verwendung einer Doppelziehklinge oder Mehrfachziehklinge erzeugt werden.
  • Der Glanzgrad der Plattenoberfläche und der Kantenoberfläche wird dabei in herkömmlicher Weise mit einem Glanzmessgerät bestimmt, insbesondere nach der Norm EN ISO 2813, jedoch mit der Abweichung, dass unabhängig vom Glanzgrad ausschließlich bei einem Winkel von 60° gemessen wird. Die matte oder supermatte Oberfläche der Platte weist einen Glanzgrad von weniger als 10 Glanzeinheiten, z. B. bis 6 Glanzeinheiten, vorzugsweise 3 bis 6 Glanzeinheiten auf, während die hochglänzende Oberfläche der Kantenleiste einen Glanzgrad von mehr als 70 Glanzeinheiten, vorzugsweise 80 bis 100 Glanzeinheiten aufweist. Dabei kann auf grundsätzlich bekannte Plattenmaterialien bzw. Oberflächenmaterialien und auch auf grundsätzlich bekannte Kantenmaterialien zurückgegriffen werden. So sind beschichtete Möbelplatten mit matten oder supermatten Oberflächen grundsätzlich bekannt. Für die Oberflächenbeschichtung kann z. B. das Material Fenix der Firma Arpa zum Einsatz kommen.
  • Die Kantenleiste kann z. B. als hochglänzende 3D-Kante ausgebildet sein, die zumindest über einen Teil ihrer Breite einen transparenten Leistenkern aufweist und ggf. rückseitig mit einer durch den Leistenkern sichtbaren Farb- oder Dekorschicht versehen ist. Der transparente Leistenkern ist besonders bevorzugt aus (hochtransparentem) PMMA bzw. auf Basis von PMMA gefertigt. Solche Hochglanz-3D-Kanten sind aus der Praxis bekannt (vgl. Döllken-Produktpalette). Sie kommen erfindungsgemäß in Kombination mit matten oder supermatten Plattenoberflächen zum Einsatz, um eine satinierte Glasplatte nahezu perfekt zu simulieren.
  • Alternativ können jedoch auch hochglänzende, nicht transparente Kantenleisten zum Einsatz kommen, z. B. aus ABS bzw. auf Basis von ABS oder alternativ auch aus PP oder PVC bzw. auf Basis dieser Materialien. Hochglänzende ABS-Kanten sind ebenfalls bekannt (vgl. Döllken-Produktpalette).
  • Dabei können grundsätzlich Kantenleisten zum Einsatz kommen, deren Leistenkern selbst hochglänzend ausgestaltet ist. Alternativ kann der Leistenkern auch mit einer Hochglanzbeschichtung, z. B. mit einer Hochglanzlackierung versehen sein.
  • Nach dem Befestigen der Kantenleiste an der Werkstoffplatte erfolgt in grundsätzlich bekannter Weise eine (spanabhebende) Bearbeitung der längsrandseitigen Sichtkanten, wobei die Kantenleiste in ihrer Breite an die Dicke der Werkstoffplatte bzw. Möbelplatte angepasst wird. Dabei erfolgt in der Regel eine Profilierung der längsrandseitigen Sichtkanten der Kantenleiste, indem z. B. eine Fase oder auch ein gewünschter Radius erzeugt wird. Dieses wird in der Praxis z. B. mit Hilfe einer Ziehklinge realisiert. Anschließend können die längsrandseitigen Sichtkanten – falls erforderlich – mit geeigneten und grundsätzlich bekannten Mitteln hochglänzend poliert werden, z. B. durch sogenanntes "Schwabbeln". Es kommt auch der Einsatz einer Doppelziehklinge oder Mehrfachziehklinge in Betracht, mit der zugleich eine spanabhebende Bearbeitung erfolgt und eine glänzend bzw. hochglänzende Oberfläche erzeugt wird, ohne dass eine (separate) Polierung erforderlich ist.
  • Die Kantenleisten können mit dem beschriebenen hochglänzenden Leistenkern über die gesamte Kantenbreite ausgestaltet sein. Alternativ liegt es jedoch auch im Rahmen der Erfindung, dass die Kantenleisten bzw. der Leistenkern zumindest über einen ersten Teil ihrer Breite die beschriebene hochglänzende Oberfläche aufweist und über zumindest einen zweiten Teil ihrer Breite eine Oberfläche mit davon abweichendem Glanzgrad aufweist. Damit werden sogenannte "2-in-1-Kanten" oder auch "3-in-1-Kanten" zur Verfügung gestellt. Solche "Mehrfach-Kanten" mit unterschiedlichem Glanzgrad sind aus der Praxis ebenfalls bekannt, sie können im Rahmen der Erfindung in Kombination mit einer supermatten oder matten Oberfläche kombiniert werden. Auf diese Weise besteht die Möglichkeit "aufgelegte Glasplatten" bei Möbelplatten, z. B. Möbelfronten zu simulieren. Es entsteht folglich der Eindruck einer "dünnen" (aufgelegten) Glasplatte. Dieses kann z. B. bei Arbeitsplatten mit größerer Dicke bzw. größerer Werkstückhöhe von z. B. mehr als 30 mm interessant sein, so dass die Platte optisch schlanker dargestellt werden kann. Auch bei Möbelfronten mit einer Dicke von z. B. 19 mm können interessante optische Effekte erzielt werden, z. B. Fronten mit aufgelegter Glasplatte simuliert werden.
  • Die verschiedenen Breitenbereiche einer solchen Mehrfach-Kante können aus unterschiedlichen Materialien gefertigt sein.
  • Nach einem zweiten Aspekt mit selbständiger Bedeutung lehrt die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Möbelplatte mit matter oder supermatter Oberfläche, dass die Kantenleiste zumindest über einen Teil ihrer Breite eine matte oder supermatte (raue) Oberfläche mit einem Glanzgrad von weniger als 10 Glanzeinheiten, gemessen unter einem Winkel von 60°, aufweist. Besonders bevorzugt weist die Oberfläche der Kantenleiste einen Glanzgrad von bis zu 6 Glanzeinheiten, z. B. von 3 bis 6 Glanzeinheiten auf. Diese matte oder supermatte Oberfläche der Kantenleiste erstreckt sich erfindungsgemäß auch in den Bereich der längsrandseitigen Sichtkanten, die nachträglich (z. B. spanabhebend) bearbeitet wurden. Als supermatte Oberflächen der Werkstoffplatte bzw. Möbelplatte können wieder die eingangs erwähnten bekannten Oberflächen für Möbelplatten verwendet werden. Im Rahmen dieser zweiten Variante der Erfindung kommen nun jedoch nicht hochglänzende Kantenleisten, sondern matte und besonders bevorzugt supermatte Kantenleisten mit entsprechend rauer Oberfläche zum Einsatz. Damit werden die in der Praxis häufig bevorzugten Kontraste zwischen Plattenoberfläche und Kantenoberfläche vermieden und stattdessen eine Möbelplatte im "Dekorverbund" zur Verfügung gestellt.
  • Bevorzugt wird dabei eine Kantenleiste verwendet, die zumindest über einen Teil ihrer Breite einen matt transluzenten Leistenkern mit einer matten oder supermatten Oberfläche sowie ggf. einer rückseitigen Farb- oder Dekorbeschichtung aufweist. Der matt transluzente Leistenkern kann z. B. auf Basis von PMMA gefertigt sein, welches mit geeigneten Füllstoffen gefüllt ist. Solche 3D-Kanten in Milchglasoptik sind aus der Praxis bekannt, sie wurden von der Anmelderin unter der Bezeichnung "3D-Frosted" oder "3D-Frozen" vermarket. Durch das verwendete Material ergibt sich ein sehr mattes Erscheinungsbild nach Art eines Milchglases, wobei sich die Oberfläche bedingt durch die satinierte Oberfläche auch so anfühlt. Dazu ist es besonders vorteilhalft, den Leistenkern mit mineralischen Füllstoffen zu versehen. Bei den Füllstoffen kann es sich z. B. um mineralische Füllstoffe mit einer Größe von 1 µm bis 1000 µm, vorzugsweise 20 µm bis 400 µm handeln. Der Anteil der Füllstoffe in dem Leistenkern kann (bezogen auf das Gewicht) 5 % bis 75 %, vorzugsweise 15 % bis 35 % betragen. Als mineralische Füllstoffe kommen Kreide, Talkum und Wollastonit in Frage. Alternativ können Füllstoffe aus Glas, z. B. Glashohlkugeln (Bubbles) oder Glasfasern verwendet werden. Glashohlkugeln werden bevorzugt mit einem Durchmesser von 1 µm bis 400 µm, z. B. einem Durchmesser von 9 µm bis 150 µm verwendet. Der Anteil in dem Leistenkern kann 0,1 % bis 55 %, vorzugsweise 1 % bis 25 % betragen. Glasfasern können mit einer Größe 1 µm bis 4000 µm, vorzugsweise 20 µm bis 400 µm verwendet werden. Der Anteil kann 1 % bis 75 %, vorzugsweise 15 % bis 35 % betragen. Ferner können alternativ auch Polymerpartikel verwendet werden, und zwar mit einer Partikelgröße von 1 µm bis 2000 µm, vorzugsweise 10 µm bis 400 µm und einem Anteil von 0,1 % bis 50 %, vorzugsweise 1 % bis 25 %. Bei einem Leistenkern aus PMMA kann z. B. ein Copolymer aus den Monomerbausteinen Methylmethacrylat (MMA), Butylacralat (BA) und Styren/Styrol (S) eingesetzt werden. Beim Verarbeitungsprozess werden infolge der Scherung der mattierenden Teilchen (S und BA) freigesetzt, die dann den Matrixwerkstoff PMMA matt erscheinen lassen. Bei PVC-Kanten kann mit unterschiedlichen K-Werten des PVCs gearbeitet werden, um die Mattigkeit/Inhomogenität zu beeinflussen. Bei ABS ist die Größe der Butadien-Partikel beeinflussend für den Glanzgrad. Schließlich können auch Füllstoffe aus Kieselsäure (SiO2) zum Einsatz kommen, und zwar mit einem Anteil von 1 % bis 55 %, vorzugsweise 5 % bis 25 %. Dabei ist pyrogen hergestelltes oder synthetisch/amorph gefälltes Siliciumdioxid (Silica) gemeint.
  • Dieses lässt ich in der Kunststoffmatrix durch vorheriges Compoundieren einarbeiten und den Glanzgrad reduzieren. Die beschriebenen Füllstoffe werden in den Kantenwerkstoff eingearbeitet, so dass bei der anschließenden spanabhebenden Bearbeitung die raue Oberfläche ebenfalls zum Vorschein kommt.
  • Wie bereits erläutert, kann bevorzugt eine 3D-Kante mit transluzentem Leistenkern verwendet werden. Alternativ kann die Kantenleiste auch einen (milchig eingefärbten, nicht durchscheinenden) Leistenkern aus ABS oder auf Basis von ABS oder auch aus einem anderen Thermoplast, gefüllt mit Füllstoffen, gefertigt sein. Als Füllstoffe kommen die oben bereits genannten Füllstoffe zum Einsatz.
  • Das Material des Leistenkerns kann selbst matt oder supermatt ausgebildet sein. Optional kann die Oberfläche des Leistenkerns aber auch mit einer Mattbeschichtung, z. B. einer Mattlackierung, versehen sein.
  • Auch im Falle dieses Dekorverbundes mit matter Platte und matter Kante können Mehrfachkantenleisten (2-in-1 oder 3-in-1) verwendet werden, so dass die Kantenleiste zumindest über einen ersten Teil ihrer Breite mit der matten oder supermatten Fläche ausgebildet ist und über zumindest einen zweiten Teil ihrer Breite eine Oberfläche mit einem davon abweichenden Erscheinungsbild bzw. Glanzgrad aufweist. Auch auf diese Weise können aufgelegte Glasplatten simuliert werden.
  • Die Unterseite bzw. Rückseite der Kantenleiste dient der Befestigung an der Werkstoffplatte. Die Befestigung kann in grundsätzlich bekannter Weise erfolgen. So besteht die Möglichkeit, dass die Unterseite der Kantenleisten mit einer Haftvermittlerschicht versehen ist, so dass die Befestigung anschließend im Wege einer herkömmlichen Verklebung möglich ist. Alternativ liegt es im Rahmen der Erfindung, dass die Unterseite der Kantenleisten mit einer Schmelzsicht bzw. Funktionalschicht versehen ist, die im Zuge der Verarbeitung mit geeigneten Quellen, z. B. Laserstrahlung, Heißluft, Plasma, Mikrowellen oder dergleichen aufschmelzbar ist.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine erfindungsgemäße Möbelplatte zur Simulation einer satinierten Glasplatte in einem vereinfachten Querschnitt,
  • 2 den Gegenstand nach 1 in abgewandelter Ausführungsform,
  • 3 den Gegenstand nach 1 in einer "2-in-1-Ausführungsform",
  • 4 eine erfindungsgemäße Möbelplatte nach der zweiten Variante der Erfindung,
  • 5 den Gegenstand nach 4 in abgewandelter Ausführungsform,
  • 6 den Gegenstand nach 4 in weiterer Ausführungsform.
  • In den Figuren sind Möbelplatten dargestellt, die im Wesentlichen von einer Werkstoffplatte 1 gebildet wird, deren Plattenoberfläche oder Plattenoberflächen mit einer oder mehreren Plattenbeschichtungen 2 beschichtet ist/sind. An den Schmalflächen der Möbelplatte sind Kantenleisten befestigt. Dabei handelt es sich um Möbelplatten mit matter oder supermatter Oberfläche, d. h., die Plattenbeschichtung weist eine matte oder supermatte Oberfläche 4 mit einem Glanzgrad von weniger als 10 Glanzeinheiten, z. B. bis zu 6 Glanzeinheiten, vorzugsweise 3 bis 6 Glanzeinheiten, gemessen unter einem Winkel von 60° auf. Dabei ist in den Figuren erkennbar, dass die längsrandseitigen Sichtkanten 5 der Kantenleiste 3 durch nachträgliche (spanabhebende) Bearbeitung profiliert sind, so dass die Kantenleiste 3 mit ihrer Breite an die Dicke der Werkstoffplatte mit der Beschichtung 2 angepasst ist.
  • Die 1, 2 und 3 zeigen Ausführungsformen nach einem ersten Aspekt der Erfindung, wobei mit einer Platte 1 auf Holzwerkstoffbasis eine satinierte Glasplatte simuliert wird. Dazu ist die Kantenleiste 3 über ihre gesamte Breite (1 und 2) oder über einen Teil ihrer Breite (3) mit einer hochglänzenden Oberfläche 6 mit einem Glanzgrad von mehr als 70 Glanzeinheiten, vorzugsweise 80 bis 100 Glanzeinheiten, gemessen bei einem Winkel von 60°, ausgebildet. Dabei sind auch die bearbeiteten, längsrandseitigen Sichtkanten 5 der Kantenleiste 3 hochglänzend ausgebildet (z. B. poliert) und mit dem beschriebenen Glanzgrad ausgebildet. Durch diese Kombination wird eine satinierte Glasplatte mit matter oder supermatter Oberfläche 4 und hochglänzender Kante simuliert.
  • 1 zeigt dabei eine erste Ausführungsform dieser ersten Variante der Erfindung, bei welcher die Kantenleiste 3 einen transparenten Leistenkern 7 aus PMMA bzw. auf Basis von PMMA aufweist und wobei dieser Leistenkern 7 rückseitig mit einer durch den Leistenkern sichtbaren Farb- oder Dekorschicht 8 versehen sein kann. Die Frontseite der Kantenleiste 3 kann mit einer Hochglanzbeschichtung 6, z. B. mit einer Hochglanzlackierung versehen sein, die ebenfalls transparent ist. Die längsrandseitigen Sichtkanten 5 sind hochglänzend poliert.
  • 2 zeigt eine zweite Ausführungsform dieser ersten Variante der Erfindung, bei welcher die Kantenleiste einen Leistenkern 7 aus nichttransparentem ABS aufweist, wobei die Frontseite wiederum hochglänzend poliert sein kann oder mit einer Hochglanzbeschichtung 6 versehen sein kann. Auch hier sind die längsrandseitigen Sichtkanten 5 nachträglich profiliert und hochglänzend poliert.
  • Während sich die hochglänzende Leiste bei den Ausführungsformen nach 1 und 2 über die gesamte Breite erstreckt, zeigt 3 eine abgewandelte Ausführungsform, bei welcher der Leistenkern 7 mit der hochglänzenden Oberfläche sich lediglich über einen ersten Teil der Breite der Leiste erstreckt. Über einen zweiten Teil ihrer Breite ist die Kante mit abweichender Oberfläche mit abweichendem Glanzgrad ausgebildet, indem dort die Kantenleiste 9 z. B. aus einem anderen Material gefertigt ist.
  • Die 4 bis 6 zeigen Kantenleisten nach dem zweiten Aspekt der Erfindung, bei der im Dekorverbund mit einer matten oder supermatten Plattenoberfläche 4 und einer matten oder supermatten Kantenleiste 3 gearbeitet wird. Dazu weist die Kantenleiste 3 zumindest über einen Teil ihrer Breite eine matte oder supermatte (raue) Oberfläche 6‘ mit einem Glanzgrad von weniger als 10 Glanzeinheiten, gemessen unter einem Winkel von 60° auf, bevorzugt mit einem Glanzgrad von 3 bis 6 Glanzeinheiten. 4 zeigt dabei eine Ausführungsform, bei welcher die Leiste einen matt transluzenten Leistenkern 7 mit einer matten oder supermatten Oberfläche aufweist, wobei dieser matt transluzente Leistenkern 7 auf Basis von PMMA gefertigt ist, welches mit Füllstoffen gefüllt ist, so dass eine Milchglasoptik mit rauem Erscheinungsbild geschaffen ist. Dieses raue Erscheinungsbild erstreckt sich auch in die profilierten längsrandseitigen Sichtkanten 5, so dass insgesamt eine durch und durch matte Platte erzeugt wird. Alternativ zu der transluzenten 3D-Kante auf PMMA-Basis kann auch mit einer nicht transluzenten, eingefärbten ABS-Kante gearbeitet werden, mit der sich ebenfalls eine Milchglasoptik simulieren lässt.
  • Gemäß 5 besteht auch bei diesem zweiten Aspekt der Erfindung die Möglichkeit, eine 2-in-1-Kante zu schaffen, so dass die Kantenleiste über einen ersten Teil ihrer Breite mit der matten oder supermatten Oberfläche 6‘ ausgebildet ist und über einen zweiten Teil ihrer Breite mit einer Oberfläche mit einem davon abweichenden Erscheinungsbild. Auch dabei können unterschiedliche Werkstoffe für die verschiedenen Breitenbereiche verwendet werden.
  • Gemäß 6 lässt sich damit auch eine 3-in-1-Kante realisieren, bei welcher dann zwei Bereiche der Breite mit einer matten oder supermatten Oberfläche 6‘ (3D-Frozen) und ein zentraler Bereich in herkömmlicher Weise ausgebildet sein können.
  • Die beschriebenen Kantenleisten werden in grundsätzlich bekannter Weise mit herkömmlichen Schmelzklebstoffen verarbeitet oder die Kantenleisten können auch mit einer Schmelzschicht ausgerüstet bzw. vorbeschichtet sein. Einzelheiten dazu sind in den Figuren nicht dargestellt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0857442 A2 [0003]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • Norm EN ISO 2813 [0009]

Claims (15)

  1. Möbelplatte mit einer Werkstoffplatte (1), deren zumindest eine Plattenoberfläche mit einer Plattenbeschichtung (2) beschichtet ist und an deren zumindest einer Schmalfläche eine Kantenleiste (3) befestigt ist, wobei die Plattenbeschichtung (2) eine matte oder supermatte Oberfläche (4) mit einem Glanzgrad von weniger als 10 Glanzeinheiten, vorzugsweise bis 6 Glanzeinheiten, gemessen unter einem Winkel von 60°, aufweist, wobei die längsrandseitigen Sichtkanten (5) der Kantenleiste (3) durch nachträgliche Bearbeitung profiliert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Kantenleiste (3) zumindest über einen Teil ihrer Breite eine hochglänzende Oberfläche (6) mit einem Glanzgrad von mehr als 70 Glanzeinheiten, vorzugsweise 80 bis 100 Glanzeinheiten, gemessen bei einem Winkel von 60°, aufweist und dass vorzugsweise zumindest eine der bearbeiteten längsrandseitigen Sichtkanten (5) der Kantenleiste hochglänzend ausgebildet ist, z. B. hochglänzend poliert ist.
  2. Möbelplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kantenleiste (3) zumindest über einen Teil ihrer Breite einen transparenten Leistenkern (7) aufweist und ggf. rückseitig mit einer durch den Leistenkern (7) sichtbaren Farb- oder Dekorschicht (8) versehen ist.
  3. Möbelplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der transparente Leistenkern (7) aus PMMA bzw. auf Basis von PMMA gefertigt ist.
  4. Möbelplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kantenleiste zumindest über einen Teil ihrer Breite einen nichttransparenten Leistenkern (7) aufweist.
  5. Möbelplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der nichttransparente Leistenkern (7) aus ABS bzw. auf Basis von ABS oder aus einem anderen thermoplastischen Kunststoff (z. B. PVC, PP, PS) gefertigt ist.
  6. Möbelplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kantenleiste (3) bzw. der Leistenkern (7) mit einer Hochglanzbeschichtung (6), z. B. einer Hochglanzlackierung, versehen ist.
  7. Möbelplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kantenleiste (3) bzw. der Leistenkern (7) zumindest über einen ersten Teil ihrer Breite eine hochglänzende Oberfläche (6) aufweist und über zumindest einen zweiten Teil ihrer Breite eine Oberfläche mit einem davon abweichenden Glanzgrad aufweist.
  8. Möbelplatte mit einer Werkstoffplatte (1), deren zumindest eine Plattenoberfläche mit einer Plattenbeschichtung (2) beschichtet ist und an deren zumindest einer Schmalfläche eine Kantenleiste (3) befestigt ist, wobei die Plattenbeschichtung (2) eine matte oder supermatte Oberfläche (4) mit einem Glanzgrad von weniger als 10 Glanzeinheiten, vorzugsweise bis 6 Glanzeinheiten, gemessen unter einem Winkel von 60°, aufweist, wobei die längsrandseitigen Sichtkanten der Kantenleiste (3) durch nachträgliche Bearbeitung profiliert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Kantenleiste (3) zumindest über einen Teil ihrer Breite eine matte oder supermatte Oberfläche (6‘) mit einem Glanzgrad von weniger als 10 Glanzeinheiten, gemessen unter einem Winkel von 60°, aufweist.
  9. Möbelplatte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kantenleiste (3) zumindest über einen Teil ihrer Breite einen matt transluzenten Leistenkern (7) mit einer matten oder supermatten Oberfläche (6‘) aufweist.
  10. Möbelplatte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der matt transluzente Leistenkern (7) auf Basis von PMMA gefertigt ist, welches mit Füllstoffen gefüllt ist.
  11. Möbelplatte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kantenleiste über zumindest einen Teil ihrer Breite einen Leistenkern (7) aus ABS oder auf Basis von ABS oder aus einem anderen thermoplastischen Kunststoff, gefüllt mit Füllstoffen, aufweist.
  12. Möbelplatte nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass als Füllstoffe mineralische Füllstoffe (z. B. Kreide, Talkum, Wollastonit, Füllstoffe aus Glas, z. B. Glaskugeln oder Glasfasern, Polymerpartikel oder Kieselsäurepartikel) verwendet werden.
  13. Möbelplatte nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllstoffe eine mittlere Größe von 1 µm bis 1000 µm aufweisen.
  14. Möbelplatte nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche (6‘) der Kantenleiste (3) mit einer Mattbeschichtung, z. B. Mattlackierung, versehen ist bzw. von einer solchen gebildet ist.
  15. Möbelplatte nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Kantenleiste (3) zumindest über einen ersten Teil ihrer Breite mit der matten oder supermatten Oberfläche (6‘) ausgebildet ist und über zumindest einen zweiten Teil ihrer Breite mit einer Oberfläche mit davon abweichendem optischem Erscheinungsbild, insbesondere abweichendem Glanzgrad.
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EP0857442A2 (de) 1997-01-18 1998-08-12 W. Döllken & Co GmbH Verfahren zum Herstellen einer Profilleiste, insbesondere einer Kantenleiste für die Möbelindustrie

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Norm EN ISO 2813

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