DE202015101773U1 - Energieführungskette - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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Abstract

Energieführungskette (1) zum Schutz und zur Führung von Energieleitungen, insbesondere Kabeln und Schläuchen, mit verschwenkbar miteinander verbundenen Kettengliedern (2, 3), die durch Querstege (4, 5) verbundene Seitenlaschen (6, 7) aufweisen, wobei in Längsrichtung der Energieführungskette (1) unmittelbar benachbarte Seitenlaschen (6, 7) mit seitlich gegenüberliegenden Überlappungsbereichen (10, 11) aneinander anliegen, wobei einer der Überlappungsbereiche (10) eine zum gegenüberliegenden Überlappungsbereich (11) offene Ausnehmung (14) mit einer Anschlagfläche (15, 16) aufweist und der gegenüberliegende Überlappungsbereich (11) einen in die Ausnehmung (14) eingreifenden Anschlag (17) aufweist, der mit der Anschlagfläche (15, 16) zur Begrenzung des Verschwenkwinkels der unmittelbar benachbarten Seitenlaschen (6, 7) zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass um die Ausnehmung (14) herum ein Dichtungsteil (18) angeordnet ist, das quer gerichtet zu den Überlappungsbereichen (10, 11) in eine sich um die Ausnehmung (14) herum erstreckende Nut (19) eingreift, die in einem der gegenüberliegenden Überlappungsbereiche (10, 11) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Energieführungskette zum Schutz und zur Führung von Energieleitungen, insbesondere Kabeln und Schläuchen, mit verschwenkbar miteinander verbundenen Kettengliedern, die durch Querstege verbundene Seitenlaschen aufweisen, wobei in Längsrichtung der Energieführungskette unmittelbar benachbarte Seitenlaschen mit seitlich gegenüberliegenden Überlappungsbereichen aneinander anliegen, wobei einer der Überlappungsbereiche eine zum gegenüberliegenden Überlappungsbereich offene Ausnehmung mit einer Anschlagfläche aufweist und der gegenüberliegende Überlappungsbereich einen in die Ausnehmung eingreifenden Anschlag aufweist, der mit der Anschlagfläche zur Begrenzung des Verschwenkwinkels der unmittelbar benachbarten Seitenlaschen zusammenwirkt.
  • Derartige Energieführungsketten werden insbesondere im Maschinenbau in mannigfaltiger Weise eingesetzt. Bei Werkzeugmaschinen, zum Beispiel zur Holzverarbeitung, sind sie Abfallprodukten wie zum Beispiel Holzmehl ausgesetzt, das beim Verfahren der Energieführungskette zwischen die sich gegeneinander verschwenkenden Überlappungsbereiche benachbarter Seitenlaschen und dabei zwischen die Anschlagfläche der Ausnehmung und den Anschlag gelangen kann. Setzt sich das feine Holzmehl in der die Anschlagfläche aufweisenden Ausnehmung ab, kann dies die Verschwenkbarkeit der Seitenlaschen bzw. Kettenglieder derart stark beeinträchtigen, dass die Energieführungskette blockiert.
  • Dies trifft auch für Umgebungen zu, in denen eine derartige Energieführungskette feinen Metallspänen bei metallbearbeitenden Werkzeugmaschinen oder Staub im Allgemeinen ausgesetzt ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Eindringen von feinen Fremdkörpern zwischen die Überlappungsbereiche der benachbarten Seitenlaschen in Ausnehmungen, die mit Anschlägen zur Begrenzung des Verschwenkwinkels dienen, in konstruktiv einfacher und zuverlässiger Weise weitestgehend zu verhindern.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass bei einer Energieführungskette der oben genannten Art um die Ausnehmung herum ein Dichtungsteil angeordnet ist, dass quer gerichtet zu den Überlappungsbereichen in eine sich um die Ausnehmung herum erstreckende Nut eingreift, die in einem der gegenüberliegenden Überlappungsbereiche angeordnet ist.
  • Die vorstehende Angabe „um die Ausnehmung herum“ bezieht sich auf eine seitliche Ansicht senkrecht zu den Seitenlaschen und den Überlappungsbereichen. Das Dichtungsteil und/oder die Nut können in Längsrichtung der Seitenlaschen und Überlappungsbereiche betrachtet auch versetzt zu der Ausnehmung angeordnet sein.
  • Das um die Ausnehmung herum in die Nut eingreifende Dichtungsteil hindert feine Fremdkörper, wie zum Beispiel Holzmehl oder Staub, daran, beim Verfahren der Energieführungskette, bei dem die sich gegenüberliegenden Überlappungsbereiche benachbarter Seitenlaschen zueinander verschwenken, in die Ausnehmung einzudringen.
  • In einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung erstrecken sich das Dichtungsteil und die Nut kreisbogenförmig um die Schwenkachse der verschwenkbar miteinander verbundenen Kettenglieder bzw. Seitenlaschen.
  • Das Dichtungsteil kann als ringförmiges Teil aus dem gleichen Material wie die Seitenlasche einstückig an diese im Überlappungsbereich angeformt und in einer Ringnut in diesem Überlappungsbereich angeordnet sein. Dabei kann das Dichtungsteil an einer flachen, sich über die Ringnut erstreckenden Fläche des gegenüberliegenden Überlappungsbereichs, vorzugsweise mit einer Vorspannung, anliegen.
  • Das Dichtungsteil kann sich auch in eine über der Ringnut angeordnete Ringnut im gegenüberliegenden Überlappungsbereich der benachbarten Seitenlasche hinein erstrecken und in dieser, vorzugsweise mit einer Vorspannung, anliegen.
  • Die Vorspannung ist in jedem Fall so gewählt, dass die Reibung zwischen dem Dichtungsteil und dem Anlagebereich des Dichtungsteils am gegenüberliegenden Überlappungsbereich der benachbarten Seitenlasche bei relativer Verschwenkung der Seitenlaschen nicht funktionsbeeinträchtigend wirkt.
  • Das Dichtungsteil kann als ringförmiges Element ausgebildet sein, das in Richtung auf die Schwenkachse der verschwenkbar miteinander verbundenen Seitenlaschen hin oder von der Schwenkachse weg geneigt ist und bei Anlage an die Anlagefläche des gegenüberliegenden Überlappungsbereichs der benachbarten Seitenlasche wie eine Feder wirkt.
  • In einer anderen Ausführung kann das Dichtungsteil als ringförmiges Teil an einen flachen Bereich des Überlappungsbereichs, ohne dass es sich in einer Ringnut befindet, einstückig angeformt sein und sich in eine über ihm angeordnete Ringnut im gegenüberliegenden Überlappungsbereich der benachbarten Seitenlasche erstrecken.
  • Das Dichtungsteil kann in die Ringnut im gegenüberliegenden Überlappungsbereich der benachbarten Seitenlasche mit einem Spiel eingreifen, das ein weitgehend reibungsfreies Verschwenken der beiden benachbarten Seitenlaschen gestattet.
  • Das Dichtungsteil kann mehrere konzentrisch zueinander angeordnete ringförmige Teile einschließen. Die Teile können in jeweils einer Nut angeordnet und in dieser an den Überlappungsbereich einstückig angeformt sein. Sie können zu mehreren auch in einer Nut angeordnet und an den Überlappungsbereich einstückig angeformt sein.
  • Die das Dichtungsteil bildenden mehreren Teile können sich in jeweils eine Nut im Überlappungsbereich der unmittelbar benachbarten Seitenlasche hinein erstrecken und, wie oben für ein einzelnes ringförmiges Teil als Dichtungsteil beschrieben, ausgeführt sein.
  • Die mehreren ringförmigen Teile können eine unterschiedliche Höhe aufweisen und in unterschiedlich tiefe Ringnuten eingreifen.
  • In einer anderen Ausführung der Erfindung kann das Dichtungsteil aus einem anderen Material als das der Seitenlaschen, vorzugsweise einem geeigneten elastischen Material, bestehen, das in der Nut angeordnet ist und sich zum gegenüberliegenden Überlappungsbereich der benachbarten Seitenlasche erstreckt und an diesem dichtend anliegt. Das Dichtungsteil kann aus einem separaten Teil bestehen oder durch zwei Komponenten Spritzguss an die betreffende Seitenlasche angeformt sein.
  • Das Dichtungsteil kann an einer sich über die Nut erstreckenden flachen Anlagefläche des gegenüberliegenden Überlappungsbereichs der benachbarten Seitenlasche anliegen. Es kann sich auch in eine über der Nut angeordnete Nut im gegenüberliegenden Überlappungsbereich des benachbarten Seitenteils erstrecken und in dieser dichtend anliegen.
  • Das Dichtungsteil kann als O-Ring mit beliebigem, geeignetem Querschnitt, zum Beispiel einem kreisförmigen oder ovalen Querschnitt, ausgebildet sein.
  • Auch andere geeignete Querschnittsprofile kommen für das Dichtungsteil in Betracht. Zum Beispiel kann es ein ringförmiges Teil aufweisen, das zur Schwenkasche der verschwenkbar miteinander verbundenen Seitenlaschen hin oder von dieser weg geneigt angeordnet ist, wobei dieses ringförmige Teil wie eine Feder wirkt.
  • Der sich zum gegenüberliegenden Überlappungsbereich erstreckende Bereich des Dichtungsteils kann mehrere radial voneinander beabstandete ringförmige Vorsprünge aufweisen, die am gegenüberliegenden Überlappungsbereich der benachbarten Seitenlasche anliegen.
  • Die vorliegende Erfindung eignet sich insbesondere für Energieführungsketten, deren in Längsrichtung der Kette unmittelbar benachbarte Seitenlaschen durch Gelenkzapfen und Gelenkausnehmungen in ihren seitlich gegenüberliegenden Überlappungsbereichen verschwenkbar miteinander verbunden sind und wobei die Ausnehmung mit der Anschlagfläche radial außerhalb des Gelenkzapfens und der Gelenkausnehmung angeordnet ist.
  • Bei derartigen Energieführungsketten sind die gegenüberliegenden Überlappungsbereiche zweier unmittelbar benachbarter Seitenlaschen vorzugsweise im Wesentlichen kreisförmig ausgebildet. Die Erfindung weist hier zweckmäßigerweise ein sich kreisbogenförmig im Randbereich eines der Überlappungsbereiche erstreckendes Dichtungsteil und eine sich kreisbogenförmig im Randbereich eines der Überlappungsbereiche erstreckende Nut auf, in die das Dichtungsteil eingreift.
  • Die Nut kann an ihrem Grund einen Durchbruch zu der dem Überlappungsbereich gegenüberliegenden Seite der Seitenlasche aufweisen. Der Durchbruch erlaubt die Entfernung sich in der Nut angesammelter feiner Fremdkörper aus der Nut.
  • Vorteilhaft ist der Durchbruch in der Nut eines Überlappungsbereichs vorgesehen, durch den sich das am gegenüberliegenden Überlappungsbereich der benachbarten Seitenlasche fest angeordnete Dichtelement beim Verschwenken der benachbarten Seitenteile bewegt.
  • Zweckmäßigerweise ist der Durchbruch vom Überlappungsbereich der unmittelbar benachbarten Seitenlasche überdeckt.
  • Eine Seitenlasche kann in dem ihrer Stirnseite gegenüberliegenden Randbereich des Überlappungsbereichs eine zu der Stirnseite offene Führungsnut aufweisen, in die die Stirnseite oder ein an der Stirnseite angeordneter Vorsprung der unmittelbar benachbarten Seitenlasche eingreift. Der Eingriff kann über den gesamten Verschwenkwinkel der unmittelbar benachbarten Seitenlaschen erfolgen. Er kann andererseits auf einen Verschwenkwinkel beschränkt sein, der an die gestreckte Lage der benachbarten Seitenlaschen zueinander angrenzt. Der Eingriff verhindert ein Auseinanderbewegen der seitlich aneinander liegenden Überlappungsbereiche und somit ein Aufheben der Dichtung bei quer zur Längsrichtung der Energieführungskette wirkenden Kräften oder bei auf die Energieführungskette wirkenden Torsionskräften.
  • Der Vorsprung ist vorzugsweise an der Stirnseite der Seitenlasche mit außen (in Bezug auf das Ketteninnere) liegendem Überlappungsbereich angeordnet, während die Führungsnut in der unmittelbar benachbarten Seitenlasche im Wandbereich deren innenliegenden Überlappungsbereichs vorgesehen ist.
  • Vorzugsweise überdeckt der Vorsprung den Durchbruch der für die Dichtung vorgesehenen Nut.
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben.
  • In der Zeichnung zeigen
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer Energieführungskette mit einer verkürzten Abfolge von Kettengliedern,
  • 2 eine perspektivische Darstellung zweier unmittelbar benachbarter Kettenglieder der in 1 dargestellten Energieführungskette,
  • 3 einen vergrößerten Ausschnitt des Bereichs E in 2,
  • 4 eine vergrößerte Ansicht des Bereichs G in 2,
  • 5 eine seitliche Ansicht der in 2 gezeigten Kettenglieder in Richtung des Pfeils P,
  • 6 eine Schnittzeichnung längs der Linie A-A in 5,
  • 7 eine vergrößerte Darstellung des Bereichs B in 6,
  • 8 eine vergrößerte Ansicht des Bereichs C in 6,
  • 9 eine vergrößerte Ansicht des Bereichs D in 6 und
  • 10a) bis j) verschiedene Ausführungsformen des Dichtteils und der Nut
  • Die in 1 gezeigte Energieführungskette 1 zum Schutz und zur Führung von Energieleitungen, insbesondere Kabeln und Schläuchen, weist verschwenkbar miteinander verbundene Kettenglieder 2, 3 auf, die aus jeweils zwei durch einen unteren Quersteg 4 und einen oberen Quersteg 5 miteinander verbundenen Seitenlaschen 6 und 7 bestehen.
  • Wie aus den 1 und 2 hervorgeht, besteht jeder Strang 8, 9 aus in Längsrichtung der Energieführungskette 1 benachbarten Seitenlaschen 6, 7 aus miteinander abwechselnden innenseitig angeordneten Seitenlaschen 7 (Innenlaschen) und außenseitig angeordneten Seitenlaschen 6 (Außenlaschen). Unmittelbar benachbarte Seitenlaschen 6 und 7 (also jeweils eine Innen- und Außenlasche) liegen mit seitlich gegenüberliegenden Überlappungsbereichen 10 bzw. 11 aneinander an. Die Überlappungsbereiche 10 und 11 sind jeweils in den 3 und 4 dargestellt und im Wesentlichen kreisförmig ausgebildet.
  • Wie die 2 bis 4 zeigen, sind die einander gegenüberliegenden Überlappungsbereiche 10, 11 der Seitenlaschen 6, 7 durch Gelenkzapfen 12 und Gelenkausnehmungen 13 verschwenkbar miteinander verbunden. Wie aus den genannten Figuren ebenfalls hervorgeht, sind in dem Überlappungsbereich 10 der Seitenlaschen 6 jeweils zwei gegenüberliegende Ausnehmungen 14 mit Anschlagflächen 15 und 16 angeordnet, in die Anschläge 17 des gegenüberliegenden Überlappungsbereichs 11 der unmittelbar benachbarten Seitenlasche 7 eingreifen. Die Anschläge 17 wirken mit den Anschlagflächen 15 und 16 derart zusammen, dass sie den Verschwenkwinkel der unmittelbar benachbarten Kettenglieder 2, 3 in der einen Richtung in die abgewinkelte Lage und in der anderen Richtung in die im Wesentlichen gestreckte Lage der Kettenglieder zueinander begrenzen.
  • Um zu verhindern, dass feine Fremdpartikel beim Betrieb der Energieführungskette 1 zwischen den seitlich gegenüberliegenden Überlappungsbereichen 10, 11 benachbarter Seitenlaschen 6, 7 in die Ausnehmungen 14 zwischen den Anschlagflächen 15 und 16 und den Anschlägen 17 eindringen, ist um die Ausnehmungen 14 herum ein Dichtungsteil 18 angeordnet, das quer gerichtet zu den Überlappungsbereichen 10, 11 in eine Nut 19 in dem dem Dichtungsteil 18 gegenüberliegenden Überlappungsbereich 10 eingreift, wobei sich die Nut 19 ebenfalls um die Ausnehmung 14 herum erstreckt. Das Dichtungsteil 18 und die Nut 19 erstrecken sich kreisförmig in den Randbereichen der gegenüberliegenden Überlappungsbereiche 10 und 11, wobei das Dichtungsteil 18 über seine gesamte Umfangserstreckung in die Nut 19 eingreift.
  • Wie insbesondere aus den Schnittzeichnungen der 7 und 9 hervorgeht, ist das Dichtungsteil 18 in Form von zwei radial beabstandeten ringförmigen Vorsprüngen 20 und 21 ausgebildet, die aus dem gleichen Material wie die Seitenlasche 7 einstückig an diese im Überlappungsbereich 11 angeformt ist. Die Nut 19 ist entsprechend als Doppelnut ausgebildet mit zwei in gleichem Abstand wie die ringförmigen Vorsprünge 20 und 21 ausgebildeten Ringnuten 22 und 23. Die beiden ringförmigen Vorsprünge 20 und 21 greifen über ihre gesamte Umfangserstreckung in die Ringnuten 23 bzw. 22 mit einem geringen Spiel ein, das die Verschwenkung der beiden benachbarten Seitenlaschen 6 und 7 gestattet.
  • Wie 3 zu entnehmen ist, weist die radial außenliegende Ringnut 22 im Überlappungsbereich 10 der Seitenlaschen 6 in ihrem zur Mitte der Seitenlasche 6 weisenden Bereich an ihrem Grund einen Durchbruch 24 zu der dem Überlappungsbereich 10 gegenüberliegenden Seite 25 der Seitenlasche 6 auf. In Umfangsrichtung benachbart sind zwei weitere Durchbrüche vorgesehen. Die Durchbrüche dienen zum Entfernen von eventuell in der Nut 19 angesammelten feinen Fremdkörpern aus der Nut 19.
  • Wie insbesondere aus den 3 und 7 hervorgeht, weisen die Seitenlaschen 6 in den ihren Stirnseiten gegenüberliegenden Randbereichen der Überlappungsbereiche 10 jeweils eine zu der betreffenden Stirnseite offene Führungsnut 26 auf, in die ein an der Stirnseite der unmittelbar benachbarten Seitenlasche 7 angeordneter Vorsprung 27 eingreift. Der Eingriff erfolgt über den gesamten Verschwenkwinkel der unmittelbar benachbarten Seitenlaschen 6 und 7.
  • Der Vorsprung 27 überdeckt den Durchbruch 24 und die an seinen beiden Umfangsseiten benachbarten weiteren Durchbrüche, so dass in der Nut 19 angesammelte feine Fremdkörper bei Bewegung des Dichtungsteils 18 in der Nut 19 zum Ketteninneren hin entfernt werden können.
  • In den 10a) bis j) sind verschiedene Ausführungen des Dichtungsteils 18 und der Nut 19 dargestellt.
  • Die 10a) und b) zeigen als O-Ringe 28 bzw. 29 ausgestaltete Dichtungsteile 18 mit ovalem bzw. kreisrundem Querschnitt. Die O-Ringe 28 und 29 liegen in Ringnuten 30 und 21 in den beiden gegenüberliegenden Überlappungsbereichen 10, 11 unmittelbar benachbarter Seitenlaschen 6, 7 dichtend an.
  • In den 10c) und d) sind ringförmige Dichtungsteile 18 mit anderen Querschnitten gezeigt. Das Dichtungsteil 18 gemäß 10(c) weist ein ringförmiges Element 32 auf, das in Richtung auf die Schwenkachse der verschwenkbar miteinander verbundenen Seitenlaschen 6, 7 hin geneigt ist und an der Grundfläche der im Überlappungsbereich 10 angeordneten Ringnut 30 wie eine Feder mit einer bestimmten Vorspannung anliegt. Das in 10d) dargestellte Dichtungsteil 18 weist zwei radial voneinander beabstandete ringförmige Vorsprünge 33 auf, die an der Grundfläche der Ringnut 30 im Überlappungsbereich 10 unter eine Vorspannung anliegen.
  • Die 10e)–j) zeigen einstückig an den Überlappungsbereich 11 der Seitenlasche 7 angeformte Dichtungsteile 18 in verschiedenen Ausbildungen.
  • Gemäß den 10f)–i) ist das Dichtungsteil 18 als ein aus zwei ringförmigen Elementen 34 und 35 bzw. aus einem ringförmigen Element 36 bestehendes Teil ausgebildet, die in einer Ringnut 37 im Überlappungsbereich 11 der Seitenlasche 7 angeordnet sind. Die ringförmigen Elemente 34, 35 bzw. 36 sind in Richtung auf die Schwenkachse der verschwenkbar miteinander verbundenen Seitenlaschen 6 und 7 hin geneigt und liegen im Bereich ihrer freien Enden an einer flachen, sich über die Ringnut 37 erstreckenden Fläche 38 bzw. einer über der Ringnut 37 angeordneten Ringnut 39 im Überlappungsbereich 10 der Seitenlasche 6 wie eine Feder unter einer Vorspannung an.
  • Gemäß 10i) weist die Nut 39 im Überlappungsbereich 10 der Seitenlasche 6 einen sich zwischen die ringförmigen Elemente 34 und 35 erstreckenden ringförmigen Steg 40 auf.
  • Gemäß den 10e) und j) weist das Dichtungsteil 18 zwei konzentrisch zueinander angeordnete, an die Seitenlasche 7 im Überlappungsbereich 11 einstückig angeformte ringförmige Elemente 41 und 42 auf, die in konzentrisch zueinander im Überlappungsbereich 10 der Seitenlasche 6 ausgebildete Ringnuten 43 bzw. 44 mit einem Spiel eingreifen. Die in 10e) gezeigten ringförmigen Elemente 41 und 42 weisen unterschiedliche Höhen auf. An einer Seite der ringförmigen Elemente 41 und 42 ist eine Nut 45 vorgesehen, in die ein ringförmiger Vorsprung 46 im Überlappungsbereich 10 der Seitenlasche 6 mit Spiel eingreift.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Energieführungskette
    2
    Kettenglied
    3
    Kettenglied
    4
    unter Quersteg
    5
    oberer Quersteg
    6
    Seitenlasche (Innentasche)
    7
    Seitenlasche (Außentasche)
    8
    Strang
    9
    Strang
    10
    Überlappungsbereich
    11
    Überlappungsbereich
    12
    Gelenkzapfen
    13
    Gelenkausnehmung
    14
    Ausnehmung
    15
    Anschlagfläche
    16
    Anschlagfläche
    17
    Anschlag
    18
    Dichtungsteil
    19
    Nut
    20
    ringförmiger Vorsprung
    21
    ringförmiger Vorsprung
    22
    Ringnut
    23
    Ringnut
    24
    Durchbruch
    25
    Seite
    26
    Führungsnut
    27
    Vorsprung
    28
    O-Ring
    29
    O-Ring
    30
    Ringnut
    31
    Ringnut
    32
    ringförmiges Element
    33
    Vorspannung
    34
    ringförmiges Element
    35
    ringförmiges Element
    36
    ringförmiges Element
    37
    Ringnut
    38
    Fläche
    39
    Ringnut
    40
    Steg
    41
    ringförmiges Element
    42
    ringförmiges Element
    43
    Ringnut
    44
    Ringnut
    45
    Ringnut
    46
    Vorsprung

Claims (20)

  1. Energieführungskette (1) zum Schutz und zur Führung von Energieleitungen, insbesondere Kabeln und Schläuchen, mit verschwenkbar miteinander verbundenen Kettengliedern (2, 3), die durch Querstege (4, 5) verbundene Seitenlaschen (6, 7) aufweisen, wobei in Längsrichtung der Energieführungskette (1) unmittelbar benachbarte Seitenlaschen (6, 7) mit seitlich gegenüberliegenden Überlappungsbereichen (10, 11) aneinander anliegen, wobei einer der Überlappungsbereiche (10) eine zum gegenüberliegenden Überlappungsbereich (11) offene Ausnehmung (14) mit einer Anschlagfläche (15, 16) aufweist und der gegenüberliegende Überlappungsbereich (11) einen in die Ausnehmung (14) eingreifenden Anschlag (17) aufweist, der mit der Anschlagfläche (15, 16) zur Begrenzung des Verschwenkwinkels der unmittelbar benachbarten Seitenlaschen (6, 7) zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass um die Ausnehmung (14) herum ein Dichtungsteil (18) angeordnet ist, das quer gerichtet zu den Überlappungsbereichen (10, 11) in eine sich um die Ausnehmung (14) herum erstreckende Nut (19) eingreift, die in einem der gegenüberliegenden Überlappungsbereiche (10, 11) angeordnet ist.
  2. Energieführungskette (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungsteil (18) und die Nut (19) sich kreisbogenförmig um die Schwenkachse der verschwenkbar miteinander verbundenen Kettenglieder (2, 3) erstrecken.
  3. Energieführungskette (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungsteil (18) als ringförmiges Teil einstückig an eine der unmittelbar benachbarten Seitenlaschen (6, 7) in deren Überlappungsbereich (10, 11) angeformt und in einer Ringnut (37) in diesem Überlappungsbereich (10, 11) angeordnet ist.
  4. Energieführungskette (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungsteil (18) an einer flachen, sich über die Ringnut (37) erstreckenden Fläche (38) des gegenüberliegenden Überlappungsbereichs (10, 11) anliegt.
  5. Energieführungskette (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungsteil (18) sich in eine über der Ringnut (37) angeordnete Ringnut (39) im gegenüberliegenden Überlappungsbereich (10, 11) der benachbarten Seitenlaschen (6, 7) hinein erstreckt.
  6. Energieführungskette (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungsteil (18) als ringförmiges Teil einstückig an einen flachen Bereich des Überlappungsbereichs (10, 11) einer der unmittelbar benachbarten Seitenlaschen (6, 7) einstückig angeformt ist und sich in eine über diesem flachen Bereich angeordnete Ringnut im gegenüberliegenden Überlappungsbereich (10, 11) der benachbarten Seitenlasche (6, 7) erstreckt.
  7. Energieführungskette (1) nach Anspruch 6, dadurch ge- kennzeichnet, dass das Dichtungsteil (18) in eine Ringnut im gegenüberliegenden Überlappungsbereich (10, 11) der benachbarten Seitenlasche (6, 7) mit einem Spiel eingreift.
  8. Energieführungskette (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungsteil (18) in Richtung auf die Schwenkachse der verschwenkbar miteinander verbundenen Seitenlaschen (10, 11) hin oder von der Schwenkachse weg geneigt ist und bei Anlage an den gegenüberliegenden Überlappungsbereich (10, 11) der benachbarten Seitenlasche (6, 7) wie eine Feder wirkt.
  9. Energieführungskette (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungsteil (18) mehrere konzentrisch zueinander angeordnete ringförmige Teile (34, 35; 41, 42) einschließt.
  10. Energieführungskette (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungsteil (18) aus dem gleichen Material wie die Seitenlasche (6, 7) einstückig an diese im Überlappungsbereich (10, 11) angeformt ist.
  11. Energieführungskette nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungsteil (18) aus einem anderen Material als das der Seitenlaschen (6, 7) besteht, das in der Nut (19) angeordnet ist und sich zum gegenüberliegenden Überlappungsbereich (10, 11) der benachbarten Seitenlasche (6, 7) erstreckt und an diesem dichtend anliegt.
  12. Energieführungskette (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungsteil (18) aus einem gegenüber der Seitenlasche (6, 7) separaten Teil besteht.
  13. Energieführungskette (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungsteil (18) an einer sich über die Nut (19) erstreckenden flachen Anlagefläche des gegenüberliegenden Überlappungsbereichs (10, 11) der benachbarten Seitenlasche (6, 7) anliegt.
  14. Energieführungskette (1) nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungsteil (18) als O-Ring (28, 29) ausgebildet ist.
  15. Energieführungskette (1) nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der sich zum gegenüberliegenden Überlappungsbereich (10, 11) erstreckende Bereich des Dichtungsteils (18) mehrere radial voneinander beabstandete ringförmige Vorsprünge aufweist, die am gegenüberliegenden Überlappungsbereich (10, 11) der benachbarten Seitenlasche (6, 7) anliegen.
  16. Energieführungskette (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die in Längsrichtung der Energieführungskette (1) unmittelbar benachbarten Seitenlaschen (6, 7) durch Gelenkzapfen (12) oder Gelenkbolzen und Gelenkausnehmungen (13) in ihren seitlich gegenüberliegenden Überlappungsbereichen (10, 11) verschwenkbar miteinander verbunden sind und die Ausnehmung (14) mit der Anschlagfläche (15, 16) radial außerhalb des Gelenkzapfens (12) und der Gelenkausnehmung (13) angeordnet ist.
  17. Energieführungskette (1) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die gegenüberliegenden Überlappungsbereiche (10, 11) zweier unmittelbar benachbarter Seitenlaschen (6, 7) im Wesentlichen kreisförmig ausgebildet sind, wobei das Dichtungsteil (18) und die Nut (19) sich jeweils kreisbogenförmig im Randbereich eines der gegenüberliegenden Überlappungsbereiche (10, 11) erstrecken.
  18. Energieführungskette (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (19) an ihrem Grund einen Durchbruch (24) zu der dem Überlappungsbereich (10, 11) gegenüberliegenden Seite (25) der Seitenlasche (6, 7) aufweist.
  19. Energieführungskette (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Seitenlaschen (6, 7) in dem ihrer Stirnseite gegenüberliegenden Randbereich des Überlappungsbereichs (10, 11) eine zu der Stirnseite offene Führungsnut (26) aufweist, in die die Stirnseite oder ein an der Stirnseite angeordneter Vorsprung (27) der unmittelbar benachbarten Seitenlasche (6, 7) eingreift.
  20. Energieführungskette (1) nach den Ansprüchen 18 und 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (27) den Durchbruch (24) überdeckt.
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