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Die Erfindung betrifft eine Kabelaufbewahrungsvorrichtung, insbesondere einen Kabelaufroller.
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Die elektronischen Produkte erleichtern das Alltagsleben der Menschen. Dadurch ist die Abhängigkeit der Menschen von den elektronischen Produkten immer höher. Die elektronischen Produkte verwenden verschiedene Kabel, wie Kopfhöhrer-Kabel, Signalübertragungskabel usw.
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Die Kabel werden üblicherweise gefaltet in der Tasche aufbewahrt oder mit einer Schnur oder einem Gummiring gebunden. Beim Einsatz müssen die Kabel von der Tasche ausgenommen und gerade gestreckt werden.
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Die obengenannten Kabelaufbewahrungsweisen sind umständlich und können zu einer Verwicklung und Verknotung der Kabel führen.
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Kopfhörer-Kabel, Ladekabel, Signalübertragungskabel usw. werden oft von den Benutzern mitgeführt. Daher ist eine gute Kabelaufbewahrung für diese Kabel erforderlich.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kabelaufbewahrungsvorrichtung zu schaffen, durch die eine Verwicklung des Kabels vermieden werden kann.
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Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße Kabelaufbewahrungsvorrichtung gelöst, die umfasst: einen Hauptkörper, der an der Umfangsseite einen Wickelraum aufweist; eine Aufnahmezone, die sich an der Innenseite des Hauptkörpers befindet und an einer Seite ein Durchgangsloch besitzt, durch das der Wickelraum mit der Aufnahmezone verbunden ist; eine Rastausnehmung, die sich an einer Seite des Hauptkörpers befindet; und einen Rastvorsprung, der sich an der anderen Seite des Hauptkörpers befindet, wobei ein Ende des Kabels im Wickelraum durch das Durchgangsloch geführt und in der Aufnahmezone aufgenommen wird.
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Da das Kabel in den Wickelraum des Hauptkörpers gewickelt wird und der Hauptkörper flach ausgebildet ist, wird das Mitführen und das Aufbewahren des Kabels erleichtert. Die Erfindung kann in der Ecke einer Tasche oder Koffer liegen.
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Vorzugsweise wird in der Aufnahmezone ein Akku aufgenommen, wodurch ein tragbares Ladegerät gebildet ist.
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Vorzugsweise ist der Hauptkörper mit einem Fuß gelenkig verbunden, wodurch der Hauptkörper stehen kann, um einen anderen Gegenstand zu stützen.
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Vorzugsweise ist der Hauptkörper an der dem Fuß abgewandten Seite mit einer Stütze gelenkig verbunden, die ein Handy oder Mobilgerät stützen kann.
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Vorzugsweise weist der Hauptkörper eine Fuß-Aufnahmeausnehmung und eine Stütze-Aufnahmeausnehmung auf.
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Vorzugsweise ist der Boden des Wickelraums stufig ausgebildet, damit das Kabel ordentlich gewickelt werden kann.
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Vorzugsweise ist in der Aufnahmezone ein Kabelende-Aufnahmestück angeordnet, um das Kabelende zu positionieren.
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Vorzugsweise weist der Hauptkörper an der Außenseite eine Kabelende-Aufnahmeausnehmung auf, um das Kabelende zu positionieren.
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Eine Vielzahl von Kabelaufbewahrungsvorrichtungn können gestapelt werden und eine Gruppe der Kabelaufbewahrungsvorrichtungen bilden, wobei der Rastvorsprung einer Kabelaufbewahrungsvorrichtung in die Rastausnehmung einer anderen Kabelaufbewahrungsvorrichtung einrastet, so dass mehrere Kabel zusammen aufbewahrt werden können.
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Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit der anliegenden Zeichnung. In der Zeichnung zeigt:
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1 eine perspektivische Darstellung des Einsatzzustands der erfindungsgemäßen Kabelaufbewahrungsvorrichtung,
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2 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Kabelaufbewahrungsvorrichtung,
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2A eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Kabelaufbewahrungsvorrichtung, wobei die Hauptkörper oval ausgebildet sind und gestapelt werden,
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3 eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-A in 2,
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4 eine Darstellung der Bildung der Gruppe der erfindungsgemäßen Kabelaufbewahrungsvorrichtungen,
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4A eine Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Rastausnehmung und des Rastvorsprungs der erfindungsgemäßen Kabelaufbewahrungsvorrichtung,
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5 eine perspektivische Darstellung der Gruppe der erfindungsgemäßen Kabelaufbewahrungsvorrichtungen nach Anspruch 4,
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6 eine Schnittdarstellung entlang der Linie B-B in 5,
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7 eine Schnittdarstellung des stufigen Bodens des Wickelraums der erfindungsgemäßen Kabelaufbewahrungsvorrichtung,
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8 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Kabelaufbewahrungsvorrichtung mit einem Akku,
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8A eine weitere perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Kabelaufbewahrungsvorrichtung mit einem Akku,
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9 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Kabelaufbewahrungsvorrichtung mit einem Fuß,
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10 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Kabelaufbewahrungsvorrichtung mit einer Stütze,
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11 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Kabelaufbewahrungsvorrichtung beim Stützen eines anderen Gegenstands,
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12 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Kabelaufbewahrungsvorrichtung mit einem Kabelende-Aufnahmestück,
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13 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Kabelaufbewahrungsvorrichtung mit einem weiteren Kabelende-Aufnahmestück,
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14 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Kabelaufbewahrungsvorrichtung mit einer Kabelende-Aufnahmeausnehmung,
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15 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Kabelaufbewahrungsvorrichtung mit einer Kabelende-Aufnahmeausnehmung, in der das Kabelende aufgenommen wird,
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16 eine perspektivische Darstellung der Gruppe der Kabelaufbewahrungsvorrichtungen der erfindungsgemäßen Kabelaufbewahrungsvorrichtung, wobei die Kabelaufbewahrungsvorrichtungen eine unterschiedliche Größe haben,
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17 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Kabelaufbewahrungsvorrichtung mit einem Kabelende-Aufnahmestück und einer Kabelende-Aufnahmeausnehmung, in denen die Kabelenden aufgenommen werden,
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18 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Kabelaufbewahrungsvorrichtung, wobei der Hauptkörper eine quadratische Form hat,
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19 eine perspektivische Darstellung von der anderen Seite gemäß 18,
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20 eine Darstellung der Verbindung eines quadratischen Hauptkörpers und eines runden Hauptkörpers der erfindungsgemäßen Kabelaufbewahrungsvorrichtung,
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21 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Kabelaufbewahrungsvorrichtung mit Begrenzungsvorsprüngen,
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22 eine Schnittdarstellung des Einsatzzustands der erfindungsgemäßen Kabelaufbewahrungsvorrichtung mit den Begrenzungsvorsprüngen,
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23 eine perspektivische Darstellung eines weiteren Einsatzzustands der erfindungsgemäßen Kabelaufbewahrungsvorrichtung mit den Begrenzungsvorsprüngen,
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23A eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Kabelaufbewahrungsvorrichtung mit einem C-förmigen Sperrring,
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24 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Kabelaufbewahrungsvorrichtung mit Nuten,
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25 eine perspektivische Darstellung des Einsatzzustands der erfindungsgemäßen Kabelaufbewahrungsvorrichtung mit Nuten,
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26 eine weitere perspektivische Darstellung des Einsatzzustands der erfindungsgemäßen Kabelaufbewahrungsvorrichtung mit Nuten gemäß 25,
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27 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Kabelaufbewahrungsvorrichtung, wobei das Kabel abgewickelt werden,
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28 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Kabelaufbewahrungsvorrichtung, wobei der Hauptkörper zwei Durchgangslöcher aufweist,
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29 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Kabelaufbewahrungsvorrichtung, wobei der Hauptkörper drei Durchgangslöcher aufweist,
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30 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Kabelaufbewahrungsvorrichtung mit einem Befestigungsdeckel.
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Wie aus den 1 bis 3 ersichtlich ist, umfasst die erfindungsgemäße Kabelaufbewahrungsvorrichtung 1 einen Hauptkörper 10, eine Aufnahmezone 20, eine Rastausnehmung 30 und einen Rastvorsprung 40.
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Der Hauptkörper 10 weist an der Umfangsseite einen Wickelraum 11 auf, in den das Kabel gewickelt werden kann. Die Aufnahmezone 20 befindet sich an der Innenseite des Hauptkörpers 10 und weist an einer Seite ein Durchgangsloch 21, durch das der Wickelraum 11 mit der Aufnahmezone 20 verbunden ist. Ein Ende des Kabels L im Wickelraum 11 kann durch das Durchgangsloch 21 geführt und in der Aufnahmezone 20 aufgenommen werden. Die Rastausnehmung 30 befindet sich an einer Seite des Hauptkörpers 10. Der Rastvorsprung 40 befindet sich an der anderen Seite des Hauptkörpers 10.
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Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird mindestens ein Ende des Kabels L in der Kabelaufbewahrungsvorrichtung begrenzt. Das Kabel wird in den Wickelraum 11 gewickelt und aufbewahrt. Da das Kabel L im Hauptkörper 10 aufgenommen wird, wird eine Verwicklung des Kabels vermieden. Der Hauptkörper 10 kann auch eine ovale Form haben, wie es in 2A dargestellt ist. Ebenfalls können mehrere Hauptkörper gestapelt werden.
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Wie aus 8 ersichtlich ist, kann in der Aufnahmezone 20 weiter ein Akku B aufgenommen werden, der in die Aufnahmezone 20 gesteckt werden kann. Beim Aufladen kann das Kabel mit dem Anschluss des Akkus B verbunden werden. Der Akku kann eine Aufnahmeausnehmung für den Anschluss des Kabels L besitzen (wie 8A), um den Anschluss des Kabels L zu positionieren.
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Wie aus den 9 bis 11 ersichtlich ist, ist der Hauptkörper mit einem Fuß 50 gelenkig verbunden. Wenn der Fuß 50 aufgeklappt wird, kann der Hauptkörper 10 stehen und einen anderen Gegenstand stützen. Der Fuß 50 kann auch teleskopisch ausgebildet sein, um eine bessere Stützwirkung zu erzeugen.
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Der Hauptkörper 10 ist an der dem Fuß 50 abgewandten Seite mit einer Stütze 60 gelenkig verbunden. Wenn die Stütze 60 aufgeklappt wird, kann sie einen anderen Gegenstand, wie ein elektronisches Gerät M, stützen, wodurch das elektronische Gerät M stehen kann, wie es in 11 dargestellt ist.
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Der Hauptkörper 10 weist eine Fuß-Aufnahmeausnehmung 101 und eine Stütze-Aufnahmeausnehmung 102 auf. Beim Nichtgebrauch des Fußes 50 und der Stütze 60 können sie in dem Hauptkörper 10 aufgenommen werden.
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Wie aus 7 ersichtlich ist, kann der Boden des Wickelraums 11 stufig ausgebildet sein, damit das Kabel L ordentlicher in den Wickelraum gewickelt werden kann, um zu vermeiden, dass das Kabel L teilweise aus dem Wickelraum 11 herausragt.
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Wie aus den 4 bis 6 ersichtlich ist, werden eine Vielzahl von Kabelaufbewahrungsvorrichtungn 1 gestapelt und bilden eine Gruppe von Kabelaufbewahrungsvorrichtungen. Der Rastvorsprung 40 einer Kabelaufbewahrungsvorrichtung 1 rastet in die Rastausnehmung 30 einer anderen Kabelaufbewahrungsvorrichtung 1 ein, wodurch die Kabelaufbewahrungsvorrichtung 1 durch Presspassung miteinander verbunden sind. Dadurch können mehrere Kabel zusammen aufbewahrt werden.
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Wie aus 4A ersichtlich ist, ist die Lage des Rastvorsprungs 40 und der Rastausnehmung 30 nicht auf die Darstellung in 1 beschränkt. Wie aus 16 ersichtlich ist, können die Kabelaufbewahrungsvorrichtungen 1, die durch den Rastvorsprung 40 und die Rastausnehmung 30 miteinander verbunden sind, eine unterschiedliche Größe und Form haben.
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Wie aus den 12 und 13 ersichtlich ist, ist in der Aufnahmezone 20 ein Kabelende-Aufnahmestück 70 angeordnet, das eine Positionierausnehmung 71 aufweist, in der das Kabelende positioniert oder begrenzt werden kann.
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Wie aus den 14 und 15 ersichtlich ist, weist der Hauptkörper 10 an der Außenseite eine Kabelende-Aufnahmeausnehmung 103, in der das Kabelende positioniert werden kann. Dadurch lässt sich das Kabel L nicht leicht von dem Hauptkörper 10 lösen.
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Wie aus 17 ersichtlich ist, weist der Hauptkörper sowohl ein Kabelende-Aufnahmestück 70 und eine Kabelende-Aufnahmeausnehmung 103 auf, wodurch die beiden Enden des Kabels L positioniert werden können.
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Wie aus 18 ersichtlich ist, kann der Hauptkörper 10 quadratisch ausgebildet sein, um ein Kabel mit einer streifenförmigen Fernbedienung aufzunehmen. Die Fernbedienung kann auf einer beliebigen Seite des quadratischen Hauptkörpers angeordnet sein und nicht aus dem Hauptkörper 10 herausragen. Neben der runden und quadratischen Form kann der Hauptkörper 10 auch eine andere beliebige Form haben, z.B. eine ovale Form. Wie aus 19 ersichtlich ist, weist der quadratische Hauptkörper 10 auf der Rückseite ebenfalls eine Rastausnehmung 30 zur Verbindung mit einem anderen Hauptkörper 10. Wie aus 20 ersichtlich ist, kann der quadratische Hauptkörper 10 durch die Rastausnehmung 30 und den Rastvorsprung 40 auf einen anderen Hauptkörper 10 aufgesteckt werden.
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Wie aus den 21 und 22 ersichtlich ist, ist im Wickelraum 11 des Hauptkörpers 10 mindestens zwei Begrenzungsvorsprünge 104 gebildet. Die Begrenzungsvorsprünge 104 dienen zum Begrenzen des im Wickelraum gewickelten Kabels L, damit das Kabel L nicht durch die Rückstellkraft aus dem Hauptkörper 10 herausragt. Wie aus 23 ersichtlich ist, wenn die beiden Kabelenden L zusammen in der Aufnahmezone 20 aufgenommen werden und das Kabel L direkt um den Hauptkörper 10 gewickelt wird, kann das Kabel einen Griff für den Benutzer bilden. Durch die Begrenzungsvorsprünge 104 kann der Griff positioniert werden. Wie aus 23A ersichtlich ist, kann der Hauptkörper 10 mit einem C-förmigen Sperrring C versehen sein, um das gewickelte Kabel zu begrenzen, damit das Kabel nicht aus dem Hauptkörper ausrutscht.
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Wie aus den 24 bis 26 ersichtlich ist, weist der Hauptkörper 10 neben dem Durchgangsloch 21 Nuten 105 auf, wodurch das Durchgangsloch 21 vergrößert wird, so dass die Hülle des Kabelendes in dem Hauptkörper 10 (in den Nuten 105) aufgenommen werden kann. Dabei wird das Ende des Kabels L begrenzt und kann nicht schwanken.
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Wie aus 27 ersichtlich ist, wenn das Kabel L vollständig abwickelt wird, wird der Hauptkörper 10 an dem Kabel L begrenzt und von dem Kabel L mitbewegt, so dass ein Verlorengehen des Hauptkörpers 10 vermieden wird.
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Wie aus den 28 und 29 ersichtlich ist, kann die Anzahl des Durchgangsloches 21 zwei oder drei betragen. Beim Aufwickeln von Kabel mit unterschiedlicher Länge kann das Kabelende durch ein geeignetes Durchgangsloch 21 geführt werden, wodurch eine Anpassung an die Kabellänge erreicht wird.
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Der Hauptkörper 10 kann mit einem Deckel (nicht dargestellt) versehen sein, der die Aufnahmezone 20 bedeckt. Der Deckel kann ein Werbungsmuster tragen.
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Wie aus 30 ersichtlich ist, kann nach dem Aufwickeln des Kabels L ein Befestigungsdeckel, der einen Schlüsselring besitzt, mit den beiden Enden des Kabels verbunden werden, damit sie sich nicht leicht von dem Hauptkörper lösen. Durch den Schlüsselring können Schlüssel mitgeführt werden.
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Die vorstehende Beschreibung stellt nur die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht als Definition der Grenzen und des Bereiches der Erfindung dienen. Alle gleichwertige Änderungen und Modifikationen gehören zum Schutzbereich dieser Erfindung.
