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Die Erfindung betrifft eine mobile Vorrichtung zur Speicherung von elektrischer Energie und von Daten, insbesondere für einen alltäglichen Einsatz.
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Aus dem Stand der Technik sind mobile Vorrichtungen bekannt, insbesondere Speicher für elektrische Energie oder Datenspeicher.
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Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine mobile Vorrichtung derart zu verbessern, dass eine erhöhte Flexibilität und Funktionalität für einen Benutzer gegeben sind.
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Diese Aufgabe ist durch eine mobile Vorrichtung mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Erfindungsgemäß wurde erkannt, dass die mobile Vorrichtung eine Energiespeicher-Einheit und eine Datenspeicher-Einheit aufweist, die in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind. Wesentlich ist, dass die Energiespeicher-Einheit und die Datenspeicher-Einheit in der mobilen Vorrichtung zusammengefasst sind. Vorteilhaft ist es, wenn die Energiespeicher-Einheit und die Datenspeicher-Einheit in dem Gehäuse der mobilen Vorrichtung integriert sind. Dadurch ist eine besonders kompakte Anordnung der Vorrichtung geschaffen. Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung ist ein Gerät, insbesondere ein elektronisches Endgerät, geschaffen, das insbesondere für den mobilen Einsatz geeignet ist. Die Vorrichtung kann bequem transportiert werden. Die Vorrichtung ist kleinbauend und/oder leichtbauend realisiert. Die Vorrichtung kann beispielsweise in einer Jackentasche und/oder Tragetasche oder Tragehilfe beispielsweise in Form eines Gurtes transportiert werden. Durch die Integration von Energiespeicher-Einheit und Datenspeicher-Einheit in einer Vorrichtung sind die steigenden Bedürfnisse eines Benutzers nach Flexibilität und Funktionalität hinsichtlich steigenden Energie- und Speicherplatzbedarfs befriedigt. Hieraus folgt eine bessere Gebrauchstauglichkeit. Das Gehäuse der mobilen Vorrichtung kann in unterschiedlichen geometrischen Formen, beispielsweise zylinderförmig oder prismaförmig, in verschiedenen Farben, transparent sowie aus unterschiedlichen Materialien, beispielsweise Kunststoff oder Aluminium, ausgestaltet sein. Durch die Anordnung der Energiespeicher-Einheit und der Datenspeicher-Einheit in einem gemeinsamen Gehäuse ist eine gesteigerte Flexibilität der mobilen Vorrichtung gegeben, da diese einerseits als Energiespeicher und andererseits als Datenspeicher fungiert. Es ist nicht erforderlich, zwei separate Vorrichtungen zu transportieren und/oder zu handhaben. Es können zwei Aufgaben, die Energie- und die Datenspeicherung, welche üblicherweise durch zwei separate Vorrichtungen erfolgen, von einer einzigen Vorrichtung bewerkstelligt werden. Hieraus ergibt sich eine höhere Funktionalität der erfindungsgemäßen Vorrichtung gegenüber zwei separaten Vorrichtungen, da zwei bestimmte Funktionen, die Bereitstellung von einem elektrischen Energiespeicher und von einem Datenspeicher, von einer Vorrichtung vereint werden. In der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind die Energiespeicher-Einheit und die Datenspeicher-Einheit, insbesondere hinsichtlich ihrer Funktionalität, gleichberechtigt angeordnet. Die Energiespeicher-Einheit kann ein Gewicht von unter 900 g, insbesondere unter 500 g und insbesondere unter 250 g aufweisen. Die Energiespeicher-Einheit kann eine Ladekapazität von mehr als 500 mAh, insbesondere mehr als 2500 mAh und insbesondere mehr als 30000 mAh aufweisen. Es ist grundsätzlich auch denkbar, dass die mobile Vorrichtung als mobile Einheit zum Speichern elektrischer Energie ausgeführt ist, die auch als Powerbank bekannt ist, die mit einer zusätzlichen, integrierten Datenspeicher-Einheit ausgerüstet ist. Alternativ ist es denkbar, die erfindungsgemäße Vorrichtung als mobile Datenspeicher-Einheit, beispielsweise eine externe Festplatte oder ein Speicher-Stick, der mit einer mobilen Energiespeicher-Einheit kombiniert ist. Insbesondere ist die Energiespeicher-Einheit zum Abgeben elektrischer Energie an die Datenspeicher-Einheit und/oder an ein externes Gerät ausgeführt. Die mobile Vorrichtung ist ohne zusätzliche, insbesondere externe, Energieversorgung betreibbar. Es ist möglich, in der mobilen Vorrichtung eine Bilder-, Video- und/oder Musik-Abspieleinheit umfassend einen Mikroprozessor, insbesondere digitaler Signalprozessor, vorzusehen, um eine interne oder externe Wiedergabe von Daten, die insbesondere in der Datenspeicher-Einheit gespeichert sind, zu ermöglichen.
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Eine mobile Vorrichtung, bei der die Energiespeicher-Einheit zur Energieversorgung mit der Datenspeicher-Einheit verbunden ist, ermöglicht einen unabhängigen Betrieb der Datenspeicher-Einheit von einer externen elektrischen Energiequelle, insbesondere von einem an das Stromnetz angeschlossenes Netzteil oder einem elektronischen Gerät, wie beispielsweise einem Computer.
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Eine mobile Vorrichtung, bei der mittels mindestens einer Verbindungsschnittstelle die Energiespeicher-Einheit und/oder die Datenspeicher-Einheit mit einem externen Gerät verbindbar ist, ermöglicht eine vereinfachte Kommunikation mit externen Geräten. Die Energiespeicher-Einheit und/oder die Datenspeicher-Einheit kann mit einem externen Gerät, insbesondere mit einem Smartphone, Tablet-PC oder Notebook in Datenund/oder Strom-Verbindung stehen.
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Vorteilhafterweise ist die mindestens eine Verbindungsschnittstelle der mobilen Vorrichtung eine Energie-Verbindungsschnittstelle, mittels der die Energiespeicher-Einheit und/oder die Datenspeicher-Einheit zur Aufnahme von elektrischer Energie von einem externen Gerät verbindbar sind bzw. ist. Dadurch kann die Energiespeicher-Einheit, die als wiederaufladbarer Speicher für elektrische Energie auf elektrochemischer Basis ausgestaltet sein kann, von einem externen Gerät aufgeladen werden. Zudem kann die Datenspeicher-Einheit, insbesondere unabhängig von der Energiespeicher-Einheit, über ein externes Gerät mit elektrischer Energie versorgt werden.
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Eine mobile Vorrichtung, bei der die Energiespeicher-Einheit zur Abgabe elektrischer Energie an ein externes Gerät über die Energie-Verbindungsschnittstelle geeignet ist, ermöglicht eine elektrische Energieversorgung mindestens eines externen Geräts unabhängig vom Stromnetz. Dadurch ist eine mobile elektrische Energieversorgung zum Betrieb oder zur Aufladung von Akkumulatoren von mindestens einem externen Gerät bereitgestellt.
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Eine mobile Vorrichtung, bei der die Energie-Verbindungsschnittstelle zur kabellosen, insbesondere kapazitiven, induktiven und/oder elektromagnetischen, oder zur kabelgebundenen Energieübertragung geeignet ist, ermöglicht eine flexible kabellose Energieübertragung, insbesondere ohne Ladestation und ohne Ladekabel. Es besteht keine elektrische Kontaktbelastung. Ein An- und Abstecken einer Steckverbindung entfällt. Zudem ermöglicht eine kabelgebundene Energieübertragung das Verbindung mit externen Geräten, die eine kabellose Energieübertragung nicht unterstützen bzw. hierfür nicht geeignet sind. Die kabelgebundene Energieübertragung ist robust.
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Eine mobile Vorrichtung, bei der die Energiespeicher-Einheit wiederaufladbar ausgeführt ist und insbesondere Akkumulatoren, Batterien und/oder Kondensatoren umfasst, ermöglicht ein wiederholtes Verwenden der Energiespeicher-Einheit und ist insbesondere für externe Geräte, insbesondere Smartphones und Tablet-Computer, die mit niedrigen Spannungen und hohen Stromaufnahmen betrieben werden, geeignet.
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Eine mobile Vorrichtung, bei der die Datenspeicher-Einheit eine Datenspeicher-Schnittstelle zum Verbindung mit einem mobilen Datenspeicher-Element und/oder ein integriertes Datenspeicher-Element umfasst, ermöglicht eine flexible Kopplung mit einem Datenspeicher-Element. Das Datenspeicher-Element kann ein mobiles Datenspeicher-Element sein, welches als Flash-Speicher in Form einer Speicher-Karte, einer mobilen USB-Festplatte, eines mobilen USB-Speicher-Sticks ausgebildet sein kann. Entsprechend ist die Datenspeicher-Schnittstelle zur Verbindung mit dem mobilen Datenspeicher-Element als Kartenslot zur Aufnahme einer Speicher-Karte oder als USB-Buchse zur Aufnahme eines USB-Verbindungskabels und/oder eines USB-Verbindungssteckers der mobilen Festplatte und/oder des mobilen Speichersticks ausgebildet. Es ist klar, dass auch andere Steckverbindungen zur Verbindung mit einem mobilen Datenspeicher-Element verwendet werden können. Das mobile Datenspeicher-Element kann extern angeordnet sein und von außen mit der Datenspeicher-Einheit der mobilen Vorrichtung verbunden werden. Die Datenspeicher-Schnittstelle kann zur Verbindung mit einem integrierten Datenspeicher-Element dienen, welches ein Flash-/Magnetspeicher sein kann. Mittels der Datenspeicher-Schnittstelle kann das Datenspeicher-Element im Reparatur-/Wartungsfall flexibel ausgetauscht und/oder entnommen werden. Es ist möglich, dass die Datenspeicher-Einheit ein mobiles Datenspeicher-Element und ein integriertes Datenspeicher-Element aufweist. Die Datenspeicher-Schnittstelle kann in diesem Fall eine unmittelbare Daten-/Energie-Verbindung zwischen dem mobilen Datenspeicher-Element und dem integrierten Datenspeicher-Element aufweisen.
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Eine mobile Vorrichtung, bei der die Datenspeicher-Einheit derart ausgeführt ist, dass diese Daten elektronisch, magnetisch, optisch, magnetooptisch oder biologisch speichern kann, bietet die Möglichkeit, flexibel unterschiedlichste Speichermedien zu verwenden. Die Daten können beispielhaft elektronisch auf einem Flash-Speicher, magnetisch auf einem Festplattenlaufwerk (HDD = hard disc drive), optisch auf einer Laserdisc, magneto-optisch auf einer Minidisc oder biologisch mittels Deinococcus radiodurans gespeichert sein.
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Eine mobile Vorrichtung, bei der die mindestens eine Verbindungsschnittstelle eine Daten-Verbindungsschnittstelle ist, mittels der die Datenspeicher-Einheit zur Datenübertragung geeignet ist, ermöglicht eine Datenübertragung von der Datenspeicher-Einheit zu mindestens einem externen Gerät. Die Daten-Verbindungsschnittstelle kann insbesondere als serielle Schnittstelle, insbesondere als Ethernet-, USB-, Firewire-, CAN-BUS oder RS-485-Schnittstelle, ausgebildet sein.
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Eine mobile Vorrichtung, bei der die Daten-Verbindungsschnittstelle eine bidirektionale Datenübertragung zwischen der Datenspeicher-Einheit und einem externen Gerät ermöglicht, ist eine schnelle und unkomplizierte Datenübertragung zwischen einem oder mehreren externen Geräten ermöglicht. Somit können beispielsweise Daten von einem mobilen Datenspeicher-Element in Form einer SD-Karte auf ein externes Gerät in Form eines Smartphones übertragen werden, wobei Daten vom Smartphone auf das integrierte Datenspeicherelement in Form eines Flash-Speichers übertragen werden.
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Eine mobile Vorrichtung, bei der die mindestens eine Verbindungsschnittstelle als Stecker oder Buchse ausgestaltet ist, ermöglicht ein breites Spektrum an Anschlussmöglichkeiten für externe Geräte. Der Stecker und/oder die Buchse können standardisierte und insbesondere gemäß USB, Mikro-/Mini-USB oder IEEE 1394 ausgebildet sein.
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Eine mobile Vorrichtung, bei der eine erste Verbindungsschnittstelle als Stecker und eine zweite Verbindungsschnittstelle als Buchse ausgestaltet sind, ermöglicht ein gleichzeitiges Verbinden zweier externer Geräte. Somit ist beispielhaft eine Datenübertragung der von der Datenspeicher-Einheit zu einem externen Gerät in Form eines Smartphones über die als Stecker ausgebildete Verbindungsschnittstelle und ein Laden der Energiespeicher-Einheit in Form einer Powerbank mittels eines Computers über die als Buchse ausgebildete Verbindungsschnittstelle möglich.
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Eine mobile Vorrichtung, bei der eine, insbesondere als Stecker ausgestaltete, Verbindungsschnittstelle in oder an dem Gehäuse geschützt anordenbar ist oder von einer Schutzvorrichtung geschützt wird, ermöglicht eine Vermeidung eines Schmutzeintrages und schützt vor mechanischen Beschädigungen. Das Anordnen der Verbindungsschnittstelle in dem Gehäuse kann insbesondere über einen Schiebe- oder Klappmechanismus erfolgen. Die Schutzvorrichtung kann insbesondere als Deckel oder Stöpsel ausgestaltet sein.
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Eine mobile Vorrichtung, bei der die mindestens eine Verbindungsschnittstelle zur, insbesondere bidirektionalen, Energieübertragung und Datenübertragung geeignet ist, ermöglicht eine Energieübertragung, insbesondere zum Laden/Entladen der Energiespeicher-Einheit, und eine Datenübertragung, insbesondere zum Senden/Empfangen von Daten mittels Datenspeicher-Einheit, zu einem externen Gerät. Es ist auch möglich, dass über mehrere Verbindungsschnittstellen eine Energieübertragung und eine Datenübertragung zu mehreren externen Geräten erfolgt.
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Eine mobile Vorrichtung, bei der eine Anzeige für Informationen der Energiespeicher-Einheit und/oder der Datenspeicher-Einheit vorgesehen ist, ermöglicht eine benutzerfreundliche Darstellung des Akku-Lade-Zustands und/oder eines belegten bzw. freien Datenspeicher-Bereichs der Datenspeicher-Einheit sowie von Informationen zu den auf der Datenspeicher-Einheit befindlichen Daten, wie Dateiname und Dateigröße, oder ob die Energiespeicher-Einheit korrekt zum Auf-/Entladen mittels der Verbindungsschnittstelle mit einem externen Gerät verbunden ist. Es ist auch möglich, die Anzeige als Berührungsbildschirm, ein sogenannter Touch-Screen, auszuführen, womit eine Bedienung, wie beispielsweise über eine Menüführung, ermöglicht ist. Ebenso kann ein Anzeige-Bildschirm zur Darstellung in Verbindung mit Bedienknöpfen zur Bedienung vorhanden sein. Ferner können die Anzeige und die Bedienung über ein externes Gerät, wie beispielsweise ein Smartphone, erfolgen. Die Anzeige zur Darstellung des Akku-Lade-Zustands und/oder der korrekten Verbindung zum Auf-/Entladen über die Verbindungsschnittstelle kann auch über einen oder mehrere Lichtindikatoren, wie LEDs, erfolgen.
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Eine mobile Vorrichtung, bei der eine Ausgangsspannung veränderlich festlegbar ist, ermöglicht eine Anpassung der Ausgangsspannung an die Erfordernisse des externen Geräts. Insbesondere kann eine Ausgangsspannung anhand festgelegter Werte von beispielsweise 5 Volt, 9 Volt oder 12 Volt oder stufenlos festgelegt werden.
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Eine mobile Vorrichtung, bei der eine Energieübertragungsrichtung zwischen der Energiespeicher-Einheit und dem externen Gerät einstellbar ist, ermöglicht eine Energieübertragung von der Energiespeicher-Einheit zu einem externen Gerät oder umgekehrt.
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Die genannten Erfindungsaspekte zur Lösung der oben genannten Aufgabe können auch mit beliebiger Kombination ihrer Merkmale realisiert sein.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. In diesen zeigt:
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1 eine perspektivische, schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen mobilen Vorrichtung von unten,
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2 eine perspektivische, schematische Ansicht der Vorrichtung gemäß 1 von unten.
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Anhand der 1 und 2 wird eine Ausführungsform der Erfindung näher erläutert.
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Die in 1 dargestellte mobile Vorrichtung 1 weist ein quaderförmiges, flaches Gehäuse 2 auf. Das bedeutet, dass eine Längenausrichtung und eine Breitenausrichtung deutlich größer sind als eine Höhenausrichtung des Gehäuses 2. Das Gehäuse 2 kann auch profilförmig ausgeführt sein, wobei ein Profilquerschnitt entlang der Profillängsachse im Wesentlichen identisch ist. Eine Profil-Querschnittsfläche kann beispielsweise rund oder polygonal, insbesondere dreieckig, viereckig, sechseckig, ausgeführt sein.
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In dem Gehäuse 2 sind eine Energiespeicher-Einheit 3 und eine Datenspeicher-Einheit 4 angeordnet. Die Datenspeicher-Einheit 4 umfasst ein integriertes Datenspeicher-Element 5 sowie ein mobiles Datenspeicher-Element 6, welches als Micro SD Speicherkarte ausgestaltet ist und in einem an einer Seitenwand 14 des Gehäuses 2 befindlichen Kartenslot 13 angeordnet ist. Des Weiteren ist an der Seitenwand 14 des Gehäuses 2 eine Schaltereinheit 11 angeordnet. Die Schaltereinheit 11 kann auch an einer anderen Außenfläche des Gehäuses 2 angeordnet sein. Wesentlich ist, dass die Schaltereinheit 11 für den Benutzer zugänglich ist. Eine Verbindungsschnittstelle 7 ist an der der Datenspeicher-Einheit 4 zugewandten Seitenwand 15 des Gehäuses 2 als USB Typ A-Stecker ausgeführt. Die Verbindungsschnittstelle 7 ist eine kombinierte Verbindungsschnittstelle und ermöglicht die bidirektionale Übertragung von Energie und Daten. Die Verbindungsschnittstelle 7 ist sowohl Daten-Verbindungsschnittstelle als auch Energie-Verbindungsschnittstelle. Eine weitere Verbindungsschnittstelle 17 ist an der der Energiespeicher-Einheit 3 zugewandten Seitenwand 16 des Gehäuses 2 als USB Mini B-Buchse ausgestaltet. Die Seitenwände 15, 16 des quaderförmigen Gehäuses 2 sind gegenüberliegend angeordnet. Die Verbindungsschnittstelle 17 ist zur bidirektionalen Übertragung von Energie und Daten geeignet. Die Verbindungsschnittstelle 17 ist eine Energie-Verbindungsschnittstelle und eine Daten-Verbindungsschnittstelle. An einer Gehäuseoberseite 18 befindet sich ein federgelagerter Schiebemechanismus 8, der mit der Verbindungsschnittstelle 7 verbunden ist.
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Die in 2 dargestellte Ansicht der mobilen Vorrichtung 1 zeigt eine Anzeige 9 in Form eines Anzeige-Bildschirms. An der der Seitenwand 14 gegenüberliegenden Seitenwand 19 des Gehäuses 2 sind fünf Bedienknöpfe 10 und ein Schalter 12 angeordnet.
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Die Energiespeicher-Einheit 3 der mobilen Vorrichtung 1 ist als mobiler Akkumulator ausgeführt und kann mittels der Verbindungsschnittstelle 7 über ein externes Gerät elektrisch aufgeladen werden. Die Energiespeicher-Einheit 3 ist mit der Verbindungsschnittstelle 7 elektrisch verbunden. Der Schalter 12 wird in Stellung Laden positioniert und die mobile Vorrichtung 1 mit einem externen Gerät verbunden. Eine korrekte Verbindung zu dem externen Gerät und der Akku-Lade-Zustand werden am Anzeige-Bildschirm 9 angezeigt. Hiermit wird der Benutzer über die korrekte Verbindung und den Akku-Lade-Zustand in Kenntnis gesetzt. Während des Ladevorgangs können Daten von dem externen Gerät mittels der Verbindungsschnittstelle 7 auf die Datenspeicher-Einheit 4 übertragen werden. Falls während des Ladevorgangs Daten von einem weiteren externen Gerät auf die Datenspeicher-Einheit 4 übermittelt werden sollen, kann dies mittels der Verbindungsschnittstelle 17 und/oder mittels eines externen, mobilen Datenspeicher-Elements 6 erfolgen, das in dem hierfür erforderlichen Schacht 13 einzustecken ist. Ein erfolgreich abgeschlossener Ladevorgang und/oder eine erfolgreiche Datenübertragung wird dem Benutzer über den Anzeige-Bildschirm 9 dargestellt. Nach einem Ladevorgang und/oder einer Datenübertragung kann die Verbindung mittels der mindestens einen Verbindungsschnittstelle 7, 17 der mobilen Vorrichtung 1 mit einem oder mehreren externen Geräten getrennt werden.
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Da die mobile Vorrichtung 1 als mobiler Energie- und/oder Datenspeicher fungiert, bietet diese ein vielseitiges Einsatzspektrum für Benutzer. Dementsprechend kann ein Benutzer die mobile Vorrichtung 1 als mobilen Akku nutzen, um ein mobiles externes Gerät wie Smartphone oder Tablet-PC unterwegs unabhängig vom Stromnetz mit elektrischer Energie zu versorgen. Hierfür wird der Schalter 12 in die Stellung Entladen positioniert und das mit elektrischer Energie zu versorgende externe Gerät mittels der Verbindungsschnittstelle 7 verbunden. Das externe Gerät wird über die Verbindungsschnittstelle 7 mittels der Energiespeicher-Einheit 3 betrieben bzw. aufgeladen. Sofern ein zweites externes Gerät mit elektrischer Energie versorgt werden soll, kann dieses über die Verbindungsschnittstelle 17 verbunden und ebenfalls mittels der Energiespeicher-Einheit 3 betrieben bzw. aufgeladen werden. Ferner kann der Benutzer die mobile Vorrichtung 1 als mobilen Datenspeicher nutzen. Einerseits können somit Daten von einem mobilen externen Gerät wie Smartphone oder Tablet-PC mittels der Verbindungsschnittstelle 7, 17 auf die Datenspeicher-Einheit 4 übertragen werden, wodurch ggf. freier Speicherplatz auf dem Datenträger des mobilen externen Geräts geschaffen werden kann. Andererseits können Daten von der Datenspeicher-Einheit 4 mittels der Verbindungsschnittstelle 7, 17 auf ein externes Gerät übertragen werden. Falls die Verbindungsschnittstelle 7 nicht genutzt wird, kann diese über den Schiebemechanismus 8 schützend im Gehäuse 1 eingeschoben werden.
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Die vorstehende Ausführungsform stellt lediglich ein exemplarisches Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen mobilen Vorrichtung dar und ist nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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