DE202015100935U1 - Vorrichtung zur Bewegungskontrolle eines an einem Möbelkorpus bewegbar aufgenommenen Möbelteils sowie Möbel - Google Patents
Vorrichtung zur Bewegungskontrolle eines an einem Möbelkorpus bewegbar aufgenommenen Möbelteils sowie Möbel Download PDFInfo
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Abstract
Vorrichtung zur Bewegungskontrolle eines an einem Möbelkorpus (1) bewegbar aufgenommenen Möbelteils (2), wobei die Vorrichtung zwischen dem Möbelkorpus (1) und dem Möbelteil (2) wirkende Führungsmittel (4) umfasst, mit denen das Möbelteil (2) aus einem Schließzustand relativ zum Möbelkorpus (1), in welchen das Möbel eine an eine Frontseite des Möbels heranbewegbare Position einnimmt, in einen Öffnungszustand des Möbelteils (2) relativ zum Möbelkorpus (1) bringbar und wieder in den Schließzustand zurückbewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel (4) ausgebildet sind, das Möbelteil (2) bei einem Öffnungsvorgang aus dem Schließzustand derart zu bewegen, dass in einer ersten Bewegungsphase des Öffnungsvorgangs sich ein horizontaler Abstand des Möbelteils (2) zur Frontseite des Möbelkorpus (1) vergrößert und in einer zweiten Bewegungsphase des Öffnungsvorgangs das Möbelteil (2) durch eine Einachsschwenkbewegung um eine Achse (15) verschwenkt wird.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bewegungskontrolle eines an einem Möbelkorpus bewegbar aufgenommenen Möbelteils sowie ein Möbel mit einer solchen Vorrichtung.
- Stand der Technik
- Vorrichtungen der einleitend bezeichneten Art sind beispielsweise in Form von Klappenbeschlägen für Oberschränke bekannt. Bei einer bekannten Schwenkvorrichtung ist z. B. ein Klappenelement eines Oberschrankes an gegenüberliegenden Schwenkarmen der Schwenkvorrichtung montiert. Die Schwenkvorrichtung umfasst an gegenüberliegenden Seiten außerdem Bewegungseinheiten mit einem Kraftspeicher, in welchen jeweils der Schwenkarm gelagert ist und kraftbeaufschlagt bewegt werden kann.
- Aufgabe und Vorteile der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine alternative Vorrichtung zur Bewegungskontrolle eines an einem Möbelkorpus bewegbar aufgenommenen Möbelteils bereitzustellen.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
- In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte und zweckmäßige Ausführungsformen der Erfindung angegeben.
- Die Erfindung geht von einer Vorrichtung zur Bewegungskontrolle eines an einem Möbelkorpus bewegbar aufgenommenen Möbelteils aus, wobei die Vorrichtung zwischen dem Möbelkorpus und dem Möbelteil wirkende Führungsmittel umfasst, mit denen das Möbelteil aus einem Schließzustand relativ zum Möbelkorpus, in welchem das Möbel eine insbesondere maximal an eine Frontseite des Möbels heranbewegbare Position einnimmt, in einen Öffnungszustand des Möbelteils relativ zum Möbelkorpus bringbar und wieder in den Schließzustand zurückbewegbar ist.
- Der wesentliche Aspekt der Erfindung ist nun darin zu sehen, dass die Führungsmittel ausgebildet sind, das Möbelteil bei einem Öffnungsvorgang aus dem Schließzustand derart zu bewegen, dass in einer ersten Bewegungsphase des Öffnungsvorgangs sich ein horizontaler Abstand des Möbelteils zur Frontseite des Möbelkorpus vergrößert und in einer zweiten Bewegungsphase des Öffnungsvorgangs das Möbelteil durch eine Einachsschwenkbewegung um eine insbesondere einzige Achse verschwenkt wird.
- Damit ergibt sich ein Bewegungsablauf, wie z. B. Ausrücken des Möbelteils und anschließendes Verschwenken.
- Darüber hinaus ist es bevorzugt, wenn die Führungsmittel derart ausgebildet sind, dass die Vergrößerung des horizontalen Abstandes des Möbelteils zur Frontseite des Möbelkorpus durch eine Verschiebebewegung mittels Verschiebeführungsmittel erfolgt.
- Damit lässt sich eine vergleichsweise kompakte Vorrichtung zur Bewegungskontrolle realisieren, die z. B. schienenartig ausgeführt werden kann. Beispielsweise werden auf gegenüberliegenden Seiten eines Möbelkorpus entsprechende Führungsschienen für eine Linearbewegung vorgesehen.
- Die Form der Verschiebeführungsmittel kann dabei von einer geraden Ausrichtung für eine translatorische Bewegung abweichen und eine gebogene Form aufweisen, sodass z. B. eine Bewegung auf einer gebogenen Bahn entsteht.
- Die Abstandsvergrößerung der ersten Bewegungsphase kann exakt linear oder auf einer leicht gebogenen Bahn erfolgen, die einen sehr viel größeren Schwenkradius umfasst als die Schwenkbewegung der zweiten Bewegungsphase. Mit sehr viel größer ist ein Dimensionsunterschied gemeint, der sich zumindest um einen Faktor 5, 10, 15 oder mehr unterscheidet.
- In einer überdies vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung folgt die zweite Bewegungsphase mit der Schwenkbewegung nach der Bewegung, in welcher der horizontale Abstand des Möbelteils zur Frontseite des Möbelkorpus vergrößert wird. Dies ist z. B. ein Bewegungsablauf in der Form, dass zunächst das Möbelteil ausrückt und dann in einer Einachsschwenkbewegung verschwenkt wird.
- Genauso ist es jedoch denkbar, dass die zweite Bewegungsphase mit der Schwenkbewegung die insbesondere lineare Bewegung der ersten Bewegungsphase zumindest teilweise überlappt. Damit lässt sich eine Abstandsvergrößerung des Möbelteils zur Frontseite des Möbelkorpus bei gleichzeitigem Verschwenken um eine Achse des Möbelteils erreichen. Gegebenenfalls sind diese beiden Bewegungsabläufe auch miteinander durch ein Koppelsystem in Bezug zueinander gesetzt, sodass bei gleichzeitiger Abstandsvergrößerung ein entsprechend dafür vorgesehener Schwenkgrad der Klappe vorgegeben wird.
- Denkbar ist, dass beide Bewegungen, d. h. das Ausrücken, insbesondere lineare Ausrücken, und das Verschwenken um eine Achse vollständig gleichzeitig erfolgen.
- Jedoch ist auch eine Ausführungsform denkbar, bei welcher die Abstandsvergrößerung und der Schwenkvorgang sich nur teilweise überlagern, insbesondere nur teilweise durch einen entsprechenden Kopplungsmechanismus kombiniert sind.
- Besonders bevorzugt ist es, wenn die Verschiebeführungsmittel z. B. ein translatorisch geführtes Führungselement umfassen, an dem ein Drehlager für das bewegbare Möbelteil vorgesehen ist.
- Das bewegbare Möbelteil, z. B. eine Klappe, wird damit an dem geführten Führungselement, z. B. auf Abstand zu einem Möbelkorpus gebracht und dann anschließend oder bereits während der linearen Bewegung geschwenkt.
- In einer außerdem vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das z. B. translatorisch geführte Führungselement druckbeaufschlagt. Auf diese Weise kann eine Vorspannung realisiert werden, durch welche sich ein bewegbares Möbelteil vorzugsweise nahezu Kräfte ausbalanciert bewegen lässt. Die Vorspannung kann jedoch auch durch eine Zugkraft erzeugt werden, die auf das insbesondere translatorisch geführte Bewegungselement einwirkt. Auch eine Kombination von Zug und Druck ist denkbar. Die Druckbeaufschlagung kann z. B. durch eine Federpatrone erfolgen.
- Beispielsweise wird eine wechselbare Federpatrone eingesetzt, um insbesondere eine Anpassung an ein unterschiedliches Gewicht des bewegbaren Möbelteils, insbesondere eines Klappenelements, vornehmen zu können.
- In einer außerdem vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung umfasst das Drehlager ein Drehelement, das mittels eines Koppelmechanismus mit einer Verschiebebewegung, z. B. translatorischen Bewegung und/oder Verschiebebewegung auf einer gebogenen Bahn des Führungselements gekoppelt ist.
- Durch diese Maßnahme lässt sich das Verhältnis der abstandsbildenden, insbesondere linearen Bewegung sowie der Drehbewegung mit bevorzugt vergleichsweise kleinem Radius zueinander beim Öffnen und/oder Schließen des bewegbaren Möbelteils, insbesondere eines Klappenelements exakt vorgehen. Man erhält dadurch einen kombinierten Bewegungsablauf der sich überlappenden ersten und zweiten Bewegungsphase.
- Darüber hinaus bevorzugt ist es, wenn die Kopplung des Drehelements mit dem Führungselement durch eine Kniehebelanordnung erfolgt, die einerseits am Drehelement und andererseits ortsfest gelagert ist. Dies stellt eine einfache Möglichkeit dar, die erste und zweite Bewegungsphase mit Hilfe eines Koppelmechanismus zu verbinden.
- In einer darüber hinaus vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das Führungselement eine Kulisse auf, in welcher ein feststehender Führungsbolzen angeordnet ist. Durch diese Maßnahme lässt sich eine stabile Führung des Führungselements erzielen. Für einen kompakten Aufbau wird außerdem vorgeschlagen, dass an dem Führungsbolzen der Koppelmechanismus festgelegt ist.
- Beschreibung der Ausführungsbeispiele
- Mehrere Ausführungsbeispiele werden anhand der nachstehenden Zeichnungen unter Angabe weiterer Einzelheiten und Vorteile näher erläutert.
- Es zeigen:
-
1a und1b in einer schematischen Teilansicht von der Seite ein Möbel mit einer Führungsvorrichtung in einem geschlossenen Zustand (1a ) und in einem geöffneten Zustand (1b ) und -
2 in einer ebenfalls schematischen Seitenansicht ein teilweise dargestelltes Möbel mit einer Führungsvorrichtung mit teilweise geöffneter Klappe. - In den
1a und1b ist an einem Möbelkorpus1 eine Möbelklappe2 in einem geschlossenen Zustand gemäß1a dargestellt, in welchem die Möbelklappe2 eine Öffnung3 verschließt und in1b ein Zustand gezeigt, in welchem sich die Möbelklappe2 im geöffneten Zustand befindet und damit die Öffnung3 des Möbelkorpus1 freigibt. - Zur Bewegung der Möbelklappe
2 ist zwischen Möbelklappe2 und Möbelkorpus1 eine Führungsvorrichtung4 vorgesehen, die vorzugsweise an gegenüberliegenden Seiten des Möbelkorpus1 insbesondere spiegelsymmetrisch angeordnet ist. Die Führungsvorrichtung4 umfasst ein Federkraftpaket5 , eine Verschiebebewegungseinheit6 sowie eine Dreheinheit7 . An der Dreheinheit7 ist die Möbelklappe2 an einem Drehbeschlag7a angebracht. - Das Federkraftpaket
5 drückt beispielsweise auf die Verschiebebewegungseinheit6 , sodass eine bereits geringe Kraft an der Möbelklappe2 ausreichend ist, die Möbelklappe2 z. B. linear auf Abstand zu fahren und dabei insbesondere gleichzeitig einen Verschwenkvorgang der Möbelklappe2 aus der geschlossenen Position so wie in1a in eine geöffnete Position entsprechend1b zu bewirken. - Der Bewegungsablauf des Ausrückens und des Drehens kann dabei nacheinander oder überlappend, insbesondere vollständig gleichzeitig erfolgen. Die Bewegungsabläufe können auch miteinander durch einen Koppelmechanismus gekoppelt sein, sodass z. B. eine translatorische Versetzung automatisch und zwingend eine Drehbewegung um die Dreheinheit zur Folge hat.
- Ein entsprechender Koppelmechanismus
8 ist schematisch aus2 zu entnehmen. - Der Koppelmechanismus
8 gemäß2 umfasst eine Kniehebelanordnung9 mit Hebelarmen9a ,9b . Durch die Kniehebelanordnung9 wird die Dreheinheit7 mit einer Linearbewegungseinheit6a für eine lineare Verschiebung gekoppelt. In2 ist ein teilweise geöffneter Zustand der Möbelklappe2 in Bezug zum Möbelkorpus1 veranschaulicht. Die Hebelarme9a und9b sind über ein Gelenk9c auf einer Seite miteinander verbunden. Die jeweils andere Seite der Hebelarme9a bzw.9b ist einerseits an der Dreheinheit7 und andererseits an einem Lager10 angebracht, das fest am Möbelkorpus1 fixiert ist. - Das Lager
10 umfasst beispielsweise einen Lagerbolzen10a , an welchem der Hebelarm9b angelenkt ist. Gleichzeitig bewegt sich entlang des Lagerbolzens10a eine Kulisse11 eines Führungsstücks12 der Linearbewegungseinheit6a . Damit wird eine Führung des Führungsstücks12 in der Kulisse11 zwischen z. B. zwei Führungsflächen13 ,14 der Linearbewegungseinheit6a vorgegeben. Wird das Führungsstück12 entlang der Kulisse11 durch entsprechende Kraftbeaufschlagung in Richtung der Öffnung3 des Möbelkorpus1 verschoben, bewirkt die Kniehebelanordnung9 , dass sich zwangsweise die Möbelklappe2 nicht nur vom Möbelkorpus1 beabstandet, sondern auch um eine Achse15 der Dreheinheit7 am Drehbeschlag7a dreht. - Eine translatorische Bewegung des Führungsstücks
12 ist somit vorgegeben mit einer Drehbewegung der Dreheinheit7 um die Achse15 über den Koppelmechanismus8 , insbesondere die Kniehebelanordnung9 gekoppelt. - Durch eine solche Führungsvorrichtung lässt sich eine elegante Bewegung einer Möbelklappe
2 beim Öffnen und Schließen in Bezug zum Möbelkorpus1 erreichen. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Möbelkorpus
- 2
- Möbelklappe
- 3
- Öffnung
- 4
- Führungsvorrichtung
- 5
- Federkraftpaket
- 6
- Verschiebebewegungseinheit
- 6a
- Linearbewegungseinheit
- 7
- Dreheinheit
- 7a
- Drehbeschlag
- 8
- Koppelmechanismus
- 9
- Kniehebelanordnung
- 9a
- Hebelarm
- 9b
- Hebelarm
- 9c
- Gelenk
- 10
- Lager
- 10a
- Lagerbolzen
- 11
- Kulisse
- 12
- Führungsstück
- 13
- Führungsfläche
- 14
- Führungsfläche
- 15
- Achse
Claims (12)
- Vorrichtung zur Bewegungskontrolle eines an einem Möbelkorpus (
1 ) bewegbar aufgenommenen Möbelteils (2 ), wobei die Vorrichtung zwischen dem Möbelkorpus (1 ) und dem Möbelteil (2 ) wirkende Führungsmittel (4 ) umfasst, mit denen das Möbelteil (2 ) aus einem Schließzustand relativ zum Möbelkorpus (1 ), in welchen das Möbel eine an eine Frontseite des Möbels heranbewegbare Position einnimmt, in einen Öffnungszustand des Möbelteils (2 ) relativ zum Möbelkorpus (1 ) bringbar und wieder in den Schließzustand zurückbewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel (4 ) ausgebildet sind, das Möbelteil (2 ) bei einem Öffnungsvorgang aus dem Schließzustand derart zu bewegen, dass in einer ersten Bewegungsphase des Öffnungsvorgangs sich ein horizontaler Abstand des Möbelteils (2 ) zur Frontseite des Möbelkorpus (1 ) vergrößert und in einer zweiten Bewegungsphase des Öffnungsvorgangs das Möbelteil (2 ) durch eine Einachsschwenkbewegung um eine Achse (15 ) verschwenkt wird. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel (
4 ) derart ausgebildet sind, dass die Vergrößerung des horizontalen Abstandes des Möbelteils (2 ) zur Frontseite des Möbelkorpus durch eine Verschiebebewegung mittels Verschiebeführungsmittel (6 ,6a ) erfolgt. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Bewegungsphase mit der Schwenkbewegung der Bewegung der ersten Bewegungsphase nachfolgt.
- Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Bewegungsphase mit der Schwenkbewegung die Bewegung der ersten Bewegungsphase zumindest teilweise überlappt.
- Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel (
4 ) ein geführtes Führungselement (12 ) umfassen, an dem ein Drehlager (7 ) für das bewegbare Möbelteil (2 ) vorgesehen ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das geführte Führungselement (
12 ) druckbeaufschlagt ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckbeaufschlagung durch eine Federpatrone (
5 ) erfolgt. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehlager ein Drehelement (
7 ) umfasst, das mittels eines Kopplungsmechanismus (8 ) mit einer Verschiebebewegung des Führungselements (12 ) gekoppelt ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplung des Drehelements (
7 ) mit dem Führungselement (12 ) durch eine Kniehebelanordnung (9 ) erfolgt, die einerseits am Drehelement (7 ) und andererseits ortsfest gelagert ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (
12 ) eine Kulisse (11 ) aufweist, in welcher ein feststehender Führungsbolzen (10a ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Führungsbolzen (
10a ) der Kopplungsmechanismus (8 ) festgelegt ist. - Möbel mit einer Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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