DE202015100185U1 - Sitzmöbel - Google Patents

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DE202015100185U1 DE201520100185 DE202015100185U DE202015100185U1 DE 202015100185 U1 DE202015100185 U1 DE 202015100185U1 DE 201520100185 DE201520100185 DE 201520100185 DE 202015100185 U DE202015100185 U DE 202015100185U DE 202015100185 U1 DE202015100185 U1 DE 202015100185U1
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Abstract

Sitzmöbel, insbesondere Bürostuhl, mit einem Sitzteil (11), einem zwischen einer zumindest im Wesentlichen aufrechten Sitzposition und einer geneigten Ruheposition verstellbaren Rückenteil (13) und zumindest einem Armteil (15), wobei das Armteil (15) mit dem Rückenteil (13) derart verbunden ist, dass durch Verstellen des Rückenteils (13) zwischen der Sitzposition und der Ruheposition das Armteil (15) relativ zum Sitzteil (11) als Ganzes bewegbar ist, und wobei das als Ganzes bewegbare Armteil (15) als Seitenteil ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sitzmöbel mit einem Sitzteil, einem zwischen einer zumindest im Wesentlichen aufrechten Sitzposition und einer geneigten Ruheposition verstellbaren Rückenteil und zumindest einem Armteil.
  • Derartige Sitzmöbel sind grundsätzlich bekannt. Bei dem Sitzmöbel handelt es sich insbesondere um einen Bürostuhl, wobei das Sitzmöbel aber z.B. auch als Polstersessel, beispielsweise als Fernseh- oder Massagesessel, ausgebildet sein kann.
  • Generell ist bei herkömmlichen Sitzmöbeln von Nachteil, dass beim Verstellen des Rückenteils lediglich das Rückenteil in eine andere Position gelangt, während das Armteil oder zwei Armteile in der ursprünglichen Position verbleiben. Hierdurch kann sich der Komfort des Sitzmöbels verschlechtern, da in der Ruheposition die Arme eines Benutzers nicht mehr so auf den Armteilen aufliegen können wie in der Sitzposition. Ferner kann durch das Verstellen des Rückenteils eine Lücke zwischen dem Rückenteil und dem Armteil entstehen, was unter ästhetischen Gesichtspunkten von Nachteil ist.
  • Aus der DE 20 2014 103 985 ist ein Sitzmöbel bekannt, bei dem das Armteil mit dem Rückenteil über eine Kopplungsvorrichtung verbunden ist, so dass durch eine Verstellung des Rückenteils aus der Sitzposition in die Ruheposition eine Bewegung des Armteils relativ zum Sitzteil erfolgt. Insbesondere kann sich bei diesem bekannten Sitzmöbel das Armteil gemeinsam mit der Rückenlehne nach hinten bewegen.
  • Dieses bekannte Konzept führt bei bestimmten Sitzmöbeln zu einer Verbesserung des Komforts. Allerdings ist bei diesem bekannten Gegenstand das Armteil lediglich in Form eines relativ dünnen Auflageteils vorgesehen, das sich an einem vergleichsweise großen Seitenteil abstützt, welches mit dem Sitzteil fest verbunden ist und daher seine Position beim Verstellen des Rückenteils nicht ändert. Dieses bekannte Konzept erfordert eine relativ aufwendige Kopplung zwischen dem Armauflageteil und dem Rückenteil einerseits und zwischen dem Armauflageteil und dem stationären Seitenteil andererseits.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Sitzmöbel zu schaffen, das diese Nachteile vermeidet und bei dem insbesondere unabhängig von der konkreten Ausgestaltung des Seitenteils in jeder Stellung des Rückenteils ein optimaler Komfort für den Benutzer vor allem hinsichtlich der Auflagemöglichkeit für die Arme gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Sitzmöbel mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist das Armteil mit dem Rückenteil derart verbunden, dass durch Verstellen des Rückenteils zwischen der Sitzposition und der Ruheposition das Armteil relativ zum Sitzteil als Ganzes bewegbar ist, wobei das als Ganzes bewegbare Armteil als Seitenteil ausgebildet ist.
  • Das erfindungsgemäße Konzept vermeidet unbewegliche Seitenteile und erleichtert dadurch die Anbindung der bewegbaren Armteile an das verstellbare Rückenteil und an das Sitzteil. Dadurch ist die Erfindung für beliebige Sitzmöbel geeignet, wobei sich das erfindungsgemäße Konzept – insbesondere auch unter ästhetischen Gesichtspunkten – als besonders vorteilhaft für Bürostühle erwiesen hat.
  • In der Ruheposition, die auch als Relaxposition bezeichnet wird, kann das Rückenteil gegenüber einer im Wesentlichen aufrechten bzw. leicht geneigten Sitzposition nach hinten geneigt sein. In der Sitzposition kann das Rückenteil beispielsweise einen Winkel zur Vertikalen von etwa 0° bis 40° und in der Ruheposition von etwa 40° bis 90°, vorzugsweise von etwa 50° bis 70°, einschließen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Sitzmöbel kann es sich z.B. um das seitliche Abschlusselement eines Mehrsitzersofas handeln, wobei in diesem Fall nur an einer Seite ein Armteil vorgesehen ist. In einer bevorzugten Ausgestaltung handelt es sich bei dem Sitzmöbel um einen Einsitzer und dabei insbesondere um einen Bürostuhl, der mit zwei Armteilen versehen ist, um eine Auflagemöglichkeit für beide Arme eines Benutzers bereitzustellen.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind auch in den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung sowie der Zeichnung angegeben.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst das Armteil Seitenflächen, die sich ausgehend von einer Auflagefläche in Richtung des Sitzteils erstrecken, insbesondere bis etwa in Höhe einer Sitzfläche des Sitzteils oder bis zu einem zwischen dem Sitzteil und dem Armteil verbleibenden Freiraum, dessen Höhe insbesondere kleiner ist als die Höhe des Armteils.
  • Dabei kann vorgesehen sein, dass ein verbleibender Freiraum zwischen Armteil und Sitzteil nur von außen sichtbar ist und an der Innenseite eine Polsterung des Armteils und eine Polsterung des Sitzteils einander berühren.
  • Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass das Armteil über einen Träger am Sitzteil abgestützt ist, wobei der Träger seitlich an dem Armteil angreift. Hierbei ist folglich das Armteil nicht mit seiner Unterseite an dem Träger abgestützt, sondern die Abstützung des Armteils an dem Träger erfolgt seitlich. Hierdurch ist es möglich, dass das Armteil nach unten über jenen Bereich hinaus vorsteht, an welchem der Träger mit dem Armteil verbunden ist. Hierdurch kann das Armteil einen noch ausgeprägteren Seitenteilcharakter erhalten.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass der Träger oberhalb einer Unterseite des Armteils an diesem angreift.
  • Der Träger kann stab- oder stangenförmig ausgebildet sein. Dem Sitzmöbel kann hierdurch eine elegante bzw. filigrane Gestalt verliehen werden, da es nicht erforderlich ist, das Armteil an einem vergleichsweise großen bzw. massiv wirkenden Seitenteil abzustützen.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Träger relativ zum Sitzteil unbeweglich und/oder mit dem Sitzteil starr verbunden. Der Träger kann hierbei als ein stationärer Bestandteil des Sitzteils angesehen werden. Bevorzugt erstreckt sich der Träger zumindest im Wesentlichen in vertikaler Richtung.
  • In einer alternativen Ausgestaltung ist der Träger relativ zum Sitzteil bewegbar, insbesondere verschwenkbar gelagert. Hierdurch ist es möglich, dass sich beim Verstellen des Armteils auch der Träger relativ zum Sitzteil bewegt. Dies ermöglicht es, die Anbindung des Armteils an den Träger zu vereinfachen. Beispielsweise genügt eine gelenkige Verbindung zwischen Armteil und Träger mit einer einzigen Drehachse.
  • In einer möglichen Ausgestaltung dieser Variante ist der Träger mit dem Armteil und mit dem Sitzteil jeweils direkt gelenkig verbunden ist, wobei jede der beiden Verbindungen genau eine Drehachse umfasst.
  • Bei dieser Variante ist es somit möglich, dass der Träger und das Rückenteil einen das Armteil gelenkig mit dem Sitzteil verbindenden Viergelenkhebel bilden, der jeweils an zwei beabstandeten Drehachsen an das Sitzteil und das Armteil angelenkt ist. Auf diese Weise kann ein eindeutig definierter Bewegungsablauf für das Armteil beim Verstellen des Rückenteils vorgegeben werden.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, dass das Armteil einen festen Kern umfasst, der zumindest teilweise von einer Polsterung umgeben ist. Der beispielsweise aus Holz bestehende Kern kann für die erforderliche Stabilität und Steifigkeit des Armteils sorgen. Insbesondere kann das Armteil über den festen Kern beispielsweise am Sitzteil oder an einem am Sitzteil angebrachten Träger abgestützt werden.
  • Bevorzugt ist der Kern plattenförmig ausgebildet. Der Kern kann eine vertikal orientierte oder schrägstehende Platte umfassen, die sich insbesondere von dem Rückenteil bis zu einem vorderen Bereich des Sitzteils erstreckt.
  • Was eine Kopplung zwischen Armteil und Rückenteil anbetrifft, so kann vorgesehen sein, dass das Armteil mit dem Rückenteil gelenkig verbunden ist. Diese gelenkige Verbindung kann insbesondere über einen festen Kern des Armteils erfolgen. Dabei kann das Armteil mit dem Rückenteil direkt verbunden sein. Eine gelenkige Verbindung zwischen Armteil und Rückenteil kann genau eine Drehachse umfassen. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass zwischen dem Armteil und dem Rückenteil genau ein Gelenk vorgesehen ist.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung umfasst die Bewegung des Armteils eine Linearbewegung, insbesondere eine Schiebebewegung oder Gleitbewegung. Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass die Bewegung des Armteils eine Dreh- oder Schwenkbewegung umfasst. In einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die Bewegung des Armteils eine kombinierte Rotations- und Linearbewegung umfasst.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel umfasst das Armteil eine Führung für ein mit dem Sitzteil verbundenes Führungselement, wobei auch umgekehrt das Führungselement am Armteil und die Führung am Sitzteil angebracht sein kann. Die Führung ist insbesondere eine Linearführung.
  • Die Führung kann insbesondere schienenartig ausgebildet sein. Das Führungselement muss nicht zwingend unmittelbar mit dem Sitzteil verbunden sein, sondern kann an einem mit dem Sitzteil verbundenen Träger für das Armteil angebracht sein. Bei einem Führungselement kann es sich insbesondere um ein schlittenartiges oder nutensteinartiges Führungselement handelt, das insbesondere dazu ausgebildet ist, mit einer Führungsschiene zusammenzuwirken. Die Führung kann geradlinig oder gekrümmt ausgeführt sein.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, dass das Führungselement relativ zum Sitzteil oder zu einem sich am Sitzteil abstützenden Träger schwenkbar gelagert ist. Hierdurch kann das Führungselement sich nicht nur längs der Führung bewegen, sondern es ist außerdem eine relative Schwenkbewegung möglich, und zwar zwischen der Führung einerseits und dem Führungselement andererseits und somit zwischen denjenigen Bauteilen, mit denen die Führung einerseits und das Führungselement andererseits verbunden ist.
  • Auf diese Weise können auch vergleichsweise komplizierte Bewegungsbahnen des Armteils beim Verstellen des Rückenteils realisiert werden, ohne dass eine aufwendige Kopplung zwischen Armteil und Rückenteil erforderlich wäre.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Führung an einer vertikal oder schräg orientierten Fläche des Armteils ausgebildet oder angebracht, insbesondere an einer Seitenfläche eines plattenförmigen Kerns des Armteils. Hierdurch ist es nicht erforderlich, dass die Führung an einer Unterseite des Armteils angebracht ist. Hierdurch kann sich das Armteil bzw. ein fester Kern des Armteils ohne Beeinträchtigung durch die Führung beliebig weit nach unten in Richtung des Sitzteils erstrecken.
  • Insbesondere ist das Armteil relativ zu einem fest mit dem Sitzteil verbundenen, vertikal oder schräg nach oben von dem Sitzteil abstehenden, bevorzugt stab- oder stangenförmigen, Träger bewegbar.
  • Hinsichtlich des Bewegungsablaufs das Armteils beim Verstellen des Rückenteils kann vorgesehen sein, dass eine Auflagefläche des Armteils in der Sitzposition eine andere Orientierung im Raum besitzt als in der Ruheposition. Insbesondere ist die Auflagefläche in der Sitzposition zumindest im Wesentlichen horizontal orientiert, während in der Ruheposition die Auflagefläche schräg nach hinten unten verläuft. Hierdurch kann ein Benutzer sowohl in der Sitzposition als auch in der Ruheposition seinen Arm bequem auf dem stets optimal orientierten Armteil ablegen.
  • Das Rückenteil kann mit dem Sitzteil gelenkig verbunden sein. Hierbei kann vorgesehen sein, dass das Rückenteil eine Abwinkelung umfasst, wobei die gelenkige Verbindung mit dem Sitzteil oberhalb der Abwinkelung vorgesehen ist. Die gelenkige Verbindung kann genau eine Drehachse umfassen. Zwischen dem Rückenteil und dem Sitzteil kann genau ein Gelenk vorgesehen sein.
  • Folglich kann erfindungsgemäß auch die Kopplung zwischen Rückenteil und Sitzteil auf besonders einfache Weise realisiert werden.
  • Für das Rückenteil kann eine Verstelleinrichtung vorgesehen sein, die zumindest eine Feder umfasst, insbesondere eine Spiralfeder, eine Gasdruckfeder oder eine Gaszugfeder. Zum Verstellen des Rückenteils kann eine Auslösevorrichtung vorgesehen sein, die mit der Feder wirksam verbunden ist.
  • Das Sitzteil kann in der Höhe relativ zu einer Basis verstellbar sein. Insbesondere ist für die Höhenverstellung des Sitzteils eine Gasdruckfeder vorgesehen. Zur Höhenverstellung des Sitzteils kann eine Auslösevorrichtung vorgesehen sein, die mit der Gasdruckfeder wirksam verbunden ist.
  • Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass eine Auslösevorrichtung für eine Verstellung des Rückenteils einerseits und einer Auslösevorrichtung für eine Höhenverstellung des Sitzteils andererseits an unterschiedlichen Seiten des Sitzmöbels betätigbar sind.
  • Die Erfindung wird im Folgenden beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Sitzmöbels ohne Polsterung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, und
  • 2 in einer perspektivischen Ansicht ein erfindungsgemäßes Sitzmöbel gemäß einer weiteren Ausführungsform.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Sitzmöbel gemäß 1 handelt es sich um einen Bürostuhl, der eine herkömmliche Basis 43 mit sternförmig angeordneten Streben und daran angebrachten Rollen umfasst. Eine vertikale Säule 47, in die zur Höhenverstellung eine Gasdruckfeder integriert ist, trägt ein Sitzteil 11, an dessen hinterem Ende ein Rückenteil 13 um eine Drehachse 39 verschwenkbar angebracht ist.
  • An beiden Seiten des Sitzteils 11 ist jeweils ein stabförmiger Träger 21 fest angebracht, an dessen oberem Ende ein nutensteinartiges Führungselement 33 um eine Achse 45 drehbar gelagert ist.
  • Das Führungselement 33 wirkt mit einer Führungsschiene 31 zusammen, die an einem Armteil 15 angebracht ist, von dem in 1 lediglich ein ungepolsterter Kern 25 in Form einer etwa vertikal orientierten Platte dargestellt ist. An jedem der beiden Armteile 15 ist die Führungsschiene 31 an der Innenseite der Platte 25 angebracht. Die Unterseite 23 des Kerns 25 liegt unterhalb der Führungsschiene 31.
  • An ihren hinteren Enden sind die Platten 25 der Armteile 15 jeweils an das Rückenteil 13 angelenkt. Die gemeinsame Drehachse 29 beider Armteile 15 liegt oberhalb einer Abwinkelung 37 des Rückenteils 13.
  • Damit sind die Armteile 15 jeweils um zwei Achsen relativ zu den übrigen Komponenten des erfindungsgemäßen Sitzmöbels schwenkbar, nämlich zum einen um die Achse 29 relativ zu dem Rückenteil 13 und zum anderen um die Achse 45 relativ zu dem Träger 21 und somit zu dem Sitzteil 11, mit welchem der Träger 21 in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel starr verbunden ist. Zusätzlich sind die Armteile 15 jeweils aufgrund des Zusammenwirkens von Führung 31 und Führungselement 33 nach vorne und nach hinten relativ zu dem Träger 21 und somit relativ zu dem Sitzteil 11 verschiebbar.
  • In einer nicht dargestellten alternativen Ausgestaltung, die im Einleitungsteil bereits erwähnt worden ist, ist zwischen Träger 21 und Kern 25 keine derartige Längsführung vorgesehen, sondern der Träger 21 ist direkt an den Kern 25 angelenkt, insbesondere durch eine gelenkige Verbindung um eine einzige Drehachse. Die erforderliche Bewegbarkeit des Kerns 25 beim Verstellen der Rückenlehne 13 wird in dieser alternativen Ausführungsform dadurch erreicht, dass der Träger 21 nicht starr am Sitzteil 11 angebracht, sondern an das Sitzteil 11 angelenkt ist, insbesondere durch eine gelenkige Verbindung um eine einzige Drehachse. Hierbei bilden somit der Träger 21 und die Rückenlehne 13 einen Viergelenkhebel für einen definiert vorgebbaren Bewegungsablauf für das Armteil 15 beim Verstellen des Rückenteils 13.
  • Was bei der in 1 dargestellten Ausführungsform das Zusammenwirken von Führung 31 und Führungselement 33 anbetrifft, so kann beispielsweise die Führungsschiene 31 eine T-förmige oder schwalbenschwanzförmige Nut aufweisen, entlang welcher das mit einem entsprechenden Querschnitt versehene Führungselement 33 verschiebbar ist.
  • Von einem auf dem Sitzteil 11 sitzenden Benutzer kann das Rückenteil 13 zwischen einer im Wesentlichen aufrechten Sitzposition und einer nach hinten geneigten Ruheposition verstellt werden, wie es in 1 durch den Doppelpfeil angeordnet ist. Eine hierfür vorgesehene Auslöse- oder Betätigungsvorrichtung ist in 1 nicht näher dargestellt.
  • In 1 sind beide Positionen des Rückenteils 13 und somit auch beide Positionen der gemeinsam mit dem Rückenteil 13 verstellbaren Armteile 15 bzw. Platten 25 dargestellt.
  • In der Sitzposition verlaufen obere Auflageflächen 17 der Platten 25 näherungswiese horizontal oder geringfügig nach hinten unten geneigt. Diese Orientierung der Armteile 15 verändert sich beim Verstellen des Rückenteils 13, da sich hierbei die zwischen Rückenteil 13 und Armteilen 15 vorgesehene Drehachse 29 auf einer Kreisbahn um die Drehachse 39 zwischen Rückenteil 13 und Sitzteil 11 bewegt und folglich auf ein tieferliegendes Niveau gelangt. In der Ruheposition sind die Armteile 15 im Bereich ihrer vorderen Enden an den Trägern 21 abgestützt, und zwar auf dem gleichen Niveau wie in der Sitzposition, in welcher die Armteile 15 jeweils etwa mittig an den Trägern 21 abgestützt sind.
  • Hierdurch kommt es beim Verstellen der Armteile 15 in die Ruheposition zu einem Verschwenken der Armteile 15, was jeweils durch die schwenkbare Lagerung des in der Führungsschiene 31 verschiebbaren Führungselements 33 am Träger 21 ermöglicht wird.
  • Das Sitzteil 11, die Platten bzw. Kerne 25 der Armteile 15 sowie das Rückenteil 13 können mit einer Polsterung oder einem Bezug versehen sein, was in 1 nicht dargestellt ist. Eine Auslöse- bzw. Betätigungsvorrichtung für die in die Tragsäule 47 integrierte Gasdruckfeder zur Höhenverstellung des Sitzteils 11 ist in 1 ebenfalls nicht dargestellt.
  • In 1 ist zu erkennen, dass sowohl in der Sitzposition als auch in der Ruheposition zwischen den Unterseiten 23 der Platten 25 der Armteile 15 und der Oberseite des Sitzteils 11 ein Freiraum 19 vorhanden ist. Ein solcher Freiraum 19 kann gezielt als ein Designmerkmal genutzt werden, d.h. die Ausstattung der Platten 25 und des Sitzteils 11 z.B. mit einer Polsterung oder einem Bezug kann derart gewählt werden, dass dieser Freiraum 19 im fertigen Sitzmöbel vorhanden und sichtbar ist. Alternativ können Polsterungen der Platten 25 und des Sitzteils 11 jeweils an der Innenseite und/oder an der Außenseite den Freiraum 19 verdecken bzw. verschließen.
  • In 2 ist ein erfindungsgemäßes Sitzmöbel in einem teilweise fertiggestellten Zustand dargestellt. Die Platten 25 der Armteile 15 sind jeweils an der Innenseite mit einer Polsterung 27 versehen. Die Polsterung 27 ist ausreichend breit, um eine Armauflagefläche bereitzustellen. Ferner erstreckt sich die Polsterung 27 an der Innenseite nach unten etwa bis auf das Niveau einer die Sitzfläche bildende Polsterung des Sitzteils 11. Hierdurch erlangen die Armteile 15 einen ausgeprägten Seitenteilcharakter.
  • Das Sitzmöbel gemäß 2 steht auf einer Basis 43 mit sternförmig angeordneten Streben, die in diesem Ausführungsbeispiel nicht mit Rollen versehen sind.
  • Des Weiteren zeigt 2 einen Hebel einer Auslösevorrichtung 41 zum Verstellen des Rückenteils 13 zwischen der Sitzposition und der Ruheposition. In 2 sind das Rückenteil 13 und somit die Armteile 15 in der Sitzposition dargestellt.
  • Wie beim Ausführungsbeispiel der 1 sind auch hier die Armteile 15 jeweils über ihren festen Kern 25 an einem fest mit dem Sitzteil 11 verbundenen Träger 21 abgestützt, der in 2 bei dem linken Armteil 15 von außen in dem Freiraum 19 zwischen Sitzteil 11 und Armteil 15 sichtbar ist.
  • Zur Veranschaulichung der Armteil-Abstützung ist in 2 am rechten Armteil 15 dessen Kern 25 in einem abgenommenen Zustand dargestellt. Im unteren Bereich des Kerns 25 ist eine Führungsschiene 31 angebracht, und zwar an der Innenseite 35 der den Kern 25 bildenden Platte. An der Führungsschiene 31 ist ein nutensteinartiges Führungselement 33 verschiebbar gelagert, das an dem starren Träger 21 um eine Achse 45 schwenkbar gelagert ist.
  • Des Weiteren sind in 2 die Lagen der Drehachse 29 zwischen dem Rückenteil 13 und den Armteilen 15 sowie der Drehachse 39 zwischen dem Rückenteil 13 und dem Sitzteil 11 dargestellt.
  • Hinsichtlich der Funktionalität des Sitzmöbels gemäß 2 wird hiermit auch auf die vorstehenden Ausführungen zum Ausführungsbeispiel der 1 verwiesen.
  • Bezugszeichenliste
  • 11
    Sitzteil
    13
    Rückenteil
    15
    Armteil
    17
    Auflagefläche
    19
    Freiraum
    21
    Träger
    23
    Unterseite des Armteils
    25
    fester Kern des Armteils
    27
    Polsterung
    29
    Drehachse zwischen Armteil und Rückenteil
    31
    Führung
    33
    Führungselement
    35
    Seitenfläche des Kerns des Armteils
    37
    Abwinkelung
    39
    Drehachse zwischen Rückenteil und Sitzteil
    41
    Auslösevorrichtung
    43
    Basis
    45
    Achse des Führungselementes
    47
    Tragsäule
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202014103985 [0004]

Claims (36)

  1. Sitzmöbel, insbesondere Bürostuhl, mit einem Sitzteil (11), einem zwischen einer zumindest im Wesentlichen aufrechten Sitzposition und einer geneigten Ruheposition verstellbaren Rückenteil (13) und zumindest einem Armteil (15), wobei das Armteil (15) mit dem Rückenteil (13) derart verbunden ist, dass durch Verstellen des Rückenteils (13) zwischen der Sitzposition und der Ruheposition das Armteil (15) relativ zum Sitzteil (11) als Ganzes bewegbar ist, und wobei das als Ganzes bewegbare Armteil (15) als Seitenteil ausgebildet ist.
  2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Armteil (15) Seitenflächen aufweist, die sich ausgehend von einer Auflagefläche (17) in Richtung des Sitzteils (11) erstrecken, insbesondere bis etwa in Höhe einer Sitzfläche des Sitzteils (11) oder bis zu einem zwischen dem Sitzteil (11) und dem Armteil (15) verbleibenden Freiraum (19), dessen Höhe insbesondere kleiner ist als die Höhe des Armteils (15).
  3. Sitzmöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Armteil (15) über einen Träger (21) am Sitzteil (11) abgestützt ist.
  4. Sitzmöbel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (21) seitlich an dem Armteil (15) angreift.
  5. Sitzmöbel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (21) oberhalb einer Unterseite (23) des Armteils (15) an diesem angreift.
  6. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (21) stab- oder stangenförmig ausgebildet ist.
  7. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (21) sich zumindest im Wesentlichen vertikal erstreckt.
  8. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Armteil (15) einen festen Kern (25) umfasst, der zumindest teilweise von einer Polsterung (27) umgeben ist.
  9. Sitzmöbel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (25) plattenförmig ausgebildet ist.
  10. Sitzmöbel nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern eine vertikal orientierte oder schräg stehende Platte (25) umfasst.
  11. Sitzmöbel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Platte (25) von dem Rückenteil (13) bis zu einem vorderen Bereich des Sitzteils (11) erstreckt.
  12. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Armteil (15), insbesondere ein fester Kern (25) des Armteils (15), mit dem Rückenteil (13) gelenkig verbunden ist.
  13. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Armteil (15) mit dem Rückenteil (13) direkt verbunden ist.
  14. Sitzmöbel nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung genau eine Drehachse (29) umfasst.
  15. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Armteil (15) und dem Rückenteil (13) genau ein Gelenk vorgesehen ist.
  16. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des Armteils (15) eine Linearbewegung umfasst, insbesondere eine Schiebebewegung oder eine Gleitbewegung.
  17. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des Armteils (15) eine Drehbewegung oder eine Schwenkbewegung umfasst.
  18. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des Armteils (15) eine kombinierte Rotations- und Linearbewegung umfasst.
  19. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Armteil (15) eine, insbesondere schienenartige, Führung (31) für ein mit dem Sitzteil (11), insbesondere mit einem am Sitzteil (11) angebrachten Träger (21) für das Armteil (15), verbundenes, insbesondere schlitten- oder nutensteinartiges, Führungselement (33) umfasst, oder dass umgekehrt das Führungselement am Armteil (15) und die Führung am Sitzteil (11) angebracht ist.
  20. Sitzmöbel nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das längs der Führung (31) bewegbare Führungselement (33) am Sitzteil (11), insbesondere am Träger (21), oder am Armteil (15) um eine Achse (45) schwenkbar gelagert ist.
  21. Sitzmöbel nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (31) an einer vertikal oder schräg orientierten Fläche (35) des Armteils (15) ausgebildet oder angebracht ist, insbesondere an einer Seitenfläche eines plattenförmigen Kerns (25) des Armteils (15).
  22. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Armteil (15) relativ zu einem fest mit dem Sitzteil (11) verbundenen, vertikal oder schräg nach oben von dem Sitzteil (11) abstehenden, bevorzugt stab- oder stangenförmigen, Träger (21) bewegbar ist.
  23. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Auflagefläche (17) des Armteils (15) in der Sitzposition eine andere Orientierung im Raum besitzt als in der Ruheposition, wobei insbesondere die Auflagefläche (17) in der Sitzposition zumindest im Wesentlichen horizontal orientiert ist und in der Ruheposition schräg nach hinten unten verläuft.
  24. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückenteil (13) mit dem Sitzteil (11) gelenkig verbunden ist.
  25. Sitzmöbel nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückenteil (13) eine Abwinkelung (37) umfasst und die gelenkige Verbindung oberhalb der Abwinkelung (37) vorgesehen ist.
  26. Sitzmöbel nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, dass die gelenkige Verbindung genau eine Drehachse (39) umfasst.
  27. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Rückenteil (13) und dem Sitzteil (11) genau ein Gelenk vorgesehen ist.
  28. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verstelleinrichtung für das Rückenteil (13) zumindest eine Feder umfasst, insbesondere eine Spiralfeder, Gasdruckfeder oder Gaszugfeder.
  29. Sitzmöbel nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verstellen des Rückenteils (13) eine Auslösevorrichtung (41) vorgesehen ist, welche mit der Feder wirksam verbunden ist.
  30. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzteil (11) in der Höhe relativ zu einer Basis (43) verstellbar ist, wobei insbesondere für die Höhenverstellung des Sitzteils (11) eine Gasdruckfeder vorgesehen ist.
  31. Sitzmöbel nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass zur Höhenverstellung des Sitzteils (11) eine Auslösevorrichtung vorgesehen ist, welche mit der Gasdruckfeder wirksam verbunden ist.
  32. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Auslösevorrichtung (41) für eine Verstellung des Rückenteils (13) und eine Auslösevorrichtung für eine Höhenverstellung des Sitzteils (11) an unterschiedlichen Seiten des Sitzmöbels betätigbar sind.
  33. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein das Armteil (15) am Sitzteil (11) abstützender Träger (21) relativ zum Sitzteil (11) unbeweglich und/oder mit dem Sitzteil (11) starr verbunden ist.
  34. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass ein das Armteil (15) am Sitzteil (11) abstützender Träger (21) relativ zum Sitzteil (11) bewegbar, insbesondere am Sitzteil (11) verschwenkbar gelagert, ist.
  35. Sitzmöbel nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (21) mit dem Armteil (15) und/oder mit dem Sitzteil (11) direkt gelenkig verbunden ist, wobei die Verbindung genau eine Drehachse umfasst.
  36. Sitzmöbel nach Anspruch 34 oder 35, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (21) und das Rückenteil (13) einen das Armteil (15) gelenkig mit dem Sitzteil (11) verbindenden Viergelenkhebel bilden, der jeweils an zwei beabstandeten Drehachsen an das Sitzteil (22) und das Armteil (15) angelenkt ist.
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