DE202015009221U1 - Divergenzerkennung einer Schuhbisslinie - Google Patents

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Abstract

Bisslinienbestimmungssystem, umfassend:
einen Drehmechanismus, der konfiguriert ist, ein auf einen Leisten gezogenes Oberteil zu drehen;
einen Paarungsmechanismus, der konfiguriert ist, eine Sohle auf das auf den Leisten gezogene Oberteil zu paaren sowie die Paarung zu lösen, wobei der Paarungsmechanismus konfiguriert ist, sich linear in eine Richtung parallel zu einer Achse, um die der Drehmechanismus dreht, zu bewegen;
eine Sensorgruppe, welche eine Quelle strukturierten Lichts und eine Sensorvorrichtung umfasst; und
eine Rechenvorrichtung, die von einem Prozessor und einem Speicher gebildet wird, die eingerichtet ist, eine Bisslinie des auf den Leisten gezogenen Oberteils basierend auf einer Divergenz zwischen von der Sensorgruppe gesammelten und von der Rechenvorrichtung verarbeiteten dreidimensionalen Daten für das auf den Leisten gezogene Oberteil und die Sohle in einer gepaarten Beziehung und für das auf den Leisten gezogene Oberteil in einer nicht gepaarten Beziehung zu bestimmen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Mehrere Mengen von dreidimensionalen Oberflächendaten werden verwendet für die Bestimmung einer Bisslinie auf einem Schuh für automatisierte Fertigungsprozesse.
  • Hintergrund
  • Ein Fußbekleidungsstück, wie ein Schuh, kann hergestellt werden, indem ein Sohlenaufbau an ein Schuhoberteil befestigt wird. Der Prozess des Aufbringens des Bindemittels, wie ein Klebstoff, auf das Schuhoberteil ist ein manueller Prozess, der ein temporäres Kombinieren der Sohle und des Oberteils beinhalten kann, so dass ein Arbeiter visuell die Abschnitte des Oberteils identifizieren kann, die von der Sohle bedeckt werden, wenn sie permanent befestigt ist. Der Arbeiter kann dann die Sohle entfernen und vorsichtig das Bindemittel an das Oberteil anbringen, während er oder sie sicherstellt, dass das Bindemittel nicht auf die Abschnitte des Oberteils angewandt wird, die nach der Applikation der Sohle sichtbar sein werden. Das Bindemittel kann den fertiggestellten Schuh beflecken oder anderweitig ästhetisch beeinträchtigen, wenn das Bindemittel nach dem Zusammensetzen sichtbar ist. Der Arbeiter muss aber auch sicherstellen, dass das Bindemittel über einen ausreichenden Abschnitt des Oberteils aufgebracht wird, um ein effektives Kleben an die Kante der Sohle sicherzustellen. Daher ist das Verkleben einer Sohle mit einem Oberteil ein manueller Prozess, der Sorgfalt bei der Ausführung erfordert.
  • Kurze Zusammenfassung
  • Aspekte hiervon stellen Systeme und Computerprogrammprodukte zum Sammeln dreidimensionaler Oberflächendaten des auf einen bzw. den Leisten gezogenen Oberteils (engl.: lasted upper), das gepaart ist mit einer Sohle, die für das auf einen bzw. den Leisten gezogene Oberteil konfiguriert ist. Die gepaarten dreidimensionale Daten werden verwendet in Kombination mit dreidimensionalen Daten des auf den Leisten gezogenen Oberteils in einer nicht mit der Sohle gepaarten Konfiguration, um einen Ort einer Kante zu bestimmen, die definiert ist durch die Überschneidung des auf den Leisten gezogenen Oberteils und der Sohle wenn gepaart. Die Bestimmung kann in einem beispielhaften Aspekt gemacht werden durch Bestimmen, wenn Punkte der gepaarten dreidimensionalen Daten von Punkten der Daten des ungepaart auf den Leisten gezogenen Oberteils divergieren.
  • Zusätzliche Aspekte stellen ein Bisslinienbestimmungssystem bereit. Das System beinhaltet einen Drehmechanismus, wie einen Antriebsmotor, der konfiguriert ist, ein auf den Leisten gezogenes Oberteil oder eine Sensorgruppe bzw. Sensorbaugruppe zu drehen. Das System beinhaltet auch einen Paarungsmechanismus, der konfiguriert ist, eine Sohle mit dem bzw. auf das auf den Leisten gezogene Oberteil zu paaren und die Paarung zu lösen (engl.: to mate and un-mate). Zum Beispiel kann der Paarungsmechanismus konfiguriert sein, sich linear in eine Richtung parallel zu einer Achse, um die sich der Drehmechanismus dreht, zu bewegen. Das System kann auch eine Sensorgruppe bzw. Sensorbaugruppe beinhalten, die eine Quelle strukturierten Lichts (zum Beispiel einen Laser) und eine Sensorvorrichtung (zum Beispiel eine Bildgebungsvorrichtung) umfasst. Die Sensorbaugruppe kann in einem beispielhaften Aspekt konfiguriert sein, sich linear in eine Richtung senkrecht zur Achse, um die der Drehmechanismus dreht, zu bewegen, in einem beispielhaften Aspekt. Alternativ wird in Betracht gezogen, dass sich der Sensormechanismus um das auf den Leisten gezogene Oberteil bewegen kann, wie etwa in einer kreisförmigen oder elliptischen Weise. Zusätzlich umfasst das System eine Rechenvorrichtung bzw. Rechnervorrichtung, die einen Prozessor und Speicher aufweist, die eingerichtet ist, um eine Bisslinie (engl. bite line) des auf den Leisten gezogenen Oberteils zu bestimmen basierend auf dreidimensionalen Daten, die von der Sensorbaugruppe gesammelt und von der Rechnervorrichtung verarbeitet werden, für das auf den Leisten gezogene Oberteil und für die Sohle in einer gepaarten Beziehung und in einer ungepaarten Beziehung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird hierin im Detail beschrieben, mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen:
  • 1 zeigt ein beispielhaftes System, das wirksam ist zum Erfassen dreidimensionaler Oberflächeninformation eines auf den Leisten gezogenen Oberteils und einer Sohle, in Übereinstimmung mit Aspekten hiervon;
  • 2 zeigt eine vereinfachte Darstellung eines Divergenzerkennungsprozesses zum Bestimmen einer Bisslinie aus einer ersten dreidimensionalen Datenmenge eines auf den Leisten gezogenen Oberteils in einer ungepaarten Konfiguration und einer zweiten dreidimensionale Datenmenge des auf den Leisten gezogenen Oberteils wenn mit einer Sohle gepaart, in Übereinstimmung mit Aspekten hiervon;
  • 3 zeigt eine fokussierte Ansicht des Systems von 1 mit dem auf den Leisten gezogenen Oberteil in einer mit der Sohle gepaarten Konfiguration, in Übereinstimmung mit Aspekten hiervon;
  • 4 zeigt eine fokussierte Ansicht des Systems von 1 mit dem auf den Leisten gezogenen Oberteil in einer nicht mit der Sohle gepaarten Konfiguration, in Übereinstimmung mit Aspekten hiervon;
  • 5 zeigt eine Draufsicht einer Drehplatte und eines Halters, der eine Sohle trägt, die mit einem Oberteil, das auf einen Leisten gezogen ist, trägt, in Übereinstimmung mit Aspekten hiervon;
  • 6 zeigt eine Draufsicht der Drehplatte, des Halters und der Sohle in Beziehung zu einem beispielhaften Scansystem, in Übereinstimmung mit Aspekten hiervon;
  • 7 zeigt ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zum Bestimmen einer Bisslinie auf einem auf einen Leisten gezogenen Schuhoberteil repräsentiert, in Übereinstimmung mit Aspekten hiervon;
  • 8 zeigt eine beispielhafte Rechnerbetriebsumgebung, wie eine speicherprogrammierbare Steuerung und/oder ein PC, zum Implementieren von Aspekten der Erfindung hiervon; und
  • 9 zeigt einen beispielhaften Leisten, der eine Zehenabschnittpresse aufweist, in Übereinstimmung mit Aspekten hiervon.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Aspekte hiervon stellen Systeme und Computerprogrammprodukte bereit zum Sammeln dreidimensionaler Oberflächendaten eines auf einen Leisten gezogenen Schuhoberteils, das mit einer Sohle gepaart ist, welche für das auf den Leisten gezogene Oberteil konfiguriert ist. Die gepaarten dreidimensionalen Daten werden in Kombination mit dreidimensionalen Daten des auf den Leisten gezogenen Oberteils in einer mit der Sohle ungepaarten Konfiguration verwendet, um einen Ort einer Kante zu identifizieren, die durch die Überschneidung des auf den Leisten gezogenen Oberteils und der Sohle wenn gepaart definiert ist. Da die Sohle für das auf den Leisten gezogene Oberteil konfiguriert ist, und schlussendlich als die an diesen gekoppelte Sohle dienen mag, identifizieren das auf den Leisten gezogene Oberteil und die Sohle, wenn gepaart, den Ort einer gewünschten Bisslinie an der Oberflächenüberschneidung, die zwischen dem auf den Leisten gezogene Oberteil und der Sohle gebildet wird.
  • Beispiele beinhalten weiter ein Verfahren und ein entsprechendes Computerprogrammprodukt zum Bestimmen einer Bisslinie auf einem auf einen Leisten gezogenen Schuhoberteil. Das Verfahren beinhaltet Paaren eines auf einen Leisten gezogenen Oberteils mit einer Sohle, die für das auf den Leisten gezogene Oberteil konfiguriert ist. Nach dem Paaren des auf den Leisten gezogenen Oberteils und der Sohle, Sammeln dreidimensionaler Daten, welche das auf den Leisten gezogene Oberteil und die Sohle, die gepaart sind, repräsentieren. Die gepaarten dreidimensionalen Daten beinhalten zumindest eine Kante, die definiert ist durch einen Übergang dem auf den Leisten gezogenen Oberteil zu der Sohle, wobei die Kante die Bisslinie auf dem auf das auf den Leisten gezogene Oberteil identifiziert. Das Verfahren beinhaltet auch Umpositionieren der Sohle relativ zu dem auf den Leisten gezogenen Oberteil in eine ungepaarte Konfiguration. In verschiedenen Aspekten kann das Umpositionieren das Bewegen von dem auf den Leisten gezogenen Oberteil und/oder der Sohle beinhalten. Das Verfahren fährt fort mit Sammeln von dreidimensionalen Daten, welche das ungepaarte auf den Leisten gezogene Oberteil und die Sohle repräsentieren. Weiter beinhaltet das Verfahren Bestimmen der Bisslinie für das auf den Leisten gezogene Oberteil basierend auf den gepaarten dreidimensionalen Daten und der nicht gepaarten dreidimensionalen Daten, wie durch eine Erkennung einer Divergenz von Punkten zwischen den dreidimensionalen Daten, welche die ungepaarte und die gepaarte Konfigurationen repräsentieren.
  • Weitere Aspekte stellen ein Bisslinienbestimmungssystem bereit. Das System beinhaltet einen Drehmechanismus, wie einen Antriebsmotor, das konfiguriert ist, ein auf den Leisten gezogenes Oberteil und/oder eine Sensorbaugruppe zu drehen. Das System beinhaltet auch einen Paarungsmechanismus, der konfiguriert ist, eine Sohle auf das auf den Leisten gezogene Oberteil zu paaren und die Paarung zu lösen. Der Paarungsmechanismus ist in einem beispielhaften Aspekt konfiguriert, sich linear in eine Richtung parallel zu einer Achse zu bewegen, um die der Drehmechanismus rotiert. Als ein beispielhafter Paarungsmechanismus wird zum Beispiel an ein hierin angegebenes vertikales System gedacht, das wirksam ist, die Sohle relativ zu dem auf den Leisten gezogenen Oberteil anzuheben und abzusenken.
  • Das System beinhaltet auch eine Sensorgruppe bzw. Sensorbaugruppe, umfassend eine Quelle strukturierten Lichts (zum Beispiel ein Laser) und eine Sensorvorrichtung (zum Beispiel eine Bildgebungsvorrichtung). Die Sensorbaugruppe (auch als Sensorsystem bezeichnet) ist konfiguriert, sich auf eine Weise zu bewegen, die eine wirksame Erfassung dreidimensionaler Daten erlaubt. Zum Beispiel kann sich in einem beispielhaften Aspekt die Sensorbaugruppe linear in eine Richtung senkrecht zu der Achse bewegen, um die der Drehmechanismus rotiert. Weiter wird in Betracht gezogen, dass sich die Sensorbaugruppe auch oder alternativ in einer drehenden Weise bewegt (zum Beispiel kreisförmig, elliptisch), um dreidimensionale Daten zu erfassen. Es wird auch in Betracht gezogen, dass in einem beispielhaften Aspekt eine Kombination von Bewegungsmechanismen in Kombination implementiert werden können, um ein gewünschtes Erfassen dreidimensionaler Daten zu erreichen, wie eine Drehbewegung des auf den Leisten gezogenen Oberteils und eine Linearbewegung der Sensorbaugruppe, um eine relativ konsistente Schärfentiefe von der Sensorbaugruppe und dem auf den Leisten gezogene Oberteil zu erhalten. Weiter wird in Betracht gezogen, dass ein oder mehrere Abschnitte der Sensorbaugruppe sich in einer vertikalen Richtung bewegen können (zum Beispiel die Z Achsen-Richtung). Zum Beispiel wird in Betracht gezogen, dass die Sensorvorrichtung sich nach oben und unten bewegen kann, um eine bessere Perspektive der Überschneidung zwischen dem auf den Leisten gezogene Oberteil und der Sohle an unterschiedlichen Orten entlang des Umriss des auf den Leisten gezogenen Oberteils zu erhalten. In diesem Beispiel kann eine Logik programmiert sein, die die vertikale Bewegung des einen oder der mehreren Abschnitte der Sensorbaugruppe basierend auf dem bzw. der speziellen erfassten, auf den Leisten gezogenen Oberteil/Sohle steuert und/oder regelt. Anders gesagt kann sich ein oder können sich mehrere Abschnitte einer Sensorbaugruppe zu jeder gegebenen Zeit und an jedem gegebenen Ort zusammen oder unabhängig in allen Raumrichtungen bewegen. Daher kann ein oder können mehrere Abschnitte der Sensorbaugruppe sich in einem X, Y, und/oder Z Raum eines dreidimensionalen Volumens bewegen.
  • Zusätzlich umfasst das System eine Rechnervorrichtung, welche einen Prozessor und Speicher aufweist, die eingerichtet ist, eine Bisslinie des auf den Leisten gezogenen Oberteils zu bestimmen basierend auf dreidimensionalen Daten, welche von der Sensorbaugruppe gesammelt und von der Rechnervorrichtung verarbeitet werden, für das auf den Leisten gezogene Oberteil und die Sohle in einer gepaarten Beziehung und in einer ungepaarten Beziehung. Die Rechnervorrichtung kann jede Rechnervorrichtung sein, wie hiernach bei 8 beschrieben werden wird. Zum Beispiel wird in einem beispielhaften Aspekt in Betracht gezogen, dass die Rechnervorrichtung eine PC-artige Rechnervorrichtung ist.
  • Während die Beispiele von Schuhoberteilen und Schuhsolen hierin aus beispielhaften Gründen in einer vereinfachten Weise dargestellt sind, kann in der Praxis ein Schuhoberteil eine große Anzahl einzelner Teile umfassen, die oftmals aus unterschiedlichen Materialtypen gebildet sind. Die Komponenten eines Schuhoberteils können miteinander verbunden werden unter Verwendung von Klebstoffen, Nähten und anderen Arten von Verbindungskomponenten. Eine Schuhsole kann aus mehreren Komponenten bestehen. Zum Beispiel kann eine Schuhsole eine Laufsohle umfassen, die aus einem relativ harten und dauerhaften Material, wie Gummi, gebildet ist, welches den Boden, die Erde oder eine andere Oberfläche berührt. Eine Schuhsole kann weiter eine Zwischensohle umfassen, die aus einem Material gebildet ist, das eine Dämpfung bereitstellt und beim normalen Tragen und/oder sportlichen Training oder sportlicher Leistung Kraft absorbiert. Beispiele für in Zwischensohlen verwendeten Materialien sind beispielsweise Ethylenvinylacetat-Schäume, Polyurethan-Schäume und ähnliche. Schuhsolen können weiter zusätzliche Komponenten aufweisen, wie zusätzliche Dämpfungskomponenten (wie Federn, Airbags und ähnliche), funktionelle Komponenten (wie Elemente zur Bewegungskontrolle, um Pronation oder Supination zu adressieren), schützende Elemente (wie nachgiebige Platten, um den Fuß vor Schäden zu bewahren, die von Gefahren auf dem Boden ausgehen) und ähnliche. Wie verstanden werden wird, wird in Betracht gezogen, dass wenn eine Sohle mit einem auf einen Leisten gezogenen Oberteil zur Bisslinienerkennung gepaart ist, die Sohle die Laufsohle, die Zwischensohle und/oder jede möglichen zusätzlichen Komponenten, die eine Schuhsole bilden können, umfassen kann. Während diese und andere Komponenten, die in einem Schuhoberteil und/oder einer Schuhsole vorhanden sein mögen, nicht spezifisch in den hierin angegebenen Beispielen beschrieben sind, können derartige Komponenten in Fußbekleidungsstücken vorhanden sein können, die hergestellt werden unter Verwendung von Systemen, Verfahren und gemäß Computerprogrammprodukten in Übereinstimmung mit Aspekten hiervon.
  • Hierin angegebene Computerprogrammprodukte und Systeme ermöglichen eine Identifizierung einer Bisslinie auf einem Schuhoberteil. Eine Bisslinie ist ein Ort entlang der Überschneidung einer Schuhsohlenbaugruppe und eines Schuhoberteilabschnitts. Herkömmlicher Weise wird bei der Herstellung von Fußbekleidungsstücken eine Bisslinie identifiziert, indem die Schuhsohlenbaugruppe, die mit dem Schuhoberteil gekoppelt werden wird, entlang dem Boden des auf den Leisten gezogenen Schuhoberteils platziert wird, um die Bisslinie zu identifizieren. Die Bisslinienbestimmung ist wünschenswert, um einen Ort zu bestimmen, bis zu dem ein oder mehrere Bindemittels auf das auf den Leisten gezogene Oberteil aufgebracht werden können, ohne dass das Bindemittel nach dem Zusammenfügen des Oberteils und der Schuhsohlenbaugruppe exponiert wird. Beim Herstellen eines Schuhs kann jedoch die Automation des Prozesses davon profitieren, wenn eine digitale Repräsentation einer digitalen Bisslinie für ein bestimmtes Schuhoberteil bereitgestellt wird. Hierin angegebene Aspekte stellen daher Mittel bereit, um eine Bisslinie digital für ein bestimmtes Schuhoberteil zu bestimmen mittels einem Divergenzerkennungsprozess, der eine erste Menge dreidimensionaler Oberflächeninformation eines auf den Leisten gezogenen Oberteils und einer Sohle in einer gepaarten Konfiguration und auch eine zweite Menge dreidimensionaler Oberflächeninformation des nicht mit der Sohle gepaarten, auf den Leisten gezogenen Oberteils involviert. In einem beispielhaften Aspekt identifizieren die erste Menge und die zweite Menge dreidimensionaler Oberflächeninformation, wenn sie miteinander verglichen werden, eine Überschneidung der Sohle auf das auf den Leisten gezogene Oberteil, wenn sie gepaart sind, was zumindest teilweise die Bisslinie für das auf den Leisten gezogene Oberteil repräsentiert. Diese Identifizierung kann bewerkstelligt werden, indem die Datenpunkte, welche die dreidimensionalen Oberflächen der gepaarten Konfiguration und der ungepaarten Konfiguration repräsentieren, übereinandergelegt werden, um eine Divergenz von Datenunkten über einen vordefinierten Schwellenwert hinaus. Bei dieser Divergenz von übereinandergelegten Datenunkten kann in einem beispielhaften Aspekt eine Änderung in der Oberflächengeometrie von der gepaarten Konfiguration zu der ungepaarten Konfiguration bestimmt werden, die an der Bisslinie auftreten kann. Sobald eine Bisslinie bestimmt wurde für ein auf einen Leisten gezogenes Schuhoberteil, können die Daten, welche die Bisslinie definieren, in einem beispielhaften Aspekt von einer Maschine verwendet werden, wie einem Mehrachsenroboter, um ein Mittel, wie einen Klebstoff, auf das auf den Leisten gezogene Oberteil aufzubringen wie begrenzt durch die bestimmte Bisslinie. Zusätzlich zum Aufbringen eines Mittels wird bedacht, dass andere Verwendungen der angegebenen Techniken und Gegenstände implementiert werden kann in der Herstellung eines Gegenstandes.
  • Mit Bezug nun auf 1 ist ein beispielhaftes System dargestellt, allgemein mit dem Bezugszeichen 100 gekennzeichnet, das wirksam ist zum Erfassen dreidimensionaler Oberflächeninformation eines auf den Leisten gezogenen Oberteils 122 und einer Sohle 124 in Übereinstimmung mit Aspekten hiervon. Wie in größerem Detail hierin beschrieben werden wird kann ein Halter 123, wie ein Silikonkissen, das darin einen Hohlraum ausgebildet hat, um die Sohle 124 aufzunehmen, verwendet werden, um die Sohle 124 zu halten und zu sichern für die gepaarte und die ungepaarte Datenerfassung. Das System 100 besteht aus einem Basisträger 102 mit einer oberen Oberfläche 103. Der Basisträger 102 kann eine Konfiguration sein, die wirksam ist, um eine oder mehrere der hiernach beschriebenen Komponenten zur Verwendung in einem System, wie dem System 100, zu tragen.
  • Das System 100 besteht weiter aus einem vertikalen Aufbau, der wirksam ist, die Sohle 124 anzuheben und abzusenken von einer gepaarten zu einer ungepaarten Konfiguration. Der vertikale Aufbau wird gebildet aus einer Trägerplatte 104, die mittels Führungselementen 106, 107 verschiebbar mit der oberen Oberfläche 103 des Basisträgers 102 gekoppelt ist. Die Führungselemente interagieren gleitend mit der oberen Oberfläche 103, um der Trägerplatte 104 und den daran gekoppelten Komponenten Stabilität zu verleihen, während weiterhin eine vertikale Bewegung der Trägerplatte 104 ermöglicht wird. Die vertikale Bewegung wird durch einen Vertikalaktuator 108 bewerkstelligt. Der Vertikalaktuator 108 ist konfiguriert, zumindest die Trägerplatte 104 anzuheben und abzusenken, um demzufolge das Paaren und Entpaaren der Basiseinheit 124 und des auf den Leisten gezogenen Oberteils 122 zu ermöglichen. Der Vertikalaktuator 108 kann eine vertikale Bewegung hervorrufen unter Verwendung einer Anzahl von Mechanismen, wie pneumatische, hydraulische, Linearmotoren und ähnliche. Wie gezeigt erstreckt sich ein Abschnitt des Vertikalaktuators 108 durch die obere Oberfläche 103, um mit der Trägerplatte 104 zu interagieren. In alternativen Aspekten wird bedacht, dass der Vertikalaktuator 108 auf alternative Weisen konfiguriert sein kann, um eine Bewegung der Sohle 124 von einer gepaarten zu einer ungepaarten Konfiguration zu ermöglichen.
  • Wie gezeigt kann der Halter 123 so konfiguriert sein, dass zumindest ein Abschnitt der Sohle 124 in einem Hohlraum des Halters 123 positioniert ist. Es ist jedoch in Betracht gezogen, dass zumindest ein Abschnitt der Sohle 124 in der Nähe einer oberen Kante der Sohle 124 sich über den Halter 123 erhebt, um die dreidimensionale Datenerfassung des auf den Leisten gezogenen Oberteils 122 und der Sohle 124 an der Bisslinie zu ermöglichen. Der Halter 123 kann aus jedem geeigneten Material gebildet sein, wie etwa Silikon. Der Halter 123 kann in jeder Größe und Form so ausgebildet sein, dass die Überschneidung zwischen der Sohle 124 und dem auf den Leisten gezogene Oberteil 122 effektiv von einer Sensorbaugruppe erfasst werden kann. Weiter wird in beispielhaften Aspekten hiervon in Betracht gezogen, dass der Halter 123 gänzlich ausgelassen werden kann.
  • Der vertikale Aufbau besteht weiter aus einem Drehlager 110, das die Trägerplatte 104 drehbar mit einer Drehplatte 112 koppelt. Das Drehlager 110 ermöglicht es, dass die Drehplatte 112 sich unabhängig von der Trägerplatte 104 dreht. Wie im Folgenden beschrieben werden wird, kann die Sohle 124 mit dem auf den Leisten gezogenen Oberteil 122 im Eingriff stehen, während sich das auf den Leisten gezogene Oberteil 122 dreht. Da die Sohle über den Halter 123 in Kontakt mit der Drehplatte 112 steht und von dieser getragen wird, ermöglicht 124 in einem Aspekt das Drehlager 110, dass sich die Drehplatte 112 und die Sohle 124 frei auf der Trägerplatte 104 drehen können. Wenn der vertikale Aufbau an unterschiedlichen vertikalen Positionen positioniert wird, bewegen sich die Komponenten des vertikalen Aufbaus mit, um eine gepaarte und gepaarte Konfiguration der Sohle 124 und des auf den Leisten gezogenen Oberteils 122 zu erreichen.
  • In dem dargestellten System 100 wurde das Schuhoberteil 122 auf einen Leisten 120 platziert, der historisch eine volumetrische Annäherung einer beabsichtigten Form des Schuhoberteils bereitstellt. Die Sohle 124 kann, mittels dem vertikalen Aufbau, einen vorbestimmten Betrag an Kraft ausüben, um das auf den Leisten gezogene Oberteil 122 gegen die entsprechende Sohle 124 zu halten. Nach Anwenden des Drucks ist die Sohle 124 mit dem auf den Leisten gezogenen Oberteil 122 gepaart. Sobald diese mit dem gewünschten Druck gepaart sind, bildet eine Überschneidung zwischen der Oberfläche des auf den Leisten gezogenen Oberteils 122 und der Oberfläche der Sohle eine Überschneidung 126. Die Überschneidung 126 repräsentiert einen Ort einer Bisslinie für das auf den Leisten gezogene Oberteil 122.
  • Es sei bemerkt, dass beim Verarbeiten die Sohle 124, wenn schon nicht die tatsächliche Sohle, die mit dem Schuhoberteil 122 gepaart werden wird, die tatsächlichen Materialien, Größe, Form, Konturen und so weiter eine Schuhsohlenbaugruppe emulieren kann, der auf das Schuhoberteil 122 appliziert werden wird beim Zusammenfügen des Schuhs. Weiter wird in Betracht gezogen, dass die Sohle 124 aus einem anderen Material gebildet werden kann, als es typischer Weise für die Sohlenbaugruppe verwendet wird, wenn die Sohle 124 nicht als die schlussendliche Sohle gedacht ist. Zum Beispiel kann ein dauerhafteres und festeres Material zumindest einen Abschnitt der Sohle 124 bilden, da es die Aufgabe der Sohle 124 ist, eine Richtschnur zum Identifizieren einer Bisslinie in einem wiederholten Fertigungsprozess zu geben. Dies steht im Kontrast zur funktionellen Aufgabe der Schuhsohlenbaugruppe, der neben anderen Gründen allgemein zur Aufpralldämpfung, Stützung und Traktion bereitgestellt wird. Die Sohle 124 kann in einem beispielhaften Aspekt jede Form oder Größe aufweisen.
  • Da das auf den Leisten gezogene Oberteil 122 und/oder die entsprechende Sohle 124 oftmals aus nachgiebigen und/oder kompressiblen Materialien gebildet sein kann, kann der Ort einer identifizierten Bisslinie auf der Oberfläche des auf den Leisten gezogenen Oberteils 122 variieren, abhängig von dem Betrag an Kraft oder Druck, der verwendet wird, um das auf den Leisten gezogene Oberteil 122 mit der entsprechenden Sohle 124 zu paaren. Der von dem System 104 während der Identifizierung einer Bisslinie angewandte vorbestimmte Betrag an Kraft mag dieselbe Kraft sein, die angewandt wird, wenn schlussendlich das auf den Leisten gezogene Oberteil 122 mit der durch die Sohle 124 repräsentierten Schuhsohlenbaugruppe verbunden wird, mag aber, ohne den Bereich hiervon zu verlassen, sich von der beim Verbinden angewandten Kraft unterscheiden.
  • Während in 1 der Anschaulichkeit halber ein beispielhafter Leisten 120 dargestellt ist, wird bedacht, dass in beispielhaften Aspekten alternative Leisten verwendet werden können. Mit Bezug zum Beispiel auf 9 ist in Übereinstimmung mit Aspekten hiervon ein beispielhafter Leiten 920 mit einem Zehenabschnittpresselement 922 und einem Dispersionselement 914 dargestellt. Das Dispersionselement 924 ist so an den Leisten 920 und das Zehenabschnittpresselement 922 gekoppelt, dass, wenn eine Drehkraft und/oder eine komprimierende Kraft auf das Dispersionselement 924 angewandt wird, die Kraft an jeden von dem Leiten 920 und dem Zehenabschnittpresselement 922 übertragen wird. In einem beispielhaften Aspekt wird in Betracht gezogen, dass das Zehenabschnittpresselement 922 eingerichtet ist, eine gewünschte komprimierende Kraft in den Zehenabschnitt des Leistens 920 einzubringen. Dieses Zehenabschnittpresselement 922 kann in einem beispielhaften Aspekt eine gleichförmigere Anwendung von Druck durch den Leisten 920 in die Sohle 124 und/oder Halter 123 erlauben. Diese Anmeldung eines gleichförmigeren Drucks kann in einer konsistenteren Bisslinienerkennung resultieren, da eine gleichförmigere Anwendung von Druck über die Gesamtheit der Sohle und insbesondere des Zehenabschnitts erfolgt. Es wird bedacht, dass das Zehenabschnittpresselement 922 optional ist und in beispielhaften Aspekten auf dieses vollständig verzichtet werden kann.
  • Mit Bezug zurück zu 1 kann der Leisten 120 mittels einem Klemmsystem 134 lösbar befestigt sein. Das Klemmsystem 134 umfasst einen ersten Klemmabschnitt 128 und einen zweiten Klemmabschnitt 130. Das Klemmsystem 134 wendet eine Kompressionskraft auf einen Abschnitt des Leistens 120 an, um den Leisten an einem gewünschten Ort zu sichern und zu halten. Das Klemmsystem 134 kann beispielsweise wirksam sein, einer nach oben angewandten Kompressionskraft durch die Sohle 124 wenn in einer gepaarten Konfiguration zu widerstehen. Als solches wird in einem beispielhaften Aspekt das auf den Leisten gezogene Oberteil 122 in der vertikalen Richtung minimal geändert als ein Ergebnis der Paarungsoperation, die von dem vertikalen Aufbau angewandt wird. Weiter kann das Klemmsystem 134 wirksam sein, einer seitlichen Kraft zu widerstehen, die von einer oder von mehreren hierin angegebenen Komponenten angewandt wird. Es wird auch bedacht, dass das Klemmsystem 134 so konfiguriert ist, eine Drehbewegung des Leistens 120 zu erlauben und sogar herbeizuführen. Eine Drehung kann von einem Drehantrieb 132 bereitgestellt werden, der operativ mit dem Klemmsystem 134 gekoppelt ist. Der Drehantrieb 132 kann in einem beispielhaften Aspekt ein Motor oder ein anderer Drehantriebsmechanismus sein. Die Drehung kann bei einer gewünschten Geschwindigkeit bereitgestellt werden, um die effektive dreidimensionale Oberflächeninformationserfassung um das auf den Leisten gezogene Oberteil 122 und/oder die Sohle 124 zu ermöglichen. Auch wenn eine spezifische Anordnung und Konfiguration eines Klemmsystem 134 bereitgestellt wird, wird bedacht, dass jedes Mittel implementiert werden kann, um die hierin angegebenen Aspekte zu erfüllen.
  • Der Drehantrieb 132 und das Klemmsystem 134 werden in dem System 100 durch einen oberen Träger 136 getragen. Der obere Träger ist fest mit dem Basisträger 102 gekoppelt, was effektiv ist, um übersetzten Kompressionskräften zu widerstehen, die von dem vertikalen System über die Sohle 124 auf das auf den Leisten gezogene Oberteil 122 angewandt werden. Auf ähnliche Weise ist der obere Träger 136 wirksam, um einer Drehänderung zu widerstehen, was es erlaubt, dass sich eine Drehbewegung von dem Drehantrieb 132 über das Klemmsystem 134 auf den Leisten 120 überträgt.
  • Das System 100 besteht weiter aus einem Scanneraufbau/-system. Das Scannersystem sammelt dreidimensionale Oberflächendaten des auf den Leisten gezogenen Oberteils 122 und der Sohle 124. Während jede Konfiguration von Komponenten, die in der Lage ist, eine dreidimensionale Oberflächendatenmenge zu erfassen (zum Beispiel stereoskopisch sehend konfigurierte Komponenten) angedacht ist, wird das Folgende beschrieben mit Bezug auf eine Bildgebungsvorrichtung 144 und eine versetzte Quelle strukturierten Lichts 142, welche zusammen mit einer Rechnervorrichtung wirksam sind zum Erfassen von dreidimensionaler Oberflächeninformation des auf den Leisten gezogenen Oberteils 122 und der Sohle 124.
  • Der Abstand zwischen der Quelle strukturierten Lichts 142 und der Bildgebungsvorrichtung 144 wird durch ein Trägerelement 140 aufrechterhalten. Das dargestellte Scannersystem arbeitet auf Grundlage eines strukturierten Lichtmusters, das von der Quelle strukturierten Lichts 142 auf eine oder mehrere zu scannende Oberflächen projiziert wird, wie das auf den Leisten gezogene Oberteil 122 und/oder die Sohle 124. Die Quelle strukturierten Lichts 142 kann jede geeignete Lichtquelle sein, die eine definierte Repräsentation in einem Abstand von der zu scannenden Oberfläche bereitstellt. Beispielsweise kann eine Schlitzlampe, die einen fokussierten schlitzartigen Strahl aus einer im Übrigen unstrukturierten Lichtquelle erzeugt, das projizierte Licht erzeugen, das benötigt wird, um eine strukturierte Lichtreflektion auf dem auf den Leisten gezogene Oberteil 122 zu erzeugen. Eine andere Lichtquellenoption beinhaltet eine strukturierte Laserlichtquelle. Eine strukturierte Laserlichtquelle ist ein Laser, der ein Laserlicht in einem strukturierten Lichtmuster, wie einer Linie, projiziert. Diese strukturierte Lichtlinie kann gebildet werden, indem es Licht in einer bestimmten Ebene erlaubt wird, sich von der Quelle fächerartig auszubreiten, während die Dispersion von Licht in allen anderen Richtungen beschränkt wird, mit dem Ergebnis, dass sich eine Ebene von Licht von der strukturierten Laserquelle ausbreitet. Wenn die Lichtebene eine Oberfläche kontaktiert, wird eine Laserlinienrepräsentation gebildet, die eine fokussierte Natur aufweist und eine kontrollierte Breite senkrecht zu der Ebene, die das Licht bildet.
  • Dreidimensionale Daten werden bestimmt basierend auf einer Verformung des strukturierten Lichts (zum Beispiel einer Linie), wenn es durch unterschiedliche Merkmale auf der bzw. den gescannte(n) Oberfläche(n) reflektiert wird. Die Verformung von einem bekannten strukturierten Zustand wird von der Bildgebungsvorrichtung in einer Reihe von erfassten Bildern erfasst. Die Rechnervorrichtung, welche computerlesbare Medien mit darauf gespeicherten Anweisungen zum Ausführen eines Verfahrens zum Identifizieren dreidimensionaler Daten aus der Reihe von Bildern, welche eine Deformation des strukturierten Lichts enthalten, wird verwendet, um eine Punktwolke oder eine andere dreidimensionale Repräsentation der gescannten Oberflächen zu bestimmen. Wie in der Technik bekannt, können die erfassten Bilder, welche das verformte strukturierte Licht haben, rechnerisch verarbeitet werden, um eine Punktwolke oder eine andere dreidimensionale Oberflächenrepräsentation der gescannte(n) Oberfläche(n) zu bilden.
  • Um Abmessungsdaten der Sohle 124 und/oder des auf den Leisten gezogenen Oberteils 122 zu erfassen, wird die Kombination von Artikel in dem Sichtfeld der Bildgebungsvorrichtung 144 gedreht. Zusätzlich und/oder alternativ kann sich das Scannersystem in einer lateralen Richtung entlang einer Gleitschiene 138 bewegen.
  • Zum Beispiel wird in Betracht gezogen, dass sich das Trägerelement 140 lateral entlang zumindest einem Abschnitt der Länge der Gleitschiene 138 bewegen kann. Als ein Ergebnis kann in einem beispielhaften Aspekt das strukturierte Licht über unterschiedliche Abschnitte der Sohle 124 und/oder des auf den Leisten gezogenen Oberteils 122 projizieren durch entweder eine laterale Bewegung des Vision-Systems und/oder eine Drehbewegung der Sohle 124 und/oder des auf den Leisten gezogenen Oberteils 122. Nochmals weiter wird in Betracht gezogen, dass die Sensorbaugruppe in jede Richtung und in Kombination mit oder unabhängig von der Bewegung des auf den Leisten gezogenen Oberteils 122 bewegt werden kann, um eine gewünschte dreidimensionale Datenerfassung zu erzielen. Zum Beispiel wird in Betracht gezogen, dass eine relativ konstanter Abstand zwischen dem auf den Leisten gezogenen Oberteil 122 und der Sensorbaugruppe beibehalten werden kann, um eine gewünschte Schärfentiefe für die Sensorbaugruppe beizubehalten. Diese beibehaltene Tiefe kann erzielt werden durch konfigurieren des Systems, so dass die Sensorbaugruppe entlang einer radialen Linie bewegt wird, die sich von einer Drehachse erstreckt, um welche sich das auf den Leisten gezogene Oberteil 122 dreht. Alternativ wird in einem beispielhaften Aspekt in Betracht gezogen, dass die Sensorbaugruppekonfiguriert ist, sich in einem elliptischen Muster um das auf den Leisten gezogene Oberteil zu bewegen.
  • Auch wenn nicht dargestellt, wird in Betracht gezogen, dass in einem beispielhaften Aspekt eine Rechnervorrichtung, wie sie in größerem Detail bei 8 beschrieben werden wird, operativ mit einer oder mit mehreren Komponenten des Systems 100 verbunden sein kann, um Information und/oder Daten zu kontrollieren oder auf andere Weise zu verarbeiten, um die hierin angegebenen Aspekte zu erzielen.
  • 2 zeigt eine vereinfachte Darstellung des Divergenzerkennungsprozesses, der angedacht ist zum Bestimmen einer Bisslinie von einer ersten dreidimensionalen Datenmenge eines auf den Leisten gezogenen Oberteils in einer ungepaarten Konfiguration und einerzweiten dreidimensionalen Datenmenge des auf den Leisten gezogenen Oberteils wenn gepaart mit einer Sohle, in Übereinstimmung mit Aspekten hiervon. Eine graphische Darstellung einer ersten dreidimensionalen Datenmenge 202, welche Abschnitte 212 einer Oberfläche eines auf den Leisten gezogenen Oberteils repräsentiert, ist bereitgestellt, die extrahiert werden kann aus einer größeren Punktwolke von Punkten, welche eine Oberfläche repräsentiert, die in den dreidimensionalen Daten identifiziert ist. Jeder der Abschnitte 212 kann Untermengen von Daten beinhalten, die eine Oberfläche des Oberteils repräsentieren, wie eine erste Untermenge 208 und eine zweite Untermenge 209. In einem beispielhaften Aspekt bilden die erste Untermenge 208 Daten, welche einen Abschnitt der Oberfläche des auf den Leisten gezogenen Oberteils repräsentieren, der über der Bisslinie ist. Anders gesagt ist die erste Untermenge 208 ein Abschnitt der Oberfläche des auf den Leisten gezogenen Oberteils, der nicht von einer Sohle verdeckt wird wenn gepaart. Während die Abschnitte 212 als lineare Segments gezeigt sind, sei verstanden, dass die gegebene Darstellung lediglich illustrativen Zwecken dient und in der Praxis gar nicht dargestellt werden mag, sondern dass stattdessen eine Punktwolke intern einem Prozessor und einem Speicher eines Rechnersystems unterhalten werden kann.
  • Es wird eine zweite dreidimensionale Datenmenge 204 bereitgestellt, welche Abschnitte 210 einer Oberfläche eines auf den Leisten gezogenen Oberteils repräsentiert. Jeder der Abschnitte 210 kann Untermengen von Daten beinhalten, welche eine Oberfläche repräsentieren, wie die erste Untermenge 208 und eine dritte Untermenge 214. Die dritte Untermenge 214 sind Daten, welche einen Abschnitt des Halters wie gescannt repräsentieren. Eine vierte Untermenge 215 sind Daten, die einen Abschnitt der Sohle wie gescannt repräsentieren. Die zweite Untermenge 209 ist aus kontextuellen Gründen in gestrichelten Linien nur in der zweiten dreidimensionalen Datenmenge 204 dargestellt, da die Oberfläche, die durch die zweite Untermenge 209 repräsentiert wird, während eines Scanprozesses verdeckt sein kann. Es wird in Betracht gezogen, dass in einem beispielhaften Aspekt Daten in der zweiten dreidimensionalen Datenmenge 204 die zweite Untermenge 209 nicht definieren mögen, da die Oberflächen, die von der zweiten Untermenge 209 repräsentiert werden, von dem Scannersystem verdeckt sein mögen. An einem Punkt der Überschneidung zwischen der ersten Untermenge 208 und der vierten Untermenge 215 wird ein Punkt 216 gebildet.
  • Der Punkt 216 repräsentiert einen Punkt, der verwendet werden kann, um eine Bisslinie auf dem auf den Leisten gezogenen Oberteil zu definieren. Um zu bestimmen, wo der Punkt 216 sich auf dem auf den Leisten gezogenen Oberteil befindet, wird jedoch ein Vergleich zwischen der ersten dreidimensionalen Datenmenge 202 und der zweiten dreidimensionalen Datenmenge 204 ausgeführt, um zu identifizieren, welche Abschnitte der zweiten dreidimensionalen Datenmenge 204 gepaarte Sohle repräsentieren, und welche Abschnitte das auf den Leisten gezogene Oberteil repräsentieren. Zum Beispiel können die erste dreidimensionale Datenmenge 202 und die zweite dreidimensionale Datenmenge 204, wenn ausgerichtet und miteinander registriert, analysiert werden, um eine Konvergenz der zweiten Untermenge 209 und der vierten Untermenge 215 zu der ersten Untermenge 208 zu bestimmen. An einem Konvergenzpunkt (oder alternativ einer Divergenz) kann ein Bisslinienpunkt bestimmt werden, wie bei dem Punkt 216. Während eine Konvergenz beschrieben wurde, wird auch in Betracht gezogen, dass eine Divergenz oder eine andere Vergleichstechnik implementiert wird, um zu schlussfolgern, welcher Abschnitt aus den dreidimensionalen Daten die Sohle repräsentiert, und welcher Abschnitt das auf den Leisten gezogene Oberteil repräsentiert.
  • Ein Beispiel der Bestimmung einer Bisslinie kann beinhalten Vergleichen der Datenunkte, welche die erste dreidimensionale Datenmenge 202 und die zweite dreidimensionale Datenmenge 204 bilden, so dass wenn Datenunkte der ersten dreidimensionalen Datenmenge 202 und der zweiten dreidimensionalen Datenmenge 204 voneinander divergieren, wie bei einem Punkt 216, an diesem Punkt eine Änderung in der Oberfläche bestimmt wird, was einen Übergang von der Oberfläche des dem auf den Leisten gezogenen Oberteils zu einer Oberfläche der Sohle repräsentiert. Dieser Übergang definiert in einem beispielhaften Aspekt den Bisslinienort. Es kann eine Toleranz implementiert werden, um eine Variabilität in den dreidimensionalen Datenmengen zuzulassen, so dass nur dann, wenn die übereinandergelegten Datenunkte voneinander um mehr als einen spezifizierten Betrag (zum Beispiel 0,01 mm–0,5 mm) divergieren, eine Bestimmung gemacht wird, dass eine Oberflächendivergenz repräsentiert wird.
  • Basierend auf der Analyse der ersten dreidimensionalen Datenmenge 202 und der zweiten dreidimensionalen Datenmenge 204 kann eine digitale Bissliniendatenmenge 206 bestimmt werden, wie durch die Linien 218, 220 gezeigt. In diesem beispielhaften Aspekt sind die erste Untermenge 208 und die zweite Untermenge 209 mit gestrichelten Linien dargestellt, um lediglich kontextuelle Information zu Zwecken der Veranschaulichung der digitalen Bisslinien 218, 220. Die Bisslinien 218, 220 kann interpoliert werden aus einer Verbindung unter der Reihe von Punkten 216 aus den repräsentierten Abschnitten 212 und 210. Anders gesagt kann die Bisslinien bestimmt werden basierend auf dem Bestimmen eines Punktes eines Unterschieds zwischen der ersten dreidimensionalen Datenmenge 202 und der zweiten dreidimensionalen Datenmenge 204, und dann können diese bestimmten Punkte mit Interpolationstechniken verwendet werden, um einen Ort der Bisslinie relativ zu dem auf den Leisten gezogene Oberteil wie durch die Daten erfasst zu identifizieren. Wie oben dargelegt, wird in Betracht gezogen, dass eine Divergenz von der ersten Untermenge 208 zu der zweiten Untermenge 209 und der vierten Untermenge 215 an dem Punkt 216 durch Analyse den Ort des Punktes 216 und einen in Beziehung stehenden Bisslinienabschnitt identifiziert.
  • 3 zeigt eine fokussierte Ansicht des Systems 100 von 1 mit dem auf den Leisten gezogenen Oberteil 122 in einer gepaarten Konfiguration mit der Sohle 124, wie durch den Halter 123 getragen, in Übereinstimmung mit Aspekten hiervon. Wie vorstehend diskutiert, kann das auf den Leisten gezogene Oberteil 122 mit der Sohle 124 in eine gepaarte oder verbundene Konfiguration gebracht werden mittels einer Vertikalbewegung eines vertikalen Systems, das von dem Vertikalaktuator 108 betätigt wird. Als ein Ergebnis dieser vertikalen Positionierung erstreckt sich die Trägerplatte 104 in eine Höhe 310 über die obere Oberfläche 103. Wie hiernach in 4 beschrieben werden wird, wird in einem beispielhaften Aspekt die Höhe zwischen der Trägerplatte oder alternativen Komponenten (zum Beispiel die Sohle 124) vermindert, wenn das auf den Leisten gezogene Oberteil 122 und die Sohle in einer ungepaarten Konfiguration sind.
  • Die Lichtquelle 142 ist gezeigt, einen Lichtstrahl 302 zu projizieren, der das auf den Leisten gezogenen Oberteil 122 und die Sohle 124 kreuzt, wodurch eine strukturierte Lichtreflexion 304 erzeugt wird. Die strukturierte Lichtreflexion kann in einem beispielhaften Aspekt mehrere Unterengen umfassen, wie eine erste Untermenge 308, welche das strukturierte Licht repräsentiert, das von dem auf den Leisten gezogenen Oberteil 122 reflektiert wird, eine zweite Untermenge 306, welche das Licht repräsentiert, das von der Sohle 124 reflektiert wird, und eine dritte Untermenge 307, welche das Licht repräsentiert, das von dem Halter 123 reflektiert wird. Zu Zwecken der Erläuterung und Veranschaulichung wird vorgezogen, dass die erste Untermenge 308, die zweite Untermenge 306 und die dritte Untermenge 307 in den Daten resultieren können, die als die erste Untermenge 208, die dritte Untermenge 214 bzw. die vierte Untermenge 215 von 2 identifiziert werden.
  • Es wird in Betracht gezogen, dass die Bildgebungsvorrichtung 144 konfiguriert ist, die strukturierte Lichtreflexion 304 erfasst zur Verwendung beim Bestimmen einer dreidimensionalen Datenmenge, welche die Oberflächen repräsentiert, von denen das strukturierte Licht reflektiert. Zusätzlich wird, wie vorstehend diskutiert, in Betracht gezogen, dass das auf den Leisten gezogene Oberteil 122 und die gepaarten Sohle 124 im Sichtfeld der Bildgebungsvorrichtung 144 gedreht werden, um Bilder der strukturierten Lichtreflexion 304 über unterschiedliche Abschnitte des auf den Leisten gezogenen Oberteils 122 und der Sohle 124 zu erfassen, um eine volumetrische Repräsentation zu bilden, welche die Kombination von Elementen wie gescannt repräsentiert. Weiter wird in Betracht gezogen, dass das Scannersystem sich lateral bewegen kann, um einen oder mehrere Abschnitte der Oberflächen des auf den Leisten gezogenen Oberteils 122 und der Sohle 124 zu erfassen.
  • 4 zeigt eine fokussierte Ansicht des Systems 100 von 1 mit dem auf den Leisten gezogenen Oberteil 122 in einer beispielhaften mit der Sohle 124 ungepaarten Konfiguration, in Übereinstimmung mit Aspekten hiervon. Wie gezeigt, wird die Sohle 124, die von dem Halter 123 gehalten wird, relativ zu dem auf den Leisten gezogene Oberteil 122 abgesenkt, so dass eine Höhe 311 zwischen der oberen Oberfläche 103 und der Trägerplatte 104 verringert wird unter die Höhe 310 der zuvor diskutierten 3. Es wird in Betracht gezogen, dass eine Bisslinie bestimmt werden kann mit einer zweiten Datenmenge, die eine Höhe 311 hat, die geringer ist als die Höhe 310. In dem speziellen Beispiel der 4 wird die Sohle 124 abgesenkt, um einen vollständigen Bodenabschnitt 404 des auf den Leisten gezogenen Oberteils 122 zu exponieren. Wie oben vorgezogen, kann das System jedoch ebenfalls eine Bisslinie bestimmen, selbst wenn ein Abschnitt des Bodenabschnitts 404 von der Sohle 124 nicht exponiert wird. Der Bodenabschnitt 404 kann als ein beliebiger Abschnitt definiert sein, der durch die Sohle 124 verdeckt wird wenn in einer gepaarten Konfiguration. Als solches ist eine Bisslinie 406 in 4 zu veranschaulichenden Zwecken dargestellt, da der Bodenabschnitt 404 der Abschnitt ist, der sich unter der Überschneidung des auf den Leisten gezogenen Oberteils 122 und der Sohle 124 in der gepaarten Konfiguration erstreckt, was nach dem Design auch mit dem Bisslinienort übereinstimmt.
  • Das Scannersystem ist als die Quelle strukturierten Lichts 142 dargestellt, welche den Lichtstrahl 302 projiziert, der eine Lichtreflexionslinie 309 erzeugt, die von dem auf den Leisten gezogenen Oberteil 122 reflektiert. Wie vorstehend diskutiert, ist die Bildgebungsvorrichtung 144 konfiguriert, die Lichtreflexionslinie 309 zu erfassen, während die Lichtreflexionslinie 309 von der oder den Oberfläche(n) des auf den Leisten gezogenen Oberteils 122 reflektiert. Das auf den Leisten gezogene Oberteil 122 kann in dem Sichtfeld der Bildgebungsvorrichtung 144 gedreht werden, um das Erfassen der Lichtreflexionslinie 309 an unterschiedlichen Orten auf dem auf den Leisten gezogenen Oberteil 122 zu ermöglichen. In diesem Beispiel, wenn die Höhe 311 ein Wert ist, der es zulässt, dass das auf den Leisten gezogene Oberteil vollständig frei von einem Hohlraum 402 ist, der konfiguriert ist, das auf den Leisten gezogene Oberteil aufzunehmen, verursacht die Drehung des auf den Leisten gezogenen Oberteils 122 nicht auch die Drehung der Sohle oder anderer Komponenten des vertikalen Systems. Wie ebenfalls zuvor angegeben, kann sich das Scannersystem in einem beispielhaften Aspekt seitlich bewegen, um das Scannen verschiedener Abschnitte auf dem auf den Leisten gezogenen Oberteil 122 zu ermöglichen.
  • 5 zeigt eine Draufsicht einer Drehplatte 508, die einen Halter 507 trägt, der eine Sohle 506 hält, die mit einem Oberteil 504 gepaart ist, das auf einen Leisten 502 gezogen ist, in Übereinstimmung mit Aspekten hiervon. Während hierin eine spezifische Form und Größe des Halters 507 gezeigt ist, wird bedacht, dass jede beliebige Größe und Form des Halters 507 implementiert werden kann, so dass eine Überschneidung zwischen dem auf den Leisten gezogenen Oberteil 504 und der Sohle 506 wenn in einer gepaarten Konfiguration an einem Ort einer gewünschten Bisslinie auftritt. Es wird daher bedacht, dass in Aspekten hiervon jede Größe oder Form des Halters 507 verwendet werden kann, oder vollständig ausgelassen werden kann.
  • 6 zeigt eine Draufsicht der Drehplatte 508, des Halters 507 und der Sohle 506 in Beziehung zu einem beispielhaften Scansystem 600, in Übereinstimmung mit Aspekten hiervon. Wie vorstehend diskutiert kann ein Scannersystem aus einer Bildgebungsvorrichtung 606 und einer Quelle strukturierten Lichts 608 bestehen, die in einer relativen Position gehalten werden durch ein Kopplungselement 604. Das Kopplungselement kann eine seitliche Bewegung auf einer Gleitschiene 602 zulassen, so dass verschiedene Perspektiven der Sohle 506 und/oder einer auf einen Leisten gezogenen Einheit von dem Scannersystem 600 erfasst werden können. Auf der Führungsschiene 602 ist ein seitlicher Pfeil gezeigt, der eine potentielle Bewegungsrichtung repräsentiert. Weiter wird in Betracht gezogen, dass die Drehplatte sich drehen kann, um einen Multi-Oberflächenscan bereitzustellen oder zu erlauben. Die allgemeine Drehrichtung ist in 6 durch einen gekrümmten Pfeil dargestellt.
  • Die Bildgebungsvorrichtung, wie etwa eine ladungsgekoppelte Vorrichtung (CCD) oder eine andere Kamera, ist wirksam zum Erfassen eines reflektierten strukturierten Lichts von einer oder von mehreren Oberflächen, wie von einer Sohle und/oder von einem auf den Leisten gezogenen Oberteil. Die Bildgebungsvorrichtung hat ein Sichtfeld, wie ein Sichtfeld 612, das ein Gebiet definiert, das von der Bildgebungsvorrichtung erfasst werden kann. Die Quelle strukturierten Lichts ist auch konfiguriert, einen Strahl strukturierten Lichts auszugeben, wie einen Lichtstrahl 610, der wirksam ist, eine vertikale Linie als eine Reflektion auf einer oder auf mehreren Oberflächen zu bilden, wie einer Sohle und/oder ein auf den Leisten gezogenes Oberteil.
  • 7 zeigt ein Flussdiagramm, das ein Verfahren 700 zum Bestimmen einer Bisslinie auf einem auf einen Leisten gezogenen Schuhoberteil repräsentiert, in Übereinstimmung mit Aspekten hiervon. Auch wenn eine bestimmte Reihenfolge von Schritten gezeigt und diskutiert wird, wird bedacht, dass eine alternative Reihenfolge implementiert werden kann, ohne von dem Bereich der hierin gegebenen Aspekte abzuweisen. Bei einem ersten Block 710 repräsentiert ein Schritt das Paaren eines auf einen Leisten gezogenen Oberteils mit einer Sohle. Wie oben angegeben kann das Paaren des auf den Leisten gezogenen Oberteils und der Sohle das Bewegen von zumindest einem von dem auf den Leisten gezogenen Oberteil oder der Sohle in eine gewünschte Beziehung beinhalten, so dass eine Überschneidung eine Kante, die zwischen der Sohle und dem auf den Leisten gezogenen Oberteil erzeugt wird, eine gewünschte Bisslinie definiert. In einem beispielhaften Aspekt ist die Sohle mit einem aufnehmenden Hohlraum konfiguriert, um einen Abschnitt des auf den Leisten gezogenen Oberteils aufzunehmen. In einem beispielhaften Aspekt ist der Abschnitt des auf den Leisten gezogenen Oberteils, den die Sohle aufzunehmen konfiguriert ist, ein Abschnitt des auf den Leisten gezogenen Oberteils, der von einer Sohlenbaugruppe bedeckt werden soll nach der Bildung des resultierenden Schuhs. Anders gesagt ist die Sohle mit einem Aufnahmeabschnitt konfiguriert, um einen Abschnitt des auf den Leisten gezogenen Oberteils aufzunehmen, der von einer Schuhsohlenbaugruppe nach dem Abschluss des Schuhbaus bedeckt sein soll.
  • Bei einem Block 712 ist ein Schritt gezeigt, der das Sammeln dreidimensionaler Daten beinhaltet, welche das auf den Leisten gezogene Oberteil und zumindest die Sohle, die gepaart sind, repräsentiert. Wie ebenso vorstehend in 3 gezeigt, können dreidimensionale Daten, welche das auf den Leisten gezogene Oberteil und zumindest die Sohle, die gepaart sind, repräsentieren, in einem beispielhaften Aspekt Daten enthalten, welche das auf den Leisten gezogene Oberteil, die Sohle und den Halter repräsentieren. Es wird in Betracht gezogen, dass das Sammeln der dreidimensionalen Daten mit einer Vielfalt von Mitteln bewerkstelligt werden kann, wie etwa einer stereoskopischen Mehrkameranordnung. Zusätzlich, und wie vorstehend angegeben, wird in Betracht gezogen, dass die dreidimensionalen Daten erfasst werden können durch die Verwendung von strukturiertem Licht, das von der Oberfläche reflektiert wird, die zu scannen ist mit einer Bildgebungsvorrichtung (zum Beispiel eine Sensorvorrichtung), welche die strukturierte Lichtreflexion erfasst. Weitere in Betracht gezogene Sensorvorrichtungen beinhalten, ohne hierauf beschränkt zu sein, CCD, Kameras, Sonographie, photometrische, Time-of-Flight und andere bekannte dreidimensionale Scannertechnologien. Die Daten können gesammelt werden durch Drehen des auf den Leisten gezogenen Oberteils und der Sohle, die gepaart sind, in einem Sichtfeld eines feststehenden Scannersystems. Alternativ wird in Betracht gezogen, dass sich das Scannersystem drehen oder bewegen kann um eine stationäre Paarung von auf den Leisten gezogenem Oberteil und Sohle. Weiter wird in Betracht gezogen, dass die Paarung von auf den Leisten gezogenem Oberteil und Sohle um einen gewünschten Grad gedreht werden kann, um einen bestimmten Abschnitt einer Oberfläche zu exponieren, und dann kann sich das Scannersystem bewegen, wie auf einem linearen Pfad, um einen Abschnitt der exponierten Oberfläche zu erfassen. Andere Kombinationen oder Techniken werden bedacht zum Erfassen eines mehrseitigen Scans der Paarung von auf den Leisten gezogenem Oberteil und Sohle, so dass die Bisslinie um die Peripherie der Kombination von Elementen bestimmt werden kann.
  • Bei einem Block 714 ist ein Schritt zum Umpositionieren der Sohle relativ zu dem auf den Leisten gezogenen Oberteil in eine ungepaarte Konfiguration gezeigt. Das Umpositionieren kann ein Bewegen der Sohle weg von dem auf den Leisten gezogenen Oberteil, Bewegen des auf den Leisten gezogenen Oberteils weg von der Sohle, oder Bewegen von sowohl dem auf den Leisten gezogenen Oberteil als auch der Sohle weg von der gepaarten Konfiguration beinhalten. Eine ungepaarte Konfiguration ist eine Anordnung des auf den Leisten gezogenen Oberteils und der Sohle derart, dass ein kleinerer Abschnitt (falls überhaupt) des auf den Leisten gezogenen Oberteils von dem Sichtfeld der Scannervorrichtung verdeckt wird. Wenn zum Beispiel das auf den Leisten gezogene Oberteil in einer konsistenten vertikalen Position gehalten wird, während die Sohle abgesenkt wird weg von dem auf den Leisten gezogenen Oberteil, wird ein größerer Abschnitt des auf den Leisten gezogenen Oberteils dem Scannersystem exponiert, so dass die dreidimensionalen Daten in der ungepaarten Konfiguration eine andere Oberflächendefinition liefern als die dreidimensionalen Daten in der gepaarten Konfiguration. Es ist dieser Unterschied in den Oberflächendefinitionen, die von den Daten geliefert werden, die in einem beispielhaften Aspekt genutzt werden kann, um den Ort einer Bisslinie zu schlussfolgern, die durch die Überschneidung des auf den Leisten gezogenen Oberteils und einer oberen Kante der Sohle repräsentiert wird.
  • Bei einem Block 716 wird ein Schritt des Sammelns dreidimensionaler Daten bereitgestellt, welche das ungepaarte auf den Leisten gezogene Oberteil repräsentieren. Wie mit Bezug auf Block 712 diskutiert, sind verschiedene Scannersysteme in Betracht gezogen. Beispielsweise kann eine Quelle strukturierten Lichts in Kombination mit einer Sensorvorrichtung, wie eine CCD, in einer statischen Position relativ zu den gescannten Gegenständen gehalten werden, und/oder das Scannersystem kann in einem beispielhaften Aspekt bewegt werden, wie etwa linear, kreisförmig oder elliptisch.
  • Bei einem Block 718 ist ein Schritt des Bestimmens der Bisslinie für das auf den Leisten gezogene Oberteil basierend auf den gepaarten dreidimensionalen Daten und den ungepaarten dreidimensionalen Daten bereitgestellt. Wie hierin angegeben, wird in Betracht gezogen, dass eine Anzahl von Techniken verwendet werden kann, um einen Bisslinienort basierend auf den zwei Datenmengen zu bestimmen. Zum Beispiel können die gepaarten dreidimensionalen Daten mit den ungepaarten dreidimensionalen Daten registriert werden, wie etwa ein Ausrichten eines Abschnitts des auf den Leisten gezogenen Oberteils, das beiden Datenmengen gemein ist. Nach dem Registrieren der Daten kann eine Divergenz der zwei Datenmengen eine Diskrepanz identifizieren, die verursacht wurde durch ein Umpositionieren der Sohle relativ zu dem auf den Leisten gezogenen Oberteil. Ein Rechnersystem kann die Datenmengen mit zusätzlicher Information analysieren, dass eine Kante, die in der gepaarten dreidimensionalen Datenmenge an der Überschneidung des auf den Leisten gezogenen Oberteils und der Sohle, die unterschiedlich ist in der ungepaarten dreidimensionalen Datenmenge, einen Bisslinienort repräsentiert. Anders gesagt kann eine Rechnervorrichtung bestimmen, wo eine Kante, die durch die Überschneidung des auf den Leisten gezogenen Oberteils und der Sohle wenn gepaart, die Bisslinie repräsentiert. Wie zuvor angegeben wird in Betracht gezogen, dass eine alternative Reihung der in dem Verfahren 700 angegebenen einen oder mehreren Schritte auftreten kann. Zum Beispiel können in einem beispielhaften Aspekt die Schritte, die durch die Blöcke 716 und 718 repräsentiert werden, vor den Schritten auftreten, die durch die Blöcke 710 und 712 repräsentiert sind.
  • In 8 ist eine beispielhafte Rechnerbetriebsumgebung zum Implementieren von Aspekten der Erfindung gezeigt und allgemein als Rechnervorrichtung 800 bezeichnet. Zum Beispiel werden hierin angegebene Aspekte bedacht, eine Rechnervorrichtung zu verwenden, zum Speichern und Analysieren der dreidimensionalen Oberflächendaten, um einen Bisslinienort zu bestimmen. Die Rechnervorrichtung 800 ist lediglich ein Beispiel einer geeigneten Rechnerumgebung und ist nicht dazu gedacht, irgendeine Beschränkung hinsichtlich des Bereichs der Verwendung oder der Funktionalität der Erfindung zu geben. Auch soll die Rechnervorrichtung 800 nicht so verstanden werden, eine Abhängigkeit oder Anforderung aufzuweisen, die sich auf irgendeine der dargestellten Komponenten, oder Kombinationen davon, bezieht.
  • Die Erfindung mag im allgemeinen Kontext von Computercode oder maschinenverwendbaren Anweisungen beschrieben sein, welche von einem Computer ausführbare Anweisungen umfassen, wie Programmkomponenten, die von einem Computer oder einer anderen Maschine ausgeführt werden, wie einer speicherprogrammierbaren Steuerung (”SPS”). Allgemein beziehen sich Programmkomponenten, einschließlich Routinen, Programme, Objekte, Komponenten Datenstrukturen und ähnliche, auf Code, der bestimmte Aufgaben ausführt, oder bestimmte abstrakte Datentypen implementiert. Ausführungsformen der Erfindung mögen in einer Vielfalt von Systemkonfigurationen bereitgestellt sein, einschließlich handgehaltenen Vorrichtungen, Unterhaltungselektronik, Allzweckcomputer, PCs, spezielle Rechnervorrichtungen, SPS und so weiter. Ausführungsformen der Erfindung können auch verwirklicht werden in verteilten Rechnerumgebungen, wo Aufgaben von entfernten Rechnervorrichtungen ausgeführt werden, die über ein Kommunikationsnetzwerk verknüpft sind.
  • Mit Bezug weiter auf 8 umfasst die Rechnervorrichtung 800 einen Bus 810, welcher direkt oder indirekt die folgenden Vorrichtungen koppelt: Speicher 812, einen oder mehrere Prozessoren 814, eine oder mehrere Präsentationskomponenten 816, Eingabe-/Ausgabeanschlüsse 818, Eingabe-/Ausgabekomponenten 820 und eine beispielhafte Stromversorgung 822. Der Bus 110 repräsentiert einen oder mehrere mögliche Busse (wie einen Adressbus, einen Datenbus oder Kombinationen davon). Obwohl die verschiedenen Blöcke von 8 aus Gründen der Klarheit wegen mit Linien dargestellt sind, ist die Abgrenzung von verschiedenen Komponenten in der Wirklichkeit nicht so klar, und metaphorisch wären die Linien eher grau und unscharf. Zum Beispiel kann man eine Präsentationskomponente wie eine Anzeigevorrichtung als eine Eingabe-/Ausgabekomponente 820 betrachten. Auch umfassen Prozessoren Speicher. Die Erfinder hiervon erkennen, dass dies in der Natur der Sache liegt, und wiederholen, dass das Diagramm von 8 nur eine beispielhafte Rechnervorrichtung darstellt, die in Verbindung mit einer oder mit mehreren Ausführungsformen der Erfindung verwendet werden kann. Es wird nicht unterschieden nach Kategorien wie ”Workstation”, ”Server”, Laptop”, ”handgehaltene Vorrichtung”, ”Tablet”, ”Telefon”, ”Knoten”, ”SPS” und so weiter, da alle als in dem Bereich der 8 enthalten betrachtet werden, und sich auf ”Computer” oder ”Rechnervorrichtung” beziehen. Insbesondere wird bedacht, dass Aspekte der vorliegenden Erfindung vollständig oder teilweise auf einer oder mehreren Komponenten eines verteilten Rechnersystems ausgeführt werden. Es wird auch bedacht, dass ein verteiltes Rechnersystem aus Prozessoren, Netzwerken und Speicher gebildet sein kann, die skalierbar sind, um ein gewünschtes Level an Rechenprozessen zu einer Zeit zu handhaben. Es wird daher bedacht, dass sich eine Rechnervorrichtung ebenfalls auf eine Rechnerumgebung eines verteilten Rechnersystems beziehen kann, die sich über die Zeit und/oder nach Anforderung dynamisch ändern kann.
  • Die Rechnervorrichtung 800 umfasst typischer Weise verschiedene computerlesbare Medien. Computerlesbare Medien können alle verfügbaren Medien sein, auf welche die Rechnervorrichtung 800 zugreifen kann, und beinhaltet sowohl flüchtige als auch nichtflüchtige Medien, entfernbare und nicht entfernbare Medien. Allein beispielhaft, und nicht als Beschränkung, können computerlesbare Medien Computerspeichermedien und Kommunikationsmedien umfassen. Computerspeichermedien beinhalten sowohl flüchtige als auch nichtflüchtige, entfernbare und nicht entfernbare Medien, die implementiert sind in einem Verfahren oder einer Technologie zum Speichern von Information wie computerlesbare Anweisungen, Datenstrukturen, Programmmodule oder andere Daten.
  • Computerspeichermedien beinhalten RAM, ROM, EEPROM, Flash Speicher oder eine andere Speichertechnologie, CD-ROM, DVD oder andere optische Plattenspeicher, Magnetkassetten, Magnetbänder, magnetische Plattenspeicher oder andere magnetische Speichervorrichtungen. Computerspeichermedien umfassen kein sich ausbreitendes Datensignal.
  • Kommunikationsmedien verkörpern typischer Weise computerlesbare Anweisungen, Datenstrukturen, Programmmodule in einem modulierten Datensignal wie einer Trägerwelle oder einem anderen Transportmechanismus und beinhalten jedes beliebige Informationsliefermedium. Der Begriff ”moduliertes Datensignal” bedeutet ein Signal, bei dem eine oder mehrere Eigenschaften so eingestellt oder geändert sind, um Information in dem Signal zu kodieren. Allein beispielhaft, und nicht als Beschränkung, beinhalten Kommunikationsmedien drahtgebundene Medien wie ein drahtgebundenes Netzwerk oder eine direkt verdrahtete Verbindung, und drahtlose Medien wie akustische, Funk-, Infrarot- und andere drahtlose Medien. Kombinationen der vorstehenden sollen ebenfalls vom Bereich der computerlesbaren Medien umfasst sein.
  • Der Speicher 812 beinhaltet Computerspeichermedien in Form von flüchtigem und/oder nichtflüchtigem Speicher. Der Speicher 812 kann entfernbar, nicht entfernbar oder eine Kombination davon sein. Beispielhafte Speicher beinhalten nicht transitorischen, Halbleiterspeicher, Festplatten, optische Plattenlaufwerke und so weiter. Die Rechnervorrichtung 800 umfasst einen oder mehrere Prozessoren 814, die Daten von verschiedenen Entitäten lesen, wie dem Bus 810, dem Speicher 812 oder den Eingabe-/Ausgabekomponenten 820. Die Präsentationskomponente(n) 816 präsentieren einer Person oder einer anderen Vorrichtung Datenhinweise. Beispielhafte Präsentationskomponenten 816 umfassen eine Anzeigevorrichtung, Lautsprecher, Druckerkomponente, Vibrationskomponente und so weiter. Die Eingabe-/Ausgabeanschlüsse 818 erlauben es der Rechnervorrichtung 800, logisch mit anderen Vorrichtungen gekoppelt zu werden, welche Eingabe-/Ausgabekomponenten 820 aufweisen, von denen einige eingebaut sein können. Beispielhafte Eingabe-/Ausgabekomponenten 820 beinhalten ein Mikrofon, einen Joystick, eine Spielesteuerung, einen Satellitenempfänger, einen Scanner, einen Drucker, eine drahtlose Vorrichtung und so weiter.
  • Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, dass diese Erfindung wohl angepasst ist, alle dargelegten Zwecke und Aufgaben zu erfüllen, zusammen mit anderen Vorteilen, die offenkundig sind und die der Struktur inhärent sind.
  • Es wird verstanden werden, dass bestimmte Merkmale und Unterkombinationen nützlich sind und eingesetzt werden können ohne Bezug auf andere Merkmale und Unterkombinationen. Dies wird in Betracht gezogen durch und fällt in den Bereich der Ansprüche.
  • Da viele mögliche Ausführungsformen der Erfindung verwirklicht werden können, ohne deren Bereich zu verlassen, sei verstanden, dass alles hierin beschriebene oder in den beigefügten Zeichnungen dargestellte als beispielhaft und nicht in beschränkender Weise verstanden werden soll.

Claims (10)

  1. Bisslinienbestimmungssystem, umfassend: einen Drehmechanismus, der konfiguriert ist, ein auf einen Leisten gezogenes Oberteil zu drehen; einen Paarungsmechanismus, der konfiguriert ist, eine Sohle auf das auf den Leisten gezogene Oberteil zu paaren sowie die Paarung zu lösen, wobei der Paarungsmechanismus konfiguriert ist, sich linear in eine Richtung parallel zu einer Achse, um die der Drehmechanismus dreht, zu bewegen; eine Sensorgruppe, welche eine Quelle strukturierten Lichts und eine Sensorvorrichtung umfasst; und eine Rechenvorrichtung, die von einem Prozessor und einem Speicher gebildet wird, die eingerichtet ist, eine Bisslinie des auf den Leisten gezogenen Oberteils basierend auf einer Divergenz zwischen von der Sensorgruppe gesammelten und von der Rechenvorrichtung verarbeiteten dreidimensionalen Daten für das auf den Leisten gezogene Oberteil und die Sohle in einer gepaarten Beziehung und für das auf den Leisten gezogene Oberteil in einer nicht gepaarten Beziehung zu bestimmen.
  2. Bisslinienbestimmungssystem nach Anspruch 1, weiter umfassend eine Steuer- und/oder Regeleinrichtung, wobei die Steuer- und/oder Regeleinrichtung eingerichtet ist, die Drehung des Drehmechanismus und/oder die Bewegung der Sensorgruppe zu steuern und/oder zu regeln.
  3. Bisslinienbestimmungssystem nach Anspruch 2 wobei die Steuer- und/oder Regeleinrichtung den Drehmechanismus anweist, das auf den Leisten gezogene Oberteil um ein definiertes Maß an Drehung zu drehen, nachdem die Steuer- und/oder Regeleinrichtung die Sensorgruppe anweist, sich um eine lineare Distanz zu bewegen.
  4. Bisslinienbestimmungssystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Drehmechanismus einen lösbaren Leistenhalter umfasst, wobei der Leistenhalter konfiguriert ist, das auf den Leisten gezogene Oberteil während der Bewegung des Drehmechanismus und des Paarungsmechanismus an einem definierten relativen Ort zu halten.
  5. Bisslinienbestimmungssystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Quelle strukturierten Lichts ein Laser ist und die Sensorvorrichtung eine ladungsgekoppelte Vorrichtung ist.
  6. Bisslinienbestimmungssystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, weiter umfassend einen computerlesbaren Speicher mit darauf verkörperten Anweisungen, welche, wenn sie von dem Prozessor und dem Speicher ausgeführt werden, die Rechenvorrichtung dazu veranlassen, ein Verfahren auszuführen, wobei das Verfahren umfasst: Erfassen einer gepaarten dreidimensionalen Datenrepräsentation des auf den Leisten gezogenen Oberteils und der Sohle in einer gepaarten Beziehung; Erfassen einer nicht gepaarten dreidimensionale Datenrepräsentation des auf den Leisten gezogenen Oberteils in einer nicht mit der Sohle gepaarten Beziehung; und Bestimmen einer Bisslinie des auf den Leisten gezogenen Oberteils basierend auf einer Divergenz der gepaarten dreidimensionalen Daten und der nicht gepaarten dreidimensionalen Daten, wo die Divergenz an einer Überschneidung des auf den Leisten gezogenen Oberteils und der Sohle in der gepaarten Beziehung auftritt.
  7. Computerprogrammprodukt zur Bisslinienbestimmung, umfassend computerlesbare Anweisungen, die, wenn sie von einem Prozessor ausgeführt werden, eine Rechenvorrichtung dazu veranlassen: Bestimmen einer Bisslinie eines auf einen Leisten gezogenen Oberteils basierend auf einer Divergenz zwischen von einer Sensorgruppe gesammelten und durch die Rechenvorrichtung verarbeiteten dreidimensionalen Daten für das auf einen Leisten gezogene Oberteil und eine Sohle in einer gepaarten Beziehung und für das auf einen Leisten gezogene Oberteil in einer ungepaarten Beziehung.
  8. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 7, weiter umfassend computerlesbare Anweisungen, welche, wenn sie von dem Prozessor ausgeführt werden, die Drehung eines Drehmechanismus, der konfiguriert ist, ein auf einen Leisten gezogenes Oberteil zu drehen, und/oder die Bewegung der Sensorgruppe zu steuern und/oder zu regeln.
  9. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 8, wobei der Drehmechanismus angewiesen wird, das auf den Leisten gezogene Oberteil um einen definiertes Maß an Drehung zu drehen, nachdem die Sensorgruppe angewiesen wurde, sich um eine lineare Distanz zu bewegen.
  10. Computerprogrammprodukt nach einem der vorstehenden Ansprüche 7 bis 9, weiter umfassend computerlesbare Anweisungen, welche, wenn sie von einem Prozessor ausgeführt werden, eine Rechenvorrichtung veranlassen, das Folgende auszuführen: Erfassen einer gepaarten dreidimensionale Datenrepräsentation des auf einen Leisten gezogenen Oberteils und der Sohle in einer gepaarten Beziehung; Erfassen einer nicht gepaarten dreidimensionalen Datenrepräsentation des auf einen Leisten gezogenen Oberteils in einer nicht mit der Sohle gepaarten Beziehung; und Bestimmen einer Bisslinie des auf den Leisten gezogenen Oberteils basierend auf einer Divergenz der gepaarten dreidimensionalen Daten und der nicht gepaarten dreidimensionalen Daten, wo die Divergenz an einer Überschneidung des auf den Leisten gezogenen Oberteils und der Sohle in der gepaarten Beziehung auftritt.
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