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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Offenbarung betrifft einen Staubsammler für einen Staubsauger, der aufgebaut ist, um Staub und Feinstaub durch einen Multizyklon in einer getrennten Weise zu sammeln.
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Hintergrundtechnik
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Ein Staubsauger ist eine Vorrichtung, die aufgebaut ist, um Luft unter Verwendung von Saugleistung einzusaugen, um Staub oder Schmutz aus der Luft abzuscheiden, um saubere Luft abzugeben.
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Die Arten von Staubsaugern können in i) einen Behältertyp, ii) einen aufrechten Typ, iii) einen Handtyp, iv) einen zylindrischen Bodentyp und ähnliche unterteilt werden.
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In den letzten Jahren ist der Kanisterstaubsauger ein Staubsauger, der Zuhause am häufigsten verwendet wird, der ein Staubsauger mit einem Verfahren ist, um eine Saugdüse durch ein Verbindungselement mit einem Saugerkörper in Verbindung zu bringen. Der Kanistertyp ist aufgrund der Reinigung nur mit Saugleistung geeignet, einen festen Boden zu reinigen.
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Im Gegensatz dazu ist der aufrechte Staubsauger ein Staubsauger, in dem eine Saugdüse und ein Saugerkörper integral geformt sind. Der aufrechte Staubsauger kann eine sich drehende Bürste umfassen und auf diese Weise im Gegensatz zu dem Behälterstaubsauger sogar Staub oder ähnliches in einem Teppich säubern.
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Staubsauger der verwandten Technik haben jedoch verschiedene Nachteile wie folgt.
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Erstens ist bei Staubsaugern mit einer Multizyklonstruktur jeder Zyklon vertikal angeordnet, so dass ein Problem der zunehmenden Höhe eines Staubsammlers bewirkt wird.
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Außerdem ist der Staubsammler derart konzipiert, dass er ein schlankes Profil hat, um ein derartiges Volumenzunahmeproblem zu lösen, wodurch ein Nachteil der Verringerung des Volumens eines Raums für das Sammeln von tatsächlichem Staub bewirkt wird.
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Um das vorangehende Problem zu lösen, wurde eine Struktur, in der ein zweiter Zyklon innerhalb eines ersten Zyklons angeordnet ist, vorgeschlagen, aber es ist aufgrund der Störung zwischen den Leitungsdurchgängen des zweiten Zyklons schwierig, den zweiten Zyklon effektiv in dem ersten Zyklon anzuordnen. Selbst wenn der zweite Zyklon in dem ersten Zyklon angeordnet wird, wird die Anzahl zweiter Zyklone erheblich verringert, so dass die Saugleistung verringer wird, wodurch sich die Verschlechterung der Reinigungsleistung ergibt.
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Außerdem gibt es für Reiniger der verwandten Technik eine Grenze bei der Bereitstellung der Bequemlichkeit des Benutzers selbst während des Staubentleerungsverfahrens. Es gibt Staubsauger, bei denen während des Staubentleerungsverfahrens Staub ausgeblasen wird und es existieren auch Staubsauger, die ein sehr kompliziertes Verfahren für die Entleerung von Staub erfordern.
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Offenbarung der Erfindung
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Ein Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist, einen Staubsammler für einen Staubsauger mit einer neuen Struktur bereitzustellen, in der eine Multizyklonstruktur verbessert ist, um die Höhe zu verringern, ohne die Reinigungsleistung zu verringern.
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Außerdem ist ein anderer Aspekt der vorliegenden Offenbarung, einen Staubsammler vorzuschlagen, der fähig ist, Staub und Feinstaub in einer getrennten Weise zu sammeln und den gesammelten Staub und Feinstaub gleichzeitig zu entleeren.
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Überdies ist noch ein anderer Aspekt der vorliegenden Offenbarung, einen Staubsammler bereitzustellen, der fähig ist, Staub zu komprimieren, um die Entleerung von Staub zu erleichtern.
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Um die vorangehenden Aufgaben der vorliegenden Offenbarung zu lösen, kann ein Staubsammler für einen Staubsauger umfassen: einen ersten Zyklon, der in einem Außengehäuse installiert ist, um Staub aus Luft, die aus seinem Äußeren eingesaugt wird, heraus zu filtern und die Luft, aus der Staub heraus gefiltert wurde, in sein Inneres einzuleiten; mehrere zweite Zyklone, die im Inneren des ersten Zyklons untergebracht sind, um Feinstaub aus der ins Innere des ersten Zyklons eingeleiteten Luft abzuscheiden; und ein Abdeckelement, das angeordnet ist, um einen Einlass des zweiten Zyklons abzudecken, wobei Zyklone aus den ersten und den zweiten Zyklonen, die benachbart zueinander angeordnet sind, einen ersten Raum in dem ersten Zyklon begrenzen und das Abdeckelement einen zweiten Raum bildet, der mit dem ersten Raum zwischen dem Einlass und dem Abdeckelement in Verbindung steht, und wobei eine Leitschaufel, die sich in einer Spiralform entlang seines Innenumfangs erstreckt, an dem Einlass bereitgestellt ist, um eine rotierende Strömung der Luft, die durch den ersten und den zweiten Raum in ein Inneres des zweiten Zyklons eingeleitet wird, zu induzieren.
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Gemäß einem zu der vorliegenden Offenbarung gehörenden Beispiel können Zyklone, die aus den zweiten Zyklonen benachbart zueinander angeordnet sind, in Kontakt miteinander angeordnet sein.
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Die zweiten Zyklone können derart ausgebildet sein, dass benachbart zueinander angeordnete Zyklone miteinander verbunden sind, um einen integralen Körper zu bilden.
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Zyklone, die entlang eines Innenumfangs des ersten Zyklons aus den zweiten Zyklonen angeordnet sind, können in Kontakt mit einer Innenumfangsoberfläche des ersten Zyklons angeordnet sein.
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Gemäß einem anderen Beispiel, das zu der vorliegenden Offenbarung gehört, kann in der Mitte des zweiten Zyklons ein Wirbel-Finder (Vortex-Finder) zum Abgeben von Luft, aus der Feinstaub abgeschieden wurde, bereitgestellt werden, und die Leitschaufel kann auf dem Einlass installiert werden, der zwischen einem Innenumfang des zweiten Zyklons und einem Außenumfang des Wirbel-Finders begrenzt ist.
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Die Leitschaufel kann in dem ersten Zyklon angeordnet sein.
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Mehrere Leitschaufeln können in vorgegebenen Abständen in einer getrennten Weise entlang eines Außenumfangs des Wirbel-Finders angeordnet sein.
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Ein unterer Durchmesser des Wirbel-Finders kann kleiner als ein oberer Durchmesser des Wirbel-Finders sein, um zu begrenzen, dass Feinstaub, der in das Innere des zweiten Zyklons eingeleitet wird, durch den Wirbel-Finder abgegeben wird.
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Das Abdeckelement kann ein Verbindungsloch umfassen, das dem Wirbel-Finder entspricht, und eine obere Abdeckung kann auf dem Abdeckelement angeordnet sein, um einen Abgabedurchgang zu bilden, um Luft, die durch das Verbindungsloch abgegeben wird, nach außerhalb des Staubsammlers abzugeben.
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Ein Vorsprungabschnitt, der in den Wirbel-Finder eingesetzt ist und mit dem Verbindungsloch darin versehen ist, kann auf dem Abdeckelement ausgebildet sein.
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Gemäß noch einem anderen Beispiel, das zu der vorliegenden Offenbarung gehört, kann ein Auslass des zweiten Zyklons installiert sein, so dass er durch eine Bodenoberfläche des ersten Zyklons geht, und ein Innengehäuse zum Aufnehmen des Auslasses kann an einem unteren Abschnitt des ersten Zyklons installiert sein, um einen Feinstaublagerabschnitt zum Sammeln von Feinstaub, der durch den Auslass abgegeben wird, auszubilden.
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Staub, der von dem ersten Zyklon heraus gefiltert wird, kann in einem Staublagerabschnitt zwischen einem Innenumfang des Außengehäuses und einem Außenumfang des Innengehäuses gesammelt werden.
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Der Staubsammler für einen Staubsauger kann ferner eine untere Abdeckung umfassen, die über ein Gelenk mit dem Außengehäuse gekoppelt ist, um eine Bodenoberfläche des Staublagerabschnitts und des Feinstaublagerabschnitts zu bilden, die von dem Gelenk gedreht wird, um den Staublagerabschnitt und den Feinstaublagerabschnitt gleichzeitig zu öffnen, um den Staub und den Feinstaub gleichzeitig zu entleeren.
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Eine Einfassung kann in einer vorstehenden Weise entlang einer Außenumfangsoberfläche an einem unteren Abschnitt des ersten Zyklons ausgebildet sein, um das Verteilen von Staub, der in den Staublagerabschnitt gesammelt wird, zu verhindern.
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Eine Trennplatte, von der ein Abschnitt offen ist, kann zwischen dem Außengehäuse und dem Innengehäuse installiert sein, um eine obere Wand des Staublagerabschnitts zu bilden und von dem ersten Zyklon heraus gefilterten Staub in einen vorgegebenen Bereich des Staublagerabschnitts einzuleiten.
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Der Staubsammler für einen Staubsauger kann ferner eine Druckerhöhungseinheit umfassen, die derart aufgebaut ist, dass sie in dem Staublagerabschnitt in beide Richtungen drehbar ist, um Staub, der in dem Staublagerabschnitt gesammelt ist, zusammenzupressen, um das Volumen zu verringern.
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Die Druckerhöhungseinheit kann eine Drehwelle; ein Druckerhöhungselement, das mit der Drehwelle verbunden ist, so dass es in dem Staublagerabschnitt drehbar ist; und einen ortsfesten Abschnitt, der in Bezug auf die Drehwelle relativ drehbar ausgebildet ist und mit dem Innengehäuse gekoppelt ist, umfassen.
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Ein unterer Endabschnitt der Druckerhöhungseinheit kann aufgebaut sein, um mit einem Antriebszahnrad eines Saugerkörpers in Eingriff gebracht zu werden, wenn der Staubsammler durch die untere Abdeckung mit dem Saugerkörper gekoppelt wird, um nach außerhalb des Staubsammlers freizuliegen.
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Das Innengehäuse kann einen ersten Abschnitt, der ausgebildet ist, um den Auslass aufzunehmen, und auf der Drehwelle angeordnet ist, und einen zweiten Abschnitt, der sich zu einer Seite des ersten Abschnitts erstreckt und parallel zu einer Seite der Drehwelle angeordnet ist, umfassen.
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Eine Nut, die in einer Einwärtsrichtung ausgespart ist, kann in einem oberen Abschnitt der Drehwelle ausgebildet sein, und ein in die Nut eingesetzter Vorsprung zur Unterstützung der Drehung der Drehwelle kann in einer vorstehenden Weise an einem unteren Abschnitt des ersten Abschnitts ausgebildet sein.
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Überdies offenbart die vorliegende Offenbarung einen Staubsammler für einen Staubsauger, der umfasst: ein Außengehäuse mit einem Eingang; einen ersten Zyklon, der in einem Inneren des Außengehäuses installiert ist und an seinem Außenumfang mit einem Maschenfilter versehen ist, das einen Öffnungsabschnitt bedeckt, der mit dem Inneren in Verbindung steht; mehrere zweite Zyklone, die in dem ersten Zyklon untergebracht sind und mit einem Wirbel-Finder, der auf einer Einlassseite bereitgestellt ist, und einer Leitschaufel, die sich in einer Spiralform von der Einlasseite zu einer Auslassseite erstreckt, versehen sind; und ein Abdeckelement, das derart angeordnet ist, dass es den zweiten Zyklon bedeckt und mit einem dem Wirbel-Finder entsprechenden Verbindungsloch versehen ist, wobei von außen eingeleitete Luft in einem Zustand in den ersten Zyklon eingeleitet wird, in dem Staub durch das Maschenfilter heraus gefiltert ist, und in den ersten Zyklon eingeleitete Luft in einem Zustand in den zweiten Zyklon eingeleitet wird, in dem durch die Leitschaufel eine rotierende Strömung induziert wird, um Feinstaub durch den Auslass abzuführen und Luft, aus der Feinstaub heraus gefiltert wurde, durch den Wirbel-Finder auf das Abdeckelement abzugeben.
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Gemäß einem Beispiel, das zu der vorliegenden Offenbarung gehört, kann eine obere Abdeckung auf dem Abdeckelement angeordnet sein, um einen Abgabedurchgang zum Abgeben von Luft, aus der Feinstaub heraus gefiltert wurde, nach außen auszubilden.
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Gemäß einem anderen Beispiel, das zu der vorliegenden Offenbarung gehört, kann ein Auslass des zweiten Zyklons derart installiert werden, dass er durch eine Bodenoberfläche des ersten Zyklons geht, und ein Innengehäuse zum Aufnehmen des Auslasses kann an einem unteren Abschnitt des ersten Zyklons installiert sein, um einen Feinstaublagerabschnitt zum Sammeln von Feinstaub, der durch den Auslass abgegeben wird, aufzunehmen.
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Staub, der durch den ersten Zyklon heraus gefiltert wird, kann in einem Staublagerabschnitt zwischen einem Innenumfang des Außengehäuses und einem Außenumfang des Innengehäuses gesammelt werden.
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Eine Trennplatte, von der ein Abschnitt offen ist, kann zwischen dem Außengehäuse und dem Innengehäuse installiert sein, um eine obere Wand des Staubsammelabschnitts zu bilden und von dem ersten Zyklon heraus gefilterten Staub zu einem vorgegebenen Bereich des Staublagerabschnitts einzuleiten.
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Gemäß der vorliegenden Offenbarung mit dem vorstehenden Aufbau kann ein zweiter Zyklon in einem zweiten Zyklon untergebracht werden, um eine Höhe des Staubsammlers zu verringern. Gemäß einer derartigen Anordnung kann eine Leitschaufel an einem Einlass des zweiten Zyklons installiert werden, um eine rotierende Strömung in der Luft, die in den zweiten Zyklon eingeleitet wird, zu induzieren, und somit kann ein zusätzlicher Leitdurchgang, der sich von einer Seite des zweiten Zyklons erstreckt, nicht erforderlich sein, wodurch ermöglicht wird, dass eine größere Anzahl zweiter Zyklone in dem ersten Zyklon angeordnet wird. Folglich kann es möglich sein, die Verschlechterung der Reinigungsleistung aufgrund der Anordnung zu verhindern.
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Außerdem können gemäß der vorliegenden Offenbarung ein Staublagerabschnitt und ein Feinstaublagerabschnitt derart aufgebaut sein, dass sie während der Trennung einer unteren Abdeckung gleichzeitig offen sind, wodurch in dem Staublagerabschnitt gesammelter Staub und in dem Feinstaublagerabschnitt gesammelter Feinstaub gleichzeitig entleert werden.
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Außerdem kann gemäß der vorliegenden Offenbarung Staub, der durch eine Druckerhöhungseinheit gesammelt wird, gesammelt werden, wodurch das Verteilen des gesammelten Staubs verhindert wird.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist eine Perspektivansicht, die einen Staubsauger gemäß der vorliegenden Offenbarung darstellt.
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2 ist eine Konzeptansicht, die einen in 1 dargestellten Staubsammler darstellt.
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3 ist eine Konzeptansicht, in der die hauptsächlichen inneren Aufbauten eines in 2 dargestellten Staubsammlers in einer getrennten Weise gezeigt sind.
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4 ist eine Längsquerschnittansicht, in welcher der Staubsammler von 2 entlang der Linie IV-IV zu sehen ist.
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5 ist eine Längsquerschnittansicht, in welcher der Staubsammler von 4 entlang der Linie V-V zu sehen ist.
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6 ist eine Konzeptansicht, in der ein in 3 dargestellter zweiter Zyklon in einer getrennten Weise dargestellt ist.
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Arten zum Ausführen der bevorzugten Ausführungsformen
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Hier nachstehend wird ein Staubsammler für einen Staubsauger, der zu der vorliegenden Offenbarung gehört, unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen detaillierter beschrieben.
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Selbst in verschiedenen Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Offenbarung werden die gleichen oder ähnliche Aufbauten mit den gleichen oder ähnlichen Bezugszahlen bezeichnet und ihre redundante Beschreibung wird weggelassen.
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Wenn nicht deutlich anders verwendet, können Ausdrücke, die in der vorliegenden Offenbarung in der Einzahl verwendet werden, eine Mehrfachbedeutung umfassen.
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Bei der Beschreibung der vorliegenden Offenbarung wird die detaillierte Beschreibung weggelassen, wenn eine spezifische Beschreibung für öffentlich bekannte Technologien, welche die Erfindung betrifft, als den Kern der vorliegenden Erfindung verschleiernd beurteilt wird.
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Die begleitenden Zeichnungen werden verwendet, um verschiedene technische Merkmale leicht zu verstehen, und es sollte sich verstehen, dass die hier vorgestellten Ausführungsformen nicht auf die begleitenden Zeichnungen beschränkt sind. Als solches sollte die vorliegende Offenbarung derart ausgelegt werden, dass sie sich neben denen, die in den begleitenden Zeichnungen besonders dargelegt sind, auf alle Veränderungen, Äquivalente und Vertreter erstreckt.
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1 ist eine Perspektivansicht, die einen Staubsauger 10 gemäß der vorliegenden Offenbarung darstellt.
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Bezug nehmend auf 1 kann der Staubsauger 10 einen Saugerkörper 11 mit einem (nicht gezeigten) Ventilatorabschnitt umfassen, der aufgebaut ist, um Saugleistung zu erzeugen. Der Ventilatorabschnitt kann einen Saugmotor und einen Saugventilator, der von dem Saugmotor angetrieben wird, um Saugleistung zu erzeugen, umfassen.
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Wenngleich in der Zeichnung nicht gezeigt, kann der Staubsauger 10 ferner eine (nicht gezeigte) Düse, die aufgebaut ist, um Luft, die Fremdsubstanzen enthält, einzusaugen, und ein (nicht gezeigtes) Verbindungselement, das aufgebaut ist, um die Saugdüse mit dem Saugerkörper 11 zu verbinden, umfassen. Gemäß der vorliegenden Offenbarung ist der grundlegende Aufbau der Saugdüse und des Verbindungselements der gleiche wie in der verwandten Technik, und somit wird seine Beschreibung weggelassen.
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Ein Saugabschnitt 12, der aufgebaut ist, um Luft, die durch die Saugdüse eingesaugt wird, und in der Luft enthaltene Fremdsubstanzen anzusaugen, ist in einem vorderen unteren Abschnitt des Saugerkörpers 11 ausgebildet. Die Luft und Fremdsubstanzen werden durch den Betrieb des Ventilatorabschnitts in den Saugabschnitt 12 eingeleitet. Die Luft und Fremdsubstanzen, die in den Saugabschnitt 12 eingeleitet werden, werden in den Staubsammler 100 eingeleitet und in dem Staubsammler 100 voneinander abgeschieden.
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Der Staubsammler 100 ist aufgebaut, um Fremdsubstanzen aus der eingesaugten Luft in einer getrennten Weise zu sammeln und Luft, aus der Staub abgeschieden wurde, abzugeben. Der Staubsammler 100 ist aufgebaut, um auf einem Saugerkörper 11 montierbar zu sein. Hier nachstehend wird der Staubsammler 100 gemäß der vorliegenden Offenbarung im Detail beschrieben.
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2 bis 4 stellen den Gesamtaufbau des Staubsammlers 100 und die Strömung von Luft und Fremdsubstanzen in dem Staubsammler 100 dar. 2 ist eine Konzeptansicht, die den in 1 dargestellten Staubsammler 100 darstellt, und 3 ist eine Konzeptansicht, in der die hauptsächlichen inneren Aufbauten des in 2 gezeigten Staubsammlers 100 in einer getrennten Weise gezeigt sind, und 4 ist eine Längsquerschnittansicht, in welcher der Staubsammler 100 von 2 entlang der Linie IV-IV zu sehen ist.
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Eine detaillierte Struktur, die zu den Merkmalen der vorliegenden Offenbarung gehört, wird unter Bezug auf 5 und 6 beschrieben. 5 ist eine Längsquerschnittansicht, in der der Staubsammler 100 von 4 entlang der Linie V-V zu sehen ist, und 6 ist eine Konzeptansicht, in der ein in 3 dargestellter zweiter Zyklon 120 in einer getrennten Weise gezeigt ist.
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Als Bezug stellen die vorliegenden Zeichnungen den Staubsammler 100 dar, der auf einen Behälterstaubsauger 10 angewendet wird, aber der Staubsammler 100 gemäß der vorliegenden Offenbarung braucht nicht notwendigerweise auf den Behälterstaubsauger 10 beschränkt zu werden. Der Staubsammler 100 gemäß der vorliegenden Offenbarung kann auch auf einen aufrechten Staubsauger 10 anwendbar sein.
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Luft und Fremdsubstanzen werden durch den Saugabschnitt 12 mittels Saugleistung, die von dem Ventilatorabschnitt des Staubsaugers 10 erzeugt wird, in einen Eingang 100a des Staubsammlers 100 eingeleitet. Die in den Eingang 100a eingeleitete Luft wird anschließend an dem ersten Zyklon 110 und dem zweiten Zyklon 120 gefiltert, während sie entlang eines Durchgangs strömt und durch einen Ausgang 100b abgegeben wird. Staub und Feinstaub, die von der Luft abgeschieden werden, werden in den Staubsammler 100 gesammelt.
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Ein Zyklon bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Bereitstellung einer rotierenden Strömung für ein Fluid, in dem Partikel schweben, um durch eine Zentrifugalkraft Partikel aus dem Fluid abzuscheiden. Der Zyklon scheidet Fremdsubstanzen, wie etwa Staub, Feinstaub und ähnliches von Luft ab, die durch Saugleistung in ein Inneres des Saugerkörpers 11 eingesaugt wird. Gemäß der vorliegenden Spezifikation wird auf relativ große Substanzen als „Staub” Bezug genommen und auf relativ kleine Substanzen wird als „Feinstaub” Bezug genommen und auf Staub, der kleiner als „Feinstaub” ist, wird als „Ultrafeinstaub” Bezug genommen.
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Der Staubsammler 100 kann ein Außengehäuse 101, einen ersten Zyklon 110, einen zweiten Zyklon 120 und ein Abdeckelement 130 umfassen.
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Das Außengehäuse 101 bildet ein seitliches Erscheinungsbild des Staubsammlers 100. Das Gehäuse 101 kann, wie in der Zeichnung dargestellt, vorzugsweise in einer Zylinderform ausgebildet sein, braucht aber nicht notwendigerweise darauf beschränkt zu sein.
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Der Eingang 100a des Staubsammlers 100 ist auf dem Außengehäuse 101 ausgebildet. Der Eingang 100a kann derart ausgebildet sein, dass er sich in Richtung eines Innenumfangs des Außengehäuses 101 erstreckt, um zuzulassen, dass Luft und Fremdsubstanzen tangential in das Außengehäuse 101 eingeleitet werden und entlang des Innenumfangs des Außengehäuses 101 umlaufen.
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Der erste Zyklon 110 ist in dem Außengehäuse 101 installiert. Der erste Zyklon 110 kann innerhalb des Außengehäuses an einem oberen Abschnitt angeordnet sein. Der erste Zyklon 110 ist aufgebaut, um aus Luft, die zusammen mit Fremdsubstanzen eingeleitet wird, Staub heraus zu filtern, und die Luft, aus der Staub heraus gefiltert wurde, in sein Inneres einzuleiten.
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Der erste Zyklon 110 kann ein Gehäuse 111 und ein Maschenfilter 112 umfassen.
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Das Gehäuse 111 bildet ein äußeres Erscheinungsbild des ersten Zyklons 110 und kann ähnlich dem Außengehäuse 101 in einer zylindrischen Form ausgebildet sein. Ein Halteabschnitt 111a kann in einer vorstehenden Weise ausgebildet sein, um mit dem Außengehäuse 101 gekoppelt zu werden. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird dargestellt, dass der Halteabschnitt 111a in einer vorstehenden Weise an einem oberen Abschnitt des Gehäuses 111 entlang seines Außenumfangs ausgebildet ist und der Halteabschnitt 111a mit einem oberen Abschnitt des Außengehäuses 101 gekoppelt ist.
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Das Gehäuse 111 ist in einer Form ausgebildet, in der sein Inneres leer ist, um den zweiten Zyklon 120 unterzubringen. Ein Öffnungsabschnitt 111b, der mit einem Inneren des Gehäuses 111 in Verbindung steht, ist auf seinem Außenumfang ausgebildet. Der Öffnungsabschnitt 111b kann, wie in der Zeichnung dargestellt, an mehreren Positionen entlang des Außenumfangs des Gehäuses 111 ausgebildet sein.
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Das Maschenfilter 112 ist auf dem Gehäuse 111 installiert, um den Öffnungsabschnitt 111b abzudecken und hat eine Maschen- oder Porenform, um zuzulassen, dass Luft hindurch geht. Das Maschenfilter 112 ist ausgebildet, um Staub von Luft, die in das Gehäuse 111 eingeleitet wird, abzuscheiden.
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Die Kriterien für das Abscheiden von Staub von Feinstaub können durch das Maschenfilter 112 bestimmt werden. Fremdsubstanzen mit einer Größe, für die zugelassen wird, dass sie durch das Maschenfilter 112 gehen, können in Feinstaub unterteilt werden, und Fremdsubstanzen, mit einer Größe, für die nicht zugelassen wird, dass sie durch das Maschenfilter 112 gehen, können in Staub unterteilt werden.
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Betrachtet man das Verfahren zum Abscheiden von Staub durch den ersten Zyklon 110 im Detail, werden Luft und Fremdsubstanzen durch den Eingang 100a des Staubsammlers 100 in einen ringförmigen Raum zwischen dem Außengehäuse 101 und dem ersten Zyklon 110 eingeleitet, so dass sie sich in dem ringförmigen Raum rotierend bewegen.
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Während des Verfahrens strömt relativ schwerer Staub allmählich nach unten, während er sich durch eine Zentrifugalkraft in einer Spiralform in einem Raum zwischen dem Außengehäuse 101 und dem ersten Zyklon 110 bewegt. Hier kann eine Einfassung 111c in einer vorstehenden Weise entlang eines Außenumfangs an einem unteren Abschnitt des Gehäuses 111 ausgebildet werden, um das Verteilen von Staub, der in dem Staubsammelabschnitt (D1) gesammelt wird, zu verhindern.
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Andererseits wird Luft im Gegensatz zu Staub durch das Maschenfilter 112 in das Gehäuse 111 eingeleitet. Hier kann Feinstaub auch einhergehend mit der Luft in das Gehäuse 111 eingeleitet werden.
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Bezug nehmend auf 4 kann es möglich sein, die innere Struktur des Staubsammlers 100 und die Strömung von Luft und Fremdsubstanzen in dem Staubsammler 100 zu prüfen.
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Mehrere zweite Zyklone 120 sind aufgebaut, um innerhalb des ersten Zyklons 110 angeordnet zu werden, um Luft und Feinstaub, die durch einen Einlass 120a in das Innere eingeleitet werden, abzuscheiden.
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Im Gegensatz zu einer vorhandenen vertikalen Anordnung, in der der zweite Zyklon auf dem ersten Zyklon angeordnet ist, kann der zweite Zyklon 120 der vorliegenden Offenbarung in dem ersten Zyklon 110 untergebracht werden, wodurch die Höhe des Staubsammlers 100 verringert wird. Der zweite Zyklon 120 kann derart ausgebildet sein, dass er an einem oberen Abschnitt des ersten Zyklons 110 nicht vorsteht.
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Überdies hat der Zyklon der verwandten Technik einen Leitdurchgang, der sich von einer seiner Seiten erstreckt, um zuzulassen, dass Luft und Feinstaub tangential in sein Inneres eingeleitet werden, um entlang eines Innenumfangs des zweiten Zyklons zu rotieren, aber der zweite Zyklon 120 der vorliegenden Offenbarung hat keinen derartigen Leitdurchgang. Folglich hat der zweite Zyklon 120 von oben gesehen eine kreisförmige Form.
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Sowohl auf 4 als auch 5 Bezug nehmend begrenzen Zyklone, die benachbart zueinander angeordnet sind, aus den ersten und den zweiten Zyklonen 110, 120 einen ersten Raum (S1). Mit anderen Worten kann in einem Bereich, in dem der zweite Zyklon 120 innerhalb des ersten Zyklons 110 angeordnet ist, ein leerer Raum, wobei der zweite Zyklon 120 ausgeschlossen ist, als der erste Raum (S1) verstanden werden. Der erste Raum (S1) bildet einen Durchgang, der fähig ist, Luft und Feinstaub, der in den ersten Zyklon 110 eingeleitet wurde, durchzulassen, um zu einem oberen Abschnitt des zweiten Zyklons eingeleitet 120 zu werden.
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Jeder der zweiten Zyklone 120 kann in einer vertikalen Richtung angeordnet sein, und mehrere zweite Zyklone 120 können parallel zueinander angeordnet sein. Gemäß der Anordnung kann der erste Raum (S1) derart ausgebildet sein, dass er sich in einer Vertikalrichtung innerhalb des ersten Zyklons 110 erstreckt.
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Zyklone, die benachbart zueinander sind, aus den zweiten Zyklonen 120 können derart angeordnet sein, dass sie in Kontakt miteinander sind. Insbesondere kann ein konisch geformtes Gehäuse 121 derart angeordnet sein, dass es mit dem Gehäuse 121 des angrenzenden zweiten Zyklons 120 in Kontakt gebracht wird, um den ersten Raum (S1) zu bilden, der von dem Gehäuse 121 umgeben ist.
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Wie in der vorliegenden Ausführungsform dargestellt, kann das Gehäuse 121 jedes zweiten Zyklons 120 integral mit dem Gehäuse 121 des angrenzenden zweiten Zyklons 120 ausgebildet sein. Gemäß der vorangehenden Struktur sind innerhalb des ersten Zyklons 110 mehrere zweite Zyklone 120 modularisiert und installiert.
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Außerdem können Zyklone, die entlang eines Innenumfangs des ersten Zyklons 110 angeordnet sind, aus den zweiten Zyklonen 120 derart angeordnet sein, dass sie in Kontakt mit einer Innenumfangsoberfläche des ersten Zyklons 110 sind. In 5 ist gezeigt, dass eine Innenumfangsoberfläche des Gehäuses 111 und eine Außenumfangsoberfläche, die einem zylindrisch geformten Abschnitt des Gehäuses 121 entspricht, derart angeordnet sind, dass sie in Kontakt miteinander gebracht werden.
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Gemäß der vorangehenden Anordnung können die zweiten Zyklone 120 effizient innerhalb des ersten Zyklons 110 angeordnet werden. Insbesondere hat der zweite Zyklon 120 der vorliegenden Offenbarung keinen zusätzlichen Leitdurchgang, der in dem zweiten Zyklon der verwandten Technik bereitgestellt war, und somit kann eine größere Anzahl von zweiten Zyklonen 120 innerhalb des ersten Zyklons 110 angeordnet werden. Obwohl sie eine Struktur hat, in der der zweiten Zyklon 120 in dem ersten Zyklon 110 untergebracht ist, kann die Anzahl der zweiten Zyklone 120 im Vergleich zu der verwandten Technik nicht verringert werden, wodurch verhindert wird, dass die Reinigungsleistung verschlechtert wird.
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Das Abdeckelement 130 ist an einem oberen Abschnitt des zweiten Zyklons 120 angeordnet. Das Abdeckelement 130 ist derart angeordnet, dass es den Einlass 120a des zweiten Zyklons 120 in vorgegebenen Abständen bedeckt, um einen zweiten Raum (S2) zwischen dem Einlass 120a und dem Abdeckelement 130 auszubilden, der mit dem ersten Raum (S1) in Verbindung steht. Der zweite Raum (S2) ist derart ausgebildet, dass er sich in einer Horizontalrichtung auf dem zweiten Zyklon 120 erstreckt, und aufgebaut, um mit dem Einlass 120a des zweiten Zyklons 120 in Verbindung zu stehen.
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Gemäß der Verbindungsbeziehung wird in den ersten Zyklon 110 eingeleitete Luft durch den ersten Raum (S1) und den zweiten Raum (S2) in den Einlass 120a an einem oberen Abschnitt des zweiten Zyklons 120 eingeleitet.
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Sowohl auf 4 als auch 6 Bezug nehmend ist ein Wirbel-Finder (Vortex-Finder) 122, der aufgebaut ist, um Luft, aus der Feinstaub abgeschieden wurde, abzugeben, in der Mitte eines oberen Abschnitts des zweiten Zyklons 120 bereitgestellt. Aufgrund der oberen Struktur kann der Einlass 120a als ein ringförmiger Raum zwischen einem Innenumfang des zweiten Zyklons 120 und einem Außenumfang des Wirbel-Finders 122 definiert werden.
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Eine Leitschaufel 123, die sich in einer Spiralform entlang eines Innenumfangs erstreckt, ist an dem Einlass 120a des zweiten Zyklons 120 bereitgestellt. Die Leitschaufel 123 kann an einem Außenumfang des Wirbel-Finders 122 installiert sein oder integral mit dem Wirbel-Finder 122 ausgebildet sein. Die rotierende Strömung wird durch die Leitschaufel 123 in Luft erzeugt, die durch den Einlass 120a in den zweiten Zyklon 120 eingeleitet wird.
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Betrachtet man die Luftströmung und den Feinstaub, die in den Einlass 120a eingeleitet werden, im Detail, strömt der Feinstaub nach unten, während er sich in einer Spiralform entlang eines Innenumfangs des zweiten Zyklons 120 drehend bewegt, und wird schließlich durch den Auslass 120b abgegeben und in dem Feinstaublagerabschnitt (D2) gesammelt. Außerdem wird im Vergleich zu dem Feinstaub relativ leichte Luft durch Saugleistung an den Wirbel-Finder 122 in dessen oberem Abschnitt abgegeben.
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Gemäß der vorangehenden Struktur wird im Gegensatz zu der verwandten Technik, in der eine rotierende Hochgeschwindigkeitsströmung erzeugt wird, die durch den Leitdurchgang auf eine Seite vorbelastet ist, eine relativ gleichmäßige rotierende Strömung im Wesentlichen über einen gesamten Bereich erzeugt. Folglich wird im Vergleich zu der Struktur des zweiten Zyklons in der verwandten Technik keine lokale Hochgeschwindigkeitsströmung erzeugt, wodurch der Strömungsverlust aufgrund dessen verringert wird.
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Mehrere Leitschaufeln 123 können derart angeordnet sein, dass sie in vorgegebenen Abständen entlang eines Außenumfangs des Wirbel-Finders 122 angeordnet sind. Jede der Leitschaufeln 123 kann derart aufgebaut sein, dass sie von der gleichen Stelle an einem oberen Abschnitt des Wirbel-Finders 122 beginnt und sich zu der gleichen Stelle an einem unteren Abschnitt davon erstreckt.
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Gemäß der vorliegenden Zeichnung sind vier Leitschaufeln 123 in 90°-Abständen entlang eines Außenumfangs des Wirbel-Finders 122 angeordnet. Gemäß einer Designänderung kann im Vergleich zu dem dargestellten Beispiel eine größere Anzahl der Leitschaufeln 123 bereitgestellt werden, und wenigstens ein Teil einer Leitschaufel 123 kann derart angeordnet sein, dass er in einer Vertikalrichtung des Wirbel-Finders 122 mit einer anderen Leitschaufel 123 überlappt.
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Außerdem kann die Leitschaufel 123 innerhalb des ersten Zyklons 110 angeordnet sein. Gemäß der vorangehenden Anordnung kann eine Strömung innerhalb des zweiten Zyklons 120 innerhalb des ersten Zyklons 110 erzeugt werden. Folglich kann es möglich sein, Geräusche aufgrund der Strömung innerhalb des zweiten Zyklons 120 zu verringern.
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Andererseits kann ein kleinerer Durchmesser des Wirbel-Finders 122 kleiner als sein oberer Durchmesser ausgebildet sein. Gemäß der vorangehenden Form kann eine Fläche des Einlasses 120 verringert werden, um eine Strömungsgeschwindigkeit in den zweiten Zyklon 120 zu erhöhen, und in den zweiten Zyklon 120 eingeleiteter Feinstaub kann davon abgehalten werden, durch den Wirbel-Finder 122 zusammen mit Luft abgegeben zu werden.
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Gemäß der vorliegenden Zeichnung wird dargestellt, dass ein abgeschrägter Abschnitt 122a, dessen Durchmesser allmählich abnimmt, während er an einem Endabschnitt auf dem unteren Abschnitt des Wirbel-Finders 122 angesiedelt ist. Im Gegensatz dazu kann ein Durchmesser des Wirbel-Finders 122 derart ausgebildet sein, dass er sich allmählich verkleinert, während er von der Oberseite zu dem unteren Teil angesiedelt ist.
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Andererseits ist ein Verbindungsloch 130a, das dem Wirbel-Finder 122 entspricht, auf dem Abdeckelement 130 ausgebildet. Der Wirbel-Finder 122 ist in das Abdeckelement 130 eingesetzt, und ein Vorsprungabschnitt 131, in dem das Verbindungsloch 130a ausgebildet ist, kann darin ausgebildet sein.
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Eine obere Abdeckung 140 ist auf dem Abdeckelement 130 angeordnet, um einen Abgabedurchgang zum Abgeben von Luft, die durch das Verbindungsloch 130a abgegeben wird, nach außerhalb des Staubsammlers 100 auszubilden. Der Ausgang 100b des Staubsammlers 100 ist auf der oberen Abdeckung 140 ausgebildet, um Luft abzugeben. Die obere Abdeckung 140 kann ein oberes Erscheinungsbild des Staubsammlers 100 bilden. Ein Knopf 141 kann drehbar mit der oberen Abdeckung 140 gekoppelt sein.
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Luft, die durch den Ausgang 100b des Staubsammlers 100 abgegeben wird, kann durch eine Abluftöffnung des Saugerkörpers 11 nach außerhalb davon abgegeben werden. Ein (nicht gezeigtes) poriges Vorfilter, das aufgebaut ist, um ultrafeinen Staub aus Luft heraus zu filtern, kann auf einem Durchgang installiert sein, der sich von dem Ausgang 100b des Staubsammlers 100 zu der Abluftöffnung des Saugerkörpers 11 erstreckt.
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Andererseits ist der Auslass 120b des zweiten Zyklons 120 derart installiert, dass er durch eine Bodenoberfläche 111d des ersten Zyklons 110 geht. Ein Durchgangsloch 111d' für das Einsetzen des zweiten Zyklons 120 ist auf der Bodenoberfläche 111d des ersten Zyklons 110 ausgebildet.
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Ein Innengehäuse 150, das den Auslass 120b aufnimmt, ist an einem unteren Abschnitt des ersten Zyklons 110 installiert, um den Feinstaublagerabschnitt (D2) zum Sammeln von Feinstaub, der durch den Auslass 120b abgegeben wird, auszubilden. Eine untere Abdeckung 160, die später beschrieben wird, bildet eine untere Oberfläche des Feinstaublagerabschnitts (D2).
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Das Innengehäuse 150 kann einen ersten Abschnitt 151 und einen zweiten Abschnitt 152 umfassen.
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Der erste Abschnitt 151 ist derart angeordnet, dass er die Bodenoberfläche 111d des ersten Zyklons 110 bedeckt, und aufgebaut, um den Auslass 120b des zweiten Zyklons 120 darin unterzubringen. Der erste Abschnitt 151 ist auf einer Druckerhöhungseinheit 170 angeordnet.
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Der zweite Abschnitt 152 erstreckt sich von einer Seite des ersten Abschnitts 151 in Richtung eines unteren Abschnitts des Außengehäuses 101. Der zweite Abschnitt 152 kann parallel zu einer Seite einer Drehwelle 171 der Druckerhöhungseinheit 170 angeordnet sein. Gemäß der vorangehenden Struktur wird durch den Auslass 120b abgegebener Feinstaub zuerst in dem zweiten Abschnitt 152 gesammelt.
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Andererseits wird Staub, der durch den ersten Zyklon 110 heraus gefiltert wird, in dem Staublagerabschnitt (D1) zwischen einem Innenumfang des Außengehäuses 101 und einem Außenumfang des Innengehäuses 150 gesammelt. Die Bodenoberfläche des Staublagerabschnitts (D1) kann im Folgenden durch die untere Abdeckung 160 ausgebildet werden.
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Bezug nehmend auf 3 sind sowohl der Staublagerabschnitt (D1) als auch der Feinstaublagerabschnitt (D2) derart ausgebildet, dass sie in Richtung eines unteren Abschnitts des Außengehäuses 101 offen sind. Die untere Abdeckung 160 ist mit dem Außengehäuse 101 gekoppelt, um einen Öffnungsabschnitt des Staublagerabschnitts (D1) und des Feinstaublagerabschnitts (D2) zu bedecken, um eine Bodenoberfläche des Staublagerabschnitts (D1) und des Feinstaublagerabschnitts (D2) zu bilden.
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Wie vorstehend beschrieben, ist die untere Abdeckung 160 mit dem Außengehäuse 101 gekoppelt, um einen unteren Abschnitt davon zu öffnen oder zu schließen. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird dargestellt, dass die untere Abdeckung 160 durch ein Gelenk 161 mit dem Außengehäuse 101 verbunden ist, um einen unteren Abschnitt des Außengehäuses 101 entsprechend seiner Drehung zu öffnen oder zu schließen. Jedoch braucht die vorliegende Offenbarung nicht notwendigerweise darauf beschränkt zu sein, und die untere Abdeckung 160 kann auch in einer vollständig abnehmbaren Weise mit dem Außengehäuse 101 gekoppelt sein.
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Die untere Abdeckung 160 ist mit dem Außengehäuse 101 gekoppelt, um eine Bodenoberfläche des Staublagerabschnitts (D1) und des Feinstaublagerabschnitts (D2) zu bilden. Die untere Abdeckung 160 wird von dem Gelenk 161 gedreht, um gleichzeitig Staub und Feinstaub zu entleeren, um den Staublagerabschnitt (D1) und den Feinstaublagerabschnitt (D2) gleichzeitig zu öffnen. Wenn die untere Abdeckung 160 durch das Gelenk 161 gedreht wird, um den Staublagerabschnitt (D1) und den Feinstaublagerabschnitt (D2) gleichzeitig zu öffnen, ist es möglich, Staub und Feinstaub gleichzeitig zu entleeren.
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Eine Trennplatte 101a, die aufgebaut ist, um eine obere Wand des Staublagerabschnitts (D1) zu bilden, kann innerhalb des Außengehäuses 101 bereitgestellt sein. Die Trennplatte 101a hat einen Öffnungsabschnitt 101a', der sich entlang eines Innenumfangs des Außengehäuses 101 erstreckt, um Staub, der von dem ersten Zyklon 110 heraus gefiltert wurde, in einen vorgegebenen Bereich des Staublagerabschnitts (D1) einzuleiten.
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Gemäß der Anordnung ist die Trennplatte 101a unterhalb der Einfassung 111c angeordnet und innerhalb eines ringförmigen Raums zwischen dem Außengehäuse 101 und dem Innengehäuse 150 angeordnet.
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Wenn andererseits angesammelter Staub verteilt wird, ohne an einem Ort angesammelt zu werden, besteht eine Möglichkeit, dass Staub während des Entleerungsvorgangs an einen unbeabsichtigten Ort verteilt oder abgegeben werden kann. Die vorliegende Offenbarung ist aufgebaut, um Staub, der in dem Staublagerabschnitt (D1) gesammelt ist, unter Verwendung der Druckeinheit 170 unter Druck zu setzen, um sein Volumen zu verringern, um das vorangehende Problem zu überwinden.
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Die Druckerhöhungseinheit 170 ist derart aufgebaut, dass sie in dem Staublagerabschnitt (D1) in beide Richtungen drehbar ist. Die Druckerhöhungseinheit 170 kann eine Drehwelle 171, ein Druckerhöhungselement 172 und einen ortsfesten Abschnitt 173 umfassen.
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Die Drehwelle 171 ist unterhalb des ersten Abschnitts 151 des Innengehäuses 150 angeordnet. Die Drehwelle 171 ist aufgebaut, um Leistung von einem Antriebsmotor des Saugerkörpers 11 zu empfangen, um drehbar zu sein. Die Drehwelle 171 ist derart aufgebaut, dass sie in eine Uhrzeiger- oder Gegenuhrzeigerrichtung, nämlich in beide Richtungen, drehbar ist.
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Eine Nut 171a, die in einer Einwärtsrichtung ausgespart ist, ist in einem oberen Abschnitt der Drehwelle 171 ausgebildet, und ein Vorsprung 151a, der in die Nut 171a eingesetzt ist, um die Rotation der Drehwelle 171 zu unterstützen, kann in einer vorstehenden Weise in einem unteren Abschnitt des ersten Abschnitts 151 des Innengehäuses 150 ausgebildet sein. Gemäß der vorangehenden Struktur ist der Vorsprung 151a, der in die Nut 171a eingesetzt ist, derart aufgebaut, dass er die Drehmitte der Drehwelle 171 hält, während die Drehwelle 171 rotiert wird. Folglich kann die Rotation der Drehwelle 171 stabiler ausgeführt werden.
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Ein Druckerhöhungselement 172 ist mit der Drehwelle 171 verbunden, um entsprechend der Rotation der Drehwelle 171 innerhalb des Staublagerabschnitts (d1) zu rotieren. Das Druckerhöhungselement 172 kann in einer Plattenform ausgebildet sein. Staub, der in dem Staublagerabschnitt (D1) gesammelt ist, wird durch die Rotation des Druckerhöhungselements 172 zu einer Seite des Staublagerabschnitts (D1) bewegt und gesammelt, und wenn viel Staub angesammelt wurde, wird der Staub von dem Druckerhöhungselement 172 unter Druck gesetzt und komprimiert.
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Eine Innenwand 101b zum Sammeln von Staub, der durch die Rotation des Druckerhöhungselements 172 zu der einen Seite bewegt wurde, kann innerhalb des Staublagerabschnitts (D1) bereitgestellt werden. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist gezeigt, dass die Innenwand 101b durch Einfügen des zweiten Abschnitts 152 des Innengehäuses 150 dazwischen auf einer zu der Drehwelle 171 entgegengesetzten Seite angeordnet ist. Dementsprechend wird in den Staublagerabschnitt (D1) eingeleiteter Staub durch die Rotation des Druckerhöhungselements 172 jeweils auf beiden Seiten der Innenwand 101b gesammelt.
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Die Innenwand 101b kann in einer vorstehenden Weise auf einem Innenumfang des Außengehäuses 101 ausgebildet sein und an einem oberen Abschnitt der Innenwand 101b integral mit der Trennplatte 101a ausgebildet sein.
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Der ortsfeste Abschnitt 173 ist in einer relativ drehbaren Weise mit der Drehwelle 171 gekoppelt und an dem zweiten Abschnitt 152 des Innengehäuses 150 befestigt. Da der ortsfeste Abschnitt 173 mit dem Innengehäuse 150 gekoppelt ist, können das Druckerhöhungselement 172 und die Drehwelle 171 an ihrem Platz befestigt werden, selbst wenn die untere Abdeckung 160 durch das Gelenk 161 gedreht wird, um den Staublagerabschnitt (D1) zu öffnen.
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Ein unterer Endabschnitt der Druckerhöhungseinheit 170 ist derart aufgebaut, dass er durch die untere Abdeckung 160 geht, um nach außerhalb des Staubsammlers 100 freizuliegen. Wenn die untere Abdeckung 160, wie in der Zeichnung dargestellt, mit dem Außengehäuse 101 gekoppelt ist, kann ein angetriebenes Zahnrad 174, das aufgebaut ist, um mit der Drehwelle 171 in Eingriff gebracht zu werden, auf der unteren Abdeckung 160 installiert werden. Das angetriebene Zahnrad 174 ist derart aufgebaut, dass es in Bezug auf die untere Abdeckung 160 relativ drehbar ist. Wenn der Staubsammler 100 mit dem Saugerkörper 11 gekoppelt ist (siehe 1), wird das angetriebene Zahnrad 174 mit dem (nicht gezeigten) Antriebszahnrad des Saugerkörpers 11 in Eingriff gebracht, um eine Antriebskraft des (nicht gezeigten) Antriebsabschnitts auf die Drehwelle 171 zu übertragen.
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Natürlich kann die Struktur zum Übertragen einer Antriebskraft des Antriebsabschnitts auf die Drehwelle 171 geändert werden. Zum Beispiel kann die Drehwelle 171 derart angeordnet sein, dass sie durch die untere Abdeckung 160 geht, um direkt mit dem Antriebszahnrad des Antriebsabschnitts in Eingriff gebracht zu werden.
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Basierend auf jeder ihrer Strukturen sollte ein unterer Endabschnitt der Druckerhöhungseinheit 170 relativ drehbar in Bezug auf die untere Abdeckung 160 sein. Ein Dichtungselement, das aufgebaut ist, um zwischen ihnen abzudichten, kann an einem sich relativ drehenden Abschnitt der unteren Abdeckung 160 bereitgestellt sein.
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Wenn der Staubsammler 100 mit dem Saugerkörper 11 gekoppelt ist, ist die Druckerhöhungseinheit 170 aufgebaut, um mit einem Antriebszahnrad des Saugerkörpers 11 verbunden zu werden. Das Antriebszahnrad erhält eine Antriebskraft von dem Antriebsabschnitt des Saugerkörpers 11. Der Antriebsabschnitt des Saugerkörpers 11 kann einen (nicht gezeigten) Antriebsmotor umfassen. Der Antriebsmotor wird von dem vorangehenden Saugmotor unterschieden.
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Eine auf das Antriebszahnrad des Saugerkörpers 11 übertragene Antriebskraft wird auf die Druckerhöhungseinheit 170 übertragen. Das angetriebene Zahnrad 174 wird durch eine Antriebskraft, die durch das Antriebszahnrad übertragen wird, gedreht, und somit werden die Drehwelle 171 und das Druckerhöhungselement 172 ebenfalls gleichzeitig gedreht.
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Zu dieser Zeit kann die Rotation des Antriebsmotors gesteuert werden, um wiederholt eine bidirektionale Rotation des Druckerhöhungselements 172 zu erzeugen. Zum Beispiel kann es derart aufgebaut sein, dass der Antriebsmotor, wenn eine Abstoßungskraft in eine zu der Drehrichtung entgegengesetzte Richtung angewendet wird, in eine entgegengesetzte Richtung rotiert. Mit anderen Worten ist es derart aufgebaut, dass der Antriebsmotor, wenn das Druckerhöhungselement 172 in eine Richtung rotiert, um auf einer Seite gesammelten Staub auf ein gewisses Maß zu komprimieren, in die andere Richtung rotiert, um auf der anderen Seite gesammelten Staub zu komprimieren.
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Es kann auch derart aufgebaut sein, dass das Druckerhöhungselement 172, wenn es keinen (wenig) Staub gibt, mit der Innenwand 101b kollidiert, um die sich ergebende Abstoßungskraft aufzunehmen, oder aufgrund einer (nicht gezeigten) Anschlagstruktur, die auf einem Rotationsweg des Druckerhöhungselements 172 bereitgestellt ist, eine Abstoßungskraft aufnimmt, um in eine entgegengesetzte Richtung gedreht zu werden.
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Im Gegensatz dazu kann die Steuerung innerhalb des Saugerkörpers 11 ein Steuersignal an den Antriebsmotor anlegen, um eine Rotationsrichtung des Druckerhöhungselements 172 zu jeder vorgegebenen Zeit zu ändern, wodurch wiederholt eine bidirektionale Rotation des Druckerhöhungselements 172 erzeugt wird.
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Aufgrund der vorangehenden Druckerhöhungseinheit 170 ist es möglich, das Verteilen von Staub zu unterdrücken und eine Möglichkeit des Abgebens von Staub an einen unbeabsichtigten Ort während des Entleerungsverfahrens für Staub zu verringern.