DE202015006783U1 - Luftpumpe - Google Patents

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DE202015006783U1
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B45/00Pumps or pumping installations having flexible working members and specially adapted for elastic fluids
    • F04B45/04Pumps or pumping installations having flexible working members and specially adapted for elastic fluids having plate-like flexible members, e.g. diaphragms

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Abstract

Luftpumpe, welche aufweist: eine obere Abdeckung, die eine Luftauslasskammer und mehrere Lufteinlasskammern festlegt, die nach oben in ihrem Boden ausgenommen ausgebildet sind, und einen Entlastungskanal und einen Federkanal aufweist, die beide mit der Luftauslasskammer in Verbindung stehen, und einen Rückflusskanal, der zwischen den Federkanal und die Lufteinlasskammer geschaltet ist, wobei ein in einer Richtung wirkendes Leitungsgerät in dem Federkanal vorgesehen ist, sodass Luft in der Luftauslasskammer das in einer Richtung wirkende Leitungsgerät unter einem vorbestimmten Druck in die geöffnete Position drückt, und zurück zur Lufteinlasskammer über den Rückflusskanal fließt; eine Abstützbasis, die unter der oberen Abdeckung angeordnet ist; eine Ventilmembran, die zwischen der oberen Abdeckung und der Abstützbasis angeordnet ist; und eine Kolbenmembran, die unter der Abstützbasis angeordnet ist.

Description

  • GEBIET
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft das technische Gebiet medizinischer Geräte und Kraftfahrzeuge, und genauer gesagt eine Luftpumpe mit verbesserter Stabilität des Luftdrucks.
  • HINTERGRUND
  • Auf dem Gebiet von Kraftfahrzeugen wird eine Luftpumpe beispielsweise dazu verwendet, Luft für einen Luftbeutel eines Fahrzeugsitzes einzufüllen, wobei der Luftbeutel dazu eingesetzt werden kann, eine Sitzfläche des Fahrzeugsitzes zu ändern, oder eine Kontur eines Lehnenbereichs.
  • Um einen konstanten Luftflussdruck sicherzustellen, der von der Luftpumpe abgegeben wird, ist normalerweise ein in einer Richtung wirkendes Leitungsgerät in der üblichen Luftpumpe angeordnet, jedoch neigt dieses dazu, Luftflussgeräusche zu erzeugen, wenn Luft unter hohem Druck nach außen hin abgelassen wird. Für den Geräuschpegel gibt es erhebliche Grenzen bei solchen Luftpumpen, die bei medizinischen Geräten und Fahrzeugsitzen eingesetzt werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Mit dem vorliegenden Gebrauchsmuster sollen zumindest einige der Probleme, die beim Stand der Technik vorhanden sind, zumindest in gewissem Ausmaß gelöst werden.
  • Daher stellt das vorliegende Gebrauchsmuster eine Luftpumpe zur Verfügung, die einen stabilen Luftdruck aufweist und geringe Geräusche hervorruft.
  • Die Luftpumpe gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster weist eine obere Abdeckung auf, die eine Luftauslasskammer festlegt, und mehrere Lufteinlasskammern, die nach oben in ihrem Boden ausgenommen ausgebildet sind, und weist einen Entlastungskanal und einen Federkanal auf, die beide in Verbindung mit der Luftauslasskammer stehen, sowie einen Rückflusskanal, der zwischen dem Federkanal und die Lufteinlasskammer geschaltet ist, in welcher ein in einer Richtung wirkendes Leitungsgerät in dem Federkanal angeordnet ist, sodass Luft in der Luftauslasskammer das in einer Richtung wirkende Leitungsgerät bei einem vorbestimmten Druck in den geöffneten Zustand drückt, und zurück zu der Lufteinlasskammer über den Rückflusskanal fließt; eine Abstützbasis, die unter der oberen Abdeckung angeordnet ist; eine Ventilmembran, die zwischen der oberen Abdeckung und der Abstützbasis angeordnet ist; und eine Kolbenmembran, die unter der Abstützbasis angeordnet ist.
  • Bei der Luftpumpe gemäß Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters ist das in eine Richtung wirkende Leitungsgerät dazu vorgesehen, den Luftfluss der Luftpumpe zu regeln und zu steuern; und ist der Rückflusskanal in der oberen Abdeckung angeordnet, sodass ein Teil der Luft, die von den Luftauslasskammern ausgestoßen wird, zurück zur Lufteinlasskammer fließen kann. Daher weist die Luftpumpe Vorteile in Bezug auf eine rechtzeitige Dekompression und niedrige Geräusche auf.
  • Weiterhin weist die Luftpumpe gemäß Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters auch die folgenden zusätzlichen technischen Merkmale auf.
  • Gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters weist die Abstützbasis ein erstes Abwärts-Durchgangsloch auf, ein erstes Aufwärts-Durchgangsloch und ein erstes Entlastungs-Durchgangsloch; und weist die Ventilmembran ein zweites Abwärts-Durchgangsloch auf, ein zweites Aufwärts-Durchgangsloch, und ein zweites Entlastungs-Durchgangsloch. Das zweite Abwärts-Durchgangsloch entspricht dem ersten Abwärts-Durchgangsloch, das zweite Aufwärts-Durchgangsloch entspricht dem ersten Aufwärts-Durchgangsloch, und das zweite Entlastungs-Durchgangsloch entspricht dem ersten Entlastungs-Durchgangsloch. Die Ventilmembran weist ein Lufteinlassventil und ein Luftauslassventil auf, wobei das Lufteinlassventil elastisch in dem zweiten Abwärts-Durchgangsloch angeordnet ist, damit der Luftfluss in einer Richtung von oben nach unten fließt; und das Luftauslassventil ist elastisch in dem zweiten Entlastungs-Durchgangsloch angeordnet, damit der Luftfluss in einer Richtung von unten nach oben erfolgt.
  • Gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters weist das Luftauslassventil ein radial inneres Ende auf, das mit einer Umfangswand des zweiten Entlastungs-Durchgangslochs verbunden ist, und ein radial äußeres Ende, das als ein freies Ende ausgebildet ist; und weist das Luftauslassventil eine Dicke auf, die allmählich entlang einer Richtung von dem radial äußeren Ende zum radial inneren Ende zunimmt.
  • Gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters ist eine Außenkontur des Luftauslassventils abgerundet ausgebildet.
  • Gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters weist die Kolbenmembran mehrere Vertiefungsabschnitte auf, die nach unten hin ausgenommen sind, und ist in dem Vertiefungsabschnitt eine Kolbenkammer vorgesehen; die Kolbenmembran weist ein drittes Aufwärts-Durchgangsloch auf, welches dem ersten Aufwärts-Durchgangsloch und dem zweiten Aufwärts-Durchgangsloch entspricht; jede Kolbenkammer entspricht einem Paar aus den ersten und zweiten Abwärts-Durchgangslöchern, und einem Paar aus den ersten und zweiten Entlastungs-Durchgangslöchern.
  • Gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters sind vier Vertiefungsabschnitte vorgesehen, vier Lufteinlassventile, und vier Luftauslassventile.
  • Gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters ist eine Abstützrippe innerhalb des ersten Abwärts-Durchgangslochs vorgesehen, und weist die Abstützrippe ein erstes Ende auf, das mit einer Umfangswand des ersten Abwärts-Durchgangslochs verbunden ist, und ein zweites Ende, das sich allmählich nach unten erstreckt.
  • Gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters weist ein Teil der Umfangswand des ersten Abwärts-Durchgangslochs, weg von dem ersten Ende der Abstützrippe, Bogenform auf.
  • Gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters weist die Ventilmembran eine Auswölbung auf, die nach oben in ihrem Zentrum vorspringt; die Auswölbung ist verlängert in die Luftauslasskammer, und weist einen Verteilungsabschnitt zur Luftverteilung an ihre obere Oberfläche auf.
  • Gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters weist der Verteilungsabschnitt ein zentrales Teil auf, das in seinem Zentrum angeordnet ist, und mehrere Verteilungsnuten, die sich von dem zentralen Teil radial nach außen hin erstrecken.
  • Gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters ist das zentrale Teil von der oberen Oberfläche der Auswölbung aus nach unten ausgenommen ausgebildet.
  • Gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters steht das zentrale Teil nach oben von der oberen Oberfläche der Auswölbung aus vor.
  • Gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters ist das zentrale Teil als ein Zylinder oder ein Prisma ausgebildet, der bzw. das nach oben hin vorsteht.
  • Gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters ist das zentrale Teil als eine Spitze ausgebildet, die nach oben hin vorsteht.
  • Gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters weisen die mehreren Verteilungsnuten unterschiedliche Tiefen auf.
  • Gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters weisen die mehreren Verteilungsnuten unterschiedliche Verlaufslängen in Radialrichtung auf.
  • Gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters ist das Innere der Verteilungsnut abgerundet ausgebildet.
  • Gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters ist eine Verbindungsnut zwischen benachbarten Verteilungsnuten ausgebildet.
  • Gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters sind mehrere Abzweigungsnuten in einer Seitenwand der Auswölbung vorgesehen.
  • Gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters sind mehrere zweite Verteilungsnuten in einer Seitenwand des vorspringenden Zylinders oder Prismas vorgesehen.
  • Gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters sind der Verteilungsabschnitt, das Lufteinlassventil und das Luftauslassventil einstückig ausgebildet.
  • Gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters weist das in einer Richtung wirkende Leitungsgerät auf: ein Dekompressions-Rückschlagventil, das innerhalb des Federkanals angeordnet ist, und an einem Ende von diesem benachbart der Luftauslasskammer; ein Anschlagteil, das über dem Dekompressions-Rückschlagventil über eine Feder angeordnet ist, wobei das Dekompressions-Rückschlagventil nach oben gedrückt wird, wenn der Druck in der Luftauslasskammer größer ist als das Gewicht des Anschlagteils und des Dekompressions-Rückschlagventils, damit der Federkanal mit der Luftauslasskammer in Verbindung steht.
  • Gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters nimmt der Querschnitt des Entlastungskanals allmählich zu oder ab entlang einer Richtung von einem Ende des Entlastungskanals, das mit der Luftauslasskammer in Verbindung steht, zu seinem freien Ende hin.
  • Zusätzliche Aspekte und Vorteile des vorliegenden Gebrauchsmusters werden zum Teil in der folgenden Beschreibung angegeben, werden zum Teil aus der folgenden Beschreibung deutlich, oder ergeben sich bei der Umsetzung des vorliegenden Gebrauchsmusters in die Praxis.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und weitere Aspekte und Vorteile des vorliegenden Gebrauchsmusters werden aus der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen deutlich bzw. verdeutlicht, wobei:
  • 1 eine teilweise geschnittene Ansicht einer Luftpumpe gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters ist;
  • 2 eine Aufsicht auf eine Luftpumpe gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters ist;
  • 3 eine Schnittansicht entlang Linie B-B in 2 ist;
  • 4 eine Schnittansicht entlang Linie C-C in 2 ist;
  • 5 eine Ansicht von unten einer oberen Abdeckung gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters ist;
  • 6 eine Aufsicht auf eine Abstützbasis gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters ist;
  • 7 eine Ansicht von unten einer Abstützbasis gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters ist;
  • 8 eine Aufsicht auf eine Ventilmembran gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters ist;
  • 9 eine Vorderansicht einer Ventilmembran gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters ist;
  • 10 eine Ansicht von unten einer Ventilmembran gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters ist;
  • 11 eine Ansicht von oben auf eine Ventilmembran gemäß einer anderen Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters ist;
  • 12 eine Vorderansicht einer Ventilmembran gemäß einer anderen Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters ist;
  • 13 eine Perspektivansicht einer Ventilmembran gemäß einer anderen Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters ist;
  • 14 eine Aufsicht auf eine Ventilmembran gemäß einer anderen Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters ist;
  • 15 eine Vorderansicht einer Ventilmembran gemäß einer anderen Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters ist; und
  • 16 eine Perspektivansicht einer Ventilmembran gemäß einer anderen Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 300
    Luftpumpe
    1
    obere Abdeckung
    11
    Rückflusskanal
    111
    Miniatur-Stahlkugel
    12
    Federkugel
    13
    Lufteinlasskammer
    14
    Luftauslasskammer
    141
    Dekompressionsöffnung
    142
    Dichtungstrennwand
    15
    Entlastungskanal
    2
    Ventilmembran
    21
    zweites Abwärts-Durchgangsloch
    22
    zweites Aufwärts-Durchgangsloch
    23
    zweites Entlastungs-Durchgangsloch
    24
    Lufteinlassventil
    25
    Luftauslassventil
    251
    radial äußeres Ende
    252
    radial inneres Ende
    26
    Auswölbung
    261
    Verteilungsabschnitt
    262
    erste Abzweigungsnut
    261a
    zentrales Teil
    2611
    Zylinder
    26111
    zweite Abzweigungsnut
    2612
    Spitze
    261b
    Verteilungsnut
    3
    Abstützbasis
    31
    erstes Abwärts-Durchgangsloch
    311
    Abstützrippe
    32
    erstes Aufwärts-Durchgangsloch
    33
    erstes Entlastungs-Durchgangsloch
    4
    Kolbenmembran
    41
    Vertiefungsabschnitt
    42
    drittes Aufwärts-Durchgangsloch
    5
    in einer Richtung wirkendes Leitungsgerät
    51
    Dekompressions-Rückschlagventil
    52
    Anschlagteil
    53
    Feder
    101
    Richtung des Aufwärts-Einlass-Luftflusses
    102
    Richtung des Abwärts-Einlass-Luftflusses
    200
    Richtung des Auslass-Luftflusses
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters werden im Einzelnen beschrieben, und Beispiele für die Ausführungsformen sind in den Zeichnungen dargestellt, wobei gleiche oder ähnliche Bezugszeichen dazu verwendet werden, gleiche oder ähnliche Teile oder Teile mit denselben oder ähnlichen Funktionen zu bezeichnen. Die hier unter Bezugnahme auf Zeichnungen beschriebenen Ausführungsformen dienen zur Erläuterung, und werden zur Verdeutlichung des vorliegenden Gebrauchsmusters eingesetzt, sollen jedoch nicht so verstanden werden, dass sie das vorliegende Gebrauchsmuster einschränken.
  • Bezüglich der Beschreibung des vorliegenden Gebrauchsmusters wird darauf hingewiesen, dass Begriffe wie ”zentral”, ”Dicke”, ”oberes”, ”unteres”, ”vorne”, ”hinten”, ”vertikal”, ”horizontal”, ”oben”, ”unten”, ”inneres”, ”äußeres”, ”Axialrichtung”, ”Radialrichtung” und ”Umfangsrichtung” so verstanden werden sollen, dass sie die Orientierung oder Position betreffen, die in den betreffenden Zeichnungen dargestellt sind. Diese relativen Begriffe sollen die Beschreibung erleichtern, und nicht so verstanden werden oder implizieren, dass die Einrichtung oder die betreffenden Teile eine bestimmte Orientierung aufweisen müssen, oder in einer bestimmten Orientierung ausgebildet sind und betrieben werden. Daher sollen diese Begriffe nicht so verstanden werden, dass sie das vorliegende Gebrauchsmuster einschränken. Zusätzlich werden Begriffe wie ”erstes” und ”zweites” zum Zwecke der Beschreibung verwendet, und sollen nicht so verstanden werden, dass sie die relative Bedeutung oder Signifikanz angeben, oder die Anzahl angegebener technischer Merkmale bezeichnen. Daher kann ein Merkmal, das mit ”erstes” und ”zweites” bezeichnet wird, explizit oder implizit dieses Merkmal oder mehrere davon umfassen. Bei der Beschreibung des vorliegenden Gebrauchsmusters bedeutet ”mehrere” zwei oder mehr als zwei, es sei denn, dies wäre anders angegeben.
  • Bei dem vorliegenden Gebrauchsmuster, es sei denn, es wäre auf andere Art und Weise festgelegt oder eingeschränkt, sind die Begriffe ”angebracht”, ”verbunden”, ”gekuppelt” und dergleichen in weitem Umfang zu verstehen, wobei es sich beispielsweise um feste Verbindungen, lösbare Verbindungen, oder einstückige Verbindungen handeln kann; es kann sich auch um mechanische oder elektrische Verbindungen handeln; es kann sich auch um direkte Verbindungen oder indirekte Verbindungen über dazwischen befindliche Mittel handeln; es kann sich auch um innere Verbindungen oder die Wechselwirkung von zwei Elementen handeln, wie dies von Fachleuten auf diesem Gebiet gemäß der jeweiligen Situation verstanden werden kann.
  • Bei dem vorliegenden Gebrauchsmuster, es sei denn, dieses wäre anders festgelegt oder eingeschränkt, kann eine Struktur, bei welcher sich ein erstes Merkmal ”auf” oder ”unter” einem zweiten Merkmal ist, eine Ausführungsform umfassen, bei welcher das erste Merkmal in direktem Kontakt mit dem zweiten Merkmal steht, und kann auch eine Ausführungsform umfassen, bei welcher das erste Merkmal und das zweite Merkmal nicht in direktem Kontakt miteinander stehen, aber über ein zusätzliches Merkmal, das dazwischen vorgesehen ist, kontaktiert werden. Weiterhin kann ein erstes Merkmal ”auf”, ”oberhalb” oder ”oben auf” einem zweiten Merkmal eine Ausführungsform umfassen, bei welchem das erste Merkmal in rechtem Winkel oder schräg ”auf”, ”oberhalb” oder ”oben auf” dem zweiten Merkmal liegt, oder dies kann auch nur bedeuten, dass sich das erste Merkmal auf einer größeren Höhe befindet als jener des zweiten Merkmals; wogegen ein erstes Merkmal ”unterhalb”, ”unter” oder ”am Boden” eines zweiten Merkmals eine Ausführungsform umfassen kann, bei welcher das erste Merkmal in rechtem Winkel oder schräg ”unterhalb”, ”unter” oder ”am Boden von” des zweiten Merkmals liegt, oder kann dies auch nur bedeuten, dass sich das erste Merkmal auf einer Höhe befindet, die niedriger ist als jene des zweiten Merkmals.
  • Nachstehend wird eine Luftpumpe 300 gemäß Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters unter Bezugnahme auf die 1 bis 16 beschrieben. Die Luftpumpe 300 gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Beschreibung kann bei medizinischen Geräten und Sitzeinstellvorrichtungen von Kraftfahrzeugen eingesetzt werden, ist jedoch nicht hierauf beschränkt.
  • Wie in 1 gezeigt, weist die Luftpumpe 300 gemäß Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters eine obere Abdeckung 1 auf, eine Abstützbasis 3, eine Ventilmembran 2, eine Kolbenmembran 4, und ein in einer Richtung wirkendes Leitungsgerät 5.
  • Gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters, die in den 25 gezeigt ist, weist die obere Abdeckung 1 eine Luftauslasskammer 14 und mehrere Lufteinlasskammern 13 auf, die nach oben ausgenommen in ihrem Boden vorgesehen sind, und weist einen Entlastungskanal 15 und einen Federkanal 12 auf, die beide in Verbindung mit der Luftauslasskammer 14 stehen, sowie einen Rückflusskanal 11, der zwischen den Federkanal 12 und die Lufteinlasskammer 13 geschaltet ist, wobei das in einer Richtung wirkende Leitungsgerät 5 in dem Federkanal 12 angeordnet ist, sodass Luft in der Luftauslasskammer 14 das in einer Richtung wirkende Leitungsgerät 5 in die geöffnete Position unter Einwirkung eines vorbestimmten Drucks drückt, und zurück zur Lufteinlasskammer 13 über den Rückflusskanal 11 fließt. Daher kann die Lufteinlasskammer 13 in Verbindung mit der Luftauslasskammer 14 über den Rückflusskanal 11 und den Federkanal 12 gebracht werden. Der Rückflusskanal 11 weist ein erstes Ende auf, das mit dem Federkanal 12 in Verbindung steht, und ein zweites Ende, das mit der Lufteinlasskammer 13 in Verbindung steht. Wenn der Luftdruck in der Luftauslasskammer 14 niedriger als ein vorbestimmter Druck ist, sperrt das in einer Richtung wirkende Leitungsgerät 5 eine Dekompressionsöffnung 141 der Luftauslasskammer 14, sodass die Lufteinlasskammer 13 nicht in Verbindung mit der Luftauslasskammer 14 steht, und daher die Luft in der Luftauslasskammer 14 von dem Entlastungskanal 15 allein abgegeben wird. Wenn der Luftdruck in der Luftauslasskammer 14 größer ist als der vorbestimmte Druck, öffnet das in einer Richtung wirkende Leitungsgerät 5 die Dekompressionsöffnung 141 der Luftauslasskammer 14, sodass die Lufteinlasskammer 13 in Verbindung mit der Luftauslasskammer 14 steht, und dann ein Teil der Luft in der Luftauslasskammer 14 zurück zur Lufteinlasskammer 13 über den Rückflusskanal 11 und den Federkanal 12 fließt. Auf diese Weise wird der Luftflussdruck von der Luftpumpe 300 geregelt und gesteuert, um so zu verhindern, dass ein Gerät infolge eines zu hohen Luftflussdruckes aufgeblasen und möglicherweise beschädigt wird.
  • Wie in 3 und 4 gezeigt, sind die Kolbenmembran 4, die Abstützbasis 3, die Ventilmembran 2 und die obere Abdeckung 1 miteinander verbunden und angeordnet aufeinanderfolgend von unten nach oben, wobei die Abstützbasis 3 unterhalb der oberen Abdeckung 1 angeordnet ist, die Ventilmembran 2 zwischen der oberen Abdeckung 1 und der Abstützbasis 3 angeordnet ist, und die Kolbenmembran 4 unter der Abstützbasis 3 angeordnet ist. Es wird darauf hingewiesen, dass die Ventilmembran 2 aus elastischem Material bestehen kann, beispielsweise einer Silikonschicht, sodass die Ventilmembran 2 einen Spalt zwischen der oberen Abdeckung 1 und der Abstützbasis 3 wirksam abdichten kann. Weiterhin können mehrere Positionierungssäulen am Boden der oberen Abdeckung 1 angeordnet sein, und können mehrere Positionierungslöcher in der Ventilmembran 2 und der Abstützbasis 3 vorgesehen sein. Die mehreren Positionierungssäulen sind so ausgebildet, dass sie in die mehreren Lokalisierungslöcher passen, um so die Stärke der Verbindung zwischen der oberen Abdeckung 1, der Ventilmembran 2 und der Abstützbasis 3 zu erhöhen.
  • Wie in 5 gezeigt ist, ist die Luftauslasskammer 14 als eine im Wesentlichen kreisförmige Kammer ausgebildet, und ist eine Abdichtungstrennwand 142 an einer Endoberfläche ihrer Umfangswand angeordnet, sodass die Lufteinlasskammer 13 und die Luftauslasskammer 14, die zusammen durch die obere Abdeckung 1 und die Ventilmembran 2 festgelegt werden, wirksam durch die Dichtungstrennwand 142 getrennt werden können, um so die Luftundurchlässigkeit der Luftpumpe 300 weiter zu verbessern.
  • Das in einer Richtung wirkende Leitungsgerät 5 ist dazu vorgesehen, den Luftflussdruck in der Luftauslasskammer 14 zu regeln und einzustellen, jedoch wird die Luftpumpe 300 in weitem Ausmaß bei medizinischen Geräten und bei mit Arm-lehnen versehenen Massage-Fahrzeugsitzen verwendet, und werden an ihren Geräuschpegel hohe Anforderungen gestellt. Wenn die Luft direkt in die Außenumgebung zur Dekompression abgelassen wird, kann die Luftpumpe 300 in problematischer Weise einen höheren Geräuschpegel aufweisen. Allerdings sind bei Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters mehrere Miniatur-Stahlkugeln 111 innerhalb des Rückflusskanals 11 angeordnet, und ist der Rückflusskanal 11 einstückig in der oberen Abdeckung 11 mittels Spritzguss ausgeformt, und so das Problem erheblicher Geräusche der Luftpumpe 300 infolge des Ablassens von Luft in die Außenumgebung zur Dekompression zu lösen.
  • Weiterhin lässt sich einsehen, dass die Dekompressionsluft mit hoher Geschwindigkeit in den relativ engen und langen Rückflusskanal 11 von der Luftauslasskammer 14 mit einem großen Raum eintritt, und schließlich zur Lufteinlasskammer 13 mit einem großen Raum zurückkehrt, sodass die Geschwindigkeit des Luftflusses in der Auswirkung verringert wird, um so weiterhin die Geräuschentwicklung zu verringern, die durch den Luftfluss hervorgerufen wird. Der Rückflusskanal 11 kann geradlinig ausgebildet sein, aber auch gekrümmt, oder kann teilweise geradlinig und teilweise gekrümmt ausgebildet sein.
  • Bei der Luftpumpe 300 gemäß der Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters ist das in einer Richtung wirkende Leitungsgerät 5 dazu vorgesehen, den Luftfluss der Luftpumpe 300 zu regeln und zu steuern, und ist der Rückflusskanal 11 in der oberen Abdeckung 1 angeordnet, sodass ein Teil der Luft, die von der Luftauslasskammer 14 abgegeben wird, zurück zu den Lufteinlasskammern 13 fließen kann. Auf diese Weise weist die Luftpumpe 300 Vorteile in Bezug auf eine rechtzeitige Dekompression und niedrige Geräusche auf.
  • Gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters kann das in einer Richtung wirkende Leitungsgerät 5 ein Dekompressions-Rückschlagventil 51 und ein Anschlagteil 52 aufweisen. Das Dekompressions-Rückschlagventil 51 ist innerhalb des Federkanals 12 und an einem Ende von diesem benachbart zur Luftauslasskammer 14 angeordnet (also dem oberen Ende der Kammer 14, wie in 3 gezeigt), und das Anschlagteil 52 ist über dem Dekompressions-Rückschlagventil 51 über eine Feder 53 angeordnet, wobei das Dekompressions-Rückschlagventil 51 nach oben gedrückt wird, wenn der Druck in der Luftauslasskammer 14 größer ist als das Gewicht des Anschlagteils 52 und des Dekompressions-Rückschlagventils 51, sodass der Federkanal 12 in Verbindung mit der Luftauslasskammer 14 gebracht wird. Hierbei weist die Feder 53 ein erstes Ende auf, das gegen das Anschlagteil 52 anliegt, und ein zweites Ende das gegen das Dekompressions-Rückschlagventil 51 anstößt. Wenn der Druck in der Luftauslasskammer 14 niedriger ist als das Gewicht des Anschlagteils 52 und des Dekompressions-Rückschlagventils 51, wird das Dekompressions-Rückschlagventil 51 gesperrt, sodass die Luftauslasskammer 14, der Federkanal 12, der Rückflusskanal 11 und die Lufteinlasskammer 13 nicht miteinander in Verbindung stehen. Alternativ kann das Anschlagteil 52 als Metallkugel ausgebildet sein, die in dem Federkanal 12 über einen Presssitz eingepasst ist, und sich in Bezug auf diesen nicht bewegen kann. Daher können Metallkugeln aus unterschiedlichen Materialien oder mit unterschiedlichen Gewichten für unterschiedliche Geräte, die aufgeblasen werden sollen, ausgesucht werden, um den Anforderungen in verschiedenen Situationen gerecht zu werden. Selbstverständlich ist das vorliegende Gebrauchsmuster nicht auf das voranstehende, in einer Richtung wirkende Leitungsgerät 5 beschränkt. Beispielsweise kann das Anschlagteil 52 in den Federkanal 52 mit Hilfe eines Gewindes eingepasst sein.
  • Bei einer bestimmten Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters, wie sie in den 1 und den 6 bis 8 gezeigt ist, weist die Abstützbasis 3 ein erstes Abwärts-Durchgangsloch 31 auf, ein erstes Aufwärts-Durchgangsloch 32, und ein erstes Entlastungs-Durchgangsloch 33. Entsprechend weist die Ventilmembran 2 ein zweites Abwärts-Durchgangsloch 21 auf, ein zweites Aufwärts-Durchgangsloch 22, und ein zweites Entlastungs-Durchgangsloch 23. Das zweite Abwärts-Durchgangloch 21 entspricht dem ersten Abwärts-Durchgangsloch 31, das zweite Aufwärts-Durchgangsloch 22 entspricht dem ersten Aufwärts-Durchgangsloch 32, und das zweite Entlastungs-Durchgangsloch 23 entspricht dem ersten Entlastungs-Durchgangsloch 33. Die Ventilmembran 2 weist ein Lufteinlassventil 24 und ein Luftauslassventil 25 auf, wobei das Lufteinlassventil 24 elastisch in dem zweiten Abwärts-Durchgangsloch 21 angeordnet ist, damit der Luftfluss nur in einer Richtung von oben nach unten erfolgt, und das Luftauslassventil 25 ist elastisch an dem Entlastungs-Durchgangsloch 23 angeordnet, damit der Luftfluss in einer Richtung von unten nach oben erfolgt. Das bedeutet, dass das Lufteinlassventil 24 das erste Abwärts-Durchgangsloch 31 öffnen oder schließen kann, damit der Luftfluss in einer Richtung von oben nach unten erfolgt, und das Luftauslassventil 25 das erste Entlastungs-Durchgangsloch 33 öffnen oder schließen kann, damit der Luftfluss in einer Richtung von unten nach oben erfolgt.
  • Weiterhin weist, wie in 3 gezeigt, die Kolbenmembran 4 mehrere Vertiefungsabschnitte 41 auf, die nach unten hin ausgenommen sind, und weist der Vertiefungsabschnitt 41 in sich eine Kolbenkammer auf. Die Kolbenmembran 4 weist ein drittes Aufwärts-Durchgangsloch 42 entsprechend dem ersten Aufwärts-Durchgangsloch 32 auf, und entsprechend dem zweiten Aufwärts-Durchgangsloch 22. Jede Kolbenkammer entspricht einem Paar aus dem ersten Abwärts-Durchgangsloch 31 und dem zweiten Abwärts-Durchgangsloch 21, und einem Paar aus dem ersten Entlastungs-Durchgangsloch 33 und dem zweiten Entlastungs-Durchgangsloch 23. Bei einer bestimmten Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters weist die Kolbenmembran 4 vier Vertiefungsabschnitte 41 auf, und sind entsprechend vier Lufteinlassventile 24 und vier Luftauslassventile 25 vorgesehen. Es wird darauf hingewiesen, dass die Anzahl der Vertiefungsabschnitte 41 der Kolbenmembran 4 je nach Anforderungen gewählt werden kann, beispielsweise zwei, drei, oder fünf. Entsprechend beträgt jeweils die Anzahl an Lufteinlassventilen 24 und die Anzahl an Luftauslassventilen 25 zwei, drei, oder fünf.
  • Um den Aufbau der Luftpumpe 300 gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters weiter zu verstehen, wird der Betriebsablauf der Luftpumpe 300 kurz geschildert. Wie in den 1 bis 4 gezeigt, kann die Kolbenkammer der Kolbenmembran 4 wiederholt komprimiert oder expandiert werden, wenn sie durch ein Antriebsgerät (beispielsweise einen Motor) angetrieben wird. Wenn die Kolbenmembran 4 expandiert wird, führt die Luftpumpe 300 einen Ansaugvorgang durch, bei welchem die Außenluft in die Luftpumpe 300 eingesaugt wird, und hintereinander durch das dritte Aufwärts-Durchgangsloch 42, das zweite Aufwärts-Durchgangsloch 22, und das erste Aufwärts-Durchgangsloch 32 gelangt, und dann in die Lufteinlasskammern 13 gelangt. Auf diese Weise vervollständigt die Luftpumpe 300 eine erste Stufe des Saugvorgangs, und ein Pfeil 101 in 1 zeigt die Richtung des nach oben gerichteten Einlassluftflusses an. Wenn der Druck in den Lufteinlasskammern 13 einen bestimmten Druckwert erreicht, werden die Lufteinlassventile 24 der Ventilmembran 2 durch den Luftfluss in die geöffnete Position gedrückt, und dann gelangt die Luft in die Lufteinlasskammern 13 hintereinander durch das zweite Abwärts-Durchgangsloch 21 und das erste Abwärts-Durchgangsloch 31, und gelangt dann in die Kolbenkammer. Auf diese Weise vervollständigt die Luftpumpe 300 eine zweite Stufe des Saugvorgangs, und ein Pfeil 101 in 1 zeigt die Richtung des nach unten gerichteten Einlass-Luftflusses an. Wenn die Kolbenmembran 4 komprimiert wird, wird die Luft in der Kolbenkammer so mit Druck beaufschlagt, dass sie nach oben fließt, und hintereinander durch das erste Entlastungs-Durchgangsloch 33 und das zweite Entlastungs-Durchgangsloch 23 gelangt, wobei weiterhin das Luftauslassventil 25 geöffnet wird, sodass die Luft in die Luftauslasskammer 14 gelangt, in welcher ein Pfeil 200 in 1 die Richtung des Auslass-Luftflusses anzeigt. Weiterhin geben Pfeile in 3 und 4 jeweils die Flussrichtung der Luft an.
  • Weiterhin können das Lufteinlassventil 24 und das Luftauslassventil 25 einstückig auf der Ventilmembran 2 ausgebildet sein, um die Anzahl an Komponenten der gesamten Luftpumpe 300 zu verringern, um deren Zusammenbauvorgang zu vereinfachen, und deren Herstellungskosten zu verringern.
  • Fachleute auf diesem Gebiet werden verstehen, dass das Lufteinlassventil 24 und das Luftauslassventil 25 dazu neigen, verformt oder verkippt zu werden, infolge wiederholter Öffnungs- und Schließvorgänge, sodass das Lufteinlassventil 24 nicht das zweite Abwärts-Durchgangsloch 21 normal verschließen kann, und das Luftauslassventil 25 nicht das zweite Entlastungs-Durchgangsloch 23 normal verschließen kann, was den Luftdurchgang der Luftpumpe 300 beeinträchtigt, und bei ihr einen unzureichenden Druck und unzureichenden Luftfluss hervorruft. Daher hat der Erfinder des vorliegenden Gebrauchsmusters das Luftauslassventil 25 und die Abstützbasis 3 verbessert, um die voranstehenden Probleme zu überwinden.
  • Gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters weist das Luftauslassventil 25, wie in 8 gezeigt, ein radial inneres Ende 252 auf, das mit einer Umfangswand des zweiten Entlastungs-Durchgangslochs 25 verbunden ist, sowie ein radial äußeres Ende 251, das als ein freies Ende ausgebildet ist, und weist das Luftauslassventil 25 eine Dicke auf, die allmählich entlang der Richtung vom radial äußeren Ende 251 zum radial inneren Ende 252 zunimmt, um zu verhindern, dass das Luftauslassventil 25 bei dem wiederholten Öffnungs- oder Schließvorgang verkippt wird, und um weiter den Luftdurchgang durch die Luftpumpe 300 zu verbessern. Eine Oberfläche des Luftauslassventils 25, die dazu ausgebildet ist, zu dem ersten Entlastungs-Durchgangsloch 33 zu passen, kann eine Ebene sein, und die andere Oberfläche des Luftauslassventils 25, welche weg von dem ersten Entlastungs-Durchgangsloch 33 weist, kann eine gekrümmte Oberfläche sein; oder es kann die Oberfläche des Luftauslassventils 25, die dazu angepasst ist, zu dem ersten Entlastungs-Durchgangsloch 33 zu passen, eine Ebene sein, und die andere Oberfläche des Luftauslassventils 25, die weg von dem ersten Entlastungs-Durchgangsloch 33 weist, kann eine schräge Ebene sein; oder es können die Oberflächen des Luftauslassventils 25, die zu dem ersten Entlastungs-Durchgangsloch 33 weisen bzw. von diesem abgewandt sind, beide als gekrümmte Oberflächen ausgebildet sein.
  • Weiterhin ist eine Außenkontur des Luftauslassventils 25 abgerundet. Wie in 8, 10, 11 und 14 gezeigt, ist die Außenkontur jedes Luftauslassventils 25 so ausgebildet, dass sie die Form eines Bogens hat. Eine Verstärkungsrippe ist zwischen benachbarten Luftauslassventilen 25 angeordnet, und auch ein Übergang zwischen der Verstärkungsrippe und dem Luftauslassventil 25 ist abgerundet, um die Form des Lufteinlassventils 24 zu stabilisieren, und weiter eine Verformung des Luftauslassventils 25 zu verhindern.
  • Weiterhin ist, um zu verhindern, dass das Lufteinlassventil 24 infolge des wiederholten Öffnungs- oder Schließvorgangs verformt wird, gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters eine Abstützrippe 311 innerhalb des ersten Abwärts-Durchgangslochs 31 angeordnet, und weist die Abstützrippe 311 ein erstes Ende auf, das mit einer Umfangswand des ersten Abwärts-Durchgangslochs 31 verbunden ist, und ein zweites Ende, das sich allmählich nach unten erstreckt. Daher bewegt sich das Lufteinlassventil 24 nach unten, bis es die Abstützrippe 311 berührt, sodass das erste Abwärts-Durchgangsloch 31 geöffnet wird, in welchem ein Schrägstellwinkel der Abstützrippe 311 im Wesentlichen einem Abwärts-Öffnungswinkel des Lufteinlassventils 24 entspricht, um zu verhindern, dass das Lufteinlassventil 24 beim Vorgang der Bewegung nach unten behindert wird, und das Problem einer nicht-exakten Rückstellung infolge einer zu starken Öffnung des Lufteinlassventils 24 zu verhindern.
  • In vorteilhafter Weise weist ein Teil der Umfangswand des ersten Abwärts-Durchgangslochs 31, weg von dem ersten Ende der Abstützrippe 311, Bogenform auf. Weiterhin kann eine Außenkontur des Lufteinlassventils 24 so ausgebildet sein, dass sie eine Bogenform aufweist, die an das Teil der Umfangswand des ersten Abwärts-Durchgangslochs 31 angepasst ist, sodass das Lufteinlassventil 24 zu dem ersten Abwärts-Durchgangsloch 31 passt.
  • Um den Geräuschpegel der Luftpumpe 300 zu verringern, weist die Ventilmembran 2 eine Auswölbung 26 auf, die in ihrem Zentrum nach oben vorsteht. Die Auswölbung 26 erstreckt sich in die Luftauslasskammer 14, und weist einen Verteilungsabschnitt 261 zur Verteilung von Luft an ihrer oberen Oberfläche auf. Daher kann die Luft von dem zweiten Entlastungs-Durchgangsloch 23 durch den Verteilungsabschnitt 261 hindurch gelangen, um verteilt und verzögert zu werden, bevor sie in die Luftauslasskammer 14 hineingelangt, um so wirksam die von der Luftpumpe im Betrieb erzeugten Geräusche zu verringern. In vorteilhafter Weise können mehrere erste Abzweigungsnuten 262 in einer Seitenwand der Auswölbung 26 vorgesehen sein, und können die mehreren ersten Abzweigungsnuten 262 den Luftfluss von dem zweiten Entlastungs-Durchgangsloch 23 in Verteilungsnuten 261b des Verteilungsabschnitts 261 führen. Es wird darauf hingewiesen, dass die Auswölbung 26 einstückig auf der Ventilmembran 2 vorgesehen sein kann, oder getrennt ausgebildet sein kann, und nur in der Luftauslasskammer 14 angeordnet ist.
  • Der Verteilungsabschnitt 261 weist ein zentrales Teil 261a auf, das in seinem Zentrum angeordnet ist, und mehrere Verteilungsnuten 261b, die sich radial nach außen von dem zentralen Teil 261a aus erstrecken. Bei einer bestimmten Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters kann das zentrale Teil 261a nach unten hin ausgenommen von der oberen Oberfläche der Auswölbung 26 aus ausgebildet sein. Die jeweilige Verteilungsnut 261b weist eine Kapazität auf, die erheblich größer ist als beim zentralen Teil 261a. Dies bedeutet, dass die Luft in das zentrale Teil 261a gelangt, das nach unten hin ausgenommen ist, zum Zwecke einer sekundären Geräuschverringerung nach Verzögerung und einer primären Geräuschverringerung durch die mehreren Verteilungsnuten 261b, um so die Geräusche weiter zu verringern, die von der Luftpumpe 300 im Betrieb hervorgerufen werden.
  • Bei einer anderen bestimmten Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters steht das zentrale Teil 261a nach oben von der oberen Oberfläche der Auswölbung 26 aus vor. Alternativ ist, wie in 12 und 13 gezeigt, das zentrale Teil 261a als ein Zylinder 2611 oder ein Prisma ausgebildet, der bzw. das nach oben vorsteht, wobei sich der vorspringende Zylinder 2611 oder das vorspringende Prisma in den Entlastungskanal 15 der Luftpumpe 300 erstrecken kann, und die mehreren ersten Abzweigungsnuten 262 in einer äußeren Seitenwand des vorstehenden Zylinders 2611 oder Prismas ausgebildet sein können. Daher kann die Luft von den Verteilungsnuten 261b in den Entlastungskanal 15 entlang den zweiten Abzweigungsnuten 26111 hineingelangen, sodass ein glatter und stabiler Luftfluss ausgebildet wird. Alternativ kann, wie in 15 und 16 gezeigt, das zentrale Teil 261a als eine Spitze 2612 ausgebildet sein, die nach oben vorsteht, wobei die vorspringende Spitze 2612 sich in den Entlastungskanal 15 der Luftpumpe 300 erstreckt, sodass die Luft in den Entlastungskanal 15 entlang einer glatten äußeren Oberfläche der Spitze hineingelangen kann, um einen glatten Auslass-Luftfluss sicherzustellen.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die mehreren Verteilungsnuten 261b unterschiedliche Tiefen aufweisen können, um eine wiederholte Geräuschverringerung des Luftflusses in den Verteilungsnuten 261b zu garantieren, die unterschiedliche Tiefen aufweisen. Selbstverständlich ist das vorliegende Gebrauchsmuster nicht hierauf beschränkt. Alternativ können die mehreren Verteilungsnuten 261b unterschiedliche Längen des Verlaufs in Radialrichtung aufweisen, um den Luftflusskanal so weit wie möglich zu verlängern, um so wirksam die Geräuschentwicklung zu verringern, die durch die fließende Luft hervorgerufen wird, und die Geräuschentwicklung weiter zu verringern, die von der Luftpumpe 300 im Betrieb hervorgerufen wird.
  • Vorzugsweise ist das Innere der Verteilungsnut 261b abgerundet ausgebildet, um zu verhindern, dass der Luftfluss Turbulenz in den Verteilungsnuten 261b erzeugt. In vorteilhafter Weise kann eine Verbindungsnut (nicht gezeigt) zwischen benachbarten Verteilungsnuten 261b vorgesehen sein. In diesem Fall kann, wenn der Luftfluss in einer Verteilungsnut 261b schneller erfolgt als der Luftfluss in der anderen Verteilungsnut 261b, die Luft in der erstgenannten Verteilungsnut 261b in die letztgenannte Verteilungsnut 261b über die Verbindungsnut hineingelangen, um so wirksam die Geschwindigkeit des Luftflusses in der Luftauslasskammer 14 zu verringern.
  • Selbstverständlich ist die technische Lösung zur Geräuschverringerung der Luftpumpe 300 nicht auf die voranstehende Beschreibung beschränkt. Bei den Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters kann die Ausbildung des Entlastungskanals 15 verbessert werden, um die von der Luftpumpe 300 im Betrieb hervorgerufenen Geräusche weiter zu verringern. So wird beispielsweise ein Querschnitt des Entlastungskanals 15 allmählich verringert oder erhöht entlang einer Richtung von einem Ende des Entlastungskanals 15, das mit der Luftauslasskammer 14 in Verbindung steht, bis zu dessen freien Ende.
  • Andere Komponenten (wie beispielsweise der Motor) der Luftpumpe 300 gemäß Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters, sowie deren Betrieb, sind Fachleuten auf diesem Gebiet bekannt, und werden daher hier weggelassen.
  • Die Bezugnahme in dieser Beschreibung auf ”eine Ausführungsform”, ”einige Ausführungsformen”, ”Beispiele für Ausführungsformen”, ”Beispiele”, ”bestimmte Beispiele” oder ”einige Beispiele” bedeuten, dass ein bestimmtes Merkmal, eine bestimmte Struktur, ein bestimmtes Material oder eine bestimmte Eigenschaft, die im Zusammenhang mit der Ausführungsform oder dem Beispiel beschrieben werden, bei zumindest einer Ausführungsform oder einem Beispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters vorhanden ist. Daher beziehen sich diese Begriffe durch die gesamte Beschreibung hindurch nicht notwendigerweise auf dieselbe Ausführungsform oder dasselbe Beispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters. Weiterhin können die jeweiligen Merkmale, Strukturen, Materialien oder Eigenschaften auf jede geeignete Art und Weise bei einer oder mehreren Ausführungsform(en) oder einem oder mehreren Beispiel(en) kombiniert werden.
  • Obwohl Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters gezeigt und beschrieben wurden, wissen Fachleute auf diesem Gebiet, dass Änderungen, Modifikationen, Alternativen und Variationen bei den Ausführungsformen vorgenommen werden können, ohne vom Wesen, dem Grundprinzip und dem Umfang des vorliegenden Gebrauchsmusters abzuweichen. Der Umfang des vorliegenden Gebrauchsmusters wird durch die Schutzansprüche und dergleichen festgelegt.

Claims (23)

  1. Luftpumpe, welche aufweist: eine obere Abdeckung, die eine Luftauslasskammer und mehrere Lufteinlasskammern festlegt, die nach oben in ihrem Boden ausgenommen ausgebildet sind, und einen Entlastungskanal und einen Federkanal aufweist, die beide mit der Luftauslasskammer in Verbindung stehen, und einen Rückflusskanal, der zwischen den Federkanal und die Lufteinlasskammer geschaltet ist, wobei ein in einer Richtung wirkendes Leitungsgerät in dem Federkanal vorgesehen ist, sodass Luft in der Luftauslasskammer das in einer Richtung wirkende Leitungsgerät unter einem vorbestimmten Druck in die geöffnete Position drückt, und zurück zur Lufteinlasskammer über den Rückflusskanal fließt; eine Abstützbasis, die unter der oberen Abdeckung angeordnet ist; eine Ventilmembran, die zwischen der oberen Abdeckung und der Abstützbasis angeordnet ist; und eine Kolbenmembran, die unter der Abstützbasis angeordnet ist.
  2. Luftpumpe nach Anspruch 1, bei welcher die Abstützbasis ein erstes Abwärts-Durchgangsloch, ein erstes Aufwärts-Durchgangsloch und ein erstes Entlastungs-Durchgangsloch festlegt; und wobei die Ventilmembran ein zweites Abwärts-Durchgangsloch, ein zweites Aufwärts-Durchgangsloch und ein zweites Entlastungs-Durchgangsloch festlegt, das zweite Abwärts-Durchgangsloch dem ersten Abwärts-Durchgangsloch entspricht, das zweite Aufwärts-Durchgangsloch dem ersten Aufwärts-Durchgangsloch entspricht, das zweite Entlastungs-Durchgangsloch dem ersten Entlastungs-Durchgangsloch entspricht, und die Ventilmembran ein Lufteinlassventil und ein Luftauslassventil aufweist, das Lufteinlassventil elastisch in dem zweiten Abwärts-Durchgangsloch angeordnet ist, damit der Luftfluss in einer Richtung von oben nach unten erfolgt, und das Luftauslassventil elastisch in dem Entlastungs-Durchgangsloch angeordnet ist, um den Luftfluss in einer Richtung von unten nach oben auszubilden.
  3. Luftpumpe nach Anspruch 2, bei welcher das Luftauslassventil ein radial inneres Ende festlegt, das mit einer Umfangswand des zweiten Entlastungs-Durchgangslochs verbunden ist, und ein radial äußeres Ende, das als ein freies Ende ausgebildet ist, und das Luftauslassventil eine Dicke aufweist, die allmählich entlang einer Richtung von dem radial äußeren Ende zu dem radial inneren Ende zunimmt.
  4. Luftpumpe nach Anspruch 3, bei welcher eine Außenkontur des Luftauslassventils abgerundet ausgebildet ist.
  5. Luftpumpe nach Anspruch 2, bei welcher die Kolbenmembran mehrere Vertiefungsabschnitte festlegt, die nach unten ausgenommen ausgebildet sind, der Vertiefungsabschnitt in sich eine Kolbenkammer festlegt; die Kolbenmembran ein drittes Aufwärts-Durchgangsloch entsprechend dem ersten Aufwärts-Durchgangsloch und dem zweiten Aufwärts-Durchgangsloch festlegt; jede Kolbenkammer einem Paar aus dem ersten und zweiten Abwärts-Durchgangsloch entspricht, und einem Paar aus dem ersten und zweiten Entlastungs-Durchgangsloch.
  6. Luftpumpe nach Anspruch 5, bei welcher vier Vertiefungsabschnitte, vier Einlassventile und vier Luftauslassventile vorgesehen sind.
  7. Luftpumpe nach Anspruch 2, bei welcher eine Abstützrippe innerhalb des ersten Abwärts-Durchgangslochs angeordnet ist, und die Abstützrippe ein erstes Ende festlegt, das mit einer Umfangswand des ersten Abwärts-Durchgangslochs verbunden ist, und ein zweites Ende, das sich allmählich nach unten erstreckt.
  8. Luftpumpe nach Anspruch 7, bei welcher ein Teil der Umfangswand des ersten Abwärts-Durchgangslochs, weg von dem ersten Ende der Abstützrippe, Bogenform aufweist.
  9. Luftpumpe nach einem der Ansprüche 2 bis 8, bei welcher die Ventilmembran eine Auswölbung festlegt, die nach oben in ihrem Zentrum vorsteht; die Auswölbung sich in die Luftauslasskammer erstreckt, und einen Verteilungsabschnitt zur Luftverteilung an ihrer oberen Oberfläche festlegt.
  10. Luftpumpe nach Anspruch 9, bei welcher der Verteilungsabschnitt ein zentrales Teils aufweist, das in seinem Zentrum angeordnet ist, und mehrere Verteilungsnuten, die radial nach außen von dem zentralen Teil aus verlaufen.
  11. Luftpumpe nach Anspruch 10, bei welcher das zentrale Teil nach unten ausgenommen von der oberen Oberfläche der Auswölbung aus ist.
  12. Luftpumpe nach Anspruch 10, bei welcher das zentrale Teil nach oben gegenüber der oberen Oberfläche der Auswölbung aus vorsteht.
  13. Luftpumpe nach Anspruch 12, bei welcher das zentrale Teil als ein Zylinder oder ein Prisma ausgebildet ist, der bzw. das nach oben vorsteht.
  14. Luftpumpe nach Anspruch 12, bei welcher das zentrale Teil als eine Spitze ausgebildet ist, die nach oben hin vorsteht.
  15. Luftpumpe nach Anspruch 10, bei welcher die mehreren Verteilungsnuten unterschiedliche Tiefen aufweisen.
  16. Luftpumpe nach Anspruch 10, bei welcher die mehreren Verteilungsnuten unterschiedliche Erstreckungslängen in Radialrichtung aufweisen.
  17. Luftpumpe nach Anspruch 16, bei welcher das Innere der Verteilungsnut abgerundet ausgebildet ist.
  18. Luftpumpe nach Anspruch 10, bei welcher eine Verbindungsnut zwischen benachbarten Verteilungsnuten vorgesehen ist.
  19. Luftpumpe nach Anspruch 9, bei welcher mehrere erste Abzweigungsnuten in einer Seitenwand der Auswölbung vorgesehen sind.
  20. Luftpumpe nach Anspruch 13, bei welcher mehrere zweite Abzweigungsnuten in einer Seitenwand des vorstehenden Zylinders oder Prismas vorgesehen sind.
  21. Luftpumpe nach Anspruch 19, bei welcher der Verteilungsabschnitt, das Lufteinlassventil und das Luftauslassventil einstückig ausgebildet sind.
  22. Luftpumpe nach Anspruch 1, bei welcher das in einer Richtung wirkende Leitungsgerät aufweist: ein Dekompressions-Rückschlagventil, das innerhalb des Federkanals und an dessen einem Ende benachbart der Luftauslasskammer angeordnet ist; und ein Anschlagteil, das über dem Dekompressions-Rückschlagventil über eine Feder angeordnet ist, wobei das Dekompressions-Rückschlagventil nach oben gedrückt wird, wenn der Druck in der Luftauslasskammer größer ist als das Gewicht des Anschlagteils und des Dekompressions-Rückschlagventils, um so den Federkanal mit der Luftauslasskammer in Verbindung zu bringen.
  23. Luftpumpe nach Anspruch 1, bei welcher ein Querschnitt des Entlastungskanals allmählich abnimmt oder zunimmt entlang einer Richtung von einem Ende des Entlastungskanals, das mit der Luftauslasskammer in Verbindung steht, zu einem freien Ende des Entlastungskanals.
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