DE202015005990U1 - vollmassive, wärmegedämmte Zelthütte mit geringem Transportgewicht - Google Patents

vollmassive, wärmegedämmte Zelthütte mit geringem Transportgewicht Download PDF

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Abstract

Vollmassive, wärmegedämmte Zelthütte mit geringem Transportgewicht, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragschicht (1) aus mehreren gefüllten Schläuchen (2) hergestellt wird. Als Füllstoff wird Sand (3) oder ein vergleichbares Material eingesetzt. Diese Schläuche (2) verlaufen von der Sohle (4) bis zum Scheitel (5) des Bauwerks.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine vollmassive, wärmegedämmte Zelthütte mit geringem Transportgewicht für die Unterbringung von Personen, bzw. Schutz von Tieren oder Sachen. Sie ist einzuordnen in das technische Gebiet des Bauwesen. Stand der Technik für die Behausung von Personen in Krisengebieten sind Zelte oder diverse Arten von Leichtbauhäusern (Notunterkünfte). Im Allgemeinen ist die Entfernung zwischen Krisengebiet und Herstellort dieser Notunterkünfte groß und die Transportmöglichkeiten eingeschränkt. Entsprechend haben alle Notbehausungen eine geringe Masse und ein geringes Volumen.
  • Bekannte Mängel der bisherigen Ausführungen dieser Notunterkünfte sind der zu geringe Komfort. Der geringe Komfort resultiert insbesondere aus der zu geringen Masse. Speziell die Zelte sind darüber hinaus nicht winddicht. Alle bekannten Notunterkünfte sind nur gering wärmegedämmt. Sie bieten Schutz vor Niederschlag, aber nur wenig Schutz vor Hitze, Kälte und Sturm. Entgegen dem bestimmungsgemäßen Gebrauch (zumeist 6 Monate) werden derartige Unterkünfte jedoch im Mittel 10 Jahre genutzt. Baustoffe aller Art für die Errichtung von besseren Gebäuden werden besonders in Gebieten ohne gute Infrastruktur knapp.
  • Das der Erfindung zu Grunde liegende Problem ist es deshalb, eine Unterkunft zu schaffen, die einerseits massiv, stabil, wärmegedämmt und niederschlagssicher ist und trotzdem leicht und damit transportabel ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Tragschicht (1) der Zelthütte wesentlich stabiler als heute üblich ausgebildet wird. Die im Schutzanspruch 1 beschriebene neuartige Tragschicht (1) der Zelthütte hat die Struktur mehrerer aneinander liegender Schläuche (2). Gemäß Schutzanspruch 4 werden diese Schläuche (2) am Aufbauort mittels Tragluftschalung (7) in Lage gebracht. Anschließend werden diese Schläuche (2) mit Sand (3) oder ähnlichem gefüllt. Dadurch erhält die Tragschicht (1) die erforderliche Standfestigkeit. Sand (3) als Füllmaterial ist an nahezu jedem Ort der Welt verfügbar und muss aus diesem Grund nicht antransportiert werden. Durch den Verzicht des Transportes des Sandes (3) ist die Zelthütte entsprechend Schutzanspruch 2 trotzdem leicht und transportabel. Die höhere Standfestigkeit ermöglicht die Ergänzung einer Außenwärmedämmung (6) gemäß Schutzanspruch 3. Weiterhin ist ein Schutz gegen Niederschlag (8) vorgesehen. Der Wandaufbau ist entsprechend Schutzanspruch 5 mehrschichtig. Mittels Abstandshalter (12) kann im Wandaufbau auch eine Luftschicht (9) ausgebildet werden. Durch diese Merkmalskombination wird erreicht, dass das Transportvolumen und die Transportmasse im Verhältnis zum Nutzraum ähnlich gering eines Zeltes ist.
  • Die bevorzugte Ausführung ist gekennzeichnet durch die Bogenform gemäß Schutzanspruch 7. Die Form im Schnitt (3) ist möglich als ein Bogen, als Halbkreis, als Parabel oder dergleichen. Als Grundriss sind neben dem Kreis, eine Ellipse oder alle sonstigen ausgerundete Formen möglich.
  • Die Tragschicht (1) besteht aus gefüllten Schläuchen (2) mit einem Durchmesser von ca. 5 bis 15 cm. Diese Schläuche (2) verlaufen von der Sohle (4) in Richtung Scheitel (5). Da sich die Zelthütte nach oben verjüngt, enden einzelne Schläuche (2) teilweise bereits auf der Teilstrecke. Als Füllung wird vorzugsweise ausgeglühter Sand (3) eingesetzt. Der gefüllte Schlauch (2) ist in sich bereits stabil. Die Stabilität der Gesamtkonstruktion ergibt sich durch die gleichförmige Anordnung vieler derartiger Schläuche (2) zur Zelthütte. Es entsteht eine biegesteife Tragschicht in Form einer Druckbogenschale. Notwendige Unterbrechungen der Tragstruktur ergeben sich durch die Hauseingangstür (10) und das Außenfenster (11). Der Verlust an Stabilität wird ausgeglichen durch die Verstärkung in Form einer Leibung mit Rundbogensturz.
  • Die Zelthütte kann durch ein Wärmedämmpaket nachgerüstet werden. Das Winterpaket erhöht den Schutz gegen Kälte. Es setzt sich zusammen aus einem Wärmedämmfußboden (13), einer Außenwärmedämmung (6), der Hauseingangstür (10), einem Außenfenster (11) und einer regelbaren Dachentlüftung (14). Am Scheitel (5) kann eine Belüftung (14) vorgesehen werden. Die Belüftung besteht im einfachsten Fall aus einer abgedeckten Dachöffnung. Für die Nutzung im Winter ist eine regelbare Belüftung (14) erforderlich. Der Boden in der Zelthütte ist höher als außerhalb, um Oberflächenwasser fernzuhalten. Es wird ein trittfester Wärmedämmfußboden (13) montiert. Für die Montage der Hauseingangstür (10) und des Außenfensters (11) gemäß Schutzanspruch 6 sind die Öffnungen mit Rundbogensturz (15) ausgebildet.
  • Die Tragschicht (1) wird von einer formfolgenden Plane gegen Niederschlag (8) geschützt. Dieser Schutz gegen Niederschlag (8) kann mittels Abstandshalter (12) und Ankern (16) an der Zelthütte und am Sockel verankert werden. Tür und Fenster bestehen im einfachsten Fall aus Insektenschutz und Regenplane.
  • Die Errichtung kann dadurch erleichtet werden, dass die Zelthütte innen mit einer Tragluftschale (7) ausgestattet ist und im ersten Schritt durch Überdruck in die gewählte Form aufgepumpt wird. Der Sand (3) wird nach dem Aufpumpen von Hand oder mittels Feststoffpumpe in die Schläuche (2) gefüllt. Die Tragluftschale (7) verbleibt und kann nach der Montage die Funktion einer provisorischen Tür und Fenster übernehmen.
  • Die vorteilhafte Wirkung der Ausführung sind der wesentlich höhere Komfort bei ähnlicher Transportmasse. Die bauphysikalischen Eigenschaften der Zelthütte sind besser als die Eigenschaften aller bekannten Notunterkünfte. Insbesondere die Wärmedämmung des Zeltes führt zu einer elementaren Aufwertung. Der Schutz gegen Kälte stellt den größten Vorteil und Mehrwert der dargestellten Konstruktion dar. Er sichert unter Umständen das Überleben von Menschen während der Winterperiode.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der 1 bis 3 erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Ansicht der Zelthütte
  • 2 eine Ansicht der neuartigen Tragschicht
  • 3 ein Schnitt durch die Zelthütte
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Tragschicht
    2
    Schlauch
    3
    Sand
    4
    Sohle
    5
    Scheitel
    6
    Außenwärmedämmung
    7
    Tragluftschalung
    8
    Schutz gegen Niederschlag
    9
    Luftschicht
    10
    Hauseingangstür
    11
    Außenfenster
    12
    Abstandshalter
    13
    Wärmedämmfußboden
    14
    regelbare Dachentlüftung
    15
    Rundbogensturz
    16
    Anker

Claims (7)

  1. Vollmassive, wärmegedämmte Zelthütte mit geringem Transportgewicht, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragschicht (1) aus mehreren gefüllten Schläuchen (2) hergestellt wird. Als Füllstoff wird Sand (3) oder ein vergleichbares Material eingesetzt. Diese Schläuche (2) verlaufen von der Sohle (4) bis zum Scheitel (5) des Bauwerks.
  2. Zelthütte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportgewicht und Transportvolumen gering ist. Der Sand (3) als Füllstoff wird nicht weit transportiert, sondern in der Nähe des Aufstellortes gewonnen.
  3. Zelthütte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragschicht (1) der Zelthütte derart stabil ist, dass eine Außenwärmedämmung (6) montiert werden kann.
  4. Zelthütte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Errichtung mittels integrierter Tragluftschalung (7) erfolgt. Die Tragluftschalung (7) verliert nach dem Füllen der Schläuche (2) ihre Hauptfunktion. Die Tragluftschalung (7) stellt dann als verlorene Schalung die Innenansicht der Zelthütte dar.
  5. Zelthütte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wandaufbau mehrschichtig ist. Der Wandaufbau umfasst (von außen nach innen) einen Schutz gegen Niederschlag (8), eine Luftschicht (9), die Außenwärmedämmung (6), die Tragschicht (1) und die Traglufthülle (7) der Schalung.
  6. Zelthütte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine ordentliche Hauseingangstür (10) und ein Außenfenster (11) montiert werden kann.
  7. Zelthütte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Form eine beliebige Kuppel ist.
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WO2019040464A1 (en) * 2017-08-22 2019-02-28 Gendel Morgan STRUCTURES AND METHODS OF ERECTION THEREOF
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