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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vakuumsaugvorrichtung und insbesondere eine Vakuumsaugvorrichtung zur Unterstützung der Erektion des männlichen Geschlechtsorgans.
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Stand der Technik
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Bezugnehmend auf 5 umfasst ein Vakuumsaughilfsgerät 91 aus dem Stand der Technik zur Unterstützung der männlichen Erektion einen Becherkörper 910, der mittels eines Rohrs 912 mit einem Drück-Saugelement 911 verbunden ist. Während des Betriebs wird ein männliches Geschlechtsorgan vom Becherkörper 910 umfasst, gleichzeitig wird ein Unterdruck erzeugt, wenn ein Kugelelement 913 des Drück-Saugelements 911 gedrückt wird, wodurch die Erektion des männlichen Genitalorgans unterstützt wird.
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Das besagte Vakuumsaughilfsgerät wird mit der externen Komponente betätigt, wobei der Vorgang einen Unterdruck im Becherkörper 910 erzeugt. Sobald jedoch der Betrieb der externen Komponente beendet wird, fällt dementsprechend der Unterdruck im Becherkörper weg. Der Benutzer muss den Betrieb der externen Komponente aufrechterhalten. Bezugnehmend auf das Vakuumsaughilfsgerät 91 ist eine kontinuierliche Ansaugung mühsam. Ein derartiges mittels externer Komponenten betriebenes Vakuumsaughilfsgerät muss daher verbessert werden.
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Daher zielt die vorliegende Erfindung darauf ab, die Probleme beim Betrieb eines solchen Vakuumsaughilfsgeräts zu lösen.
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Aufgabe der Erfindung
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Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, die oben genannten Probleme durch Bereitstellung einer Vakuumsaugvorrichtung zu beheben, wobei der Lufteinfluss und der Luftausfluss entsprechend der Empfindung des Benutzers einstellbar sind, wodurch der Unterdruck beim Zurückziehen des männlichen Geschlechtsorgans aus dem Becherkörper und der Widerstand beim Einführen des männlichen Geschlechtsorgans in den Becherkörper eingestellt werden. Die vorliegende Erfindung erleichtert die Erektion des männlichen Geschlechtsorgans und dient außerdem als ein Sexspielzeug.
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Zur Erreichung der oben genannten Ziele, stellt die vorliegende Erfindung folgende technische Lösungen bereit:
eine Vakuumsaugvorrichtung, umfassend:
einen mittels zweier durchdringbarer Enden ausgesparter Becherkörper, der zur Bildung eines Halsabschnitts einen verjüngten Außendurchmesser an einem Ende aufweist, eine im Halsabschnitt angeordnete durchdringbare erste Öffnung und eine am anderen Ende des Halsabschnitts angeordnete durchdringbare zweite Öffnung, wobei die erste Öffnung mit einem Verbindungselement kombiniert ist;
ein mit einem luftdurchlässigen Spalt dazwischen an das Verbindungselement geschraubtes Einstellelement, welches die Möglichkeit bietet, durch ein Drehen des Einstellelements gegen das Verbindungselement zwischen verschiedenen Größen eingestellt zu werden, wobei das Verbindungselement mit mindestens einem Luftkanal in Längsrichtung zur Erleichterung der Luftströmung zwischen dem Einstellelement und dem Verbindungselement ausgestattet ist; und
eine Dichtbaugruppe, die ein Anschlagelement, einen Membransitz und eine Membran umfasst, wobei das Anschlagelement eine obere Trennwand mit einer oberen Luftbohrung aufweist; wobei der Membransitz mit einer unterhalb der oberen Trennwand angeordneten unteren Trennwand ausgestattet ist und eine untere Luftbohrung aufweist, wobei eine Membrankammer zwischen der oberen Trennwand und der unteren Trennwand ausgebildet ist, wobei die Membran in der Membrankammer angeordnet und mit einem Schlitz ausgestattet ist, wobei durch die obere Luftbohrung, den Schlitz und die untere Luftbohrung ein von der Luft passierbarer Weg ausgebildet ist.
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Der Becherkörper ist im Innern mit einer hohlen Gummihülse ausgestattet, sodass die Gummihülse im Becherkörper untergebracht ist. Darüber hinaus weist die Gummihülse ferner ein einen sich verjüngenden Bohrungsdurchmesser aufweisendes Eingangsende auf. In der Gummihülse ist eine Trennmembran angeordnet.
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Die obere Trennwand ist an der Position der oberen Luftbohrung mit einer oberen Höhlung versehen. Der Membransitz ist an der Position der unteren Luftbohrung mit einer unteren Höhlung versehen. Durch die untere Höhlung und die obere Höhlung ist ein Bewegungsraum ausgebildet. Die untere Luftbohrung der unteren Trennwand ist kleiner als die obere Luftbohrung der oberen Trennwand.
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Die Dichtbaugruppe umfasst ferner eine Hülle und eine Hüllenmembran, wobei die Hüllenmembran um die Unterseite der Hülle montiert ist, wodurch diese mit der Unterseite des Membransitzes unter Verwendung der Hülle kombiniert ist.
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Der Becherkörper ist mit einer dehnbaren Hülse am Ende davon benachbart zur zweiten Öffnung ausgestattet.
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Die Membran weist eine Vielzahl von oberen und unteren konvexen Punkten auf, die korrespondierend an den oberen und unteren Flächen davon angeordnet sind, wobei die unteren konvexen Punkte kleiner als die oberen konvexen Punkte sind.
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Was die durch die vorliegende Erfindung bereitgestellten Vorteile betrifft, ist die vorliegende Erfindung basierend auf der Empfindung des Benutzers in der Lage, den Lufteinfluss und den Luftausfluss des Becherkörpers während des Betriebs der vorliegenden Erfindung einzustellen, sodass der Unterdruck beim Zurückziehen des männlichen Geschlechtsorgans und der Widerstand beim Einführen des männlichen Geschlechtsorgans in den Becherkörper eingestellt werden, um die Erektion des männlichen Geschlechtsorgans zu erleichtern und um gleichzeitig als ein Sexspielzeug zu fungieren.
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Die vorgenannten und andere Vorteile der vorliegenden Erfindung können durch Bezugnahme auf die nachfolgende detaillierte Beschreibung und die Darstellungen eindeutig verstanden werden.
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Alternative Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können verschiedene Konfigurationen aufweisen. Die hier bereitgestellte Ausführungsform ist in der Beschreibung der vorliegenden Erfindung detailliert erläutert und deren Aufbauten sind in den beigefügten Darstellungen veranschaulicht.
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Kurzbeschreibung der Darstellungen
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1 ist eine perspektivische Darstellung der Vakuumsaugvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
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2 ist eine Schnittansicht der Vakuumsaugvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
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3 ist eine Explosionsdarstellung der Vakuumsaugvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
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4 ist eine schematische Ansicht, die den Zustand der Vakuumsaugvorrichtung während des Einführens und des Zurückziehens des männlichen Geschlechtsorgans darin zeigt;
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5 ist eine perspektivische Darstellung eines bekannten Vakuumsaughilfsgeräts.
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Detaillierte Beschreibung der Ausführungen
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Eine Vakuumsaugvorrichtung wird durch die vorliegende Erfindung zur Verfügung gestellt. Bezugnehmend auf 1 bis 4 sind insgesamt fünf Ausführungsformen nur zur Veranschaulichung der vorliegenden Erfindung, ohne die Absicht, den Umfang der Erfindung einzuschränken, angewandt. Jede Ausführungsform wird wie folgt veranschaulicht.
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Bezugnehmend auf 1 bis 4, in denen die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt ist, umfasst die Ausführungsform einen Becherkörper 1, ein Verbindungselement 2, ein Einstellelement 3, eine Gummihülse 4 und eine Dichtbaugruppe 5.
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Hierbei ist der Becherkörper 1 mit zwei durchdringbaren Enden ausgespart und mit einer ersten Öffnung 11 versehen. Ein Halsabschnitt 10 ist auf dem Becherkörper 1 angeordnet und mit einer zweiten durchdringbaren Öffnung 12 versehen. Beide mit jeweils der ersten Öffnung 11 und der zweiten Öffnung 12 versehenen Enden des Becherkörpers 1 sind durchdringbar, wobei die erste Öffnung 11 mit dem Verbindungselement 2 kombiniert ist.
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Der Becherkörper 1 der Ausführungsform weist an einem Ende der zweiten Öffnung 12 einen Sitz 13 auf, wobei der Sitz 13 einen fest eingebauten vom Becherkörper 1 geformten Innenring 130 mit einem im Innenring 130 angeordneten Hülsenring 131 und mit einer mit dem Innenring 130 kombinierten Außenabdeckung 132 aufweist. Die Außenabdeckung 132 bedeckt den Innenring 130 und ist damit gekoppelt. Eine dehnbare Hülse ist an einem Ende des Becherkörpers 1 benachbart zur zweiten Öffnung 12 angeordnet.
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Das Verbindungselement 2 ist auf den Halsabschnitt 10 geschraubt und dichtet dadurch die erste Öffnung 11 ab. Sobald die erste Öffnung 11 das Verbindungselement 2 abdichtet, wird die Luft daran gehindert, in die oder aus der ersten Öffnung 11 zu fließen. In der Ausführungsform ist ein Dehnungsabschnitt 21 aus dem Verbindungselement 2 auswärts verlängert, um einen Blockabschnitt 211 auszubilden. Der Dehnungsabschnitt 21 kann an das Einstellelement 3 geschraubt werden. Ein luftdurchlässiger Spalt ist zwischen dem Einstellelement 3 und dem Dehnungsabschnitt 21 vorgesehen. Zwei längsverlaufende Luftkanäle 210 sind im Dehnungsabschnitt 21 derart vorgesehen, dass die Luftkanäle 210 die Luftströmung zwischen dem Einstellelement 3 und dem Becherkörper 1 erleichtern. Wenn das Einstellelement 3 vom Dehnungsabschnitt 21 festgeschraubt ist, hält der Boden des Einstellelements 3 dem oberen Teil des Blockabschnitts 211 stand. Auch das Einstellelement 3 kann aufgeschraubt und gelockert werden, um den Spalt zwischen dem Boden des Einstellelements 3 und dem Blockabschnitt 211 einzustellen.
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Die Gummihülse 4 ist ausgehöhlt und in den Becherkörper 1 eingesetzt. In der Ausführungsform ist die Gummihülse 4 im Becherkörper 1 angeordnet und mit einem einen sich verjüngenden Bohrungsdurchmesser aufweisenden Eingangsende 41 ausgestattet. Der Bohrungsdurchmesser des Eingangsendes verjüngt sich gegen den ausgesparten Teil der Gummihülse 4, um eine weibliche Vaginalöffnung zu simulieren, sodass das männliche Geschlechtsorgan des Benutzers vom Eingangsende 41 her eindringen kann. Die Gummihülse 4, welche ausgehöhlt und in den Becherkörper 1 eingesetzt ist, ist mit einer Trennmembran an einem Ende benachbart zur ersten Öffnung 11 ausgestattet, worin die Trennmembran 40 auf der Gummihülse 4 aus einem Stück geformt ist. Darin kann Wasser die Trennmembran 40 passieren, sodass die Trennmembran 40 in der Lage ist, ein Auslaufen der Samenflüssigkeit aus der Gummihülse 4 zu verhindern.
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Ein Unterteil 42 ist am Eingangsende 41 der Gummihülse 4 angeordnet und zwischen dem Hülsenring 131 und der Außenabdeckung 132 begrenzt. Der Hülsenring 131 ist mit mindestens einem Hülseninnendurchmesser, der imstande ist, den Innenbohrungsdurchmesser des Eingangsendes 41 einzustellen, versehen. Der Hülsenring 131 ist zeitweise in der Lage zu verhindern, dass das Blut eines männlichen Geschlechtsorgans A zurückfließt, wodurch die Erektionsdauer des männlichen Geschlechtsorgans A unterstützt wird. Darüber hinaus können durch das Umfassen des Wurzelteils des männlichen Geschlechtsorgans A mit mindestens einem Hülseninnendurchmesser unterschiedliche Anforderungen an die Enge erfüllt werden.
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Die Dichtbaugruppe 5, die sich in der Ausführungsform aus der Innenseite des Dehnungsabschnitts 21 verlängert, umfasst ein Anschlagelement 50, einen Membransitz 51, eine Membran 52, eine Hülle 53 und eine Hüllenmembran 54.
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Darin ist das Anschlagelement 50 mit einer oberen Trennwand 501 ausgestattet, wobei die obere Trennwand 501 eine obere Höhlung 502 und eine obere Luftbohrung 503 aufweist.
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Der Membransitz 51 ist in der Ausführungsform ein integraler Bestandteil des Dehnungsabschnitts 21 und aus einem starren Material hergestellt, wobei der Membransitz 51 eine unterhalb der oberen Trennwand 501 angeordnete untere Trennwand 510 aufweist. Die untere Trennwand 510 ist mit einer unteren Höhlung 511 und einer unteren Luftbohrung 512 versehen. Eine Membrankammer 513 ist zwischen der unteren Höhlung 511 und der oberen Höhlung 502 angeordnet. Die untere Luftbohrung 512 ist in der Ausführungsform kleiner als die obere Luftbohrung 503.
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Die Membran 52 ist in der Membrankammer 513 angeordnet. Die Oberseite und die Unterseite der Membran 52 sind jeweils mit mehreren konvexen Punkten versehen und auch mit einem Schlitz 520 ausgestattet, sodass Luft hereinkommen kann oder von beiden Seiten davon gesperrt werden kann. Wenn sich das Einstellelement 3 dreht, hebt oder senkt sich somit entsprechend die Unterfläche des Anschlagelements 50. Die Membran 52 ist in der Lage, sich frei zu erheben. Die Membran 52 ist aus einem flexiblen Material hergestellt, wobei mehrere konvexe Punkte jeweils auf deren Oberseite und Unterseite angeordnet sind, wobei die unteren konvexen Punkte 522 kleiner und niedriger als die oberen konvexen Punkte 523 sind. Wenn die Membran 52 im Membransitz 51 platziert ist, kommt bei den kleineren unteren konvexen Punkten 522 der Membran 52 gegen den Membransitz 51 ein Spalt zustande und somit ist sie in einem schwebenden Zustand dargeboten. Wenn sich das Einstellelement 3 dreht, hebt oder senkt sich somit entsprechend die Unterfläche des Anschlagelements 50, wodurch wahlweise der Zufluss oder Abfluss der Luft im Inneren des Becherkörpers 1 eingestellt wird.
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Bei der erfindungsgemäßen Membran 52 entsteht durch die konvexen Punkte darauf, die gegen das Anschlagelement 50 standhalten, ein Spalt, sodass bewirkt wird, dass, wenn das Einstellelement 3 so eingestellt ist, dass sich das Anschlagelement 50 hebt und senkt, sich die Membran 52 korrespondierend hebt und senkt. Demzufolge ist die vorliegende Erfindung imstande, den Zufluss und Abfluss der Luft exakt zu steuern, wodurch die Stärke des Unterdrucks im Becherkörper 1 verändert wird.
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Die Hüllenmembran 54 ist auf dem unteren Teil der Hülle 53 angeordnet, wobei die Hülle 53 aus einer flexiblen Struktur besteht, um die Unterseite des Membransitzes 51 zu umfassen und mit dem Verbindungselement 2 untergebracht zu werden. Die Hüllenmembran 54 ist derart mit einem Schlitz 540 versehen, dass die Hüllenmembran 54 den Zwischenraum der Membrankammer 513 wahrt, wobei diese zur gleichen Zeit die Luft im Becherkörper 1 durch den Schlitz 540 der Hüllenmembran 54 passieren lässt.
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Während des Betriebs der Vakuumsaugvorrichtung der gemäß der Erfindung bereitgestellten Ausführungsform hält der männliche Benutzer den Becherkörper 1, damit der Becherkörper 1 das männliche Geschlechtsorgan A umfasst, sodass die vorliegende Erfindung in einer hin- und herbewegenden Weise darauf betrieben wird. Die Luft im Becherkörper 1 läuft von der ersten Öffnung 11 durch die Hüllenmembran 54 der Dichtbaugruppe 5 und durch die untere Luftbohrung 512 hindurch und gelangt dann in die Membrankammer 513. Die Luft drückt die Membran 52 in die obere Höhlung 502, was verursacht, dass sich die Membran 52 nach oben verformt, wodurch der Schlitz 520 geöffnet wird und ermöglicht wird, dass die Luft somit die obere Luftbohrung 503 über den Schlitz 520 passiert. Die Luft im Becherkörper 1 erzeugt ferner einen Widerstand gegen das männliche Geschlechtsorgan A, während die Luft aus der Mitte des Verbindungselements 2 und aus dem Halsabschnitt 10 ausströmt. Hingegen fließt die Luft, wenn das männliche Geschlechtsorgan A in Richtung des Eingangsendes 42 zurückgezogen ist, umgekehrt durch die oben genannten Strukturen hindurch in den Becherkörper 1 zurück. Wenn die Luft die Membran 52 passiert, wird die Membran 52 nach unten in die untere Höhlung 511 gezogen, was verursacht, dass sich die Membran 52 nach unten verformt, wodurch der Schlitz 520 geöffnet wird und ermöglicht wird, dass die Luft durch die untere Luftbohrung 512 und die Hüllenmembran 54 durchläuft und in den Becherkörper 1 gelangt.
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Die Vorteile der vorliegenden Erfindung sind somit offensichtlich. Durch das Drehen des Einstellelements 3 wird der Spalt zwischen dem Einstellelement 3 und dem Membransitz 51 (bekannt als Dehnungsabschnitt 21) exakt eingestellt. Mit der Membran 52, die ermöglicht, dass die Luft durch den Schlitz 520 durchgeht, zusammen mit der Differenz zwischen den oberen konvexen Punkten 523 und den unteren konvexen Punkten 522 der Membran 52, wird die Membran 52 in die Lage versetzt, sich zu heben und zu senken, um den wechselseitigen Luftstrom zu steuern, sodass, wenn das männliche Geschlechtsorgan A im Becherkörper 1 zurückgezogen ist, der Unterdruck darin einen Reiz erzeugt, um die Erektion des männlichen Geschlechtsorgans A zu erleichtern. Ferner wird durch den Unterdruck, der während des Zurückziehens des männlichen Geschlechtsorgans A, und den Widerstand, der während des Einführens des männlichen Geschlechtsorgans A in den Becherkörper 1 erzeugt wird, das Hin- und Herbewegen des männlichen Geschlechtsorgans A in einer engen Vagina simuliert. Somit wird dem Benutzer ermöglicht, einen virtuellen Geschlechtsverkehr zu erfahren.
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Außerdem wird, während der Benutzer den Becherkörper 1 hin- und herbewegt, wegen der dehnbaren Eigenschaft der dehnbaren Hülse 14, der Bewegungsweg des männlichen Geschlechtsorgans A im Becherkörper 1 verlängert. Somit wird die dehnbare Hülse 14 angewandt, um die Luft zu komprimieren, damit ein Unterdruck während des Zurückziehens und des Einführens des männlichen Geschlechtsorgans A erzeugt wird, womit das männliche Geschlechtsorgan A des Benutzers unterstützt und befähigt wird, leicht zu erigieren, um schrittweise in den Becherkörper 1 hineingesogen zu werden, um die Hin- und Herbewegung zu vollziehen.
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Bestimmte Ausführungsformen der Erfindung wurden zum Zwecke der Illustration beschrieben, so dass verschiedene Modifikationen und Verbesserungen vorgenommen werden können, ohne vom Geist und Umfang der Erfindung abzuweichen.
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Anhand der detaillierten Erläuterung kann der Fachmann auf dem Gebiet der vorliegenden Erfindung ohne weiteres die vorliegende Erfindung realisieren. Solche Inhalte erfüllen die Anforderungen der Patentgesetze, sodass die vorliegende Patentanmeldung eingereicht wird.
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Eine Vakuumsaugvorrichtung umfasst einen Becherkörper, ein Einstellelement und eine Dichtbaugruppe. Hierbei ist der einen Halsabschnitt aufweisende und mit einer ersten und zweiten Öffnung an seinen beiden Enden angeordnete Becherkörper mittels zweier durchdringbarer Enden ausgespart, wobei die erste Öffnung gleichzeitig mit einem Verbindungselement kombiniert ist. Das Einstellelement ist an das Verbindungselement geschraubt. Die Dichtbaugruppe weist eine obere Trennwand, eine untere Trennwand und eine Membran auf, die mit dem Einstellelement zusammenwirken, damit die Luft durch die obere Trennwand, die untere Trennwand und das Einstellelement durchlaufen kann. Durch die Dichtfunktion der Membran wird ein Unterdruck erzeugt, wodurch ein männliches Geschlechtsorgan hin- und herbewegt wird, um die Kraft des Zurückziehens und Schiebens zu fühlen. Die Kräfte sind mit dem Einstellelement einstellbar und der Benutzer ist in die Lage versetzt, die Geschwindigkeit der Hin- und Herbewegung der Vorrichtung zu steuern.