DE202015004013U1 - System umfassend eine Rauheits- und/oder Konturen-Messmaschine mit einem taktilen Messelement - Google Patents

System umfassend eine Rauheits- und/oder Konturen-Messmaschine mit einem taktilen Messelement Download PDF

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Abstract

System (1) umfassend eine Rauheits- und/oder Konturen-Messmaschine (2) mit einem taktilen Messelement (3), wobei das Messelement (3) auswechselbar an einem Trägerelement (4) angeordnet werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass das Messelement (3) mit einem lesbaren Code (5) versehen ist, wobei das System (1) ein Lesegerät (6) umfasst, das zum Lesen des Codes (5) geeignet ist, und wobei der Code (5) als zweidimensionaler digitaler Code, insbesondere als QR-Code, ausgeführt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein System umfassend eine Rauheits- und/oder Konturen-Messmaschine mit einem taktilen Messelement, wobei das Messelement auswechselbar an einem Trägerelement angeordnet werden kann.
  • Gattungsgemäße Systeme mit einer Rauheits- bzw. Konturen-Messmaschine sind hinlänglich bekannt. Zum Stand der Technik wird auf die DE 10 2007 019 833 B4 hingewiesen.
  • Messtaster von taktilen Messsystemen haben bauartbedingt diverse Fehlerquellen, die das Messergebnis verfälschen können. Um diese Fehlerquellen auszuschließen, ist es bekannt, Messtaster vor ihrem Gebrauch zu kalibrieren.
  • Jeder Messtaster hat dabei seine individuellen Fehler, so dass jedem Messtaster ein individueller Kalibrier-Datensatz zugeordnet werden muss, um das Ergebnis besagter Kalibrierung bei der Messung berücksichtigen zu können. Ein Kalibrier-Datensatz wird bei der Vermessung eines Werkstücks mit dem betreffenden Messtaster verwendet, um die vorab bestimmten Formfehler aus dem Messergebnis herauszurechnen. Die Messunsicherheit kann somit wesentlich verringert werden.
  • Problematisch ist dabei, dass ein Kalibrier-Datensatz präzise dem individuell zum Einsatz kommenden Messtaster in der Messmaschine zugeordnet werden muss. Die Schwierigkeiten entstehen, wenn die Messelemente in der Messmaschine gewechselt werden, war häufig der Fall ist. Bei der Zugrundelegung der falschen Kalibrierdaten kommt es zu einer erhöhten Messunsicherheit bzw. zu einer Falschmessung. Demgemäß muss genau darauf geachtet werden, dass beim Auswechseln eines Messelements auch die entsprechenden Kalibrierdaten in der Messmaschine bereitgestellt werden, um eine ordnungsgemäße Messung vornehmen zu können. Beim Auswechseln eines Messtasters besteht die Gefahr, dass ein Maschinenbediener der Messmaschine die falschen Kalibrierdaten zur Verfügung stellt. Es kann auch sein, dass vergessen wird, die neuen Kalibrierdaten nach dem Wechseln des Messelements zu laden bzw. den Wechsel des Messelements der Maschinen-Software vorzugeben.
  • Es ist daher bekannt geworden, Maßnahmen zu treffen, um das Laden entsprechend korrekter Kalibrierdaten zu automatisieren. Hierzu wurden bereits Messtaster mit einer entsprechenden Elektronik entwickelt, die automatisch beim Wechsel der Maschinensoftware signalisieren, dass neue Kalibrierdaten verwendet werden müssen. Die Gefahr einer Falschmessung ist so praktisch eliminiert.
  • Nachteilig ist bei einem solchen System allerdings, dass ein entsprechend hoher apparativer und somit auch kostenmäßiger Aufwand getrieben werden muss. Der Aufwand ergibt sich insbesondere daraus, dass das normalerweise elektrisch passive Messelement mit entsprechenden Daten und Strom-Versorgungsleitungen versehen werden muss. Besagte Versorgungsleitungen können im gegebenen Falle zu Problemen führen, wenn die Kontaktqualität mangelhaft ist.
  • Weiterhin ist es nachteilig, dass bereits bestehende, ältere Systeme nicht kostengünstig so nachgerüstet werden können, dass die angesprochene Funktionalität gegeben ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes System so fortzubilden, dass in einfacher und kostengünstiger Weise sichergestellt werden kann, dass stets die richtigen Betriebsdaten für ein zum Einsatz kommendes Messelement zugrunde liegen. Ein wesentliches Augenmerk liegt dabei darauf, dass es mit geringen Kosten möglich werden soll, bestehende Systeme nachzurüsten. Auch sollen mögliche Schwierigkeiten mit elektrischen Kontakten vermieden werden.
  • Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass das Messelement mit einem lesbaren Code versehen ist, wobei das System ein Lesegerät umfasst, das zum Lesen des Codes geeignet ist, und wobei der Code als zweidimensionaler digitaler Code, insbesondere als QR-Code, ausgeführt ist.
  • Das Lesegerät ist dabei bevorzugt direkt oder indirekt mit einer Steuerung verbunden, mit der die Messmaschine gesteuert werden kann.
  • Der Code ist nach einer Ausgestaltung der Erfindung auf einem Trägermaterial aufgebracht, der auf dem Messelement aufgeklebt ist.
  • Eine bevorzugte Lösung sieht indes vor, dass der Code direkt auf dem Material des Messelements aufgebracht ist. Der Code kann in diesem Falle mittels eines Laservorgangs auf dem Material des Messelements aufgebracht sein; auch ein Funkenerosionsvorgang kann hierfür eingesetzt werden.
  • Die Steuerung oder ein mit dieser verbundener Computer ist bevorzugt ausgebildet, eine Anzahl von Kalibrier-Datensätzen zu speichern, die zu einer entsprechenden Anzahl unterschiedlicher Messelemente gehören.
  • Bei den Messelementen handelt es sich insbesondere um Messtaster.
  • Das Aufbringen einer Kodierung auf das Messelement, d. h. insbesondere auf den Messtaster, kann mittels allen gängigen Kodierverfahren erfolgen, wobei der sog. QR-Code bevorzugt ist. In vorteilhafter Weise ist es möglich, hierfür am Markt verfügbare preisgünstige Komponenten zu verwenden.
  • Die vorgeschlagene Ausgestaltung kann für alle bestehenden Tastsysteme eingesetzt werden. Alte, bestehende Messsysteme können in einfacher Weise erfindungsgemäß nachgerüstet werden.
  • Das Messelement muss zur Umsetzung des vorgeschlagenen Konzepts vorteilhaft nicht mit elektronischen Komponenten versehen werden.
  • Man kann eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung demgemäß wie folgt zusammenfassen: Das Messelement erhält zunächst eine Kodierung mittels eines Aufklebers oder einer Laserbeschriftung. Beim Tasterwechsel wird eine Leseposition angefahren, in der der Code eingelesen wird. Die Daten werden an einen Computer geleitet, der entweder Bestandteil der Maschinensteuerung oder als externer PC ausgeführt ist. In diesem sind die Kalibrier-Datensätze für alle relevanten Messelemente gespeichert. Der Computer kann nun automatisch die für das individuelle Messelement relevanten Daten aus dem Speicher auslesen und der Maschine für die anstehende Messung vorgeben.
  • Der erfindungsgemäß vorgesehene zweidimensionale Code, insbesondere der QR-Code, hat den wesentlichen Vorteil, dass gerade die für den genannten Anwendungsfall nötigen Informationen vorteilhaft mittels des besagten Codes zur Verfügung gestellt werden können.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die einzige Figur zeigt schematisch ein System mit einer Konturen-Messmaschine, an der ein Messtaster angeordnet ist.
  • In der Figur ist ein System 1 angedeutet, dessen zentrales Element eine Rauheits- bzw. Konturen-Messmaschine 2 ist. Diese Maschine 2 arbeitet mit einem taktilen Messelement 3, hier in Form eines Messtasters. In der Figur ist dargestellt, wie ein (linkes) Messelement 3 in die Messmaschine 2 montiert ist, d. h. das Messelement 3 ist an einem Trägerelement 4 (Trägerarm) in definierter Weise befestigt. In der Figur ist weiterhin (rechts) ein weiteres Messelement 3 skizziert, das nach Entfernung des linken Messelements 3 am Trägerelement 4 montiert werden soll (s. Pfeil).
  • Wesentlich ist, dass das Messelement 3 mit einem lesbaren zweidimensionalen Code 5 versehen ist, der hier als QR-Code ausgeführt ist. Das System 1 umfasst weiterhin ein Lesegerät 6, das den Code 5 lesen kann, der auf dem Messelement 3 angeordnet ist.
  • Zum Wechseln des Messelements 3 wird so vorgegangen, dass zunächst mittels des Lesegeräts 6 der Code 5 auf dem zu montierenden Messelement 3 gelesen wird. Die ermittelten Daten, die das Messelement 3 identifizieren, werden an die Steuerung 7 der Messmaschine 2 weitergeleitet.
  • Die Software in der Steuerung kann nun automatisch auf gespeicherte individuelle Kalibrierdaten sowie auf sonstige individuelle gespeicherte Daten des Messelements 3 (z. B. spezielle Geometriedaten) zugreifen und diese Daten der anstehenden Messung zugrunde legen.
  • Somit ist es in einfacher Weise möglich, individuelle Daten eines Messelements 3 in die Messmaschine 2 zu laden, ohne hierfür einen hohen Aufwand treiben zu müssen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    System
    2
    Messmaschine (Rauheits- und/oder Konturen-Messmaschine)
    3
    Messelement
    4
    Trägerelement
    5
    zweidimensionaler Code (QR-Code)
    6
    Lesegerät
    7
    Steuerung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007019833 B4 [0002]

Claims (8)

  1. System (1) umfassend eine Rauheits- und/oder Konturen-Messmaschine (2) mit einem taktilen Messelement (3), wobei das Messelement (3) auswechselbar an einem Trägerelement (4) angeordnet werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass das Messelement (3) mit einem lesbaren Code (5) versehen ist, wobei das System (1) ein Lesegerät (6) umfasst, das zum Lesen des Codes (5) geeignet ist, und wobei der Code (5) als zweidimensionaler digitaler Code, insbesondere als QR-Code, ausgeführt ist.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lesegerät (6) direkt oder indirekt mit einer Steuerung (7) verbunden ist, mit der die Messmaschine (2) gesteuert werden kann.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Code (5) auf einem Trägermaterial aufgebracht ist, der auf dem Messelement (3) aufgeklebt ist.
  4. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Code (5) direkt auf dem Material des Messelements (3) aufgebracht ist.
  5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Code (5) mittels eines Laservorgangs auf dem Material des Messelements (3) aufgebracht ist.
  6. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Code (5) mittels eines Funkenerosionsvorgangs auf dem Material des Messelements (3) aufgebracht ist.
  7. System nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (7) oder ein mit dieser verbundener Computer ausgebildet ist, eine Anzahl von Kalibrier-Datensätzen zu speichern, die zu einer entsprechenden Anzahl unterschiedlicher Messelemente (3) gehören.
  8. System nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Messelemente (3) Messtaster sind.
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