DE202015000331U1 - Schlagwerkzeug - Google Patents

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Abstract

Schlagwerkzeug, bei dem ein Gehäuse (2) ein Motorgehäuse (20) zum Aufnehmen eines Motors (3) und ein oberseitiges Gehäuse (22), das auf der Oberseite des Motorgehäuses (20) einen nach vorne gerichteten Ausgabeabschnitt (7) aufnimmt, umfasst, wobei das Motorgehäuse (20) und das oberseitige Gehäuse (22) durch mehrere vorne und hinten am Motorgehäuse (20) angeordnete Schrauben (46, 47, 49) gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, dass bei den Schrauben solche Schrauben (47, 49), die auf der Vorderseite des Motorgehäuses (20) angeordnet sind, von unten, und solche Schrauben (46), die an der Hinterseite des Motorgehäuses (20) angeordnet sind, von oben eingeschraubt sind.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schlagwerkzeug wie etwa einen Bohrhammer oder einen Elektroschlaghammer oder dergleichen.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Bei einem Bohrhammer beispielsweise ist bekannt, an der Oberseite eines Motorgehäuses, das zum Aufnehmen eines Motors dient, ein Kurbelgehäuse, das zum Aufnehmen eines Kurbelmechanismus, der zum Umwandeln einer Drehbewegung des Motors in eine Hin- und Herbewegung eines Kolbens oder dergleichen dient, mittels Schrauben von oben zu verschrauben und einen Griff durch Verschrauben an einer Hinterseite des Motorgehäuses und des Kurbelgehäuses zu befestigen (siehe Nicht-Patentdokument 1).
  • Dokumente des Stands der Technik
  • Nicht-Patentdokumente
    • Nicht-Patentdokument 1: Makita-Gesamtkatalog 2013-10 Bohrhammer HR5211C (Suche vom: 24.01.2014), Internetadresse http://www.makita.co.jp/product/ecatalog/sougou/index.html#44
  • Aufgabe der vorliegenden Lehren
  • Bei einem solchen Bohrhammer werden die Schrauben zum Befestigen des Motorgehäuses und des Kurbelgehäuses durch verschiedene Gehäuse oder Abdeckungen wie etwa den Griff oder dergleichen verdeckt, weshalb bei einer Reparatur des Motors eine Abfolge von Schritten zum Auseinandernehmen des Motorgehäuses notwendig ist, indem der Bediener die Befestigungsschrauben mehrerer Gehäuse und dergleichen lösen und die Gehäuse und dergleichen abnehmen muss; darüber hinaus müssen die Befestigungsschrauben gelöst werden, die das Motorgehäuse und das Kurbelgehäuse befestigen, so dass keine gute Arbeitseffizienz vorliegt.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Lehren ist es daher, ein Schlagwerkzeug bereitzustellen, wobei das Abnehmen von Schrauben, die ein Motorgehäuse und ein oberseitiges Gehäuse eines Kurbelgehäuse oder dergleichen aneinander koppeln, einfach ist, um die Arbeitseffizienz bei Reparaturen oder dergleichen zu erhöhen.
  • Mittel zum Lösen der Aufgabe
  • Um die genannte Aufgabe zu lösen, kann ein Schlagwerkzeug gemäß Anspruch 1 vorgesehen werden, bei dem ein Gehäuse ein Motorgehäuse zum Aufnehmen eines Motors und ein oberseitiges Gehäuse, das auf der Oberseite des Motorgehäuse einen nach vorne gerichteten Ausgabeabschnitt aufnimmt, umfasst, wobei das Motorgehäuse und das oberseitige Gehäuse durch mehrere vorne und hinten am Motorgehäuse angeordnete Schrauben gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, dass bei den Schrauben solche Schrauben, die auf der Vorderseite des Motorgehäuses angeordnet sind, von unten, und solche Schrauben, die an der Hinterseite des Motorgehäuses angeordnet sind, von oben eingeschraubt sind. In den vorliegenden Lehren schließt der Begriff „Schraube” auch „Bolzen” ein. Ein Schlagwerkzeug gemäß Anspruch 2 ist dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Aufbau gemäß Anspruch 1 am hinteren Teil des Motorgehäuses und des oberseitigen Gehäuses ein Griffgehäuse festgeschraubt ist, das Schrauben, die an der Hinterseite des Motorgehäuses angeordnet sind, bedeckt, und die an der Hinterseite angeordneten Schrauben durch Abnehmen des Griffgehäuses freigelegt werden. Ein Schlagwerkzeug gemäß Anspruch 3 ist dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Aufbau gemäß Anspruch 1 oder 2 am vorderen Teil des Motorgehäuses eine Vorderabdeckung angebracht ist, die die Schrauben bedeckt, welche an der Vorderseite des Motorgehäuses angeordnet sind. Ein Schlagwerkzeug gemäß Anspruch 4 ist dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Aufbau gemäß Anspruch 3 die Vorderabdeckung durch ein bandförmiges Element befestigt ist, das von vorne um die Vorderabdeckung gewickelt und am Gehäuse angebracht ist. Ein Schlagwerkzeug gemäß Anspruch 5 ist dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Aufbau gemäß Anspruch 3 oder 4 zwischen dem oberseitigen Gehäuse und der Vorderabdeckung jeweils ein Rastabschnitt vorgesehen ist, wobei die Rastabschnitte in der Anbringungsposition der Vorderabdeckung ineinander eingreifen.
  • Wirkung der Erfindung
  • Gemäß dem Schlagwerkzeug nach Anspruch 1 sind die Schrauben an der Vorderseite des Motorgehäuses von unten eingeschraubt, so dass auch ohne das Abnehmen der Befestigungsschrauben von mehreren Gehäusen oder dergleichen das Abnehmen der vorderen und hinteren Schrauben, die das Motorgehäuse und das oberseitige Gehäuse koppeln, einfach durchführbar ist, so dass die Arbeitseffizienz im Zusammenhang mit Reparaturen usw. verbessert werden kann. Gemäß dem Schlagwerkzeug nach Anspruch 2 werden die Schrauben der Hinterseite im Normalzustand zusätzlich zur Wirkung von Anspruch 1 durch das Griffgehäuse geschützt und können durch Abnehmen des Griffgehäuses ohne Weiteres entfernt werden. Gemäß dem Schlagwerkzeug nach Anspruch 3 werden die Schrauben der Vorderseite im Normalzustand zusätzlich zur Wirkung von Anspruch 1 oder 2 von der Vorderabdeckung geschützt und können durch Abnehmen der Vorderabdeckung ohne Weiteres entfernt werden. Gemäß dem Schlagwerkzeug nach Anspruch 4 kann zusätzlich zur Wirkung von Anspruch 3 die Befestigung der Vorderabdeckung mithilfe des bandförmigen Elements vereinfacht werden. Gemäß dem Schlagwerkzeug nach Anspruch 5 kann zusätzlich zur Wirkung von Anspruch 3 oder 4 durch das gegenseitige Eingreifen der Rastabschnitte beim Anbringen der Vorderabdeckung ein Ablösen derselben verhindert werden, und die Arbeitseffizienz bei Anbringen der Vorderabdeckung kann erhöht werden.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Es zeigen:
  • 1 eine Gesamtansicht eines Bohrhammers;
  • 2 eine Längsschnittansicht des Bohrhammers;
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Motorgehäuses im auseinandergenommenen Zustand (ohne Griffgehäuse);
  • 4 eine Seitenansicht des Motorgehäuses im auseinandergenommenen Zustand (ohne Griffgehäuse);
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines Griffgehäuses im auseinandergenommenen Zustand; und
  • 6 eine Seitenansicht des Griffgehäuses im auseinandergenommenen Zustand.
  • Ausführungsform
  • Im Folgenden soll eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung anhand der Figuren beschrieben werden. 1 zeigt eine Gesamtansicht eines Bohrhammers, der ein Beispiel für ein Schlagwerkzeug ist, und 2 zeigt eine Längsschnittansicht, wobei bei dem Bohrhammer 1 am hinteren Teil eines Gehäuses 2 (in 1 und 2 ist die linke Seite der vordere Teil) ein Motor 3 mit einer nach oben gerichteten Ausgabewelle 4 angeordnet ist, an dessen Oberseite ein Kurbelmechanismus 5 und ein Drehungsübertragungsmechanismus 6 vorgesehen sind, und wobei am vorderen Ende ein Ausgabeabschnitt 7 vorgesehen ist, der einen Werkzeughalter 8 aufweist, an dessen vorderem Ende ein Steckeinsatz (nicht dargestellt) lösbar angebracht werden kann, wobei zusammen mit der Drehung der Ausgabewelle 4 über den Kurbelmechanismus 5 und den Drehungsübertragungsmechanismus 6 eine Schlagbewegung oder eine Schlag- und Drehbewegung auf den Steckeinsatz übertragen wird. Am hinteren Teil des Gehäuses 2 ist ein Griff 9 mit einem Schalter 10 und einem Schalthebel 11 vorgesehen. Bezugszeichen 12 bezeichnet ein Netzkabel.
  • Dabei umfasst das Gehäuse 2 ein Motorgehäuse 20 zum Aufnehmen des Motors 3, ein Zahnradgehäuse 21, das an das obere Ende des Motorgehäuses 20 gekoppelt ist und jeweils die Ausgabewelle 4, eine Kurbelwelle 13 des Kurbelmechanismus 5 sowie eine Zentralwelle 14 des Drehungsübertragungsmechanismus 6 lagert, ein Kurbelgehäuse 22 als ein oberseitiges Gehäuse, das an den oberen Teil des Zahnradgehäuses 21 gekoppelt ist und den Kurbelmechanismus 5 und den Drehungsübertragungsmechanismus 6 sowie den hinteren Teil des Ausgabeabschnitts 7 aufnimmt, ein Vordergehäuse 23, das an den vorderen Teil des Kurbelgehäuses 22 gekoppelt ist und den vorderen Teil des Ausgabeabschnitts 7 aufnimmt, und ein Griffgehäuse 24, das an das Motorgehäuse 20 und das Kurbelgehäuse 22 gekoppelt ist und an dessen hinterem Ende der Griff 9 gebildet ist. Am oberen Ende des Motorgehäuses 20 ist als eine Vorderabdeckung zum Abdecken des Vorderabschnitts des Zahnradgehäuses 21 eine Zahnradgehäuseabdeckung 25 vorgesehen, und an der Außenseite des Kurbelgehäuses 22 und des Vordergehäuses 23 sind eine Gehäuseabdeckung 26 und eine Kurbelkappenabdeckung 27 vorgesehen.
  • Die Ausgabewelle 4 des Motors 3 ist durch das Zahnradgehäuse 21 geführt und ragt in das Kurbelgehäuse 22 hinein und greift in ein oberes Zahnrad 15 ein, das an der Kurbelwelle 13 vorgesehen ist. Eine Exzenterwelle 16, die an der Kurbelwelle 13 vorgesehen ist, ist über eine Verbindungsstange 19 an einen Kolben 18 gekoppelt, der im Inneren eines Zylinders 17, der vom Kurbelgehäuse 22 gehalten wird, vor und zurück beweglich aufgenommen ist, und kann eine Drehung der Kurbelwelle 13 in eine Vor- und Zurückbewegung des Kolbens 18 umwandeln. Vor dem Kolben 18 ist im Zylinder 17 über eine Luftkammer 30 ein Schläger 31 aufgenommen, und vor dem Schläger 31 ist ein Mittelstück 32 im Inneren des Werkzeughalters 8 aufgenommen. Am vorderen Teil des Mittelstücks 32 ist am vorderen Ende des Werkzeughalters 8 ein Spannfutter 33 zum Einsetzen eines Steckeinsatzes vorgesehen. Ein an der Kurbelwelle 13 vorgesehenes unteres Zahnrad 34 greift in ein davor an der Zentralwelle 14 vorgesehenes mittleres Zahnrad 35 mit einer Drehmomentbegrenzung ein, und ein erstes Kegelrad 36, das am oberen Ende der Zentralwelle 14 vorgesehen ist, greift in ein zweites Kegelrad 37 ein, das von außen am hinteren Ende des Werkzeughalters 8 drehbar angebracht ist.
  • Am Werkzeughalter 8 ist vor dem zweiten Kegelrad 37 eine verbindungsgliedförmige Kupplung 38 durch Verkeilen an den Werkzeughalter 8 vorgesehen, und vorne an der Kupplung 38 ist einstückig mit dem Werkzeughalter 8 ein Verriegelungsring 39 vorgesehen, und die Kupplung 38 ist zwischen einer rückwärtigen Position, in der sie mit dem zweiten Kegelrad 37 in Eingriff steht, und einer vorderen Position, in der sie mit dem Verriegelungsring 39 in Eingriff steht, verschiebbar. Wenn die Kupplung 38 in der rückwärtigen Position ist, wird die Drehung des zweiten Kegelrads 37 über die Kupplung 38 an den Werkzeughalter 8 übertragen, und wenn die Kupplung 38 in der vorderen Position ist, wird die Drehung des zweiten Kegelrads 37 nicht an den Werkzeughalter 8 übertragen, und die Drehung des Werkzeughalters 8 wird durch den Verriegelungsring 39 blockiert. Da sich der Werkzeughalter 8 frei drehen kann, wenn die Kupplung 38 in eine Position zwischen dem zweiten Kegelrad 37 und dem Verriegelungsring 39 gebracht wird, lässt sich sein Drehwinkel nach Belieben auswählen. Die vordere, hintere und mittlere Position der Kupplung 38 können durch Drehbetätigung eines Änderungsschalters 40 ausgewählt werden, der an der Oberseitenfläche der Kurbelkappenabdeckung 27 vorgesehen ist.
  • Wenn also durch Herabdrücken des Schalthebels 11 der Schalter 10 eingeschaltet wird, wird der Motor 3 betätigt und die Ausgabewelle 4 dreht sich, wodurch die Kurbelwelle 13 über das obere Zahnrad 15 in Drehung versetzt wird, so dass sich die Exzenterwelle 16 exzentrisch bewegt und über die Verbindungsstange 19 den Kolben 18 hin- und herbewegt. Durch die Wirkung der Luftfeder bewegt sich gleichzeitig auch der Schläger 31 vor und zurück und übt eine Stoßkraft auf das Mittelstück 32 aus, die auf den Steckeinsatz am vorderen Ende des Werkzeughalters 8 übertragen wird. Zugleich wird über das untere Zahnrad 34 und mittlere Zahnrad 35 der Kurbelwelle 13 die Zentralwelle 14 gedreht, und das zweite Kegelrad 37 wird gedreht. Wenn nun die Kupplung 38 in die rückwärtige Position gebracht wird, wird die Drehung des zweiten Kegelrads 37 über die Kupplung 38 auf den Werkzeughalter 8 übertragen, wodurch der Steckeinsatz zusätzlich zur Stoßkraft auch drehend betätigt wird (Bohrhammermodus). Wenn dagegen die Kupplung 38 in die vordere Position gebracht wird, wird die Drehung des zweiten Kegelrads 37 nicht auf den Werkzeughalter 8 übertragen, weshalb nur die Stoßkraft auf den Steckeinsatz übertragen wird (Hammermodus). Am hinteren Teil des Motors 3 ist eine Steuereinrichtung 41 angeordnet, die die Stromversorgungsmenge des Motors 3 einstellt, wobei durch Bedienung eines Einstellrads 42, das an der Steuereinrichtung 41 vorgesehen ist und an der Seitenfläche des Motorgehäuses 20 freiliegt, die Drehzahl und die Schlagzahl angepasst werden können.
  • Im Innenumfang der Kupplung 38 ist außerdem eine ringförmige Vertiefungsnut 43 gebildet, und an der Kupplung 38 sind in radialer Richtung mehrere Durchgangsbohrungen 44, 44... gebildet, die mit der Vertiefungsnut 43 in Verbindung stehen. Am Werkzeughalter 8 wiederum sind Verbindungsbohrungen 45, 45... gebildet, die an einer vorderen und hinteren Position der Kupplung 38 jeweils mit der Vertiefungsnut 43 in Verbindung stehen. Luft im Werkzeughalter 8, die sich durch die Schlagbewegung und dergleichen erwärmt hat, kann daher in jedem Modus aus den Verbindungsbohrungen 45 über die Vertiefungsnut 43 und die Durchgangsbohrungen 44 der Kupplung 38 aus dem Ausgabeabschnitt 7 heraus entweichen.
  • Außerdem weisen das Motorgehäuse 20 und das Kurbelgehäuse 22 einen derartigen Aufbau auf, dass das Motorgehäuse 20, wie in 3 und 4 gezeigt, über das Zahnradgehäuse 21 durch Befestigen von mehreren Bolzen an das oberseitige Kurbelgehäuse 22 gekoppelt ist, wobei am hinteren Teil des Motorgehäuses 20 ein Paar eines linken und eines rechten Bolzens 46, 46 von der Oberseite des Kurbelgehäuses 22 durch die beiden Enden am hinteren Teil des Kurbelgehäuses 22 und die beiden Enden am hinteren Teil des Zahnradgehäuses 21 geführt und mit dem Motorgehäuse 20 verschraubt sind, während am vorderen Teil des Motorgehäuses 20 ebenso ein Paar eines linken und eines rechten Bolzens 47, 47 von der Unterseite des Zahnradgehäuses 21 durch die beiden Enden am vorderen Teil des Motorgehäuses 20 und die beiden Enden am mittleren Teil des Zahnradgehäuses 21 geführt und mit dem Kurbelgehäuse 22 verschraubt sind. Am Durchführungsabschnitt der Bolzen 46, 47 an der Oberseitenfläche des Zahnradgehäuses 21 sind Positionierungsvorsprünge 48, 48... vorgesehen, die in Vertiefungsabschnitte (nicht dargestellt) an der Unterseitenfläche des Kurbelgehäuses 22 eingesetzt sind.
  • Beim Zahnradgehäuse 21 springt der die Zentralwelle 14 lagernde vordere Teil vom Motorgehäuse 20 nach vorne vor, und auch die beiden Enden dieses vorderen Teils sind durch ein Paar eines linken und eines rechten Bolzens 49, 49, die von der Unterseite des Zahnradgehäuses 21 durch das Zahnradgehäuse 21 geführt und mit dem Kurbelgehäuse 22 verschraubt sind, an das Kurbelgehäuse 22 gekoppelt. Der vordere Teil des Zahnradgehäuses 21 wird von einer als eine Vorderabdeckung dienenden Zahnradgehäuseabdeckung 25, die am oberseitigen Vorderende des Motorgehäuses 20 angebracht ist, bedeckt. An der Zahnradgehäuseabdeckung 25 ist, wie in 5 gezeigt, an einem Vorsprung 50, der in einer an der Oberseitenfläche und der Unterseitenfläche geöffneten Tellerform in der Mitte einer Innenfläche des vorderen Endes vorspringt, eine Nut 51 gebildet, in die eine Rastzunge 52, die in der Mitte des vorderen Endes des Kurbelgehäuses 22 vorspringt, in Eingriff gelangen kann, während am hinteren Teil an beiden Enden Einsteckabschnitte 53, 53 gebildet sind, die im angebrachten Zustand ins Innere des linken und rechten oberen Endes des Motorgehäuses 20 treten.
  • Wenn also die Nut 51 an der Rastzunge 52 ausgerichtet wird und die Zahnradgehäuseabdeckung 25 nach hinten verschoben wird, so dass die Einsteckabschnitte 53, 53 vom vorderen Teil des Motorgehäuses 20 aus in das linke bzw. das rechte obere Ende des Motorgehäuses 20 eingesteckt werden, wird die Zahnradgehäuseabdeckung 25 in einem Zustand, in dem die Rastzunge 52 in die Nut 51 eingreift und die Einsteckabschnitte 53, 53 in das linke bzw. das rechte obere Ende des Motorgehäuses 20 eingreifen, in einem mit dem Motorgehäuse 20 verbundenen übergangslosen Zustand angebracht und bedeckt den vorderen Teil des Zahnradgehäuses 21, wie in 2 gezeigt. In diesem Zustand werden die vorderen Bolzen 47, 47..., die das Motorgehäuse 20 anbringen, und die Bolzen 49, 49, die das Zahnradgehäuse 21 anbringen, von der Zahnradgehäuseabdeckung 25 bedeckt.
  • Das Griffgehäuse 24 wiederum weist am vorderen Teil einen Abdeckungsabschnitt 28 auf, der den hinteren Teil des Motorgehäuses 20 und des Kurbelgehäuses 22 bedeckt, und an seinem hinteren Teil ist der Griff 9 gebildet, und indem, wie in 5 und 6 gezeigt, der Abdeckungsabschnitt 28 am hinteren Teil des Motorgehäuses 20 und des Kurbelgehäuse 22 angebracht wird und Vorsprünge 54, 54..., die im Inneren des Abdeckungsabschnitts 28 nach vorne gerichtet gebildet sind, mit Vorsprüngen 55, 55... in Eingriff gelangen, die am Motorgehäuse 20 und am Kurbelgehäuse 22 nach hinten gerichtet gebildet sind, und an der Position der Vorsprünge 54, 55 von hinten acht Schrauben 56, 56... eingeschraubt werden, wird das Griffgehäuse 24 an das Motorgehäuse 20 und das Kurbelgehäuse 22 gekoppelt. In diesem Koppelungszustand schließt die Oberseite des Abdeckungsabschnitts 28 an die Gehäuseabdeckung 26 und die Kurbelgehäuseabdeckung 27 an, und die Unterseite des Abdeckungsabschnitts 28 schließt an das Motorgehäuse 20 an. Außerdem sind auch am hinteren Teil des Zahnradgehäuses 21 vom Abdeckungsabschnitt 28 bedeckte Bolzen 46, 46 versteckt.
  • Am Umfang des oberen Endes der Zahnradgehäuseabdeckung 25 an der linken und rechten Seitenfläche am oberen Ende des Motorgehäuses 20 und am Außenumfang des Abdeckungsabschnitts 28 des Griffgehäuses 24 sind jeweils Vertiefungsabschnitte 57, 57... gebildet, die im angebrachten Zustand der Zahnradgehäuseabdeckung 25 und des Griffgehäuses 24 übergangslos verbunden sind, und um den gesamten Umfang der Vertiefungsabschnitte 57 herum ist als ein bandförmiges Element eine bandförmige Abdeckung 29 vorgesehen. Das heißt, an der Position der Vertiefungsabschnitte 57 ist die bandförmige Abdeckung 29 von vorne um die Zahnradgehäuseabdeckung 25 eingesetzt, und Vorsprünge 58, 58, die am hinteren Ende an der Innenfläche der bandförmigen Abdeckung 29 vorspringen, stehen mit einem Vorsprung 54 in Eingriff, der an einer Position der Vertiefungsabschnitte 57 des Abdeckungsabschnitts 28 vorgesehen ist, und indem zwei der das Griffgehäuse 24 anbringenden Schrauben 56 jeweils in die bandförmige Abdeckung 29 eingeschraubt werden, wird die bandförmige Abdeckung 29 derart angebracht, dass sie, wie in 1 gezeigt, den Umfang der Zahnradgehäuseabdeckung 25 und des Motorgehäuse 20 sowie des Abdeckungsabschnitts 28 des Griffgehäuses 24 umgibt, und in diesem Zustand kann die Zahnradgehäuseabdeckung 25 nicht nach vorne abgezogen werden.
  • Bei dem Bohrhammer 1 mit dem oben beschriebenen Aufbau können beispielsweise für den Fall von Reparaturen am Motor 3 oder dergleichen die acht Schrauben 56, die am Griffgehäuse 24 angebracht sind, gelöst werden, um das Griffgehäuse 24 abzunehmen, wodurch die Befestigung der bandförmigen Abdeckung 29 aufgehoben wird, so dass zusammen mit der bandförmigen Abdeckung 29 auch die von der bandförmigen Abdeckung 29 gesicherte Zahnradgehäuseabdeckung 25 abgenommen werden kann. Wie in 5 und 6 gezeigt, werden dadurch die das Motorgehäuse 20 anbringenden hinteren Bolzen 46, 46 und vorderen Bolzen 47, 47 freigelegt, indem diese Bolzen 46, 47 gelöst werden, kann das Motorgehäuse 20 vom Kurbelgehäuse 22 und vom Zahnradgehäuse 21 abgenommen werden, und der Motor 3 kann repariert werden usw. Nach dem Reparieren werden in umgekehrter Abfolge das Motorgehäuse 20 und das Kurbelgehäuse 22 durch die Bolzen 46, 47 aneinander gekoppelt, woraufhin die Zahnradgehäuseabdeckung 25 und das Griffgehäuse 24 angebracht werden und mit herumgewickelter bandförmiger Abdeckung 29 die Schrauben 56 angezogen werden.
  • Gemäß dem Bohrhammer 1 der vorstehenden Art sind von den Bolzen, die das Motorgehäuse 20 und das Kurbelgehäuse 22 koppeln, die Bolzen 47, 47 an der Vorderseite des Motorgehäuses 20 von unten und die Bolzen 46, 46 an der Hinterseite des Motorgehäuses 20 von oben verschraubt, und indem die Schrauben 56 gelöst werden, die das Griffgehäuse 24 befestigen, können die vorderen und die hinteren Bolzen 46, 47 auf diese Weise mühelos entfernt werden, so dass die Arbeitseffizienz bei Reparaturen oder dergleichen erhöht werden kann. Da insbesondere am hinteren Teil des Motorgehäuses 20 und des Kurbelgehäuses 22 das Griffgehäuse 24, das die hinteren Bolzen 46, 46 bedeckt, festgeschraubt ist, werden die Bolzen 46, 46 durch Abnehmen des Griffgehäuses 24 freigelegt, so dass die Bolzen 46, 46 im Normalzustand geschützt sind, aber durch das Abnehmen des Griffgehäuses 24 das Entfernen der Bolzen 46, 46 ohne Weiteres durchgeführt werden kann.
  • Indem ferner am vorderen Teil des Motorgehäuses 20 die Zahnradgehäuseabdeckung 25 angebracht ist, die die vorderen Bolzen 47, 47 bedeckt, sind die Bolzen 47, 47 im Normalzustand geschützt, aber durch das Abnehmen der Zahnradgehäuseabdeckung 25 kann das Entfernen der Bolzen 47, 47 ohne Weiteres durchgeführt werden. Indem außerdem das Zahnradgehäuseabdeckung 25 durch die bandförmige Abdeckung 29, die von vorne um die Zahnradgehäuseabdeckung 25 gewickelt und am Griffgehäuse 24 angebracht ist, befestigt ist, lässt sich die Befestigung der Zahnradgehäuseabdeckung 25 mithilfe der bandförmigen Abdeckung 29 ohne Weiteres durchführen. Darüber hinaus sind zwischen dem Kurbelgehäuse 22 und der Zahnradgehäuseabdeckung 25 an der Anbringungsposition der Zahnradgehäuseabdeckung 25 ineinander eingreifende Rastabschnitte (Nut 51, Rastzunge 52) vorgesehen, so dass bei Anbringen der Zahnradgehäuseabdeckung 25 durch den Eingriff der Rastabschnitte ein Herabfallen verhindert werden kann und die Arbeitseffizienz beim Anbringen der Zahnradgehäuseabdeckung 25 erhöht wird.
  • Die Bolzen, die das Motorgehäuse koppeln, sind nicht auf zwei Stück beschränkt, und es können auch drei oder mehr benutzt werden, und die Anzahl der Bolzen vorne und hinten kann geändert werden. Auch die Anzahl der Schrauben, die das Griffgehäuse befestigen, kann geändert werden. Die Form der Vorderabdeckung ist ferner nicht auf die Form der beschriebenen Zahnradgehäuseabdeckung beschränkt, und die Nut und die Rastzunge können auch umgekehrt vorgesehen sein, und es können auch andere Rastabschnitte wie etwa Haken und Rastöffnungen verwendet werden. Außerdem können die Zahnradgehäuseabdeckung und das Motorgehäuse einstückig gebildet sein. Auch in diesem Fall können die vorderen Bolzen am Motorgehäuse freigelegt werden. Was das bandförmige Element betrifft, so ist dieses abwandelbar, indem es anstelle des Griffgehäuses am Motorgehäuse oder an der Gehäuseabdeckung oder dergleichen angebracht wird. Allerdings, wenn wie bei der bandförmigen Abdeckung der oben beschriebenen Art eine gleichzeitige Anbringung mithilfe der Schrauben erfolgt, die das Griffgehäuse sichern, ergibt sich der Vorteil eines vereinfachten Anbringungs- und Abnahmeablaufs. Natürlich kann auf das bandförmige Element verzichtet werden, indem die Zahnradgehäuseabdeckung einstückig mit dem Motorgehäuse gebildet wird oder die Zahnradgehäuseabdeckung einzeln befestigt werden kann.
  • Weitere Strukturen des Bohrhammers sind nicht auf die vorstehenden beschränkt, und es sind beliebige Konstruktionsabwandlungen möglich, indem etwa das Kurbelgehäuse und das Vordergehäuse einstückig gebildet werden, mehrere Zentralwellen angeordnet werden, auf das Mittelstück verzichtet wird oder auf die Gehäuseabdeckung verzichtet wird. Außerdem kann es sich um ein wiederaufladbares Werkzeug handeln, das einen Akkumulator als Stromquelle verwendet. Natürlich liegt keine Beschränkung auf einen Bohrhammer vor, und die vorliegenden Lehren können auch bei einem Elektroschlaghammer angewendet werden. Es wird explizit betont, dass alle in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale als getrennt und unabhängig voneinander zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung unabhängig von den Merkmalskombinationen in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen angesehen werden sollen. Es wird explizit festgehalten, dass alle Bereichsangaben oder Angaben von Gruppen von Einheiten jeden möglichen Zwischenwert oder Untergruppe von Einheiten zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung offenbaren, insbesondere auch als Grenze einer Bereichsangabe.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Bohrhammer
    2
    Gehäuse
    3
    Motor
    4
    Ausgabewelle
    5
    Kurbelmechanismus
    6
    Drehungsübertragungsmechanismus
    7
    Ausgabeabschnitt
    8
    Werkzeughalter
    9
    Griff
    13
    Kurbelwelle
    14
    Zentralwelle
    17
    Zylinder
    18
    Kolben
    20
    Motorgehäuse
    21
    Zahnradgehäuse
    22
    Kurbelgehäuse
    23
    Vordergehäuse
    24
    Griffgehäuse
    25
    Zahnradgehäuseabdeckung
    26
    Gehäuseabdeckung
    28
    Abdeckungsabschnitt
    29
    bandförmige Abdeckung
    31
    Schläger
    38
    Kupplung
    46, 47, 49
    Bolzen
    51
    Nut
    52
    Rastzunge
    54, 55
    Vorsprung
    56
    Schraube
    57
    Vertiefungsabschnitt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • http://www.makita.co.jp/product/ecatalog/sougou/index.html#44 [0003]

Claims (5)

  1. Schlagwerkzeug, bei dem ein Gehäuse (2) ein Motorgehäuse (20) zum Aufnehmen eines Motors (3) und ein oberseitiges Gehäuse (22), das auf der Oberseite des Motorgehäuses (20) einen nach vorne gerichteten Ausgabeabschnitt (7) aufnimmt, umfasst, wobei das Motorgehäuse (20) und das oberseitige Gehäuse (22) durch mehrere vorne und hinten am Motorgehäuse (20) angeordnete Schrauben (46, 47, 49) gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, dass bei den Schrauben solche Schrauben (47, 49), die auf der Vorderseite des Motorgehäuses (20) angeordnet sind, von unten, und solche Schrauben (46), die an der Hinterseite des Motorgehäuses (20) angeordnet sind, von oben eingeschraubt sind.
  2. Schlagwerkzeug nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass am hinteren Teil des Motorgehäuses (20) und des oberseitigen Gehäuses (22) ein Griffgehäuse (24) festgeschraubt ist, das Schrauben (46), die an der Hinterseite des Motorgehäuses (20) angeordnet sind, bedeckt, und die an der Hinterseite angeordneten Schrauben (46) durch Abnehmen des Griffgehäuses (24) freigelegt werden.
  3. Schlagwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am vorderen Teil des Motorgehäuses (20) eine Vorderabdeckung (25) angebracht ist, die die Schrauben (47, 49) bedeckt, welche an der Vorderseite des Motorgehäuses (20) angeordnet sind.
  4. Schlagwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderabdeckung (25) durch ein bandförmiges Element (29) befestigt ist, das von vorne um die Vorderabdeckung (25) gewickelt und am Gehäuse (2) angebracht ist.
  5. Schlagwerkzeug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem oberseitigen Gehäuse (22) und der Vorderabdeckung (25) jeweils ein Rastabschnitt (51, 52) vorgesehen ist, wobei die Rastabschnitte (51, 52) an der Anbringungsposition der Vorderabdeckung (25) ineinander eingreifen.
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