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Die vorliegende Erfindung ist eine Vorrichtung zur Dosierung eines Getränks nach dem Oberbegriff des Patenanspruchs 1.
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Sowohl in der gewerblichen Anwendung als auch in der privaten Anwendung sind seit jüngerer Zeit Vorrichtungen bekannt, um insbesondere Getränke abzugeben. Dabei ist es bekannt, dass derartige Vorrichtungen Halterungen für einen Behälter aufweisen, welcher das Getränk beinhaltet. Um den Behälter vollständig zu entleeren, ist es bekannt, dass in den Innenraum des Behälters ein Gas wie z.B. CO2 eingeführt wird, welches einen Überdruck im Behälter erzeugt und somit das Getränk über einen Steg und schließlich einen Schlauch in Richtung Zapfvorrichtung befördert.
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Um solche Vorrichtungen zu verwenden, sind druckbeständige Behälter notwendig, welche Gas wie z.B. CO2 führen. Solche Behälter sind relativ teuer, weil für die gewünschte Stabilität viel Material benötigt wird.
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Eine Vorrichtung zum Zapfen von Getränken ohne die Verwendung von CO
2 wird in der Druckschrift
EP 2402 269 B1 beschrieben. Dabei wird der Behälter mithilfe einer mechanischen Vorrichtung zusammengedrückt. Durch die Verringerung des Innenvolumens wird das Getränk in Richtung Zapfhahn befördert. Eine solche Vorrichtung ist jedoch sehr teuer und aufwändig in der Herstellung
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Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, welche ohne die Verwendung von Gas funktioniert und zugleich günstig und einfach herzustellen ist.
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Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der zuvor gestellten Aufgabe mit einer Vorrichtung zur Dosierung eines Getränks nach Anspruch 1.
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Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Dosierung eines Getränks weist einen Getränke fördernden Schlauch und eine Zapfvorrichtung auf. Erfindungsgemäß ist ein durch den Schlauch laufendes Getränk mittels einer Schlauchpumpe aus einem Behälter in Richtung eines ersten Endes des Schlauchs förderbar.
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Das Befüllen bzw. die Herstellung des Behälters geschieht dabei vorteilhafterweise aseptisch, das heißt im Wesentlichen unter sterilen Bedingungen bzw. keimfrei. Die Herstellung bzw. das Befüllen des Behälters findet daher vorzugsweise in einem Reinraum statt. Dadurch wird gewährleistet, dass das Innere des Behälters bzw. der Inhalt wie zum Beispiel ein Getränk nahezu keimfrei ist. Vorzugsweise ist der Behälter derart ausgebildet, dass der Inhalt des Behälters nach dem Befüllen keinerlei Kontakt zur Umgebung wie zum Beispiel zu Teilen der Vorrichtung hat. Alternativ ist es möglich, dass das Getränk nicht aseptisch abgefüllt wird, sondern stattdessen der Behälter nach der Befüllung und dem Verschließen pasteurisiert wird oder derart sterilisiert wird, dass das Produkt wenig Keime aufweist.
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Insbesondere kann vorgesehen sein, dass in der Vorrichtung ein Heizelement zur Erhitzung des Getränks im Schlauch vorgesehen ist. Somit können auch heiße Getränke wie z.B. Tee gezapft werden. Insbesondere kann das Heizelement fest integriert oder auch von der Vorrichtung lösbar sein. In einer bevorzugten Ausführungsformweist das Heizelement eine Form auf, welche es ermöglicht, den Schlauch einfach in das Heizelement einzulegen. Beispielsweise kann das Heizelement halbkreisförmig ausgebildet sein, so dass der Schlauch in das Heizelement gelegt werden kann. Das Heizelement kann aber alternativ auch rohrförmig ausgebildet sein und somit einen Durchgang aufweist, durch den der Schlauch beim Einsetzen in die Vorrichtung geführt werden kann. Somit wird gewährleistet, dass das Getränk im Schlauch nicht nur von einer Stelle, sondern in einem Bereich von 0°–360°, ausgehend von der Längsachse des Schlauchs, erhitzbar ist.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass der Schlauch einen metallischen Einsatz aufweist, um Energie, welche von dem Heizelement ausgeht, auf das Getränk zu übertragen. Insbesondere handelt es sich bei dem metallischen Einsatz um ein gut leitfähiges Material wie zum Beispiel Eisen. Bevorzugt ist der metallische Einsatz am Ende des Schlauches fest angebracht. Im eingesetzten Zustand des Schlauchs in der Vorrichtung befindet sich der metallische Einsatz zwischen Getränk und Heizelement. Insbesondere kann der Einsatz auch aus einem nicht metallischen, leitfähigen Material bestehen, wie zum Beispiel Graphit.
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Vorteilhafterweise besteht das Heizelement aus Spulen, wobei die Energie mittels Induktion auf den metallischen Einsatz übertragbar ist.
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Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das Heizelement ein Kondensator.
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Insbesondere kann vorgesehen sein, dass der metallische Einsatz einen Widerstand aufweist, durch welchen im Heizvorgang Strom fließt. Die dadurch entstehende Wärme ist das Getränk übertragbar.
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Insbesondere kann vorgesehen sein, dass ein zweites Ende des Schlauchs an einem weichen, verformbaren Behälter, insbesondere einem Pouch, befestigt ist, um beim Entleeren des Behälters keine verkeimte Luft nachzuziehen bzw. verkeimte Luft in das Innere des Behälters zu bringen Denkbar ist auch ein nicht verformbarer Behälter, wobei ein nicht verformbarer Behälter einen Filter, beispielsweise einen Aseptikfilter, aufweisen muss, durch welchen die von der Umgebung nachgezogene Luft fließt und welcher die Luft vor dem Eindringen in das Innere des Behälters reinigt. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Schlauch fest an dem Behälter befestigt. Nach dem Aufbrauchen des Getränks kann der Behälter zusammen mit dem Schlauch ausgetauscht werden. Somit ist vor dem Einsetzen eines nächsten Getränks keine weitere Reinigung, bzw. Sterilisation der Vorrichtung welche aus hygienischen Gründen zu vollziehen wäre, notwendig. Insbesondere kann der Pouch mit einem Tragegriff ausgestattet sein, um einen besseren Transport zu gewährleisten. Insbesondere kann der Behälter bzw. der Schlauch in Mehrweg-Klappkisten, Kartons oder auch lose transportiert werden. Somit kann ein sicherer Transport gewährleistet werden. Möglich ist auch, dass der Behälter samt Karton in die Vorrichtung eingesetzt werden kann.
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Vorteilhaft kann an dem Behälter eine Öffnung vorgesehen sein, um den Behälter einmalig zu befüllen. Unter „einmalig“ ist zu verstehen, dass es sich bei den Behältern um Einwegbehälter handelt, welche nach dem Aufbrauchen des Getränks entsorgt werden können. Bei dem Behälter kann es sich aber auch um einen Mehrwegbehälter handeln, der, sobald er leer ist, wieder befüllt werden kann. Vorteilhafterweise ist der Behälter reinigbar oder im befüllten pasteurisierbar.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform treibt ein Motor die Schlauchpumpe an. In einer möglichen Ausführungsform ist der Motor so angebracht dass die Längsachse der Antriebswelle durch die Achse geht, welche die Rotationsachse der Schlauchpumpe bildet.
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Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Schlauchpumpe eine Führung bzw. Halterung für den Schlauch aufweist. Dadurch wird gewährleistet, dass der Schlauch stets an der Schlauchpumpe anliegt. Vorzugsweise ist die Führung an der Außenfläche der Schlauchpumpe angebracht, wobei es sich bei der „Außenfläche der Schlauchpumpe“ um die Fläche handelt, an welcher der Schlauch anliegt. Das Produkt wird dabei vorteilhafterweise durch die Schlauchpumpe in die gewünschte Richtung gedrängt, indem die Schlauchpumpe den Schlauch an einer bestimmten Stelle deformiert. Jeglicher Kontakt des Fluids mit der Schlauchpumpe wird dabei vermieden. Vorteilhafterweise ist eine Versiegelung am ersten Ende des Schlauchs angebracht, um den Schlauch vor Inbetriebnahme steril zu halten. Die Versiegelung kann beispielsweise mit einer Art Schere vor Inbetriebnahme entfernt werden. In einer weiteren Ausführungsform kann eine Knickstelle oder eine Schweißstelle am Schlauch angebracht sein, welche vor Inbetriebnahme gelöst werden kann.
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Weiterhin kann neben der ersten Versiegelung am ersten Ende des Schlauchs, eine zweite Versiegelung am zweiten Ende des Schlauchs angebracht sein, um den Schlauch vor Inbetriebnahme steril zu halten. Das Entfernen der zweiten Versiegelung kann wie die Entfernung der ersten Versiegelung geschehen.
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Alternativ kann vorgesehen sein, dass der Behälter und/oder der Schlauch austauschbar sind.
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Der Getränkefluss ist vorzugsweise durch den Schlauch durch die Zapfvorrichtung stoppbar, indem die Zapfvorrichtung den Schlauch quetscht und/ oder knickt. Diese vorteilhafte Ausführungsform verhindert einen direkten Kontakt von Zapfvorrichtung und Getränk. Insbesondere handelt es sich bei dieser Vorrichtung um eine kostengünstige und einfache Konstruktion.
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Weiterhin ist es auch möglich die Schlauchpumpe unmittelbar vor dem ersten Ende des Schlauchs zu platzieren. Somit ist es möglich auf eine Zapfvorrichtung zu verzichten. Um den Zapfvorgang zu starten, kann ein Betätigungsschalter vorgesehen sein, welcher den Motor der Schlauchpumpe startet und somit den Getränkefluss startet.
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Insbesondere kann vorgesehen sein, dass ein an der Zapfvorrichtung angebrachter Sensor eine Druckänderung im Schlauch misst und den an der Schlauchpumpe angebrachten Motor einschaltet bzw. ausschaltet. In einer weiteren Ausführungsform kann es sich bei dem Sensor auch um einen Schalter handeln, welcher beim Öffnen der Zapfvorrichtung betätigt wird und somit die Schlauchpumpe in Bewegung setzt.
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Es ist möglich, dass der Behälter und/oder das Getränk mittels einer Kühleinheit kühlbar sind. Bevorzugt kann es sich um eine Kühleinheit handeln, welche die gesamte Vorrichtung auf die gewünschte Temperatur bringt. Besonders bevorzugt kann es sich um eine Kühleinheit handeln, welche nur den Behälter bzw. das Getränk kühlt. In einer weiteren Ausführungsform ist es auch möglich, dass die Vorrichtung mit beispielsweise einem Kühlschrank verbunden ist. In dieser Ausführungsform wird der Behälter in beispielsweise einen Kühlschrank eingesetzt, so dass der Inhalt des Behälters ständig gekühlt wird.
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1 eine erste zweidimensionale Ausführungsform der Erfindung
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2 eine zweite zweidimensionale Ausführungsform der Erfindung
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3 eine dritte zweidimensionale Ausführungsform der Erfindung
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4 eine erste Detailansicht der Erfindung
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5 eine zweite Detailansicht der Erfindung
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1 ist eine Vorrichtung 1 zur Dosierung eines Getränks 2 zu entnehmen. Diese Vorrichtung 1 weist einen Schlauch 3 auf, welcher um eine Schlauchpumpe 4 gelegt ist und mit einem ersten Ende des Schlauchs 3a den Ausguss des Getränks 2 bildet. Der Schlauch 3 ist fest mit einem zweiten Ende des Schlauchs 3b an einem Behälter 8 befestigt, wobei der Behälter 8 das zu zapfende Getränk 2 beinhaltet. Bevorzugt besteht der Behälter 8 aus einem weichen, verformbaren Material. Somit bilden der Schlauch 3 und der Behälter 8 zusammen ein gemeinsames Element und sind nach dem Aufbrauchen des Getränks 2 komplett zu entfernen und zu entsorgen. Um einen sicheren Transport zu gewährleisten, kann der Behälter 8 einen Tragegriff 12 aufweisen. Um den Behälter 8 einmalig vor Inbetriebnahme zu füllen, kann der Behälter 8 eine Öffnung 15 aufweisen. Ein an der Zapfvorrichtung 5 angebrachter Sensor 10 misst bei Betätigung der Zapfvorrichtung 5 einen Druck-abfall bzw. -anstieg im Schlauch 3 und aktiviert bzw. stoppt einen an der Schlauchpumpe 4 angebrachten Motor und bringt diese in Bewegung. Um den Zapfvorgang zu aktivieren bzw. zu stoppen, quetscht bzw. öffnet die Zapfvorrichtung 5 den Schlauch 3. Dieser Mechanismus ist kostengünstig, einfach und gewährleistet einen berührungslosen Zapfvorgang des Getränks 2 mit der Zapfvorrichtung 5. Der Behälter 8 liegt auf einer Kühleinheit 9, welche das Getränk 2 auf die gewünschte Temperatur bringt.
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2 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung. Die Vorrichtung 1 weist einen Schlauch 3 auf, welcher um eine Schlauchpumpe 4 gelegt ist und mit einem ersten Ende des Schlauchs 3a den Ausguss des Getränks 2 bildet. Zudem weist der Schlauch 3 einen metallischen Einsatz 6 auf, wodurch eine gute Wärmeübertragung gewährleistet wird. Der Schlauch 3 ist fest mit einem zweiten Ende des Schlauchs 3b an einem Behälter 8 befestigt, wobei der Behälter 8 das zu zapfende Getränk 2 beinhaltet. Somit bilden der Schlauch 3 und der Behälter 8 zusammen ein gemeinsames Element und sind nach dem Aufbrauchen des Getränks 2 komplett zu entfernen und zu entsorgen. Um einen sicheren Transport zu gewährleisten, kann der Behälter 8 einen Tragegriff 12 aufweisen. Um den Behälter 8 einmalig vor Inbetriebnahme zu füllen, kann der Behälter 8 eine Öffnung 15 aufweisen. Um den Zapfvorgang zu aktivieren bzw. zu stoppen, quetscht bzw. öffnet die Zapfvorrichtung 5 den Schlauch 3. Der Behälter 8 liegt auf einer Kühleinheit 9, welche das Getränk 2 auf die gewünschte Temperatur bringt. Der Teil des Schlauchs 3, welcher den metallischen Einsatz 6 aufweist, ist durch ein Heizelement 7 geführt und liegt an diesem an. Das Heizelement 7 kann durch verschiedene Ausführungsformen gebildet werden:
- 1. mittels Spulen, wobei die Wärme mittels Induktion auf den metallischen Einsatz und schließlich auf das Getränk übertragen wird.
- 2. mittels Kondensatoren.
- 3. mittels eines Widerstands, an welchem Strom anliegt, wobei die dadurch entstehende Wärme auf den Einsatz und schließlich auf das Getränk übertragen wird.
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3 zeigt eine dritte Ausführungsform der Erfindung. Die Vorrichtung 1 weist einen Schlauch 3 auf, welcher um eine Schlauchpumpe 4 gelegt ist und mit einem ersten Ende des Schlauchs 3a den Ausguss des Getränks 2 bildet. Zudem weist der Schlauch 3 einen metallischen Einsatz 6 auf. Der Schlauch 3 ist fest mit einem zweiten Ende des Schlauchs 3b an einem Behälter 8 befestigt, wobei der Behälter 8 das zu zapfende Getränk 2 beinhaltet. Somit bilden der Schlauch 3 und der Behälter 8 zusammen ein gemeinsames Element und sind nach dem Aufbrauchen des Getränks 2 komplett zu entfernen und zu entsorgen. Um einen sicheren Transport zu gewährleisten, kann der Behälter einen Tragegriff 12 aufweisen. Um den Behälter 8 einmalig vor Inbetriebnahme zu füllen, kann der Behälter 8 eine Öffnung 15 aufweisen. Um den Zapfvorgang zu aktivieren bzw. zu stoppen, quetscht bzw. öffnet die Zapfvorrichtung 5 den Schlauch 3. Ein an der Zapfvorrichtung 5 angebrachter Schalter 13 nimmt eine Betätigung der Zapfvorrichtung 5 wahr und übermittelt die Information an einen Empfänger 14, welcher den mit der Schlauchpumpe 4 verbundenen Motor aktiviert und diese in Bewegung bringt. Der Behälter 8 liegt auf einer Kühleinheit 9, welche das Getränk 2 auf die gewünschte Temperatur bringt.
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4 zeigt eine erste Detailansicht der Vorrichtung 1, wobei der Schlauch 3 eine Versiegelung 11, insbesondere eine Membran, am ersten Ende des Schlauchs 3a aufweist, welcher vor der Inbetriebnahme entfernt werden kann, um das Getränk 2 von äußeren Einflüssen zu schützen bzw. um ein abgeschlossenes aseptisches System zu bilden. Der Schlauch 3 weist eine Längsachse L auf.
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5 zeigt eine zweite Detailansicht der Vorrichtung 1, wobei der Schlauch 3 durch die Zapfvorrichtung 5 geführt ist und mit dem ersten Ende des Schlauchs 3a den Ausguss der Vorrichtung 1 bildet. Um den Zapfvorgang zu aktivieren bzw. zu stoppen, quetscht bzw. öffnet die Zapfvorrichtung 5 den Schlauch 3.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Vorrichtung
- 2
- Getränk
- 3
- Schlauch
- 3a
- Erstes Ende des Schlauchs
- 3b
- Zweites Ende des Schlauchs
- 4
- Schlauchpumpe
- 5
- Zapfvorrichtung
- 6
- metallischer Einsatz
- 7
- Heizelement
- 8
- Behälter
- 9
- Kühleinheit
- 10
- Sensor
- 11
- Versiegelung
- 12
- Tragegriff
- 13
- Schalter
- 14
- Empfänger
- 15
- Öffnung
- L
- Längsachse des Schlauchs
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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