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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Magnethülse, insbesondere auf eine Schraubenpositionierungs-Magnethülse.
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Stand der Technik
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Herkömmliche Schraubenanziehvorrichtungen, wie etwa die durch das
taiwanesische Patent unter der Nummer M377298 veröffentlichte Schraubenanziehvorrichtung, beinhalten einen Kupplungsstabhauptkörper und eine Gleithülse, wobei es sich bei dem Kupplungsstabhauptkörper um einen Kupplungsstab in einer Vielzahl von Formen handelt, der am rückwärtigen Ende eines Hülsenrohrs befestigt ist, wobei am vorderen Ende des Hülsenrohrs ein inneres Hülsenloch in einer Vielzahl von Formen vorgesehen ist, und wobei verschiedene Arten von austauschbaren und aufsetzbaren Schraubendrehköpfen zur Verfügung gestellt werden. Und im tatsächlichen Gebrauch beinhalten diese verschiedenen Arten von Schrauben solche in Kreuzform, Schlitzform, Innensechskant- oder Sternform usw.. Daher sind für den Gebrauch unbedingt verschiedene Arten von Schraubendrehwerkzeugköpfen beizugeben. Daher werden zu herkömmlichen Schraubenanziehvorrichtungen immer noch verschiedene Arten von Schraubendrehwerkzeugköpfen beigegeben.
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Wenn jedoch eine Form und ein Schraubendrehwerkzeug, das der Innenlochform einer Schraube entspricht, fehlt, kann dies dazu führen, dass man die Arbeit nicht ausführen kann, was den gesamten Arbeitsfortschritt negativ beeinflussen kann. Daher bietet die vorliegende Erfindung auf der Basis von entsprechender Forschung eine Verbesserung für diese Unbequemlichkeit,, indem eine Art von neuartiger und fortschrittlicher Schraubenpositionierungs-Magnethülse bereitgestellt wird, um vorstehend genannte Probleme zu lösen.
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Aufgabe der Erfindung
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Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Art von Schraubenpositionierungs-Magnethülse, die direkt über den bei der Arbeit verwendeten Schraubendrehkopf gestülpt werden kann und über einen steuerbaren Verriegelungsmechanismus verfügt, mit dem man rasch eine Positionsfixierung durchführen kann, wobei die erfindungsgemäße Schraubenpositionierungs-Magnethülse außerdem durch eine rasche Entfernbarkeit und Austauschbarkeit gekennzeichnet ist. Ihre Verwendung ist praktisch, der Abbau geht rasch und sie bietet eine Schraubenanhaftungs- und Positionsfixierungswirkung, die die Effizienz des Arbeitens erhöht.
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Zum Erreichen des vorstehend beschriebenen Ziels bietet die vorliegende Erfindung eine Art von Schraubenpositionierungs-Magnethülse, beinhaltend einen inneren Hülsenkörper mit einem Durchgangsloch, durch das ein Schraubendrehkopf hindurchgehend angebracht werden kann, einen äußeren Hülsenkörper, der über den besagten inneren Hülsenkörper gestülpt wird, wodurch sich beide in ihrer Position fixieren, wobei der äußere Hülsenkörper ein in Richtung des besagten inneren Hülsenkörper hervorragendes Gegenhalteteil sowie ein korrespondierendes an besagtem Gegenhalteteil vorgesehenes Aussparungsteil aufweist, und wobei der besagte äußere Hülsenkörper und der besagte innere Hülsenkörper relativ zueinander zwischen einer Einrastposition und einer Löseposition verschiebbar sind, und wobei ein elastisches Element axial und elastisch zwischen dem besagten inneren Hülsenkörper und dem besagten äußeren Hülsenkörper anliegt und dafür sorgt, dass der besagte innere Hülsenkörper und der besagte äußere Hülsenkörper in normaler Weise in der besagten Einrastposition positioniert sind, wobei ein Einrastteil zwischen dem besagten inneren Hülsenkörper und dem besagten äußeren Hülsenkörper angebracht ist, und wobei der kontrollierbare Teil hindurchgehend aus dem besagten Durchgangsloch vorsteht, und wobei ein Aufnahmeteil an einem Ende des besagten inneren Hülsenkörpers angeordnet ist. Wenn der besagte innere Hülsenkörper und der besagte äußere Hülsenkörper auf der besagten Einrastposition stehen, fixiert das besagte Gegenhalteteil das besagte Einrastteil dabei so, dass dieses hindurchgehend aus dem besagten Durchgangsloch vorsteht, um mit dem Positionierungsteil des besagten Schraubendrehkopfes gegenseitig festklemmend die Position zu fixieren. Wenn der besagte innere Hülsenkörper und der besagte äußere Hülsenkörper in der besagten Löseposition stehen, liegen das besagte Einrastteil und das besagte Aussparungsteil einander gegenüber und können zurück in das besagte Aussparungsteil rutschen und die Befestigung zwischen dem besagten Einrastteil und dem Positionierungsteil des besagten Schraubendrehkopfes lösen.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist eine schematische Darstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
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2 ist eine Explosionsdarstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
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3 ist eine Betriebsansicht der Nutzung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
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4 ist eine Betriebsansicht der Nutzung eines weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
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Wege zur Ausführung der Erfindung
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Es sei vorausgeschickt, dass die folgenden bevorzugten Ausführungsbeispiele nur zur Erläuterung der Besonderheiten der Konstruktion der vorliegenden Erfindung sowie deren erwarteter Wirkung dienen und den beanspruchten Schutzumfang in keiner Weise beschränken sollen.
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1 bis 4 zeigen bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung. Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um eine Art von Schraubenpositionierungs-Magnethülse 1, beinhaltend einen inneren Hülsenkörper 10, einen äußeren Hülsenkörper 20, ein elastisches Element 30, ein Einrastteil 40 und ein Aufnahmeteil 50.
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Der besagte innere Hülsenkörper 10 beinhaltet ein Durchgangsloch 11, durch das ein Schraubendrehkopf 60 hindurchgehen kann. Im Speziellen kann der besagte innere Hülsenkörper 10 mit dem besagten Durchgangsloch 11 beispielsweise aus einem Aluminiumlegierungsmaterial gefertigt sein und etwa durch schneidende Weiterverarbeitung in Form gebracht werden. Die Aluminiumlegierung ist dabei von ihrem Gewicht her leicht und kann gut maschinell bearbeitet werden. Außerdem können Metalle wie Kupfer, Eisen oder Stahl verwendet werden. Das besagte Durchgangsloch 11 kann beispielsweise für eine durchgehende Bereitstellung eines Schraubendrehkopfes 60 eines Elektroschraubendrehers dienen, wobei die Spitze des besagten Schraubendrehkopfes 60 beispielsweise kreuzförmig oder sternförmig sein kann, um für das Festmachen verschiedene Arten von Schrauben nutzbar zu sein.
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Der besagte äußere Hülsenkörper 20 wird zur gegenseitigen Positionsbeschränkung über den besagten inneren Hülsenkörper 10 gestülpt, wobei der besagte äußere Hülsenkörper 20 ein in Richtung des besagten inneren Hülsenkörper 10 hervorragendes Gegenhalteteil 21 sowie ein korrespondierend an besagtem Gegenhalteteil 21 vorgesehenes Aussparungsteil 22 umfasst, und wobei der besagte äußere Hülsenkörper 20 und der besagte innere Hülsenkörper 10 relativ zueinander zwischen einer Einrastposition P1 und einer Löseposition P2 verschiebbar sind. Des Weiteren ist der besagte äußere Hülsenkörper 20 ebenfalls aus einer Aluminiumlegierung hergestellt ist und durch Bearbeitung, beispielsweise in Form von Zuschneiden, in Form gebracht wird. Außerdem können Metalle wie beispielsweise Kupfer, Eisen oder Stahl verwendet werden, wobei der besagte äußere Hülsenkörper 20 außerdem ein Anti-Rutsch-Teil 23 beinhaltet, das an der Außenseite des äußeren Hülsenkörpers 20 angebracht ist. Wobei die besagten Anti-Rutsch-Teile 23 verschiedene Muster, wie etwa ein Diamant-Rändel-Muster, aufweisen. Dies dient beispielsweise zum Erzeugen einer Anti-Rutsch-Wirkung, etwa beim Halten in der Hand.
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Das besagte elastische Element 30 liegt axial und elastisch zwischen dem besagten inneren Hülsenkörper 10 und dem besagten äußeren Hülsenkörper 20 an und bewirkt, dass der besagte innere Hülsenkörper 10 und der besagte äußere Hülsenkörper 20 normalerweise in besagter Einrastposition P1 positioniert sind. Beispielsweise kann das besagte elastische Element 30 eine ringförmige Feder sein und über den Zwischenraum zwischen dem besagten inneren Hülsenkörpers 10 und dem besagten äußeren Hülsenkörpers 20 gespannt sein, wobei die besagte Schraubenpositionierungs-Magnethülse 1 vorzugsweise außerdem ein Befestigungselement 70 beinhaltet, wobei das besagte Befestigungselement 70 oben an einer Position der Endfläche in der Nähe des besagten inneren Hülsenkörpers 10 festgemacht ist, und wobei das besagte Befestigungselement 70 und ein an dem besagten äußeren Hülsenkörper 20 vorgesehener Blockierrand 24 längs entlang dem Achsenteil miteinander überlappen. Wenn der besagte äußere Hülsenkörper 20 dabei den elastischen Gegenhaltedruck des besagten elastischen Elements 30 erfährt und sich dadurch relativ zu dem besagten inneren Hülsenkörper 10 verschiebt, kann das an dem besagten inneren Hülsenkörper 10 befestigte besagte Befestigungselement 70 den besagten äußeren Hülsenkörper 20 stoppen, sodass eine Positionsbeschränkung erreicht wird.
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Das besagte Einrastteil 40 ist im Zwischenraum zwischen dem besagten inneren Hülsenkörper 10 und dem besagten äußeren Hülsenkörper 20 vorgesehen, und außerdem ist es teilweise kontrollierbar hindurchgehend und hervorstehend in besagtem Durchgangsloch 11 untergebracht. Um ein Beispiel anzuführen, ist es bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel so, dass das besagte Einrastteil 40 ein Ballelement ist, wobei das besagte Ballelement einen Gegenhaltedruck des besagten Gegenhalteteils 21 erfahren kann und hindurchgehend in das besagte Durchgangsloch 11 eindringen kann. Wenn das besagte Ballelement und das besagte Aussparungsteil 22 einander gegenüberstehen, kann sich das besagte Ballelement zurück in das besagte Aussparungsteil 22 bewegen und nicht hindurchgehend in das besagte Durchgangsloch 11 eindringen.
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Das besagte Aufnahmeteil 50 ist am Ende des besagten inneren Hülsenkörpers 10 angebracht, beispielsweise kann das besagte Aufnahmeteil 50 ein magnetisches Magnetelement sein, wobei das besagte Aufnahmeteil 50 in eine Seite des besagten inneren Hülsenkörpers 10 eingesteckt ist und über ein Durchführungsloch 51 verfügt, durch das der besagte Schraubendrehkopf 60 hindurchgehen kann, wobei das besagte Aufnahmeteil 50 vorzugsweise in der Nähe des Endpunktes des besagten Schraubendrehkopfes 60 vorgesehen ist, und wobei besagtes Aufnahmeteil 50 vorzugsweise Schrauben aus Metall aufnehmen kann, wobei das besagte Aufnahmeteil 50 in den anderen Ausführungsbeispielen beispielsweise aus inertem Kunststoff ist, wodurch Schrauben aus nichtmetallischen Materialien angeheftet werden können (wie etwa technische Kunststoffe, PEEK und andere Materialien).
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Beim tatsächlichen Gebrauch ist es so, dass der besagte innere Hülsenkörper 10 und der besagte äußere Hülsenkörper 20 an der besagten Einrastposition P1 positioniert sind (etwa wenn besagtes Befestigungselement 70 und besagter Blockierrand 24 miteinander anliegend verbunden sind und besagtes Gegenhalteteil 21 das besagte Einrastteil 40 fixiert), wobei das besagte Gegenhalteteil 21 das besagte Einrastteil 40 hindurchgehend aus dem besagten Durchgangsloch 11 hervorsteht und darin fixiert ist, um ein gegenseitiges Einrasten zur Positionsfixierung mit einem Positionierungsteil 61 des besagten Schraubendrehkopfs 60 bereitzustellen. In diesem Ausführungsbeispiel ist das besagte Positionierungsteil 61 beispielsweise eine ringförmig vorgesehene Rille zur Bereitstellung eines gegenseitigen Einrastens mit dem besagten Einrastteil 40, wobei dies dazu dient, dass die besagte Schraubenpositionierungs-Magnethülse 1 oben an dem besagten Schraubendrehkopf 60 angebracht werden kann, um eine Schraube durch den besagten Aufnahmeteil 50 anzuziehen und an einer besagten Seite des Schraubendrehkopfes 60 zu befestigen. Wenn der besagte innerer Hülsenkörper 10 und der besagte äußere Hülsenkörper 20 in besagter Löseposition P2 stehen (wie etwa, wenn durch eine äußere Kraft der besagte innere Hülsenkörper 10 und der besagte äußere Hülsenkörper 20 relativ zueinander in die besagte Löseposition P2 rutschen würden), liegen das besagte Einrastteil 40 und das besagte Aussparungsteil 22 einander gegenüber und können rückwärts in das besagte Aussparungsteil 22 hineinbewegt werden, um die Verriegelung im Zwischenraum zwischen dem besagten Einrastteil 40 und dem Positionierungsteil 61 des besagten Schraubendrehkopfes 60 zu lösen. Weiterhin lässt sich sagen, dass der besagte äußere Hülsenkörper 20 außerdem ein Stopperteil 25 umfasst. Wenn der besagte innere Hülsenkörper 10 anliegend mit besagtem Stopperteil 25 verbunden ist, sorgt dies dafür, dass das besagte Einrastteil 40 und das besagte Aussparungsteil 22 einander gegenüberliegen, was viel praktischer ist, da die besagte Schraubenpositionierungs-Magnethülse 1 problemlos von dem besagten Schraubendrehkopf 60 entfernt oder durch einen anderen Schraubendrehkopf ausgewechselt werden kann, wodurch die Nutzung praktisch und schnell wird.
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich somit auf eine Art von Schraubenpositionierungs-Magnethülse 1, die einen inneren Hülsenkörper 1 mit einem Durchgangsloch 11, durch das ein Schraubendrehkopf hindurchgehen kann, einen äußeren Hülsenkörper 20, der über den besagten inneren Hülsenkörper 10 gestülpt werden kann, umfasst, wodurch die beiden Hülsenkörper in ihrer Position fixiert werden, wobei der äußere Hülsenkörper 20 ein in Richtung des besagten inneren Hülsenkörpers 10 hervorragendes Gegenhalteteil 21 sowie ein korrespondierend an besagtem Gegenhalteteil vorgesehenes Aussparungsteil 22 umfasst, und wobei der besagte äußere Hülsenkörper 20 und der besagte innere Hülsenkörper 10 relativ zueinander zwischen einer Einrastposition P1 und einer Löseposition P2 verschiebbar sind, und wobei ein elastisches Element 30 axial und elastisch zwischen dem besagten inneren Hülsenkörper 10 und dem besagten äußeren Hülsenkörper 20 anliegt und dafür sorgt, dass besagter innerer Hülsenkörper 10 und besagter äußerer Hülsenkörper 20 normalerweise in der besagten Einrastposition positioniert sind, wobei ein Einrastteil 40 zwischen dem besagten inneren Hülsenkörper 10 und dem besagten äußeren Hülsenkörper 20 angebracht ist, und wobei der kontrollierbare Teil hindurchgehend aus dem besagten Durchgangsloch 11 vorsteht, und wobei ein Aufnahmeteil 50 an einem Ende des besagten inneren Hülsenkörpers 10 angeordnet ist. Wenn der besagte innere Hülsenkörper 10 und der besagte äußere Hülsenkörper 20 in der besagten Einrastposition P1 stehen, hält dabei das besagte Gegenhalteteil 21 das besagte Einrastteil 40 so fixiert, dass dieses hindurchgehend aus dem besagten Durchgangsloch 11 vorsteht, um mit dem Positionierungsteil 61 des besagten Schraubendrehkopfes 60 gegenseitig festklemmend die Position zu fixieren. Wenn besagter innerer Hülsenkörper 10 und besagter äußerer Hülsenkörper 20 in der besagten Löseposition P2 stehen, liegen das besagte Einrastteil 40 und das besagte Aussparungsteil 22 einander gegenüber und können zurück in das besagte Aussparungsteil 22 rutschen und die Befestigung zwischen dem besagten Einrastteil 40 und dem Positionierungsteil 61 des besagten Schraubendrehkopfes 60 lösen.
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Zusammenfassend ist es so, dass die Schraubenpositionierungs-Magnethülse direkt über den bei der Arbeit verwendeten Schraubendrehkopf gestülpt werden kann und über einen steuerbaren Verriegelungsmechanismus verfügt, mit dem man rasch eine Positionsfixierung durchführen kann. Außerdem ist die erfindungsgemäße Schraubenpositionierungs-Magnethülse durch eine rasche Entfernbarkeit und Austauschbarkeit gekennzeichnet. Ihre Verwendung ist praktisch, der Abbau geht rasch und sie bietet eine Schraubenanhaftungs- und Positionsfixierungswirkung, die die Effizienz des Arbeitens erhöht.
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Wenn man das Vorhergehende zusammenfasst, ist es in Bezug auf das Design der Gesamtkonstruktion der vorliegenden Erfindung so, dass sie hinsichtlich der Nützlichkeit und Vorteilhaftigkeit vollkommen den Entwicklungsanforderungen der Industrie entspricht und ohne Zweifel über das Merkmal von Neuartigkeit verfügt. Außerdem erreicht die vorliegende Erfindung im Vergleich zur herkömmlichen Konstruktion eine größere Effizienz, sodass ihr auch das Merkmal der Fortschrittlichkeit zu eigen ist.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Schraubenpositionierungs-Magnethülse
- 10
- innerer Hülsenkörper
- 11
- Durchgangsloch
- 20
- äußerer Hülsenkörper
- 21
- Gegenhalteteil
- 22
- Aussparungsteil
- 23
- Anti-Rutsch-Teil
- 24
- Blockierrand
- 25
- Stopperteil
- 30
- elastisches Element
- 40
- Einrastteil
- 50
- Aufnahmeteil
- 51
- Durchführungsloch
- 60
- Schraubendrehkopf
- 61
- Positionierungsteil
- 70
- Befestigungselement
- P1
- Einrastposition
- P2
- Löseposition
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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