DE202014103777U1 - Eine LED-Straßenlaterne - Google Patents

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Eine LED-Straßenlaterne mit einem halbkugelförmigen Lampenschirm (1) und einer an dem Lampenschirm angebrachten LED-Birne (2), wobei der Lampenschirm (1) an einem Laternenmast (10) angebracht ist. Ferner sind in dem Lampenschirm (1) ein Birnensockel (3) und eine Schaltungsplatte (4) angebracht. Der Birnensockel (3) ist einerseits mit der LED-Birne (2) und andererseits mit der Schaltungsplatte (4) verbunden. Am hinteren Teil des Lampenschirms (1) weist dieser eine flach ausgeformte Fläche auf, auf der eine Steckhaken (6) angebracht ist. Der Steckhaken (6) besitzt einen hohlen Innenraum, durch den die elektrischen Kabel 5 führen können. Die Kabel (5) sind mit der Schaltungsplatte (4) verbunden. Am unteren Ende des Steckhakens (6) ist ein metallischer Steckfuß (11) vorgesehen, der auch mit den Kabeln (5) elektrisch verbunden ist. Im Innenraum des oberen Abschnitts des Laternenmastes (10) ist eine Steckrille (7) vorgesehen, an deren unteren Ende eine Steckdose (8) für Steckfuß vorgesehen ist. Über die Steckdose (8) für Steckfuß ist die Steckrille mit einer Verbindungsplatte (9) für Stromversorgung verbunden. Die Steckrille (7), die Steckdose (8) für Steckfuß und die Verbindungsplatte (9) für Stromversorgung sind alle im hohlen Innenraum eines Schiebestücks (12) untergebracht, das sich im hohlen Innenraum (14) des Laternenmastes (10) befindet. An der Innenwand des Laternenmastes (10) sind zwei Schieberillen vorgesehen. Das Schiebestück (12) besitzt an seiner Außenseite zwei entsprechende längliche Erhebungen, die in die Schieberillen einrasten. Mit dem unteren Ende des Schiebestücks (12) ist eine Stützstange (13) verbunden, die mit ihrem unteren Ende auf dem Boden des Innenraums (14) des Laternenmastes (10) steht.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Straßenbeleuchtung, insbesondere eine LED-Straßenlaterne.
  • Technischer Hintergrund
  • Die Masten der Straßenlaternen besitzen in der Regel eine ziemlich hohe Größe. Bei der Wartung und Reparatur müssen die Elektriker mit Hilfe von Leitern oder Hebebühnen die Arbeit durchführen. Da man sich längere Zeit an einer höheren Stelle auf einer relativ kleinen Fläche befindet, besteht auch Gefahr für potentielle Unfälle. Ferner sind die Leitern oder Hebebühnen auch schwer transportbar. Des Weiteren können die Leitern und Hebebühnen auch den Straßenverkehr behindern.
  • Inhalt der Erfindung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine LED-Straßenlaterne, bei der die Reparatur und Wartung nicht an höherer Stelle durchgeführt werden müssen.
  • Diese Aufgabe wird durch das folgende technische Konzept gelöst: Die erfindungsgemäße LED-Straßenlaterne umfasst einen halbkugelförmigen Lampenschirm und eine an dem Lampenschirm angebrachte LED-Birne. Der Lampenschirm ist an dem Laternenmast angebracht. In dem Lampenschirm sind ein Birnensockel und eine Schaltungsplatte angebracht. Der Birnensockel ist einerseits mit der LED-Birne und andererseits mit der Schaltungsplatte verbunden. Am hinteren Teil des Lampenschirms weist dieser eine flach ausgeformte Fläche auf, auf der eine Steckhaken angebracht ist. Der Steckhaken besitzt einen hohlen Innenraum, durch den die elektrischen Kabel führen können. Die Kabel sind mit der Schaltungsplatte verbunden. Am unteren Ende des Steckhakens ist ein metallischer Steckfuß vorgesehen, der auch mit den Kabeln elektrisch verbunden ist. Im Innenraum des oberen Abschnitts des Laternenmastes ist eine Steckrille vorgesehen, an deren unteren Ende eine Steckdose für Steckfuß vorgesehen ist. Über die Steckdose für Steckfuß ist die Steckrille mit einer Verbindungsplatte für Stromversorgung verbunden. Die Steckrille, die Steckdose für Steckfuß und die Verbindungsplatte für Stromversorgung sind alle im hohlen Innenraum eines Schiebestücks untergebracht, das sich im hohlen Innenraum des Laternenmastes befindet. An der Innenwand des Laternenmastes sind zwei Schieberillen vorgesehen. Das Schiebestück besitzt an seiner Außenseite zwei entsprechende längliche Erhebungen, die in die Schieberillen einrasten. Mit dem unteren Ende des Schiebestücks ist eine Stützstange verbunden, die mit ihrem unteren Ende auf dem Boden des Innenraums des Laternenmastes steht.
  • Vorzugsweise weist der Steckhaken eine umgekehrte L-Form auf. Die Länge des Steckhakens entspricht der der Steckrille. Der Steckfuß steckt in die Steckdose für Steckfuß und stellt auf diese Weise die elektrische Verbindung zwischen der LED-Birne und der Stromversorgung her.
  • Vorzugsweise ist an dem oberen Ende des Laternenmastes ein Dichtungsring vorgesehen, der die Steckrille vor Regenwasser schützt. Der Dichtungsring deckt die ganze Steckrille ab.
  • Der Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass der Lampenkopf nur über Steckhaken mit dem Laternenmast verbunden ist und somit aus dem Laternenmast herausgezogen werden kann. Bei Reparatur und Wartung kann die Arbeit somit am Boden an dem herausgezogen Lampenkopf durchgeführt werden.
  • Erläuterung der Zeichnung
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen LED-Straßenlaterne
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Lampenschirm
    2
    LED-Birne
    3
    Birnensockel
    4
    Schaltungsplatte
    5
    Kabel
    6
    Steckhaken
    7
    Steckrille
    8
    Steckdose für Steckfuß
    9
    Verbindungsplatte für Stromversorgung
    10
    Laternenmast
    11
    Steckfuß
    12
    Schiebestück
    13
    Stützstange
    14
    Innenraum des Mastes
  • Ausführungsbeispiel
  • Im Folgenden wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung näher erläutert.
  • Wie 1 zeigt, umfasst die erfindungsgemäße LED-Straßenlaterne einen halbkugelförmigen Lampenschirm 1 und eine an dem Lampenschirm angebrachte LED-Birne 2. Der Lampenschirm 1 ist an dem Laternenmast 10 angebracht. In dem Lampenschirm 1 sind ein Birnensockel 3 und eine Schaltungsplatte 4 angebracht. Der Birnensockel 3 ist einerseits mit der LED-Birne 2 und andererseits mit der Schaltungsplatte 4 verbunden. Am hinteren Teil des Lampenschirms 1 weist dieser eine flach ausgeformte Fläche auf, auf der eine Steckhaken 6 angebracht ist. Der Steckhaken 6 besitzt einen hohlen Innenraum, durch den die elektrischen Kabel 5 führen können. Die Kabel 5 sind mit der Schaltungsplatte 4 verbunden. Am unteren Ende des Steckhakens 6 ist ein metallischer Steckfuß 11 vorgesehen, der auch mit den Kabeln 5 elektrisch verbunden ist. Im Innenraum des oberen Abschnitts des Laternenmastes 10 ist eine Steckrille 7 vorgesehen, an deren unteren Ende eine Steckdose 8 für Steckfuß vorgesehen ist. Über die Steckdose 8 für Steckfuß ist die Steckrille mit einer Verbindungsplatte 9 für Stromversorgung verbunden. Die Steckrille 7, die Steckdose 8 für Steckfuß und die Verbindungsplatte 9 für Stromversorgung sind alle im hohlen Innenraum eines Schiebestücks 12 untergebracht, das sich im hohlen Innenraum 14 des Laternenmastes 10 befindet. An der Innenwand des Laternenmastes sind zwei Schieberillen vorgesehen. Das Schiebestück 12 besitzt an seiner Außenseite zwei entsprechende längliche Erhebungen, die in die Schieberillen einrasten. Mit dem unteren Ende des Schiebestücks 12 ist eine Stützstange 13 verbunden, die mit ihrem unteren Ende auf dem Boden des Innenraums 14 des Laternenmastes 10 steht.
  • Vorzugsweise weist der Steckhaken 6 eine umgekehrte L-Form auf. Die Länge des Steckhakens 6 entspricht der der Steckrille 7. Der Steckfuß 11 steckt in die Steckdose 8 für Steckfuß und stellt auf diese Weise die elektrische Verbindung zwischen der LED-Birne 2 und der Stromversorgung her.
  • Vorzugsweise ist an dem oberen Ende des Laternenmastes 10 ein Dichtungsring (in der Zeichnung nicht dargestellt) vorgesehen, der die Steckrille 7 vor Regenwasser schützt. Der Dichtungsring deckt die ganze Steckrille 7 ab.
  • Der Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass der Lampenkopf nur über Steckhaken mit dem Laternenmast verbunden ist und somit aus dem Laternenmast herausgezogen werden kann. Bei Reparatur und Wartung kann die Arbeit somit am Boden an dem herausgezogen Lampenkopf durchgeführt werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das oben dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Das oben dargestellte Ausführungsbeispiel dient nur der Veranschaulichung und hat keine einschränkende Wirkung. Weitere Ausführungsmöglichkeiten, die mit dem technischen Konzept der vorliegenden Erfindung identisch sind oder diesem gleichkommen, werden auch von den Schutzansprüchen der vorliegenden Erfindung gedeckt.

Claims (3)

  1. Eine LED-Straßenlaterne mit einem halbkugelförmigen Lampenschirm (1) und einer an dem Lampenschirm angebrachten LED-Birne (2), wobei der Lampenschirm (1) an einem Laternenmast (10) angebracht ist. Ferner sind in dem Lampenschirm (1) ein Birnensockel (3) und eine Schaltungsplatte (4) angebracht. Der Birnensockel (3) ist einerseits mit der LED-Birne (2) und andererseits mit der Schaltungsplatte (4) verbunden. Am hinteren Teil des Lampenschirms (1) weist dieser eine flach ausgeformte Fläche auf, auf der eine Steckhaken (6) angebracht ist. Der Steckhaken (6) besitzt einen hohlen Innenraum, durch den die elektrischen Kabel 5 führen können. Die Kabel (5) sind mit der Schaltungsplatte (4) verbunden. Am unteren Ende des Steckhakens (6) ist ein metallischer Steckfuß (11) vorgesehen, der auch mit den Kabeln (5) elektrisch verbunden ist. Im Innenraum des oberen Abschnitts des Laternenmastes (10) ist eine Steckrille (7) vorgesehen, an deren unteren Ende eine Steckdose (8) für Steckfuß vorgesehen ist. Über die Steckdose (8) für Steckfuß ist die Steckrille mit einer Verbindungsplatte (9) für Stromversorgung verbunden. Die Steckrille (7), die Steckdose (8) für Steckfuß und die Verbindungsplatte (9) für Stromversorgung sind alle im hohlen Innenraum eines Schiebestücks (12) untergebracht, das sich im hohlen Innenraum (14) des Laternenmastes (10) befindet. An der Innenwand des Laternenmastes (10) sind zwei Schieberillen vorgesehen. Das Schiebestück (12) besitzt an seiner Außenseite zwei entsprechende längliche Erhebungen, die in die Schieberillen einrasten. Mit dem unteren Ende des Schiebestücks (12) ist eine Stützstange (13) verbunden, die mit ihrem unteren Ende auf dem Boden des Innenraums (14) des Laternenmastes (10) steht.
  2. Eine LED-Straßenlaterne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckhaken (6) eine umgekehrte L-Form auf, weist, wobei die Länge des Steckhakens (6) der der Steckrille (7) entspricht, ferner der Steckfuß in die Steckdose (8) für Steckfuß eingesteckt werden kann und auf diese Weise die elektrische Verbindung zwischen der LED-Birne (2) und der Stromversorgung hergestellt wird.
  3. Eine LED-Straßenlaterne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem oberen Ende des Laternenmastes (10) ein Dichtungsring vorgesehen ist, der die Steckrille (7) vor Regenwasser schützt, wobei der Dichtungsring deckt die ganze Steckrille (7) abdeckt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015107685A1 (de) * 2015-05-15 2016-11-17 Siteco Beleuchtungstechnik Gmbh Kontaktelement für Erdung einer Mastleuchte

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