DE202010014491U1

DE202010014491U1 - Lampenbefestigung für Lampenrohr

Info

Publication number: DE202010014491U1
Application number: DE202010014491U
Authority: DE
Original assignee: MAI MAO KAI; Mai Mao-Kai Yangmei City
Current assignee: MAI MAO KAI; Mai Mao-Kai Yangmei City
Priority date: 2010-01-14
Filing date: 2010-10-19
Publication date: 2010-12-23
Anticipated expiration: 2020-10-20
Also published as: US20110170285A1; JP3164985U; US8419209B2; TWM383685U

Abstract

Lampenbefestigung für Lampenrohr, die ein Rückgrat (11) mit einer bestimmten Länge umfaßt, das an den beiden Seiten jeweils eine bogenförmige Verlängerungsplatte (12) bildet, die auf der Unterseite mindestens ein Paar sich nach innen erstreckende Laschen (13) besitzt, wobei das Rückgrat (11) ein erstes Langloch (14) und ein zweites Langloch (15) aufweist.

Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft eine Lampenbefestigung für Lampenrohr, die die Befestigung des Lampenrohrs erleichtert.
Stand der Technik
Die Raumbeleuchtung verwendet üblicherweise eine Lampe, die das Licht gerade ausstrahlt, wie die Leuchtstofflampe auf der Decke. Das Licht de Leuchtstofflampe wird direkt nach unten ausgestrahlt. Um die Stromernergie zu sparen, wird die Glühlampe immer mehr von der Leuchtdiodenlampe ersetzt. Die Leuchtdiodelampe wird auf immer mehr Gebiete, wie Straßenlampe, Fahrzeuglampe, Outdoor-Lampe, Effektlampe usw. angewendet.
Die rohrförmige Lampe mit Leuchtdioden weist ein Lampenrohr auf, in dem die Leuchtdioden aufgenommen sind. Das Lampenrohr wird an einem Gegenstand, wie Decke oder Wand, befestigt. Diese Befestigung verwendet üblicherweise Schrauben, wodurch das Lampenrohr direkt an dem Gegenstand befestigt ist.
Um die rohrförmige Lampe auszutauschen oder zu reparieren, müssen die Schrauben vollständig abgedreht werden. Daswiederholte Festziehen und Abdrehen der Schrauben können die Schraublöcher beschädigt werden, so dass die Befestigung nicht zuverläßig ist. Daher kann die Lampe herunterfallen.
Aufgabe der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lampenbefestigung zu schaffen, die den Austausch und die Reparatur des Lampenrohrs erleichtert.
Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße Lampenbefestigung für Lampenrohr gelöst, die ein Rückgrat mit einer bestimmten Länge umfaßt, das an den beiden Seiten jeweils eine bogenförmige Verlängerungsplatte bildet, die auf der Unterseite mindestens ein Paar sich nach innen erstreckende Laschen besitzt, wobei das Rückgrat ein erstes Langloch und ein zweites Langloch aufweist. Die Lampenbefestigung kann beim Einsatz durch die Schrauben, die durch das erste und zweite Langloch geführt sind, an einem Befestigungsgegenstand, wie Decke oder Wand, befestigt werden. Die Laschen werden in die Schlitze an den beiden Seiten des Lampenrohrs gesteckt. Dadurch kann das Lampenrohr an dem Befestigungsgegenstand, wie Decke oder Wand, befestigt werden.
Eine Rundplatte weist mindestens ein drittes Langloch und ein viertes Langloch, die mit dem ersten und zweiten Langloch fluchten können, sowie ein fünftes Langloch und ein sechstes Langloch auf. Das dritte und vierte Langloch befinden sich auf der ersten Mittellinie und verlaufen vertikal zueinander. Das fünfte und sechste Langloch befinden sich auf der zweiten Mittellinie und verlaufen vertikal zueinander. Die erste und zweite Mittellinie kreuzen sich. Die Rundplatte kann durch das dritte und vierte Langloch (oder das fünfte oder sechste Langloch) an dem Befestigungsgegenstand, wie Decke oder Wand, befestigt werden. Anschließend kann die Rundplatte durch das fünfte und sechste Langloch (oder das erste und zweite Langloch) mit der Lampenbefestigung verbunden werden. Dadurch kann der Winkel des Lampenrohrs verändert werden.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
1 eine perspektivische Darstellung der Erfindung,
2 eine perspektivische Darstellung der Erfindung mit dem Lampenrohr,
3 eine Schnittdarstellung der Erfindung mit dem Lampenrohr,
4 eine perspektivische Darstellung der Rundplatte,
5 eine perspektivische Darstellung der Erfindung mit dem Lampenrohr und der Rundplatte,
6 eine Schnittdarstellung der Erfindung mit dem Lampenrohr und der Rundplatte.
Wege zur Ausführung der Erfindung
Wie aus 1 ersichtlich ist, umfaßt die erfindungsgemäße Lampenbefestigung 10 ein Rückgrat 11 mit einer bestimmten Länge, das an den beiden Seiten jeweils eine bogenförmige Verlängerungsplatte 12 bildet, die auf der Unterseite mindestens ein Paar sich nach innen erstreckende Laschen 13 besitzt. Das Rückgrat 11 weist ein erstes Langloch 14 und ein zweites Langloch 15 auf, die vertikal zueinander verlaufen.
Wie aus den 2 und 3 ersichtlich ist, kann die Lampenbefestigung 10 beim Einsatz durch die Schrauben 30, die durch das erste und zweite Langloch 14, 15 geführt sind, an einem Befestigungsgegenstand 40, wie Decke oder Wand, befestigt werden. Die Laschen 13 werden in die Schlitze 51 an den beiden Seiten des Lampenrohrs 50 gesteckt. Dadurch kann das Lampenrohr 50 an dem Befestigungsgegenstand 40, wie Decke oder Wand, befestigt werden.
Zwischen den beiden bogenförmigen Verlängerungsplatten 12 der Lampenbefestigung 10 und dem Rückgrat 11 ist jeweils eine Stufe geformt, wodurch zwischen dem Rückgrat 11 und dem Lampenrohr 50 ein Kühlkanal 16 gebildet ist. Wie aus 1 ersichtlich ist, kann das Rückgrat 11 mindestens mit einer Kühlöffnung 17 versehen sein, durch die die Wärme des Lampenrohrs 50 abgeleitet werden kann.
Wie aus den 4 bis 6 ersichtlich ist, weist eine Rundplatte 20 mindestens ein drittes Langloch 21 und ein viertes Langloch 22, die mit dem ersten und zweiten Langloch 14, 15 fluchten können, sowie ein fünftes Langloch 23 und ein sechstes Langloch 24 auf. Das dritte und vierte Langloch 21, 22 befinden sich auf der ersten Mittellinie und verlaufen vertikal zueinander. Das fünfte und sechste Langloch 23, 24 befinden sich auf der zweiten Mittellinie und verlaufen vertikal zueinander. Die erste und zweite Mittellinie kreuzen sich.
Die Rundplatte 20 kann durch das dritte und vierte Langloch 21, 22 (oder das fünfte oder sechste Langloch 23, 24) an dem Befestigungsgegenstand 40, wie Decke oder Wand, befestigt werden. Anschließend kann die Rundplatte 20 durch das fünfte und sechste Langloch 23, 24 (oder das erste und zweite Langloch 21, 22) mit der Lampenbefestigung 10 verbunden werden. Dadurch kann der Winkel des Lampenrohrs verändert werden.
Die vorstehende Beschreibung stellt nur die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht als Definition der Grenzen und des Bereiches der Erfindung dienen. Alle gleichwertige Änderungen und Modifikationen gehören zum Schutzbereich dieser Erfindung. Aufgrund der obengenannten Tatsachen entspricht die Erfindung in ihrer Verfügbarkeit, Fortschrittlichkeit und Neuheit vollauf den Anforderungen für ein Gebrauchsmuster.
Bezugszeichenliste

10: Lampenbefestigung
11: Rückgrat
12: bogenförmige Verlängerungsplatte
13: Lasche
14: erstes Langloch
15: zweites Langloch
16: Kühlkanal
17: Kühlöffnung
20: Rundplatte
21: drittes Langloch
22: viertes Langloch
23: fünftes Langloch
24: sechtes Langloch
30: Schraube
40: Befestigungsgegenstand
50: Lampenrohr
51: Schlitz

Claims

Lampenbefestigung für Lampenrohr, die ein Rückgrat (11) mit einer bestimmten Länge umfaßt, das an den beiden Seiten jeweils eine bogenförmige Verlängerungsplatte (12) bildet, die auf der Unterseite mindestens ein Paar sich nach innen erstreckende Laschen (13) besitzt, wobei das Rückgrat (11) ein erstes Langloch (14) und ein zweites Langloch (15) aufweist.
Lampenbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und zweite Langloch (14, 15) vertikal zueinander verlaufen.
Lampenbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden bogenförmigen Verlängerungsplatten (12) der Lampenbefestigung (10) und dem Rückgrat (11) jeweils eine Stufe geformt ist.
Lampenbefestigung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückgrat (11) mindestens mit einer Kühlöffnung (17) versehen ist.
Lampenbefestigung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Rundplatte (20), die mindestens ein drittes Langloch (21) und ein viertes Langloch (22), die mit dem ersten und zweiten Langloch (14, 15) fluchten können, sowie ein fünftes Langloch (23) und ein sechstes Langloch (24) aufweist, wobei sich das dritte und vierte Langloch (21, 22) auf der ersten Mittellinie und das fünfte und sechste Langloch (23, 24) auf der zweiten Mittellinie befinden.
Lampenbefestigung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte und vierte Langloch (21, 22) vertikal zueinander und das fünfte und sechste Langloch (23, 24) vertikal zueinander verlaufen.
Lampenbefestigung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, die erste und zweite Mittellinie sich kreuzen.