DE202014102801U1 - Eine Anschlussklemme mit Steckstift - Google Patents

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Abstract

Anschlussklemme mit Steckstift, aufweisend ein isolierendes Gehäuse und ein im isolierenden Gehäuse angeordnetes leitendes Metalleinlegeteil, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Ende des leitenden Metalleinlegeteils ein Steckstift angeordnet ist, wobei an dem anderen Ende eine Steckdose angeordnet ist, und wobei am leitenden Metalleinlegeteil eine erste Buchse angeordnet ist, und wobei am isolierenden Gehäuse eine zweite Buchse angeordnet ist, deren Position der Position der ersten Buchse entspricht, und wobei die Anschlussklemme ferner ein Steckstift-Verbindungselement aufweist, das nacheinander durch die zweite Buchse und die erste Buchse geht, so dass das leitende Metalleinlegeteil im isolierenden Gehäuse befestigt werden kann, und wobei am isolierenden Gehäuse eine Montageposition angeordnet ist, in der die Buchse des Steckstifts mit dem Steckstift zusammengesetzt ist, und wobei am isolierenden Gehäuse ferner eine Montageposition angeordnet ist, in der die Buchse der Steckdose mit der Steckdose zusammengesetzt ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Anschlussklemme mit Steckstift, insbesondere eine Anschlussklemme mit Steckstift, deren Verdrahtung durch Steckstift und Steckverbindung erfolgt und schnell getrennt werden kann.
  • Stand der Technik
  • Als ein Verbindungselement für elektrische Elemente und elektrische Geräte kann die Anschlussklemme die Aufgabe der Verdrahtung und des Einschaltens haben. Sie ist ein wichtiges Verdrahtungsbauteil zur Verbindung zwischen den elektrischen Geräten sowie zur Verbindung zwischen einer Anschlussklemme und einer anderen Anschlussklemme. Aber die bestehenden Anschlussklemmen haben sehr unterschiedliche Strukturen, bei der Verdrahtung kann der Prozess nicht in einem Schritt vollendet werden. Üblicherweise muss die Anschlussklemme zerlegt werden. Durch Schrauben und Nieten werden die Leitungen an die Anschlussklemme angeschlossen. Die Montage und die Installation sind extrem kompliziert und arbeitsaufwendig, die Arbeitsgänge bei der Verdrahtung nehmen zu, die Effizienz der Verdrahtung wird reduziert, und die Arbeitsintensität wird erhöht. Die Leitungen sind an der Anschlussklemme montiert, dabei müssen die Leitungen aus dem Inneren der Anschlussklemme herausgeführt werden, und die Anschlussklemme muss dann wieder zerlegt werden. Die Befestigungselemente wie Schrauben usw. müssen aufgeschraubt werden, so dass die Leitungen und der leitende Teil der Anschlussklemme voneinander getrennt werden. Dabei ist der ganze Prozess sehr kompliziert. Wenn insbesondere bei der bestehenden Verdrahtung der elektrischen Geräte oder elektronischen Elemente die Verbindung der harten Leitungen und der weichen Leitungen oder die Verdrahtung von verschiedenen Bestandteilen durch Zusammenpassen von zwei Anschlussklemmen realisiert werden soll, wird es ziemlich kompliziert, wenn die zwei Anschlussklemmen nicht einschrittig miteinander verbunden werden können. Wenn auf einer Baustelle viele Verdrahtungen anfallen, kosten solche komplizierten Verdrahtungsarbeiten viel Arbeit und Zeit. Das ist nicht förderlich im Hinblick auf die Reduzierung der Kosten und der Senkung der Arbeitsintensität.
  • Obwohl zurzeit die Verbindungsbauteile wie einschrittig verdrahtbare Anschlussklemmen usw. schon entwickelt werden, haben solche Anschlussklemmen im Wesentlichen den Nachteil einer komplizierten Struktur. Die Verarbeitung und die Herstellung sind auch nicht einfach, und die Kosten sind auch hoch. Die Auswirkung auf die Verdrahtung ist nicht ideal, eine unstabile Verdrahtung tritt leicht auf und das führt zur versehentlichen Trennung der Leitungen. Hierdurch wird die Funktion der weiteren Verdrahtungen unterbunden oder eine Trennung der Leitungen liegt vor. Ferner besteht keine Möglichkeit der schnellen Verdrahtung und schnellen Trennung der Leitungen, und die Lebensdauer ist auch nicht lang. Insbesondere existiert noch keine Anschlussklemmenstruktur, bei der zwei Anschlussklemmen schnell miteinander verbunden werden können oder eine Anschlussklemme mit den elektrischen Geräten usw. schnell verdrahtet werden können.
  • Inhalt der Erfindung
  • Die Erfindung dient zur Überwindung der Mängel aus dem Stand der Technik und hat das Ziel, eine Anschlussklemme mit Steckstift zur Verfügung zu stellen, wobei die Anschlussklemme mit Steckstift die Verdrahtung des Steckstifts und der Steckverbindung ermöglicht und die Verdrahtung schnell gelöst werden kann, und wobei der Steckstift oder die Steckdose mit den Leitungen im Voraus vernietet und mit der Anschlussklemme mit Steckstift verdrahtet werden können, um eine einschrittige Verdrahtung oder Trennung der Leitung zu realisieren. Das ist einfach und günstig, die Verbindungsarbeiten sind einfach, und die Arbeitseffizienz ist hoch.
  • Um das technische Problem zu lösen, setzt die vorliegende Erfindung die technische Lösung ein: eine Anschlussklemme mit Steckstift, aufweisend ein isolierendes Gehäuse und ein im isolierenden Gehäuse angeordnetes leitendes Metalleinlegeteil, wobei an einem Ende des leitenden Metalleinlegeteils ein Steckstift angeordnet ist, und wobei an dem anderen Ende eine Steckdose angeordnet ist, und wobei am leitenden Metalleinlegeteil eine erste Buchse angeordnet ist, und wobei am isolierenden Gehäuse eine zweite Buchse angeordnet ist, deren Position der Position der ersten Buchse entspricht, und wobei die Anschlussklemme ferner ein Steckstift-Verbindungselement aufweist, das nacheinander durch die zweite Buchse und die erste Buchse geht, so dass das leitende Metalleinlegeteil im isolierenden Gehäuse befestigt werden kann, wobei am isolierenden Gehäuse eine Montageposition angeordnet ist, in der die Buchse des Steckstifts mit dem Steckstift zusammengesetzt ist, und wobei. am isolierenden Gehäuse ferner eine Montageposition angeordnet ist, in der die Buchse der Steckdose mit der Steckdose zusammengesetzt ist. Bei der Verdrahtung werden die Leitungen im Voraus an den äußeren Steckstift oder die äußere Steckdose genietet, dann wird der äußere Steckstift oder die Steckdose in die entsprechende Steckdose oder auf den Steckstift im isolierenden Gehäuse gesteckt, so dass der äußere Steckstift und die äußere Steckdose mit der Steckdose und dem Steckstift innerhalb des isolierenden Gehäuses eine gegenseitige Verbindung ausbilden, um die Verdrahtung zu beenden, und wobei das leitende Metalleinlegeteil mittel des Steckstift-Verbindungselements im isolierenden Gehäuse befestigt werden kann. Bei der Trennung der Leitungen erfolgt der Austritt des äußeren Steckstifts oder der Steckdose. Wenn das Steckstift-Verbindungselement herausgezogen und vom Inneren des isolierenden Gehäuses getrennt wird, kann das leitende Metalleinlegeteil auch aus dem isolierenden Gehäuse herausgenommen werden, um den Wechsel oder die Reparatur des leitenden Metalleinlegeteils zu erleichtern. Die Verdrahtung und die Trennung der Leitungen sind beides einschrittige Handlungen, die einfach und schnell erfolgen. Der Steckstift des leitenden Metalleinlegeteils ist ein männliches Leitungszubehör, wobei die Steckdose ein weibliches Leitungszubehör ist.
  • Bevorzugt ist das leitende Metalleinlegeteil eine einstückige elastische Struktur, wobei der Steckstift und die Steckdose beides hohle Strukturen sind, und wobei am Seitenteil des Steckstifts und der Steckdose Risse der Durchgangsrillen angeordnet sind, durch die der Steckstift und die Steckdose elastisch werden. Mit der einstückigen elastischen Struktur verfügt das leitende Metalleinlegeteil über die Flexibilität und Elastizität bei der Montage, wobei dies bei der Montage nicht leicht zur Verformung führt, und die hohle Struktur kann den Verbrauch von Material verringern und die Kosten reduzieren.
  • Bevorzugt sind symmetrische Vorsprünge des Bewegungsanschlags jeweils an beiden Seiten der Steckdose angeordnet. Nach der Verdrahtung sind die Vorsprünge des Bewegungsanschlags größtenteils oder völlig in der Steckdose angeordnet, aber die Spitze der Vorsprünge des Bewegungsanschlags übt einen bestimmten Druck auf die Seitenwand des äußeren Steckstifts aus, was eine bestimmte Anschlagsfunktion hat, so dass die Steckdose und der äußere Steckstift nicht leicht gelöst werden können. Selbstverständlich können die Vorsprünge des Bewegungsanschlags zusammengedrückt werden, wenn die Außenkraft größer als der Druck der Vorsprünge des Bewegungsanschlags und des äußeren Steckstifts ist, können die Steckdose und der äußere Steckstift voneinander gelöst werden.
  • Bevorzugt ist die Steckdose von den beiden Seiten des Endabschnitts zur Mitte hin allmählich verengt.
  • Bevorzugt ist das isolierende Gehäuse eine integriert geformte einstückige Struktur.
  • Bevorzugt sind drei separate und nicht miteinander verbundene leitende Metalleinlegeteile im isolierenden Gehäuse angeordnet, wobei am isolierenden Gehäuse jeweils drei separate zweite Buchsen angeordnet sind, deren Position den Positionen der jeweiligen Buchsen entsprechen, und wobei ferner drei separate Buchsen des Steckstifts und Buchsen der Steckdose vorhanden sind. Das isolierende Gehäuse ist in drei Hohlräume aufgeteilt, jedes leitende Metalleinlegeteil ist im isolierenden Gehäuse montiert, so dass separate, nicht verbundene Strukturen ausgebildet sind.
  • Zusammenfassend gesagt, hat die Anschlussklemme mit Steckstift der vorliegenden Erfindung die folgenden Vorteile: die Anschlussklemme mit Steckstift ermöglicht die Verdrahtung des Steckstifts und der Steckverbindung und die Verdrahtung kann schnell gelöst werden, wobei der Steckstift oder die Steckdose mit den Leitungen im Voraus vernietet und mit der Anschlussklemme mit Steckstift verdrahtet werden können, um eine einschrittige Verdrahtung oder Trennung der Leitung zu realisieren. Das ist einfach und günstig, die Verbindungsarbeiten sind einfach, und die Arbeitseffizienz ist hoch.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 zeigt eine schematische Strukturansicht der Anschlussklemme mit Steckstift,
  • 2 zeigt eine schematische Ansicht der zerlegten Struktur der Anschlussklemme mit Steckstift;
  • 3 ist eine Draufsicht der schematischen Darstellung der Anschlussklemme mit Steckstift;
  • 4 zeigt einen A-A Querschnittsansicht von 3;
  • 5 zeigt einen B-B Querschnittsansicht von 3;
  • 6 zeigt eine schematische Strukturansicht des isolierenden Gehäuses;
  • 7 zeigt eine schematische Strukturansicht in einer anderen Richtung des isolierenden Gehäuses;
  • 8 zeigt eine schematische Darstellung der Draufsicht des isolierenden Gehäuses;
  • 9 zeigt eine schematische Darstellung der Untersicht des isolierenden Gehäuses;
  • 10 zeigt eine schematische Strukturansicht des leitenden Metalleinlegeteils;
  • 11 zeigt eine schematische Strukturansicht in einer anderen Richtung des leitenden Metalleinlegeteils;
  • 12 zeigt eine schematische Darstellung der Draufsicht des leitenden Metalleinlegeteils;
  • 13 zeigt eine schematische Darstellung der Untersicht des leitenden Metalleinlegeteils; und
  • 14 zeigt eine schematische Strukturansicht des Steckstift-Verbindungselements.
  • Ausführliche Ausführungsform
  • Erste Ausführungsform
  • Die vorliegende erste Ausführungsform stellt eine Anschlussklemme mit Steckstift 3, wie in den 1, 2, 3, 4 und 5 dargestellt, mit einem isolierenden Gehäuse 1 und einem im isolierenden Gehäuse 1 angeordneten leitenden Metalleinlegeteil 2 dar. Wie in den 10, 11, 12 und 13 dargestellt, ist an einem Ende des leitenden Metalleinlegeteils 2 ein Steckstift 3 angeordnet, wobei an dem anderen Ende eine Steckdose 4 angeordnet ist, und wobei am leitenden Metalleinlegeteil 2 eine erste Buchse 5 angeordnet ist, und wobei am isolierenden Gehäuse 1 eine zweite Buchse 6 angeordnet ist, deren Position der Position der ersten Buchse 5 entspricht. Wie in 2, 4, 5 und 14 dargestellt, weist die Anschlussklemme ferner ein Steckstift-Verbindungselement 7 auf, das nacheinander durch die zweite Buchse 6 und die erste Buchse 5 geht, so dass das leitende Metalleinlegeteil 2 im isolierenden Gehäuse 1 befestigt werden kann. Wie in den 6, 7, 8 und 9 dargestellt, ist am isolierenden Gehäuse 1 eine Montageposition angeordnet, in der die Buchse des Steckstifts 8 mit dem Steckstift 3 zusammengesetzt ist, wobei. am isolierenden Gehäuse 1 ferner eine Montageposition angeordnet ist, in der die Buchse der Steckdose 9 mit der Steckdose 4 zusammengesetzt ist. Bei der Verdrahtung werden die Leitungen im Voraus an den äußeren Steckstift oder die äußere Steckdose genietet, dann wird der äußere Steckstift oder die Steckdose in die entsprechende Steckdose 4 oder auf den Steckstift 3 im isolierenden Gehäuse 1 gesteckt, so dass der äußere Steckstift und die äußere Steckdose mit der Steckdose 4 und dem Steckstift 3 innerhalb des isolierenden Gehäuses 1 eine gegenseitige Verbindung ausbilden, um die Verdrahtung zu beenden, und wobei das leitende Metalleinlegeteil 2 mittel des Steckstift-Verbindungselements 7 im isolierenden Gehäuse 1 befestigt werden kann. Bei der Trennung der Leitungen erfolgt es durch Lösen des äußeren Steckstifts oder der Steckdose. Wenn das Steckstift-Verbindungselement 7 herausgezogen und vom Inneren des isolierenden Gehäuses 1 getrennt wird, kann das leitende Metalleinlegeteil 2 auch aus dem isolierenden Gehäuse 1 entfernt werden, um den Wechsel oder die Reparatur des leitenden Metalleinlegeteils 2 zu erleichtern. Die Verdrahtung und die Trennung der Leitungen sind beides einschrittige Handlungen, die einfach und schnell erfolgen. Der Steckstift 3 des leitenden Metalleinlegeteils 2 ist ein männliches Leitungszubehör, wobei die Steckdose 4 ein weibliches Leitungszubehör ist.
  • Bevorzugt ist der leitende Metalleinlegeteil 2 eine einstückige elastische Struktur, wobei der Steckstift 3 und die Steckdose 4 beides hohle Strukturen sind, und wobei am Seitenteil des Steckstifts 3 und der Steckdose 4 Risse der Durchgangsrillen angeordnet sind, durch die der Steckstift 3 und die Steckdose 4 elastisch werden. Mit der einstückigen elastischen Struktur verfügt das leitende Metalleinlegeteil 2 über die nötige Flexibilität und Elastizität bei der Montage, wobei dies bei der Montage nicht leicht zur Verformung führt, und die hohle Struktur kann den Verbrauch von Material verringern und die Kosten reduzieren.
  • Wie in 10, 11, 12 und 13 dargestellt, sind bevorzugt symmetrische Vorsprünge eines Bewegungsanschlags 10 jeweils an beiden Seiten der Steckdose 4 angeordnet. Nach der Verdrahtung sind die Vorsprünge des Bewegungsanschlags 10 größtenteils oder völlig in die Steckdose 4 hinein gezogen, aber die Spitze der Vorsprünge des Bewegungsanschlags 10 übt einen bestimmten Druck auf die Seitenwand des äußeren Steckstifts aus, was eine bestimmte Anschlagsfunktion hat, so dass die Steckdose 4 und der äußere Steckstift nicht leicht gelöst werden können. Selbstverständlich können die Vorsprünge des Bewegungsanschlags 10 zusammengedrückt werden. Wenn die Außenkraft größer als der Druck der Vorsprünge des Bewegungsanschlags 10 und des äußeren Steckstifts ist, können die Steckdose 4 und der äußere Steckstift voneinander gelöst werden.
  • Bevorzugt verengt sich die Steckdose 4 von den beiden Seiten des Endabschnitts zur Mitte allmählich.
  • Bevorzugt ist das isolierende Gehäuse 1 eine integriert geformte einstückige Struktur.
  • Bevorzugt sind drei separate und nicht miteinander verbundene leitende Metalleinlegeteile 2 im isolierenden Gehäuse 1 angeordnet, wobei am isolierenden Gehäuse 1 jeweils drei separate zweite Buchsen 6 angeordnet sind, deren Position den Positionen der jeweiligen ersten Buchsen 5 entsprechen, und wobei ferner drei separate Buchsen des Steckstifts 8 und Buchsen der Steckdose 9 angeordnet sind. Das isolierende Gehäuse 1 ist in drei Hohlräume aufgeteilt, jedes leitende Metalleinlegeteil 2 ist im isolierenden Gehäuse 1 montiert, so dass separate, nicht verbundene Strukturen ausgebildet sind.
  • Beschrieben wurden nur bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, sie bedeuten keine Beschränkung in irgendeiner Form für den technischen Inhalt der vorliegenden Erfindung. Alle gemäß dem technischen tatsächlichen Inhalt der vorliegenden Erfindung vorgenommenen einfachen Änderungen oder äquivalenten Modifikationen und Variationen gehören auch zum Umfang der technischen Lösung der vorliegenden Erfindung.

Claims (6)

  1. Anschlussklemme mit Steckstift, aufweisend ein isolierendes Gehäuse und ein im isolierenden Gehäuse angeordnetes leitendes Metalleinlegeteil, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Ende des leitenden Metalleinlegeteils ein Steckstift angeordnet ist, wobei an dem anderen Ende eine Steckdose angeordnet ist, und wobei am leitenden Metalleinlegeteil eine erste Buchse angeordnet ist, und wobei am isolierenden Gehäuse eine zweite Buchse angeordnet ist, deren Position der Position der ersten Buchse entspricht, und wobei die Anschlussklemme ferner ein Steckstift-Verbindungselement aufweist, das nacheinander durch die zweite Buchse und die erste Buchse geht, so dass das leitende Metalleinlegeteil im isolierenden Gehäuse befestigt werden kann, und wobei am isolierenden Gehäuse eine Montageposition angeordnet ist, in der die Buchse des Steckstifts mit dem Steckstift zusammengesetzt ist, und wobei am isolierenden Gehäuse ferner eine Montageposition angeordnet ist, in der die Buchse der Steckdose mit der Steckdose zusammengesetzt ist.
  2. Anschlussklemme mit Steckstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das leitende Metalleinlegeteil eine einstückige elastische Struktur ist, wobei der Steckstift und die Steckdose beides hohle Strukturen sind, und wobei am Seitenteil des Steckstifts und der Steckdose Risse der Durchgangsrillen angeordnet sind, durch die der Steckstift und die Steckdose elastisch werden.
  3. Anschlussklemme mit Steckstift nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass symmetrische Vorsprünge des Bewegungsanschlags jeweils an beiden Seiten der Steckdose angeordnet sind.
  4. Anschlussklemme mit Steckstift nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckdose von den beiden Seiten des Endabschnitts zur Mitte allmählich verengt ausgebildet ist.
  5. Anschlussklemme mit Steckstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das isolierende Gehäuse eine integriert geformte einstückige Struktur ist.
  6. Anschlussklemme mit Steckstift nach einem von Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass drei separate und nicht miteinander verbundene leitende Metalleinlegeteile im isolierenden Gehäuse angeordnet sind, wobei am isolierenden Gehäuse jeweils drei separate zweite Buchsen angeordnet sind, deren Position den Positionen der jeweiligen ersten Buchsen entsprechen, und wobei ferner drei separate Buchsen des Steckstifts und Buchsen der Steckdose angeordnet sind.
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