DE202014101564U1 - Befestigungselement für ein Fugenabdichtungselement - Google Patents

Befestigungselement für ein Fugenabdichtungselement Download PDF

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    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
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Abstract

Befestigungselement für ein Fugenabdichtungselement zum Abdichten zwischen zwei Betonierabschnitten, mit einem Trägerelement (12), mit zumindest einem ersten und einem zweiten an dem Trägerelement (12) angeordneten Befestigungsfuß (14, 15), wobei zumindest der erste und der zweite Befestigungsfuß (14, 15) in entgegen gesetzter Richtung zueinander ausgerichtet sind und jeweils einen Befestigungsabschnitt (16) zur Auflage auf einer Bewehrung aufweisen und das Trägerelement (12) durch die Befestigungsabschnitte (16) in vertikaler Richtung ausgerichtet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement für ein Fugenabdichtungselement zum Abdichten zwischen zwei Betonierabschnitten.
  • Aus der EP 2 053 173 A1 ist ein Halter für ein Fugenabdichtungselement bekannt. Solche Fugenabdichtungselemente dienen zum Abdichten einer zwischen zwei Betonierabschnitten ausgebildeten Fuge. Bevor der erste Betonierabschnitt erfolgt, wird auf eine Bewehrung senkrecht stehend ein streifen- oder bandförmiges Fugenabdichtungselement angeordnet und ausgerichtet. Hierzu werden solche Halter einerseits an der Bewehrung befestigt und greifen andererseits am Fugenabdichtungselement an, um dieses senkrecht stehend auszurichten. Der streifenförmige Halter für das Fugenabdichtungselement ist sehr flexibel im Einsatz und hat sich grundsätzlich bewährt. Jedoch steigen die Anforderungen an eine einfachere und schnellere Anbringung der Halter an der Bewehrung sowie die Fixierung der Halter an den Fugenabdichtungselementen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Befestigungselement für ein Fugenabdichtungselement zum Abdichten zwischen zwei Betonierabschnitten zu schaffen, welches eine einfache Anbringung an der Bewehrung und eine schnelle Befestigung der Fugenabdichtungselemente daran ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch das Befestigungselement gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in den weiteren abhängigen Ansprüchen gegeben.
  • Durch die Ausgestaltung eines Befestigungselementes mit einem vorzugsweise flächenförmigen Trägerelement für das Fugenabdichtungselement und zumindest einem ersten und einem zweiten an dem Trägerelement angeordneten Befestigungsfuß, die in entgegen gesetzter Richtung ausgerichtet sind, nimmt dieses Befestigungselement nach dem Aufsetzen auf der Bewehrung eine selbständige Standposition ein, so dass der Arbeiter anschließend in einfacher Weise eine Fixierung des Befestigungselementes an der Bewehrung durchführen kann. An dem stehend ausgerichteten Trägerelement kann in einfacher Weise das Fugenabdichtungselement angebracht werden. Dies ermöglicht sowohl eine einfache und schnelle Montage des Befestigungselementes an der Bewehrung als auch des Fugenabdichtungselementes wiederum am Befestigungselement. Dieses Befestigungselement weist des Weiteren den Vorteil auf, dass dieses sowohl zum senkrechten Ausrichten und Positionieren des Fugenabdichtungselementes zur Bewehrung dient als auch als Stoßverbindungselement zwischen zwei aneinander grenzenden Enden von Fugenabdichtungselementen eingesetzt werden kann.
  • Die zumindest zwei entgegen gesetzt zueinander ausgerichteten Befestigungsfüße am Trägerelement werden durch eine Abkantung aus einem flach streifenförmigen Material, das auch von einer Rolle abgezogen werden kann, ausgebildet und ausgerichtet. Die Abkantung umfasst vorzugsweise 90° zur Erstreckungsebene des Trägerelements. Dadurch sind einfache Geometrien gegeben, die eine kostengünstige Herstellung ermöglichen.
  • Die wenigstens zwei Befestigungsfüße, die entgegen gesetzt zueinander ausgerichtet sind, liegen bevorzugt in einer gemeinsamen Ebene. Dadurch ist eine einfache Fixierung der Befestigungselemente an den Bewehrungsstäben nach dem Aufsetzen daran gegeben. Zudem wird das Trägerelement senkrecht zwischen den Befestigungsfüßen ausgerichtet.
  • An dem Trägerelement ist vorzugsweise einseitig zumindest abschnittsweise eine Klebebeschichtung beziehungsweise eine Klebemittelschicht vorgesehen. Bevorzugt ist eine Seite des Trägerelementes vollflächig mit der Klebemittelschicht versehen, um eine sichere Anhaftung des Fugenabdichtungselementes daran zu ermöglichen. Diese Klebemittelschicht ist vorteilhaferweise zumindest teilweise bei Berührung mit Wasser quellfähig, so dass diese Klebemittelschicht auch eine Abdichtungsfunktion aufweisen kann.
  • Das Trägerelement und die Befestigungsfüße sind bevorzugt aus einem streifenförmigen Blech geformt. Bevorzugt ist ein bandförmiges Material ohne Profilierung oder dergleichen zur kostengünstigen Herstellung einsetzbar. Die Befestigungsfüße können entlang einer gemeinsamen Biegelinie abgekantet werden. Dadurch kann ein Trägerelement mit einer Haltefläche mit konstanter Breite zur Aufnahme des oder der Fugenabdichtungselemente erzielt werden.
  • Bevorzugt ist an jedem Befestigungsfuß zumindest eine Befestigungslasche durch eine U-förmige Ausstanzung oder durch einen Einstich ausgebildet. Dadurch kann in dem flächenförmigen Befestigungsfuß gleichzeitig eine Befestigungslasche gebildet werden, welche durch Umknicken an dem Bewehrungsstab das Befestigungselement fixiert.
  • Bei zwei gleich ausgerichteten Befestigungsfüßen gegenüber dem Trägerelement sind die Ausstanzungen mit deren offenen Abschnitten zur Ausbildung der Befestigungslaschen bevorzugt aufeinander zuweisend ausgerichtet. Dadurch kann sich das Befestigungselement durch eine Verschiebebewegung auf den Bewehrungsstäben nicht selbständig lösen.
  • Die Länge des Trägerelementes entspricht wenigstens einem Rastermaß von zwei, vorzugsweise drei, zueinander benachbarten Bewehrungsstäben einer Bewehrungsmatte oder eines Bewehrungskorbes. Dadurch kann sichergestellt werden, dass jeweils ein Befestigungsfuß auf zwei unmittelbar zueinander benachbarten Bewehrungsstäben oder einem ersten und einem dritten Bewehrungsstab aufliegt, um mit deren Befestigungslaschen daran befestigt zu werden.
  • Die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen derselben werden im Folgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Beispiele näher beschrieben und erläutert. Die der Beschreibung und den Zeichnungen zu entnehmenden Merkmale können einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination erfindungsgemäß angewandt werden. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Bewehrungselementes,
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines gegenüber 1 um 180° gedreht ausgerichteten Befestigungselement an Bewehrungsstäben,
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Anwendungsfalles des erfindungsgemäßen Befestigungselementes,
  • 4 eine alternative Ausführungsform des Befestigungselementes zu 1 und
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer weiteren alternativen Ausführungsform zu 1.
  • In 1 ist eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Befestigungselementes 11 dargestellt. Dieses Befestigungselement 11 umfasst ein Trägerelement 12 mit zumindest einem rechten Befestigungsfuß 14 und einem linken Befestigungsfuß 15, die an dem Trägerelement 12 durch einen Stanz- und Biegevorgang ausgebildet sind. Beispielsweise sind bei der Ausführungsform gemäß 1 zwei linke Befestigungsfüße 15 und ein rechter Befestigungsfuß 14 vorgesehen. Dies kann auch vertauscht sein.
  • Das Befestigungselement 11 besteht aus einem streifenförmigen Bandmaterial, wie beispielsweise einem Blech, insbesondere einem verzinkten Blech, welches durch Stanzen und Biegen hergestellt wird. Beispielsweise werden in das flach streifenförmige Ausgangsmaterial zwei Trennschnitte gesetzt, welche quer zur Längserstreckung des bandförmigen Materials gebildet werden, um die Befestigungsabschnitte 16 der einzelnen Befestigungsfüße 14, 15 auszubilden. Gleichzeitig oder darauf folgend werden U-förmige Aussparungen 17 oder Schlitze in die Befestigungsabschnitte 16 eingebracht, die an den Schnitten zur Bildung der Befestigungsabschnitte 16 angrenzen, so dass dadurch Befestigungslaschen 18 ausgebildet werden. Anschließend wird jeweils abwechselnd der eine Befestigungsfuß 14, 15 nach links und rechts gegenüber dem Trägerelement 12 umgekantet, so dass die Befestigungsfüße 14, 15 jeweils entgegen gesetzt ausgerichtet und rechtwinklig beziehungsweise um 90° gegenüber einer Haltefläche am Trägerelement 12 abgekantet sind. Vorteilhafterweise liegt zumindest jeweils ein Befestigungsabschnitt 16 der Befestigungsfüße 14, 15 nach dem Abwinkeln in einer gemeinsamen Ebene und das Trägerelement 12 ist rechtwinklig dazu ausgerichtet, so dass das Trägerelement 12 senkrecht stehend zu den Befestigungsabschnitten 16 ausgerichtet ist. Dadurch wird eine Haltefläche am Trägerelement 12 in vertikaler Richtung zu den Befestigungsabschnitten 16 bzw. zu den Befestigungsfüßen 14, 15 ausgerichtet. Das Trägerelement 12 umfasst eine vorteilhafterweise rechteckförmige Haltefläche mit einer Biegelinie, entlang der die Befestigungsfüße 14, 15 gegeneinander, vorzugsweise abwechselnd gegeneinander, abgekantet sind.
  • An einer Haltefläche des Trägerelementes 12 ist bevorzugt eine Klebemittelschicht 21 aufgebracht, welche sich zumindest teilweise, insbesondere vollflächig, entlang der Haltefläche des Trägerelementes 12 erstreckt.
  • In 2 ist das Befestigungselement 11 um eine vertikale Achse um 180° gedreht dargestellt und auf Bewehrungsstäben 23 zu deren anschließenden Fixierung aufgesetzt. Die Befestigungsabschnitte 16 liegen auf den Bewehrungsstäben 23 auf. Das Befestigungselement 11 richtet sich selbständig hinsichtlich des Trägerelements 12 aus, so dass dieses vertikal gegenüber den horizontal verlaufenden Bewehrungsstäben 23 nach oben steht. Anschließend werden die Befestigungslaschen 18 um die Bewehrungsstäbe 23 gebogen. Dies kann von Hand erfolgen. Das Befestigungselement 11 ist allein durch die Umbiegung der Befestigungslaschen 18 an der Bewehrung fixiert.
  • Anschließend wird eine Schutzfolie – sofern diese auf der Klebebeschichtung aufgebracht ist – abgezogen, und anschließend kann ein Fugendichtungselement 25 mittels der Klebemittelschicht 21 an dem Befestigungselement 11 befestigt werden, wie dies in 3 dargestellt ist. Diese Befestigung ist in der Handhabung ebenfalls sehr einfach, so dass mit nur wenigen Handgriffen, und zwar durch Umbiegen der Befestigungslaschen 18 des Befestigungselementes 11, eine Befestigung des Befestigungselementes 11 an den Bewehrungsstäben 23 erfolgt sowie anschließend lediglich das Ankleben des Fugenabdichtungselementes 25 an dem Trägerelement 12 erforderlich ist, um das Fugenabdichtungselement 25 in seiner Einbauposition zu halten und fixieren. Zur Fixierung des Fugenabdichtungselementes 25 können mehrere Befestigungselemente 11 in vorbestimmten Abständen an den Bewehrungsstäben 23 befestigt werden, um dieses aufzunehmen. Ebenso können zwei einander gegenüber liegende Enden der Fugenabdichtungselemente 25 an dem Befestigungselement 11 befestigt werden, wobei in der Stoßstelle der aneinander grenzenden Fugenabdichtungselemente 25 zusätzlich noch vorzugsweise ein die Stoßstelle überbrückendes Stoßelement angebracht wird, welches wie das Fugenabdichtungselement 25 ausgebildet sein kann.
  • Das Befestigungselement 11 gemäß der Ausführungsform in 2 weicht von dem in 3 nur bezüglich der Länge ab. Beim Befestigungselement 2 ist erstreckt sich die gesamte Länge des Befestigungselementes 11 über das Rastermaß von drei zueinander angeordneten Bewehrungsstäben 23, so dass jeder Befestigungsfuß 14, 15 auf einem Bewehrungsstab aufliegen kann. In 3 erstreckt sich die Länge des Befestigungselementes 11 zumindest über das Rastermaß von zwei einander zugeordneten Bewehrungsstäben 23 hinaus, so dass entweder eine Fixierung des Befestigungselementes 11 mit einem linken und einem rechten Befestigungsfuß 14, 15 oder mit zwei auf der gleichen Seite ausgerichteten Befestigungsfüßen 14, 15 vorgesehen ist.
  • In 4 ist eine alternative Ausführungsform zu den in den 1 bis 3 dargestellten Ausführungsformen des Befestigungselementes 11 dargestellt. Dabei weist das Befestigungselement 11 nur einen linken und einen rechten Befestigungsfuß 14, 15 auf. Im Übrigen können die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen und Abwandlungen auch bei dieser Ausführungsform vorgesehen sein.
  • In 5 ist eine weitere alternative Ausführungsform des Befestigungselementes 11 dargestellt. Dieses umfasst beispielsweise vier Befestigungsfüße 14, 15, die jeweils abwechselnd zueinander gegenläufig ausgerichtet sind, um einen linken und rechten Befestigungsfuß 14, 15 zu bilden. Alternativ kann auch ein erster Befestigungsfuß 15 nach links und zwei darauf folgende Befestigungsfüße 14 nach rechts und wiederum ein Befestigungsfuß 15 nach links ausgebildet sein.
  • Des Weiteren kann alternativ vorgesehen sein, dass am Trägerelement 12 ein linker und rechter Befestigungsfuß 14, 15 vorgesehen ist und diese mit Abstand oder einem dazwischen liegenden Freiraum zueinander angeordnet sind.
  • Bei mehreren auf einer Seite des Trägerelementes 12 ausgerichteten Befestigungsfüßen 14, 15 sind die U-förmigen Aussparungen 17 bevorzugt aufeinander zugerichtet in den Befestigungsabschnitten 16 eingebracht, so dass das Umbiegen der Befestigungslaschen 18 wiederum gegenläufig erfolgt.
  • Die auf dem Trägerelement 12 angebrachte Klebemittelschicht 21 kann auch wasserquellfähige Komponenten umfassen, wobei die primäre Aufgabe in der Positionierung und Fixierung des Fugenabdichtungselementes 25, welches die Abdichtfunktion zwischen zwei Betonierabschnitten übernimmt, liegt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2053173 A1 [0002]

Claims (8)

  1. Befestigungselement für ein Fugenabdichtungselement zum Abdichten zwischen zwei Betonierabschnitten, mit einem Trägerelement (12), mit zumindest einem ersten und einem zweiten an dem Trägerelement (12) angeordneten Befestigungsfuß (14, 15), wobei zumindest der erste und der zweite Befestigungsfuß (14, 15) in entgegen gesetzter Richtung zueinander ausgerichtet sind und jeweils einen Befestigungsabschnitt (16) zur Auflage auf einer Bewehrung aufweisen und das Trägerelement (12) durch die Befestigungsabschnitte (16) in vertikaler Richtung ausgerichtet ist.
  2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der erste und zweite Befestigungsfuß (14, 15) durch eine Abkantung, vorzugsweise um 90°, zum Trägerelement (12) ausgerichtet sind.
  3. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsabschnitte (16) des zumindest einen ersten und zweiten Befestigungsfußes (14, 15) in einer gemeinsamen Ebene liegen, die vorzugsweise senkrecht zur Erstreckungsebene des Trägerelementes (12) ausgerichtet sind.
  4. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (12) einseitig zumindest abschnittsweise, vorzugsweise vollflächig, mit einer Klebemittelschicht (21) versehen ist.
  5. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (12) und die Befestigungsfüße (14, 15) aus einem streifenförmigen Blech geformt sind, wobei die entgegengesetzt ausgerichteten Befestigungsfüße (14, 15) entlang einer gemeinsamen Biegelinie zum Trägerelement (12) ausgerichtet sind.
  6. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Befestigungsfuß (14, 15) zumindest eine Befestigungslasche (18) umfasst, welche vorzugsweise durch eine U-förmige Ausstanzung im Befestigungsabschnitt (16) des Befestigungsfußes (14, 15) ausgebildet ist.
  7. Befestigungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei zwei gegenüber dem Trägerelement (12) zur gleichen Seite ausgerichteten Befestigungsfüßen (14; 15) die U-förmige Ausstanzung (17) zur Ausbildung der Befestigungslasche (18) aufeinander zuweisend angeordnet ist.
  8. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Trägerelementes (12) mit den daran angeordneten Befestigungsfüßen (14, 15) wenigstens ein Rastermaß von zwei, vorzugsweise drei, zueinander beabstandeten Bewehrungsstäben (23) einer Bewehrungsmatte oder eines Bewehrungskorbs umfasst.
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