DE202014101402U1 - Sportgerät zum Dehnen der Schenkel-und Beinsehnen - Google Patents

Sportgerät zum Dehnen der Schenkel-und Beinsehnen Download PDF

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Abstract

Sportgerät zum Dehnen der Schenkel- und Beinsehnen umfasst: ein Gestell (10), auf dessen oberer Seite zwei entsprechende Gleitführungen (11, 12) vorgesehen sind; zwei Gleitplatten (21, 22), an deren beiden Seiten jeweils mehrere Rollen (211, 221) vorgesehen sind, die in dem von den Gleitführungen (11, 12) geführten Bereich gleiten können, eine Motoreinheit (30), wobei mit Hilfe einer Kraftübertragungseinheit (31) die Kraft der Motoreinheit (30) auf eine Welle (32) übertragen werden kann; und zwei Schubstangen (41, 42), wobei jeweils ein Exzenter (43, 44) am Antriebsende (411, 421) der jeweiligen Schubstange (43, 44) vorgesehen ist und das Arbeitsende (412, 422) der jeweiligen Schubstange (41, 42) drehbeweglich mit der jeweiligen Öse (212, 222) verbunden ist, die an der Bodenseite der Gleitplatte (21, 22) vorgesehen ist und die Motoreinheit (30) die Kraftübertragungseinheit (31) und die Welle 32 antreibt, wobei die Rotationskraft mit Hilfe der Exzenter (43, 44) in eine translatorische Bewegung umgewandelt wird, die die Bewegung der Schubstangen (41, 42) antreibt, wodurch die Gleitplatten (21, 22) abwechselnd von- und zueinander gleiten können.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Ein Sportgerät zum Dehnen der Schenkel- und Beinsehnen umfasst ein Gestell, zwei Gleitplatten, eine Motoreinheit und zwei Schubstangen. Auf der oberen Seite des Gestells sind zwei entsprechende Gleitführungen vorgesehen. An den beiden Seiten der jeweiligen Gleitplatte sind jeweils mehre Rollen vorgesehen, die in dem von den Gleitführungen geführten Bereich gleiten können. Mit Hilfe einer Kraftübertragungseinheit kann die Kraft der Motoreinheit auf eine Welle übertragen werden. Jeweils ein Exzenter ist am Antriebsende der jeweiligen Schubstange vorgesehen. Das Arbeitsende der jeweiligen Schubstange ist drehbeweglich mit der jeweiligen Öse verbunden, die an der Bodenseite der Gleitplatte vorgesehen ist. Die rotierende Bewegung des Motors wird durch eine Kraftübertragungseinheit und Welle mittels der Exzenter und der Schubstangen in translatorische Bewegung umgewandelt, wodurch zwei mit jeweiliger Schubstange verbundene Gleitplatten sich aus- und zueinander bewegen können. Die Schenkel- und Beinsehne des Anwenders können gestreckt und wieder zurückgezogen werden, während er seine Füße auf jeweils eine Gleitplatte stellt und von den Gleitplatten bewegen lässt.
  • BESCHREIBUNG DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • STAND DER TECHNIK
  • Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um ein Sportgerät, insbesondere um ein Sportgerät zum Dehnen der Schenkel- und Beinsehnen, indem die Sehne durch Strecken und Zusammenstellen der Beine und Schenkel gedehnt werden kann.
  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Heutzutage findet man auf dem Markt eine Unmenge von Sportgeräten, mit denen man verschiedene Muskeln des Körpers trainieren kann. Bei vielen der verschiedenen Geräten, wie u.a. Laufbänder, Stepper etc handelt es sich um Sportgeräte, die die Muskel des Unter- und Oberschenkels trainieren. Wer öfter solche Geräte benutzt hat, weiß, dass die Geräte nur die Muskel der Beine und Schenkel trainieren aber nicht die Sehnen dieses Körperteils.
  • Werden nur Muskel und nicht dabei auch die Sehnen trainiert, dann ist das Trainieren einseitig und nicht vollständig. Außerdem ist es, wenn der Sport nur durch die eigenen Beine ohne Hilfe der externen Kraft betrieben wird, sehr mühsam und man wird schnell frustriert und man kann den Sport nicht mehr länger dauerhaft weiter treiben.
  • TECHNISCHE LÖSUNG
  • Die vorliegende Neuheit bietet ein Sportgerät zum Dehnen der Schenkel- und Beinsehnen. Der Motor treibt die beiden Exzenter an, die die Gleitplatten aus- und zueinander mittels damit verbundenen Schubstangen gleiten lassen. Stellt der Anwender jeweils einen Fuß auf die jeweilige Gleitplatte, dann können die Schenkel- und Beinsehnen des Anwenders durch die Bewegung der Füße gedehnt werden.
  • Um die Aufgabe zu erfüllen, bietet die vorliegende Neuheit ein Sportgerät zum Dehnen der Schenkel- und Beinsehnen, das ein Gestell, zwei Gleitplatten, eine Motoreinheit und zwei Schubstangen umfasst. Auf der oberen Seite des Gestells sind zwei entsprechende Gleitführungen vorgesehen. An den beiden Seiten der jeweiligen Gleitplatte sind jeweils mehrere Rollen vorgesehen, die in dem von den Gleitführungen geführten Bereich gleiten können. Mit Hilfe einer Kraftübertragungseinheit kann die Kraft des Motors auf eine Welle übertragen werden. Jeweils ein Exzenter ist am Antriebsende der jeweiligen Schubstange vorgesehen. Das Arbeitsende der jeweiligen Schubstange ist drehbeweglich mit der jeweiligen Öse verbunden, die an der Bodenseite der Gleitplatte vorgesehen ist. Die rotierende Bewegung des Motors wird durch eine Kraftübertragungseinheit und Welle mittels Exzenter und Schubstangen in translatorische Bewegung umgewandelt, wodurch zwei mit jeweils einer Schubstange verbundenen Gleitplatten sich aus- und zueinander bewegen können. Die Schenkel- und Beinsehne des Anwenders können gestreckt und wieder zurückgezogen werden, während er seine Füße jeweils auf eine Gleitplatte stellt und von den Gleitplatten bewegen lässt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische schematische Darstellung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine perspektivische schematische Explosionsdarstellung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine perspektivische schematische Explosionsdarstellung der Schubstange und des Exzenters einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist eine schematische Darstellung der Schubstangenbewegung in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist eine perspektivische schematische Darstellung der Kraftübertragungseinheit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist eine schematische Darstellung der Ansicht der Unterseite einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 7 ist eine Darstellung der vorliegenden Erfindung in einem Betriebszustand.
  • AUSFÜHRUNGSBEISPIEL
  • Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um ein Sportgerät zum Dehnen der Schenkel- und Beinsehnen.
  • 1 bis 7 zeigen die vorliegende Erfindung, die umfasst:
  • Ein Gestell 10. Auf der oberen Seite des Gestells 10 sind zwei entsprechende Gleitführungen 11, 12 vorgesehen.
  • Zwei Gleitplatten 21, 22. An den beiden Seiten der jeweiligen Gleitplatte 21, 22 sind jeweils mehrere Rollen 211, 221 vorgesehen, die in dem von den Gleitführungen 11, 12 geführten Bereich gleiten können.
  • Eine Motoreinheit 30. Mit Hilfe einer Kraftübertragungseinheit 31 kann die Kraft des Motors 34 auf eine Welle 32 übertragen werden.
  • Zwei Schubstangen 41, 42. Jeweils ein Exzenter 43, 44 ist am Antriebsende 411, 421 der jeweiligen Schubstange 43, 44 vorgesehen. Das Arbeitsende 411, 421 der jeweiligen Schubstange 43, 44 ist drehbeweglich mit der jeweiligen Öse 212, 222 verbunden, die an der Bodenseite der jeweiligen Gleitplatte 21, 22 vorgesehen ist. Die rotierende Bewegung des Motors 34 wird durch eine Kraftübertragungseinheit 31 und Welle 32 mittels Exzenter 43, 44 und Schubstange 41, 42 in eine translatorische Bewegung umgewandelt, wodurch zwei mit jeweils einer Schubstange 41, 42 verbundene Gleitplatten 21, 22 sich aus- und zueinander bewegen können. Die Schenkel- und Beinsehnen des Anwenders können gestreckt und wieder zurückgezogen werden, während er seine Füße jeweils auf einer Gleitplatte 21, 22 stellt und von den Gleitplatten bewegen lässt.
  • Ein Leerlaufrad 45 kann an der Welle 32 fixiert angebracht werden, sodass die rotierende Bewegung des Antriebsendes der Schubstangen 41, 42 nicht gesperrt wird.
  • Zwischen der Außenseite des jeweiligen Exzenters 43, 44 und dem Antriebsende 421 der jeweiligen Schubstangen 41, 42 im jeweiligen Loch 4111, 4211 kann ein Lager 46 angebracht werden.
  • Die Motoreinheit 30 umfasst ein Motorgestell 33, einen Motor 34 und eine Motorwelle 341. Der Motor 34 ist auf dem Motorgestell 33 befestigt. Die Motorwelle 341 des Motors 34 erstreckt sich von einer Seite des Motors 34 bis zur Stelle des Motorgestells 33.
  • Die Kraftübertragungseinheit 31 umfasst ein erstes bis viertes Riemenrad 311, 312, 313, 314, einen ersten und zweiten Riemen 315, 316 und eine Achse 317, die fixiert auf dem Motorgestell 33 angebracht ist. Das erste Riemenrad 311 ist an der Motorwelle befestigt und das vierte Riemenrad 314 ist an der Welle 32 befestigt. Das zweite und das dritte Riemenrad 312, 313 sind in einem Stück zusammengesetzt und sind drehbeweglich an der Achse 317 angebracht. Der erste Riemen 315 umschließt das erste und das zweite Riemenrad 311, 312 und der zweite Riemen 316 umschließt das dritte und das vierte Riemenrad 313, 314.
  • Auf der Bodenseite des Gestells 10 sind mehrere Ständer 50 vorgesehen, die das Gestell 10 auf dem Boden stützen.
  • Die vorliegende Erfindung kann flach auf den Boden gelegt werden. Der Anwender stellt die beiden Füße jeweils auf eine der Gleitplatten 21, 22. Anschließend wird die Motoreinheit 30 eingeschaltet. Die Motoreinheit 30 treibt die Kraftübertragungseinheit 31 an, die die Welle 32 in Drehung versetzt. Die Drehkraft der Welle 32 wird durch die Exzenter 43, 44 in die translatorische Kraft umgewandelt, wodurch die Schubstangen 41, 42 in Bewegung gebracht werden, die wiederum die damit verbundenen Gleitplatten 21, 22 in abwechselnde aus- und zueinander gleitende Bewegungen versetzen, wodurch die auf den Gleitplatten 21, 22 stehenden Füße bzw. Beine und Schenkel sich entsprechend aus- und zueinander bewegen, wobei die Sehnen dieser Körperteile gedehnt werden können.
  • Durch die obige Beschreibung kann erkannt werden, dass die vorliegende Erfindung wirklich neu und innovativ und fortschrittlich ist, was die Voraussetzungen für Patentschutz entspricht und erfüllt. Der Modus, bei dem die Motoreinheit die Exzenter antreibt, die wiederum die Gleitplatten mittels der Schubstangen in die von- und zueinander gerichtete Bewegung versetzen, wodurch die Beine bzw. Schenkel die von- und zueinander bewegt, ist eine besser geeignete Sportmethode zur Dehnung der Schenkel- und Beinsehnen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Gestell
    11
    Gleitführung
    12
    Gleitführung
    21
    Gleitplatte
    211
    Rolle
    212
    Öse
    22
    Gleitplatte
    221
    Rolle
    222
    Öse
    30
    Motoreinheit
    31
    Kraftübertragungseinheit
    311
    erstes Riemenrad
    312
    zweites Riemenrad
    313
    drittes Riemenrad
    314
    viertes Riemenrad
    315
    erster Riemen
    316
    zweiter Riemen
    317
    Achse
    32
    Welle
    33
    Motorgestell
    34
    Motor
    341
    Motorwelle
    41
    Schubstange
    411
    Antriebsende
    4111
    Loch
    412
    Arbeitsende
    42
    Schubstange
    421
    Antriebsende
    4211
    Loch
    422
    Arbeitsende
    43
    Exzenter
    44
    Exzenter
    45
    Leerlaufrad
    46
    Lager
    50
    Ständer

Claims (6)

  1. Sportgerät zum Dehnen der Schenkel- und Beinsehnen umfasst: ein Gestell (10), auf dessen oberer Seite zwei entsprechende Gleitführungen (11, 12) vorgesehen sind; zwei Gleitplatten (21, 22), an deren beiden Seiten jeweils mehrere Rollen (211, 221) vorgesehen sind, die in dem von den Gleitführungen (11, 12) geführten Bereich gleiten können, eine Motoreinheit (30), wobei mit Hilfe einer Kraftübertragungseinheit (31) die Kraft der Motoreinheit (30) auf eine Welle (32) übertragen werden kann; und zwei Schubstangen (41, 42), wobei jeweils ein Exzenter (43, 44) am Antriebsende (411, 421) der jeweiligen Schubstange (43, 44) vorgesehen ist und das Arbeitsende (412, 422) der jeweiligen Schubstange (41, 42) drehbeweglich mit der jeweiligen Öse (212, 222) verbunden ist, die an der Bodenseite der Gleitplatte (21, 22) vorgesehen ist und die Motoreinheit (30) die Kraftübertragungseinheit (31) und die Welle 32 antreibt, wobei die Rotationskraft mit Hilfe der Exzenter (43, 44) in eine translatorische Bewegung umgewandelt wird, die die Bewegung der Schubstangen (41, 42) antreibt, wodurch die Gleitplatten (21, 22) abwechselnd von- und zueinander gleiten können.
  2. Sportgerät zum Dehnen der Schenkel- und Beinsehnen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Leerlaufrad (45) auf der Welle (32) angebracht werden kann, sodass die rotierende Bewegung des Antriebsendes der Schubstangen (41, 42) nicht gesperrt wird.
  3. Sportgerät zum Dehnen der Schenkel- und Beinsehnen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Lager (46) um die Außenseite des Exzenter (43, 44) angebracht werden kann, das in das Loch (4111, 4211) des Antriebsendes (411, 421) der jeweiligen Schubstange 41 eingesteckt wird.
  4. Sportgerät zum Dehnen der Schenkel- und Beinsehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Motoreinheit (30) ein Motorgestell (33), einen Motor (34) und eine Motorwelle (341) umfasst, wobei der Motor (34) auf dem Motorgestell (33) befestigt ist und wobei die Motorwelle (341) des Motors (34) sich von einer Seite des Motors (34) bis zur Stelle des Motorgestells (33) erstreckt.
  5. Sportgerät zum Dehnen der Schenkel- und Beinsehne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftübertragungseinheit (31) ein erstes bis viertes Riemenrad (311, 312, 313, 314), einen ersten und zweiten Riemen (315, 316) und eine Achse (317) umfasst, wobei die Achse (317) auf dem Motorgestell (33) fixiert angebracht ist und das erste Riemenrad (311) an der Motorwelle (341) befestigt ist und das vierte Riemenrad (314) an der Welle (32) befestigt ist, wobei das zweite und das dritte Riemenrad (312, 313) in einem Stück zusammengesetzt und drehbeweglich an der Achse (317) angebracht sind, wobei der erste Riemen (315) das erste und das zweite Riemenrad (311, 312) umschließt und der zweite Riemen (316) das dritte und das vierte Riemenrad (313, 314) umschließt.
  6. Sportgerät zum Dehnen der Schenkel- und Beinsehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Ständer (50) an der Bodenseite des Gestells (10) vorgesehen sind, die sich auf dem Boden stützen.
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