DE202014101318U1 - Leuchte mit mindestens einem Leuchtdiodenmodul - Google Patents

Leuchte mit mindestens einem Leuchtdiodenmodul Download PDF

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Abstract

Leuchte (100), umfassend
– ein Leuchtengehäuse (101) mit einem Innengewinde (103) und mit einer Lichtaustrittsöffnung (105),
– mindestens ein Leuchtdiodenmodul (1) mit einem Gehäuse (2), das einen Außengewindeabschnitt (20') aufweist, wobei innerhalb des Gehäuses (2) eine Anzahl von Leuchtdioden (4) untergebracht ist und wobei das Leuchtdiodenmodul (1) innerhalb des Leuchtengehäuses (101) untergebracht ist und mit diesem verschraubt ist,
– eine elektrische Versorgungseinrichtung (200),
– mindestens zwei elektrische Anschlusskabel (8, 9), die an das Leuchtdiodenmodul (1) und an die elektrische Versorgungseinrichtung (200) angeschlossen oder anschließbar sind,
dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchte (100) ein Diffusormittel (300) aufweist, das zwischen dem Leuchtdiodenmodul (1) und der Lichtaustrittsöffnung (105) angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Leuchte, umfassend
    • – ein Leuchtengehäuse mit einem Innengewinde und mit einer Lichtaustrittsöffnung,
    • – mindestens ein Leuchtdiodenmodul mit einem Gehäuse, das einen Außengewindeabschnitt aufweist, wobei innerhalb des Gehäuses eine Anzahl von Leuchtdioden untergebracht ist und wobei das Leuchtdiodenmodul innerhalb des Leuchtengehäuses untergebracht ist und mit diesem verschraubt ist,
    • – eine elektrische Versorgungseinrichtung, sowie
    • – mindestens zwei elektrische Anschlusskabel, die an das Leuchtdiodenmodul und an die elektrische Versorgungseinrichtung angeschlossen oder anschließbar sind.
  • Eine Leuchte der eingangs genannten Art ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 20 2013 100 276.3 bekannt. Während des Betriebs der Leuchte sind die Leuchtdioden des Leuchtdiodenmoduls für einen Betrachter sichtbar und können dadurch das optische Erscheinungsbild der Leuchte beeinträchtigen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Leuchte der eingangs genannten Art mit einem verbesserten optischen Erscheinungsbild während des Betriebs zur Verfügung zu stellen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe liefert ein Leuchtdiodenmodul der eingangs genannten Art mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1. Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
  • Eine erfindungsgemäße Leuchte zeichnet sich dadurch aus, dass die Leuchte ein Diffusormittel aufweist, das zwischen dem Leuchtdiodenmodul und der Lichtaustrittsöffnung angeordnet ist.
  • Das Diffusormittel weist eine Opazität auf, so dass durch dessen Anordnung zwischen dem Leuchtdiodenmodul und der (vorzugsweise kreisförmigen) Lichtaustrittsöffnung des Leuchtengehäuses insgesamt eine weichere Lichtverteilung erhalten werden kann als bei einer Leuchte, bei der vor dem Leuchtdiodenmodul kein derartiges Diffusormittel angeordnet ist. Von besonderem Vorteil ist es in diesem Zusammenhang, dass die Leuchtdioden des Leuchtdiodenmoduls und damit die von diesen während des Betriebs erzeugten „Lichtpunkte” für einen Betrachter von außen nicht sichtbar sind, so dass sich insgesamt ein stimmigeres optisches Erscheinungsbild der Leuchte ergibt.
  • Das Diffusormittel kann in vorteilhafter Weise auch nachträglich mit geringem Aufwand durch einen Endverbraucher montiert werden, indem zunächst das Leuchtdiodenmodul aus dem Leuchtengehäuse herausgeschraubt wird und das Diffusormittel in das Leuchtengehäuse eingesetzt wird. Anschließend kann das Leuchtdiodenmodul wieder in das Leuchtengehäuse eingeschraubt werden. Ferner besteht die Möglichkeit, die Leuchte wahlweise mit oder ohne das Diffusormittel zu betreiben.
  • Ein weiterer Vorteil der Verwendung des (auch nachträglich verbaubaren) Diffusormittels besteht darin, dass keinerlei konstruktive Änderungen an dem Leuchtdiodenmodul selbst vorgenommen werden müssen, um die Änderung der Lichtabstrahlcharakteristik der Leuchte zu erreichen. Bei anderen Leuchten ist eine Änderung der Lichtabstrahlcharakteristik nicht ohne weiteres möglich (und teilweise auch nicht durch eine Endverbrauchermontage gestattet) und könnte ohnehin nur durch konstruktive Änderungen realisiert werden. Dies hätte unter Umständen eine erneute kostenintensive Zertifizierung des Leuchtmittels zur Folge, die durch die Verwendung des Diffusormittels bei der erfindungsgemäßen Leuchte nicht erforderlich ist. Die ebenfalls vorgesehene Möglichkeit der Direktverdrahtung mittels der Anschlusskabel ermöglicht einen einfachen Anschluss des Leuchtdiodenmoduls an die elektrische Versorgungseinrichtung der Leuchte. Die Schraubverbindung ermöglicht zudem eine einfache und intuitive Handhabung und stellt darüber hinaus eine sichere Verbindung des Leuchtdiodenmoduls mit dem Leuchtengehäuse der Leuchte zur Verfügung.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird vorgeschlagen, dass das Diffusormittel als Diffusorfolie ausgebildet ist. Eine Diffusorfolie hat den Vorteil, dass sie sehr dünn ist und sich daher nicht negativ auf die Gesamtaufbauhöhe der Leuchte auswirkt.
  • In einer alternativen Ausführungsform besteht die Möglichkeit, dass das Diffusormittel als Diffusorkörper ausgebildet ist. Insbesondere kann der Diffusorkörper im Wesentlichen plattenförmig ausgebildet sein. Ein Diffusorkörper lässt sich ebenfalls mit geringer Höhe herstellen, so dass er sich nicht negativ auf die Gesamtaufbauhöhe der Leuchte auswirkt. Ein Diffusorkörper zeichnet sich insbesondere durch eine hohe Stabilität und Robustheit aus.
  • Der Diffusorkörper kann vorzugsweise aus Kunststoff, insbesondere aus Polycarbonat oder Polymethylmethacrylat (PMMA), hergestellt sein.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird vorgeschlagen, dass die Leuchte zumindest ein Dichtungsmittel aufweist, das zwischen dem Leuchtdiodenmodul und dem Diffusormittel angeordnet ist. Vorzugsweise kann das Dichtungsmittel ringförmig ausgebildet sein. Durch das Verschrauben des Leuchtdiodenmoduls mit dem Leuchtengehäuse wird das Dichtungsmittel, das insbesondere ringförmig ausgebildet sein kann, zusammengedrückt und dichtet somit die Leuchte in diesem Bereich wirksam ab. Dadurch kann in vorteilhafter Weise das Eindringen von Spritzwasser verhindert werden, so dass die Leuchte die Anforderungen an die Schutzart IP 44 erfüllt.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform besteht die Möglichkeit, dass das Gehäuse zumindest teilweise, vorzugsweise vollständig, aus einem Keramikwerkstoff hergestellt ist.
  • Um die Leuchtdioden vor Beschädigungen zu schützen, besteht in einer vorteilhaften Ausführungsform die Möglichkeit, dass das Leuchtdiodenmodul eine transparente Gehäuseabdeckung aufweist.
  • Das Leuchtengehäuse kann insbesondere ein Einbaugehäuse sein, das für einen Einbau in eine vorzugsweise kreisrunde Montageöffnung, insbesondere einer Wand, einer Decke oder eines Möbels, eingerichtet ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Möglichkeit, dass das Leuchtengehäuse an einem äußeren Ende einen ringförmigen Flansch aufweist, der die Lichtaustrittsöffnung seitlich begrenzt.
  • Insbesondere kann der ringförmige Flansch in der Einbausolllage mit einem äußeren Anlageabschnitt an einem, an die Montageöffnung angrenzenden Randabschnitt anliegen. Dadurch kann zum Beispiel der Rand der Montageöffnung optisch kaschiert beziehungsweise optisch akzentuiert werden.
  • Vorzugsweise kann innerhalb des Leuchtengehäuses ein Auflageabschnitt ausgebildet sein, auf dem das Diffusormittel in der Einbausolllage abschnittsweise aufliegt.
  • Um einen festen Halt des Leuchtengehäuses in der Montageöffnung zu erreichen, ist in einer besonders vorteilhaften Ausführungsform vorgesehen, dass das Leuchtengehäuse eine Anzahl von Haltemitteln aufweist, die so ausgebildet sind, dass sie das Leuchtengehäuse in der Einbausolllage in der Montageöffnung halten können.
  • Um einen besonders sicheren Halt des Leuchtengehäuses in der Montageöffnung zu erreichen, ist in einer besonders bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, dass die Haltemittel in Umfangsrichtung an einer Außenseite des Leuchtengehäuses gleichmäßig verteilt angeordnet oder integral mit dieser ausgebildet sind.
  • Die Haltemittel können in einer vorteilhaften Ausführungsform als federnde Halteschenkel ausgebildet sein. Diese Ausführungsform eignet sich in vorteilhafter Weise universell für eine Vielzahl von Anwendungszwecken. Vorzugsweise können sich die Halteschenkel abschnittsweise tangential zur Außenseite des Leuchtengehäuses erstrecken. Es besteht ferner die Möglichkeit, dass die Halteschenkel in tangentialer Richtung zumindest abschnittsweise sich verjüngend ausgebildet sind. Vorzugsweise kann ein freies Ende zumindest einiger der Halteschenkel in axialer Richtung zumindest abschnittsweise angeschrägt ausgebildet sein.
  • Um den Halt der Halteschenkel in der Montageöffnung weiter zu verbessern, kann in einer besonders vorteilhaften Ausführungsform vorgesehen sein, dass jeder der Halteschenkel an seiner Außenseite eine Mehrzahl von Haltezähnen oder Halterippen aufweist, die sich vorzugsweise parallel zueinander erstrecken.
  • In einer alternativen Ausführungsform wird vorgeschlagen, dass die Haltemittel als Haltevorsprünge ausgebildet sind. Um den Halt der Haltevorsprünge in der Montageöffnung zu verbessern, kann in einer besonders vorteilhaften Ausführungsform vorgesehen sein, dass jeder der Haltevorsprünge an seiner Außenseite eine Mehrzahl von Halterippen oder Haltezähnen aufweist, die sich parallel zueinander erstrecken.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen:
  • 1 eine Explosionsansicht einer Leuchte mit einem Leuchtdiodenmodul, die gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ausgeführt ist,
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Leuchte gemäß 1
  • 3 eine weitere perspektivische Ansicht der Leuchte gemäß 1 und 2 ohne die daran angeschlossene elektrische Versorgungseinrichtung,
  • 4 eine Draufsicht auf ein Leuchtengehäuse der Leuchte gemäß 1 bis 3,
  • 5a eine perspektivische Ansicht eines Leuchtdiodenmoduls mit einem Gehäuse und einer Mehrzahl darin untergebrachter Leuchtdioden,
  • 5b eine Draufsicht auf das Leuchtdiodenmodul gemäß 5a,
  • 6 eine Unteransicht des Leuchtdiodenmoduls gemäß 5a und 5b,
  • 7 eine Draufsicht auf ein Leuchtengehäuse einer Leuchte, die gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung ausgeführt ist,
  • 8 eine perspektivische Ansicht einer Leuchte, die mit dem Leuchtengehäuse gemäß 7 ausgeführt ist.
  • Unter Bezugnahme auf 1 bis 4 umfasst eine Leuchte 100, die gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ausgeführt ist und vorliegend als Einbauleuchte ausgeführt ist, ein Leuchtengehäuse 101, das für einen Einbau in eine kreisrunde Montageöffnung (zum Beispiel in einer Wand oder einer Decke oder eines Möbels) eingerichtet ist. Ferner umfasst die Leuchte 100 ein Leuchtdiodenmodul 1, das innerhalb des Leuchtengehäuses 100 untergebracht ist und mittels einer Schraubverbindung in dem Leuchtengehäuse 100 befestigt ist.
  • Wie in 5a bis 6 zu erkennen, weist das Leuchtdiodenmodul 1 seinerseits ein Gehäuse 2 auf, das abschnittsweise hohlzylindrisch ausgebildet ist. Im Inneren des Gehäuses 2 ist ein Aufnahmeraum definiert, innerhalb dessen eine kreisrunde Trägerplatte 3 angeordnet ist, auf der mehrere Leuchtdioden 4 (in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel insgesamt fünfzehn Leuchtdioden) angeordnet sind. Das Leuchtdiodenmodul 1 weist ferner eine für das von den Leuchtdioden 4 während des Betriebs emittierte Licht transparente Gehäuseabdeckung 5 auf, die vorzugsweise eben ausgebildet ist und das Gehäuse 2 zu einer Lichtaustrittsseite abschließt. Ein in axialer Richtung an die Gehäuseabdeckung 5 angrenzender erster Gehäuseabschnitt 20 ist als Gewindeabschnitt ausgebildet, der ein Außengewinde 20' aufweist. Dieses Außengewinde 20' kann bei der Montage des Leuchtdiodenmoduls 1 in dem Leuchtengehäuse 101 mit einem damit korrespondierenden Innengewinde 103 des Leuchtengehäuses 101 verschraubt werden.
  • Ein sich in axialer Richtung an den ersten Gehäuseabschnitt 20 mit dem Außengewinde 20' anschließender zweiter hohlzylindrischer Gehäuseabschnitt 21 ist in radialer Richtung einwärts versetzt, so dass er einen kleineren Außendurchmesser als der erste Gehäuseabschnitt 20 aufweist. Aufgrund des Durchmessersprungs vom ersten Gehäuseabschnitt 20 zum zweiten Gehäuseabschnitt 21 ist in diesem Bereich eine Ringfläche 24 ausgebildet. An den zweiten Gehäuseabschnitt 21 schließt sich ein dritter Gehäuseabschnitt 22 an, der in diesem Ausführungsbeispiel konisch geformt ist. Am Ende des dritten Gehäuseabschnitts 22 ist ein kreisrunder Gehäuseboden 23 ausgebildet. Das Gehäuse 2 des Leuchtdiodenmoduls 1 ist vorzugsweise einstückig aus einem Keramikwerkstoff hergestellt.
  • Es besteht alternativ auch die Möglichkeit, dass der Gehäuseboden 23 ein separates Bauteil ist, das zum Beispiel aus einem Kunststoffmaterial hergestellt sein kann und kraftschlüssig (zum Beispiel mit Hilfe von Clipsverbindungsmitteln, die an dem dritten Gehäuseabschnitt 22 des Gehäuses 2 und am Gehäuseboden 23 ausgebildet sind) oder stoffschlüssig, insbesondere mittels einer Klebeverbindung, mit dem Gehäuse 2 verbunden sein kann. Gemäß einer weiteren alternativen Ausführungsform besteht auch die Möglichkeit, dass der Gehäuseboden 23 und der dritte Gehäuseabschnitt 22 als separates, einstückiges Bauteil ausgebildet sind, das vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist und kraftschlüssig (zum Beispiel durch Clipsverbindungsmittel) oder stoffschlüssig mit dem zweiten Gehäuseabschnitt 21 verbunden ist. Gemäß noch einer weiteren alternativen Ausführungsform besteht die Möglichkeit, dass der Gehäuseboden 23, der dritte Gehäuseabschnitt 22 und der zweite Gehäuseabschnitt 21 als separates, einstückiges Bauteil ausgebildet sind, das vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist und kraftschlüssig (zum Beispiel durch Clipsverbindungsmittel) oder stoffschlüssig mit dem ersten Gehäuseabschnitt 20 verbunden ist.
  • Für den Betrieb umfasst das Leuchtdiodenmodul 1 ferner eine hier nicht explizit erkennbare Steuereinheit zum Ansteuern der Leuchtdioden 4 (allgemein Mittel zum Ansteuern der Leuchtdioden 4), die an die Leuchtdioden 4 angeschlossen ist und ebenfalls innerhalb des Gehäuses 2 untergebracht ist. Die Steuereinheit ist vorliegend in einem Zwischenraum angeordnet, der durch die Trägerplatte 3 und den Gehäuseboden 23 begrenzt ist.
  • Im Gehäuseboden 23 sind in diesem Ausführungsbeispiel zusätzlich zwei Aufnahmeöffnungen 25, 26 ausgebildet, in die für die Montage des Leuchtdiodenmoduls 1 jeweils ein Montagemittel, insbesondere eine Montageschraube, eingesetzt werden kann. Auf diese Weise kann das Leuchtdiodenmodul 1 fest in eine Leuchte eingebaut werden. Zusätzlich zu der Schraubverbindung kann durch diese Variante ein fester Halt des Leuchtdiodenmoduls 1 in dem Leuchtengehäuse ermöglicht werden. Diese Variante ist insbesondere bei einer Verwendung von Leuchten, die mit dem hier vorgestellten Leuchtdiodenmodul 1 ausgestattet sind, in öffentlich zugänglichen Bereichen vorteilhaft, da ein unbefugtes Herausschrauben des Leuchtdiodenmoduls 1 aus dem Leuchtengehäuse wirksam verhindert werden kann. Um die Montagemittel insbesondere bei einer einteiligen Ausführung des Gehäuses 2 aus einem Keramikwerkstoff besonders effektiv sichern zu können, kann das Leuchtdiodenmodul 1 mindestens ein vorzugsweise aus Kunststoff hergestelltes und hier nicht explizit dargestelltes Eingriffselement umfassen, das innerhalb des Gehäuses 2 angeordnet ist und in das die in die Aufnahmeöffnungen 25, 26 eingesetzten Montagemittel (insbesondere Montageschrauben) abschnittsweise eingreifen können. Durch den zumindest abschnittsweisen, vorzugsweise schneidenden, Eingriff der Montagemittel in das Eingriffselement wird ein sicherer Halt des Leuchtdiodenmoduls 1 in einer Leuchte bewirkt.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 1 bis 3 weist das Leuchtengehäuse 101, das vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist, einen hohlzylindrischen Aufnahmebereich 102 auf, der so dimensioniert ist, dass darin das Leuchtdiodenmodul 1 aufgenommen werden kann. Der hohlzylindrische Aufnahmebereich 102 weist ein Innengewinde 103 auf, das mit dem Außengewinde 20' des Leuchtdiodenmoduls 1 korrespondiert, so dass das Leuchtdiodenmodul 1 bei der Montage mit dem Leuchtengehäuse 101 verschraubt werden kann. Das Leuchtengehäuse 101 weist an seinem äußeren Ende einen ringförmigen Flansch 104 auf, der eine äußere, kreisförmige Lichtaustrittsöffnung 105 seitlich begrenzt und der nach der Montage mit einem äußeren Anlageabschnitt 1040 an einem, an die Montageöffnung angrenzenden Randabschnitt anliegt. Ferner weist das Gehäuse 2 einen inneren, ringförmigen Auflageabschnitt 1041 auf, der die kreisförmige Lichtaustrittsöffnung 105 seitlich begrenzt.
  • Um das Leuchtengehäuse 101 in der Montageöffnung zu sichern, weist das Leuchtengehäuse 101 eine Anzahl von Haltemitteln auf, die so ausgebildet sind, dass sie das Leuchtengehäuse 101 in der Einbausolllage in der Montageöffnung halten können. Wie insbesondere in der Draufsicht gemäß 4 zu erkennen weist das Leuchtengehäuse 101 in diesem Ausführungsbeispiel an einer Außenseite drei in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilt angeordnete (somit in Umfangsrichtung um 120° zueinander versetzte), sich abschnittsweise tangential zur Außenseite erstreckende, federnde Halteschenkel 106 auf, die als Haltemittel dienen und integral mit dem Leuchtengehäuse 101 ausgebildet sind. Wie insbesondere in 1 und 3 zu erkennen, sind die Halteschenkel 106 in tangentialer Richtung einseitig sich verjüngend ausgebildet. Ein freies Ende eines jeden der drei Halteschenkel 106 ist vorliegend in axialer Richtung angeschrägt ausgebildet und weist an seiner Außenseite eine Anzahl sich parallel zueinander erstreckender Haltezähne 107 oder Halterippen auf. Dadurch kann ein sicherer Halt des Leuchtengehäuses 101 in der Montageöffnung erreicht werden. Mittels zweier elektrischer Anschlusskabel 8, 9 ist das Leuchtdiodenmodul 1 der Leuchte 100 an eine elektrische Versorgungseinrichtung 200 anschließbar. Dadurch wird eine Direktverdrahtung des Leuchtdiodenmoduls 1 mit der elektrischen Versorgungseinrichtung 200 erreicht.
  • Die Leuchte 100 umfasst ferner ein Diffusormittel 300, das innerhalb des Leuchtengehäuses 101 zwischen dem Leuchtdiodenmodul 1 und der kreisförmigen Lichtaustrittsöffnung 105 angeordnet ist. Das Diffusormittel 300 weist einen kreisrunden Umriss auf und ist so dimensioniert, dass es in den hohlzylindrischen Aufnahmebereich 102 eingesetzt werden kann und auf dem ringförmigen Auflageabschnitt 1041 angeordnet werden kann. In dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Diffusormittel 300 als Diffusorfolie ausgebildet. Alternativ kann das Diffusormittel 300 auch als plattenförmiger Diffusorkörper, der zum Beispiel aus einem satinierten Kunststoff hergestellt sein kann, ausgebildet sein. Geeignete Materialien sind in diesem Zusammenhang zum Beispiel Polycarbonat oder auch Polymethylmethacrylat (PMMA). Das Diffusormittel 300 weist eine Opazität auf, so dass durch dessen Anordnung zwischen dem Leuchtdiodenmodul 1 und der kreisförmigen Lichtaustrittsöffnung 105 insgesamt eine weichere Lichtverteilung erhalten werden kann als bei einer Leuchte, bei der vor dem Leuchtdiodenmodul kein derartiges Diffusormittel angeordnet ist. Von besonderem Vorteil ist es in diesem Zusammenhang, dass die Leuchtdioden 4 des Leuchtdiodenmoduls 1 und damit die von diesen während des Betriebs erzeugten „Lichtpunkte” für einen Betrachter von außen nicht sichtbar sind, so dass sich insgesamt ein stimmigeres optisches Erscheinungsbild der Leuchte 1 ergibt.
  • Das Diffusormittel 300 kann auch nachträglich mit geringem Aufwand montiert werden, indem zunächst das Leuchtdiodenmodul 1 aus dem Leuchtengehäuse 101 herausgeschraubt wird und das Diffusormittel 300 in den Aufnahmebereich 102 des Leuchtengehäuses 101 eingesetzt wird. Anschließend kann das Leuchtdiodenmodul 1 wieder in das Leuchtengehäuse 101 eingeschraubt werden. Ferner besteht die Möglichkeit, die Leuchte 100 wahlweise mit oder ohne das Diffusormittel 300 zu betreiben.
  • Ein weiterer Vorteil der Verwendung des (auch nachträglich verbaubaren) Diffusormittels 300 besteht darin, dass keinerlei konstruktive Änderungen an dem Leuchtdiodenmodul 1 selbst vorgenommen werden müssen, um die Änderung der Lichtabstrahlcharakteristik der Leuchte 100 zu erreichen. Bei anderen Leuchten ist eine Änderung der Lichtabstrahlcharakteristik nicht ohne weiteres möglich und könnte nur durch konstruktive Änderungen realisiert werden. Dies hätte unter Umständen eine erneute Zertifizierung des Leuchtmittels zur Folge, die durch die Verwendung des Diffusormittels 300 nicht erforderlich ist.
  • Die Leuchte 100 umfasst in diesem Ausführungsbeispiel ferner ein Dichtungsmittel 400, das zwischen dem Leuchtdiodenmodul 1 und dem Diffusormittel 300 angeordnet ist. Durch das Verschrauben des Leuchtdiodenmoduls 1 mit dem Leuchtengehäuse 101 wird das Dichtungsmittel 400, das vorliegend ringförmig ausgebildet ist, zusammengedrückt und dichtet die Leuchte 100 in diesem Bereich ab. Dadurch kann das Eindringen von Spritzwasser verhindert werden, so dass die Leuchte 100 die Voraussetzungen für die Schutzart IP 44 erfüllt.
  • Die Leuchte 100, die gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ausgeführt ist, eignet sich auf Grund der federnden Halteschenkel 106 universell für eine Vielzahl von Anwendungszwecken.
  • Unter Bezugnahme auf 7 und 8 soll nachfolgend ein zweites Ausführungsbeispiel einer Leuchte 100 näher erläutert werden, die ebenfalls ein Leuchtdiodenmodul 1 gemäß 5a bis 6 aufweist. Der grundlegende Aufbau der Leuchte 100 entspricht demjenigen des ersten Ausführungsbeispiels. Die Leuchte 100 umfasst ein Leuchtengehäuse 101, das für einen Einbau in eine kreisrunde Montageöffnung (zum Beispiel in einer Wand oder Decke oder eines Möbels) eingerichtet ist. Das Leuchtengehäuse 101 weist wiederum einen hohlzylindrischen Aufnahmebereich 102 auf, der so dimensioniert ist, dass darin das Leuchtdiodenmodul 1 aufgenommen werden kann. Der hohlzylindrische Aufnahmebereich 102 weist ein Innengewinde 103 auf, das mit dem Außengewinde 20' des Leuchtdiodenmoduls 1 korrespondiert, so dass das Leuchtdiodenmodul 1 bei der Montage mit dem Leuchtengehäuse 101 verschraubt werden kann. Das Leuchtengehäuse 101 weist an seinem äußeren Ende einen ringförmigen Flansch 104 auf, der eine äußere, kreisförmige Lichtaustrittsöffnung 105 seitlich begrenzt und der nach der Montage mit einem äußeren Anlageabschnitt 1040 an einem, an die Montageöffnung angrenzenden Randabschnitt anliegt.
  • Um das Leuchtengehäuse 101 in der Montageöffnung zu sichern, weist das Leuchtengehäuse 101 wiederum eine Anzahl von Haltemitteln auf, die so ausgebildet sind, dass sie das Leuchtengehäuse 101 in der Einbaulage in der Montageöffnung halten können. Wie insbesondere in der Draufsicht gemäß 7 zu erkennen, weist das Leuchtengehäuse 101 in diesem Ausführungsbeispiel an einer Außenseite drei in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilt angeordnete (also um 120° zueinander versetzte) Haltevorsprünge 108 auf, die integral mit dem Leuchtengehäuse 101 ausgebildet sind. Wie in 8 zu erkennen, weisen die Haltevorsprünge 108 an ihrer jeweiligen Außenseite eine Anzahl (vorliegend drei) sich parallel zueinander erstreckender Halterippen 109 beziehungsweise Haltezähne auf. Dadurch kann ein sicherer Halt des Leuchtengehäuses 101 in der Montageöffnung erreicht werden. Mittels zweier elektrischer Anschlusskabel 8, 9 ist das Leuchtdiodenmodul 1 der Leuchte 100 an die elektrische Versorgungseinrichtung 200 anschließbar.
  • Die Leuchte 100 umfasst ferner das oben bereits beschriebene, hier nicht explizit erkennbare Diffusormittel 300, das innerhalb des Leuchtengehäuses 101 zwischen dem Leuchtdiodenmodul 1 und der kreisförmigen Lichtaustrittsöffnung 105 angeordnet ist. Ferner weist die Leuchte 100 das hier ebenfalls nicht explizit dargestellte Dichtungsmittel 400 auf, das zwischen dem Leuchtdiodenmodul 1 und dem Diffusormittel 300 angeordnet ist, so dass die Leuchte 100 in diesem Bereich wirksam abgedichtet werden kann.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel der Leuchte 100 eignet sich insbesondere für den Einbau in ein Möbel.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202013100276 U [0002]

Claims (22)

  1. Leuchte (100), umfassend – ein Leuchtengehäuse (101) mit einem Innengewinde (103) und mit einer Lichtaustrittsöffnung (105), – mindestens ein Leuchtdiodenmodul (1) mit einem Gehäuse (2), das einen Außengewindeabschnitt (20') aufweist, wobei innerhalb des Gehäuses (2) eine Anzahl von Leuchtdioden (4) untergebracht ist und wobei das Leuchtdiodenmodul (1) innerhalb des Leuchtengehäuses (101) untergebracht ist und mit diesem verschraubt ist, – eine elektrische Versorgungseinrichtung (200), – mindestens zwei elektrische Anschlusskabel (8, 9), die an das Leuchtdiodenmodul (1) und an die elektrische Versorgungseinrichtung (200) angeschlossen oder anschließbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchte (100) ein Diffusormittel (300) aufweist, das zwischen dem Leuchtdiodenmodul (1) und der Lichtaustrittsöffnung (105) angeordnet ist.
  2. Leuchte (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Diffusormittel (300) als Diffusorfolie ausgebildet ist.
  3. Leuchte (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Diffusormittel (300) als Diffusorkörper ausgebildet ist.
  4. Leuchte (100) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Diffusorkörper im Wesentlichen plattenförmig ausgebildet ist.
  5. Leuchte (100) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Diffusorkörper aus Kunststoff, insbesondere aus Polycarbonat oder Polymethylmethacrylat, hergestellt ist.
  6. Leuchte (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchte (100) zumindest ein Dichtungsmittel (400) aufweist, das zwischen dem Leuchtdiodenmodul (1) und dem Diffusormittel (300) angeordnet ist.
  7. Leuchte (100) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungsmittel (400) ringförmig ausgebildet ist.
  8. Leuchte (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) des Leuchtdiodenmoduls (1) zumindest teilweise, vorzugsweise vollständig, aus einem Keramikwerkstoff hergestellt ist.
  9. Leuchte (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) des Leuchtdiodenmoduls (1) eine transparente Abdeckung (5) aufweist.
  10. Leuchte (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtengehäuse (101) ein Einbaugehäuse ist, das für einen Einbau in eine vorzugsweise kreisrunde Montageöffnung, insbesondere einer Wand, einer Decke oder eines Möbels, eingerichtet ist.
  11. Leuchte (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtengehäuse (101) an einem äußeren Ende einen ringförmigen Flansch (104) aufweist, der die Lichtaustrittsöffnung (105) seitlich begrenzt.
  12. Leuchte (100) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Flansch (104) in der Einbausolllage mit einem äußeren Anlageabschnitt (1040) an einem, an die Montageöffnung angrenzenden Randabschnitt anliegt.
  13. Leuchte (100) nach einem der Ansprüche 11 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Leuchtengehäuses (101) ein Auflageabschnitt (1041) ausgebildet ist, auf dem das Diffusormittel (300) in der Einbausolllage abschnittsweise aufliegt.
  14. Leuchte (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtengehäuse (101) eine Anzahl von Haltemitteln aufweist, die so ausgebildet sind, dass sie das Leuchtengehäuse (101) in der Einbausolllage in der Montageöffnung halten können.
  15. Leuchte (100) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel in Umfangsrichtung an einer Außenseite des Leuchtengehäuses (101) gleichmäßig verteilt angeordnet oder integral mit dieser ausgebildet sind.
  16. Leuchte (100) nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel als federnde Halteschenkel (106) ausgebildet sind.
  17. Leuchte (100) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteschenkel (106) sich abschnittsweise tangential zur Außenseite des Leuchtengehäuses (101) erstrecken.
  18. Leuchte (100) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteschenkel (106) in tangentialer Richtung zumindest abschnittsweise sich verjüngend ausgebildet sind.
  19. Leuchte (100) nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass ein freies Ende zumindest einiger der Halteschenkel (106) in axialer Richtung zumindest abschnittsweise angeschrägt ausgebildet ist.
  20. Leuchte (100) nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Halteschenkel (106) an seiner Außenseite eine Mehrzahl von Haltezähnen (107) oder Halterippen aufweist, die sich vorzugsweise parallel zueinander erstrecken.
  21. Leuchte (100) nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel als Haltevorsprünge (108) ausgebildet sind.
  22. Leuchte (100) nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Haltevorsprünge (108) an seiner Außenseite eine Mehrzahl von Halterippen (109) oder Haltezähnen aufweist, die sich vorzugsweise parallel zueinander erstrecken.
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