DE202014101274U1 - Energieführungskette - Google Patents

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Abstract

Energieführungskette zur Führung von Kabeln, Schläuchen und dergleichen zwischen zwei relativ zueinander beweglichen Anschlussstellen, bestehend aus einer Mehrzahl von gelenkig miteinander verbundenen aus Kunststoff gefertigten, rohrförmigen Kettengliedern (1), die je eine Bodenwand (2), sich daran schließende, gegenüberliegende Seitenwände (3), und eine Deckelwand (5) aufweisen, wobei die Deckelwand (5) abnehmbar mit den Seitenwänden (3, 4) verbunden bzw. verbindbar ist, die Seitenwände (3, 4) jeweils einen Gelenkzapfen (6) und eine Gelenköffnung (7) zur gelenkigen Verbindung benachbarter Kettenglieder (1) aufweisen, der Verschwenkwinkel in beiden Verschwenkrichtungen durch Anschläge (8) begrenzt ist und die Deckelwände (5), Seitenwände (3, 4) und Bodenwände (2) sich über den gesamten Schwenkwinkel überlappen, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelwand (5) auf jeder Seite mindestens je eine Befestigungslasche (11) aufweist, dass die Befestigungslaschen (11) die Seitenwände (3, 4) an deren Außenflächen übergreifen, dass an den den Außenflächen der Seitenwände (3, 4) zugewandten Innenseiten der Befestigungslaschen (11) Rastelemente (12) vorgesehen sind, dass an den Außenflächen der Seitenwände (3, 4) Gegenrastelemente (13) ausgebildet sind, die mit den Rastelementen (12) der Befestigungslaschen (11) zusammenwirken und dass die Rastelemente (12) und Gegenrastelemente (13) auf mindestens einer Seite der Energieführungskette ein Scharnier bilden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Energieführungskette zur Führung von Kabeln, Schläuchen und dergleichen zwischen zwei relativ zueinander beweglichen Anschlussstellen, bestehend aus einer Mehrzahl von gelenkig miteinander verbundenen, aus Kunststoff gefertigten, rohrförmigen Kettengliedern, die je eine Bodenwand, daran anschließende, gegenüberliegende Seitenwände und eine Deckelwand aufweisen, wobei die Deckelwand abnehmbar mit den Seitenwänden verbunden bzw. verbindbar ist, die Seitenwände jeweils einen Gelenkzapfen und eine Gelenköffnung zur gelenkigen Verbindung benachbarter Kettenglieder aufweisen, der Verschwenkwinkel in beiden Verschwenkrichtungen durch Anschläge begrenzt ist und die Deckelwände, Seitenwände und Bodenwände benachbarter Kettenglieder sich über den gesamten Verschwenkwinkel überlappen.
  • Derartige Energieketten, die um ihren gesamten Umfang herum weitestgehend geschlossen sind, werden insbesondere in einer Umgebung eingesetzt, in der die Gefahr besteht, dass Fremdkörper in die Kette eindringen können, wie z.B. bei spanabhebenden Werkzeugmaschinen, in denen Späne auf die Oberfläche der Energiekette fallen und zwischen den Kettengliedern während der Verschwenkung im Bereich eines Umlenkbogens in den Innenraum eindringen können.
  • Bei einer bekannten Energiekette der genannten Art ( DE 20 2009 005 605 U1 ) wird der Schutz des Innenraums bereits dadurch weitgehend gewährleistet, dass die Oberfläche der Deckelwände, Bodenwände und zumindest der Übergangszonen dieser Wände und der Seitenwände in Umfangsrichtung konvex gekrümmt sind. Aufgrund dieser Krümmung der einzelnen Wandbereiche wird bereits sehr wirksam gewährleistet, dass sich unerwünschte Fremdkörper nicht so leicht an der Energiekette festsetzen und dadurch nicht in den Innenraum eindringen können. Insofern ist durch diese bekannte Energieführungskette bereits ein weitgehender Schutz des Innenraums gewährleistet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Beibehaltung der Vorteile des Standes der Technik den Schutz des Innenraums der Energieführungskette noch weiter zu sichern und die Handhabung beim Öffnen und Schließen der Energieführungskette zu erleichtern.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Deckelwand auf jeder Seite mindestens eine Befestigungslasche aufweist, dass die Befestigungslaschen die Seitenwände an deren Außenflächen übergreifen, dass an den den Außenflächen der Seitenwände zugewandten Innenflächen der Befestigungslaschen Rastelemente vorgesehen sind, dass an den Außenflächen der Seitenwände Gegenrastelemente ausgebildet sind, die mit den Rastelementen der Befestigungslaschen zusammenwirken und dass die Rastelemente und Gegenrastelemente auf mindestens einer Seite der Energieführungskette ein Scharnier bilden.
  • Durch diese Konstruktion, bei der die Befestigungslaschen die Seitenwände außen übergreifen, wird ein optimaler Schutz des Innenraums gegen eindringende Fremdkörper gewährleistet, wobei der konstruktive Aufwand äußerst gering ist.
  • Vorzugsweise sind die an den Innenflächen der Befestigungslaschen vorgesehenen Rastelemente als nach innen gegen die Seitenwände gerichtete Vorsprünge ausgebildet, während die an den Außenflächen der Seitenwände angeordneten Gegenrastelemente die Form vorspringender Rastnasen aufweisen, wobei die Rastverbindung dadurch entsteht, dass die Vorsprünge der Befestigungslaschen unter leichter elastischer Verformung der zusammenwirkenden Bauteile über die Rastnasen schnappen.
  • Aufgrund der erfindungsgemäßen Merkmale ist es möglich, auf sehr einfache Weise eine konstruktive Ausgestaltung zu erzeugen, bei der die Rastverbindungen auf beiden Seiten nach Art eines Scharniers funktionieren. Dies wird vorteilhafterweise dadurch erreicht, dass die an den Befestigungslaschen vorgesehenen Vorsprünge an den unteren Enden der Befestigungslaschen angeordnet und kreiszylindrisch ausgebildet sind, dass unterhalb der an den Außenflächen der Seitenwände vorgesehenen Rastnasen nach außen offene hohlzylindrische Aufnahmeräume vorgesehen sind, deren Innendurchmesser dem Außendurchmesser der kreiszylindrischen Vorsprünge entspricht, und dass die Vorsprünge im eingeschnappten Zustand der entsprechenden Deckelwand nach Art eines Scharniers in den hohlzylindrischen Aufnahmeräumen der Seitenwände gelagert sind.
  • Eine solche Verbindung kann als einfache Rastverbindung ausgeführt sein, bei der die Deckelwand einfach auf die oberen Ende der Seitenwände aufgesetzt wird und dort einrastet.
  • Bei der Scharnierkonstruktion ist der äußere Öffnungsbereich der Aufnahmeräume zweckmäßig geringfügig kleiner gewählt als der Durchmesser der kreiszylindrischen Vorsprünge, so dass auf beiden Seiten der Deckelwand ein zuverlässiges Scharnier entsteh und die Deckelwand wahlweise nach beiden Seiten aufgeklappt werden kann, ohne dass die Deckelwand von der Energieführungskette abgenommen werden muss.
  • Die Rastverbindung zwischen den Seitenwänden und der Deckelwand kann in einem zurückversetzten Bereich der Außenfläche der jeweiligen Seitenwand ausgebildet sein.
  • Vorzugsweise ist der zurückversetzte Bereich der jeweiligen Seitenwand so bemessen, dass die Außenseite der Befestigungslasche im eingeschnappten Zustand der Rastverbindung bündig mit der Außenfläche der jeweiligen Seitenwand abschließt. Dadurch wird eine relativ glatte Außenfläche der Energiekette ohne störende seitliche Ausstülpungen erzeugt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen die an den Seitenwänden vorgesehenen Rastnasen in ihrem mittleren Bereich eine Unterbrechung auf, während oberhalb der an der Deckelwand angeordneten kreiszylindrischen Vorsprünge eine Rippe ausgebildet ist, wobei die Rippe im eingerasteten Zustand der Deckelwand formschlüssig in die jeweilige Unterbrechung der Rastnase eingreift. Durch diese Maßnahme wird eine zusätzliche Sicherung der Rastverbindung gegen unbeabsichtigte Querverschiebungen erzeugt.
  • Um ein zuverlässiges Einrasten der Befestigungslaschen zu erzielen, können diese mit seitlichen Schrägen versehen sein, die beim Schließen der Deckelwand mit an den Seitenwänden vorgesehenen Einführschrägen zusammenwirken.
  • Um die Rastverbindungen bequem lösen zu können, kann etwa im mittleren Bereich der an den Rastlaschen angeordneten kreiszylindrischen Vorsprünge eine Ausnehmung von mindestens der Breite des Arbeitsendes eines Schraubendrehers vorgesehen sein. Es ist dann ohne weiteres möglich, durch Einsetzen eines Schraubendrehers oder eines anderen geeigneten Werkzeugs die entsprechende Rastverbindung aufzuhebeln, so dass die Deckelwand jeweils nach der gewünschten Seite aufgeklappt oder gänzlich abgenommen werden kann.
  • Alternativ oder zusätzlich kann an dem unteren Rand des nach außen offenen Bereichs des hohlzylindrischen Aufnahmeraums ebenfalls eine Ausnehmung von mindestens der Breite des Arbeitsendes eines Schraubendrehers vorgesehen sein.
  • Die an die Befestigungslaschen angrenzenden seitlichen Ränder der Deckelwand schließen vorzugsweise außen bündig mit der Außenfläche der Seitenwand ab, so dass ein glatter seitlicher Abschluss entsteht.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können die sich an die Befestigungslaschen anschließenden seitlichen Ränder der Deckelwand einen nach unten gerichteten Flansch aufweisen, wobei der Flansch über seine Länge mit einer Abschrägung versehen ist und wobei an den oberen Kanten der Seitenwände eine entsprechende Gegenschräge ausgebildet ist, an der die entsprechende Abschrägung der Deckelwand im eingerasteten Zustand bündig anliegt. Diese Abschrägungen und Gegenschrägen dienen zur Zentrierung der Deckelwand auf den Seitenwänden sowie auch zur zuverlässigen Abdichtung des Innenraums.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielhaft dargestellt und im Nachfolgenden im Einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 ein einzelnes Kettenglied der erfindungsgemäßen Energieführungskette,
  • 2 einen Schnitt entlang der Linie A-A aus 1,
  • 3 in vergrößerter Darstellung den Ausschnitt B aus 2,
  • 4 in verkleinerter Darstellung das Kettenglied gemäß 1 mit aufgeklappter Deckelwand,
  • 5 einen Schnitt entlang der Linie C-C aus 4,
  • 6 das Kettenglied gemäß 1 und 4 in perspektivischer Darstellung ohne die Deckelwand,
  • 7 eine Stirnansicht des Kettengliedes gemäß 6,
  • 8 eine Seitenansicht des Kettengliedes gemäß 6 ohne Deckelwand,
  • 9 einen Schnitt entlang der Linie D-D aus 8,
  • 10 die zu dem Kettenglied gemäß 1 gehörende Deckelwand in dem gleichen Maßstab wie 1,
  • 11 eine Stirnansicht der Deckelwand gemäß 10 und
  • 12 eine Seitenansicht der Deckelwand gemäß 10.
  • In den 1 bis 12 ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Energieführungskette dargestellt, die zur Führung von Kabeln, Schläuchen und dergleichen zwischen zwei relativ zueinander beweglichen Anschlussstellen dienen. Eine solche Energieführungskette besteht aus einer Mehrzahl von gelenkig miteinander verbundenen, aus Kunststoff gefertigten, rohrförmigen Kettengliedern 1, die je eine Bodenwand 2, sich daran anschließende, gegenüberliegende Seitenwände 3 und 4 sowie eine Deckelwand 5 aufweisen.
  • Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Bodenwand 2 sowie die Seitenwände 3 und 4 einstückig ausgebildet, während die Deckelwand 5 abnehmbar mit den Seitenwänden verbindbar ist.
  • Gemäß einem in der Zeichnung nicht dargestellten weiteren Ausführungsbeispiel könnte selbstverständlich auch die Bodenwand 2 wahlweise abnehmbar sein.
  • Wie insbesondere aus 6 hervorgeht, weisen die Seitenwände 3 und 4 jeweils an ihren Außenseiten einen Gelenkzapfen 6 und in einem Abstand von diesem an der Innenseite eine Gelenköffnung 7 auf. Bei der Montage der Gliederkette bzw. beim elastischen Ineinanderschieben der Kettenglieder 1 rasten die Gelenkzapfen 6 in die jeweilige Gelenköffnung 7 ein. Dadurch entsteht eine gelenkige Verbindung zwischen den benachbarten Kettengliedern 1. Der Verschwenkwinkel der Kettenglieder 1 relativ zueinander ist in beiden Richtungen durch Anschläge 8 begrenzt, die an den jeweiligen Außenseiten der Seitenwände 3 und 4 angeordnet sind und mit entsprechenden Gegenanschlägen 9, die an den Innenflächen der Seitenwände 3 und 4 angeordnet sind, zusammenwirken.
  • Die Deckelwände 5, Seitenwände 3 und 4 und Bodenwände 2 benachbarter Kettenglieder 1 überlappen sich dabei über den gesamten vorgesehenen Verschwenkwinkel, so dass auch bei einem Richtungswechsel der Bewegung der Energieführungskette stets ein geschlossener Innenraum 10 für die in der Energieführungskette geführten Schläuche, Kabel und dergleichen gewährleistet ist.
  • Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist lediglich die Deckelwand 5 von dem aus den Seitenwänden 3 und 4 sowie der Bodenwand 5 bestehenden Kanal abnehmbar. Die Deckelwand 5 weist dabei auf jeder Seite eine Befestigungslasche 11 auf. Im montierten Zustand übergreifen die beiden Befestigungslaschen 11 die Seitenwände 3 und 4 an deren Außenflächen. Zur Fixierung der Deckelwand 5 an den Seitenwänden 3 und 4 sind an den den Außenflächen der Seitenwände 3 und 4 zugewandten Innenseiten der Befestigungslaschen 11 Rastelemente 12 vorgesehen, die mit an den Außenflächen der Seitenwände 3 und 4 ausgebildeten Gegenrastelementen 13 zusammenwirken.
  • Die an den Innenflächen der Befestigungslaschen 11 vorgesehenen Rastelemente 12 sind als nach innen gegen die Seitenwände 3 und 4 gerichtete Vorsprünge 14 ausgebildet. Die an den Außenflächen der Seitenwände 3 und 4 angeordneten Gegenrastelemente weisen die Form vorspringender Rastnasen 15 auf. Die Rastverbindung entsteht dann dadurch, dass die an den Befestigungslaschen 11 ausgebildeten Vorsprünge 14 unter leichter elastischer Verformung der Befestigungslaschen 11 über die Rastnasen 15 schnappen.
  • Die an den Befestigungslaschen 11 vorgesehenen Vorsprünge 14 sind an den unteren Enden der Befestigungslaschen 11 angeordnet und sind kreiszylindrisch ausgebildet. Unterhalb der an den Außenflächen der Seitenwände 3 und 4 vorgesehenen Rastnasen 15 sind nach außen offene, hohlzylindrische Aufnahmeräume 16 vorgesehen, deren Innendurchmesser dem Außendurchmesser der kreiszylindrischen Vorsprünge 14 entspricht.
  • Im eingeschnappten Zustand der entsprechenden Deckelwand 5 sind die kreiszylindrischen Vorsprünge 14 nach Art eines Scharniers in den hohlzylindrischen Aufnahmeräumen 16 gelagert. Die jeweilige Deckelwand 5 kann dann wie ein Klappdeckel sowohl zur einen als auch zur anderen Seite aufgeklappt und wieder geschlossen werden.
  • Um Sicherzustellen, dass beim Aufklappen der Deckelwand diese fest in der jeweiligen Seitenwand verankert bleibt, ist der äußere Öffnungsbereich 17 der hohlzylindrischen Aufnahmeräume 16 geringfügig kleiner ausgebildet als der Außendurchmesser der kreiszylindrischen Vorsprünge 14.
  • Wie insbesondere aus den 2 und 3 zu erkennen ist, ist die Rastverbindung zwischen den Seitenwänden 3 und 4 und der Deckelwand 5 in einem zurückversetzten Bereich 18 der Außenfläche der jeweiligen Seitenwand 3 bzw. 4 ausgebildet. Der zurückversetzte Bereich 18 der jeweiligen Seitenwand 3 bzw. 4 ist dabei so bemessen, dass die Außenseite der jeweiligen Befestigungslasche 11 im eingeschnappten Zustand der Rastverbindung bündig mit der Außenfläche der jeweiligen Seitenwand 3 bzw. 4 abschließt. Durch diese Maßnahme entsteht beim Zusammenfügen der einzelnen Kettenglieder 1 eine glatte Außenfläche der Energieführungskette.
  • Der scharnierartige Eingriff der an den Befestigungslaschen 11 vorgesehenen kreiszylindrischen Vorsprünge 14 in die an den Seitenwänden 3 und 4 vorgesehenen hohlzylindrischen Aufnahmeräume 16 ist äußerst stabil und zuverlässig. Um eine zusätzliche Sicherung gegen Querverschiebung zu gewährleisten, sind die an den Seitenwänden 3 und 4 vorgesehenen Rastnasen 15 in ihrem mittleren Bereich mit einer Ausnehmung bzw. Unterbrechung 19 versehen, wie insbesondere aus den 6 und 8 hervorgeht. Oberhalb der an der Deckelwand 5 angeordneten kreiszylindrischen Vorsprünge 14 ist jeweils eine Rippe 20 ausgebildet, die im eingerasteten Zustand der Deckelwand 5 formschlüssig in die jeweilige Unterbrechung 19 der Rastnase 15 eingreift.
  • Das Schließen der Deckelwände 5 nach dem Einlegen der Schläuche, Kabel und dergleichen in die Energieführungskette wird dadurch erleichtert, dass die Befestigungslaschen 11 mit seitlichen Schrägflächen 21 versehen sind, die mit entsprechenden Einführungsschrägen 22, die an den Seitenwänden 3 und 4 vorgesehen sind, zusammenwirken.
  • Im eingeschnappten Zustand der Rastverbindung sitzen die Deckelwände 5 äußerst relativ fest an den Kettengliedern 1. Um das Öffnen der Deckelwände 5 zu erleichtern, ist etwa im mittleren Bereich der an den Befestigungslaschen 11 angeordneten kreiszylindrischen Vorsprünge 14 je eine Ausnehmung 23 vorgesehen. Diese ist mindestens so breit, dass man das Arbeitsende eines Schraubendrehers ansetzen und damit die Deckelwand 5 aufhebeln kann.
  • Zu dem gleichen Zweck ist an dem unteren Rand des nach außen offenen Bereichs des jeweiligen hohlzylindrischen Aufnahmeraums 16 eine entsprechende Ausnehmung von mindestens der Breite des Arbeitsendes eines Schraubendrehers vorgesehen. Wie insbesondere in 1 zu erkennen ist, sind die beiden Ausnehmungen 23 und 24 im eingerasteten Zustand der Deckelwand 6 unmittelbar übereinander angeordnet, so dass man die jeweilige Deckelwand 5 bequem mit Hilfe eines Schraubendrehers auf einer Seite aufhebeln kann, um die Deckelwand 5 einseitig aufzuklappen.
  • Die an die Befestigungslaschen 11 angrenzenden seitlichen Ränder 25 der Deckelwand 5 schließen außen bündig mit der Außenfläche der jeweiligen Seitenwand 3 bzw. 4 ab. Der in 1 und 10 veranschaulichte jeweilige seitliche Rand 25 liegt dabei genau in der Ebene des im montierten Zustand der Energieführungskette außenliegenden Bereichs der in 1 dargestellten Seitenwand 3. Der in 1 dargestellte rechte, etwas zurück versetzte Bereich 26 wird im fertig montierten Zustand der Energieführungskette von der jeweiligen Seitenwand des folgenden Kettengliedes überlappt, so dass nach außen hin eine glatte Fläche der Energieführungskette entsteht.
  • Wie insbesondere aus den 2 und 11 hervorgeht, weisen die sich an die Befestigungslasche 11 anschließende seitlichen Ränder der Deckelwand 5 einen nach unten gerichteten Flansch 27 auf, der über seine gesamte Länge mit einer Abschrägung 28 versehen ist. An den oberen Kanten der Seitenwände 3 und 4 ist eine entsprechende Gegenschräge 29 ausgebildet, wie insbesondere aus 6 hervorgeht. Im aufgesetzten und eingerasteten Zustand der Deckelwand 5 liegt dabei die Abschrägung 28 der Deckelwand 5 fest und bündig an der Gegenschräge 29 an, so dass dadurch eine gute Führung der Deckelwand 5 auf den oberen Rändern der Seitenwände 3 und 4 erzielt wird sowie eine zusätzliche Abdichtung des Innenraums (10) der Energieführungskette entsteht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kettenglieder
    2
    Bodenwand
    3
    Seitenwand
    4
    Seitenwand
    5
    Deckelwand
    6
    Gelenkzapfen
    7
    Gelenköffnung
    8
    Anschläge
    9
    Gegenanschläge
    10
    geschlossener Innenraum
    11
    Befestigungslasche
    12
    Rastelemente
    13
    Gegenrastelemente
    14
    kreiszylindrische Vorsprünge
    15
    Rastnasen
    16
    hohlzylindrischer Aufnahmeraum
    17
    äußerer Öffnungsbereich des Aufnahmeraums 16
    18
    zurückversetzter Bereich
    19
    Unterbrechung
    20
    Rippe
    21
    seitliche Schrägen
    22
    Einführungsschrägen
    23
    Ausnehmung an den Vorsprüngen 14
    24
    Ausnehmung an den Aufnahmeräumen 16
    25
    seitliche Ränder
    26
    zurückversetzter Bereich
    27
    nach unten gerichteter Flansch
    28
    Abschrägung des Flansch 27
    29
    Gegenschräge an den Seitenwänden
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202009005605 U1 [0003]

Claims (12)

  1. Energieführungskette zur Führung von Kabeln, Schläuchen und dergleichen zwischen zwei relativ zueinander beweglichen Anschlussstellen, bestehend aus einer Mehrzahl von gelenkig miteinander verbundenen aus Kunststoff gefertigten, rohrförmigen Kettengliedern (1), die je eine Bodenwand (2), sich daran schließende, gegenüberliegende Seitenwände (3), und eine Deckelwand (5) aufweisen, wobei die Deckelwand (5) abnehmbar mit den Seitenwänden (3, 4) verbunden bzw. verbindbar ist, die Seitenwände (3, 4) jeweils einen Gelenkzapfen (6) und eine Gelenköffnung (7) zur gelenkigen Verbindung benachbarter Kettenglieder (1) aufweisen, der Verschwenkwinkel in beiden Verschwenkrichtungen durch Anschläge (8) begrenzt ist und die Deckelwände (5), Seitenwände (3, 4) und Bodenwände (2) sich über den gesamten Schwenkwinkel überlappen, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelwand (5) auf jeder Seite mindestens je eine Befestigungslasche (11) aufweist, dass die Befestigungslaschen (11) die Seitenwände (3, 4) an deren Außenflächen übergreifen, dass an den den Außenflächen der Seitenwände (3, 4) zugewandten Innenseiten der Befestigungslaschen (11) Rastelemente (12) vorgesehen sind, dass an den Außenflächen der Seitenwände (3, 4) Gegenrastelemente (13) ausgebildet sind, die mit den Rastelementen (12) der Befestigungslaschen (11) zusammenwirken und dass die Rastelemente (12) und Gegenrastelemente (13) auf mindestens einer Seite der Energieführungskette ein Scharnier bilden.
  2. Energieführungskette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Innenflächen der Befestigungslaschen (11) vorgesehenen Rastelemente (12) als nach innen gegen die Seitenwände (3, 4) gerichtete Vorsprünge (14) ausgebildet sind, dass die an den Außenflächen der Seitenwände (3, 4) angeordneten Gegenrastelemente (13) die Form vorspringender Rastnasen (15) aufweisen und dass die Rastverbindung dadurch entsteht, dass die Vorsprünge (14) der Befestigungslaschen (11) über die Rastnasen (15) schnappen.
  3. Energieführungskette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Befestigungslaschen (11) vorgesehenen Vorsprünge (14) an den unteren Enden der Befestigungslaschen (11) angeordnet und kreiszylindrisch ausgebildet sind, dass unterhalb der an den Außenflächen der Seitenwände (3, 4) vorgesehenen Rastnasen (15) nach außen offene hohlzylindrische Aufnahmeräume (16) vorgesehen sind, deren Innendurchmesser dem Außendurchmesser der kreiszylindrischen Vorsprünge (14) entsprechen, und dass die Vorsprünge (14) im eingeschnappten Zustand der entsprechenden Deckelwand (5) nach Art eines Scharniers in den hohlzylindrischen Aufnahmeräumen (16) der Seitenwände (3, 4) gelagert sind.
  4. Energieführungskette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Öffnungsbereich (17) der Aufnahmeräume (16) geringfügig kleiner ist als der Durchmesser der kreiszylindrischen Vorsprünge (14).
  5. Energieführungskette nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastverbindung zwischen den Seitenwänden (3, 4) und der Deckelwand (5) in einem zurückversetzten Bereich (18) der Außenfläche der jeweiligen Seitenwand (3, 4) ausgebildet ist.
  6. Energieführungskette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zurückversetzte Bereich (18) der jeweiligen Seitenwand (3, 4) so bemessen ist, dass die Außenseite der Befestigungslasche (11) im eingeschnappten Zustand der Rastverbindung bündig mit der Außenfläche der jeweiligen Seitenwand (3, 4) abschließt.
  7. Energieführungskette nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Seitenwänden (3, 4) vorgesehenen Rastnasen (15) in ihrem mittleren Bereich eine Unterbrechung (19) aufweisen, dass oberhalb der an der Deckelwand (5) angeordneten kreiszylindrischen Vorsprünge (14) eine Rippe (20) ausgebildet ist und dass die Rippe (20) im eingerasteten Zustand der Deckelwand (5) formschlüssig in die jeweilige Unterbrechung (19) der Rastnase (15) eingreift.
  8. Energieführungskette nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungslaschen (11) mit seitlichen Schrägen (21) versehen sind, die beim Schließen der Deckelwand (5) mit an den Seitenwänden (3, 4) vorgesehenen Einführschrägen (22) zusammenwirken.
  9. Energieführungskette nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass etwa im mittleren Bereich der an den Befestigungslaschen (11) angeordneten kreiszylindrischen Vorsprünge (14) eine Ausnehmung (23) von mindestens der Breite des Arbeitsendes eine Schraubendrehers vorgesehen ist.
  10. Energieführungskette nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an dem unteren Rand des nach außen offenen Bereichs des hohlzylindrischen Aufnahmeraums 16 eine Ausnehmung (24) von mindestens der Breite des Arbeitsendes eines Schraubendrehers vorgesehen ist.
  11. Energieführungskette nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die an die Befestigungslaschen (11) angrenzenden seitlichen Ränder (25) der Deckelwand (5) außen bündig mit der Außenfläche der jeweiligen Seitenwand (3, 4) abschließen.
  12. Energieführungskette nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die sich an die Befestigungslaschen (11) anschließenden seitlichen Ränder (25) der Deckelwand einen nach unten gerichteten Flansch (27) aufweisen, dass der Flansch über seine Länge mit einer Abschrägung (28) versehen ist und dass an den oberen Kanten der Seitenwände (3, 4) eine entsprechende Gegenschräge (29) ausgebildet ist, an der die entsprechende Abschrägung (28) der Deckelwand (5) im eingerasteten Zustand bündig anliegt.
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