DE202014101157U1 - Stabelement - Google Patents

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Abstract

Stabelement als Konstruktionsteil für insbesondere den Bootsbau, dadurch gekennzeichnet, dass das Stabelement aus einer Mehrzahl von Leisten besteht und wenigstens bereichsweise als Hohlelement ausgebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Stabelement als Konstruktionsteil für insbesondere den Bootsbau.
  • Im Bootsbau im Allgemeinen und insbesondere beim Bau von Segelbooten werden in großer Zahl Stabelemente als Konstruktionsteile für insbesondere das Ruder, die Ruderhandhabe, den Mast, den Großbaum, den Rumpf und dergleichen verwendet.
  • In heutiger Zeit bestehen besagte Stabelemente entweder aus Metall, Kunststoff oder Holz. Diese werden in Abhängigkeit des verwendeten Materials entweder gegossen, laminiert oder aus Vollmaterial massiv hergestellt. Die Stabelemente sind hierbei industriell endgefertigt und können vom Bootsbauer nicht mehr oder nur mit großem Aufwand nachbearbeitet werden.
  • Dies hat den Nachteil, dass die Stabelemente nur sehr eingeschränkt an individuelle Kundenwünsche und/oder spezielle Leistungsanforderungen angepasst werden können. Dabei besteht im Bootsbau ein enormer Bedarf an Stabelementen, deren Eigenschaften hinsichtlich ihres Gewichtes, ihrer Abmessung, ihrer mechanischen Stabilität, ihrer Haptik, ihres Designs sowie ihrer Witterungsbeständigkeit frei und in einfachster Weise durch den Bootsbauer individualisierbar sind.
  • In der Tat ist der Bedarf an Stabelementen, die hinsichtlich der vorgenannten Eigenschaften individualisierbar sind, nicht auf den Bootsbau beschränkt sondern umfasst dem Grunde nach sämtliche Bereiche in denen konstruktiv gearbeitet wird. Dies sind insbesondere der Möbelbau, der Hausbau, der Gerüstbau und der Brückenbau, aber auch der Fahrrad oder der Karosseriebau und dergleichen.
  • Ausgehend von den Nachteilen derzeitiger Stabelemente liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Stabelement bereitzustellen, dessen Herstellung vereinfacht ist und dessen Eigenschaften individualisierbar sind.
  • Zur technischen Lösung dieser Aufgabe wird ein Stabelement mit den Merkmalen des Anspruchs 1 angegeben. Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass das Stabelement aus einer Mehrzahl von Leisten besteht. Die Eigenschaften des Stabelementes werden damit durch die Eigenschaften der verwendeten Leisten bestimmt, welche in beliebiger Weise miteinander kombinierbar sind. Der Bootsbauer wird durch die Erfindung in die Lage versetzt, nicht mehr auf industriell vorgefertigte Endprodukte zurückgreifen zu müssen, sondern das gewünschte Endprodukt in einfacher Weise mit jeder gewünschten Eigenschaft selbst herzustellen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die Leisten entweder aus Holz, Metall, Kunststoff oder Verbundmaterialien hergestellt. Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung bestehen die Leisten aus Bambus. Bambus ist als natürlicher Faser-Verbundwerkstoff hinsichtlich seines geringen Gewichts, seiner exzellenten mechanischen Eigenschaften sowie seiner Witterungsbeständigkeit besonders vorteilhaft.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung werden ausschließlich Leisten des gleichen Materials miteinander zu einem Stabelement verbunden. Auf diese Weise kann ein homogenes und schlüssiges Erscheinungsbild mit einheitlichen und gleich verteilten Eigenschaften erreicht werden.
  • Gemäß einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung werden Leisten unterschiedlicher Materialien miteinander kombiniert. Dies umfasst sowohl eine Kombination von verschiedenartigen Materialien wie insbesondere Metall, Kunststoff und/oder Holz als auch eine Kombination gleicher Materialien unterschiedlicher Sorte, wie insbesondere unterschiedliche Holzsorten, unterschiedliche Metalle und/oder unterschiedliche Kunststoffe. Durch diese freie Kombinierbarkeit können sowohl Eigenschaften als auch Design des Stabelements an die jeweiligen individuellen Gegebenheiten angepasst werden.
  • Zur Ausbildung des Stabelements sind die Leisten bevorzugt entlang ihrer Längsseiten miteinander verbunden. Bevorzugterweise sind die Leisten dazu formschlüssig miteinander verbindbar. Die Leisten weisen hierzu Hintergreifungen und/oder Aufnahmen auf. In vorteilhafter Weise können schadhafte Leisten hierdurch in einfacher Weise ausgetauscht werden.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die Leisten stoffschlüssig, insbesondere durch Verkleben, miteinander verbunden. Hierdurch wird in vorteilhafter Weise eine besonders starke und mechanisch belastbare Verbindung der Leisten erzielt. Vorzugsweise sind die Längsseiten der Leisten hierfür plan ausgebildet, um eine maximale Kontaktfläche zu gewährleisten und die Verbindungsstärke vorteilhafterweise zu erhöhen.
  • Die Leisten können hierbei gerade oder beliebig gebogen ausgebildet sein. Es ist hierdurch in vorteilhafter Weise möglich, dem Stabelement ein organisches Design zu verleihen. Insbesondere bei Segelbooten und ganz besonders bei Holzsegelbooten passt sich ein solches Design insbesondere in Kombination mit hölzernen Leisten perfekt in das übrige Erscheinungsbild ein. Darüber hinaus wird durch die gebogene Ausgestaltung des Stabelements dessen Bedienbarkeit, bevorzugt bei Ruderhandhaben verbessert.
  • Die Leisten sind gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung im Querschnitt polygonal ausgebildet. Durch diese bevorzugte Ausgestaltung ergeben sich in vorteilhafter Weise ausreichend Flächen zur erfindungsgemäßen Verbindung der Leisten miteinander. Durch Kombination dieser Leisten kann eine Vielzahl von Querschnittsgeometrien des resultierenden Stabelementes erreicht werden. Besonders bevorzugt ist hierbei ein Stabelement bestehend aus sechs Leisten, welche zu einem Stabelement mit hexagonalem Querschnitt zusammengesetzt werden können. Ein hexagonaler Querschnitt des Stabelementes ist in diesem Zusammenhang besonders bevorzugt, da er mechanisch enorm belastbar ist. Darüber hinaus kann durch einen hexagonalen Querschnitt eine feuchtigkeitsbedingte Verformung des Stabelements nahezu vollständig vermieden werden.
  • Erfindungswesentlich ist des Weiteren, dass das Stabelement wenigstens bereichsweise als Hohlkörper ausgebildet ist, wodurch insbesondere das Gewicht des Stabelementes verringert wird, und im Resultat die mechanische Stabilität und die Bedienbarkeit gegenüber Vollmaterial-Bauteilen in vorteilhafter Weise verbessert ist. Bevorzugter Weise verfügt das Stabelement hierzu über wenigstens einen Hohlraum. Bei einem durchgängig ausgebildeten Hohlraum ist dieser, bevorzugter Weise, durch eine in Längsrichtung des Stabelementes verlaufenden Bohrung gebildet. Gemäß einer bevorzugten alternativen Ausgestaltung, kann der durchgehende Hohlraum alternativ auch dadurch realisiert werden, dass die Leisten viereckig und mit trapezförmigem Querschnitt ausgebildet sind. Die lange Seite des Trapezes bildet hierbei beim resultierenden Stabelement vorzugsweise einen Teil der Außenwand des Stabelements während die kurze Seite des Trapezes einen Teil der Innenwand des Stabelements bildet. Durch diese Ausgestaltung lässt sich insbesondere ein Stabelement mit hexagonalem Querschnitt und durchgehendem Hohlraum aus sechs Leisten zusammensetzen.
  • Gemäß einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung verfügt das Stabelement über wenigstens eine und bevorzugt mehrere von außen unzugängliche Hohlkammern. Hierzu weisen die Leisten wenigstens bereichsweise unterschiedliche Querschnitte auf. Die Leisten werden dann so zusammengefügt, dass Bereiche gleicher Querschnitte miteinander korrespondieren. Hierdurch bilden sich im Inneren des Stabelementes in den Bereichen korrespondierender Querschnitte entweder Hohlkammern oder Verbindungsrippen aus. Bevorzugt ist hierbei, dass die Leisten in Verbindungsbereichen einen dreieckigen Querschnitt und in Hohlbereichen einen trapezförmigen Querschnitt aufweisen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die Leisten in beliebiger Dicke herstellbar, so dass der Durchmesser der resultierenden Stabelemente frei einstellbar ist, was insbesondere hinsichtlich mechanischer Anforderungen und Haptik von großem Vorteil ist. Vorzugsweise können die Leisten dabei selbst in bereichsweise unterschiedlicher Dicke hergestellt werden, so dass insbesondere in Kombination mit einer gebogenen Ausgestaltung das erfindungsgemäße Stabelement variabel und an jeder beliebigen Stelle einstellbare Durchmesserunterschiede aufweisen kann. Besonders bevorzugt kann das Stabelement hierzu an seinem benutzerseitigen Ende verjüngt ausgebildet sein, um die Bedienbarkeit und die Haptik des Stabelements, insbesondere bei Verwendung als Ruderhandhabe zu verbessern.
  • Alle erfindungsgemäßen und bevorzugten Merkmale der Erfindung führen für sich betrachtet und in Kombination miteinander zu einer synergetischen Verbesserung der Individualisierbarkeit des Stabelements sowie zu dessen vereinfachter Herstellung.
  • Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Ruderhandhabe für ein Boot, welche sich durch wenigstens ein erfindungsgemäßes Stabelement auszeichnet. Vorteilhafterweise wird die Bedienbarkeit der Ruderhandhabe auf diese Weise verbessert und ist hinsichtlich ihrer sonstigen Eigenschaften individualisierbar ausgebildet.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung verfügt die Ruderhandhabe über ein zweites, erfindungsgemäß aufgebautes Stabelement, welches mit dem ersten Stabelement gelenkig verbunden ist. Der Bedienradius der erfindungsgemäßen Ruderhandhabe wird hierdurch vorteilhafterweise vergrößert, was auch eine ruderentfernte Steuerung des Bootes erlaubt.
  • Das Stabelement verfügt zu diesem Zweck einendseitig über ein Gelenkelement. Das Gelenkelement ist bevorzugter Weise auf das Stabelement aufsteckbar und ist weiter bevorzugt aus Metall gebildet.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Diese dienen lediglich der Verdeutlichung und sind in keiner Weise beschränkend zu verstehen.
  • Dabei zeigt
  • 1 ein erfindungsgemäßes Stabelement in perspektivischer Ansicht,
  • 2 eine Ruderanlage mit erfindungsgemäßen Stabelementen in Draufsicht.
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Stabelement 1. Es besteht im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus sechs Leisten 2. Auf diese Weise ist es vorteilhaft möglich, das Stabelement durch die Auswahl an Leisten hinsichtlich seiner Eigenschaften zu individualisieren und die mechanischen Eigenschaften an den gewünschten Verwendungszweck anzupassen.
  • Die Leisten 2 sind vorliegend aus Bambus gefertigt und derart angeordnet, dass ihre natürliche faserverstärkte Außenseite auch die Außenseite des Stabelements bildet. Das Stabelement weist hierdurch eine exzellente mechanische Stabilität und eine exzellente Beständigkeit gegen äußere Einflüsse, wie insbesondere Seewasser auf.
  • Wie der Querschnittsausschnitt 3 des Stabelements zeigt, sind die Leisten 2 mit trapezförmigem Querschnitt 4 ausgebildet und entlang ihrer Längsseiten miteinander stoffschlüssig verbunden. Durch diese Art der Konstruktion verfügt das Stabelement 1 über einen hexagonalen Querschnitt und einen sich in Längsrichtung durchgehend erstreckenden Hohlraum 5. Ein solches Stabelement ist aufgrund der optimalen Kraftableitung infolge des hexagonalen Querschnitts enorm stabil. Insbesondere in Verbindung mit der faserverstärkten Stützstruktur des verwendeten Bambusmaterials lässt sich die mechanische Stabilität in synergetischer Weise weiter verbessern. Darüber hinaus ist ein solches Stabelement durch seine Ausbildung als Hohlkörper ausgesprochen leicht, was durch Reduktion des Eigengewichtes nicht nur zu einer verbesserten Handhabbarkeit sondern in synergetischer Weise mit der hexagonalen Struktur des Stabelements zu einer weiteren Verbesserung der mechanischen Stabilität führt.
  • 2 zeigt eine Ruderanlage 6 in Draufsicht von oben mit einem Ruderblatt 7 und zwei erfindungsgemäßen Stabelementen 8 nach 1 als Ruderblatthalterung. Die Stabelemente 8 sind mit der Ruderhandhabe 9 in Form eines weiteren erfindungsgemäßen Stabelements nach 1 verbunden. Die Ruderhandhabe 9 ist ihrerseits einendseitig gelenkig mit einer Ruderhandhabenerweiterung 10 in Form eines weiteren erfindungsgemäßen Stabelements nach 1 verbunden. Die Ruderhandhabenerweiterung 10 ist hierbei mit einem kleineren Durchmesser ausgebildet, um die Bedienbarkeit der Ruderanlage benutzerfreundlicher zu gestalten. Die Ruderblatthalterung 7, die Ruderhandhabe 9 sowie die Ruderhandhabenerweiterung 10 sind durch ihre Ausgestaltung als erfindungsgemäße Stabelemente ausgesprochen leicht, sehr stabil und darüber hinaus beständig gegenüber Seewasser, wodurch die Ruderanlage 6 eine nie gekannte Benutzerfreundlichkeit und eine optimale Anpassung an die an sie gestellten Ansprüche aufweist.
  • Zur gelenkigen Verbindung 11 verfügen sowohl die Ruderhandhabe 9 als auch die Ruderhandhabenerweiterung 10 jeweils einendseitig über Gelenkelemente 12. Die Gelenkelemente 12 sind im vorliegenden Beispiel aus Metall gefertigt. Sie sind in einfacher Weise auf die Stabelemente aufsteckbar ausgebildet und mit diesen formschlüssig durch Hintergreifungen (nicht gezeigt) verbunden. Die Art der Verbindung gewährleistet ein hohes Maß an nutzerseitiger Bedienfreiheit und -komfort, da der Benutzer das Ruder aus nahezu jeder Position sicher und punktgenau bedienen kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Stabelement
    2
    Leiste
    3
    Querschnittsausschnitt des Stabelements 1
    4
    Querschnitt der Leiste 2
    5
    Hohlraum
    6
    Ruderanlage
    7
    Ruderblatt
    8
    Stabelement
    9
    Stabelement
    10
    Stabelement
    11
    Gelenkige Verbindung
    12
    Gelenkelement

Claims (10)

  1. Stabelement als Konstruktionsteil für insbesondere den Bootsbau, dadurch gekennzeichnet, dass das Stabelement aus einer Mehrzahl von Leisten besteht und wenigstens bereichsweise als Hohlelement ausgebildet ist.
  2. Stabelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leisten aus Holz, Kunststoff, Metall und/oder Verbundwerkstoffen gebildet sind.
  3. Stabelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leisten aus Bambus gebildet sind.
  4. Stabelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Leisten zur Ausbildung des Stabelementes derart angeordnet sind, dass die natürliche Außenseite des Bambus die Außenseite des Stabelementes bildet.
  5. Stabelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leisten wenigstens teilweise gebogen ausgebildet sind.
  6. Stabelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leisten wenigstens bereichsweise mit unterschiedlicher Materialdicke ausgebildet sind.
  7. Stabelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leisten wenigstens bereichsweise einen dreieckigen und/oder trapezförmigen Querschnitt aufweisen.
  8. Stabelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stabelement einen hexagonalen Querschnitt aufweist.
  9. Ruderhandhabe mit wenigstens einem Stabelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  10. Ruderhandhabe nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch ein zweites Stabelement, welches mit dem wenigstens einen Stabelement gelenkig verbunden ist.
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