DE202014101090U1 - Steckratschenschlüssel mit einer Rastanordnung - Google Patents

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Abstract

Steckratschenschlüssel mit einer Rastanordnung, aufweisend: einen Hauptkörper (10), der an einem Ende mit einem eine Ratsche (20) aufweisenden Schlüsselkopf (11) versehen ist, wobei eine Buchse (12) an einer geeigneten Stelle des Schlüsselkopfs (11) vorgesehen ist, und wobei eine Aussparung (13) an der Buchse (12) anliegend ausgebildet und mittig mit einer Positionierbohrung (14) versehen ist, in die der Umschaltknopf (21) und die Positionierschraube (22) der Ratsche (20) eingreifen; eine Rastscheibe (30), die sich unter dem Umschaltknopf (21) befindet und eine ähnliche Form wie die Aussparung (13) aufweist, so dass die Rastscheibe (30) in der Aussparung (13) liegt, wobei die Rastscheibe (30) aus einem Rastabschnitt (31), einem Langloch (32) und einem Schieber (33) besteht; und einen Ring (40), der mit Hilfe eines Schließteils (43) und einer entsprechenden Bohrung (42) in ein nahe dem Schlüsselkopf (11) des Hauptkörpers (10) befindliches Schraubenloch (15) eingreift und mit einer Aufnahme (41) versehen ist, in der eine Feder (44) gelagert ist, wobei der Schieber (33) der Rastscheibe (30) über ein Ende in die Aufnahme (41) eingreift und stetig unter dem Druck der Feder (44) steht.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Steckratschenschlüssel mit einer Rastanordnung, insbesondere eine Rastanordnung, durch die die extern angeschlossenen Einsätze und die entsprechenden Adapter sicher rastverbunden sind, um ein unerwünschtes Lösen zu vermeiden und somit eine reibungslose Bedienung zu gewährleisten.
  • Der Ratschenschlüssel bezieht sich auf einen speziellen Schlüssel mit einer Ratsche zur Kontrolle der Richtung der Antriebskraft. Steckratschenschlüssel sind solche Schlüssel, deren Kopf als Buchse ausgeführt ist, in die ein externer Einsatz bzw. Übergangseinsatz (6 und 7) eingesteckt werden können, um entsprechende Schraubenverbindungen (nicht gezeigt) in gewünschter Richtung zu drehen.
  • Die vorstehend erwähnten Steckratschenschlüssel finden seit Jahren Anwendungen. Die Bedienung solcher Steckratschenschlüssel ist ebenfalls geläufig. Dennoch werden der Einsatz und der Übergangseinsatz mit Hilfe einer seitlich angeordneten Kugel oder eines am Innenumfang der Buchse angebrachten Rings mit der Buchse rastverbunden. In diesem Fall kann der Einsatz bzw. der Übergangseinsatz mit der Buchse rastverbunden sein, wodurch eine Entfernung nur schwer geschehen könnte. Es ist allerdings bekannt, dass der Einsatz oder der Übergangseinsatz unter Einwirkung einer durch Stoßen von umgebenden Gegenständen sowie durch übermäßiges Schwanken des Bedieners hervorgerufenen Kraft steht und somit während der Bedienung von der Buchse entfernt werden kann. In diesem Fall ist eine reibungslose Bedienung nicht möglich. Noch schlimmer ist, dass der Einsatz oder der Übergangseinsatz dadurch verloren geht. Aus diesen Gründen sind herkömmliche Steckratschenschlüssel verbesserungswürdig.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Steckratschenschlüssel mit einer Rastanordnung zu schaffen, durch die ein unerwünschtes Lösen eines Einsatzes oder des Übergangseinsatzes von dem Steckratschenschlüssel ausgeschlossen werden kann, um schließlich eine reibungslose Bedienung zu gewährleisten. Gleichzeitig können der durch Lösen des Einsatzes oder des Übergangseinsatzes verursachte Verlust vermieden werden. Im Ergebnis davon wird die praktische Tauglichkeit des erfindungsgemäßen Steckratschenschlüssels erhöht und die Bediener erleichtert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen mit einer Rastanordnung versehenen Steckratschenschlüssel, der die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Steckratschenschlüssel mit einer Rastanordnung bereitgestellt, wobei der Steckratschenschlüssel am Schlüsselkopf seines Hauptkörpers an einer Buchse anliegend mit einer Aussparung versehen ist. In der Mitte der Aussparung ist eine Positionierbohrung vorgesehen, in die der Umschaltknopf und die Positionierschraube der Ratsche eingreifen. Unter dem Umschaltknopf liegt eine Rastscheibe, die ähnliche Form wie die Aussparung aufweist und einen Rastabschnitt, ein Langloch sowie einen Schieber aufweist. An dem Schlüsselkopf des Hauptkörpers ist ein Ring mit einer Aufnahme mittels Schließteile angebracht. In der Aufnahme ist eine Feder untergebracht. Der Schieber der Rastscheibe ist in die Aufnahme eingeführt und steht stetig unter dem Druck der Feder. Mit Hilfe des dargestellten Aufbaus kann der Rastabschnitt der Rastscheibe die Kante der am dem Schlüsselkopf angeordnete Buchse überragen und stabil in die Rillen des Einsatzes oder des Übergangseinsatzes einrasten, wodurch ein unerwünschtes Lösen des Einsatzes oder des Übergangseinsatzes ausgeschlossen werden kann.
  • Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Zusammenbaudarstellung des bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß 1;
  • 3 eine Seitenansicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß 1;
  • 4 eine Draufsicht auf das bevorzugte Ausführungsbeispiels gemäß 3;
  • 5 eine schematische Darstellung des bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß 4 im Betätigungszustand;
  • 6 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Einsatzes; und
  • 7 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Übergangseinsatzes.
  • In 1, 2 und 3 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Steckratschenschlüssels im montierten Zustand dargestellt. Wie gezeigt, besteht der Steckratschenschlüssel aus einem Hauptkörper 10, einer Rastscheibe 30 und einem Ring 40.
  • Der Hauptkörper 10 ist an einem Ende mit einem Schlüsselkopf 11 mit einer Ratsche 20 versehen. An einer geeigneten Stelle des Schlüsselkopfs 11 ist eine Buchse 12 vorgesehen. Eine Aussparung 13 ist an der Buchse 12 anliegend ausgebildet und mittig mit einer Positionierbohrung 14 versehen, in die der Umschaltknopf 21 und die Positionierschraube 22 der Ratsche 20 eingreifen.
  • Die Rastscheibe 30 befindet sich unter dem Umschaltknopf 21 und weist eine ähnliche Form wie die Aussparung 13 auf. Somit kann die Rastscheibe 30 in der Aussparung 13 liegen. Die Rastscheibe 30 besteht aus einem Rastabschnitt 31, einem Langloch 32 und einem Schieber 33.
  • Der Ring 40 ist mit Hilfe eines Schließteils 43 und einer entsprechenden Bohrung 42 in ein nahe dem Schlüsselkopf 11 des Hauptkörpers 10 befindliches Schraubenloch 15 eingebracht und mit einer Aufnahme 41 versehen, in der eine Feder 44 gelagert ist. Der Schieber 33 der Rastscheibe 30 wird über ein Ende in die Aufnahme 41 eingesteckt und steht stetig unter dem Druck der Feder 44.
  • Wie in 4 und 5 gezeigt, kann der Rastabschnitt 31 der Rastscheibe 30 die Kante der Buchse 12 des Schlüsselkopfs 11 überragen. Nachdem ein Einsatz 50 in die Buchse 12 eingesteckt worden ist, kann der überragende Teil des Rastabschnitts 31 in die Rille 51 des Einsatzes 50 einrasten, wodurch eine unerwünschte Entfernung des Einsatzes ausgeschlossen werden kann. Zum Lösen des Einsatzes 50 muss die Rastscheibe 30 lediglich unter Einwirkung ihres Schiebers 33 in die Gegenrichtung verschoben werden, so dass der Rastabschnitt 31 der Rastscheibe 30 von der Rille 51 des Einsatzes 50 entfernt wird. Ein leichtes Lösen und ein einfacher Zusammenbau sind hier gewährleistet, ohne dass die reibungslose Bedienung des Umschaltknopfs 21 der Ratsche 20 durch die Bewegung der Rastscheibe 30 beeinträchtigt wird.
  • Die Ratsche 20 sowie derer Umschaltknopf 21 und Positionierschraube 22 ist Stand der Technik und stellt somit keine Merkmale der Erfindung dar. Von daher wird nicht darauf eingegangen.
  • Bezug nehmend auf 6 und 7 kann der Erfindung gemäß der Einsatz 50 durch einen Adapter 60 ersetzt werden. Wie der Einsatz 50 ist der Adapter 60 ebenfalls mit einer Rille 61 versehen, in die der Rastabschnitt 31 der Rastscheibe 30 einrasten kann.
  • Zusammenfassend wird ein Steckratschenschlüssel mit einer Rastanordnung offenbart, wobei der Steckratschenschlüssel am Schlüsselkopf seines Hauptkörpers an einer Buchse anliegend mit einer Aussparung versehen ist. In der Mitte der Aussparung ist eine Positionierbohrung vorgesehen, in die der Umschaltknopf und die Positionierschraube der Ratsche eingreifen. Unter dem Umschaltknopf liegt eine Rastscheibe, die ähnliche Form wie die Aussparung aufweist und einen Rastabschnitt, ein Langloch sowie einen Schieber aufweist. An dem Schlüsselkopf des Hauptkörpers ist ein Ring mit einer Aufnahme mittels Schließteile angebracht. In der Aufnahme ist eine Feder untergebracht. Der Schieber der Rastscheibe ist in die Aufnahme eingeführt und steht stetig unter dem Druck der Feder. Mit Hilfe des dargestellten Aufbaus kann der Rastabschnitt der Rastscheibe die Kante der am dem Schlüsselkopf angeordnete Buchse überragen und stabil in die Rillen des Einsatzes oder des Übergangseinsatzes einrasten, wodurch ein unerwünschtes Lösen des Einsatzes oder des Übergangseinsatzes ausgeschlossen werden kann.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt die Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht die Ansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die gemäß der Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung von einem Fachmann vorgenommen werden können, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.

Claims (1)

  1. Steckratschenschlüssel mit einer Rastanordnung, aufweisend: einen Hauptkörper (10), der an einem Ende mit einem eine Ratsche (20) aufweisenden Schlüsselkopf (11) versehen ist, wobei eine Buchse (12) an einer geeigneten Stelle des Schlüsselkopfs (11) vorgesehen ist, und wobei eine Aussparung (13) an der Buchse (12) anliegend ausgebildet und mittig mit einer Positionierbohrung (14) versehen ist, in die der Umschaltknopf (21) und die Positionierschraube (22) der Ratsche (20) eingreifen; eine Rastscheibe (30), die sich unter dem Umschaltknopf (21) befindet und eine ähnliche Form wie die Aussparung (13) aufweist, so dass die Rastscheibe (30) in der Aussparung (13) liegt, wobei die Rastscheibe (30) aus einem Rastabschnitt (31), einem Langloch (32) und einem Schieber (33) besteht; und einen Ring (40), der mit Hilfe eines Schließteils (43) und einer entsprechenden Bohrung (42) in ein nahe dem Schlüsselkopf (11) des Hauptkörpers (10) befindliches Schraubenloch (15) eingreift und mit einer Aufnahme (41) versehen ist, in der eine Feder (44) gelagert ist, wobei der Schieber (33) der Rastscheibe (30) über ein Ende in die Aufnahme (41) eingreift und stetig unter dem Druck der Feder (44) steht.
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