DE202014100980U1 - Antriebssystem mit einer Gleichstrommotorbremse - Google Patents

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Abstract

Antriebssystem, das Folgendes umfasst: eine Motorwelle, die mit einem Zahnradsatz in Verbindung zwischen einer Eingangswelle und einer Ausgangswelle gekoppelt ist; einen Gleichstrommotor, der einen Dauermagnetrotor aufweist, welcher ein Widerstandsmoment erzeugt, das die Motorwelle in der festen Position zum gegenseitigen Ineinandergreifen der Ein- und Ausgangswelle hält; eine Vielzahl von Motorkurzschlusstransistoren, die mit dem Gleichstrommotor zur Erzeugung des Widerstandsmoments im Gleichstrommotor als Reaktion auf einen plötzlichen Stromausfall gekoppelt sind; und eine Hilfsstromversorgung, die die Vielzahl der Motorkurzschlusstransistoren mit Strom versorgt.

Description

  • Autohersteller haben Antriebssysteme für verschiedene Vorrichtungen und Anordnungen innerhalb eines Fahrzeugs entwickelt. Als ein Beispiel kann ein Antriebssystem in Verbindung mit einer Lenkanordnung zur Multiplikation oder Division des Drehverhältnisses auf Grundlage der Fahrgeschwindigkeit verwendet werden. Insbesondere kann die Lenkanordnung das Drehverhältnis für Fahrgeschwindigkeiten unter einer vorbestimmten minimalen Schwelle multiplizieren, wenn ein Fahrer das Fahrzeug ein- oder ausparkt. Zusätzlich kann die Lenkanordnung das Drehverhältnis für Fahrgeschwindigkeiten über einer vorbestimmten maximalen Schwelle dividieren, wenn das Fahrzeug mit hoher Autobahngeschwindigkeit fährt und schon eine minimale Lenkbewegung das Fahrzeug schnell in die beabsichtigte Bahn lenken kann. Das Antriebssystem kann ein Getriebe umfassen, das eine Lenkeingangswelle und eine drehende Ausgangswelle miteinander verbindet, um das Drehverhältnis zu multiplizieren oder zu dividieren. Das Antriebssystem kann weiterhin einen Motor umfassen, der mit dem Getriebe gekoppelt ist, um das Multiplizieren und Dividieren des Drehverhältnisses zu unterstützen. Die Antriebssysteme können jedoch weitere geeignete Komponenten aufweisen, die in Verbindung mit verschiedenen anderen Vorrichtungen und Anordnungen als Lenkanordnungen verwendet werden.
  • Es besteht Bedarf, ein verbessertes Antriebssystem zur Verwendung mit verschiedenen Fahrzeugsystemen und -anordnungen zur Verfügung zu stellen, das mit einer elektronischen Motorbremse ausgestattet ist, um als Reaktion auf eine plötzliche Unterbrechung der Stromversorgung des Motors Eingangs- und Ausgangswelle miteinander in Eingriff zu bringen.
  • Eine Ausführungsform eines Antriebssystems kann eine Motorwelle umfassen, die mit einem Zahnradsatz in Verbindung zwischen einer Eingangswelle und einer Ausgangswelle gekoppelt ist. Das System kann auch einen Gleichstrommotor aufweisen, der die Motorwelle selektiv in einer festen Position hält, um die Eingangswelle und die Ausgangswelle als Reaktion auf einen plötzlichen Ausfall der Hauptstromversorgung miteinander in Eingriff zu bringen. Das System kann weiterhin eine Hilfsstromversorgung umfassen, die es dem Gleichstrommotor ermöglicht, ein Widerstandsmoment zu liefern.
  • Eine weitere Ausführungsform eines Antriebssystems kann eine Motorwelle umfassen, die mit einem Zahnradsatz in Verbindung zwischen einer Eingangswelle und einer Ausgangswelle gekoppelt ist. Das System kann auch einen Gleichstrommotor umfassen, der einen Dauermagnetrotor aufweist, welcher ein Widerstandsmoment erzeugt, das die Motorwelle in der festen Position zum gegenseitigen Ineinandergreifen der Ein- und Ausgangswelle hält. Außerdem kann das System weiterhin eine Vielzahl von Motorkurzschlusstransistoren umfassen, die mit dem Gleichstrommotor zur Erzeugung des Widerstandsmoments im Gleichstrommotor als Reaktion auf einen plötzlichen Stromausfall gekoppelt sind. Das System kann auch eine Hilfsstromversorgung aufweisen, die die Vielzahl der Motorkurzschlusstransistoren mit Strom versorgt.
  • Eine Ausführungsform eines Verfahrens zum Betrieb des Antriebssystems kann den Schritt des Wirkkoppelns eines Zahnradsatzes zwischen einer Eingangswelle und einer Ausgangswelle umfassen. Das Verfahren kann auch das Wirkkoppeln des Zahnradsatzes zwischen einer Motorwelle und der Ausgangswelle umfassen. Außerdem kann das Verfahren das gegenseitige Ineingriffbringen der Eingangswelle und der Ausgangswelle durch selektive Arretierung der Motorwelle in einer festen Position umfassen. Das Verfahren kann auch die Betätigung eines Gleichstrommotors, um die Motorwelle als Reaktion auf einen plötzlichen Stromausfall der Hauptstromversorgung selektiv in einer festen Position zu halten, umfassen.
  • 1A ist eine schematische Darstellung einer Ausführungsform eines Antriebssystems, das eine Gleichstrommotorbremse umfasst.
  • 1B ist eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform eines Antriebssystems, das eine Gleichstrommotorbremse umfasst.
  • 2 ist ein Prinzipschaltbild für das System der 1A.
  • 3A ist ein Prinzipschaltbild für das System der 1A, das den Schaltkreis während normalen Betriebs des Antriebssystems mit einer Gleichstrommotorbremse in einem deaktivierten Zustand zeigt.
  • 3B ist ein Prinzipschaltbild für das System der 1A, das den Schaltkreis während normaler Abschaltung des Antriebssystems mit einer Gleichstrommotorbremse in einem deaktivierten Zustand zeigt.
  • 3C ist ein Prinzipschaltbild für das System der 1A, das den Schaltkreis während eines plötzlichen Stromausfalls mit einer Gleichstrommotorbremse in einem aktivierten Zustand zeigt.
  • 4 ist ein Ablaufdiagramm für eine Ausführungsform eines Prozesses zur Betätigung des Antriebssystems der 1A.
  • 5 ist ein Ablaufdiagramm für eine Ausführungsform einer Subroutine für den Prozess der 4.
  • Ein Antriebssystem kann einen elektronischen Motor umfassen, der mit einem Zahnradsatz gekoppelt ist, der wiederum zwischen einer Eingangswelle und einer Ausgangswelle wirkgekoppelt sein kann, um den Betrieb einer Anordnung oder Vorrichtung zu gestatten. Zum Beispiel kann ein Antriebssystem, das in Verbindung mit einer Lenkanordnung verwendet werden kann, eine Eingangswelle umfassen, die ein mit einem Lenkrad gekoppeltes Ende und ein mit dem Zahnradsatz gekoppeltes gegenüberliegendes Ende aufweist. Dieses Antriebssystem kann weiterhin eine Ausgangswelle umfassen, die ein mit dem Zahnradsatz gekoppeltes Ende und ein anderes mit einer Lenkungszahnstangenanordnung gekoppeltes Ende aufweist. Das Antriebssystem kann auch einen elektronischen Motor aufweisen, der mit dem Zahnradsatz gekoppelt ist, um ein Drehausgabeverhältnis zu multiplizieren oder zu dividieren oder eine elektronische Motorbremse bereitzustellen, wodurch Ein- und Ausgangswelle miteinander in Eingriff gebracht werden, um einem Fahrer Lenken des Fahrzeugs im Falle eines plötzlichen Stromausfalls zu ermöglichen. Es versteht sich, dass das Antriebssystem aber auch mit jedem anderen geeigneten System, mit jeder anderen geeigneten Anordnung oder jeder anderen geeigneten Vorrichtung als einer Lenkanordnung verwendet werden kann.
  • Ein verbessertes Antriebssystem kann einen Stromsensor umfassen, der den plötzlichen Stromausfall erkennt, und eine Steuervorrichtung, die einen Hilfsschalter betätigt, um den elektronischen Motor über eine Hilfsstromversorgung mit Strom zu speisen. In dieser Hinsicht kann der elektronische Motor ein Widerstandsmoment zum Halten der Motorwelle in der festen Position erzeugen, um die Ein- und Ausgangswelle miteinander in Eingriff zu bringen, und als Motorbremse zu wirken, wenn zum Beispiel eine Sicherung durchbrennt oder ein Draht bricht.
  • Unter Bezugnahme auf die 1A und 2 kann eine Ausführungsform eines Antriebssystems 100 in Verbindung mit einer Lenkanordnung verwendet werden. Das Antriebssystem 100 kann eine Motorwelle 102 umfassen, die mit einem Zahnradsatz 104 gekoppelt ist, der in Verbindung zwischen einer Eingangswelle 106 und einer Ausgangswelle 108 steht. Die Eingangswelle 106 kann eine Eingabe von einem Lenkrad 110 erhalten, und die Motorwelle 102 kann mit einem Gleichstrommotor 112 ("GS-Motor") gekoppelt sein, um eine Drehausgabe durch die Ausgangswelle und zu einer Lenkanordnung zu liefern. Der GS-Motor 112 kann einen Dauermagnetrotor 114 aufweisen, der mit der Motorwelle wirkgekoppelt ist, sodass der Motor ein äußerst beständiges Moment als Reaktion auf Kurzschließen der Leitungen 116, 118, 120 des Motors erzeugen kann (2).
  • Wie beispielhaft in 1B dargestellt kann eine weitere Ausführungsform des Antriebssystems 100’ mit einem Antriebsstrang für ein Hybridfahrzeug verwendet werden. Speziell hierbei ist, dass die Eingangswelle 106’ mit einem Motor 110’ und die Motorwelle mit einem Motorgenerator 112’ für einen Hybrid-Antriebsstrang gekoppelt werden kann. Das Antriebssystem kann in verschiedene Systeme und Anordnungen für Fahrzeug- und Nicht-Fahrzeug-Anwendungen integriert werden.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 2 kann das System 100 weiterhin eine Hauptstromversorgung 122, wie zum Beispiel eine Hauptfahrzeugbatterie, und einen Hauptschalter 124 zur selektiven Kopplung der Hauptstromversorgung mit dem GS-Motor aufweisen. In dieser Hinsicht können der GS-Motor 112 und das Lenkrad 110 eine Eingabe zum Zahnradsatz 104 liefern, um eine durch die Ausgangswelle 108 geleitete Drehausgabe basierend zum Beispiel auf einer Fahrgeschwindigkeit entweder zu multiplizieren oder zu dividieren.
  • Wie am besten in 2 zu sehen ist, kann das System 100 außerdem eine Hilfsstromversorgung 134, wie zum Beispiel eine Reservebatterie oder einen Kondensator, und einen Hilfsschalter 136 zur selektiven Verbindung der Hilfsstromversorgung 134 mit dem GS-Motor 112 zur Erzeugung des Widerstandsmoments, das die Motorwelle 102 in der festen Position hält, umfassen. Insbesondere kann das System weiterhin eine Vielzahl von Leitungen oder Motorkurzschlusstransistoren 116, 118, 120 aufweisen, die mit der Hilfsstromversorgung 134 über den geschlossenen Schalter 136 gekoppelt sind, wodurch wiederum das Widerstandsmoment im GS-Motor 112 erzeugt und hierdurch die Motorwelle 102 in der festen Position gehalten werden kann. Das System 100 kann weiterhin einen nichtflüchtigen Speicher 138 zur Speicherung eines elektronische Motorbremse eingeschaltet-Werts oder eines elektronische Motorbremse ausgeschaltet-Werts umfassen. Insbesondere kann der nichtflüchtige Speicher vor einem plötzlichen Stromausfall den elektronische Motorbremse eingeschaltet-Wert speichern, um das System 100 im Voraus einzuschalten, sodass ein eingeschaltet-Signal basierend auf dem elektronischen Motorbremse eingeschaltet-Wert erzeugt werden kann. Der nichtflüchtige Speicher kann stattdessen aber auch den elektronischen Motorbremse ausgeschaltet-Wert als Reaktion auf Erkennen einer normalen Abschaltung des Systems ohne jeglichen plötzlichen Stromausfall speichern.
  • Das System 100 kann auch einen Stromsensor 140 umfassen, der im Falle eines plötzlichen Stromausfalls ein Stromausfallsignal erzeugt. Der Stromsensor 140 kann zum Beispiel das Versagen einer Komponente 142, wie eine durchgebrannte Sicherung, einen gebrochenen Draht oder eine leere Batterie, erkennen (3C). Die leere Batterie kann vollständig entladen sein, sodass sie nicht mehr nachgeladen werden kann, oder sie kann nur noch wenig Spannung haben oder gefroren sein, sodass sie nicht mehr die minimal erforderliche Betriebsspannung für das System liefern kann, falls, zum Beispiel, die elektrischen Lasten des Fahrzeugs die Kapazität des Generators überschreiten, während das Fahrzeug gefahren wird. Eine schwache oder gefrorene Batterie kann durch Starthilfe oder Nachladen wieder funktionsfähig gemacht werden.
  • Wie in 2 gezeigt, kann das System 100 auch einen IC-Chip 144 aufweisen, der ein Gatter bereitstellt, das mit dem nichtflüchtigen Speicher 138, dem Stromsensor 140 und dem Hilfsschalter 136 gekoppelt ist. Das Gatter kann den Schalter 136 als Reaktion auf den Empfang des Stromausfallsignals 146 vom Stromsensor 140 und auf Empfang eines eingeschaltet-Signals 148 basierend auf dem elektronische Motorbremse eingeschaltet-Wert vom nichtflüchtigen Speicher 138 schließen (3C). Der IC-Chip kann eine Komponente der Steuervorrichtung oder eines separaten autonomen Prozessors im Fahrzeug sein. 3A stellt einen normalen Betrieb des Systems 100 dar, wobei der Hilfsschalter geöffnet bleibt, weil der Stromsensor das Stromausfallsignal 146 nicht erzeugt. Außerdem kann die Hauptstromversorgung 122 während normalen Betriebs des Systems die Hilfsstromversorgung 134 laden, und der nichtflüchtige Speicher kann den elektronische Motorbremse eingeschaltet-Wert gespeichert haben, um das System als Reaktion auf einen plötzlichen Stromausfall im Voraus einzuschalten. 3B zeigt eine normale Abschaltung des Systems 100, wobei der Hauptschalter geöffnet ist, und die Steuervorrichtung den elektronische Motorbremse eingeschaltet-Wert mit dem elektronische Motorbremse ausgeschaltet-Wert im nichtflüchtigen Speicher überschreibt, und so den Hilfsschalter in der geöffneten Stellung verbleiben lässt. 3C stellt einen plötzlichen, zum Beispiel durch eine durchgebrannte Sicherung, einen gebrochenen Draht oder eine leere Batterie 142, verursachten Stromausfall dar. Während des plötzlichen Stromausfalls schließt das Gatter den Hilfsschalter 136 als Reaktion auf Erhalten des Stromausfallsignals 146 vom Stromsensor 140 und zusätzlich als Reaktion auf Erhalten des eingeschaltet-Signals 148 vom nichtflüchtigen Speicher 138. Bei geschlossenem Hilfsschalter 136 kann die Hilfsstromversorgung 134 die Kurzschlusstransistoren 116, 118, 120 mit Strom versorgen, wodurch wiederum der GS-Motor 112 zur Erzeugung des Widerstandsmoments veranlasst werden kann, das die Motorwelle 102 in der festen Position hält, um die Ein- und Ausgangswelle miteinander in Eingriff zu bringen, und, in dieser Ausführungsform, dem Fahrer das Lenken des Fahrzeugs zu gestatten.
  • 4 zeigt einen beispielhaften Prozess 400 des Betriebs des Systems von 1. Bei Block 402 kann ein über Software gesteuertes System für normalen Betrieb des Systems 100 betätigt werden, um den Zahnradsatz zwischen der Ein- und der Ausgangswelle wirkzukoppeln und weiterhin den Zahnradsatz zwischen der Motorwelle und der Ausgangswelle wirkzukoppeln. Außerdem kann das System mit dem nichtflüchtigen Speicher, der den elektronische Motorbremse eingeschaltet-Wert speichert, im Voraus eingeschaltet werden. Der normale Betrieb des Antriebssystems 100 ist im Ablaufdiagramm von 5 detailliert.
  • In Block 404 kann das System auf einen plötzlichen Stromausfall reagieren. Der Stromsensor 140 kann ein eine durchgebrannte Sicherung, einen gebrochenen Draht oder eine leere Batterie anzeigendes Stromausfallsignal generieren und das Signal zum Gatter der Steuervorrichtung übertragen. Falls ein plötzlicher Stromausfall aufgetreten ist, kann der Prozess mit Block 406 fortfahren. Falls kein plötzlicher Stromausfall aufgetreten ist, kann der Prozess mit Block 408 fortfahren.
  • In Block 406 kann die elektronische Bremse aktiviert werden, um die Motorwelle in einer festen Position zu halten und die Ein- und Ausgangswelle miteinander in Eingriff zu bringen. Insbesondere kann das Gatter das eingeschaltet-Signal vom nichtflüchtigen Speicher und das Stromausfallsignal vom Stromsensor erhalten und in Folge den Hilfsschalter schließen, um Strom von der Hilfsstromversorgung den Kurzschlusstransistoren zuzuführen, die wiederum ein Widerstandsmoment im GS-Motor 112 zum Halten der Welle in der festen Position erzeugen. Dieses Merkmal kann den fortgesetzten Betrieb der Anordnung bei Auftreten eines plötzlichen Ausfalls der Stromversorgung des GS-Motors von der Hauptstromversorgung gestatten. Dieses Merkmal kann zum Beispiel fortgesetzten Betrieb einer Lenkanordnung gestatten, sodass der Fahrer das Fahrzeug lenken kann, wenn die Hauptstromversorgung verloren gegangen ist.
  • In Block 408 kann die Steuervorrichtung bestimmen, ob eine normale Abschaltung angefordert worden ist. Falls eine normale Abschaltung angefordert worden ist, kann der Prozess mit Block 410 fortfahren. Falls jedoch keine normale Abschaltung angefordert worden ist, kann der Prozess zu Block 402 zurückkehren.
  • In Block 410 kann die Steuervorrichtung den elektronische Motorbremse ausgeschaltet-Wert im nichtflüchtigen Speicher ablegen und hierdurch den elektronische Motorbremse eingeschaltet-Wert überschreiben. In dieser Hinsicht kann die elektronische Bremse nicht aktiviert werden, insbesondere wenn der Hilfsschalter als Reaktion auf die normale Abschaltungsanforderung in einer geöffneten Stellung gehalten wird.
  • 5 zeigt einen beispielhaften Subroutinenprozess 500 für Block 402 von 4 mit normalem Betriebsablauf des Systems 100. Der Prozess kann von verschiedenen Vorrichtungen durchgeführt werden, zum Beispiel von einer Steuervorrichtung 152 oder einer Computerverarbeitungseinheit.
  • Bei Block 502 kann das System initialisiert werden, indem ein oder mehrere Tests in Hinblick auf die Funktionsfähigkeit der elektronischen Motorbremse oder einer beliebigen oder mehrerer Lenkanordnungskomponenten, die in Verbindung mit der Motorbremse verwendet werden, ausgeführt werden. Das System kann initialisiert werden, sobald ein oder mehrere Sensoren erkennen, dass ein Fahrer einen Schlüssel in das Zündschloss steckt, den Motor des Fahrzeugs startet, den Schlüssel in eine "Ein"-Stellung bringt, einen fahrerseitigen Türgriff betätigt oder dass verschiedene andere Bedingungen erfüllt sind. Jeder Sensor kann ein Testsignal erzeugen, das den Zustand der elektronischen Motorbremse oder der Anordnung anzeigt.
  • Bei Block 504 kann die Steuervorrichtung die Testsignale von den jeweiligen Sensoren erhalten und bestimmen, ob sich die elektronische Motorbremse oder die Anordnung in einem funktionsfähigen Zustand befindet. Falls die Steuervorrichtung bestimmt, dass sich sowohl die Motorbremse als auch die Anordnung in einem funktionsfähigen Zustand befindet, kann der Prozess 500 mit Block 506 fortfahren. Falls die Steuervorrichtung feststellt, dass die Motorbremse, die Anordnung oder sowohl die Motorbremse als auch die Anordnung gestört, beschädigt oder sonst wie in ihrer Funktion beeinträchtigt sind, kann der Prozess mit Block 508 fortfahren.
  • Bei Block 508 kann das System in eine oder mehrere Störungsbetriebsarten übergehen. Die Steuervorrichtung kann zum Beispiel ein Störungsmeldungssignal erzeugen und das Störungsmeldungssignal zu einer Anzeigevorrichtung 158 übertragen. Die Anzeigevorrichtung 158 kann ein Bildschirm, eine für Symbolanzeige konfigurierte Leuchtvorrichtung, eine andere geeignete Kommunikationsvorrichtung oder jede beliebige Kombination derartiger Vorrichtungen sein. Außerdem kann die Anzeigevorrichtung in einem Kombiinstrument, einem Armaturenbrett, einer Mittelkonsole, anderen geeigneten Abschnitten des Fahrzeugs, einem Handgerät, einem Remote-Computer oder in jeder Kombination derartiger Vorrichtungen integriert sein. Die Anzeigevorrichtung kann eine Meldung anzeigen, die einen Fehler bei der elektronischen Motorbremse und/oder der Anordnung angibt. Außerdem kann die Steuervorrichtung 152 in der Störungsbetriebsart ein Leistungssteuerungssignal erzeugen und das Signal zu einem Zündsteuerungssystem des Fahrzeugs übertragen. Als Reaktion auf das Leistungssteuerungssignal kann das Zündsteuerungssystem deaktiviert werden. In dieser Hinsicht kann das System den Fahrer über den Zustand des Systems informieren, um eine Reparatur zu gestatten. Das System kann jedoch verschiedene Signale erzeugen, die von verschiedenen Vorrichtungen und Systemen als Reaktion darauf erhalten werden.
  • Bei Block 506 kann das System in eine normale Primärbetriebsart übergehen, in der das System sich in einem im Voraus eingeschalteten elektronischen Motorbremszustand für einen möglichen, plötzlichen Stromausfall befindet, der durch eine durchgebrannte Sicherung, einen gebrochenen Draht oder eine leere Batterie verursacht werden kann. Insbesondere kann die Steuervorrichtung 152 einen elektronische Motorbremse eingeschaltet-Wert im nichtflüchtigen Speicher ablegen, um das System im Voraus mit einer elektronischen Motorbremse während eines plötzlichen Stromausfalls einzuschalten.
  • Bei Block 510 kann die Steuervorrichtung bestimmen, ob eine Anforderung zum Abschalten des Systems gemacht worden ist. Die Steuervorrichtung kann zum Beispiel bestimmen, dass als Reaktion auf Erhalt eines Abschaltsignals vom Zündsteuerungssystem eine Systemabschaltung angefordert worden ist, wenn das Getriebe beispielweise wenigstens für eine vorbestimmte Zeitdauer in Parkstellung war, nachdem das Fahrzeug eine vorbestimmte Strecke zurückgelegt hat. Falls die Steuervorrichtung feststellt, dass die Systemabschaltung angefordert worden ist, kann der Prozess mit Block 512 fortfahren. Falls die Steuervorrichtung jedoch bestimmt, dass keine Systemabschaltung angefordert wurde, kann der Prozess mit Block 514 fortfahren.
  • Bei Block 514 kann das System eine oder mehrere Diagnosen und Tests hinsichtlich jedes in Frage kommenden Teils der Motorbremse und der Anordnung ausführen. Falls die Steuervorrichtung bestimmt, dass sowohl die Motorbremse als auch die Anordnung die Tests bestanden haben, kann der Prozess zu Block 506 zurückkehren. Falls die Steuervorrichtung bestimmt, dass das System einen oder mehrere Tests nicht bestanden hat, kann der Prozess mit Block 508 fortfahren.
  • Bei Block 512 kann die Steuervorrichtung einen elektronische Motorbremse ausgeschaltet-Wert im nichtflüchtigen Speicher ablegen. In diesem Fall veranlasst das Gatter keine Schließung des Hilfsschalters, sodass die elektronische Bremse in einem deaktivierten Zustand verbleibt.
  • Hinsichtlich der hier beschriebenen Prozesse, Systeme, Verfahren usw. ist anzumerken, dass, obwohl die Schritte derartiger Prozesse usw. im Ablauf nach einer bestimmten, geregelten Reihenfolge beschrieben worden sind, derartige Prozesse mit den beschriebenen Schritten in einer anderen als der hier beschriebenen Reihenfolge ausgeübt werden könnten. Weiterhin wird darauf hingewiesen, dass bestimmte Schritte gleichzeitig ausgeführt werden könnten, dass andere Schritte hinzugefügt werden könnten oder dass gewisse hier beschriebene Schritte ausgelassen werden könnten. Anders ausgedrückt, die hier gegebenen Beschreibungen von Prozessen dienen zum Zweck der Veranschaulichung gewisser Ausführungsformen und sollten in keiner Weise als Beschränkung der Ansprüche verstanden werden.
  • Dementsprechend ist davon auszugehen, dass die obige Beschreibung einen illustrativen Charakter hat und nicht beschränkend wirken soll. Viele andere Ausführungsformen und Anwendungen als die gelieferten Beispiele würden nach Lesen der obigen Beschreibung offensichtlich werden. Der Schutzumfang sollte deshalb nicht unter Bezugnahme auf die obige Beschreibung bestimmt werden, sondern unter Bezugnahme auf die angefügten Ansprüche zusammen mit dem ganzen Schutzumfang der Äquivalente, die von den Ansprüchen abgedeckt werden. Es ist zu erwarten und wird angestrebt, dass zukünftige Entwicklungen der hier besprochenen Technologien stattfinden werden und dass die offenbarten Systeme und Verfahren in derartige zukünftige Ausführungsformen einbezogen werden. Zusammenfassend wird darauf hingewiesen, dass die Anmeldung modifiziert und geändert werden kann.
  • Bei allen in den Ansprüchen benutzten Begriffen ist beabsichtigt, diesen ihre breitest angemessenen Auslegungen und ihre gewöhnlichen Bedeutungen zu verleihen, wie sie von Fachkundigen der hier beschriebenen Technologien verstanden werden, sofern hier nicht ein ausdrücklicher Hinweis auf das Gegenteilige erfolgt. Insbesondere ist der Gebrauch von Singularartikeln wie "ein", "der", "besagt" usw. so zu interpretieren, dass ein oder mehrere der angegebenen Elemente angesprochen werden, sofern ein Anspruch nicht eine ausdrückliche Beschränkung auf das Gegenteilige enthält.
  • Die Zusammenfassung der Offenbarung soll dem Leser einen schnellen Überblick über die Natur der technischen Offenbarung vermitteln. Sie wird mit dem Verständnis vorgelegt, dass sie nicht zur Interpretation oder Beschränkung des Schutzumfangs oder der Bedeutung der Ansprüche verwendet wird. Außerdem ist aus der vorangehenden detaillierten Beschreibung ersichtlich, dass verschiedene Merkmale in verschiedenen Ausführungsformen zum Zwecke der Rationalisierung der Offenbarung in Gruppen zusammengefasst sind. Dieses Verfahren der Offenbarung ist nicht als Widerspiegelung einer Absicht zu interpretieren, dass die beanspruchten Ausführungsformen mehr Merkmale erfordern als ausdrücklich bei jedem Anspruch aufgeführt. Vielmehr liegt der erfinderische Gegenstand in weniger als allen Merkmalen einer einzelnen offenbarten Ausführungsform, wie die folgenden Ansprüche aufzeigen. Somit werden die folgenden Ansprüche hierdurch in die detaillierte Beschreibung einbezogen, wobei jeder Anspruch für sich genommen als gesondert beanspruchter Gegenstand gilt.

Claims (7)

  1. Antriebssystem, das Folgendes umfasst: eine Motorwelle, die mit einem Zahnradsatz in Verbindung zwischen einer Eingangswelle und einer Ausgangswelle gekoppelt ist; einen Gleichstrommotor, der einen Dauermagnetrotor aufweist, welcher ein Widerstandsmoment erzeugt, das die Motorwelle in der festen Position zum gegenseitigen Ineinandergreifen der Ein- und Ausgangswelle hält; eine Vielzahl von Motorkurzschlusstransistoren, die mit dem Gleichstrommotor zur Erzeugung des Widerstandsmoments im Gleichstrommotor als Reaktion auf einen plötzlichen Stromausfall gekoppelt sind; und eine Hilfsstromversorgung, die die Vielzahl der Motorkurzschlusstransistoren mit Strom versorgt.
  2. Antriebssystem nach Anspruch 1, weiterhin umfassend: einen Hilfsschalter, der die Hilfsstromversorgung zum Kurzschließen der Vielzahl von Leitungen des Gleichstrommotors selektiv anschließt, um im Gleichstrommotor ein Widerstandsmoment zu erzeugen, das die Motorwelle in der festen Position hält.
  3. Antriebssystem nach Anspruch 1, weiterhin umfassend: einen nichtflüchtigen Speicher für einen elektronische Motorbremse eingeschaltet-Wert; einen Stromsensor, der als Reaktion auf Erkennung des plötzlichen Stromausfalls ein Stromausfallsignal erzeugt; und einen IC-Chip, der ein Gatter aufweist, das mit dem nichtflüchtigen Speicher, dem Stromsensor und dem Hilfsschalter gekoppelt ist; wobei das Gatter den Hilfsschalter als Reaktion auf Erhalten eines eingeschaltet-Signals basierend auf dem elektronische Motorbremse eingeschaltet-Wert im nichtflüchtigen Speicher und als weitere Reaktion auf Erhalten des Stromausfallsignals vom Stromsensor schließen kann.
  4. Antriebssystem nach Anspruch 1, wobei die Steuervorrichtung als Reaktion auf Erfassen einer normalen Abschaltung ohne den plötzlichen Stromausfall ein ausgeschaltet-Signal im nichtflüchtigen Speicher ablegt.
  5. Antriebssystem nach Anspruch 1, wobei der Gleichstrommotor ein Generator ist.
  6. Antriebssystem nach Anspruch 1, wobei die Eingangswelle eine Eingabe von einem Lenkrad und einem Motor erhält.
  7. Antriebssystem nach Anspruch 1, wobei der plötzliche Stromausfall Anzeichen für eine durchgebrannte Sicherung und/oder einen gebrochenen Draht und/oder eine leere Batterie ist.
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