DE202014100921U1 - Blickschutzvorrichtung - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/262Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with flexibly-interconnected horizontal or vertical strips; Concertina blinds, i.e. upwardly folding flexible screens
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Abstract

Blickschutzvorrichtung (1) umfassend
einen auf- und/oder zuziehbaren Blickschutz (2) mit einer Sichtseite (3) und einer Rückseite (4),
wobei der Blickschutz (2) an seiner Sichtseite (3) und/oder seiner Rückseite (4) eine Matrix-Struktur (5) aufweist,
wobei die Matrix-Struktur (5) eine Mehrzahl an parallel zur Auf- und/oder Zuziehrichtung (A) ausgebildeten Längsreihen (6) und eine Mehrzahl an senkrecht zur Auf- und/oder Zuziehrichtung (A) ausgebildeten Querreihen (7) aufweist,
wobei jede Längsreihe (6) und jede Querreihe (7) aus einer Mehrzahl an Waben (8) mit ersten Kanten (11), die im Wesentlichen in Ebenen senkrecht zu den Längsreihen (6) und Querreihen (7) verlaufen, und zweiten Kanten (15), die im Wesentlichen parallel zu den Querreihen (7) verlaufen, besteht, wobei in jeder Längsreihe (6) und in jeder Querreihe (7) abwechselnd zwei unterschiedliche Wabentypen (9; 10) auftreten.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Blickschutzvorrichtung. Unter Blickschutzvorrichtungen werden auch Sonnenschutz oder Lichtschutzvorrichtungen, insbesondere Plissees oder Doppelplissees verstanden.
  • Blickschutzvorrichtungen als solche sind im Stand der Technik bekannt. Derartige Blickschutzvorrichtungen sind häufig auf- und/oder zuziehbar. Beim Auf- und/oder Zuziehen besteht jedoch oftmals das Problem, dass die Faltung oder Entfaltung jeder Falte des Blickschutzes über deren Breite senkrecht zur Auf- und/oder Zuziehrichtung hinweg unterschiedlich gut funktioniert. Mitunter kann es zum Verkanten einzelner oder mehrerer Falten kommen. Des Weiteren können sich auch ungewünschte Knicks am Blickschutz bilden. Daraus ergibt sich für einen Benutzer das Problem, dass er gegebenenfalls durch Verminderung oder Erhöhung der Kraft beim Auf- und/oder Zuziehen auf den Blickschutz einwirken muss oder gar händisch einzelne Falten wieder in eine gewünschte bzw. „normale” Position bringen muss, so dass die Faltung gleichmäßig abläuft oder ablaufen kann.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine neue Blickschutzvorrichtung anzugeben, insbesondere eine Blickschutzvorrichtung, die beim Auf- und/oder Zuziehen einfach handhabbar ist und eine gleichmäßige Faltung und Entfaltung des Blickschutzes ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in den jeweils abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Blickschutzvorrichtung umfasst einen auf- und/oder zuziehbaren Blickschutz mit einer Sichtseite und einer Rückseite, wobei der Blickschutz an seiner Sichtseite und/oder seiner Rückseite eine Matrix-Struktur aufweist. Die Matrix-Struktur weist eine Mehrzahl an parallel zur Auf- und/oder Zuziehrichtung ausgebildeten Längsreihen und eine Mehrzahl an senkrecht zur Auf- und/oder Zuziehrichtung ausgebildeten Querreihen auf. Jede Längsreihe und jede Querreihe besteht aus einer Mehrzahl an Waben mit ersten Kanten, die im Wesentlichen in Ebenen senkrecht zu den Längsreihen und Querreihen verlaufen, und zweiten Kanten, die im Wesentlichen parallel zu den Querreihen verlaufen. In jeder Längsreihe und in jeder Querreihe treten abwechselnd zwei unterschiedliche Wabentypen auftreten.
  • Grundsätzlich ist die Anzahl an Längsreihen bzw. Querreihen und die daraus resultierende Anzahl der Waben beliebig.
  • Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, dass durch die Matrixstruktur, insbesondere mit sich entlang der Längsreihen bzw. Querreihen abwechselnden Wabentypen, die Faltung beim Auf- und/oder Zuziehen des Blickschutzes besonders gleichmäßig verläuft. Ein weiterer Vorteil bzw. Nebeneffekt der Erfindung besteht darin, dass durch die Matrixstruktur ein optisch besonders ansprechender bzw. besonders ästhetischer Blickschutz entsteht.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird zwischen zwei Waben unterschiedlichen Wabentyps einer Querreihe jeweils ein im Querschnitt parallel zur Auf- und/oder Zuziehrichtung und senkrecht zu den Querreihen des Blickschutzes rautenförmiger Freiraum gebildet.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass ein erster Wabentyp in einem Querschnitt parallel zur Auf- und/oder Zuziehrichtung und senkrecht zu den Querreihen des Blickschutzes ein Sechseck mit sechs ersten Kanten ausbildet.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass ein zweiter Wabentyp in einem Querschnitt parallel zur Auf- und/oder Zuziehrichtung und senkrecht zu den Querreihen des Blickschutzes ein im Wesentlichen pfeilförmiges Sechseck mit sechs ersten Kanten ausbildet, wobei die Spitze der Pfeilform vorzugsweise zur Rückseite des Blickschutzes hin orientiert ist.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Mittelpunkte der Umfangskreise der sechseckigen Querschnittsformen jeweils zweier benachbarter Waben unterschiedlichen Wabentyps jeder Querreihe auf einer Geraden senkrecht zur Auf- und/oder Zuziehrichtung und parallel zu den Querreihen des Blickschutzes liegen.
  • Bevorzugt weisen die beiden zur Sichtseite des Blickschutzes hin orientierten Ecken des im Wesentlichen pfeilförmigen Sechsecks eine im Querschnitt parallel zur Auf- und/oder Zuziehrichtung und senkrecht zu den Querreihen des Blickschutzes im Wesentlichen V-förmige und/oder U-förmige und/oder zumindest annähernd runde Form auf. Beispielsweise ist die Form durch einen Übergangsbereich gebildet.
  • Eine bevorzugte und zweckmäßige Weiterbildung sieht vor, dass wenigstens die die vier an der Sichtseite und Rückseite liegenden ersten Kanten jeder Wabe des ersten und/oder des zweiten Wabentyps im Wesentlichen gleich lang sind, und/oder die zweiten Kanten jeder Wabe des ersten und/oder des zweiten Wabentyps im Wesentlichen gleich lang sind, wobei je zwei benachbarte zweite Kanten jeweils zweier benachbarter Waben unterschiedlichen Wabentyps jeder Querreihe des Blickschutzes vorzugsweise auf einer Geraden liegen. Dies hat zur Folge, dass die Waben jeder Querreihe des Blickschutzes einen gemeinsamen durchgängigen Hohlraum bilden.
  • Gemäß einer Ausführungsvariante ist der Blickschutz an einer Haltevorrichtung zur Halterung des Blickschutzes an einem Fenster- oder Türrahmen vorgesehen, wobei die Haltevorrichtung zweiteilig ausgebildet ist. Ein erster Teil ist an einem in Auf- und/oder Zuziehrichtung oberen oder einem unteren Ende des Fenster- oder Türrahmens vorgesehen, und ein zweiter Teil ist am in Auf- und/oder Zuziehrichtung jeweils anderen Ende des Fenster- oder Türrahmens vorgesehen.
  • Die Erfindung wird nachstehend auch hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
  • 1 ein Ausführungsbeispiel eines Blickschutzes der erfindungsgemäßen Blickschutzvorrichtung in zugezogenem Zustand in einer dreidimensionalen Ansicht;
  • 2 das Ausführungsbeispiel nach 1 in einer Seitenansicht mit Blickwinkel von links;
  • 3 das Ausführungsbeispiel nach 1 in einer Seitenansicht mit Blickwinkel von rechts;
  • Einander entsprechende Teile und Komponenten in 1 bis 3, auch über die verschiedenen Ausführungsbeispiele hinweg, sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • 1 bis 3 zeigen ein Ausführungsbeispiel des auf- und/oder zuziehbaren Blickschutzes 2 der erfindungsgemäßen Blickschutzvorrichtung 1 in zugezogenem Zustand in einer dreidimensionalen Ansicht. Der Blickschutz 2 hat eine Sichtseite 3 und eine Rückseite 4, wobei der Blickschutz 2 an der Sichtseite 3 eine Matrix-Struktur 5 aufweist.
  • Die Matrix-Struktur 5 weist zwölf parallel zur Auf- und/oder Zuziehrichtung A ausgebildete Längsreihen 6 und zwanzig senkrecht zur Auf- und/oder Zuziehrichtung A ausgebildete Querreihen 7 auf. Jede Längsreihe 6 besteht aus zwanzig Waben 8 und jede Querreihe 7 aus zwölf Waben 8. Die Waben 8 haben erste Kanten 11, die im Wesentlichen in Ebenen senkrecht zu den Längsreihen 6 und Querreihen 7 verlaufen, und zweite Kanten 15, die im Wesentlichen parallel zu den Querreihen 7 verlaufen. In jeder Längsreihe 6 und in jeder Querreihe 7 treten abwechselnd zwei unterschiedliche Wabentypen 9, 10 auf.
  • Zwischen zwei Waben 8 unterschiedlichen Wabentyps 9, 10 einer Querreihe 7 wird jeweils ein im Querschnitt parallel zur Auf- und/oder Zuziehrichtung A und senkrecht zu den Querreihen 7 des Blickschutzes 2 rautenförmiger Freiraum 18 gebildet.
  • Ein erster Wabentyp 9 bildet in einem Querschnitt parallel zur Auf- und/oder Zuziehrichtung A und senkrecht zu den Querreihen 7 des Blickschutzes 2 ein Sechseck mit sechs ersten Kanten 11 aus.
  • Ein zweiter Wabentyp 10 bildet in einem Querschnitt parallel zur Auf- und/oder Zuziehrichtung A und senkrecht zu den Querreihen 7 des Blickschutzes 2 ein im Wesentlichen pfeilförmiges Sechseck mit sechs ersten Kanten 11 aus, wobei die Spitze 12 der Pfeilform zur Rückseite 4 des Blickschutze 2 hin orientiert ist. Die beiden zur Sichtseite 3 des Blickschutzes 2 hin orientierten Ecken 16 des im Wesentlichen pfeilförmigen Sechsecks weisen eine im Querschnitt parallel zur Auf- und/oder Zuziehrichtung A und senkrecht zu den Querreihen 7 des Blickschutzes 2 im Wesentlichen U-förmige Form auf. Die Form ist durch einen Übergangsbereich 17 gebildet.
  • Die Mittelpunkte 13 der Umfangskreise der sechseckigen Querschnittsformen jeweils zweier benachbarter Waben 8 unterschiedlichen Wabentyps 9, 10 jeder Querreihe 7 liegen auf einer Geraden 14 senkrecht zur Auf- und/oder Zuziehrichtung A und parallel zu den Querreihen 7 des Blickschutzes 2.
  • Die vier an der Sichtseite liegenden ersten Kanten 11 und die sechs zweiten Kanten 15 jeder Wabe 8 des ersten und des zweiten Wabentyps 9, 10 sind im Wesentlichen gleich lang. Ferner liegen je zwei benachbarte zweite Kanten 15 jeweils zweier benachbarter Waben 8 unterschiedlichen Wabentyps 9, 10 jeder Querreihe 7 des Blickschutzes 2 auf einer Geraden 20. Dies hat zur Folge, dass die Waben 8 jeder Querreihe 7 des Blickschutzes 2 einen gemeinsamen durchgängigen Hohlraum 19 bilden
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Blickschutzvorrichtung
    2
    Blickschutz
    3
    Sichtseite
    4
    Rückseite
    5
    Matrix-Struktur
    6
    Längsreihe
    7
    Querreihe
    8
    Wabe
    9
    erster Wabentyp
    10
    zweiter Wabentyp
    11
    erste Kante
    12
    Spitze
    13
    Mittelpunkt
    14
    Gerade
    15
    zweite Kante
    16
    Ecke
    17
    Übergangsbereich
    18
    rautenförmiger Freiraum
    19
    Hohlraum
    20
    Gerade
    A
    Auf- und/oder Zuziehrichtung

Claims (8)

  1. Blickschutzvorrichtung (1) umfassend einen auf- und/oder zuziehbaren Blickschutz (2) mit einer Sichtseite (3) und einer Rückseite (4), wobei der Blickschutz (2) an seiner Sichtseite (3) und/oder seiner Rückseite (4) eine Matrix-Struktur (5) aufweist, wobei die Matrix-Struktur (5) eine Mehrzahl an parallel zur Auf- und/oder Zuziehrichtung (A) ausgebildeten Längsreihen (6) und eine Mehrzahl an senkrecht zur Auf- und/oder Zuziehrichtung (A) ausgebildeten Querreihen (7) aufweist, wobei jede Längsreihe (6) und jede Querreihe (7) aus einer Mehrzahl an Waben (8) mit ersten Kanten (11), die im Wesentlichen in Ebenen senkrecht zu den Längsreihen (6) und Querreihen (7) verlaufen, und zweiten Kanten (15), die im Wesentlichen parallel zu den Querreihen (7) verlaufen, besteht, wobei in jeder Längsreihe (6) und in jeder Querreihe (7) abwechselnd zwei unterschiedliche Wabentypen (9; 10) auftreten.
  2. Blickschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei Waben (8) unterschiedlichen Wabentyps (9; 10) einer Querreihe (7) jeweils ein im Querschnitt parallel zur Auf- und/oder Zuziehrichtung (A) und senkrecht zu den Querreihen (7) des Blickschutzes (2) rautenförmiger Freiraum (18) gebildet wird.
  3. Blickschutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Wabentyp (9) in einem Querschnitt parallel zur Auf- und/oder Zuziehrichtung (A) und senkrecht zu den Querreihen (7) des Blickschutzes (2) ein Sechseck mit sechs ersten Kanten (11) ausbildet.
  4. Blickschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Wabentyp (10) in einem Querschnitt parallel zur Auf- und/oder Zuziehrichtung (A) und senkrecht zu den Querreihen (7) des Blickschutzes (2) ein im Wesentlichen pfeilförmiges Sechseck mit sechs ersten Kanten (11) ausbildet, wobei die Spitze (12) der Pfeilform vorzugsweise zur Rückseite (4) des Blickschutzes (2) hin orientiert ist.
  5. Blickschutzvorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelpunkte (13) der Umfangskreise der sechseckigen Querschnittsformen jeweils zweier benachbarter Waben (8) unterschiedlichen Wabentyps (9; 10) jeder Querreihe (7) auf einer Geraden (14) senkrecht zur Auf- und/oder Zuziehrichtung (A) und parallel zu den Querreihen (7) des Blickschutzes (2) liegen.
  6. Blickschutzvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden zur Sichtseite (3) des Blickschutzes (2) hin orientierten Ecken (16) des im Wesentlichen pfeilförmigen Sechsecks eine im Querschnitt parallel zur Auf- und/oder Zuziehrichtung (A) und senkrecht zu den Querreihen (7) des Blickschutzes (2) im Wesentlichen V-förmige und/oder U-förmige und/oder zumindest annähernd runde Form aufweisen, wobei die Form durch einen Übergangsbereich (17) gebildet ist.
  7. Blickschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die vier an der Sichtseite (3) und Rückseite (4) liegenden ersten Kanten (11) jeder Wabe (8) des ersten und/oder des zweiten Wabentyps (9; 10) im Wesentlichen gleich lang sind, und/oder die zweiten Kanten (15) jeder Wabe (8) des ersten und/oder des zweiten Wabentyps (9; 10) im Wesentlichen gleich lang sind, wobei je zwei benachbarte zweite Kanten (15) jeweils zweier benachbarter Waben (8) unterschiedlichen Wabentyps (9; 10) jeder Querreihe (7) des Blickschutzes (2) vorzugsweise auf einer Geraden (20) liegen.
  8. Blickschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Blickschutz an einer Haltevorrichtung zur Halterung des Blickschutzes (2) an einem Fenster- oder Türrahmen vorgesehen ist, wobei die Haltevorrichtung zweiteilig ausgebildet ist, wobei ein erster Teil an einem in Auf- und/oder Zuziehrichtung (A) oberen oder einem unteren Ende des Fenster- oder Türrahmens vorgesehen ist, und ein zweiter Teil am in Auf- und/oder Zuziehrichtung (A) jeweils anderen Ende des Fenster- oder Türrahmens vorgesehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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JP2019044404A (ja) * 2017-08-31 2019-03-22 株式会社サンゲツ ガラス用シート

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JP2019044404A (ja) * 2017-08-31 2019-03-22 株式会社サンゲツ ガラス用シート

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