DE202014100239U1 - Vorrichtung zur Detektion von Schädlingsbefall - Google Patents

Vorrichtung zur Detektion von Schädlingsbefall Download PDF

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M31/00Hunting appliances
    • A01M31/002Detecting animals in a given area
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M25/00Devices for dispensing poison for animals
    • A01M25/002Bait holders, i.e. stationary devices for holding poisonous bait at the disposal of the animal
    • A01M25/004Bait stations, i.e. boxes completely enclosing the bait and provided with animal entrances

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Abstract

Vorrichtung zur Detektion von Schädlingsbefall mit einer Köderstation, die einen Köder (22) zum Anlocken der Schädlinge enthält, und einem Laufsteg (14, 18), den die Schädlinge betreten müssen, um an den Köder (22) zu gelangen, dadurch gekennzeichnet, dass der Laufsteg (14, 18) eine berührungsempfindliche Schicht (24) aufweist, die dazu ausgebildet ist, Orte auf dem Laufsteg aufzuzeichnen, die von den Schädlingen berührt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Detektion von Schädlingsbefall, mit einer Köderstation, die einen Köder zum Anlocken der Schädlinge enthält, und einem Laufsteg, den die Schädlinge betreten müssen, um an den Köder zu gelangen.
  • Solche Vorrichtungen dienen beispielsweise zur Detektion des Befalls von Gebäuden mit Mäusen oder Ratten. Bei einigen bekannten Vorrichtungen ist der Laufsteg Teil einer Schlagfalle oder einer Lebendfalle, mit der das Tier gefangen und ggf. getötet wird. Zusätzlich kann eine elektronische Meldeeinrichtung vorgesehen sein, die im Auslösungsfall eine Meldung an eine Zentrale sendet.
  • In anderen Fällen enthält der Laufsteg lediglich einen Detektor, mit dem die Anwesenheit eines Schädlings festgestellt wird. Es erweist sich jedoch als relativ aufwendig, den Detektor so zu gestalten, dass er zuverlässig arbeitet und eine geringe Rate an Fehlauslösungen aufweist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine kostengünstige und einfach zu bedienende Vorrichtung zu schaffen, die eine zuverlässige Detektion von Schädlingen ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Laufsteg eine berührungsempfindliche Schicht aufweist, die dazu ausgebildet ist, Orte auf dem Laufsteg aufzuzeichnen, die von den Schädlingen berührt wurden.
  • Das Detektionsprinzip besteht somit darin, dass der Schädling auf dem Laufsteg eine Spur hinterlässt, die zumindest für eine gewisse Zeit erkennbar bleibt und so die Feststellung erlaubt, dass ein Schädling den Laufsteg betreten hat. Dabei kann aus dem charakteristischen Muster der Spur zugleich auf die Art des Schädlings geschlossen werden. Die Vorrichtung ist einfach zu warten und zu kontrollieren und ist sehr robust gegenüber Fehlauslösungen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die berührungsempfindliche Schicht kann sehr unterschiedlich und je nach gewünschtem Bedienungskomfort mehr oder weniger aufwendig ausgestaltet sein. Im einfachsten Fall handelt es sich einfach um ein Blatt Papier, das mit einem Kohlepapier belegt ist. Eine aufwendigere aber dafür komfortablere Lösung besteht darin, dass die berührungsempfindliche Schicht wie ein Touch-Screen eines Smartphones aufgebaut ist oder durch eine TFT-Folie gebildet wird, in Kombination mit einer Software zur elektronischen Aufzeichnung der von dem Schädling erzeugten Spur. In diesem Fall ist auch eine Fernkontrolle der Vorrichtung möglich.
  • Als besonders bevorzugt werden derzeit mehrlagige Drucksensorfolien angesehen, die bei Druckausübung eine dauerhaft sichtbare Markierung erzeugen. Beispielsweise weisen solche Folien eine zwischen zwei Filmlagen eingefügte Schicht aus Mikrokapseln auf, die mit einer Markierungssubstanz (Tinte) gefüllt sind und bei Druckausübung aufbrechen, so dass die Markierungssubstanz freigesetzt wird. Ein Beispiel einer Folie dieser Art wird EP 1 052 486 B1 beschrieben.
  • Die Folie kann auswechselbar in die Vorrichtung eingelegt sein, so dass sie bei einer Wartung und Kontrolle der Vorrichtung einfach ausgewechselt werden kann. Die entnommene Folie mit der darauf aufgezeichneten Spur kann dann fotografiert, eingescannt oder fotokopiert werden, um eine einfache und sichere Archivierung der Detektionsergebnisse zu ermöglichen.
  • In einer anderen Ausführungsform kann die berührungsempfindliche Schicht auch als wiederbeschreibbare Tafel ausgebildet sein, wie sie beispielsweise als Kinderspielzeug bekannt ist. Solche Tafeln weisen eine Hintergrundschicht und eine transparente Folie auf, zwischen denen sich im Normalfall ein Luftpolster befindet. Wenn lokal Druck auf die transparente Folie ausgeübt wird, so tritt die Folie an der Berührungsstelle mit der Hintergrundschicht in Berührung und haftet an dieser, so dass aufgrund des unterschiedlichen Reflexionsverhaltens der Folie eine Markierung sichtbar wird. Diese Markierung lässt sich wieder löschen, indem die transparente Folie mit Hilfe eines Schiebers wieder von der Hintergrundschicht getrennt wird.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 einen schematischen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Detektion von Schädlingsbefall, beispielsweise zur Detektion von Mäusen;
  • 2 die Vorrichtung nach 1 in der Draufsicht bei abgenommenem Deckel;
  • 3 die Vorrichtung nach 2 im Zustand nach Detektion eines Schädlings; und
  • 4 einen schematischen Schnitt durch eine berührungsempfindliche Schicht.
  • Die in 1 gezeigte Vorrichtung weist ein Gehäuse 10 auf, das durch einen abschließbaren Deckel 12 sicher verschließbar ist, jedoch einen Tunnel 14 bildet, der in 1 rechtwinklig zur Zeichenebene verläuft und an den entgegengesetzten Enden offen ist, so dass ein Schädling, beispielsweise eine Maus, durch den Tunnel 14 hindurch kriechen kann. Im Inneren des Gehäuses 10 wird der Tunnel 14 durch eine Wand 16 begrenzt, in der sich ein Durchgang 18 befindet, der dem Schädling Zugang in eine Köderkammer 20 mit einem Köder 22 gewährt. Der Boden des Tunnels 14 und des Durchgangs 18 bildet einen Laufsteg, der mit einer berührungsempfindlichen Schicht 24 ausgelegt ist.
  • In 2 blickt man bei abgenommenen Deckel 12 von oben in das Innere des Gehäuses 10. Die berührungsempfindliche Schicht 24 ist somit in 2 im Grundriss zu erkennen.
  • Im gezeigten Beispiel hat die Schicht 24 einen T-förmigen Grundriss, so dass sie den Boden des Tunnels 14 und des Durchgangs 18 praktisch vollständig ausfüllt und durch Eingriff in den Durchgang 18 zugleich in ihrer Position fixiert wird. Die Schicht 24 wird durch eine mehrlagige Folie gebildet, die lose in das Gehäuse 10 eingelegt ist. Auf der Folie befindet sich im gezeigten Beispiel ein Etikett 26, auf dem der Aufstellungsort der Vorrichtung, der Zeitpunkt, an dem die Folie eingelegt wurde, sowie der Zeitpunkt, an dem die Folie wieder entnommen wurde, vermerkt werden können.
  • Wenn ein Schädling, beispielsweise eine Maus, durch den Köder 22 angelockt wird, so hinterlässt sie auf der Schicht 24 eine sichtbare Spur 28, wie in 3 dargestellt ist. Anhand des charakteristischen Musters der Spur 28 kann man erkennen, um welche Art Schädling es sich gehandelt hat. Da auch der Durchgang 18 mit der Schicht 24 ausgelegt ist, lässt sich zudem überprüfen, ob der Schädling die Köderkammer 20 betreten hat oder ob es sich um ein Tier handelt, das nicht von dem Köder angelockt wurde und einfach nur den Tunnel 14 durchquert hat.
  • In 4 ist schematisch der Querschnitt der berührungsempfindlichen Schicht 24 dargestellt. Diese Schicht weist eine Hintergrundlage 30 und eine transparente Deckfolie 32 auf, die an den Rändern (hier nicht gezeigt) zu einer mehrlagigen Folie miteinander verbunden sind. Die Hintergrundlage 30 ist vorzugsweise nicht transparent und/oder weist an der Oberseite eine beispielsweise weiße Markierungsschicht auf, beispielsweise aus Papier. In dem Zwischenraum zwischen der Hintergrundlage 30 und der Deckfolie 32 befindet sich eine Schicht aus Mikrokapseln 36, die mit einer Markierungssubstanz, beispielsweise einer Tinte gefüllt sind.
  • Wenn nun beispielsweise durch die Füße einer Maus ein leichter Druck auf die Deckfolie 32 ausgeübt wird, so platzen die Mikrokapseln 36 an der Stelle auf, an der die Füße der Maus die Deckfolie 32 berühren, und die aus den Kapseln freigesetzte Tinte wird von der Markierungsschicht 34 aufgesogen, so dass eine dauerhafte Markierung erzeugt wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1052486 B1 [0009]

Claims (5)

  1. Vorrichtung zur Detektion von Schädlingsbefall mit einer Köderstation, die einen Köder (22) zum Anlocken der Schädlinge enthält, und einem Laufsteg (14, 18), den die Schädlinge betreten müssen, um an den Köder (22) zu gelangen, dadurch gekennzeichnet, dass der Laufsteg (14, 18) eine berührungsempfindliche Schicht (24) aufweist, die dazu ausgebildet ist, Orte auf dem Laufsteg aufzuzeichnen, die von den Schädlingen berührt werden.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Laufsteg durch den Boden eines an den Enden offenen Tunnels (14) in einem Gehäuse (10) gebildet wird.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der von dem Tunnel (14) ein Durchgang (18) abzweigt, der zu einer Köderkammer (20) führt.
  4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der die berührungsempfindliche Schicht (24) eine mehrlagige Folie mit einer Hintergrundlage (30) und einer transparenten Deckfolie (32) ist und bei der die Hintergrundlage (30) eine Markierungsschicht (34) aufweist, auf der bei Druckberührung der Deckfolie (32) eine Markierung (28) gebildet wird.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei der sich zwischen der Hintergrundlage (30) und der Deckfolie (32) eine Schicht mit Mikrokapseln (36) befindet, die eine Markierungssubstanz enthalten.
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