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Die Erfindung betrifft eine Kühlvorrichtung mit verstellbarem Luftausblasbereich nach Patentanspruch 1.
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Derartige Kühlvorrichtungen werden zur Kühlung von leicht verderblichen Lebensmitteln, wie z. B. Snacks, Back- und Konditoreiwaren, Fleisch- und Milchprodukten etc. verwendet. Die Kühlvorrichtungen sind in Verkaufstheken und Selbstbedienungstheken enthalten.
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Eine solche Kühlvorrichtung besteht aus einer isolierten Wanne (
1), über der mindestens eine Warenauflagefläche (
2) zur Aufnahme der zu kühlenden Waren angeordnet ist. In der Wanne (
1) befindet sich eine Kühlanordnung, bestehend aus mindestens einem Verdampfer (
3), welcher mit einem Kälteaggregat, das außerhalb von dem Warenraum angeordnet ist, verbunden ist sowie einem oder mehrere Ventilatoren (
4) zur Luftumwälzung. Um die Waren (
16) gegenüber dem Umgebungsbereich zu schützen, ist die Warenauflagefläche (
2) nach oben hin in der Regel mit einer Thekenverglasung überdeckt. Zur Reinigung des Verdampferbereiches ist die Warenauflagefläche (
2) über ein Drehgelenk (
17) mit der Wanne (
1) verbunden. Die Luftführung erfolgt bei Kühltheken in der Regel so, dass die durch den Verdampfer (
3) gekühlte Luft von der offenen Bedienungsseite der Thekenverglasung her über die Warenauflagefläche (
1) zur geschlossenen Kundenseite der Thekenverglasung geblasen wird und dort wieder vom Ventilator (
4) angesogen wird. Um immer den richtigen Kompromiss zwischen Höhe des Luftausblasbereiches (
1) und einfacher Bedienbarkeit bei verschiedenen Höhen der Ware (
16) zu ermöglichen sind aus der
DE 20 2008 003 029.3 , der
DE 10 2007 026 159 und der
DE 10 2009 024 841 B3 Lösungen bekannt, bei denen der Luftausblasbereich für verschiedene Warenhöhen angepasst werden kann.
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Aus der
DE 10 2007 026 159 ist eine Kühlvorrichtung bekannt, in welcher der Luftausblasbereich gegenüber der Warenauflagefläche in der Höhe verstellt werden kann. Soll von einer Torte ein Stück entnommen werden, kann der bei der Entnahme störende Luftausblasbereich mit einer Hand nach unten gegen eine Feder gedrückt werden. In der unteren Stellung wird der Luftausblasbereich über einen Elektromagneten gehalten. Nach Ablauf der Entnahmezeit oder zu dem Zeitpunkt, wo bei unten stehendem Ausblasbereich die Temperatur auf der Warenauslage nicht mehr ordnungsgemäß aufrecht erhalten werden kann, wird der Elektromagnet über eine entsprechende Steuerung abgeschaltet. Die Feder drückt anschließend den Luftausblasbereich wieder in die obere Stellung. Diese Kühlung hat den Vorteil, dass durch eine automatische Steuerung sichergestellt werden kann, dass immer eine einwandfreie Kühlung bei minimalem Energieaufwand erfolgt. Nachteilig ist hier jedoch der hohe Fertigungsaufwand.
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In der
DE 20 2008 003 029.3 ist eine Kühlvorrichtung mit einem höhenverstellbaren Ausblaskanal, welcher teleskopartig in einen feststehenden unteren Abschnitt eingreift, beschrieben. Dieser Ausblaskanal kann in mehreren Stellungen arretiert werden. Die Arretierung kann laut Beschreibung beispielsweise durch Rastelemente oder durch ausreichend hohe Reibungskräfte erfolgen. Der Vorteil dieser Kühlung liegt gegenüber der
DE 10 2007 026 159 sicherlich in der sehr preiswerten Ausführungsart. In den Anwendungsfällen, wo die Düse nicht zur Warenentnahme jedes Mal nach unten gestellt werden muss, sondern nur selten den Warenhöhen des aktuellen Sortimentes angepasst wird, ist dies ausreichend. Als problematisch ist jedoch die Arretierung des höhenverstellbaren Ausblaskanals anzusehen. Da derartige Kühlungen in Längen von ca. 40 cm bis zu ca. 200 cm gebaut werden, ist die Arretierung über Reibungskräfte sicherlich kaum so durchzuführen, dass die Ausblasdüse bei einer längeren Kühlvorrichtung auch von einer Verkäuferin in der Höhe eingestellt werden kann. Die alternativ aufgeführten Rastelemente werden nicht näher beschrieben. Dies liegt sicherlich daran, dass hier diverse Schwierigkeiten bestehen. Für einen längeren Ausblaskanal müssten sicherlich mindestens zwei Rastelemente zur Fixierung vorhanden sein. Damit der Kanal sicher gehalten wird, ist die Position der Rastelemente sicherlich an den äußeren Enden anzuordnen. Doch bei einer großen Kühlung mit einem langen Ausblaskanal ist es für eine Verkäuferin schon recht schwierig, die an den äußeren Enden angeordneten Rastelemente zu lösen. Das Gewicht eines längeren Ausblaskanal steigt proportional der Länge. Ein langer Ausblaskanal ist schwer, die Rastelemente liegen sehr weit auseinander. Zum Lösen der Rastelemente sind die Arme weit vom Körper abgesteckt. Nach dem Lösen der Rastelemente hängt das Gewicht der Ausblasdüse an den Händen in dieser Stellung. Gerade in dieser Stellung ist man kaum in der Lage, entsprechende Gewichte sicher zu halten.
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In der
DE 10 2009 024 841 B3 ist einen Kühlvorrichtung mit einem hochstellbaren Luftausblasbereich beschrieben, bei der der Luftausblasbereich über bistabile Elemente in verschiedenen Positionen gehalten wird. Der Luftausblasbereich wird einfach nach oben gezogen und rastet in der nächsten Rastposition ein. Um den Luftausblasbereich nach unten zu stellen, wird er einmal zur höchst möglichen Position herausgezogen. Hierdurch schalten die bistabilen Elemente um, so dass der Luftausblasbereich jetzt bis zur niedrigsten Position abgesenkt werden kann.
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Der Vorteil hier ist der, dass zum einen mehrere Rastpositionen möglich sind, zum anderen, dass gegenüber der
DE 20 2008 003 029 U1 eine einfachere Reinigungsmöglichkeit der Außenflächen des Luftausblasbereiches möglich ist. Die Warenauslage kann zusammen mit dem daran geführten Luftausblasbereich hochgeschwenkt werden, so dass die Außenfläche und die Führungsbahnen zugänglich sind. Zudem lässt sich der Ausblasbereich noch aus der Führungsbahn herausnehmen, so dass auch die Führungsbahnen gereinigt werden können.
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Insbesondere bei größeren Längen ist hier jedoch genau wie in der
DE 20 2008 003 029.3 die Bewegung nach oben problematisch. Der Luftausblasbereich muss mit beiden Händen waagerecht nach oben gehoben werden, damit die richtigen Rastpositionen gleichzeitig einrasten. Da derartige Kühlvorrichtungen in Längen bis zu ca. 1,6 mtr., in Ausnahmefällen auch bis zu 2 mtr. gebaut werden, ist es aufgrund der Längen kaum möglich, die richtigen Rastpositionen durch ein waagerechtes hochheben des Luftausblasbereiches auf beiden Seiten zu treffen.
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Aufgabe:
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kühlvorrichtung mit höhenverstellbarem Luftausblasbereich zu schaffen, welche kostengünstig hergestellt werden kann und welche sowohl bei kleinen als auch bei größeren Längen einfach zu bedienen ist.
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Nach der Erfindung weist die Kühlvorrichtung mindestens ein Scherengelenk (7), welches den Luftausblasbereich (5) mit der Wanne (1) verbindet, auf. Über das Scherengelenk (7), welches im einfachsten Fall aus zwei nahezu gleichlange Hebel (8, 9) besteht, welche im mittleren Bereich gelenkartig (6) über Kreuz verbunden sind, kann überraschend einfach sichergestellt werden, dass der Luftausblasbereich (5) parallel zur Wanne (1) ausgerichtet ist. Insbesondere bei engen Einbausituationen ist es auch denkbar, das Scherengelenk (7) mehrfach hintereinander in Wirkrichtung anzuordnen. Auch ist es denkbar, für eine höhere Kippsicherheit zwei Scherengelenke (7) parallel zu montieren.
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Damit die Bedienung einfacher wird, ist es vorteilhaft nach Anspruch 2 den Hebel A (8) über ein Gelenk (10) mit der Wanne und den Hebel B (9) über ein Gelenk (11) mit dem Luftausblasbereich (5) zu verbinden. Jetzt kann die Höhenverstellung des Scherengelenkes (7) durch Bewegung des Luftausblasbereiches (5) erfolgen. Die andere Seite des Hebels B (9) liegt auf dem Boden der Wanne (1) auf und kann dort gleiten bzw. ist mit einer Rolle versehen. Auf der anderen Seite des Hebels A (8) liegt eine glatte waagerechte Fläche des Luftausblasbereiches (5) auf. Auch hier ist es möglich, die Reibung durch eine montierte Rolle zu vermindern.
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Präziser ist der Luftausblasbereich (5) in der Höhe einstellbar, wenn nach Anspruch 3 der Hebel B (9) gelenkartig über eine lineare Führung (13) mit der Wanne (1) verbunden ist und der Hebel A (8) gelenkartig über eine lineare Führung (12) mit dem Luftausblasbereich (5) verbunden ist. Die beiden linearen Führungen müssen dabei im wesentlichem waagerecht angeordnet sein und senkrecht zur Achse des Drehgelenks (6) wirken. Die linearen Führungen können auch einfach z. B. durch Bolzen (19), welche in Schlitze (20) geführt werden, verwirklicht werden. Die beiden Führungen (12, 13) führen dazu, dass nicht nur die Endlage des Luftausblasbereiches (5) immer waagerecht ist, sondern auch der Luftausblasbereich (5) während des Bewegungsvorganges immer waagerecht gehalten wird. Zudem kann durch eine Begrenzung des Führungsweges (12, 13) der höhenverstellbare Bereich des Luftausblasbereiches (5) fest definiert werden.
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Wenn die Funktion des Drehgelenkes (6) der Schere über eine kraftschlüssige oder formschlüssige Verbindung nach Anspruch 4 erschwert bzw. blockiert werden kann, ist es möglich, eine Höheneinstellung über das Scherengelenk (7) zu fixieren. Eine formschlüssige Verbindung kann z. B. erfolgen, indem der mittlere Überlappungsbereich beider Hebel (8, 9) bzw. eine am Hebel angerbrachte Fläche mit Löchern versehen ist, in denen ein Stift eingesteckt werden kann. Eine reibschlüssige Verbindung kann z. B. dadurch erfolgen, dass beide Hebel im Drehgelenk (6) zusammengedrückt werden. Über eine reibschlüssige Verbindung kann der Luftausblasbereich (5) in nahezu einer beliebigen Stellung gehalten werden. Es ist auch denkbar, die kraftschlüssige bzw. formschlüssige zwischen einem der Hebel A (7) oder B (9) und des Luftausblasbereiches (5) bzw. der Wanne (1) wirken zu lassen.
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Besonders bequem für den Bediener kann die Höheneinstellung nach Anspruch 5 über Rastelemente fixiert werden. Diese Rastelemente können z. B. in Form einer Kugelraste zwischen den beiden Hebeln A (8) und Hebel B (9) bzw. an Verbreiterungen der Hebel oder zwischen einem Hebel und dem Luftausblasbereich (5) bzw. der Wanne (1) wirken. Die verschiedenen sinnvollen Stellungen können dann über verschiedene feste Locher definiert werden. Es ist auch denkbar, die Kugelraste auf die lineare Führungen (12, 13) wirken zu lassen.
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Eine weitere Möglichkeit der Höhenfixierung ist in Anspruch 6 dargestellt. Ein Hebel C (14) wird über ein Drehgelenk an Hebel B (9) befestigt und z. B. durch ein Längsloch im Hebel A (8) nach oben geführt. Im Bereich des Längsloches in Hebel A (8) ist der Hebel C (14) mit einem sägezahnartigen Profil (15) versehen, auf dem der Hebel A (8) abgestützt wird.
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Besonders einfach wird die Bedienung, wenn der Hebel C (14) nach Anspruch 7 durch eine Öffnung (18) des Luftausblasbereiches bis oberhalb des Luftausblasbereiches geführt wird. Der Hebel C (14) kann somit zum Lösen der Sperre von außen her bewegt werden.
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Wenn das Scherengelenk (7) ausreichend stabil konstruiert ist, kann dieses die seitliche Führung des Luftausblasbereiches (5) übernehmen. Alternativ ist auch eine separate Führung nach Anspruch 8 möglich. Eine nach oben und unten verfahrbare Linearführung übernimmt die Führung, das Scherengelenk (7) sorgt dafür, dass während des Bewegungsvorganges der Luftausblasbereich (5) immer waagerecht verfährt und in der Endposition auch waagerecht ausgerichtet ist. Bei Einsatz von zwei Linearführungen kann das Scherengelenk (7) durch die parallele Führung das Verklemmen der Führungen verhindern. Das Scherengelenk (7) kann alternativ auch nur dazu dienen, die Rastpositionen in den entsprechenden Höhen zu fixieren.
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Wenn der Luftausblasbereich (5) bei großen Kühlvorrichtungen zu schwer wird, kann nach Anspruch 9 ein Federelement in Form einer gewickelten Feder, einer Gasdruckfeder oder eines Gummielementes zwischen Luftausblasbereich (5) und Wanne (1) so angeordnet werden, dass die Federkraft der Gewichtskraft entgegen wirkt. Dies vereinfacht die Höhenverstellung von schwereren Luftausblasbereichen (5).
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Für eine automatische Verstellung kann nach Anspruch 10 zwischen Luftausblasbereich (5) und Wanne (1) ein oder mehrere Hubmittel in Form von Stellantrieben, pneumatische oder hydraulische Zylinder angeordnet werden. Die Hubmittel können auch zwischen Hebel A (8) und Hebel B (9) oder zwischen einem der Hebel A (8) oder Hebel B (9) und der Wanne (1) oder des Luftausblasbereiches (5) angeordnet sein. Die indirekte Wirkung der Stellkraft über einen Bowdenzug ist ebenfalls denkbar. Durch den Stellantrieb kann die Höhe automatisch z. B. in Abhängigkeit der erreichbaren Kühltemperatur, der Umgebungstemperatur, einer Uhrzeit oder anderen sinnvollen Parametern eingestellt werden.
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Um den Luftausblasbereich (5) und das daran angeordnete Scherengelenk (7) reinigen zu können, kann nach Anspruch 11 ein Teilbereich des Luftausblasbereiches über ein Scharnier (21) oder ein scharnierartig wirkendes Elemente zur Reinigung aufgeklappt werden.
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Die Zeichnungen veranschaulichen eine besonders für den Einbau in Theken geeignete Ausführungsform.
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Es zeigen:
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1: Seitenschnitt durch die Kühlvorrichtung mit unten stehendem Luftausblasbereich
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2: Seitenschnitt durch die Kühlvorrichtung mit im mittleren Bereich stehendem Luftausblasbereich
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3: Seitenschnitt durch die Kühlvorrichtung mit oben stehendem Luftausblasbereich
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4: Längsschnitt durch die Kühlvorrichtung mit unten stehendem Luftausblasbereich
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5: Längsschnitt durch die Kühlvorrichtung mit im mittleren Bereich stehendem Luftausblasbereich
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6: Längsschnitt durch die Kühlvorrichtung mit oben stehendem Luftausblasbereich
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7: dreidimensionale Ansicht des Scherengelenkes (7)
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1 zeigt den Querschnitt durch eine Kühlvorrichtung, bei dem sich der Luftausblasbereich (5) in der unteren Stellung befindet. Innerhalb der isolierten Wanne (1) sind der Verdampfer (3) und die Lüfter (4) unterhalb der Warenauflagefläche (2) montiert. Die Warenauflagefläche (2) ist über das Drehgelenk (17) mit der Wanne verbunden. Um das durch den kalten Verdampfer bedingte Kondenswasser abzuführen, ist ein Ablauf (22) vorgesehen.
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2 zeigt den Querschnitt durch die Kühlvorrichtung bei einer mittleren Stellung des Luftausblasbereiches (5).
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3 zeigt den Querschnitt durch die Kühlvorrichtung bei der höchsten Stellung des Luftausblasbereiches (5).
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4 zeigt den Längsschnitt durch die Wanne im Bereich des Luftausblasbereiches (5) bei unterer Höhenstellung. Der Hebel A (8) ist oben über ein Drehgelenk (11) mit dem Luftausblasbereich (5) verbunden. Unten ist der Hebel A (8) über ein Drehgelenk mit der Linearführung (13) verbunden. Die Linearführung (13) läuft über zwei Langlöcher (20) auf zwei Bolzen (19), welche am Wannenrand montiert sind. Der Hebel B (9) ist unten mit dem Wannenrand über das Drehgelenk (10) befestigt und oben über eine Linearführung mit dem Ausblasbereich (5). Die Linearführung wird aus zwei Bolzen (19) gebildet, welche am Luftausblasbereich montiert sind, und zwei Schlitze (20). Der Hebel C (14) ist über ein Drehgelenk mit dem Hebel A (8) verbunden und wird durch einen Ausschnitt im Hebel B (8) nach oben geführt. Im Bereich des Ausschnittes weist der Hebel C (14) einen sägezahnförmigen Bereich (15) auf, auf welchen der Hebel B (9) aufliegt. Der sägezahnartige Bereich ist so ausgeführt, dass der Luftausblasbereich ohne Betätigung des Hebels C (14) nach oben gezogen werden kann. Um den Luftausblasbereich (5) jedoch nach unten bewegen zu können, muss die Sperre, welche sich durch den sägezahnartigen Bereich ergibt durch Anheben des Hebels C (14) gelöst werden.
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5 zeigt den Längsschnitt durch die Wanne im Beriech des Luftausblasbereiches bei mittlere Höhenstellung.
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6 zeigt den Längsschnitt durch die Wanne im Bereich des Luftausblasbereiches bei oberer Höhenstellung.
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7 zeigt das Scherengelenk 7 noch einmal in einer dreidimensionalen Ansicht. Hier ist deutlich zu erkennen, wie der Hebel C (14) durch den Hebel A (8) geführt wird.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Wanne
- 2
- Warenauflagefläche
- 3
- Kühlelement
- 4
- Lüfter
- 5
- Luftausblasbereich
- 6
- Drehgelenk Schere
- 7
- Scherengelenk
- 8
- Hebel A
- 9
- Hebel B
- 10
- Drehgelenk A
- 11
- Drehgelenk B
- 12
- Lineare Führung A
- 13
- Lineare Führung B
- 14
- Hebel C
- 15
- sägezahnartiges Profil
- 16
- Waren
- 17
- Drehgelenk Warenauflage
- 18
- Öffnung Stellhebel
- 19
- Bolzen
- 20
- Schlitz
- 21
- Drehgelenk Luftausblasbereich
- 22
- Abfluss
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202008003029 [0003, 0005, 0008]
- DE 102007026159 [0003, 0004, 0005]
- DE 102009024841 B3 [0003, 0006]
- DE 202008003029 U1 [0007]