DE202014009155U1 - Stecker-/Buchsenanordnung mit einer Widerhakeneinrichtung - Google Patents

Stecker-/Buchsenanordnung mit einer Widerhakeneinrichtung Download PDF

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Abstract

Stecker-/Buchsenanordnung mit einer Widerhakeneinrichtung, wobei die Stecker-/Buchsenanordnung in Stromeingangsbauweise ausgeführt ist und Folgendes aufweist: einen Gerätestecker (10), der ein Netzkabel (11) besitzt, wobei am vorderen Ende des Gerätesteckers (10) ein Steckerteil (12) angeordnet ist, wobei der Gerätestecker (10) an seiner einen Seite (13) mit einer Positioniernut (14) versehen ist; eine Gerätebuchse (20), die ein Buchsenteil (21) aufweist, in dem sich mehrere Kontaktstifte (22) befinden, wobei die Kontaktstifte (22) in entsprechende Kontaktlöcher (15) des Gerätesteckers (10) einführbar sind, um einen Stromdurchfluss zu ermöglichen, und wobei die Gerätebuchse (20) an ihrer einen Seite (24) mit einem Steckplatz (23) versehen ist, der an seinen beiden Seiten über je eine Führungsschiene (231) verfügt; eine Kunststoff-Hakeneinrichtung (30), die beidseitig mit je einer Schienennut (31) versehen ist, wobei die Kunststoff-Hakeneinrichtung (30) vorne unten an ihren beiden Seiten mit je einem gekerbten Widerhaken (32) versehen ist, und wobei beidseitig am Boden des Steckplatzes (23) je ein Hakenteil (25) ausgebildet ist, und wobei beim Einführen der Kunststoff-Hakeneinrichtung (30) in den Steckplatz (23) die gekerbten Widerhaken (32) und die Hakenteile (25) ineinandergreifen, und wobei in einen Spalt (321) des gekerbten Widerhakens (32) ein Raststück (26) der Gerätebuchse (20) einrastet, um zu verhindern, dass der gekerbte Widerhaken (32) herauswandert, und wobei die Kunststoff-Hakeneinrichtung (30) hinten oben mit einem Kunststoffhaken (33) versehen ist, der beidseitig über je eine Einkerbung (34) verfügt, und wobei der Kunststoffhaken (33) hinten oben eine Freigabezunge (35) besitzt, und wobei beim Einführen des Steckerteils (12) des Gerätesteckers (10) in das Buchsenteil (21) der Gerätebuchse (20) der Gerätestecker (10) den Kunststoffhaken (33) passieren kann, und wobei, wenn die Positioniernut (14) nach dem Kunststoffhaken (33) ausgerichtet ist, der Kunststoffhaken (33) in die Positioniernut (14) so einrastet, dass der Gerätestecker (10) nicht gelingt, aus der Gerätebuchse (20) herauszuwandern, wobei der Kunststoffhaken (33) nur durch Druck auf die Freigabezunge (35) aus der Positioniernut (14) entfernt werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Stecker-/Buchsenanordnung, insbesondere eine Stecker-/Buchsenanordnung mit einer Widerhakeneinrichtung.
  • Bei der herkömmlichen Gestaltung für Stecker und Steckbuchsen wird eine elektrische Verbindung durch einfaches Stecken eines Steckerteils des Steckers in ein Buchsenteil der Steckbuchse hergestellt. Wenn jemand versehentlich an ein Netzkabel tritt oder über dieses gestolpert wird, kann das Netzkabel unbeabsichtigt so gezogen, dass sich das Steckerteil des Steckers aus dem Buchsenteil der Steckbuchse herauswandert, was zur gleichzeitigen Trennung der elektrischen Verbindung führt.
  • In 1 ist eine Stecker-/Buchsenanordnung mit einer Widerhakeneinrichtung gezeigt, die einen Gerätestecker 1 und eine Gerätebuchse 2 aufweist. Die Gerätebuchse 2 ist seitlich mit einem Steckplatz 3 versehen. Unterhalb des Steckplatzes 3 ist eine nach außen weisende Öffnung 4 vorgesehen. Eine Hakeneinrichtung 5 ist unterseitig mit einem nach außen schräg spreizenden Federstreifen 6 versehen. Beim Einführen der Hakeneinrichtung 5 in den Steckplatz 3 liegt der Federstreifen 6 spreizend gegen den Bodenrand der Öffnung 4 an. Am freien Ende der Hakeneinrichtung 5 ist ein federnder Widerhaken 7 angeordnet. Beim Einführen eines Gerätesteckerteils des Gerätesteckers 1 in das Buchsenteil der Gerätebuchse 2 hakt der federnde Widerhaken 7 in eine Positioniernut 8 ein, wenn die Positioniernut 8 nach dem federnden Widerhaken 7 ausgerichtet ist. Damit wird vermieden, dass der Gerätestecker 1 in entgegengesetzter Richtung aus der Gerätebuchse 2 herauswandert, wobei eine zuverlässige Verbindung zwischen dem Gerätestecker 1 und der Gerätebuchse 2 zur unterbrechungsfreien Stromversorgung hergestellt ist. Eine unerwünschte, durch Lösen des Gerätesteckers von der Gerätebuchse auftretende Stromunterbrechung wird verhindert, wenn das Netzkabel einer äußeren Zugkraft ausgesetzt wird. Jedoch ist die Hakeneinrichtung 5 aus Metall hergestellt, sodass die Hakeneinrichtung 5 und der federnde Widerhaken 7 zu dünn ausgebildet sind, was dazu führt, dass der federnde Widerhaken 7 eine unzureichende Haltekraft aufweist. Dies ist verbesserungsbedürftig.
  • Durch die Erfindung wird eine Stecker-/Buchsenanordnung mit einer Widerhakeneinrichtung geschaffen, wobei die Stecker-/Buchsenanordnung einen Gerätestecker, eine Gerätebuchse und eine Kunststoff-Hakeneinrichtung aufweist. Die Gerätebuchse ist an ihrer einen Seite mit einem Steckplatz versehen. Die Kunststoff-Hakeneinrichtung ist vorne unten an ihren beiden Seiten mit je einem gekerbten Widerhaken versehen. Beim Einführen der Kunststoff-Hakeneinrichtung in den Steckplatz greifen die gekerbten Widerhaken und die Hakenteile ineinander. Am freien Ende der Kunststoff-Hakeneinrichtung ist ein Kunststoffhaken angeordnet. Beim Einführen des Steckerteils des Gerätesteckers in das Buchsenteil der Gerätebuchse kann der Gerätestecker den Kunststoffhaken passieren. Ist die Positioniernut nach dem Kunststoffhaken ausgerichtet, rastet der Kunststoffhaken in die Positioniernut so ein, dass der Gerätestecker nicht gelingt, aus der Gerätebuchse herauszuwandern. Nur durch Druck auf die Freigabezunge kann der Kunststoffhaken aus der Positioniernut entfernt werden. Der Kunststoffhaken weist eine große Haltefläche und eine größere Verbindungsfestigkeit auf und gewährleistet eine zuverlässige Befestigung ohne unerwünschte Trennung.
  • Die Erfindung weist insbesondere die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale auf. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer herkömmlichen Stecker-/Buchsenanordnung mit einer Widerhakeneinrichtung;
  • 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Stecker-/Buchsenanordnung mit einer Widerhakeneinrichtung;
  • 3 eine perspektivische Darstellung des Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Stecker-/Buchsenanordnung, wobei der Gerätestecker und die Gerätebuchse voneinander getrennt sind;
  • 4 eine perspektivische Darstellung des Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Stecker-/Buchsenanordnung, wobei der Gerätestecker und die Gerätebuchse miteinander verbunden sind;
  • 5 einen perspektivischen Schnitt durch das Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Stecker-/Buchsenanordnung, wobei der Gerätestecker und die Gerätebuchse miteinander verbunden sind;
  • 6 einen schematischen Schnitt durch das Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Stecker-/Buchsenanordnung, wobei der Gerätestecker und die Gerätebuchse miteinander verbunden sind; und
  • 7 eine perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Stecker-/Buchsenanordnung, wobei der Gerätestecker und die Gerätebuchse voneinander getrennt sind.
  • Wie aus den 2 bis 6 ersichtlich, weist eine erfindungsgemäße Stecker-/Buchsenanordnung in Stromeingangsbauweise einen Gerätestecker 10, eine Gerätebuchse 20 und eine Kunststoff-Hakeneinrichtung 30 auf.
  • Der Gerätestecker 10 besitzt ein Netzkabel 11. Am vorderen Ende des Gerätesteckers 10 ist ein Steckerteil 12 angeordnet, wobei der Gerätestecker 10 an seiner einen Seite 13 mit einer Positioniernut 14 versehen ist.
  • Die Gerätebuchse 20 weist ein Buchsenteil 21 auf, in dem sich mehrere Kontaktstifte 22 befinden. Die Kontaktstifte 22 können in entsprechende Kontaktlöcher 15 des Gerätesteckers 10 eingeführt werden [siehe 5], um einen Stromdurchfluss zu ermöglichen. Die Gerätebuchse 20 ist an ihrer einen Seite 24 mit einem Steckplatz 23 versehen, der an seinen beiden Seiten über je eine Führungsschiene 231 verfügt.
  • Die Kunststoff-Hakeneinrichtung 30 ist beidseitig mit je einer Schienennut 31 versehen. Außerdem ist die Kunststoff-Hakeneinrichtung 30 vorne unten an ihren beiden Seiten mit je einem gekerbten Widerhaken 32 versehen. Beidseitig am Boden des Steckplatzes 23 ist je ein Hakenteil 25 ausgebildet. Beim Einführen der Kunststoff-Hakeneinrichtung 30 in den Steckplatz 23 greifen die gekerbten Widerhaken 32 und die Hakenteile 25 ineinander. In einen Spalt 321 des gekerbten Widerhakens 32 rastet ein Raststück 26 der Gerätebuchse 20 ein, um zu verhindern, dass der gekerbte Widerhaken 32 herauswandert. Die Kunststoff-Hakeneinrichtung 30 ist hinten oben mit einem Kunststoffhaken 33 versehen, der beidseitig über je eine Einkerbung 34 verfügt. Der Kunststoffhaken 33 besitzt hinten oben eine Freigabezunge 35. Beim Einführen des Steckerteils 12 des Gerätesteckers 10 in das Buchsenteil 21 der Gerätebuchse 20 kann der Gerätestecker 10 den Kunststoffhaken 33 passieren. Ist die Positioniernut 14 nach dem Kunststoffhaken 33 ausgerichtet, rastet der Kunststoffhaken 33 in die Positioniernut 14 so ein, dass der Gerätestecker 10 nicht gelingt, aus der Gerätebuchse 20 herauszuwandern. Nur durch Druck auf die Freigabezunge 35 kann der Kunststoffhaken 33 aus der Positioniernut 14 entfernt werden. Damit ist eine zuverlässige Verbindung zwischen dem Gerätestecker 10 und der Gerätebuchse 20 zur unterbrechungsfreien Stromversorgung hergestellt. Eine unerwünschte, durch Lösen des Gerätesteckers von der Gerätebuchse auftretende Stromunterbrechung wird verhindert, wenn das Netzkabel einer äußeren Zugkraft ausgesetzt wird. Außerdem ist der Kunststoffhaken 33 mit der Kunststoff-Hakeneinrichtung 30 einstückig ausgebildet. Der Kunststoffhaken 33 weist eine große Haltefläche und eine größere Verbindungsfestigkeit auf und gewährleistet eine zuverlässige Befestigung ohne unerwünschte Trennung.
  • Wie in 2 bis 6 gezeigt, sind der Gerätestecker 10 und die Gerätebuchse 20 voneinander getrennt [siehe 2]. Wie in 3 gezeigt, wird der Gerätestecker 10 mit seinem Steckerteil 12 in Richtung des Buchsenteils 21 der Gerätebuchse 20 eingesteckt [siehe 3]. Die Steckrichtung ermöglicht es, den Kunststoffhaken 33 nach außen zu schieben. Das Steckerteil 12 kann problemlos den Kunststoffhaken 33 passieren und im Buchsenteil 21 montiert werden [siehe 4]. Ist die Positioniernut 14 nach dem Kunststoffhaken 33 ausgerichtet, rastet der Kunststoffhaken 33 in die Positioniernut 14 so ein, dass der Gerätestecker 10 nicht gelingt, aus der Gerätebuchse 20 herauszuwandern. Damit ist eine zuverlässige Verbindung zwischen dem Gerätestecker 10 und der Gerätebuchse 20 zur unterbrechungsfreien Stromversorgung hergestellt. Eine unerwünschte, durch Lösen des Gerätesteckers von der Gerätebuchse auftretende Stromunterbrechung wird verhindert, wenn das Netzkabel einer äußeren Zugkraft ausgesetzt wird. Außerdem weist der Kunststoffhaken 33 eine große Haltefläche und eine größere Verbindungsfestigkeit auf und gewährleistet eine zuverlässige Befestigung ohne unerwünschte Trennung.
  • Nachfolgend wird auf 5 und 6 Bezug genommen. Bei Verbindung des Gerätesteckers 10 mit der Gerätebuchse 20 wird das Steckerteil 12 in das Buchsenteil 21 eingeführt. Ist die Positioniernut 14 nach dem Kunststoffhaken 33 ausgerichtet, rastet der Kunststoffhaken 33 in die Positioniernut 14 so ein, dass der Gerätestecker 10 nicht gelingt, aus der Gerätebuchse 20 herauszuwandern, wenn jemand versehentlich an das Netzkabel 11 tritt oder unbeabsichtigt das Netzkabel 11 zieht. Damit ist eine zuverlässige Verbindung zwischen dem Gerätestecker 10 und der Gerätebuchse 20 zur unterbrechungsfreien Stromversorgung hergestellt. Eine unerwünschte, durch Lösen des Gerätesteckers von der Gerätebuchse auftretende Stromunterbrechung wird verhindert, wenn das Netzkabel einer äußeren Zugkraft ausgesetzt wird.
  • Wie aus den 7 ersichtlich, weist eine erfindungsgemäße Stecker-/Buchsenanordnung in Stromausgangsbauweise einen Gerätestecker 10, eine Gerätebuchse 20 und eine Kunststoff-Hakeneinrichtung 30 auf.
  • Gerätesteckers 10 eingeführt werden, um einen Stromdurchfluss zu ermöglichen. Die Gerätebuchse 20 ist an ihrer einen Seite 24 mit einem Steckplatz 23 versehen.
  • Die Kunststoff-Hakeneinrichtung 30 ist beidseitig mit je einer Schienennut 31 versehen. Der Steckplatz 23 verfügt an seinen beiden Seiten über je eine für die Schienennut 31 vorgesehene Führungsschiene 231. Außerdem ist die Kunststoff-Hakeneinrichtung 30 vorne unten an ihren beiden Seiten mit je einem gekerbten Widerhaken 32 versehen. Beidseitig am Boden des Steckplatzes 23 ist je ein Hakenteil 25 ausgebildet. Beim Einführen der Kunststoff-Hakeneinrichtung 30 in den Steckplatz 23 greifen die gekerbten Widerhaken 32 und die Hakenteile 25 ineinander. In einen Spalt 321 des gekerbten Widerhakens 32 rastet ein Raststück 26 der Gerätebuchse 20 ein, um zu verhindern, dass der gekerbte Widerhaken 32 herauswandert. Die Kunststoff-Hakeneinrichtung 30 ist hinten oben mit einem Kunststoffhaken 33 versehen, der beidseitig über je eine Einkerbung 34 verfügt. Der Kunststoffhaken 33 besitzt hinten oben eine Freigabezunge 35. Beim Einführen der Stecknut 12a des Gerätesteckers 10 in das Steckteil 21a der Gerätebuchse 20 kann der Gerätestecker 10 den Kunststoffhaken 33 passieren. Ist die Positioniernut 14 nach dem Kunststoffhaken 33 ausgerichtet, rastet der Kunststoffhaken 33 in die Positioniernut 14 so ein, dass der Gerätestecker 10 nicht gelingt, aus der Gerätebuchse 20 herauszuwandern. Nur durch Druck auf die Freigabezunge 35 kann der Kunststoffhaken 33 aus der Positioniernut 14 entfernt werden.
  • Die erfindungsgemäße Stecker-/Buchsenanordnung in Stromeingangsbauweise kann im mechanischen Bereich und im Computerbereich eingesetzt werden. Die erfindungsgemäße Stecker-/Buchsenanordnung in Stromausgangsbauweise kann im Verlängerungskabel zum Einsatz kommen.
  • Bezugszeichenliste
  • (des Stands der Technik)
  • 1
    Gerätestecker
    2
    Gerätebuchse
    3
    Steckplatz
    4
    Öffnung
    5
    Hakeneinrichtung
    6
    Federstreifen
    7
    Widerhaken
    8
    Positioniernut
    (der vorliegenden Erfindung)
    10
    Gerätestecker
    11
    Netzkabel
    12
    Steckerteil
    13
    Seite
    14
    Positioniernut
    15
    Kontaktloch
    15a
    Kontaktstift
    20
    Gerätebuchse
    21
    Buchsenteil
    21a
    Steckteil
    22
    Kontaktstift
    22a
    Kontaktloch
    23
    Steckplatz
    231
    Führungsschiene
    24
    Seite
    25
    Hakenteil
    26
    Raststück
    30
    Kunststoff-Hakeneinrichtung
    31
    Schienennut
    32
    gekerbten Widerhaken
    321
    Spalt
    33
    Kunststoffhaken
    34
    Einkerbung
    35
    Freigabezunge

Claims (2)

  1. Stecker-/Buchsenanordnung mit einer Widerhakeneinrichtung, wobei die Stecker-/Buchsenanordnung in Stromeingangsbauweise ausgeführt ist und Folgendes aufweist: einen Gerätestecker (10), der ein Netzkabel (11) besitzt, wobei am vorderen Ende des Gerätesteckers (10) ein Steckerteil (12) angeordnet ist, wobei der Gerätestecker (10) an seiner einen Seite (13) mit einer Positioniernut (14) versehen ist; eine Gerätebuchse (20), die ein Buchsenteil (21) aufweist, in dem sich mehrere Kontaktstifte (22) befinden, wobei die Kontaktstifte (22) in entsprechende Kontaktlöcher (15) des Gerätesteckers (10) einführbar sind, um einen Stromdurchfluss zu ermöglichen, und wobei die Gerätebuchse (20) an ihrer einen Seite (24) mit einem Steckplatz (23) versehen ist, der an seinen beiden Seiten über je eine Führungsschiene (231) verfügt; eine Kunststoff-Hakeneinrichtung (30), die beidseitig mit je einer Schienennut (31) versehen ist, wobei die Kunststoff-Hakeneinrichtung (30) vorne unten an ihren beiden Seiten mit je einem gekerbten Widerhaken (32) versehen ist, und wobei beidseitig am Boden des Steckplatzes (23) je ein Hakenteil (25) ausgebildet ist, und wobei beim Einführen der Kunststoff-Hakeneinrichtung (30) in den Steckplatz (23) die gekerbten Widerhaken (32) und die Hakenteile (25) ineinandergreifen, und wobei in einen Spalt (321) des gekerbten Widerhakens (32) ein Raststück (26) der Gerätebuchse (20) einrastet, um zu verhindern, dass der gekerbte Widerhaken (32) herauswandert, und wobei die Kunststoff-Hakeneinrichtung (30) hinten oben mit einem Kunststoffhaken (33) versehen ist, der beidseitig über je eine Einkerbung (34) verfügt, und wobei der Kunststoffhaken (33) hinten oben eine Freigabezunge (35) besitzt, und wobei beim Einführen des Steckerteils (12) des Gerätesteckers (10) in das Buchsenteil (21) der Gerätebuchse (20) der Gerätestecker (10) den Kunststoffhaken (33) passieren kann, und wobei, wenn die Positioniernut (14) nach dem Kunststoffhaken (33) ausgerichtet ist, der Kunststoffhaken (33) in die Positioniernut (14) so einrastet, dass der Gerätestecker (10) nicht gelingt, aus der Gerätebuchse (20) herauszuwandern, wobei der Kunststoffhaken (33) nur durch Druck auf die Freigabezunge (35) aus der Positioniernut (14) entfernt werden kann.
  2. Stecker-/Buchsenanordnung mit einer Widerhakeneinrichtung, wobei die Stecker-/Buchsenanordnung in Stromausgangsbauweise ausgeführt ist und Folgendes aufweist: einen Gerätestecker (10), der ein Netzkabel (11) besitzt, wobei am vorderen Ende des Gerätesteckers (10) eine Stecknut (12a) ausgebildet ist, wobei der Gerätestecker (10) an seiner einen Seite (13) mit einer Positioniernut (14) versehen ist; eine Gerätebuchse (20), die ein Steckteil (21a) aufweist, in dem sich mehrere Kontaktlöcher (22a) befinden, wobei in die Kontaktlöcher (22a) mehrere Kontaktstifte (15a) des Gerätesteckers (10) einführbar sind, um einen Stromdurchfluss zu ermöglichen, und wobei die Gerätebuchse (20) an ihrer einen Seite (24) mit einem Steckplatz (23) versehen ist; eine Kunststoff-Hakeneinrichtung (30), die beidseitig mit je einer Schienennut (31) versehen ist, wobei der Steckplatz (23) an seinen beiden Seiten über je eine für die Schienennut (31) vorgesehene Führungsschiene (231) verfügt, und wobei die Kunststoff-Hakeneinrichtung (30) vorne unten an ihren beiden Seiten mit je einem gekerbten Widerhaken (32) versehen ist, und wobei beidseitig am Boden des Steckplatzes (23) je ein Hakenteil (25) ausgebildet ist, und wobei beim Einführen der Kunststoff-Hakeneinrichtung (30) in den Steckplatz (23) die gekerbten Widerhaken (32) und die Hakenteile (25) ineinandergreifen, und wobei in einen Spalt (321) des gekerbten Widerhakens (32) ein Raststück (26) der Gerätebuchse (20) einrastet, um zu verhindern, dass der gekerbte Widerhaken (32) herauswandert, und wobei die Kunststoff-Hakeneinrichtung (30) hinten oben mit einem Kunststoffhaken (33) versehen ist, der beidseitig über je eine Einkerbung (34) verfügt, und wobei der Kunststoffhaken (33) hinten oben eine Freigabezunge (35) besitzt, und wobei beim Einführen der Stecknut (12a) des Gerätesteckers (10) in das Steckteil (21a) der Gerätebuchse (20) der Gerätestecker (10) den Kunststoffhaken (33) passieren kann, und wobei, wenn die Positioniernut (14) nach dem Kunststoffhaken (33) ausgerichtet ist, der Kunststoffhaken (33) in die Positioniernut (14) so einrastet, dass der Gerätestecker (10) nicht gelingt, aus der Gerätebuchse (20) herauszuwandern, und wobei nur durch Druck auf die Freigabezunge (35) der Kunststoffhaken (33) aus der Positioniernut (14) entfernt werden kann.
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