DE202014007230U1 - Montagesystem - Google Patents

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DE202014007230U1 DE202014007230.2U DE202014007230U DE202014007230U1 DE 202014007230 U1 DE202014007230 U1 DE 202014007230U1 DE 202014007230 U DE202014007230 U DE 202014007230U DE 202014007230 U1 DE202014007230 U1 DE 202014007230U1
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/56Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
    • E06B1/60Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by mechanical means, e.g. anchoring means
    • E06B1/6015Anchoring means
    • E06B1/6023Anchoring means completely hidden between the frame and the border of the opening, at least part of the means being previously fixed to the wall
    • E06B1/603Anchoring means completely hidden between the frame and the border of the opening, at least part of the means being previously fixed to the wall adjustable

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  • Structural Engineering (AREA)
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Abstract

Ein Montagesystem (1, 1a, 1b, 1c) zur Montage eines Elements (10), insbesondere eines Fensters oder einer Tür, das Montagesystem (1, 1a, 1b, 1c) weist auf: eine Montageplatte (2); einen druckfesten Montageklotz (3); einen verdrehsicheren und druckbelastbaren Abstandshalter, wobei der Abstandshalter zwischen der Montageplatte (2) und dem Montageklotz (3) angeordnet ist und der Abstandhalter angepasst ist zum Einstellen eines Abstandes zwischen der Montageplatte (2) und dem Montageklotz (3).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Montagesystem zur Montage von Elementen, insbesondere von Fenstern und Türen, in beziehungsweise oberhalb einer Dämmstoffschicht.
  • Mit zunehmender Dämmstoffdicke an Gebäuden werden Fenster und Türen mit steigender Beliebtheit in der Ebene der Dämmung montiert. Dies geschieht aus bauphysikalischen aber auch aus optischen Gründen, da die Fenster oder Türen sonst teilweise sehr weit gegenüber der eigentlichen Fassade zurückstehen. Gleiches gilt auch bezüglich der zunehmenden Dämmstoffdicken im Bodenbereich. Hier sollen die Schwellenbereiche der Fenster und Türen nicht auf der Bodenplatte aufliegen, sondern in der gleichen Höhe wie der fertige Bodenaufbau inklusive Dämmstoffschicht liegen. Da die üblich verwendeten Dämmstoffe aber relativ weich sind und nur zu einem gewissen Maße Druckbelastung aufnehmen können, erfordert die Montage von Fenstern und Türen in der Dämmstoffschicht beziehungsweise oberhalb der Dämmstoffschicht zusätzliche Bauteile, wie zum Beispiel Konsolen, mit denen die vertikalen und horizontalen Kräfte in das Mauerwerk beziehungsweise die Bodenplatte abgeleitet werden können, ohne dass es zur Ableitung von Kräften in die Dämmstoffschicht selbst kommt, die sich unter den auftretenden Kräften deformieren würde. Dies gilt für das Wärmedämmverbundsystem an der Gebäudewand genauso wie für die Dämmung im Bodenbereich.
  • Ein Beispiel für eine Konsole zur Befestigung eines Fensters beziehungsweise einer Tür in beziehungsweise oberhalb der Dämmstoffschicht findet sich in EP 1 500 768 B1 . Dabei wird die Konsole an der Innenseite einer Mauerwerksöffnung derart befestigt, dass ein Teil der Konsole über den Rand der Mauerwerksöffnung übersteht. Dieser überstehende Teil der Konsole wird dann verwendet, um ein Fenster oder eine Tür höhenverstellbar zu montieren. Die höhenverstellbare Montage wird bewerkstelligt durch ein Verstellelement, welches rechtwinkelig zur Konsole an dieser frei drehbar angeordnet ist und mittels eines an dem Verstellelement angeordneten Gewinde und einer entsprechenden Mutter, die ein Gegenlager in der Konsole findet. Diese Verstellung überträgt aber Torsionskräfte auf das Fenster beziehungswiese die Tür. Dies bedeutet nach der Einstellung der Höhe muss gegebenenfalls das Fenster beziehungsweise die Tür wieder neu ausgerichtet werden, weil sich dieses verdreht hat. Wird das Fenster beziehungswiese die Tür dann wieder ausgerichtet, so kann nicht verhindert werden, dass sich das Gewinde bewegt und die Höheneinstellung nicht mehr passend ist. Dies führt zu einer komplizierten Handhabung. Die auftretenden Torsionskräfte können auch Spannungen in dem zu montierenden Fenster oder der Tür hervorrufen. Des Weiteren weist das in EP 1 500 768 B1 gezeigte System den Nachteil auf, dass sich das Verstellelement oberhalb und unterhalb der Konsole erstreckt. Dies ist gerade im Bodenbereich nachteilig, weil die Konsolenmontage dann nur am Rand der Bodenplatte machbar ist, was eine Abdichtung und Isolierung erschwert.
  • Bei den bekannten Konsolen ergibt sich auch der Nachteil, dass die Konsolen Wärmebrücken schaffen, also eine metallische direkte Verbindung zwischen der Innenseite der Mauerwerksöffnung und dem montierten Fenster beziehungsweise der montierten Tür herstellen. Dies ist energetisch nachteilig, weil Wärme vom Inneren des Gebäudes nach außen geleitet wird. Des Weiteren kann Feuchtigkeit an der Konsole kondensieren und Korrosion an der Konsole verursachen, was zu einer strukturellen Schwächung der Konsole führen kann, was im schlimmsten Fall bedeutet, dass die Konsole nicht mehr die für das Fenster beziehungsweise die Tür nötige Tragkraft aufweist. Des Weiteren kann die kondensierende Feuchtigkeit auch zwischen Mauerwerk und Dämmstoffschicht eindringen, wo die Feuchtigkeit Schaden anrichten kann.
  • Es stellt sich somit die Aufgabe, ein Montagesystem bereitzustellen, mit dem die Montage von Fenstern und Türen in beziehungsweise oberhalb einer Dämmstoffschicht möglich ist, ohne dass die vorher genannten Nachteile auftreten. Insbesondere sollen bei der Montage keine Wärmebrücken gebildet werden und das Montagesystem soll eine einfache Handhabung gewährleisten, so dass Fenster und Türen ohne großen Arbeitsaufwand und ohne Nachjustieren montiert werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Montagesystem gemäß dem unabhängigen Schutzanspruch i gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Montagesystem zur Montage eines Elements, insbesondere eines Fensters oder einer Tür, weist eine Montageplatte und einen druckfesten Montageklotz auf sowie einen zwischen der Montageplatte und dem druckfesten Montageklotz angeordneten verdrehsicheren und druckbelastbaren Abstandshalter.
  • Das erfindungsgemäße Montagesystem kann mittels der Montageplatte in einer Mauerwerksöffnung beziehungsweise auf einer Bodenplatte angebracht werden, so dass die vertikalen und horizontalen Kräfte die auftreten, wenn mit dem erfindungsgemäßen Montagesystem ein Fenster oder eine Tür montiert wird, in das Mauerwerk beziehungsweise die Bodenplatte abgeleitet werden können. Die Montageplatte kann dabei beispielsweise mit einem oder mehreren Befestigungsmitteln an dem Mauerwerk oder der Bodenplatte befestigt werden. Die Montageplatte kann hierfür entsprechende Bohrungen oder Langlöcher aufweisen. Das oder die Langlöcher können dabei verwendet werden, um zunächst eine grobe Justierung durchzuführen, weil die Montageplatte sich noch entlang der Erstreckung des Langlochs bewegen lässt. Die endgültige Fixierung der Montageplatte kann dann beispielsweise durch ein oder mehrere Befestigungsmittel geschehen, die in die eine oder die mehreren zusätzlichen Bohrungen beziehungsweise Löcher eingebracht werden und im Untergrund verankert werden. Die Montageplatte ist bevorzugt derart dimensioniert, dass diese eine genügende Ableitung von vertikalen und horizontalen Kräften in das Mauerwerk beziehungsweise die Bodenplatte erlaubt. Die Montageplatte ist bevorzugt planar ausgestaltet und hat auf der Seite die das Mauerwerk beziehungsweise die Bodenplatte kontaktiert keine vorstehenden Elemente, so dass ein späteres Abdichten erleichtert wird beiziehungsweise die Montageplatte bündig auf der Oberfläche der Mauerwerksöffnung beziehungsweise der Bodenplatte montiert werden kann.
  • Der druckfeste Montageklotz bietet eine Aufnahmefläche für ein zu montierendes Fenster oder eine zu montierende Tür. Dabei kann das Fenster oder die Tür direkt auf den druckfesten Montageklotz montiert werden. Vorzugsweise weist der druckfeste Montageklotz dabei ähnliche energetische Eigenschaften wie der verwendete Dämmstoff auf, aber ist im Gegensatz zum Dämmstoff druckfest ausgestaltet. Durch eine druckfeste Ausgestaltung kann der Montageklotz Lasten aufnehmen, wobei seine Form im Wesentlichen unverändert bleibt. Durch den druckfesten Montageklotz werden Wärmebrücken verhindert, da es keine direkte Verbindung zwischen den die Mauerwerksöffnung beziehungsweise die Bodenplatte kontaktierenden Teilen des Montagesystems und dem zu montierenden Fenster beziehungsweise Tür gibt. Der Montageklotz kann dabei derart ausgestaltet sein, dass dieser das zu befestigende Element nur an vorgegebenen Befestigungspunkten kontaktiert oder der Montageklotz kann derart ausgestaltet sein, dass dieser eine Art Schwelle bildet und eine Seite des zu befestigenden Elements ganzseitig kontaktiert. Die Dicke des Montageklotzes, also die Erstreckung des Montageklotzes, die den Abstand zwischen dem Abstandshalter und dem zu befestigenden Element definiert, kann dabei derart gewählt werden, dass eine optimale thermische Trennung zwischen dem Abstandshalter und dem zu befestigenden Element gewährleistet werden kann.
  • Der Abstandshalter ist angepasst zum Einstellen des Abstandes zwischen der Montageplatte und dem Montageklotz. Der Abstand wird dabei definiert durch die Distanz zwischen den zueinander gerichteten Seiten beziehungsweise Oberflächen des Montageklotzes und der Montageplatte. Dabei kann gesagt werden, die Oberseite der Montageplatte ist der Unterseite des Montageklotzes zugewandt. Die Oberseite der Montageplatte ist die Seite der Montageplatte, die der Seite der Montageplatte gegenüberliegt, die bei der Montage der Montageplatte die Mauerwerksöffnung beziehungsweise die Bodenplatte kontaktiert. Die Unterseite des Montageklotzes ist die Seite des Montageklotzes, die der Seite des Montageklotzes gegenüberliegt auf der das Fenster beziehungsweise die Tür befestigt wird. Die Distanz der zueinander gerichteten Seiten der Montageplatte und des Montageklotzes ist durch den Abstandshalter einstellbar. Alternativ kann auch gesagt werden, dass die Höhe des Montageklotzes über der Montageplatte einstellbar ist. Dementsprechend ist die Höhe des Montageklotzes über der Mauerwerksöffnung beziehungsweise der Bodenplatte einstellbar, so dass die Höhe des Schwellenbereiches des Fensters beziehungsweise der Tür über der Mauerwerksöffnung beziehungsweise der Bodenplatte durch den Abstandshalter einstellbar ist und auf die Dicke der Dämmstoffschicht angepasst werden kann. Der Abstandshalter kontaktiert dabei mit einem ersten Endbereich den Montageklotz und mit einem dem ersten Endbereich gegenüberliegenden zweiten Endbereich die Montageplatte. Die Endbereiche können dabei fest mit der Montageplatte und dem Montageklotz verbunden sein oder die Endbereiche können derart mit der Montageplatte und dem Montageklotz verbunden sein, dass sich die Endbereiche relativ zu der Montageplatte und dem Montageklotz an diesen entlang bewegen lassen. Auch kann nur ein Endbereich fest verbunden sein mit der Montageplatte oder dem Montageklotz und der andere Endbereich kann fest verbunden sein mit dem anderen von der Montageplatte oder dem Montageklotz.
  • Durch den Abstand der beiden Endbereiche des Abstandshalters ist der Abstand zwischen dem Montageklotz und der Montageplatte vorgegeben. Dieser Abstand ist durch den Abstandshalter einstellbar, entweder diskret oder kontinuierlich. Diskret in diesem Fall bedeutet, dass der Abstand durch ein vorgegebenes Raster oder Schema um bestimmte diskrete Größen erhöht oder erniedrigt werden kann. Dies kann zum Beispiel dadurch geschehen, dass dem Abstandshalter Teile hinzugefügt oder entnommen werden, die eine diskrete Größe haben und dementsprechend den Abstand um eine diskrete Größe erhöhen oder erniedrigen. Der Abstandshalter kann aber auch über eine Rastenverstellung verfügen, so dass entsprechend der Rastung der Rastenverstellung der Abstand einstellbar ist. Diskret in diesem Fall ist der Abstand der einzelnen Rasten beziehungsweise der Aufnahmen für eine Raste zueinander. Es kann aber auch sein, dass der Abstand kontinuierlich einstellbar ist, es also keine diskreten Größen gibt um die der Abstand erhöht oder erniedrigt wird, sondern dies frei einstellbar ist. Es kann nur eine oder es können beide Arten der Einstellung verwendet werden. Der Abstandshalter kann in einem Teilbereich auch für eine diskrete Einstellung und in einem anderen Teilbereich für eine kontinuierliche Einstellung ausgestaltet sein.
  • Der Abstandshalter ist auch verdrehsicher einstellbar, das bedeutet, der Abstand zwischen dem Montageklotz und der Montageplatte ist mit Hilfe des Abstandshalters einstellbar, ohne dass sich eine Verdrehung des Montageklotzes zur Montageplatte ergibt. Der Winkel zwischen Montageklotz und Montageplatte bleibt somit im Wesentlichen konstant während der Einstellung des Abstandes, so dass keine Torsionskräfte an das auf dem Montageklotz zu befestigende Fenster beziehungsweise die zu befestigende Tür einwirken. Der Abstandshalter ist dabei auch derart ausgestaltet, dass dieser druckfest ist. Druckfest in diesem Fall bedeutet, dass der eingestellte Abstand auch unter Belastung durch das montierte Fenster beziehungsweise die montierte Tür im Wesentlichen konstant bleibt.
  • Zur Montage eines Fensters oder einer Tür können mehrere der erfindungsgemäßen Montagesysteme nötig sein, um an durch Bauvorschriften oder Richtlinien, zum Beispiel durch die RAL Güterichtlinien, vorgegebenen Befestigungspunkten verwendet zu werden. Alternativ kann das erfindungsgemäße Montagesystem oder aber zumindest der druckfeste Montageklotz auch der Breite eines zu montierenden Fensters oder einer zu montierenden Tür entsprechen und kann unterhalb von dem zu montierenden Fenster oder der zu montierenden Tür angebracht werden, so dass der druckfeste Montageklotz die gesamte Breite des zu montierenden Fensters oder der zu montierenden Tür abdeckt und eine vollseitige Montage möglich ist. In diesem Fall kann auch davon gesprochen werden, dass der Montageklotz eine Schwelle bildet. Diese Schwelle kann von mehreren Abstandshaltern, die jeweils eine Montageplatte aufweisen, gehalten werden. Jedes dieser Montagesysteme weist dementsprechend als erfindungsgemäßen Montageklotz die Schwelle auf. Es kann auch davon gesprochen werden, dass sich mehrere erfindungsgemäße Montagesysteme einen Montageklotz teilen, nämlich die Schwelle.
  • Das erfindungsgemäße Montagesystem hat den Vorteil, dass es keine Wärmebrücken bildet, da es durch den Montageklotz keinen direkten Kontakt zwischen Mauerwerk beziehungsweise Bodenplatte und zu befestigenden Fenster beziehungsweise zu befestigende Tür gibt. Des Weiteren ist die Einstellbarkeit des erfindungsgemäßen Montagesystems einfach zu bewerkstelligen, ohne dass Torsionskräfte auf das Fenster beziehungsweise die Tür einwirken. Dies hat bei großen Fenstern oder Türen nicht nur den Vorteil, dass keine Neujustierung nötig wird, sondern hat auch den Vorteil, dass keine Spannungen in den Bändern der Fenstern oder Türen erzeugt werden, die sich nachteilig auswirken.
  • Im Folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Montagesystems beschrieben. Dabei sind die beschriebenen Ausführungsformen als gleichwertig zu betrachten und nicht eine als mehr bevorzugt als die andere. Auch können je nach gewünschten zu erzielendem Vorteil, die Ausführungsformen beliebig kombiniert werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Abstandshalter durch zumindest zwei oder mehrere komplementär ausgestaltete Teile gebildet. Komplementär in diesem Fall bedeutet, dass die Teile derart ausgestaltet sind, dass sie sich gegenseitig entsprechen oder sich gegenseitig ergänzen zu einem Ganzen. Die zumindest zwei Teile des Abstandshalters sind des Weiteren derart ausgestaltet, dass sie relativ zueinander von einer ersten Position zu einer zweiten Position bewegbar sind. Dabei kann die erste Position beispielsweise die Position sein in der das erfindungsgemäße Montagesystem ausgeliefert wird oder in der die zumindest zwei Teile des Abstandshalters anfänglich zusammenwirken können. In der ersten Position ist dabei der Montageklotz nah bei der Montageplatte angeordnet, der Abstand der zugewandten Seiten der Montageplatte und des Montageklotzes ist dementsprechend klein. Durch die Einstellung der zweiten Position kann der Abstand zwischen Montageplatte und Montageklotz vorgegeben werden. Die Einstellbarkeit der beiden Teile des Abstandshalters kann zum Beispiel dadurch bewerkstelligt werden, dass die zumindest zwei Teile des Abstandshalters teleskopartig zusammenwirken und sich von einer ersten zusammengeschobenen Position in eine zweite auseinandergezogene Position bringen lassen. Dabei kann beispielsweise der Innenquerschnitt des einen Teils dem Außenquerschnitt des anderen Teils entsprechen. Das bedeutet, das eine Teil des Abstandshalters ist beispielsweise innen hohl und derart ausgestaltet, dass es das andere Teil des Abstandshalters zumindest teilweise aufnehmen kann. In diesem Fall kontaktiert die innere Oberfläche des einen Teils des Abstandshalters die äußere Oberfläche des anderen Teils des Abstandshalters. Die innere Form des einen Teils des Abstandshalters muss dabei der äußeren Form des anderen Teils des Abstandshalters entsprechen. Bevorzugt wirken die beiden Teile des Abstandshalters über ihre Form derart zusammen, dass sie sich zwar teleskopartig entlang einander von einer ersten Position zu einer zweiten Position bewegen lassen, eine Verdrehung aber verhindert wird oder nur gegen einen großen Kraftaufwand möglich ist. Hierzu kann beispielsweise ein Teil des Abstandshalters ein vorstehendes Element aufweisen, welches in eine entsprechende Nut des anderen Teils des Abstandshalters greift. Alternativ oder zusätzlich können auch beide Teile des Abstandshalters einen Querschnitt haben, der ein Verdrehen der beiden Teile des Abstandshalters zueinander nicht erlaubt. Beispielsweise können beide Teile des Abstandshalters dreieckig, quadratisch, rechteckig, oder anderweitig polygonal ausgestaltet sein, so dass wenn der eine Teil des Abstandshalters in dem anderen Teil des Abstandshalters angeordnet ist zwar eine Längsverschiebung der beiden Teile des Abstandshalters zueinander möglich ist aber keine Verdrehung mehr möglich ist. Diese durch eine komplementäre Formgebung gewährleistete Verdrehsicherung der Teile des Abstandshalters muss nicht über die gesamte Länge der Teile des Abstandshalters bestehen, es genügt wenn die Formgebung zumindest über einen gewissen Teilbereich der Teile des Abstandshalters komplementär ausgestaltet ist. Die zumindest zwei Teile des Abstandshalters können dabei rohrförmig sein, dass bedeutet, beide Teile des Abstandshalters können innen hohl sein. Des Weiteren kann der zumindest eine Teil des Abstandshalters mit der Montageplatte verbunden sein und der andere Teil des Abstandshalters kann mit dem Montageklotz verbunden sein. Diese Verbindung kann eine feste Verbindung, oder eine lösbare Verbindung sein, ein oder beide Teile des Abstandshalters können auch mit der Montageplatte beziehungsweise dem Montageklotz derart verbunden sein, dass die Teile des Abstandshalter sich entlang der Montageplatte beziehungswiese des Montageklotzes auf diesen bewegen können. Dabei ist diese Verbindung aber dennoch so ausgestaltet, dass eine Verdrehsicherheit des Abstandshalters gewährleistet wird, so dass keine oder nur sehr geringe Torsionskräfte auftreten.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist der Abstandshalter zumindest ein Mittel zum Einstellen der Positionen der zumindest zwei Teile des Abstandshalters auf. Das Mittel zum Einstellen der Position kann ein zu den beiden Teilen des Abstandshalters separates Bauteil sein oder durch die zumindest zwei Teile des Abstandshalters selbst gebildet werden. Das Mittel zum Einstellen kann dabei eine diskrete oder kontinuierliche Einstellung der Position erlauben. Beispielsweise können diskrete Positionen der zumindest zwei Teile des Abstandshalters über Rasten einstellbar sein. Dabei weist beispielsweise ein Teil des Abstandshalters eine Raste auf, die in entsprechende Aufnahmen in den anderen Teil des Abstandshalters eingreifen kann. Die Position der Aufnahmen und deren Anzahl bestimmt dann welche Positionen die beiden Teile des Abstandshalters zueinander einnehmen können. Es ist aber auch denkbar, dass wenn die zumindest zwei Teile des Abstandshalters zusammengesteckt werden, durch teilweise Aufnahme des einen Teils des Abstandshalters in das andere Teil des Abstandshalters, weitere Teile eingebracht werden, die eine bestimmte Dicke aufweisen und das eine Teil des Abstandshalters dementsprechend mindestens um die Dicke der eingebrachten Teile von dem anderen Teil des Abstandshalters beanstandet ist. Es ist aber auch denkbar, dass die beiden Teile eine Gewindeverstellung aufweisen. Beispielsweise kann jeweils bei beiden Teilen des Abstandshalters nur ein Teilbereich derart ausgestaltet sein, dass eine Verdrehsicherung gegeben ist. Der übrige Teilbereich der beiden Teile kann relativ zu diesen verdrehsicheren Teilbereichen drehbar sein. Der eine Teil des Abstandshalters kann dabei in diesem drehbaren Teilbereich ein Gewinde aufweisen und der andere Teil des Abstandshalters kann in diesem Teilbereich ein entsprechendes Gewinde aufweisen, so dass durch Drehung des zumindest einen drehbaren Teilbereichs des einen Teils des Abstandshalters eine Einstellung möglich ist. Auch ist denkbar, dass das eine Teil des Abtsandhalters fix mit dem Montageklotz oder der Montageplatte verbunden ist und das andere Teil des Abstandshalters relativ zu dem anderen von der Montageplatte oder dem Montageklotz bewegbar ist, so dass wenn die beiden Teile zusammengesteckt sind, sich die Distanz von dem Montageklotz und der Montageplatte durch das Einstellen des losen Teils des Abstandshalters realisieren lässt. Beispielsweise kann der eine Teil des Abstandshalters fest mit dem Montageklotz verbunden sein und auf den anderen Teil des Abstandshalters aufgesteckt sein. Dieser andere Teil des Abstandshalters kann bewegbar an der Montageplatte angeordnet sein. Wird anschließend der Teil des Abstandshalters, der gegenüber der Montageplatte bewegt werden kann bewegt, so lässt sich der Abstand des Montageklotzes zur Montageplatte einstellen. Die beiden Teile des Abstandshalters können auch frei beweglich zueinander sein und der zumindest eine Teil des Abstandshalters kann ein Vorfixiermittel aufweisen mit dessen Hilfe nach manueller Einstellung des Abstandes, die beiden Teile des Abstandshalters derart vorfixiert werden können, dass diese sich nicht relativ zueinander bewegen können und der Abstand konstant bleibt. Anschließend können die beiden Teile endfixiert werden, beispielsweise durch das Einbringen von Befestigungsmitteln durch die beiden Teile des Abstandhalters oder durch ein Verkleben oder Verschweißen der beiden Teile des Abstandshalters. Dem Fachmann sind aber auch noch andere Möglichkeiten bekannt, zwei Teile fest miteinander zu verbinden. Die Vorfixierung hat den Vorteil, dass man zunächst eine grobe Vorjustierung vornehmen kann und anschließend nachjustieren kann. Dies wäre nur schwer möglich, wenn die Teile jedes mal direkt endfixiert würden. Es kann aber auch sein, dass das Vorfixiermittel nicht nur die Vorfixierung der beiden Teile erlaubt, sondern auch die Einstellung der Position der beiden Teile relativ zueinander und dementsprechend den durch den Abstandshalter vorgegebenen Abstand zwischen Montageplatte und Montageklotz. Beispielsweise kann das Vorfixiermittel derart ausgestaltet sein, dass dieses gedreht werden kann und die Drehung dahingehend umgesetzt wird, dass die Position der beiden Teile des Abstandshalters zueinander verändert wird. Nach Einstellung durch das Vorfixiermittel kann dann die Endfixierung geschehen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der eine Endbereich des Abstandshalters mit der Montageplatte verbunden und der andere Endbereich des Abstandshalters ist mit dem Montageklotz verbunden.
  • Diese Verbindungen können dabei derart ausgestaltet sein, dass die jeweiligen Endbereiche des Abstandshalters bewegbar mit der Montageplatte beziehungsweise dem Montageklotz verbunden sind. Dies hat den Vorteil, dass die Position des Montageklotzes zur Montageplatte einstellbar ist, so dass das erfindungsgemäße Montagesystem auf verschiedene Gegebenheiten angepasst werden kann. Dieses Verstellen der Position der Endbereiche des Abstandshalters zur Montageplatte beziehungsweise zum Montageklotz kann zum Beispiel durch Führungsschienen auf der Montageplatte und am Montageklotz bewerkstelligt werden. Auf oder entlang dieser Führungsschienen können dann die Endbereiche des Abstandshalters bewegt werden. Es ist zum Beispiel denkbar, dass eine Führungsschiene auf der Montageplatte angeordnet ist und eine Bewegung des einen Endbereichs des Abstandshalters quer zur Längserstreckung der Montageplatte erlaubt, wohingegen am Montageklotz eine hierzu um neunzig Grad versetze Führungsschiene angeordnet ist, die es dementsprechend erlaubt den anderen Endbereich des Abstandshalters entlang des Montageklotzes zu bewegen. Dies hat den Vorteil, dass wenn die Montageplatte fest am Mauerwerk beziehungsweise auf der Bodenplatte befestigt ist, die Position des Montageklotzes zur Montageplatte einstellbar ist, um den Montageklotz für die Befestigung des Fensters oder der Tür bestmöglich zu positionieren. Nachdem der Montageklotz positioniert ist kann dann dessen Position fixiert werden. Der Abstandshalter ermöglicht die Höhenverstellung des Montageklotzes zur Montageplatte und die Führungsschienen ermöglichen die seitliche Verstellung des Montageklotzes zur Montageplatte. Anstelle der freien Bewegbarkeit der Endbereiche des Abstandshalters mit Hilfe von Führungsschienen kann die Montageplatte und/oder der Montageklotz auch unterschiedliche Aufnahmen aufweisen, an denen die Endbereiche des Abstandshalters mit der Montageplatte beziehungsweise dem Montageklotz verbindbar sind, so dass hierdurch eine Verstellung des Montagklotzes zur Montageplatte möglich ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist der Abstandshalter ein Mittel zum Fixieren der Positionen der zumindest zwei Teile des Abstandshalters auf, zum Beispiel ein Endfixiermittel. Fixieren in diesem Fall bedeutet, dass die Position der beiden Teile des Abstandshalters auch unter Belastung im Wesentlichen konstant bleibt. Diese Fixierung kann zum Beispiel mechanisch über ein Befestigungsmittel bewerkstelligt werden. Es ist zum Beispiel denkbar, dass wenn die beiden Teile des Abstandshalters in die richtige Position zueinander gebracht worden sind, beispielswiese durch ein Vorfixiermittel oder anderweitig, die beiden Teile durch zumindest eine Schraube miteinander verbunden werden. Diese Schraube kann beispielsweise eine selbstschneidende Schraube sein, die sich zumindest teilweise quer zur Längserstreckung der beiden Teile durch die zumindest beiden Teile erstreckt. Diese Fixierung ermöglicht die Fixierung des Abstandes. Es ist aber auch denkbar, dass mit Hilfe des Mittels zum Fixieren die seitliche Position des Montageklotzes zur Montageplatte fixiert wird, sofern eins oder beide Bauteile eine Bewegbarkeit der Endebereiche des Abstandshalters ermöglichen. Das Mittel zum Fixieren der seitlichen Position kann dabei das gleiche sein wie das Mittel zum Fixieren des Abstandes oder unterschiedliche Mittel zum Fixieren können verwendet werden. Die Endfixierung sollte nach Ausrichten des Fensters beziehungsweise der Tür geschehen, so dass sich die Position der beiden Teile und damit des Fensters und der Tür sich nicht mehr ändert.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist zwischen Montageklotz und Abstandshalter zumindest eine Druckverteilplatte angeordnet. Diese Druckverteilplatte dient dazu, den Druck den der Montageklotz auf den Abstandshalter durch Belastung ausübt auf eine größere Fläche zu verteilen. Dies hat den Vorteil, dass sich der Abstandshalter nicht in den Montageklotz bei Belastung bohrt. Die Druckverteilplatte ist vorzugsweise aus Metall oder Hartkunststoff hergestellt. Die Druckverteilplatte ist vorzugsweise fest mit zumindest einem Teil des Abstandshalters verbunden, so dass die Druckverteilplatte auch verdrehsicher ausgestaltet ist. Die Druckverteilplatte kann auch beispielsweise in Richtung des Montageklotzes zumindest ein vorstehendes Element aufweisen, welches zur Sicherung des Montageklotzes auf der Druckverteilplatte und damit an dem Abstandshalter dient. Dieses zumindest eine vorstehende Element kann sich dabei zumindest teilweise innerhalb des Montageklotzes erstrecken, wenn dieser auf der Druckverteilerplatte aufgesetzt ist. Dem Fachmann sind aber auch andere Möglichkeiten bekannt, wie der Montageklotz auf der Druckverteilplatte gehalten werden kann. Beispielsweise kann sich von der Druckverteilplatte ein Element erstrecken, welches erlaubt den Montageklotz daran zu befestigen, entweder durch Verschraubung, Verklebung oder eine anderweitige Befestigung.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die Montageplatte zumindest ein Loch auf, welches sich durch die Montageplatte erstreckt. Dieses zumindest eine Loch ist dazu geeignet die Montageplatte in einer Mauerwerksöffnung oder an einer Bodenplatte mit Hilfe eines Befestigungsmittels zu befestigen. Die Dimension, die Lage und die Anzahl der Löcher in der Montageplatte können dabei variieren und derart angepasst sein, dass eine bestmögliche Verankerung der Montageplatte möglich ist. Es ist zum Beispiel denkbar, dass die Montageplatte ein Langloch aufweist, mit dessen Hilfe es möglich ist, zunächst eine grobe Justierung der Montageplatte vorzunehmen und anschließend mittels weiterer Löcher in der Montageplatte eine endgültige Fixierung zu erreichen. Dabei werden durch diese weiteren Löcher Befestigungsmittel geführt und im Untergrund oder im Mauerwerk verankert, um so die Montageplatte zu fixieren.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform besteht der Montageklotz vorzugsweise aus druckfestem Dämmstoff. Der druckfeste Montageklotz kann dabei beispielsweise auch aus expandiertem Polystyrol, Polyurethan, Hartschäumen oder anderen Kunststoffen bestehen. Der druckfeste Montageklotz sollte dabei derart ausgestaltet sein, dass sich bei Belastung das gewählte Material nur minimal verformt und diese Eigenschaft auch über lange Zeit beibehält. Des Weiteren sollte der druckfeste Montageklotz vorzugsweise ähnliche energetische Eigenschaften aufweisen, wie der für die Dämmung verwendete Dämmstoff. Die Montageplatte besteht vorzugsweise aus einem Metall oder einer metallischen Legierung oder einem Hartplastik oder Hartkunststoff. Das Material der Montageplatte sollte so gewählt werden, dass es genügende Steifigkeit aufweist, um genügende Stabilität bereitzustellen. Beide Bauteile sind so zu wählen, dass sie die an sie gestellten Anforderungen im Rahmen der durch die Bauvorschriften und/oder durch Güterichtlinien vorgegebenen Anforderungen erfüllen können.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, sowie aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnungen, in denen – beispielhaft – ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist. Es zeigen:
  • 1a einen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Montagesystems;
  • 1b eine Draufsicht auf das Montagesystem des in 1a gezeigten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Montagesystems;
  • 2a einen Schnitt durch eine Montagesituation eines zu befestigenden Elements; und
  • 2b eine Seitenansicht der in 2a gezeigten Montagesituation.
  • 1 zeigt einen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Montagesystems 1. Das Montagesystem 1 weist eine Montageplatte 2 auf, die im Wesentlichen planar ist. Die in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel nach unten gerichtet Seite der Montageplatte 2 kontaktiert bei der Montage des Montagesystems 1 die Mauerwerksöffnung beziehungsweise die Bodenplatte (hier nicht gezeigt). Beabstandet von der Seite der Montageplatte 2, die der Seite gegenüberliegt die im montierten Zustand die Mauerwerksöffnung beziehungsweise die Bodenplatte kontaktiert, ist ein druckfester Montageklotz 3 angeordnet. Der druckfeste Montageklotz 3 kann aus einem druckfesten Dämmstoff bestehen, beispielsweise aus expandiertem Polystyrol. Dabei ist der druckfeste Montageklotz 3 vorzugsweise so ausgestaltet, dass dieser unter der Last des auf dem druckfesten Montageklotz 3 zu montierenden Fensters oder der zu montierenden Tür (hier nicht gezeigt) keine oder nur eine minimale Deformation erfährt, so dass gewährleistet werden kann, dass das Fenster oder die Tür entsprechend der für die Montage von Fenstern und Türen geltenden Richtlinien und Toleranzen montiert werden kann. Des Weiteren ist der druckfeste Montageklotz 3 vorzugsweise aus einem druckfesten Dämmstoff ausgestaltet, der ähnliche oder im Idealfall die gleichen energetischen Eigenschaften aufweist, wie der für die Dämmung verwendete Dämmstoff.
  • Zwischen der Montageplatte 2 und dem Montageklotz 3 ist ein zweiteiliger Abstandshalter 4a, 4b angeordnet. Dabei ist der erste Teil 4a des Abstandshalters mit der Montageplatte 2 verbunden und der zweite Teil 4b des Abstandshalters ist über eine Druckverteilplatte 5 mit dem Montageklotz 3 verbunden. Die beiden Teile 4a, 4b des Abstandshalters sind teleskopartig ineinander geschoben, wobei der erste Teil 4a des Abstandshalters den zweiten Teil 4b des Abstandshalters zumindest teilweise aufnimmt. Der erste Teil 4a des Abstandshalters weist dementsprechend einen inneren Querschnitt auf, der dem äußeren Querschnitt des zweiten Teils 4b des Abstandshalters entspricht. In dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel weisen beide Teile 4a, 4b des Abstandshalters einen quadratischen Querschnitt auf, wobei die beiden Teile 4a, 4b des Abstandshalters unterschiedliche Kantenlängen aufweisen, so dass der eine Teil 4a des Abstandshalters den anderen Teil 4b des Abstandshalters zumindest teilweise aufnehmen kann. Durch die Aufnahme des einen Teils 4b des Abstandshalters in den anderen Teil 4a des Abstandshalters können die beiden Teile 4a, 4b des Abstandshalters zwar relativ zueinander entlang einander bewegt werden, die Teile 4a, 4b des Abstandshalters können aber nicht zueinander verdreht werden. Dem Fachmann ist bewusst, dass eine derartige durch die Formgebung gegebene Verdrehsicherung auch mit anderen sich entsprechenden Formgebungen zu bewerkstelligen ist.
  • Werden die beiden Teile 4a, 4b des Abstandshalters auseinander bewegt, so vergrößert sich auch der Abstand Z zwischen der Montageplatte 2 und der Druckverteilplatte 5 beziehungsweise dem Montageklotz 3. Der einstellbare Abstand zwischen der Unterseite der Montageplatte 2 und der Oberseite der Druckverteilplatte 5 liegt dabei bevorzugt zwischen 110 mm und 210 mm. Dem Fachmann sind eine Vielzahl von Verstellmöglichkeiten und ein beliebiger Verstellbereich bekannt, die dazu verwendet werden können, die Position der beiden Teile 4a, 4b des Abstandshalters zueinander einzustellen und damit den Abstand zwischen dem Montageklotz 3 und der Montageplatte 2 einzustellen. Beispielsweise können die beiden Teile 4a, 4b zunächst relativ frei zueinander bewegt werden, so dass eine erste grobe manuelle Justierung möglich ist. Diese Justierung kann dann mit Hilfe eines Vorfixiermittels fixiert werden. Dieses Vorfixiermittel kann beispielsweise durch Schraube 6 gegeben sein. Diese kann sich durch zumindest Teil 4a des Abstandshalters erstrecken und durch ein in diesem Teil 4a sich befindliches Gewinde derart in Richtung des zweiten Teils 4b bewegt werden, dass eine Kraft auf den zweiten Teil 4b ausgeübt wird, so dass dieser Teil 4b gegen die Innenseite des hohlen Teils 4a gedrückt wird und dementsprechend eine Reibungskraft zwischen den beiden Teilen 4a und 4b entsteht, die zu einer Vorfixierung führt, da nur durch Überwinden dieser Reibungskraft die beiden Teile 4a, 4b wieder relativ zueinander verschoben werden können. Dem Fachmann ist aber bewusst, dass es auch andere Arten der Verstellung der beiden Teile 4a, 4b des Abstandshalters gibt, die mit umfasst sind.
  • Nach der Einstellung der Position des ersten Teils 4a des Abstandshalters zum zweiten Teil 4b des Abstandshalters und damit des Abstandes zwischen der Montageplatte 2 und dem Montageklotz 3 können die Teile 4a, 4b des Abstandshalters mittels von Befestigungsmitteln (hier nicht gezeigt) eingestellten Position fixiert werden. Dabei können die Befestigungsmittel beispielsweise selbstschneidende Schrauben sein, die sich durch die Wandungen der beiden Teile 4a, 4b des Abstandshalters schneiden und die beiden Teile 4a, 4b des Abstandshalters miteinander verbinden, so dass deren Position auch nach Belastung, also wenn das Fenster beziehungsweise die Tür auf dem Montageklotz 3 montiert ist, konstant bleibt. Um das Einbringen der Befestigungsmittel zur Endfixierung zu vereinfachen, kann das zumindest eine Teil 4a auch Löcher 6a, 6b aufweisen, die sich von der Außenseite des Teils 4a bis zur Innenseite des Teils 4a erstrecken. Ein Einschneiden der Befestigungsmittel ist in diesem Fall nur noch in Teil 4b des Abstandshalters nötig.
  • 1b zeigt eine Draufsicht auf das Montagesystem 1 des in 1a gezeigten Ausführungsbeispiels. In dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel weist die Montageplatte 2 zwei Löcher 7a, 7b und ein Langloch 7c auf, die sich von der Oberseite der Montageplatte 2 durch die Montageplatte 2 bis zur Unterseite der Montageplatte 2 erstrecken. Mit Hilfe des Langlochs 7c lässt sich die Montageplatte 2 zunächst an einer gewünschten Stelle am Mauerwerk oder der Bodenplatte durch Einbringen eines Befestigungsmittels (hier nicht gezeigt) vormontieren. Entlang der Erstreckung des Langlochs ist die Montageplatte 2 dann verschiebbar, sofern das eingebrachte Befestigungsmittel nicht fest angezogen wird. Mit Hilfe der Löcher 7a, 7b lässt sich die Montageplatte 2 dann anschließend in der Mauerwerksöffnung beziehungsweise der Bodenplatte mit Hilfe von entsprechend einzubringenden Befestigungsmitteln (hier nicht gezeigt) endmontieren. Dem Fachmann ist bewusst, dass durch eine andere Anordnung des Langlochs 7c auch andere Freiheitsgrade der Bewegung ermöglicht werden können. In dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel erstreckt sich das Langloch 7c in Richtung der Längserstreckung der Montageplatte 2, so dass auch nur eine Bewegung in diese Richtung ermöglicht wird. Es ist aber auch denkbar, dass sich das Langloch 7c quer zur Längserstreckung der Montageplatte 2 erstreckt und somit eine Bewegung in diese Richtung ermöglicht wird. Auch die Anzahl und Position der anderen zur Endmontage beziehungswiese Endfixierung genutzten Löcher 7a, 7b kann von der gezeigten Konfiguration abweichen.
  • Des Weiteren zeigt das Ausführungsbeispiel auf der Montageplatte 2 angeordnete Führungsschienen 8, die sich quer zur Längserstreckung der Montageplatte 2 erstrecken. Der erste Teil 4a des Abstandshalters kann mit den Führungsschienen 8 derart zusammenwirken, dass eine Bewegung des Teils 4a des Abstandshalters in Richtung Y möglich ist. Der erste Teil 4a des Abstandshalters ist dabei aber derart auf der Montageplatte 2 gehalten, dass dieser sich zwar entlang der Führungsschienen 8 bewegen kann, sich aber von den Führungsschienen 8 nicht lösen kann. Dies kann zum Beispiel dadurch bewerkstelligt werden, dass die Führungsschienen 8 Hinterschneidungen für vorstehende Elemente des ersten Teils 4a des Abstandshalters bilden
  • Entsprechende Führungsschienen 8a befinden sich in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel auch an der Druckverteilplatte 5. Diese Führungsschienen 8a sind nur neunzig Grad versetzt zu den Führungsschienen 8 und erlauben, dass der zweite Teil 4b des Abstandshalters sich entlang der Druckverteilplatte 5 bewegen kann, was wiederum bedeutet, dass sich die Druckverteilplatte 5 und damit der Montageklotz 3 entlang der Längserstreckung der Montageplatte 2 in X Richtung bewegen können.
  • Die Bewegung der Teile 4a, 4b des Abstandshalters entlang der Führungsschienen 8 und der entsprechenden Führungsschienen 8a an der Druckverteilplatte 5 ermöglichen die genaue Positionierung des Montageklotzes 3 relativ zur Montageplatte 2 zur Befestigung des Fensters beziehungsweise der Tür.
  • 2a zeigt einen Schnitt durch eine Montagesituation eines zu befestigenden Elements 10 mit drei der in 1a, 1b gezeigten Montagesysteme 1a, 1b, 1c. Die Montagesysteme 1a, 1b, 1c sind mit ihrer jeweiligen Montageplatte am Untergrund 9 verankert. Mit Hilfe des jeweiligen Abstandshalter lässt sich dann der Abstand zwischen den Montageplatten und dem Montageklotz 3 einstellen. Der Montageklotz 3 ist in dem in 2a gezeigten Ausführungsbeispiel als Schwelle ausgebildet. Dabei kontaktiert eine Seite des Montageklotzes 3 alle drei gezeigten Montagesysteme 1a, 1b, 1c beziehungsweise deren Abstandshalter oder Druckverteilplatten und die andere Seite des Montageklotzes 3 kontaktiert ganzseitig eine Seite des zu befestigenden Elements 10. Mit Hilfe der drei gezeigten Montagesysteme 1a, 1b, 1c kann die Höhe Z des Montageklotzes 3 und damit des zu befestigenden Elements 10 über dem Untergrund 9 eingestellt werden. Dem Fachmann ist bewusst, dass auch wenn hier nur drei Montagesysteme 1a, 1b, 1c gezeigt sind, auch mehr oder weniger Montagesysteme 1a, 1b, 1c verwendet werden können. Alternativ zu dem als Schwelle ausgebildeten durchgehenden Montageklotz 3 können auch einzelne Montageklötze verwendet werden, die dann einzeln von den Montagesystemen1a, 1b, 1c gehalten werden. Der gezeigte Untergrund 9 kann eine Mauerwerksöffnung oder die Bodenplatte darstellen.
  • 2b zeigt die Seitenansicht der in 2a gezeigten Montagesituation. Hierbei ist zu erkennen, dass die Montageplatte des Montagesystems 1a und entsprechend die Montageplatten der Montagesysteme 1b und 1c, die in dieser Ansicht nur verdeckt sind, über den Rand des Untergrunds 9 überstehen, so dass das zu befestigende Element 10 in der Dämmstoffebene montiert werden kann. Das Maß des Überstandes kann dabei an die Dicke des anzubringenden Dämmstoffes angepasst werden. Die Höhe Z über dem Untergrund 9 lässt sich mit Hilfe der Abstandshalter der jeweiligen Montagesysteme 1a, 1b, 1c einstellen. Im Falle dessen, dass der Untergrund 9 die Bodenplatte darstellt, kann die Höhe beispielsweise passend zum noch aufzubringenden Bodenaufbau – Dämmung, Fußbodenheizung, Estrich und Bodenbelag – eingestellt werden. In dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Montageklotz 3 auf den Abstandshaltern durch eine Verschraubung 11 gehalten. Dem Fachmann sind aber auch noch andere Möglichkeiten bekannt, wie der Montageklotz 3 auf den Abstandshaltern beziehungsweise der Druckverteilplatte 5 gehalten werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1500768 B1 [0003, 0003]

Claims (10)

  1. Ein Montagesystem (1, 1a, 1b, 1c) zur Montage eines Elements (10), insbesondere eines Fensters oder einer Tür, das Montagesystem (1, 1a, 1b, 1c) weist auf: eine Montageplatte (2); einen druckfesten Montageklotz (3); einen verdrehsicheren und druckbelastbaren Abstandshalter, wobei der Abstandshalter zwischen der Montageplatte (2) und dem Montageklotz (3) angeordnet ist und der Abstandhalter angepasst ist zum Einstellen eines Abstandes zwischen der Montageplatte (2) und dem Montageklotz (3).
  2. Das Montagesystem (1, 1a, 1b, 1c) gemäß Anspruch 1, wobei der Abstandshalter aus zumindest zwei komplementär ausgestalteten Teilen (4a, 4b) besteht.
  3. Das Montagesystem (1, 1a, 1b, 1c) gemäß Anspruch 2, wobei die zumindest zwei Teile (4a, 4b) relativ zueinander von einer ersten Position zu einer zweiten Position bewegbar sind.
  4. Das Montagesystem (1, 1a, 1b, 1c) gemäß einem der Ansprüche 2 und 3, wobei der erste Teil (4a) zumindest teilweise aufgenommen wird von dem zweiten Teil (4b) oder der zweite Teil (4b) zumindest teilweise aufgenommen wird von dem ersten Teil (4a).
  5. Das Montagesystem (1, 1a, 1b, 1c) gemäß einem der Ansprüche 3 und 4, wobei der Abstandhalter zumindest ein Mittel zum Einstellen der Positionen des ersten Teils (4a) relativ zum zweiten Teil (4b) aufweist.
  6. Das Montagesystem (1, 1a, 1b, 1c) gemäß einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei der Abstandhalter zumindest ein Mittel zum Fixieren der Positionen des ersten Teils (4a) relativ zum zweiten Teil (4b) aufweist.
  7. Das Montagesystem (1, 1a, 1b, 1c) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zwischen Abstandshalter und Montageklotz (3) eine Druckverteilplatte (5) angeordnet ist.
  8. Das Montagesystem (1, 1a, 1b, 1c) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Montageplatte (2) zumindest ein Loch (7a, 7b, 7c) aufweist, das sich durch die Montageplatte (2) erstreckt.
  9. Das Montagesystem (1, 1a, 1b, 1c) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der druckfeste Montageklotz (3) aus zumindest einem von druckfestem Dämmstoff, expandiertem Polystyrol, Polyurethan, Hartschäumen oder anderen Kunststoffen besteht.
  10. Das Montagesystem (1, 1a, 1b, 1c) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Montageplatte (2) aus Metall oder einem Hartkunststoff besteht.
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