DE202014006757U1 - Verbindungsanordnung - Google Patents

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Abstract

Verbindungsanordnung (1) mit einem ersten Bauteil (2), insbesondere einer ersten Wand oder einem Stützelement, mit einem zweiten Bauteil (3), insbesondere einer zweiten Wand, und mit einer Verbindungslasche (4), die die beiden Bauteile (2, 3) in Gebrauchsstellung miteinander verbindet, wobei die Verbindungslasche (4), vorzugsweise an einer ihrer Stirnseiten (5), einen Befestigungskopf (6) und zumindest eines, insbesondere das erste Bauteil (2), der beiden Bauteile (2, 3) eine Ankerschiene (7) aufweist, wobei die Verbindungslasche (4) zur Verbindung der beiden Bauteile (2, 3) einerseits mit ihrem Befestigungskopf (6) in Gebrauchsstellung in eine von zwei zueinander beabstandeten Halteschenkeln (8, 9) begrenzte Ankernut (10) der Ankerschiene (7) des einen Bauteils (2) eingreift und andererseits an dem anderen Bauteil (3) befestigbar und in Gebrauchsstellung befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ankerschiene (7) und/oder das Bauteil (2), das die Ankerschiene (7) aufweist, an einer der Verbindungslasche (4) in Gebrauchsstellung zugewandten Vorderseite (11) in Fortsetzung zu den beiden Halteschenkeln (8, 9) der Ankerschiene (7) wenigstens einen halteschenkelfreien Abschnitt (12) mit einer Einführöffnung (13) aufweist/aufweisen, durch die der Befestigungskopf (6) der Verbindungslasche (5) einsteckbar und durch eine Bewegung des Befestigungskopfes (6) in Längserstreckungsrichtung (PF2) der Ankerschiene (7) in einen von den beiden Halteschenkeln (8, 9) der Ankernut (10) begrenzten Abschnitt (14) der Ankerschiene (7) einführbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verbindungsanordnung mit einem ersten Bauteil, insbesondere einer ersten Wand oder einem Stützelement, mit einem zweiten Bauteil, insbesondere einer zweiten Wand, und mit einer Verbindungslasche, die die beiden Bauteile in Gebrauchsstellung miteinander verbindet, wobei die Verbindungslasche, insbesondere an einer ihrer Stirnseiten, einen Befestigungskopf und zumindest eines, insbesondere das erste Bauteil, der beiden Bauteile eine Ankerschiene aufweist, wobei die Verbindungslasche zur Verbindung der beiden Bauteile einerseits mit ihrem Befestigungskopf in Gebrauchsstellung in eine von zwei zueinander beabstandeten Halteschenkeln begrenzte Ankernut der Ankerschiene des einen Bauteils eingreift und andererseits an dem anderen Bauteil befestigbar und in Gebrauchsstellung befestigt ist.
  • Derartige Verbindungsanordnungen sind aus der Praxis in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Bei den aus der Praxis vorbekannten Verbindungsanordnungen ist beispielsweise vorgesehen, dass die Verbindungslasche, mit der die beiden Bauteile verbunden werden, mit ihrem Befestigungskopf durch einen zwischen den beiden Halteschenkeln der Ankerschiene bestehenden Abstand oder Freiraum hindurchgesteckt werden, um den Befestigungskopf in die Ankernut der Ankerschiene einsetzen zu können. Dazu wird der Befestigungskopf der Verbindungslasche hochkant durch diesen Abstand hindurchgesteckt und durch eine Drehung des Befestigungskopfes um 90° in seine Gebrauchsstellung in der Ankernut bewegt. Je nachdem wie der vorhandene Bauraum an der Verbindungsstelle zwischen den beiden Bauteilen bemessen ist, kann das Eindrehen der Verbindungslasche in ihre Gebrauchsstellung jedoch hinderlich sein.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb eine Verbindungsanordnung der eingangs definierten Art zu schaffen, die eine einfachere Montage und Befestigung der Verbindungslasche an einem der beiden Bauteile ermöglicht und die zudem eine möglichst spielarme Verbindung der beiden Bauteile erlaubt.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Verbindungsanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Insbesondere wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Ankerschiene und/oder das Bauteil, das die Ankerschiene aufweist, an einer der Verbindungslasche in Gebrauchsstellung zugewandten Vorderseite in Fortsetzung zu den beiden Halteschenkeln der Ankerschiene wenigstens einen halteschenkelfreien Abschnitt mit einer Einführöffnung aufweist/aufweisen, durch die der Befestigungskopf der Verbindungslasche einsteckbar und nach Einstecken durch eine Bewegung des Befestigungskopfes in Längserstreckungsrichtung der Ankerschiene in einen von den beiden Halteschenkeln der Ankernut begrenzten Abschnitt der Ankerschiene einführbar ist.
  • Auf diese Weise ist es möglich, den Befestigungskopf der Verbindungslasche ohne die bisher erforderliche Drehung um 90°, wie Sie bei den aus dem Stand der Technik vorbekannten Verbindung Anordnungen notwendig ist, in seine in der Ankernut der Ankerschiene befindlichen Gebrauchsstellung zu überführen.
  • Insbesondere wenn das Bauteil mit der zuvor beschriebenen Einführöffnung versehen ist, kann es zweckmäßig sein, wenn die Ankerschiene an zumindest einer ihrer Stirnseiten, vorzugsweise der Stirnseite, die in Gebrauchsstellung der Einführöffnung in dem Bauteil zugewandt ist, eine Stirnöffnung aufweist, die mindestens denselben Querschnitt wie die Ankernut der Ankerschiene hat. Dabei kann es vorteilhaft sein, wenn die Einführöffnung in die Stirnöffnung der Ankerschiene und damit in die Ankernut der Ankerschiene mündet. So kann der Befestigungskopf zunächst durch die Einführöffnung in dem Bauteil und anschließend durch eine Bewegung in Längserstreckungsrichtung der Ankerschiene durch die Stirnöffnung in der Ankerschiene in die Ankernut eingeführt werden kann.
  • Bei einer anderen, besonders vorteilhaften Ausführungsform der Verbindungsanordnung kann zudem oder alternativ vorgesehen sein, dass wenigstens eine, beispielsweise die bereits zuvor erwähnte, Einführöffnung an der der Verbindungslasche in Gebrauchsstellung zugewandten Vorderseite der Ankerschiene an oder benachbart zu einem Endbereich der Ankerschiene angeordnet ist. Zwar kann die wenigstens eine Einführöffnung an der der Verbindungslasche in Gebrauchsstellung zugewandten Vorderseite der Ankerschiene prinzipiell an jeder Stelle zwischen den beiden Endbereichen der Ankerschiene angeordnet sein, jedoch ist es besonders vorteilhaft, wenn die wenigstens eine Einführöffnung in einem Randbereich oder benachbart zu einem Randbereich der Ankerschiene angeordnet ist. Bei einer solchen Anordnung der wenigstens einen Einführöffnung kann ein Abstand zwischen dem in Gebrauchsstellung befindlichen Befestigungskopf der Verbindungslasche und der Einführöffnung an der Verbindungslasche maximiert sein, wodurch ein ungewolltes Lösen der Verbindung zwischen den Bauteilen erschweren kann.
  • Wenn die wenigstens eine Einführöffnung an der Ankerschiene selbst angeordnet ist, kann zudem auf eine Einführöffnung in dem Bauteil verzichtet werden. Dies kann die Herstellung der Verbindungsanordnung bzw. die Montage der Verbindungsanordnung erleichtern.
  • Zweckmäßig kann es zudem sein, wenn eine Höhe der wenigstens einen Einführöffnung, sei es, dass sie an der Ankerschiene, sei es, dass sie an dem Bauteil angeordnet ist, wenigstens einer Höhe oder Dicke des Befestigungskopfes entspricht. Zweckmäßig kann es außerdem sein, wenn eine Breite der Einführöffnung wenigstens einer größten Ausdehnung oder Breite des Befestigungskopfes quer zur Höhe oder Dicke des Befestigungskopfes der Verbindungslasche entspricht. Auf diese Weise kann sichergestellt werden, dass der Befestigungskopf durch die Einführöffnung passt und so leicht durch diese in die Ankernut eingeführt werden kann.
  • Bei einer Ausführungsform der Verbindungsanordnung kann vorgesehen sein, dass die Verbindungslasche einen Laschenabschnitt aufweist, der über einen Laschenhals mit dem Befestigungskopf der Verbindungslasche verbunden ist, wobei der Laschenhals einen im Vergleich zu dem Querschnitt des Laschenabschnitts und im Vergleich zu dem Querschnitt des Befestigungskopfes kleineren Querschnitt aufweist. Somit kann der Laschenhals der Verbindungslasche eine schmalste Stelle an der Verbindungslasche darstellen und insbesondere zwischen die beiden Halteschenkel der Ankerschiene passen.
  • Ferner ist es möglich, dass die zwei zueinander beabstandeten Halteschenkel der Schiene einem Nutgrund der Ankernut gegenüberliegend angeordnet sind und dass ein lichter Abstand zwischen den beiden Halteschenkeln geringer als ein lichter Abstand zwischen zwei die Ankernut seitlich begrenzenden Seitenschenkeln der Ankerschiene ist. Auf diese Weise können die beiden Halteschenkel in Bezug auf die in Einsteckrichtung des Befestigungskopfes gesehen dahinterliegende Ankernut eine Hinterschneidung bilden, die eine in Bezug auf die Einsteckrichtung des Befestigungskopfes durch die Einführöffnung formschlüssige Anordnung der Verbindungslasche an der Ankerschiene ermöglicht.
  • Günstig kann es sein, wenn ein, beispielsweise der bereits zuvor beschriebene, Laschenhals der Verbindungslasche in Gebrauchsstellung des Befestigungskopfes zwischen den beiden Halteschenkeln der Ankerschiene angeordnet ist. Somit kann dann ein schmalster Abschnitt der Verbindungslasche in Gebrauchsstellung an einem schmalsten Abschnitt der Ankerschiene angeordnet.
  • Eine besonders spielarme, je nach Geometrie des Befestigungskopfes sogar nahezu spielfreie, Befestigung der Verbindungslasche in der Ankerschiene und somit auch eine spielarme oder nahezu spielfreie Befestigung des einen Bauteils an dem anderen Bauteil ist möglich, wenn der Befestigungskopf relativ zu einem lichten Maß der Ankernut der Ankerschiene solche Abmessungen und/oder eine derartige Geometrie aufweist, dass der Befestigungskopf in Gebrauchsstellung wenigstens eine der Innenflächen der Ankerschiene kontaktiert und/oder gegen ein Verdrehen aus seiner in die Ankernut eingesetzten Gebrauchsstellung gesichert ist. Zusätzlich oder alternativ dazu ist es möglich, dass der Laschenhals relativ zu einem lichten Maß der beiden Halteschenkel der Ankerschiene solche Abmessungen und/oder eine derartige Geometrie aufweist, dass der Laschenhals ihm in Gebrauchsstellung zugewandte freie Schenkelenden der Halteschenkel berührt und/oder dass der Laschenhals und damit der Befestigungskopf in Gebrauchsstellung zwischen den Halteschenkeln bzw. in der Ankernut gegen ein Verdrehen aus ihren Gebrauchsstellungen gesichert sind.
  • Somit können der Befestigungskopf und/oder der Laschenhals in ihren Gebrauchsstellungen in der Ankernut und/oder zwischen den Halteschenkeln der Ankerschiene eingepasst positioniert sein. Die sich ergebenden Passungen zwischen dem Befestigungskopf und den die Ankernut begrenzenden Innenflächen der Ankerschiene und/oder zwischen dem Laschenhals und den beiden Halteschenkeln können dabei als Spielpassungen bezeichnet werden, die ein deutlich kleineres Spiel aufweisen, als es bei den aus dem Stand der Technik bekannten Verbindungsanordnungen möglich ist.
  • Mit anderen Worten bedeutet das, dass der Befestigungskopf und/oder der Laschenhals der Verbindungslasche der erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung größer als ein Befestigungskopf und/oder Laschenhals einer aus dem Stand der Technik vorbekannten Verbindungslasche sein können. Möglich wird dies erstmals durch die erfindungsgemäße und zuvor beschriebene wenigstens eine Einführöffnung für den Befestigungskopf, die entweder in dem Bauteil, das die Ankerschiene aufweist, oder in der Ankerschiene oder aber sowohl in dem Bauteil als auch in der Ankerschiene angeordnet sein kann.
  • Da bei aus dem Stand der Technik vorbekannten Verbindungsanordnungen immer ein Einführen des Befestigungskopfes der Verbindungslasche durch den zwischen den beiden Halteschenkeln der Verbindungslasche vorhandenen Abstand notwendig ist, um den Befestigungskopf in die Ankernut der Ankerschiene einbringen zu können, müssen hier der Befestigungskopf und auch der Laschenhals, sofern vorhanden, so bemessen sein, dass ein Verdrehen des bereits in die Ankernut eingeführten, jedoch noch nicht in seiner Gebrauchsstellung befindlichen, Befestigungskopfes möglich ist war. Analog dazu muss auch ein Laschenhals einer solchen Verbindungslasche bisher immer so klein bemessen sein, dass sich der Laschenhals in seiner Gebrauchsstellung zwischen den beiden Halteschenkeln der Ankerschiene drehen lässt. Gerade dieses Untermaß des Befestigungskopfes und/oder des Laschenhalses kann ursächlich für ein Spiel in der Verbindung zwischen den beiden Bauteilen sein, das als störend empfunden werden kann.
  • Eine Reduzierung eines Spiels in der Verbindung zwischen der Verbindungslasche und dem Bauteil, in dem die Ankerschiene angeordnet ist, ist möglich, wenn eine größte Abmessung des Befestigungskopfes, die in einer zu einer Einsteckrichtung des Befestigungskopfes in die Einführöffnung quer oder rechtwinklig und insbesondere parallel zu der Längserstreckungsrichtung der Ankernut oder Ankerschiene orientierten Querschnittsebene des Befestigungskopfes messbar ist, wenigstens so groß wie oder größer als ein lichter Abstand zwischen zwei die Ankernut der Ankerschiene seitlich begrenzenden Seitenschenkeln ist.
  • Ein Übermaß des Befestigungskopfes in Bezug auf den lichten Abstand zwischen den Seitenschenkeln der Ankerschiene, also in Nutbreite gesehen, kann beispielsweise im Bereich von einem oder mehreren zehntel Zentimetern liegen.
  • Diese größte Abmessung des Befestigungskopfes kann dabei in einer zu einer Ebene, in der der lichte Abstand zwischen den beiden Seitenschenkeln gemessen wird, nicht-parallelen Querschnittsebene des Befestigungskopfes liegen, sodass der Befestigungskopf zwar noch immer in die Ankernut passt, jedoch nicht mehr in ihr gedreht werden kann.
  • Als besonders günstig hat sich beispielsweise ein Übermaß einer größten messbaren Abmessungen des Befestigungskopfes von +1,5 mm in Bezug auf den lichten Abstand zwischen den beiden die Ankernut der Ankerschiene seitlich begrenzenden Seitenschenkeln herausgestellt. Bei einem derart bemessenen Befestigungskopf ist sichergestellt, dass dieser in die Ankernut passt, jedoch aus seiner Gebrauchsstellung in der Ankernut nicht mehr heraus gedreht werden kann, weil seine größte messbare Abmessung 1,5 mm größer als ein lichter Abstand zwischen den beiden die Ankernut seitlich begrenzenden Halteschenkeln ist. Eine Verbindungsanordnung mit einer derart bemessenen Befestigungskopf-Ankernut-Paarung kann eine nahezu spielfreie, zumindest jedoch eine spielärmere Bauteilverbindung ermöglichen, als dies nach dem Stand der Technik möglich ist.
  • Dabei kann die größte Abmessung, die in einer zu der Einsteckrichtung des Befestigungskopfes in die Einführöffnung quer oder rechtwinklig und insbesondere parallel zu der Längserstreckungsrichtung der Ankernut oder Ankerschiene orientierten Querschnittsebene des Befestigungskopfes messbar ist, auch einer größtmöglichen Distanz zwischen einem ersten Punkt und einem zweiten Punkt entsprechen. Dabei kann der erste Punkt auf einer Schnittlinie dieser Querschnittsebene und einer ersten, einem Seitenschenkel der Ankerschiene in Gebrauchsstellung zugewandten Flanke des Befestigungskopfes angeordnet sein. Der zweite Punkt kann auf einer Schnittlinie dieser Querschnittsebene und einer der ersten Flanke gegenüberliegenden Flanke des Befestigungskopfes angeordnet sein. Bei einem im Wesentlichen quaderförmigen Befestigungskopf entspricht der größte messbare Abstand in der zuvor beschriebenen Querschnittsebene einer Länge einer in der Querschnittsfläche verlaufenden Diagonalen.
  • Je nach gewählter Geometrie des Befestigungskopfes ist es möglich, dass die größte Abmessung eines Befestigungskopfes, vorzugsweise mit zwei zueinander parallelen Flanken, die in einer der Einsteckrichtung des Befestigungskopfes in die Einführöffnung quer oder rechtwinklig und insbesondere parallel zu der Längserstreckungsrichtung der Ankernut oder Ankerschiene orientierten Querschnittsebene des Befestigungskopfes messbar ist, der Länge einer in dieser Querschnittsebene liegenden oder verlaufenden Diagonalen entspricht. Diese Diagonale kann dabei einen ersten, an einem oberen oder unteren Rand der ersten Flanke angeordneten Punkt mit einem zweiten Punkt verbinden, der an einem diesem diagonal gegenüberliegenden Rand der zweiten Flanke angeordnet ist.
  • Bei den zuvor beschriebenen Abmessungen des Befestigungskopfes relativ zu dem lichten Abstand der beiden die Ankernut der Ankerschiene seitlich begrenzenden Seitenschenkeln zueinander kann eine Drehung des Befestigungskopfes und damit auch eine Drehung der Verbindungslasche bei in Gebrauchsstellung befindlichem Befestigungskopf um eine Drehachse verhindert werden, die parallel zu einer Einsteckrichtung des Befestigungskopfes durch die Einführöffnung verläuft. Ferner ist es so möglich, ein Spiel der Verbindung quer zu der Einsteckrichtung des Befestigungskopfes durch die wenigstens eine Einführöffnung weitgehend zu eliminieren.
  • Um das Spiel der Verbindung zwischen den beiden Bauteilen in Einsteckrichtung des Befestigungskopfes durch die wenigstens eine vorderseitige Einführöffnung der Verbindungsanordnung minimieren zu können, kann es zudem zweckmäßig sein, wenn eine größte Abmessung des Befestigungskopfes, die in einer zu einer Einsteckrichtung des Befestigungskopfes in die Einführöffnung und zu einer Längserstreckungsrichtung der Ankerschiene parallel orientierten Querschnittsebene des Befestigungskopfes messbar ist, wenigstens so groß wie oder größer als ein lichter Abstand zwischen dem Nutgrund der Ankerschiene und einem diesem gegenüberliegend angeordneten Halteschenkel der Ankerschiene ist.
  • Ein Übermaß des Befestigungskopfes in Bezug auf den lichten Abstand zwischen dem Nutgrund und zumindest einem der beiden Halteschenkel, also in Nuttiefe gesehen, kann beispielsweise im Bereich von einem oder mehreren zehntel Zentimetern liegen, insbesondere 1,5 mm betragen.
  • Dabei kann die größte Abmessung des Befestigungskopfes, je nach gewählter Geometrie des Befestigungskopfes, die in einer zu einer Einsteckrichtung des Befestigungskopfes in die Einführöffnung und zu einer Längserstreckungsrichtung der Ankerschiene parallel orientierten Querschnittsebene des Befestigungskopfes messbar ist, einer größtmöglichen Distanz zwischen einem ersten Punkt und einem zweiten Punkt entsprechen. Dabei kann der erste Punkt auf einer Schnittlinie dieser Querschnittsebene und einer dem Nutgrund in Gebrauchsstellung des Befestigungskopfes zugewandten Stirnfläche des Befestigungskopfes angeordnet sein, während der zweite Punkt auf einer Schnittlinie dieser Querschnittsebene und einer der Stirnseite gegenüberliegenden Grundfläche des Befestigungskopfes angeordnet sein kann.
  • Bei einem im Wesentlichen quaderförmigen Befestigungskopf ist es beispielsweise möglich, dass die größte Abmessung des Befestigungskopfes, vorzugsweise eines Befestigungskopfes, dessen Stirnfläche und Grundfläche parallel zueinander sind, die in einer zu einer Einsteckrichtung des Befestigungskopfes in die Einführöffnung und zu einer Längserstreckungsrichtung der Ankerschiene parallelorientierten Querschnittsebene des Befestigungskopfes messbar ist, der Länge einer in dieser Querschnittsebene verlaufenden Diagonalen entsprechen, die einen Punkt auf einem oberen oder unteren Rand der Stirnfläche mit einem Punkt auf einem diesem diagonal gegenüberliegenden Rand der Grundfläche verbindet.
  • Ein durch ein in Bezug auf einen Abstand zwischen den beiden Halteschenkeln bestehendes Untermaß des Laschenhalses hervorgerufene Spiel in der Verbindung zwischen den beiden Bauteilen kann reduziert werden, wenn eine größte Abmessung des in Gebrauchsstellung des Befestigungskopfes zwischen den beiden Halteschenkeln angeordneten Laschenhalses die in einer zur Längsmittelachse des Laschenhalses quer oder rechtwinklig orientierten Querschnittsebene des Laschenhalses messbar ist, wenigstens so groß wie oder größer als ein lichter Abstand zwischen den beiden Halteschenkeln ist.
  • Dabei kann die größte Abmessung des in Gebrauchsstellung des Befestigungskopfes zwischen den beiden Halteschenkeln angeordneten Laschenhalses, die in der zur Längsmittelachse quer oder rechtwinklig orientierten Querschnittsebene des Laschenhalses messbar ist, einer größtmöglichen Distanz zwischen einem ersten Punkt und einem zweiten Punkt entsprechen. Dabei kann der erste Punkt auf einer Schnittlinie dieser Querschnittsebene und einer einem Halteschenkel in Gebrauchsstellung des Befestigungskopfes zugewandten ersten Halsflanke des Laschenhalses angeordnet sein. Der zweite Punkt kann auf einer Schnittlinie dieser Querschnittsebene und einer der ersten Halsflanke gegenüberliegenden zweiten Halsflanke angeordnet sein.
  • Abhängig von einer Geometrie des Laschenhalses ist es aber auch möglich, dass die größte Abmessung des in Gebrauchsstellung des Befestigungskopfes zwischen den beiden Halteschenkeln angeordneten Laschenhalses, die in einer oder der zur Längsmittelachse des Laschenhalses quer oder rechtwinklig orientierten Querschnittsebene des Laschenhalses messbar ist, der Länge einer in dieser Querschnittsebene verlaufenden Diagonalen entspricht. Diese Diagonale kann einen Punkt auf einem oberen oder unteren Rand einer, beispielsweise der bereits zuvor erwähnten, ersten Halsflanke mit einem Punkt auf einem diesem diagonal gegenüberliegenden Rand einer, beispielsweise der bereits zuvor erwähnten, zweiten Halsflanke verbinden.
  • Bei einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung kann zudem vorgesehen sein, dass die Verbindungslasche einen Schulterabschnitt mit zwei quer zur Längserstreckungsrichtung des Laschenhalses ausgerichteten Laschenschultern aufweist. Eine Länge des Laschenhalses und/oder ein, insbesondere kürzester, Abstand zwischen einer oder der dem Laschenhals zugewandten Grundfläche des Befestigungskopfes und den Laschenschultern kann dabei einer Dicke von freien Schenkelenden der Halteschenkel entsprechen, die dem Laschenhals in Gebrauchsstellung zugewandt sind.
  • Zweckmäßig kann es zudem sein, wenn die Halteschenkel in Gebrauchsstellung des Befestigungskopfes zwischen dem Befestigungskopf und den beiden Laschenschultern angeordnet sind, so dass die Verbindungslasche zumindest in Einsteckrichtung und entgegen der Einsteckrichtung des Befestigungskopfes in/aus der wenigstens einen Einführöffnung von den Halteleisten der Ankerschiene mit Formschluss gehalten ist.
  • Es möglich, dass die Ankernut der Ankerschiene einen T-förmigen Querschnitt aufweist und als T-Nut und der Befestigungskopf der Verbindungslasche dazu passend T-förmigen ausgebildet ist. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass die Halteschenkel, die Seitenschenkel und der Nutgrund bei einer Ankernut mit T-förmigem Querschnitt so angeordnet sind, dass sie ein C bilden. Damit hat die Ankerschiene dann einen C-förmigen Querschnitt.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Verbindungsanordnung ist vorgesehen, dass die Ankernut der Ankerschiene einen pfeilförmigen Querschnitt aufweist und als Pfeilnut ausgebildet ist. Dazu passend kann dann der Befestigungskopf der Verbindungslasche pfeilförmig geformt sein.
  • Bei einer dritten Ausführungsform der Verbindungsanordnung kann vorgesehen sein, dass die Ankernut der Ankerschiene einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt aufweist und als Schwalbenschwanz-Nut ausgebildet ist, während der Befestigungskopf der Verbindungslasche dann zweckmäßigerweise dazu passend Schwalbenschwanz-förmig ausgebildet sein kann.
  • Zweckmäßig kann es zudem sein, wenn die Verbindungslasche an dem anderen Bauteil mithilfe wenigstens eines Befestigungsmittels formschlüssig befestigt ist. Zusätzlich oder alternativ dazu kann die Verbindungslasche an dem anderen Bauteil stoffschlüssig befestigt, insbesondere mit diesem verschweißt oder verklebt, sein.
  • Das andere Bauteil kann zum Zwecke einer Befestigung der Verbindungslasche an diesem Bauteil auch eine Ankerschiene aufweisen. Dabei kann vorgesehen sein, dass die Verbindungslasche mithilfe wenigstens eines, beispielsweise mithilfe des bereits zuvor erwähnten wenigstens einen, Befestigungsmittels an dem anderen, insbesondere an dem zweiten, Bauteil befestigt sein. Das wenigstens eine Befestigungsmittel kann dabei in Gebrauchsstellung in diese Ankerschiene an dem anderen Bauteil eingreifen und mit Formschluss an der Ankerschiene befestigt sein.
  • Bevorzugter Weise kann das wenigstens eine Befestigungsmittel, mittels dessen die Verbindungslasche an dem anderen Bauteil befestigt ist, als in die Ankerschiene an dem anderen Bauteil passende Hammerkopfschraube ausgebildet sein.
  • Bei einer Ausführungsform der Verbindungsanordnung kann der Befestigungskopf der Verbindungslasche, insbesondere über den bereits zuvor erwähnten Laschenhals, einstückig, beispielsweise über eine Schweißverbindung, mit der Verbindungslasche verbunden sein.
  • Bei einer Ausführungsform der Verbindungsanordnung von besonderer Bedeutung kann zudem vorgesehen sein, dass der Befestigungskopf der Verbindungslasche an seiner Stirnseite eine von zwei Schiebenasen seitlich begrenzte Schiebenut aufweist. Diese Schiebenut kann in Gebrauchsstellung des Befestigungskopfes in Längserstreckungsrichtung der Ankerschiene ausgerichtet sein und eine Breite aufweisen, die wenigstens einer Breite oder einem Durchmesser eines in die Ankernut hineinreichenden Nietkopfes eines Ankers der Ankerschiene entspricht.
  • Auf diese Weise kann der Befestigungskopf in Längserstreckungsrichtung der Ankernut der Ankerschiene durch die Ankernut der Ankerschiene geschoben werden, ohne dass der Befestigungskopf der Verbindungslasche an einem in die Ankernut der Ankerschiene hineinreichenden Nietkopf eines Ankers der Ankerschiene hängen bleibt.
  • Die erfindungsgemäße Schiebenut an einer Stirnseite des Befestigungskopfes kann zudem dazu beitragen, den Befestigungskopf so zu gestalten, dass der Befestigungskopf und die Ankernut der Ankerschiene einen möglichst übereinstimmenden Querschnitt haben. Dies kann eine weitgehend spielarme oder sogar nahezu spielfreie Anordnung des Befestigungskopfes in der Ankernut der Ankerschiene und somit eine spielearme oder nahezu spielfreie Verbindung der beiden Bauteile begünstigen.
  • Nachstehend sind anhand der Figuren verschiedene Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung in teilweise stark schematisierter Darstellung näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1: eine perspektivische Ansicht einer ersten erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung, wobei eine in einem ersten Bauteil angeordnete Ankerschiene, eine mit ihrem Befestigungskopf in die Ankerschiene eingreifende Verbindungslasche und ein zweites, mit dem ersten Bauteil über die Verbindungslasche zu verbindendes Bauteil zur erkennen sind, und wobei in Fortsetzung der in dem ersten Bauteil angeordneten Ankerschiene, oberhalb von zwei die Ankernut nach vorne hin begrenzenden Halteschenkeln der Ankerschiene eine Einführöffnung in dem Bauteil und eine Stirnöffnung in der Ankerschiene zu erkennen sind,
  • 2: eine perspektivische Ansicht eines Teils einer erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung mit einer in einem ersten Bauteil angeordneten Ankerschiene und einer mit ihrem Befestigungskopf in die Ankerschiene eingreifenden Verbindungslasche, wobei in Fortsetzung der beiden Halteschenkel dieser Ankerschiene eine Einführöffnung in der Ankerschiene für den Befestigungskopf der Verbindungslasche zu erkennen ist,
  • 3: eine weitere perspektivische Ansicht der in 1 dargestellten Verbindungsanordnung, wobei der Befestigungskopf der Verbindungslasche zwar bereits in die Einführöffnung in dem ersten Bauteil eingesteckt dargestellt ist, jedoch noch nicht durch die Stirnöffnung der Ankerschiene in die Ankernut hindurchgeführt wurde,
  • 4: eine weitere Darstellung der in den 1 und 3 gezeigten Verbindungsanordnung, wobei der Befestigungskopf der Verbindungslasche in seine Gebrauchsstellung in der Ankerschiene des ersten Bauteils eingeführt und die Verbindungslasche mittels zweier Hammerkopfschrauben in einer zweiten Ankerschiene, die in dem zweiten Bauteil einbetoniert ist, befestigt ist,
  • 5: eine geschnittene Ansicht einer erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung, wobei das erste Bauteil, die mittels eines Ankers in dem ersten Bauteil verankerte, eine T-förmige Ankernut aufweisende Ankerschiene und eine in Gebrauchsstellung mit ihrem Befestigungskopf in die Ankernut der Ankerschiene eingreifende Verbindungslasche zu erkennen sind, wobei der Befestigungskopf der Verbindungslasche an seiner Stirnseite eine Schiebenut aufweist, die über einen in die Ankernut hineinreichenden Nietkopfes des Befestigung Ankers der Ankerschiene passt,
  • 6: eine weitere geschnittene Draufsicht auf eine weitere erfindungsgemäße Verbindungsanordnung, wobei hier die Verbindungslasche einen kürzeren Laschenhals mit ausgeprägten Laschenschultern aufweist und die beiden Halteschenkel in einen Einschnitt zwischen den beiden Laschenschultern und dem Befestigungskopf eingreifen, wodurch die Verbindungslasche in Bezug auf eine Einsteckrichtung des Befestigungskopfes in die Einführöffnung an den Halteschenkeln mit Formschluss gehalten ist,
  • 7: eine schematische, teilgeschnittene Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung, wobei der Befestigungskopf in seiner in der Ankernut der Ankerschiene positionierten Gebrauchsstellung dargestellt ist, anhand derer die Abmessungen des Befestigungskopfes relativ zu den Abmessungen der Ankernut gut erkennbar sind,
  • 8: eine weitere Vorderansicht der in 7 dargestellten Verbindungsanordnung, wobei der Befestigungskopf um seine Längsmittelachse gekippt ist und solche Abmessungen aufweist, dass er nicht aus seiner Gebrauchsstellung in der Ankernut herausgedreht werden kann, sowie
  • 9: eine weitere schematisierte und teilgeschnittene Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung, wobei die gewählte Schnittebene durch den Laschenhals verläuft und die Abmessungen des Laschenhalses relativ zu dem lichten Abstand zwischen den freien Schenkelenden der Halteschenkel der Ankerschiene gut zu erkennen sind.
  • Die 1 bis 9 zeigen eine im Ganzen mit 1 bezeichnete Verbindungsanordnung mit einem ersten Bauteil 2, mit einem zweiten Bauteil 3 und mit einer Verbindungslasche 4, die die beiden Bauteile 2 und 3 in Gebrauchsstellung miteinander verbindet.
  • Die Figuren zeigen, dass die Verbindungslasche 4 an einer ihrer Stirnseiten 5 einen Befestigungskopf 6 aufweist.
  • In dem mit 2 bezeichneten ersten Bauteil ist eine Ankerschiene 7 angeordnet. Das erste Bauteil 2 ist bei der in den Figuren dargestellten Verbindungsanordnung 1 als ein Stützelement ausgebildet, dass das zweite Bauteil 3, das als Wand ausgebildet ist, in Gebrauchsstellung abstützt.
  • Zur Verbindung der beiden Bauteile 2 und 3 greift die Verbindungslasche 4 einerseits mit ihrem Befestigungskopf 6 in Gebrauchsstellung in eine von zwei zueinander beabstandeten Halteschenkeln 8 und 9 begrenzte Ankernut 10 der Ankerschiene 7 des ersten Bauteils 2 ein und wird dort in Bezug auf eine Einsteckrichtung PF1 des Befestigungskopfes 6 mit Formschluss gehalten. Andererseits ist die Verbindungslasche 4 an dem anderen, als Wand ausgebildeten Bauteil 3 befestigbar und in Gebrauchsstellung befestigt.
  • Die 1 und 2 zeigen zwei mögliche Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung 1.
  • Bei der in 1 dargestellten Verbindungsanordnung 1 weist das Bauteil 2, das mit der Ankerschiene 7 versehen ist, an einer der Verbindungslasche 4 in Gebrauchsstellung zugewandten Vorderseite 11 in Fortsetzung zu den beiden Halteschenkeln 8 und 9 der Ankerschiene 7 wenigstens einen halteschenkelfreien Abschnitt 12 mit einer Einführöffnung 13 auf. Durch diese Einführöffnung 13 kann der Befestigungskopf 6 der Verbindungslasche 4 in Richtung des Pfeiles PF1 eingesteckt und durch eine Bewegung des Befestigungskopfes in Längserstreckungsrichtung der Ankerschiene 7 (vgl. PF2) in einen von den beiden Halteschenkeln 8 und 9 der Ankernut 10 begrenzten Abschnitt 14 der Ankerschiene 7 eingeführt werden.
  • Die Einsteckrichtung PF1 ist dabei rechtwinklig zur Längserstreckungsrichtung PF2 der Ankerschiene 7 bzw. der Ankernut 10 orientiert.
  • 2 zeigt eine alternative Ausführungsform der Verbindungsanordnung 1:
    Hier ist die Ankerschiene 7 an einer der Verbindungslasche 4 in Gebrauchsstellung zugewandten Vorderseite 11 und in gerader Fortsetzung zu ihren beiden Halteschenkeln 8 und 9 der Ankerschiene 7 mit wenigstens einem halteschenkelfreien Abschnitt 12 versehen, der eine Einführöffnung 13 aufweist. Durch diese Einführöffnung 13 kann der Befestigungskopf 6 der Verbindungslasche 4 in Richtung des Pfeiles PF1 eingesteckt und dann ebenfalls durch eine Bewegung des Befestigungskopfes 6 in Längserstreckungsrichtung der Ankerschiene 7, also in Richtung des Pfeiles PF2, in einen von den beiden Halteschenkeln 8 und 9 der Ankernut 10 begrenzten Abschnitt 14 der Ankerschiene 7 eingeführt werden.
  • Die 1 bis 4 zeigen außerdem, dass die Ankerschiene 7 an zumindest einer ihrer beiden Stirnseiten 15 und 16 eine Stirnöffnung 17 aufweist, die mindestens denselben Querschnitt wie die Ankernut 10 der Ankerschiene 7 hat.
  • Aus diesen Figuren wird ferner ersichtlich, dass die Einführöffnung 13 in die Stirnöffnung 17 der Ankerschiene 7 und damit ebenfalls in die Ankernut 10 der Ankerschiene 7 mündet. Zudem ist die Einführöffnung 13 an der der Verbindungslasche 4 in Gebrauchsstellung zugewandten Vorderseite 11 der Ankerschiene 7 an bzw. benachbart zu einem Endbereich 18 der Ankerschiene 7 angeordnet.
  • Insbesondere die 1 bis 4 zeigen außerdem, dass eine Höhe der Einführöffnung 13 wenigstens einer Höhe oder Dicke des Befestigungskopfes 6 entspricht. Eine Breite der Einführöffnung 13 ist so bemessen, dass sie einer größten Ausdehnung oder Breite Befestigungskopfes 6 quer zu seiner Höhe oder Dicke entspricht oder sogar größer als diese ist. So kann der Befestigungskopf 6 komfortabel und ohne anzustoßen durch die Einführöffnung 13 in dem Bauteil 2 bzw. in der Ankerschiene 7 eingesteckt werden.
  • Die Verbindungslasche 4 weist einen Laschenabschnitt 19 auf, der über einen Laschenhals 20 mit dem Befestigungskopf 6 der Verbindungslasche 4 verbunden ist. Dabei hat der Laschenhals 20 einen im Vergleich zu einem Querschnitt des Laschenabschnitts 19 und im Vergleich zu einem Querschnitt des Befestigungskopfes 6 kleineren Querschnitt.
  • Die beiden zueinander beabstandeten Halteschenkel 8 und 9 der Ankerschiene 7 sind einem Nutgrund 21 der Ankernut 10 gegenüberliegend angeordnet. Sie weisen zueinander einen lichten Abstand auf, der kleiner oder geringer als ein lichter Abstand zwischen zwei die Ankernut 10 seitlich begrenzenden Seitenschenkeln 22 und 23 der Ankerschiene 7 ist.
  • Die Figuren zeigen außerdem, dass der Laschenhals 20 der Verbindungslasche 4 in Gebrauchsstellung des Befestigungskopfes 6 in der Ankernut 10 der Ankerschiene 7 zwischen den beiden Halteschenkeln 8 und 9 der Ankerschiene 7 angeordnet ist.
  • Bei einer Ausführungsform der Verbindungsanordnung 1 weist der Befestigungskopf 6 relativ zu einem lichten Innenmaß der Ankernut 10 der Ankerschiene 7 solche Abmessungen und/oder eine derartige Geometrie auf, dass der Befestigungskopf 6 wenigstens eine der Ankernut 10 zugewandte Innenfläche 24 der Ankerschiene 7 in Gebrauchsstellung kontaktiert.
  • Die Befestigungsköpfe 6 der in den Figuren dargestellten Verbindungslasche 4 haben solche Abmessungen und derartige Geometrien, dass der jeweilige Befestigungskopf 6 gegen ein Verdrehen aus seiner in die Ankernut 10 eingesetzten Gebrauchsstellung gesichert ist.
  • Die 2, 4 sowie 5, 6 und 9 zeigen außerdem, dass jeder Laschenhals 20 relativ zu einem lichten Abstand der beiden Halteschenkel 8 und 9 der Ankerschiene 7 zueinander solche Abmessungen und/oder eine derartige Geometrie aufweist, dass der Laschenhals 20 wenigstens ein dem Laschenhals 20 in Gebrauchsstellung zugewandtes Schenkelende 25 einer der beiden Halteschenkeln 8 oder 9 berührt oder berühren würde, zumindest sobald die Verbindungslasche 4 um ihre Längsmittelachse gedreht würde.
  • So ist die Geometrie und/oder die Abmessung eines jeden Laschenhalses 20 derartig gewählt, dass der Laschenhals 20 und damit der Befestigungskopf 6 gegen ein Verdrehen aus ihrer Gebrauchsstellung zwischen den Halteschenkeln 8 und 9 bzw. in der Ankernut 10 gesichert sind.
  • Eine größte Abmessung der in den Figuren dargestellten Befestigungsköpfe 6, die in einer zu einer Einsteckrichtung PF1 eines jeden Befestigungskopfes 6 in die Einführöffnung 13 quer oder rechtwinklig und parallel zur Längserstreckungsrichtung PF2 der Ankernut 10 oder der Ankerschiene 7 orientierten Querschnittsebene des jeweiligen Befestigungskopfes 6 messbar ist, ist wenigstens so groß wie oder sogar größer als ein lichter Abstand zwischen den beiden die Ankernut 10 der Ankerschiene 7 seitlich begrenzenden Seitenschenkeln 22 und 23.
  • Diese größte Abmessung der Befestigungsköpfe 6 entspricht dabei einer größtmöglichen Distanz zwischen einem ersten Punkt und einem zweiten Punkt, wobei der erste Punkt auf einer Schnittlinie dieser Querschnittsebene und einer ersten, einem Seitenschenkel 22 oder 23 in Gebrauchsstellung zugewandten Flanke 26 des Befestigungskopfes 6 angeordnet ist. Der zweite Punkt ist dann auf einer Schnittlinie dieser Querschnittsebene und einer der ersten Flanke 26 gegenüberliegenden zweiten Flanke 27 des Befestigungskopfes 6 angeordnet.
  • Bei einem im Wesentlichen quaderförmigen Befestigungskopf 6, wie er beispielsweise auch in den Figuren dargestellt ist, also einem Befestigungskopf 6, der zwei zueinander parallele Flanken 26 und 27 aufweist, entspricht die in einer zu der Einsteckrichtung PF1 des Befestigungskopfes 6 in die Einführöffnung 13 quer oder rechtwinklig orientierten und parallel zur Längserstreckungsrichtung PF2 der Ankernut 10 orientierten Querschnittsebene des Befestigungskopfes 6 messbare, größtmögliche Abmessung des Befestigungskopfes 6, der Länge einer in dieser Querschnittsebene liegenden Diagonalen, die in den 7 und 8 mit D1 bezeichnet ist.
  • Diese gedachte Diagonale D1 verbindet einen ersten, an einem oberen oder unteren Rand 28 der ersten Flanke 26 angeordneten Punkt mit einem zweiten, an einem diesem diagonal gegenüberliegenden Rand 29 der zweiten Flanke 27 angeordneten.
  • Die Wirkung dieser Abmessung der Befestigungsköpfe 6 auf ein Spiel der Befestigungsköpfe 6 in ihrer Gebrauchsstellung in der Ankernut 10 der Ankerschiene 7 veranschaulicht 8. Es wird deutlich, dass der Befestigungskopf 6 mit seinen beiden Flanken 26 und 27 an den Seitenschenkeln 22 und 23 anstößt, sobald der Befestigungskopf 6 um seine Längsmittelachse gedreht werden soll. So wird erfolgreich vermieden, dass der Befestigungskopf 6 aus seiner in die Ankernut 10 eingeführten Gebrauchsstellung gedreht werden kann. 7 zeigt, wie gering ein Spiel zwischen den Flanken 26 und 27 des Befestigungskopfes 6 und den beiden Seitenschenkeln 22 und 23 der Ankerschiene 7 ausfällt. Dieses verringerte Spiel ist erstmals möglich, da der vergleichsweise große Befestigungskopf 6 durch die Einführöffnung 13 in die Ankernut 10 eingebracht werden kann, ohne gedreht werden zu müssen, wie dies bei den aus dem Stand der Technik bekannten Ankerschienen, die keine solche Einführöffnung aufweisen, notwendig ist.
  • Eine größte Abmessung der in den Figuren dargestellten Befestigungsköpfe 6, die in einer zu einer Einsteckrichtung PF1 des Befestigungskopfes 6 in die Einführöffnung 13 und zu einer Längserstreckungsrichtung PF2 der Ankerschiene 7 parallel orientierten Querschnittsebene des Befestigungskopfes 6 messbar ist, ist wenigstens so groß wie und im vorliegenden Fall sogar größer als ein lichter Abstand zwischen dem Nutgrund 21 der Ankerschiene 7 und einem diesem gegenüberliegend angeordneten Halteschenkel 22 oder 23 der Ankerschiene 7.
  • Dabei entspricht diese größte Abmessung eines jeden der in den Figuren dargestellten Befestigungskopfes 6 einer größtmöglichen Distanz zwischen einem ersten Punkt und einem zweiten Punkt. Dabei ist der erste Punkt auf einer Schnittlinie dieser Querschnittsebene und einer dem Nutgrund 21 in Gebrauchsstellung des Befestigungskopfes 6 gewandten Stirnfläche 30 des Befestigungskopfes 6 angeordnet. Der zweite Punkt ist auf einer Schnittlinie dieser Querschnittsebene und einer der Stirnfläche 30 gegenüberliegenden Grundfläche 31 des Befestigungskopfes 6 angeordnet.
  • Die in den Figuren dargestellten Befestigungsköpfe 6 haben damit eine solche Abmessung bzw. eine derartige Geometrie, dass die größte Abmessung des Befestigungskopfes 6, dessen Stirnfläche 30 und Grundfläche 31 parallel zueinander sind, der Länge einer in dieser Querschnittsebene verlaufenden Diagonalen entspricht.
  • Diese Diagonale verbindet einen Punkt auf einem oberen bzw. einem unteren Rand 32 der Stirnfläche 30 mit einem Punkt auf einem diesem diagonal gegenüberliegenden Rand 33 der Grundfläche 31.
  • Eine größte Abmessung des in Gebrauchsstellung des Befestigungskopfes 6 zwischen den beiden Halteschenkeln 8 und 9 angeordneten Laschenhalses 20, die in einer zur Längsmittelachse des Laschenhalses 20 quer oder rechtwinklig und insbesondere parallel zu einer Längserstreckungsrichtung PF2 der Ankernut 10 der Ankerschiene 7 orientierten Querschnittsebene des Laschenhalses 20 messbar ist, ist wenigstens so groß wie und hier sogar größer als ein lichter Abstand zwischen den beiden Halteschenkeln 22 und 23.
  • Die Längsmittelachse des Laschenhalses 20 ist im Wesentlichen parallel zu der Einstreckrichtung PF1 des Befestigungskopfes 6 in die Einführöffnung 13 an dem Bauteil 2 bzw. an der Ankerschiene 7.
  • Bei den in den Figuren dargestellten Befestigungsköpfen 6 entspricht diese größte Abmessung des zwischen den beiden Halteschenkeln 22 und 23 angeordneten Laschenhalses 20 einer größtmöglichen Distanz zwischen einem ersten Punkt und einem zweiten Punkt. Dabei befindet sich der erste Punkt auf einer Schnittlinie dieser Querschnittsebene und der dem Halteschenkel 8 in Gebrauchsstellung des Befestigungskopfes 6 zugewandten ersten Halsflanke 34 des Laschenhalses 20, während der zweite Punkt auf einer Schnittlinie dieser Querschnittsebene und einer der ersten Halsflanke 34 gegenüberliegenden zweiten Halsflanke 35 angeordnet ist.
  • Somit entspricht die größte Abmessung des in den Figuren dargestellten und in Gebrauchsstellung des Befestigungskopfes zwischen den beiden Halteschenkeln 8 und 8 angeordneten Laschenhalses 20, die in der zur Längsmittelachse des Laschenhalses 20 quer oder rechtwinklig und insbesondere parallel zu der Längserstreckungsrichtung PF2 der Ankernut 10 der Ankerschiene 7 orientierten Querschnittsebene des Laschenhalses 20 messbar ist, der Länge einer in dieser Querschnittsebene verlaufenden Diagonalen, die in 9 mit D2 bezeichnet ist. Diese gedachte Diagonale D2 verbindet einen Punkt auf einem oberen Rand 36 der ersten Halsflanke 34 mit einem Punkt auf einem diesem diagonal gegenüberliegenden, unteren Rand 37 der zweiten Halsflanke 35. Dieser untere Rand 37 ist in den Figuren verdeckt und daher nicht sichtbar.
  • Insbesondere die 1 bis 6 zeigen, dass die Verbindungslasche 4 einen Schulterabschnitt 38 mit zwei quer zur Längserstreckungsrichtung des Laschenhalses 20 ausgerichteten Laschenschultern 39 und 40 aufweist. Dabei entspricht eine Länge des Laschenhalses 20 und ein kürzester Abstand zwischen der dem Laschenhals 20 zugewandten Grundfläche 31 des Befestigungskopfes 6 und den Laschenschultern 39 und 40, insbesondere bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 6 einer Dicke von freien Schenkelenden 25 der Halteschenkel 8 und 9, die dem Laschenhals 20 in Gebrauchsstellung zugewandt sind.
  • Die beiden Halteschenkel 8 und 9 sind in Gebrauchsstellung des Befestigungskopfes 6, wie sie beispielsweise aus den 1, 2, 4, 5 und 6 hervorgeht, zwischen dem Befestigungskopf 6 und den beiden Laschenschultern 39 und 40 angeordnet, so dass die Verbindungslasche 4 zumindest in Einsteckrichtung PF1 und entgegen der Einsteckrichtung PF1 des Befestigungskopfes 6 von den Halteschenkeln 8 und 9 der Ankerschiene 7 mit Formschluss gehalten ist.
  • Sämtliche der in den Figuren dargestellten Ankerschienen 7 weisen eine Ankernut 10 auf, die einen T-förmigen Querschnitt aufweist, also als T-Nut ausgebildet ist. Passend dazu ist auch der Befestigungskopf 6 einer jeden der in den Figuren dargestellten Verbindungslasche 4 T-förmig ausgebildet. Bei anderen, in den Figuren nicht dargestellten Ausführungsbeispiel in der Verbindungsanordnung 1 ist die Ankernut 10 der Ankerschiene 7 mit einem pfeilförmigen Querschnitt versehen, somit als Pfeilnut ausgebildet. Passend dazu ist dann auch der Befestigungskopf 6 der Verbindungslasche 4 pfeilförmig ausgebildet.
  • Bei einer weiteren, ebenfalls in den Figuren nicht dargestellten, Ausführungsform der Verbindungsanordnung 1 hat die Ankernut 10 der Ankerschiene 7 einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt, ist somit als Schwalbenschwanz-Nut ausgebildet. Entsprechend und passend dazu ist dann auch der Befestigungskopf 6 der Verbindungslasche 4 schwalbenschwanzförmig ausgebildet.
  • 4 zeigt, dass die Verbindungslasche 4 an dem anderen Bauteil 3 mithilfe von insgesamt zwei Befestigungsmitteln 41 befestigt ist.
  • Bei einem in den Figuren nicht dargestellten Ausführungsbeispiel der Verbindungsanordnung 1 kann die Verbindungslasche 4 an dem anderen Bauteil 3 auch stoffschlüssig befestigt sein, insbesondere mit diesem verschweißt oder verklebt sein. Günstig ist dies, wenn es sich bei dem anderen Bauteil 3 beispielsweise um einen Stahlträger handelt.
  • Gemäß den 1 und 4 weist das andere Bauteil 3 ebenfalls eine Ankerschiene 42 auf, die im vorliegenden Beispiel der Verbindungsanordnung 1 in das zweite Bauteil 3 einbetoniert ist.
  • Die Verbindungslasche 4 ist mit den bereits erwähnten zwei Befestigungsmitteln 41, die in Gebrauchsstellung in diese Ankerschiene 42 eingreifen, an dem anderen Bauteil 3 befestigt.
  • 4 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung 1, bei dem die beiden Befestigungsmittel 41 in die Ankerschiene 42 an dem anderen Bauteil 3 passende Hammerkopfschrauben 43 sind.
  • Die Hammerkopfschrauben 43 werden zur Montage und Befestigung der Verbindungslasche 4 durch jeweils eine von zwei in dem Laschenabschnitt 19 angeordneten, die Verbindungslasche 4 durchsetzende Ausnehmungen 48 gesteckt und dann mittels einer Schraubenmutter 49 und einer Verschlussplatte 50 gesichert.
  • Die Ausnehmungen 48 weisen eine Innenzahnung 51 auf. Die Verschlussplatten 50 sind mit einer zu der Innenzahnung 51 passend ausgestalteten Außenzahnung 52 versehen. Die Innenzahnung 51 und die Außenzahnung 52 erlauben eine drehfeste Sicherung der Verschlussplatten 50 in ihren in die Ausnehmungen eingesetzten Gebrauchsstellungen.
  • Die beiden Schnittdarstellungen der Verbindungsanordnung 1 gemäß den 5 und 6 zeigen, dass die Befestigungsköpfe 6 der Verbindungslasche 4 an ihren Stirnflächen 30 eine von zwei Schiebenasen 44 seitlich begrenzte Schiebenut 45 aufweisen. Diese Schiebenut 45 ist in Gebrauchsstellung des Befestigungskopfes 6 in Längserstreckungsrichtung PF2 der Ankerschiene 7 bzw. Ankernut 10 ausgerichtet und weist eine Breite auf, die wenigstens einer Breite oder einem Durchmesser eines in die Ankernut 10 hineinreichenden Nietkopfes 46 eines Ankers 47 der Ankerschiene 7 entspricht.
  • Auf diese Weise kann der Befestigungskopf 6 einer jeden der in den Figuren gezeigten Verbindungslaschen 4 leicht über in die Ankernut 10 hineinreichende Nietköpfe 46 der Anker 47 der Ankerschiene 7 geschoben werden, ohne an diesen hängen zu bleiben.
  • Die in den Figuren dargestellten Ankerschienen 10 und 42 weisen mehrere Anker 47 auf. Mit diesen Ankern 47 sind die beiden Ankerschienen 10 und 42 in ihrem jeweiligen Bauteil 2 bzw. 3 einbetoniert und verankert. Ein solcher Anker 47 und seine rechtwinklige Ausrichtung zu der Ankerschiene 7 ist gut in den Darstellungen gemäß den 5 und 6 zu erkennen.
  • Die Verbindungsanordnung 1 weist die Verbindungslasche 4 auf, die die beiden Bauteile 2 und 3 in Gebrauchsstellung miteinander verbindet. An ihrer Stirnseite 5 weist die Verbindungslasche 4 den Befestigungskopf 6 auf, der zur Verbindung der beiden Bauteile 2 und 3 in Gebrauchsstellung in die von den beiden zueinander beabstandeten Halteschenkeln 8 und 9 begrenzte Ankernut 10 der Ankerschiene 7 des Bauteils 2 eingreift. Die Ankerschiene 7 und/oder das Bauteil 2, das die Ankerschiene 7 aufweist, hat/haben an ihrer der Verbindungslasche 4 in Gebrauchsstellung zugewandten Vorderseite 11 in Fortsetzung zu den beiden Halteschenkeln 8 und 9 der Ankerschiene 7 den wenigstens einen halteschenkelfreien Abschnitt 12 mit der Einführöffnung 13, durch die der Befestigungskopf 6 der Verbindungslasche 4 einsteckbar und durch eine Bewegung in Längserstreckungsrichtung PF2 der Ankerschiene 7 in den von den beiden Halteschenkeln 8 und 9 begrenzten Abschnitt 14 der Ankernut 10 einführbar ist.

Claims (20)

  1. Verbindungsanordnung (1) mit einem ersten Bauteil (2), insbesondere einer ersten Wand oder einem Stützelement, mit einem zweiten Bauteil (3), insbesondere einer zweiten Wand, und mit einer Verbindungslasche (4), die die beiden Bauteile (2, 3) in Gebrauchsstellung miteinander verbindet, wobei die Verbindungslasche (4), vorzugsweise an einer ihrer Stirnseiten (5), einen Befestigungskopf (6) und zumindest eines, insbesondere das erste Bauteil (2), der beiden Bauteile (2, 3) eine Ankerschiene (7) aufweist, wobei die Verbindungslasche (4) zur Verbindung der beiden Bauteile (2, 3) einerseits mit ihrem Befestigungskopf (6) in Gebrauchsstellung in eine von zwei zueinander beabstandeten Halteschenkeln (8, 9) begrenzte Ankernut (10) der Ankerschiene (7) des einen Bauteils (2) eingreift und andererseits an dem anderen Bauteil (3) befestigbar und in Gebrauchsstellung befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ankerschiene (7) und/oder das Bauteil (2), das die Ankerschiene (7) aufweist, an einer der Verbindungslasche (4) in Gebrauchsstellung zugewandten Vorderseite (11) in Fortsetzung zu den beiden Halteschenkeln (8, 9) der Ankerschiene (7) wenigstens einen halteschenkelfreien Abschnitt (12) mit einer Einführöffnung (13) aufweist/aufweisen, durch die der Befestigungskopf (6) der Verbindungslasche (5) einsteckbar und durch eine Bewegung des Befestigungskopfes (6) in Längserstreckungsrichtung (PF2) der Ankerschiene (7) in einen von den beiden Halteschenkeln (8, 9) der Ankernut (10) begrenzten Abschnitt (14) der Ankerschiene (7) einführbar ist.
  2. Verbindungsanordnung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ankerschiene (7) an zumindest einer ihrer Stirnseiten (15, 16) eine Stirnöffnung (17) aufweist, die mindestens denselben Querschnitt wie die Ankernut (10) der Ankerschiene (7) hat und/oder dass wenigstens eine oder die wenigstens Einführöffnung (13) in die Stirnöffnung (17) der Ankerschiene (7) und damit in die Ankernut (10) der Ankerschiene (7) mündet und/oder dass wenigstens eine oder die Einführöffnung (13) an der der Verbindungslasche (4) in Gebrauchsstellung zugewandten Vorderseite (11) der Ankerschiene (7) an oder benachbart zu einem Endbereich (18) der Ankerschiene (7) angeordnet ist.
  3. Verbindungsanordnung (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Höhe der wenigstens einen Einführöffnung (13) wenigstens einer Höhe oder Dicke des Befestigungskopfes (6) und/oder dass eine Breite der Einführöffnung (13) wenigstens einer größten Ausdehnung oder Breite des Befestigungskopfes (6) quer zu einer Höhe oder Dicke des Befestigungskopfes (6) entspricht/entsprechen.
  4. Verbindungsanordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungslasche (4) einen Laschenabschnitt (19) aufweist, der über einen Laschenhals (20) mit dem Befestigungskopf (6) der Verbindungslasche (4) verbunden ist, wobei der Laschenhals (20) einen im Vergleich zu einem Querschnitt des Laschenabschnitts (19) und im Vergleich zu einem Querschnitt des Befestigungskopfes (6) kleineren Querschnitt aufweist.
  5. Verbindungsanordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei zueinander beabstandeten Halteschenkel (8, 9) der Ankerschiene (7) einem Nutgrund (21) der Ankernut (10) gegenüberliegend angeordnet sind und dass ein lichter Abstand zwischen den beiden Halteschenkeln (8, 9) geringer als ein lichter Abstand zwischen zwei die Ankernut (10) seitlich begrenzenden Seitenschenkeln (22, 23) der Ankerschiene (7) ist und dass ein oder der Laschenhals (20) der Verbindungslasche (4) in Gebrauchsstellung des Befestigungskopfes (6) zwischen den beiden Halteschenkeln (8, 9) der Ankerschiene (7) angeordnet ist.
  6. Verbindungsanordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungskopf (6) relativ zu einem lichten Innenmaß der Ankernut (10) der Ankerschiene (7) solche Abmessungen und/oder eine derartige Geometrie aufweist, dass der Befestigungskopf (6) wenigstens eine der Ankernut (10) zugewandte Innenfläche (24) der Ankerschiene (7) in Gebrauchsstellung kontaktiert und/oder gegen ein Verdrehen aus seiner Gebrauchsstellung in der Ankernut (10) gesichert ist und/oder dass ein oder der Laschenhals (20) relativ zu einem lichten Abstand der beiden Halteschenkel (8, 9) der Ankerschiene (7) zueinander solche Abmessungen und/oder eine derartige Geometrie aufweist, dass der Laschenhals (20) wenigstens ein dem Laschenhals (20) in Gebrauchsstellung zugewandtes Schenkelende (25) einer der beiden Halteschenkel (8, 9) berührt und/oder dass der Laschenhals (20) und damit der Befestigungskopf (6) gegen ein Verdrehen aus ihrer Gebrauchsstellung zwischen den Halteschenkeln (8, 9) oder in der Ankernut (10) gesichert sind.
  7. Verbindungsanordnung (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine größte Abmessung des Befestigungskopfes (6), die in einer zu der Einsteckrichtung (PF1) des Befestigungskopfes (6) in die Einführöffnung (13) quer oder rechtwinklig und insbesondere parallel zu einer Längserstreckungsrichtung (PF2) der Ankernut (10) orientierten Querschnittsebene des Befestigungskopfes (6) messbar ist, wenigstens so groß wie oder größer als ein lichter Abstand zwischen zwei die Ankernut (10) der Ankerschiene (7) seitlich begrenzenden Seitenschenkeln (22, 23) ist.
  8. Verbindungsanordnung (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die größte Abmessung, die in einer zu der Einsteckrichtung (PF1) des Befestigungskopfes (6) in die Einführöffnung (13) quer oder rechtwinklig und insbesondere parallel zu einer Längserstreckungsrichtung (PF2) der Ankernut (10) der Ankerschiene (7) orientierten Querschnittsebene des Befestigungskopfes (6) messbar ist, einer größtmöglichen Distanz zwischen einem ersten Punkt und einem zweiten Punkt entspricht, wobei der erste Punkt auf einer Schnittlinie dieser Querschnittsebene und einer ersten, einem Seitenschenkel (22, 23) in Gebrauchsstellung zugewandten Flanke (26) des Befestigungskopfes (6) angeordnet ist und wobei der zweite Punkt auf einer Schnittlinie dieser Querschnittsebene und einer der ersten Flanke (26) gegenüberliegenden zweiten Flanke (27) des Befestigungskopfes (6) angeordnet ist.
  9. Verbindungsanordnung (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die größte Abmessung eines Befestigungskopfes (6), vorzugsweise mit zwei zueinander parallelen Flanken (26, 27), die in einer zu der Einsteckrichtung (PF1) des Befestigungskopfes (6) in die Einführöffnung (13) quer oder rechtwinklig und insbesondere parallel zur Längserstreckungsrichtung (PF2) der Ankernut (10) der Ankerschiene (7) orientierten Querschnittsebene des Befestigungskopfes (6) messbar ist, der Länge einer in dieser Querschnittsebene liegenden Diagonalen (D1) entspricht, die einen ersten, an einem oberen oder unteren Rand (28) der ersten Flanke (26) angeordneten Punkt mit einem zweiten, an einem diesem diagonal gegenüberliegenden Rand (29) der zweiten Flanke (27) angeordneten Punkt verbindet.
  10. Verbindungsanordnung (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine größte Abmessung des Befestigungskopfes (6), die in einer zu der Einsteckrichtung (PF1) des Befestigungskopfes (6) in die Einführöffnung (13) und zu einer Längserstreckungsrichtung (PF2) der Ankerschiene (7) parallel orientierten Querschnittsebene des Befestigungskopfes (6) messbar ist, wenigstens so groß wie oder größer als ein lichter Abstand zwischen dem Nutgrund (21) der Ankerschiene (7) und einem diesem gegenüberliegend angeordneten Halteschenkel (22, 23) der Ankerschiene (7) ist.
  11. Verbindungsanordnung (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die größte Abmessung des Befestigungskopfes (6), die in einer zu der Einsteckrichtung (PF1) des Befestigungskopfes (6) in die Einführöffnung (13) und zu der Längserstreckungsrichtung (PF2) der Ankernut (10) der Ankerschiene (7) parallel orientierten Querschnittsebene des Befestigungskopfes (6) messbar ist, einer größtmöglichen Distanz zwischen einem ersten Punkt und einem zweiten Punkt entspricht, wobei der erste Punkt auf einer Schnittlinie dieser Querschnittsebene und einer dem Nutgrund (21) in Gebrauchsstellung des Befestigungskopfes (6) zugewandten Stirnfläche (30) des Befestigungskopfes (6) angeordnet ist und wobei der zweite Punkt auf einer Schnittlinie dieser Querschnittsebene und einer der Stirnfläche (30) gegenüberliegenden Grundfläche (30) des Befestigungskopfes (31) angeordnet ist.
  12. Verbindungsanordnung (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die größte Abmessung eines Befestigungskopfes (6), vorzugsweise eines Befestigungskopfes (6), dessen Stirnfläche (30) und Grundfläche (31) parallel zueinander sind, die in einer zu einer Einsteckrichtung (PF1) des Befestigungskopfes (6) in die Einführöffnung (13) und zu einer Längserstreckungsrichtung (PF2) der Ankerschiene (7) parallel orientierten Querschnittsebene des Befestigungskopfes (6) messbar ist, der Länge einer in dieser Querschnittsebene verlaufenden Diagonalen entspricht, die einen Punkt auf einem oberen oder unteren Rand (32) der Stirnfläche (30) mit einem Punkt auf einem diesem diagonal gegenüberliegenden Rand (33) der Grundfläche (31) verbindet.
  13. Verbindungsanordnung (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine größte Abmessung des in Gebrauchsstellung des Befestigungskopfes (6) zwischen den beiden Halteschenkeln (8, 9) angeordneten Laschenhalses (20), die in einer zur Längsmittelachse des Laschenhalses (20) quer oder rechtwinklig und insbesondere parallel zu einer Längserstreckungsrichtung (PF2) der Ankernut (10) der Ankerschiene (7) orientierten Querschnittsebene des Laschenhalses (20) messbar ist, wenigstens so groß wie oder größer als ein lichter Abstand zwischen den beiden Halteschenkeln (8, 9) ist.
  14. Verbindungsanordnung (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die größte Abmessung des in Gebrauchsstellung des Befestigungskopfes (6) zwischen den beiden Halteschenkeln (8, 9) angeordneten Laschenhalses (20), die in einer zur Längsmittelachse des Laschenhalses (20) quer oder rechtwinklig und insbesondere parallel zu einer Längserstreckungsrichtung (PF2) der Ankernut (10) der Ankerschiene (7) orientierten Querschnittsebene des Laschenhalses (20) messbar ist, einer größtmöglichen Distanz zwischen einem ersten Punkt und einem zweiten Punkt entspricht, wobei der erste Punkt auf einer Schnittlinie dieser Querschnittsebene und einer einem Halteschenkel (8, 9) in Gebrauchsstellung des Befestigungskopfes (6) zugewandten ersten Halsflanke (34) des Laschenhalses (20) angeordnet ist und der zweite Punkt auf einer Schnittlinie dieser Querschnittsebene und einer der ersten Halsflanke (34) gegenüberliegenden zweiten Halsflanke (35) angeordnet ist.
  15. Verbindungsanordnung (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die größte Abmessung des in Gebrauchsstellung des Befestigungskopfes (6) zwischen den beiden Halteschenkeln (8, 6) angeordneten Laschenhalses (20), die in einer zur Längsmittelachse des Laschenhalses (20) quer oder rechtwinklig und insbesondere parallel zu einer Längserstreckungsrichtung (PF2) der Ankernut (10) der Ankerschiene (7) orientierten Querschnittsebene des Laschenhalses (20) messbar ist, der Länge einer in dieser Querschnittsebene verlaufenden Diagonalen (D2) entspricht, die einen Punkt auf einem oberen oder unteren Rand (36) einer oder der ersten Halsflanke (34) mit einem Punkt auf einem diesem diagonal gegenüberliegenden Rand (37) einer oder der zweiten Halsflanke (35) verbindet.
  16. Verbindungsanordnung (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungslasche (4) einen Schulterabschnitt (38) mit zwei quer zur Längserstreckungsrichtung des Laschenhalses (20) ausgerichteten Laschenschultern (39, 40) aufweist und dass eine Länge des Laschenhalses (20) und/oder ein, insbesondere kürzester, Abstand zwischen einer oder der dem Laschenhals (20) zugewandten Grundfläche (31) des Befestigungskopfes (6) und den Laschenschultern (39, 40) einer Dicke von dem Laschenhals (20) in Gebrauchsstellung zugewandten freien Schenkelenden (25) der Halteschenkel (8, 9) entspricht und dass die Halteschenkel (8, 9) in Gebrauchsstellung des Befestigungskopfes (6) zwischen dem Befestigungskopf (6) und den beiden Laschenschultern (39, 40) angeordnet sind, sodass die Verbindungslasche (4) zumindest in Einsteckrichtung (PF1) und entgegen der Einsteckrichtung des Befestigungskopfes (6) von den Halteschenkeln (8, 9) der Ankerschiene (7) mit Formschluss gehalten ist.
  17. Verbindungsanordnung (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ankernut (10) der Ankerschiene (7) einen T-förmigen Querschnitt aufweist und als T-Nut und der Befestigungskopf (6) der Verbindungslasche (4) dazu passend T-förmig ausgebildet ist oder dass die Ankernut (10) der Ankerschiene (7) einen pfeilförmigen Querschnitt aufweist und als Pfeilnut ausgebildet ist und der Befestigungskopf (6) der Verbindungslasche (4) dazu passend pfeilförmig ausgebildet ist oder dass die Ankernut (10) der Ankerschiene (7) einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt aufweist und als Schwalbenschwanz-Nut und der Befestigungskopf (6) der Verbindungslasche (4) dazu passend Schwalbenschwanz-förmig ausgebildet ist.
  18. Verbindungsanordnung (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungslasche (4) an dem anderen Bauteil (3) mithilfe wenigstens eines Befestigungsmittels (41) formschlüssig und/oder stoffschlüssig befestigt, insbesondere mit diesem verschweißt oder verklebt, ist.
  19. Verbindungsanordnung (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das andere Bauteil (3) eine Ankerschiene (42) aufweist und dass die Verbindungslasche (4) mithilfe eines oder des wenigstens einen Befestigungsmittels (41), das in Gebrauchsstellung in diese Ankerschiene (42) eingreift, an dem anderen, insbesondere an dem zweiten, Bauteil (3) befestigt ist, vorzugsweise wobei das wenigstens eine Befestigungsmittel (41), mittels dessen die Verbindungslasche (4) an dem anderen Bauteil (3) befestigt ist, eine in die Ankerschiene (42) an dem anderen Bauteil (3) passende Hammerkopfschraube (43) ist.
  20. Verbindungsanordnung (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungskopf (6) der Verbindungslasche (4) an seiner Stirnfläche (30) eine von zwei Schiebenasen (44) seitlich begrenzte Schiebenut (45) aufweist, die in Gebrauchsstellung des Befestigungskopfes (6) in Längserstreckungsrichtung (PF2) der Ankerschiene (7) ausgerichtet ist und deren Breite wenigstens einer Breite oder einem Durchmesser eines in die Ankernut (10) hineinreichenden Nietkopfes (46) eines Ankers (47) der Ankerschiene (7) entspricht.
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