DE202014006753U1 - Vorrichtung zur Absenkung der elektronischen Leitfähigkeit eines Flüssigkeitsstromes - Google Patents

Vorrichtung zur Absenkung der elektronischen Leitfähigkeit eines Flüssigkeitsstromes Download PDF

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Abstract

Vorrichtung (1) zur Absenkung der elektrischen Leitfähigkeit eines Flüssigkeitsstromes (2), dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Gehäuse (3) umfasst, in welchem ein Drallkörper (4) um seine vertikale Längsachse (5) feststehend vorgesehen ist, wobei der Drallkörper (4) auf seiner seitlichen Oberfläche (12) zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben oder mehrere spiralförmig verlaufende, nutartige Züge (6) aufweist, welche die Oberseite (7) des Drallkörpers (4) mit der Unterseite (8) des Drallkörpers (4) kanalförmig verbinden, wobei diese Züge (6) des Drallkörpers (4) der durch sie hindurchströmenden Flüssigkeit (2) eine drallförmige horizontale Drehbewegung um die vertikale Längsachse (5) des Drallkörpers (4) nach rechts oder nach links in Form eines Horizontal-Wirbels (9) verleihen, und wobei in dem geometrischen Schwerpunktsbereich der in Richtung der Strömung (2) der Flüssigkeit weisenden Oberseite (7) des Drallkörpers (4) mindestens ein Stromteiler (10) vorgesehen ist, dessen Form einem geraden Kreiskegel oder einem geraden Kreiskegelstumpf oder einer Pyramide entspricht, wobei der stromabseitige Fuß des Stromteilers (10) in eine ringförmig den geometrischen Schwerpunkt der Oberseite (7) des Drallkörpers (4) umfassende, auf der Oberseite (7) des Drallkörpers (4) vorgesehene Ringnut (11) kontinuierlich und stufenlos oder stufig übergeht, wobei diese Ringnut (11) zur Ausbildung eines Vertikal-Wirbels (16) und damit zur vertikal-walzenförmigen Weiterleitung der von dem Stromteiler (10) erzeugten Teilströmung dient und rund und stufenlos ausgebildet ist, wobei das Gehäuse (3) vertikal gegenüberliegend von der Ringnut (11) des Drallkörpers (4) eine ringförmige Aussparung (15) aufweist, deren Krümmungsradien und Wölbungsradien der Ringnut (11) entsprechen, so dass die von dem Stromteiler (10) erzeugten Flüssigkeits-Teilströme – geführt von den beiden, gemeinsam eine Wirbelkammer bildenden Ringnuten (11) und (15) – zunächst einen oder mehrere Vertikal-Wirbel (16) ausbilden, die anschließend in Öffnungen (17) der Züge (6) auf der Oberseite (7) des Drallkörpers (4) auslaufen und dort in einen Horizontal-Wirbel (9) übergehen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Absenkung der elektrischen Leitfähigkeit χ eines Flüssigkeitsstromes, insbesondere eines Wasser-Flüssigkeitsstromes, mit den in dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Vorrichtung zur Absenkung der elektrischen Leitfähigkeit χ eines Flüssigkeitsstromes, insbesondere eines Wasser-Flüssigkeitsstromes.
  • Diese Aufgabe wird durch die Bereitstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung (1) gelöst.
  • Die Absenkung der elektrischen Leitfähigkeit χ, insbesondere eines Wasser-Flüssigkeitsstromes, führt unter anderem zu dem Vorteil, dass – im Falle der Verwendung des Wasser-Flüssigkeitsstromes zu Reinigungszwecken – lediglich geringere Mengen von waschaktiven Substanzen, beispielsweise Tensiden, – im Vergleich zu der bei höherer elektrischer Leitfähigkeit χ des Wasser-Flüssigkeitsstromes erforderlichen Menge von waschaktiven Substanzen – zum Einsatz gebracht werden müssen.
  • Die finanziellen Aufwendungen für die Durchführung einer Reinigung können dank des Einsatzes der erfindungsgemäßen Vorrichtung (1) merklich gesenkt werden. Aufgrund der Einsparung von waschaktiven Substanzen, beispielsweise Tensiden, kommt es darüber hinaus zu einer stets angestrebten Schonung der Umwelt.
  • Erfindungsgemäß wird die oben definierte Aufgabe bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung durch die in dem kennzeichnenden Teil des Schutzanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Besonders bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine schematische perspektivische Explosions-Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung (1) von schräg oben und von vorne, welche insbesondere – von unten her betrachtet – ein stromabseitiges Rohr (31) zur Aufnahme der Beschleunigungseinrichtung (24), einen stromabseitigen Teil (19) des Gehäuses (3) zur Aufnahme des Drallkörpers (4), einen Drallkörper (4) mit Ringnut (11) auf seiner Oberseite (7) für die Vertikal-Wirbel (16) und mit spiralartigen Zügen (6) für die Horizontal-Wirbel (9), einen stromaufseitigen Teil (18) des Gehäuses (3) und ein stromaufseitig von dem oberen Teil (18) des Gehäuses (3) vorgesehenes Rohr (36) umfasst;
  • 2 eine schematische Vorderansicht eines stromabseitig von dem unteren, stromabseitigen Teiles (19) des Gehäuses (3) vorgesehenen Rohres (31) für die Beschleunigungseinrichtung (24) sowie des stromabseitigen Teiles (19) des Gehäuses (3);
  • 3 eine schematische, perspektivische Vorderansicht eines Drallkörpers (4) von schräg oben, wobei dieser Drallkörper (4) auf seiner Oberseite (7) einen kegelförmigen Stromteiler (10) trägt, welcher ringförmig von einer Ringnut (11) zur Erzeugung der Vertikal-Wirbel (16) umfasst ist und wobei auf den seitlichen Oberflächen (12) des Drallkörpers (4) mehrere spiral- und nutartige Züge (6) zur Erzeugung der Horizontal-Wirbel (9) ausgebildet sind, welche über Öffnungen (17) mit der Ringnut (11) auf der Oberseite (7) des Drallkörpers (4) in Verbindung stehen;
  • 4 eine schematische Vorderansicht des in 3 dargestellten Drallkörpers (4);
  • 5 eine schematische Draufsicht auf die Oberseite (7) des in den 3 und 4 dargestellten Drallkörpers (4);
  • 6 einen Schnitt entlang der in 4 dargestellten Linie A-A durch einen erfindungsgemäßen Drallkörper (4);
  • 7 eine schematische, perspektivische Vorderansicht von schräg unten auf den stromaufseitigen Teil (18) des Gehäuses (3), welcher einen zentralen Aufweitungsbereich (22) zur Aufnahme des kegelförmigen Stromteilers (10) auf der Oberseite (7) des Drallkörpers (4) und eine den Aufweitungsbereich (22) kreisförmig umfassende Ringnut (15) für die Ausbildung des oberen Teils der Vertikal-Wirbel (16) umfasst;
  • 8 eine schematische Ansicht auf den in 7 dargestellten, stromaufseitigen Teil (18) des Gehäuses (3);
  • 9 einen schematischen Schnitt entlang der in 7 dargestellten Linie A-A durch den stromaufseitigen Teil (18) des Gehäuses (3);
  • 10 einen schematischen Längsschnitt durch eine betriebsbereit zusammengebaute erfindungsgemäße Vorrichtung (1), welche ein stromaufseitig von dem oberen Teil (18) des Gehäuses (3) befindliches Rohr (36), ein stromaufseitiges Teil (18) des Gehäuses (3), ein stromabseitiges Teil (19) des Gehäuses (3), einen in den beiden Teilen (18 und 19) vorgesehenen Drallkörper (4) und ein stromabseitiges Rohr (31) zur Aufnahme der Beschleunigungseinrichtung (24) umfasst;
  • 11 eine schematische Draufsicht auf die Oberseite (7) eines Drallkörpers (4), welcher in den stromabseitigen Teil (19) des Gehäuses (3) eingesetzt ist, wobei die seitlichen Oberflächen (12) des Drallkörpers (4) mit der Innenwand des stromabseitigen Teils (19) des Gehäuses (3) in Kontakt stehen;
  • 12 eine schematische, ausschnittsweise Vergrößerung aus der in 10 dargestellten, zusammengebauten erfindungsgemäßen Vorrichtung (1), welche insbesondere die Bereiche der zunächst erfolgenden Vertikal-Wirbel (16) und der anschließenden Horizontal-Wirbel (9) darstellt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zur Absenkung der elektrischen Leitfähigkeit eines Flüssigkeitsstromes (2).
  • Wie bereits aus 1 hervorgeht, umfasst diese Vorrichtung (1) in der Regel ein ein- oder mehrteiliges Gehäuse (3), in welchem ein Drallkörper (4) um seine vertikale Längsachse (5) vorzugsweise feststehend vorgesehen ist.
  • Insbesondere aus den 1, 3, 4, 5, 6, 10, 11 und 12 ist ersichtlich, dass der Drallkörper (4) auf seiner seitlichen Oberfläche (12) zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben oder mehrere spiralförmig verlaufende, nutartige Züge (6) aufweisen kann.
  • Im Allgemeinen verbinden diese Züge (6) die Oberseite (7) des Drallkörpers (4) mit der Unterseite (8) des Drallkörpers (4) kanalförmig.
  • Ein Vorteil dieser Züge (6) des Drallkörpers (4) kann darin bestehen, dass sie der durch sie hindurchströmenden Flüssigkeit (2) eine drallförmige horizontale Drehbewegung um die vertikale Längsachse (5) des Drallkörpers (4) nach rechts oder nach links in Form eines Horizontal-Wirbels (9) verleihen.
  • Wie aus den 1, 3, 4, 5, 6, 10, 11 und 12 hervorgeht, kann in dem geometrischen Schwerpunktsbereich der in Richtung der Strömung (2) der Flüssigkeit weisenden Oberseite (7) des Drallkörpers (4) mindestens ein Strömungsteiler (10) vorgesehen sein.
  • Die Form dieses Strömungsteilers (10) kann beispielsweise einem geraden Kreiskegel oder einem geraden Kreiskegelstumpf oder einer Pyramide entsprechen.
  • Die 1, 3, 5, 6, 10, 11 und 12 zeigen, dass der stromabseitige Fuß des Stromteilers (10) in eine ringförmig den geometrischen Schwerpunkt der Oberseite (7) des Drallkörpers (4) umfassende, auf der Oberseite (7) des Drallkörpers (4) vorgesehene Ringnut (11) kontinuierlich und stufenlos oder stufig übergehen kann.
  • Der besondere Vorteil dieser Ringnut (11) liegt beispielsweise darin, dass sie zur Ausbildung eines Vertikal-Wirbels (16) – und damit zur vertikal-walzenförmigen Weiterleitung der von dem Strömungsteiler (10) erzeugten Teilströmung – dienen kann (siehe insbesondere 1, 3, 9, 10 und 12).
  • In der Regel kann diese Ringnut (11) beispielsweise rund und stufenlos ausgebildet sein.
  • Insbesondere die 7, 8, 9, 10 und 12 zeigen, dass der obere Teil (18) des Gehäuses (3) vertikal gegenüberliegend von der Ringnut (11) des Drallkörpers (4) eine ringförmige Aussparung (15) aufweisen kann.
  • Vorzugsweise können die Krümmungsradien und Wölbungsradien der Ringnut (11) einerseits und der ringförmigen Aussparung (15) andererseits einander entsprechen.
  • Im Allgemeinen können die von dem Strömungsteiler (10) erzeugten Flüssigkeits-Teilströme – geführt von den beiden, gemeinsam eine Wirbelkammer bildenden Ringnuten (11) und (15) – zunächst einen oder mehrere Vertikal-Wirbel (16) ausbilden. Diese Vertikal-Wirbel (16) können anschließend in die Öffnungen (17) der Züge (6) auf der Oberseite (7) des Drallkörpers (4) auslaufen und dort in einen Horizontal-Wirbel (9) übergehen (siehe insbesondere 10 und 12).
  • In besonders bevorzugten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung (1) kann das Gehäuse (3) teilbar und mehrstückig ausgebildet sein, wobei es dann beispielsweise einen stromaufseitigen Gehäuseteil (18) und einen stromabseitigen Gehäuseteil (19) umfasst (siehe insbesondere 1, 2, 7, 8, 9, 10, 11 und 12).
  • Beispielsweise die 7, 9, 10 und 12 zeigen, dass der stromaufseitige End-Bereich des stromaufseitigen Gehäuseteiles (18) in Form eines Rohres (36) ausgebildet sein kann.
  • Gemäß den 7, 8, 9, 10 und 12 kann sich dieses Rohr (36) in einem stromabseitig anschließenden Aufweitungsbereich (22) – bei Betrachtung eines Längsschnittes – kegelstumpfartig nach unten hin aufweiten.
  • Insbesondere aus den 9, 10 und 12 geht hervor, dass die seitlichen Flanken des Aufweitungsbereiches (22) vorzugsweise parallel zu den seitlichen Flanken des Strömungsteilers (10) des Drallkörpers (4) ausgerichtet und von diesen beabstandet sein können.
  • In besonders bevorzugten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung (1) kann der Aufweitungsbereich (22) in eine Ringnut (15) übergehen, welche sich an den Aufweitungsbereich (22) stromabseitig anschließt und diesen ringförmig umfasst.
  • Vorzugsweise kann der Durchmesser (21) des Rohres (36) in dem stromaufseitigen Endbereich des stromaufseitigen Gehäuseteiles (18) beispielsweise in dem Bereich von 5,0 mm bis 25,0 mm, vorzugsweise in dem Bereich von 6,0 mm bis 20,0 mm, insbesondere in dem Bereich von 7,0 mm bis 15,0 mm, liegen.
  • Insbesondere aus 9 geht hervor, dass sich stromaufseitig gedachte Verlängerungen (35) der den Strömungsteiler (10) spaltweise umfassenden konischen Wände des Aufweitungsbereiches (22) des stromaufseitigen Teiles (18) des Gehäuses (3) stromaufseitig von dem Aufweitungsbereich (22) in dem Bereich der zentralen Längsachse (5) unter Einschluss eines Winkels ε schneiden können.
  • In der Regel kann dieser Winkel ε beispielsweise in dem Bereich von 10° bis 50°, vorzugsweise in dem Bereich von 12° bis 40°, insbesondere in dem Bereich von 14° bis 30°, liegen.
  • Insbesondere aus den 1, 10, 11 und 12 geht hervor, dass der stromabseitige, untere Teil (19) des Gehäuses (3) in seinem stromaufseitigen Endbereich eine Aufweitung (23) zur Aufnahme des Drallkörpers (4) aufweisen kann.
  • In der Regel können die seitlichen Wände dieser Aufweitung (23) spaltfrei und passgenau mit den seitlichen Oberflächen (12) des Drallkörpers (4) in Verbindung stehen.
  • Die 10 und 12 zeigen, dass sich stromabseitig von der Aufweitung (23) des stromabseitigen, unteren Teiles (19) des Gehäuses (3) eine Beschleunigungsvorrichtung (24) zur Beschleunigung der Strömungsgeschwindigkeit und/oder der Rotationsgeschwindigkeit befinden kann.
  • Beispielsweise aus den 10 und 12 ist zu entnehmen, dass sich die Beschleunigungseinrichtung (24) und/oder die Aufweitung (23) zur passgenauen Aufnahme des Drallkörpers (4) – bei Betrachtung eines Längsschnittes – in stromabseitiger Richtung in Bezug auf ihre Durchmesser verjüngen und stufig oder kontinuierlich miteinander in Verbindung stehen können.
  • In besonders bevorzugten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung (1) zur Absenkung der elektrischen Leitfähigkeit eines Flüssigkeitsstromes kann die vertikale Höhe (25) des Stromteilers (10) – über die Oberseite des Drallkörpers (4) – beispielsweise in dem Bereich von 25,0 mm bis 8,0 mm, vorzugsweise in dem Bereich von 21,0 mm bis 9,0 mm, insbesondere in dem Bereich von 19,0 mm bis 10,0 mm liegen.
  • Insbesondere die 6 zeigt, dass – bei Betrachtung eines Längsschnittes – die beiden seitlichen Flanken des kegelförmigen Stromteilers (10) in dem Spitzenbereich des Stromteilers (10) einen Winkel α einschließen können, welcher beispielsweise in dem Bereich von 10° bis 70°, vorzugsweise in dem Bereich von 12° bis 60°, insbesondere in dem Bereich von 15° bis 50° liegt.
  • Beispielsweise aus 6 ist zu entnehmen, dass zwischen den seitlichen, nach oben gedachten Verlängerungen (39) der seitlichen Oberflächen (12) des Drallkörpers (4) einerseits und durch den stromabseitigen Umfang des Drallkörpers (4) gedachte vertikale Linien (26) andererseits ein Winkel β eingeschlossen sein kann, der beispielsweise in dem Bereich von 0,0° bis 20,0°, vorzugsweise in dem Bereich von 1,0° bis 15,0°, insbesondere in dem Bereich von 2,0° bis 10,0° liegt.
  • In besonders bevorzugten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung (1) kann die vertikale Höhe (27) – ohne Hinzurechnung der Höhe (25) des Strömungsteilers (10) – des eigentlichen Drallkörpers (4) in dem Bereich von 15,0 mm bis 50,0 mm, vorzugsweise in dem Bereich von 18,0 mm bis 45,0 mm, insbesondere in dem Bereich von 21,0 mm bis 40,0 mm liegen.
  • Vorzugsweise kann die Breite (37) der Oberseite (7) des Drallkörpers (4) – in dem Bereich des stromaufseitigen, oberen Randes des Drallkörpers (4) – beispielsweise in dem Bereich von 9,0 mm bis 30,0 mm, vorzugsweise in dem Bereich von 11,0 mm bis 27,0 mm, insbesondere in dem Bereich von 15,0 mm bis 25,0 mm liegen.
  • In der Regel kann der Durchmesser (38) des Drallkörpers (4) – in dem Bereich seines stromabseitigen, unteren Randes – beispielsweise in dem Bereich von 8,0 mm bis 29,0 mm, vorzugsweise in dem Bereich von 10,0 mm bis 26,0 mm, insbesondere in dem Bereich von 14,0 mm bis 24,0 mm, liegen oder – sofern der Winkel β gleich 0° ist – dem oberen Durchmesser (37) entsprechen.
  • In besonders bevorzugten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung (1) kann die Breite (28) jedes Zuges (6) auf der seitlichen Oberfläche (12) des Drallkörpers (4) beispielsweise in dem Bereich von 2,0 mm bis 10,0 mm, vorzugsweise in dem Bereich von 3,0 mm bis 9,0 mm, insbesondere in dem Bereich von 4,0 mm bis 8,0 mm liegen.
  • Die Tiefe (29) jedes Zuges (6) kann beispielsweise in dem Bereich von 0,5 mm bis 6,0 mm, vorzugsweise in dem Bereich von 1,0 mm bis 5,0 mm, insbesondere in dem Bereich von 1,5 mm bis 4,0 mm liegen.
  • Die abgewickelte Länge jedes Zuges (6) kann beispielsweise in dem Bereich von 15,0 mm bis 45,0 mm, vorzugsweise in dem Bereich von 20,0 mm bis 40,0 mm, insbesondere in dem Bereich von 22,0 mm bis 35,0 mm liegen.
  • Wie insbesondere 4 zu entnehmen ist, kann zwischen einer entlang der Längsachse eines Zuges (6) gedachten Linie (30) einerseits und der vertikalen Längsachse (5) des Drallkörpers (4) andererseits ein gedachter Winkel γ eingeschlossen sein.
  • Dieser Winkel γ kann beispielsweise in dem Bereich von 10,0° bis 80°, vorzugsweise in dem Bereich von 20,0° bis 75,0°, insbesondere in dem Bereich von 30,0° bis 70,0° liegen.
  • In besonders bevorzugten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung (1) kann die Steigungshöhe der Züge (6) beispielsweise in dem Bereich von 40,0 bis 80,0, vorzugsweise in dem Bereich von 45,0 bis 75,0, insbesondere in dem Bereich von 50,0 bis 70,0 liegen.
  • In der Regel kann sich jeder Zug (6) beispielsweise in dem Bereich von 0,3 mal bis 1,5 mal, vorzugsweise in dem Bereich von 0,4 mal bis 1,2 mal, insbesondere in dem Bereich von 0,5 mal bis 1,0 mal, um den Drallkörper (4) umlaufend winden.
  • Wie insbesondere den 10 und 12 zu entnehmen ist, kann die Beschleunigungseinrichtung (24) in einem stromabseitig mit dem unteren, stromabseitigen Teil (19) des Gehäuses (3) in Verbindung stehenden Rohr (31) vorgesehen sein.
  • Insbesondere die 10 und 12 zeigen, dass zwischen stromabseitig gedachten, nach unten weisenden Verlängerungen (32) der gegenüberliegenden Innenwände des Rohres (31) – bei Betrachtung eines Längsschnittes – ein Winkel δ eingeschlossen sein kann.
  • Dieser Winkel δ kann beispielsweise in dem Bereich von 0,5° bis 25°, vorzugsweise in dem Bereich von 1,0° bis 20,0°, insbesondere in dem Bereich von 2,0° bis 12,0° liegen.
  • Die vertikale Länge (33) der Beschleunigungseinrichtung (24) kann beispielsweise in dem Bereich von 30,0 mm bis 150,0 mm, vorzugsweise in dem Bereich von 40,0 mm bis 120,0 mm, insbesondere in dem Bereich von 40,0 mm bis 100,0 mm liegen.
  • Vorzugsweise kann der Durchmesser (34) der stromabseitigen Austrittsöffnung der Beschleunigungseinrichtung (24) dem Durchmesser (21) der stromaufseitigen Eintrittsöffnung des Rohres (36) in dem stromaufseitigen Teil (18) des Gehäuses (3) entsprechen, lediglich geringfügig hiervon verschieden oder deutlich kleiner als die stromaufseitige Eintrittsöffnung des Rohres (36) sein.
  • Im Falle der erfindungsgemäßen Vorrichtung (1) zur Absenkung der elektrischen Leitfähigkeit eines Flüssigkeitsstromes (2) kann die elektrische Leitfähigkeit χ der aus der Vorrichtung (1) stromabseitig abfließenden Flüssigkeit (2, 14) beispielsweise um einen bestimmbaren Betrag kleiner sein als die elektrische Leitfähigkeit χ der stromaufseitig in die Vorrichtung (1) einströmenden Flüssigkeit (2, 13), wobei dieser Betrag beispielsweise in dem Bereich von 2,0 μS/cm bis 10,0 μS/cm, vorzugsweise in dem Bereich von 2,5 μS/cm bis 9,0 μS/cm, insbesondere in dem Bereich von 3,0 μS/cm bis 8,5 μS/cm liegen kann.
  • Zusammenfassend ist festzustellen, dass im Falle der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung bereitgestellt wird, welche zur Absenkung der elektrischen Leitfähigkeit χ eines Flüssigkeitsstromes (2), insbesondere eines Wasser-Flüssigkeitsstromes, dient.
  • Als Begründung für die Absenkung der elektrischen Leitfähigkeit χ des Flüssigkeitsstromes (2) im Falle der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird diskutiert, dass sowohl die Horizontal-Wirbel (9) als auch die Vertikal-Wirbel (16) zur Ausbildung von Bereichen unterschiedlicher Strömungsgeschwindigkeiten und Dichten innerhalb des Flüssigkeitsstromes (2) führen, wobei an den Scherflächen zwischen den Bereichen unterschiedlicher Strömungsgeschwindigkeiten unterschiedliche Verhältnisse in Bezug auf die Dichte, die Aufspaltung und die Neu-Bildung von Wassermolekül-Clustern und die Ladungsverteilung innerhalb von Wassermolekül-Clustern – und damit auch in Bezug auf die elektrische Leitfähigkeit χ des Flüssigkeitsstromes (2) möglicherweise unter Modifikation von calciumhaltigen Molekülen – vorliegen.
  • Die diskutierte Modifikation von calciumhaltigen Molekülen und die Absenkung der elektrischen Leitfähigkeit χ während des Hindurchfließens des Flüssigkeitsstromes (2) durch die erfindungsgemäße Vorrichtung (1) können eine Beeinflussung der Anhaftung von calciumhaltigen Molekülen an wasserführenden Geräten und eine Beeinflussung der Ausfällung von calciumhaltigen Molekülen zur Folge haben. Im Allgemeinen kann bei dem Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung (1) zur Absenkung der elektrischen Leitfähigkeit χ eine Verlängerung der Nutzungsdauer beziehungsweise der Lebensdauer von wasserführenden Geräten beobachtet werden. In vorteilhafter Art und Weise kann die Absenkung der elektrischen Leitfähigkeit χ ferner zu einer Reduktion der für ein hervorragendes Reinigungsergebnis erforderlichen Tensid-Menge führen.

Claims (10)

  1. Vorrichtung (1) zur Absenkung der elektrischen Leitfähigkeit eines Flüssigkeitsstromes (2), dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Gehäuse (3) umfasst, in welchem ein Drallkörper (4) um seine vertikale Längsachse (5) feststehend vorgesehen ist, wobei der Drallkörper (4) auf seiner seitlichen Oberfläche (12) zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben oder mehrere spiralförmig verlaufende, nutartige Züge (6) aufweist, welche die Oberseite (7) des Drallkörpers (4) mit der Unterseite (8) des Drallkörpers (4) kanalförmig verbinden, wobei diese Züge (6) des Drallkörpers (4) der durch sie hindurchströmenden Flüssigkeit (2) eine drallförmige horizontale Drehbewegung um die vertikale Längsachse (5) des Drallkörpers (4) nach rechts oder nach links in Form eines Horizontal-Wirbels (9) verleihen, und wobei in dem geometrischen Schwerpunktsbereich der in Richtung der Strömung (2) der Flüssigkeit weisenden Oberseite (7) des Drallkörpers (4) mindestens ein Stromteiler (10) vorgesehen ist, dessen Form einem geraden Kreiskegel oder einem geraden Kreiskegelstumpf oder einer Pyramide entspricht, wobei der stromabseitige Fuß des Stromteilers (10) in eine ringförmig den geometrischen Schwerpunkt der Oberseite (7) des Drallkörpers (4) umfassende, auf der Oberseite (7) des Drallkörpers (4) vorgesehene Ringnut (11) kontinuierlich und stufenlos oder stufig übergeht, wobei diese Ringnut (11) zur Ausbildung eines Vertikal-Wirbels (16) und damit zur vertikal-walzenförmigen Weiterleitung der von dem Stromteiler (10) erzeugten Teilströmung dient und rund und stufenlos ausgebildet ist, wobei das Gehäuse (3) vertikal gegenüberliegend von der Ringnut (11) des Drallkörpers (4) eine ringförmige Aussparung (15) aufweist, deren Krümmungsradien und Wölbungsradien der Ringnut (11) entsprechen, so dass die von dem Stromteiler (10) erzeugten Flüssigkeits-Teilströme – geführt von den beiden, gemeinsam eine Wirbelkammer bildenden Ringnuten (11) und (15) – zunächst einen oder mehrere Vertikal-Wirbel (16) ausbilden, die anschließend in Öffnungen (17) der Züge (6) auf der Oberseite (7) des Drallkörpers (4) auslaufen und dort in einen Horizontal-Wirbel (9) übergehen.
  2. Vorrichtung (1) zur Absenkung der elektrischen Leitfähigkeit eines Flüssigkeitsstromes (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (3) teilbar ausgebildet ist, wobei es einen stromaufseitigen Gehäuseteil (18) und einen stromabseitigen Gehäuseteil (19) umfasst.
  3. Vorrichtung (1) zur Absenkung der elektrischen Leitfähigkeit eines Flüssigkeitsstromes (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der stromaufseitige End-Bereich des stromaufseitigen Gehäuseteiles (18) in Form eines Rohres (36) ausgebildet ist, welches sich in einem stromabseitig anschließenden Aufweitungsbereich (22) – bei Betrachtung eines Längsschnittes – kegelstumpfartig nach unten hin aufweitet, wobei die seitlichen Flanken des Aufweitungsbereiches (22) parallel zu den seitlichen Flanken des Strömungsteilers (10) des Drallkörpers (4) ausgerichtet und von diesen beabstandet sind und wobei sich an den Aufweitungsbereich (22) eine diesen umfassende Ringnut (15) stromabseitig anschließt.
  4. Vorrichtung (1) zur Absenkung der elektrischen Leitfähigkeit eines Flüssigkeitsstromes (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser (21) des Rohres (36) in dem stromaufseitigen Endbereich des stromaufseitigen Gehäuseteiles (18) in dem Bereich von 5,0 mm bis 25,0 mm liegt und dass sich stromaufseitig gedachte Verlängerungen (35) der den Strömungsteiler (10) spaltweise umfassenden konischen Wände des Aufweitungsbereiches (22) des stromaufseitigen Teiles (18) des Gehäuses (3) stromaufseitig von dem Aufweitungsbereich (22) in dem Bereich der zentralen Längsachse (5) unter Einschluss eines Winkels ε schneiden, der in dem Bereich von 10° bis 50° liegt.
  5. Vorrichtung (1) zur Absenkung der elektrischen Leitfähigkeit eines Flüssigkeitsstromes (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der stromabseitige Teil (19) des Gehäuses (3) in seinem stromaufseitigen Endbereich eine Aufweitung (23) zur Aufnahme des Drallkörpers (4) aufweist, wobei die seitlichen Wände dieser Aufweitung (23) spaltfrei und passgenau mit den seitlichen Oberflächen (12) des Drallkörpers (4) in Verbindung stehen und wobei sich stromabseitig von der Aufweitung (23) eine Beschleunigungsvorrichtung (24) zur Beschleunigung der Strömungsgeschwindigkeit und/oder der Rotationsgeschwindigkeit befindet, wobei die Beschleunigungseinrichtung (24) und/oder die Aufweitung (23) zur passgenauen Aufnahme des Drallkörpers (4) – bei Betrachtung eines Längsschnittes – sich in stromabseitiger Richtung in Bezug auf ihre Durchmesser verjüngen und stufig oder kontinuierlich miteinander in Verbindung stehen.
  6. Vorrichtung (1) zur Absenkung der elektrischen Leitfähigkeit eines Flüssigkeitsstromes (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikale Höhe (25) des Stromteilers (10) über die Oberseite des Drallkörpers (4) in dem Bereich von 25,0 mm bis 8,0 mm liegt und dass – bei Betrachtung eines Längsschnittes – die beiden seitlichen Flanken des kegelförmigen Stromteilers (10) in dem Spitzenbereich des Stromteilers (10) einen Winkel α einschließen, der in dem Bereich von 10° bis 70° liegt.
  7. Vorrichtung (1) zur Absenkung der elektrischen Leitfähigkeit eines Flüssigkeitsstromes (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den seitlichen, nach oben gedachten Verlängerungen (39) der seitlichen Oberflächen (12) des Drallkörpers (4) einerseits und durch den stromabseitigen Umfang des Drallkörpers (4) gedachte vertikale Linien (26) andererseits einen Winkel β eingeschlossen ist, der in dem Bereich von 0,0° bis 20,0° liegt, wobei die – ohne die Höhe (25) des Strömungteilers (10) bestimmte – vertikale Höhe (27) des eigentlichen Drallkörpers (4) in dem Bereich von 15,0 mm bis 50,0 mm liegt, wobei die Breite (37) der Oberseite (7) des Drallkörpers (4) – in dem Bereich des stromaufseitigen, oberen Randes des Drallkörpers (4) – in dem Bereich von 9,0 mm bis 30,0 mm liegt, wobei der Durchmesser (38) des Drallkörpers (4) – in dem Bereich seines stromabseitigen, unteren Randes – in dem Bereich von 8,0 mm bis 29,0 mm, liegt oder – sofern der Winkel β gleich 0° ist – dem oberen Durchmesser (37) entspricht.
  8. Vorrichtung (1) zur Absenkung der elektrischen Leitfähigkeit eines Flüssigkeitsstromes (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (28) jedes Zuges (6) auf der seitlichen Oberfläche (12) des Drallkörpers (4) in dem Bereich von 2,0 mm bis 10,0 mm liegt, wobei die Tiefe (29) jedes Zuges (6) in dem Bereich von 0,5 mm bis 6,0 mm liegt, wobei die abgewickelte Länge jedes Zuges (6) in dem Bereich von 15,0 mm bis 45,0 mm liegt, wobei zwischen einer entlang der Längsachse eines Zuges (6) gedachten Linie (30) einerseits und der vertikalen Längsachse (5) des Drallkörpers (4) andererseits ein Winkel γ eingeschlossen ist, der in dem Bereich von 10,0° bis 80° liegt, wobei die Steigungshöhe der Züge (6) in dem Bereich von 40,0 bis 80,0 liegt, wobei sich jeder Zug (6) in dem Bereich von 0,3 mal bis 1,5 mal um den Drallkörper (4) umlaufend windet.
  9. Vorrichtung (1) zur Absenkung der elektrischen Leitfähigkeit eines Flüssigkeitsstromes (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschleunigungseinrichtung (24) in einem stromabseitig mit dem unteren, stromabseitigen Teil (19) des Gehäuses (3) in Verbindung stehenden Rohr (31) vorgesehen ist, wobei zwischen stromabseitig gedachten Verlängerungen (32) der gegenüberliegenden Innenwände des Rohres (31) – bei Betrachtung eines Längsschnittes – ein Winkel δ eingeschlossen ist, der in dem Bereich von 0,5° bis 25° liegt und wobei die vertikale Länge (33) der Beschleunigungseinrichtung (24) in dem Bereich von 30,0 mm bis 150,0 mm liegt, wobei der Durchmesser (34) der stromabseitigen Austrittsöffnung der Beschleunigungseinrichtung (24) dem Durchmesser (21) der stromaufseitigen Eintrittsöffnung des Rohres (36) in dem stromaufseitigen Teil (18) des Gehäuses (3) entspricht oder lediglich geringfügig hiervon verschieden ist oder kleiner als dieser ist.
  10. Vorrichtung (1) zur Absenkung der elektrischen Leitfähigkeit eines Flüssigkeitsstromes (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Leitfähigkeit χ der aus der Vorrichtung (1) stromabseitig abfließenden Flüssigkeit (2, 14) um einen Betrag kleiner als die elektrische Leitfähigkeit χ der stromaufseitig in die Vorrichtung (1) einströmenden Flüssigkeit (2, 13) ist, der in dem Bereich von 2,0 μS/cm bis 10,0 μS/cm liegt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3587355A1 (de) * 2018-06-27 2020-01-01 Eckhard Weber Wasseraktivator
DE102019126786A1 (de) * 2019-10-04 2021-04-08 SQW Sauerländer Quality Water GmbH & Co. KG Vorrichtung, System und Verfahren zur Reduzierung einer Oberflächenspannung und/oder einer Viskosität eines Fluids

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