DE202014006412U1 - Rückhalteelement zum Fixieren von Zahnfleisch eines Zahns - Google Patents

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Abstract

Rückhalteelement (100) zum Fixieren von Zahnfleisch welches einen Zahn (1) unmittelbar umgibt, umfassend ein Halteelement (2), insbesondere zum händischen, Halten des Rückhalteelements (100) und zudem umfassend ein, insbesondere flächig ausgebildetes, Fixierelement (3), welches mechanisch mit einem Rand eines Zahnfleischsaums (4), welcher den Zahn (1) unmittelbar umgibt, in Eingriff bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (3) zumindest ein Einhakelement (30) umfasst oder dieses selbst ausbildet, wobei das Einhakelement (30) zumindest teilweise zwischen dem Zahn (1) und dem Zahnfleischsaum (4) einführbar und mit dem Zahnfleischsaum (4) verhakbar und/oder auf den Zahnfleischsaum (4) drückbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Rückhalteelement zum Fixieren von Zahnfleisch, welches einen Zahn unmittelbar umgibt, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Insofern umfasst das hier beschriebene Rückhalteelement ein Halteelement zum, insbesondere händischen, Halten des Rückhalteelementes und zudem ein, insbesondere flächig ausgebildetes, Fixierelement, welches mechanisch mit einem Rand des Zahnfleischsaums, welcher den Zahn unmittelbar umgibt, in Eingriff bringbar ist.
  • Derartige Rückhalteelemente, welche insbesondere zum Zurückdrücken des Zahnfleisches eingerichtet und vorgesehen sind, sind jedoch bereits aus dem Stand der Technik hinlänglich bekannt.
  • Solche bereits aus dem Stand der Technik bekannte Rückhalteelemente weisen jedoch den Nachteil auf, dass diese nur sehr schwer zwischen einem Zahnfleischsaum, welcher den Zahn umgibt, und dem Zahn selbst eingebracht werden können. Beispielsweise leistet der Stand der Technik nämlich kein besonders einfaches Anbringen des Rückhalteelementes an dem Zahnfleischsaum. Mit anderen Worten tendieren derartige Rückhalteelemente dazu, an dem Zahn selbst und/oder an dem Zahnfleisch, welches den Zahn unmittelbar umgibt, besonders leicht abzurutschen, so dass während des Befüllens eines Loches, welches insbesondere im Bereich zwischen dem Zahnfleischsaum und dem Zahn selbst, also an der Zahnseitenfläche, auftritt, oftmals Schädigungen am Zahn und/oder dem Zahnfleisch auftreten können. Auch können sich bekannte Elemente nur schwer an die Form des Zahns anpassen. Zwischen dem Rückhalteelement und dem Zahn selbst entsteht daher leicht eine unerwünschte Lücke, in der das Zahnfleisch zumindest nicht vollständig zurückgedrängt werden kann.
  • Durch das nur schwer erzeugbare Fixieren derartiger aus dem Stand der Technik bekannter Rückhalteelemente wird zudem zumindest das Risiko erhöht, dass durch eine Vielzahl von mechanisch das Zahnfleisch sehr belastenden Arretierungsversuchen und -prozessen, das Zahnfleisch mit Bakterien infiziert werden kann und zudem eine Befüllung eines Lochs stets sehr schwierig gehalten ist.
  • Ein aus dem Stand der Technik bekanntes Rückhalteelement muss nämlich stets in aufwendiger Weise händisch derart arretiert werden, dass das Zahnfleisch beispielsweise durch Drücken mittels des Rückhalteelementes bzw. dessen Fixierelement stets ausreichend zurückgeschoben wird, so dass ein Seitenloch des Zahnes während des Befüllens stets freiliegt, um für den Zahnarzt zugänglich zu sein.
  • Die obige Anmeldung löst nun die oben genannten Probleme und bietet insofern ein Rückhalteelement zum Fixieren von Zahnfleisch an, welches einen Zahn unmittelbar umgibt, mittels dessen in besonders einfacher und kostengünstiger Art und Weise insbesondere auch dauerhaft ein Zahnfleischsaum von einer Zahnhalsseitenfläche stets weit genug entfernt werden kann, um ein sich in diesem Bereich im Zahn befindliches Loch zu befüllen. Mit anderen Worten wird eine Präparationsgrenze in Richtung der Zahnwurzel nach unten verschoben.
  • Diese Aufgabe wird daher durch den Gegenstand des Schutzanspruches 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß umfasst nämlich die hier beschriebene Idee als Kernmerkmal, dass das Fixierelement zumindest ein Einhakelement umfasst oder dieses selbst ausbildet, wobei das Einhakelement zumindest teilweise zwischen dem Zahn und dem Zahnfleischsaum einführbar und mit dem Zahnfleischsaum verhakbar und/oder auf den Zahnfleischsaum drückbar ist.
  • Die vorliegende Kernidee ist daher darauf gerichtet, dass neben einer rein mechanischen Druckverschiebung zusätzlich oder alternativ der Zahnfleischsaum durch die Verhakung des Einhakelementes mit dem Zahnfleischsaum der Zahnfleischsaum selbst zumindest nicht nur vollständig gedrückt und damit verschoben wird, sondern zusätzlich auch zurückgezogen werden kann.
  • Das Verhaken innerhalb des Zahnfleischsaums ermöglicht es nämlich, dass der Haken derart in Eingriff mit dem Zahnfleischsaum gebracht wird, dass dieser sich mechanisch beispielsweise selbsthaltend und/oder selbstfixierend mit dem Zahnfleischsaum einhakt. Erst dann wird nämlich, d. h. nach dem Einhaken, eine Zugbewegung in Richtung vom Zahn weg ermöglicht, so dass besonders einfach durch beispielsweise ein bloßes Ziehen (ohne ein Drücken auf das Zahnfleisch) bereits das Loch an der Seitenfläche des Zahnes besonders einfach und ohne händisch aufwendige Eingriffe freigelegt werden kann.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform umfasst das Rückhalteelement zum Fixieren von Zahnfleisch, welches einen Zahn unmittelbar umgibt, ein Halteelement zum händischen Halten des Rückhalteelementes und zudem ein insbesondere flächig ausgebildetes Fixierelement, welches mechanisch mit einem Rand eines Zahnfleischsaums, welcher den Zahn unmittelbar umgibt, in Eingriff bringbar ist, wobei das Fixierelement zumindest ein Einhakelement umfasst oder dieses selbst ausbildet, wobei das Einhakelement zumindest teilweise zwischen dem Zahn und dem Zahnfleischsaum einführbar und mit dem Zahnfleischsaum verhakbar ist.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform ist das Einhakelement entlang des Zahnfleischsaums mit diesem flächig verhakbar. „Flächig” heißt in diesem Zusammenhang, dass das Einhakelement nicht nur punktuell mit dem Zahnfleischsaum in Kontakt bringbar ist, sondern beispielsweise ein äußerer Rand des Fixierelementes (welcher ebenso eine wenn auch sehr schmale Fläche darstellt) beispielsweise vollständig an den Zahnfleischsaum anlegbar, d. h. mit diesem verhakbar ist. Insofern ist ein äußerer Rand, d. h. die Außenfläche des Fixierelementes, dann zusammenhängend und durchgehend ausgebildet.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform ist das Einhakelement in Form einer insbesondere länglich ausgebildeten Einhakstufe geformt. Dabei bedeutet der Begriff „länglich” eine derartige Erstreckungsrichtung des Fixierelementes, welche innerhalb der Haupterstreckungsebene des Fixierelementes selbst liegt. Das Fixierelement ist nämlich vorzugsweise flächig ausgebildet, so dass die Einhakstufe gleichzeitig einen äußeren Rand des Fixierelementes bilden kann. Insbesondere kann das Einhakelement daher auch einstückig und insofern auch zusammenhängend ausgebildet sein.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform ist das Einhakelement in Form eines Einhakrechens ausgebildet, welcher zumindest zwei Rechenzacken umfasst. Ein derartiger Einhakrechen kann an die Form eines Gartenrechens mit einzelnen Gartenrechenzacken angelehnt sein und auch daran erinnern. Insofern ist das Einhakelement in einer derartigen Ausführungsform nicht länglich ausgebildet, sondern umfasst einzelne Verhakungselemente in Form der Rechenzacken, welche einzeln oder auch zusammen nebeneinander mit dem Zahnfleischsaum in Eingriff bringbar sind.
  • Die hier beschriebenen Rechenzacken haben nämlich im Wesentlichen zwei Vorteile. Ein erster Vorteil ist, dass Zwischenräume zwischen den einzelnen Rechenzacken eben gerade nicht von dem Material des Fixierelementes ausgefüllt sind und somit eine grundlegende Material- und Kostenersparnis durch Ausbildung des Fixierelementes umfassend die zumindest zwei Rechenzacken gegeben ist.
  • Ein weiterer signifikanter Vorteil besteht jedoch auch darin, dass derartige Rechenzacken im Vergleich zu einer zusammenhängenden, d. h. länglich ausgebildeten Einhakstufe grundlegend höhere Flexibilitätseigenschaften aufweisen als beispielsweise eine Einhakstufe. Eine Einhakstufe ist durch deren zusammenhängende Ausbildung daher für gewöhnlich in seiner Form verhältnismäßig starr, wenn auch nicht zwingend unbeweglich.
  • Einhakrechen in Form dieser Rechenzacken sind nämlich im Rahmen der Fertigungstoleranz durch deren Flexibilität auch besonders schnell in den Zahnfleischsaum einhakbar. Es muss nämlich nicht zwingend dafür gesorgt werden, dass alle Rechenzacken auch mit dem Zahnfleischsaum verhakt sind, sondern es reicht beispielsweise aus, wenn auch nur ein Teil der Rechenzacken sich mit dem Zahnfleischsaum verhakt und das Zahnfleisch im Rahmen der Zahntherapie sie ausreichend zurückziehen zu können.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform ist zumindest einer der Einhakrechen gelenkig mit dem restlichen Fixierelement und/oder dem Halteelement verbunden.
  • Insofern kann eine derartige gelenkige Verbindung durch eine Gelenksollstelle zwischen jedem Einhakrechen und dem Fixierelement und/oder dem Halteelement realisiert sein, wobei die Gelenksollstelle eine Materialdünnstelle oder eine Verstärkungsfreistelle innerhalb des Einhakrechens und/oder des Fixierelementes und/oder des Halteelementes ist.
  • Insofern ist es besonders vorteilhaft ermöglicht, dass über die hier beschriebene Gelenksollstelle eine neben beispielsweise dem Einhakelement diesen inhärent innewohnenden flexiblen Eigenschaften eine weitere zusätzliche „flexible” Eigenschaft hinzugefügt ist, welche sich in Form der hier beschriebenen Gelenksollstelle wiederspiegelt.
  • Mittels der hier beschriebenen Gelenksollstelle kann nämlich gezielt jeder der Rechenzacken besonders einfach in den Raum zwischen dem Zahnfleischsaum und der Zahnseitenfläche an- und eingelenkt werden.
  • In diesem Zusammenhang heißt der Begriff „Materialdünnstelle” eine solche Dünnstelle, welche gezielt und vorgebbar, d. h. insbesondere nicht im Rahmen der Fertigungstoleranz, in der Materialdicke, d. h. in einer Ausdehnung des Fixierelementes senkrecht zur Haupterstreckungsebene des flächig ausgebildeten Fixierelementes dünner als ein Rechenzacken selbst ist. Vorzugsweise ist im Bereich der Materialdünnstelle eine Materialdicke des Fixierelementes und/oder des Einhakrechens höchstens 80%, bevorzugt weniger als 70% einer Maximaldicke des Einhakrechens und/oder des Fixierelementes, so dass ausreichend gewährleistet ist, dass eine besonders flexible Gelenksollstelle erzeugt werden kann.
  • In diesem Zusammenhang heißt zudem „Verstärkungsfreistelle” eine derartige Stelle in oder an dem Einhakelement, dem Einhakrechen, dem Fixierelement und/oder dem Halteelement, welche frei von jeglichen zusätzlichen Verstärkungsmitteln ist.
  • Denkbar ist nämlich, dass zumindest in Teilbereichen des Einhakrechens, insbesondere an den Rechenzacken, Härtungsmittel wie z. B. eine Metallfolie angeordnet sind, welche jedoch insbesondere im Bereich der hier beschriebenen Gelenksollstelle in ihrem Verlauf zumindest unterbrochen sei können. Insbesondere kann nämlich die hier beschriebene Gelenksollstelle frei von derartigen zusätzlichen Verstärkungsmitteln sein, so dass die hier beschriebene Gelenksollstelle die verstärkungsfreie Stelle darstellt.
  • Dabei kann zudem ein Material des Fixierelementes, insbesondere des Einhakelementes, verschieden von einem Material des Halteelementes sein. Denkbar ist auch, dass das Material des Halteelementes verschieden von dem Material des Fixierelementes selbst ist. In diesem Zusammenhang ist weiter vorstellbar, dass beispielsweise das Einhakelement und/oder das Fixierelement mit einem Metall, insbesondere einem flexiblen Metall teilweise oder ganz gebildet ist, während beispielweise das Halteelement beispielsweise mit einem Plastik gebildet sein kann.
  • Generell und unabhängig von der hier beschriebenen Ausführungsform hat sich nämlich gezeigt, dass ein besonders praktikables Rückhalteelement in kostengünstiger Art und Weise dann hergestellt werden kann, wenn es sich bei dem Halteelement um ein wiederverwendbares Element, beispielsweise um ein Plastikelement handelt, an welchem ein Einwegfixierelement, d. h. zur einmaligen Verwendung, angebracht, d. h. beispielsweise angeschraubt, angesteckt oder in sonstiger Weise verbunden werden kann.
  • Darüber hinaus wurde die Erfahrung gemacht, dass in einer Ausführungsform, in welcher das Material des Einhakelementes eine größere Steifigkeit aufweist als ein Restmaterial des Fixierelementes und/oder als ein Material des Halteelementes insofern „indirekt” eine besonders einfache und flexible Gelenkigkeit der Einhakstufe, d. h. beispielsweise auch der beiden Rechenzacken, erzeugt werden kann. Durch die Einstellung von verschiedenen Steifigkeiten zwischen der Einhakstufe, d. h. beispielsweise einem Rechenzacken, und dem Restbereich des Fixierelementes und/oder des Halteelementes kann daher ohne zusätzliche äußere Verstärkungsmaßnahmen beispielsweise sogar auch auf eine Materialdünnstelle verzichtet werden. Die unterschiedlichen Steifigkeiten sorgen nämlich an sich bereits für eine besonders einfache Gelenkigkeit der Einhakelemente, da weichere Bereiche stets einfacher zu verbiegen sind als härtere Bereiche, d. h. Bereiche höherer Steifigkeit.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform umfasst das Einhakelement zumindest einen, bevorzugt zumindest zwei Fixierhaken, welche das Einhakelement randseitig abschließt oder abschließen, wobei insbesondere die Fixierhaken eine Länge in deren Haupterstreckungsrichtung aufweisen, welche zumindest zweimal so groß ist wie eine Länge der Rechenzacken in deren Haupterstreckungsrichtung. Mit anderen Worten sind auch bereits auf den ersten Blick die Fixierhaken wesentlich länger als die Rechenzacken, wobei in der grundsätzlichen Form und Ausgestaltung die Fixierhaken ähnlich zu den Rechenzacken beispielsweise identisch ausgebildet sind, sich daher jedoch nur in ihrer absoluten Länge voneinander unterscheiden. Die hier beschriebenen Fixierhaken, zwischen denen die hier beschriebenen Rechenzacken angeordnet sein können, dienen vornehmlich dazu, dass beim Fixieren des Rückhalteelementes an dem Zahnfleischsaum die Fixierhaken seitlich in die Zahnzwischenräume einfahrbar sind und dort einen Verankerungskeil bilden. Insofern führen die hier beschriebenen Fixierhaken zu einer weiteren, besonders einfachen Zusatzverstärkung und Zusatzverankerung des Rückhalteelementes in dem Zahnfleischsaum.
  • Dabei ist nämlich denkbar, dass das Rückhalteelement, wie hier beschrieben, Verwendung findet beim Fixieren eines Zahnfleischsaums von Vorderzähnen, Backenzähnen und sonstigen dazwischenliegenden Zähnen.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform ist das Halteelement in Form einer oder als Teil einer Halteklammer ausgebildet, welche dazu eingerichtet und dafür vorgesehen ist, an dem Zahn und/oder an einem zu diesem Zahn benachbarten Zahn befestigt zu werden. Mit anderen Worten wird vorliegend in einer solchen Ausführungsform ein derartiges Rückhalteelement beansprucht, welches es nicht nur ermöglicht, durch das Verhaken des Fixierelementes mit dem Zahnfleischsaum diesen von der Zahnseitenfläche wegzuziehen, sondern nach dem Wegziehen das Haltelement, insbesondere die so beschriebene Halteklammer, dazu ausgestaltet ist, an dem Zahn befestigt zu werden, so dass mittels einer derartigen Befestigung des Halteelementes an dem Zahn selbst, eine selbsthaltende und selbsttragende „Rückziehvorrichtung” des Zahnfleischsaums erdacht ist, so dass der Behandler nicht mehr händisch, beispielsweise dauerhaft das Rückhalteelement vom Zahn wegziehen muss, um den Zahnfleischsaum von der Zahnseitenfläche trennen zu können, sondern der Behandler beide Hände frei hat, um das Loch in der Zahnseitenwand füllen zu können.
  • Ein derartiges Halteelement, welches in Form einer Halteklammer ausgebildet ist, kann daher zunächst unmittelbar an dem Fixierelement anschließen und verläuft im arretierten Zustand zunächst nach unten in Richtung eines Kieferknochens, d. h. in Richtung weg von dem Zahnfleischsaum, macht im weiteren Verlauf eine Biegung jedoch nach oben, so dass ein dem Fixierelement gegenüberliegendes freies Ende des Haltelementes in oder mit dem Zahn verankert werden kann. Mit anderen Worten ist ein derartiges freies, dem Fixierelement gegenüberliegendes Ende des Halteelementes mit dem Zahn beispielsweise dauerhaft, jedoch stets lösbar mechanisch in Eingriff bringbar und an diesem befestigbar. Insbesondere kann die Halteklammer in Form einer Kofferdammklammer ausgebildet sein, welche dazu eingerichtet und dafür vorgesehen ist, an dem Zahn, oder auch an einem zu dem Zahn benachbarten Zahn, befestigt zu werden.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform umfasst das Einhackelement einen Andrückrand, welcher zum Wegdrücken des Zahnfleischsaums, von dem Zahn, an den Zahn vorzugsweise formschlüssig, andrückbar ist. Aus dem Stand der Technik sind zwar auch anlegbare Andrückränder bekannt, jedoch sind diese nicht formschlüssig an den Zahn anlegbar. „Formschlüssig an den Zahn anlegbar” heißt in diesem Zusammenhang eine unterbrechungsfreie und lösbare Verbindung zwischen dem Zahn und dem Andrückrand.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform umfasst das Einhackelement einen Andrückrandbereich, der wiederrum den Andrückrand umfasst, und wobei der Andrückrand zumindest stellenweise mit einem im Vergleich zu einem Restteil des Einhackelements, insbesondere des Andrückrandbereichs, farblich unterschiedlichen und/oder in seiner Materialbeschaffenheit verschiedenen Material gebildet ist.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform ist der Andrückrand durch ein elastisch verformbares Elastikelement, insbesondere Gummielement, gebildet. Dies bietet daher vorteilhaft die Möglichkeit des unterbrechungsfreien Anpressens an den Zahn.
  • Insbesondere kann das elastisch verformbare Elastikelement von dem Einhackelement zerstörungsfrei lösbar sein.
  • Dabei ist denkbar, dass der Andrückrand zumindest stellenweise kontinuierlich gekrümmt ist, und das Halteelement seitlich abgewinkelt von dem Einhackelement weggeführt ist. Mit anderen Worten nehmen eine Haupterstreckungsrichtung des, insbesondere länglichen, Halteelements und eine Öffnungsrichtung des, vorzugsweise kontinuierlich auch drucklos gekrümmten, Andrückrandbereichs, einen vorgebbaren Winkel ein.
  • Eine derartige seitliche Wegführung des Halteelements von dem Andrückrand und insbesondere auch von dem Eindrückelement ermöglicht daher auch besonders einfach ein Zurückschieben des Zahnfleischsaums von weit innerhalb des Kiefers liegenden, moralen Zähnen (Backenzähnen), da beim seitlichen Andrücken an einen solchen Backenzahn das Halteelement nicht seitlich vom Backenzahn (in Backenrichtung), sondern in Richtung der Vorderzähne aus der Mundhöhle heraus geführt ist. Dies vereinfacht ein Handling entscheidend. Insbesondere haben sich Wegführwinkel von wenigstens 10 Grad und höchstens 80 Grand erwiesen. Denkbar ist jedoch auch, dass ein Winkel genau 90 Grad beträgt.
  • Im Folgenden wird das hier beschriebene Rückhalteelement anhand von Ausführungsbeispielen und den dazugehörigen Figuren näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1A, 1B in schematischen Seitenansichten ein erstes Ausführungsbeispiel eines hier beschriebenen Rückhalteelementes,
  • 2 in schematischer Vorderansicht ein weiteres Ausführungsbeispiel eines hier beschriebenen Rückhalteelements,
  • 3 zeigt eine Nahaufnahme eines Ausführungsbeispiels einer hier beschriebenen Rechenzacke, umfassend eine hier beschriebene Gelenksollstelle,
  • 4A, 4B zeigen ein in einer Draufsicht sowie in einer Seitenansicht ein weiteres Ausführungsbeispiel eines hier beschriebenen Rückhalteelements,
  • 5A, 5B zeigen ein in einer Draufsicht sowie in einer Seitenansicht ein weiteres Ausführungsbeispiel eines hier beschriebenen Rückhalteelements.
  • In den Ausführungsbeispielen und den Figuren sind gleiche oder gleichwirkende Bestandteile jeweils mit dem gleichen Bezugszeichen versehen. Die hier dargestellten Elemente sind nicht als maßstabsgerecht anzusehen, vielmehr können einzelne Elemente zum besseren Verständnis übertrieben groß dargestellt sein.
  • In der 1A ist anhand einer schematischen Seitenansicht ein erstes Ausführungsbeispiel eines hier beschriebenen Rückhalteelementes 100 zum Fixieren von Zahnfleisch, welches einen Zahn 1 unmittelbar umgibt, gezeigt. Erkennbar ist, dass das Rückhalteelement 100 ein Halteelement 2 zum händischen Halten des Rückhalteelementes 100 umfasst, sowie zusätzlich ein vorliegend flächig ausgebildetes Fixierelement 3 umfasst, welches mechanisch mit einem Rand eines Zahnfleischsaums 4, welcher den Zahn 1 unmittelbar umgibt, in Eingriff gebracht ist.
  • Das hier beschriebene erfindungsgemäße Fixierelement 3 umfasst in dem Ausführungsbeispiel gemäß der 1A ein Einhakelement 30, welches von dem Fixierelement 3 selbst ausgebildet ist. Das Einhakelement 30 ist mit dessen Einhakstufe 30A vollständig in dem Zahnfleischsaum 4 verhakbar. Nach dem Verhaken ist es daher möglich, anstatt das Zahnfleisch von dem Zahn 1 wegzuziehen, das Zahnfleisch, insbesondere den Zahnfleischsaum 4, vollständig von dem Zahn 1 weggezogen und somit ein Loch 200 innerhalb des Zahnes 1 vollständig freilegbar ist. In der 1B ist nämlich das Einhakelement 30 mit dem Zahnfleischsaum 4 verhakt, von dem Zahn 1 weggezogen (siehe Pfeilrichtung) sodass das Loch 200 zur Behandlung vollständig freiliegt.
  • In dem Ausführungsbeispiel gemäß der 2 ist im Unterschied zu dem Rückhalteelement 100 gemäß der 1A das Einhakelement 30 in einer Vorderansicht (Rechenzacken 300A zeigen nach vorne in Richtung des Betrachters), Seitenansicht und statt in Form einer Einhakstufe 30A nun in Form eines Einhakrechens 300 ausgebildet, welcher eine Vielzahl von Rechenzacken 300A umfasst.
  • 3 zeigt eine Nahaufnahme eines Ausführungsbeispiels einer hier beschriebenen Rechenzacke 300A und eine hier beschriebene Gelenksollstelle 5. Dabei sind die Rechenzacken 300A gelenkig mit dem restlichen Fixierelement 3 verbunden. Insbesondere geschieht die Verbindung der Rechenzacken 300A mit dem restlichen Fixierelement 3 mittels jeweils einer Gelenksollstelle 5, welche zwischen einem jeden Rechenzacken 300A und dem Fixierelement 3 bzw. dem Rest des Fixierelementes ausgebildet und angeordnet ist. In dem Ausführungsbeispiel gemäß der 3 ist die hier beschriebene Gelenksollstelle 5 durch eine Materialdünnstelle zwischen einem jeden Rechenzacken 300A und dem Rest des Fixierelementes 3 hergestellt. Denkbar ist aber auch jede andere materialtechnische Verwirklichung der Gelenksollstelle 5, beispielsweise über zusätzliche Härtematerialien usw.
  • Darüber hinaus ist erkennbar, dass gemäß dem Ausführungsbeispiel der 3 das Einhakelement 30 zwei Fixierhaken 6 umfasst, welche das Einhakelement 30 randseitig abschließen und die Fixierhaken 6 eine Länge aufweisen, welche zumindest zweimal so lang ist wie die Länge der Rechenzacken 300A.
  • In den 4A und 4B sind in einer schematischen Draufansicht und in einer Seitenansicht in einer weiteren Ausführungsform das Haltelement 2 in Form einer Halteklammer 7, und insbesondere in Form einer Kofferdammklammer, ausgebildet, wobei ein freies Ende der Halteklammer 71, also ein solches Ende 71 der Halteklammer 7 mit dem Zahn 1 oder einem dazu benachbarten Zahn verhakbar und mechanisch fixierbar ist. Ein derartiges Halteelement 7, kann daher zunächst unmittelbar an dem Einhackelement 30 sich anschließen und verläuft im arretierten Zustand zunächst nach unten in Richtung eines Kieferknochens, d. h. in Richtung weg von dem Zahnfleischsaum, macht im weiteren Verlauf eine Biegung jedoch nach oben, so dass ein dem Einhackelement 30 gegenüberliegendes freies Ende des Haltelementes 7 in oder mit dem Zahn verankert werden kann (siehe auch 4B).
  • Die 5A und 5B zeigen in jeweiligen schematischen Ansichten ein weiteres Ausführungsbeispiel eines hier beschriebenen Rückhalteelements 100. Erkennbar ist nämlich, dass das Einhackelement 30 einen Andrückrand 32 umfasst, welcher zum Wegdrücken des Zahnfleischsaums 4, von dem Zahn 1, an den Zahn 1, vorzugsweise formschlüssig, angedrückt ist.
  • Dabei umfasst das Einhackelement 30 einen Andrückrandbereich 32A, der wiederrum den Andrückrand 32 umfasst, und wobei der Andrückrand 32 zumindest stellenweise mit einem im Vergleich zu einem Restteil des Einhackelements 30 farblich unterschiedlichen und/oder in seiner Materialbeschaffenheit verschiedenen Material gebildet ist. Insbesondere ist der Andrückrand 32 mit einem elastisch verformbaren Elastikelement, insbesondere Gummielement, gebildet. Dies bietet daher vorteilhaft die Möglichkeit des unterbrechungsfreien Anpressens an den Zahn 1.
  • Dabei ist der Andrückrandbereich 32A, und insbesondere der Andrückrand 32, zumindest stellenweise, vorzugsweise jedoch, kontinuierlich gekrümmt, und das Halteelement 2 ist seitlich abgewinkelt von dem Einhackelement 30 weggeführt. Mit anderen Worten nehmen eine Haupterstreckungsrichtung H2 des, insbesondere länglichen, Halteelements 2 und eine Öffnungsrichtung H3 des, vorzugsweise kontinuierlich gekrümmten, Andrückrandes 32 einen vorgebbaren Winkel ein.
  • Eine derartige seitliche Wegführung des Halteelements 2 von dem Andrückrand 32 und ermöglicht insbesondere daher auch besonders einfach ein Zurückschieben des Zahnfleischsaums von weit innerhalb des Kiefers liegenden, moralen Zähnen (Backenzähnen), da beim seitlichen Andrücken an einen solchen Backenzahn das Halteelement 2 nicht seitlich vom Backenzahn (in Backenrichtung), sondern in Richtung der Vorderzähne aus der Mundhöhle heraus geführt ist. Dies vereinfacht ein Handling entscheidend. Insbesondere haben sich Wegführwinkel von wenigstens 10 Grad und höchstens 80 Grand erwiesen. Denkbar ist jedoch auch, dass ein Winkel genau 90 Grad beträgt.
  • Die Erfindung ist nicht durch die Beschreibung anhand der Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr umfasst die Erfindung jedes neue Merkmal sowie jede Kombination von Merkmalen, was insbesondere jede Kombination von Merkmalen in den Patentansprüchen beinhaltet, auch wenn dieses Merkmal oder diese Kombination selbst nicht explizit in den Patentansprüchen oder in den Ausführungsbeispielen angegeben ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Zahn
    2
    Halteelement
    3
    Fixierelement
    4
    Zahnfleischsaum
    5
    Gelenksollstelle
    6
    Fixierhaken
    7
    Halteklammer
    71
    freies Ende der Halteklammer
    30
    Einhakelement
    30A
    Einhakstufe
    32
    Andrückrand
    32A
    Andrückrandbereich
    H2
    Haupterstreckungsrichtung des Halteelements 2
    H3
    Öffnungsrichtung des Andrückrandes 32
    100
    Rückhalteelement
    200
    Loch
    300
    Einhakrechen
    300A
    Rechenzacken

Claims (14)

  1. Rückhalteelement (100) zum Fixieren von Zahnfleisch welches einen Zahn (1) unmittelbar umgibt, umfassend ein Halteelement (2), insbesondere zum händischen, Halten des Rückhalteelements (100) und zudem umfassend ein, insbesondere flächig ausgebildetes, Fixierelement (3), welches mechanisch mit einem Rand eines Zahnfleischsaums (4), welcher den Zahn (1) unmittelbar umgibt, in Eingriff bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (3) zumindest ein Einhakelement (30) umfasst oder dieses selbst ausbildet, wobei das Einhakelement (30) zumindest teilweise zwischen dem Zahn (1) und dem Zahnfleischsaum (4) einführbar und mit dem Zahnfleischsaum (4) verhakbar und/oder auf den Zahnfleischsaum (4) drückbar ist.
  2. Rückhalteelement (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einhakelement (30) entlang des Zahnfleischsaums (4) mit diesem flächig verhakbar ist.
  3. Rückhalteelement (100) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Material des Fixierelements (3), insbesondere des Einhakelements (30), verschieden von einem Material des Halteelements (2) ist.
  4. Rückhalteelement (100) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Material des Einhakelements (30) eine größere Steifigkeit aufweist als ein Restmaterial des Fixierelements (3) und/oder als ein Material des Halteelements (2).
  5. Rückhalteelement (100) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Einhakelement (30) zumindest einen, bevorzugt zumindest zwei, Fixierhaken (6) umfasst, welche das Einhackelement randseitig abschließt, wobei insbesondere die Fixierhaken (6) eine Länge in deren Haupterstreckungsrichtung aufweist, welche zumindest zweimal so groß wie eine Länge der Rechenzacken (300A) in dessen Haupterstreckungsrichtung ist.
  6. Rückhalteelement (100) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Einhackelement zumindest zwei Fixierhaken (6) umfasst, wobei zwischen den beiden Fixierhaken (6) die Rechenzacken (300A) angeordnet sind.
  7. Rückhalteelement (100) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (2) in Form einer Halteklammer (7) ausgebildet ist, welche dazu eingerichtet und dafür vorgesehen ist, an dem Zahn (1) und/oder an einem zu diesem Zahn (1) benachbarten Zahn befestigt zu werden.
  8. Rückhalteelement (100) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteklammer (7) in Form einer oder als Teil einer Kofferdammklammer ausgebildet ist, welche dazu eingerichtet und dafür vorgesehen ist, an dem Zahn (1) befestigt zu werden.
  9. Rückhalteelement (100) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dass dieses zum Fixieren eines Zahnfleischsaums (4) von Vorderzähnen, Backenzähen und sonstigen dazwischenliegenden Zähnen Verwendung findet.
  10. Rückhalteelement (100) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einhackelement (30) einen Andrückrand (31) umfasst, welcher zum Wegdrücken des Zahnfleischsaums (4) von dem Zahn (1) an den Zahn vorzugsweise formschlüssig andrückbar ist.
  11. Rückhalteelement (100) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einhackelement (30) einen Andrückrandbereich (32A) umfasst, der wiederrum den Andrückrand (32) umfasst, und wobei der Andrückrandbereich (32A) zumindest stellenweise mit einem im Vergleich zu einem Restteil des Einhackelements (30) farblich unterschiedlichen und/oder in seiner Materialbeschaffenheit verschiedenen Material gebildet ist.
  12. Rückhalteelement (100) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Andrückrand (32) durch ein elastisch verformbares Elastikelement, insbesondere ein Gummielement, gebildet ist.
  13. Rückhalteelement (100) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das elastisch verformbare Elastikelement von dem Einhackelement (30) zerstörungsfrei lösbar ist.
  14. Rückhalteelement (100) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Andrückrand (32A) zumindest stellenweise kontinuierlich gekrümmt ist, und das Halteelement (2) seitlich abgewinckelt von dem Einhackelement (30) weggeführt ist.
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