DE202014006159U1 - Modular aufgebautes Reitkissen bzw. baumloser Sattel mit versetzbarem Gurtband und abnehmbaren Seitenblättern - Google Patents

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    • B68SADDLERY; UPHOLSTERY
    • B68CSADDLES; STIRRUPS
    • B68C1/00Saddling equipment for riding- or pack-animals
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    • B68C1/00Saddling equipment for riding- or pack-animals
    • B68C1/14Belts or straps for saddles; Tighteners therefor

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Abstract

Modular aufgebautes Reitkissen bzw. baumloser Sattel mit versetzbarem Gurtband und abnehmbaren Seitenblättern dadurch gekennzeichnet, dass am Basisteil des Reitkissen (1 und 7) keine Lochstrippen angenäht sind.

Description

  • Üblicherweise werden im Freizeit-Reitsport einfache oder polsterbare Reitkissen bzw. baumlose Sättel verwendet die mit fest angenähten, gelochten Gurtstrippen versehen sind.
  • Dadurch entsteht ein festgelegter Gurtverlauf der es nicht ermöglicht das Reitkissen auf jedem Pferd gleichermaßen gut und richtig zu positionieren. Eine optimale Lage kann mit einem Reitkissen, welches einen festgelegten Gurtverlauf bzw. angenähte oder fest verbundene Gurtstrippen aufweist nicht bei jedem Pferd gleichermaßen erreicht werden, da jedes Pferd eine individuelle Figur bzw. eine individuelle Sattel- und Gurtlage hat.
  • Da sowohl einfache als auch polsterbare Reitkissen und baumlose Sättel durch den nicht vorhandenen Sattelbaum wenig seitlichen Halt auf dem Pferderücken haben und leicht verrutschen können, ist es gefährlich mit fest angebrachten Steigbügeln zu reiten, weil diese sich bei einem möglichen Sturz nicht lösen und der Reiter hängen bleiben kann.
  • Der im Schutzanspruch 1 angegeben Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein modular aufgebautes Reitkissen bzw. baumlosen Sattel zu schaffen, welches/welcher den Ansprüchen eines Freizeitreiters genügt, einheitlich herstellbar ist und gleichzeitig auf dem Pferd variabel positioniert werden kann, keinen punktuellen Druck durch die Bügelaufhängung auf die Wirbelsäule des Pferdes und das Reiterbein überträgt und zusätzlich die Sicherheit bietet, dass sich bei einem Sturz die Steigbügel vom Reitkissen bzw. baumlosen Sattel lösen können.
  • Diese Probleme wurden mit den in Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Mit der Erfindung wird erreicht, dass das Reitkissen bzw. der baumlose Sattel auf jedem Pferd optimal angepasst bzw. so positioniert werden kann, dass der Reiter am richtigen Punkt sitzen und sein Gleichgewicht bestmöglich finden kann.
  • Die Befestigung des Reitkissens am Pferd wurde mittels eines, auf seiner Unterseite mit Klettverschluss versehenen über dem Reitkissen verlaufenden Gurtbandes, an dessen Enden sich rechts und links jeweils 2 gelochte Gurtstrippen zum einschnallen eines handelsüblichen Sattelgurtes befinden, derart gestaltet, dass das Gurtband an der, am Reitkissen angebrachten Gegenseite des Klettverschlusses haftet und nach Belieben ein oder mehrere Zentimeter vor oder zurück versetzt werden kann.
  • Bei der Bügelaufhängung wurde auf eingearbeitete Ringe komplett verzichtet. Stattdessen wurden an den jeweiligen oberen Enden der Bügelriemen Klettverschlussflächen angebracht, die eine flache, nicht störende oder drückende Befestigung ermöglichen.
  • Auf der Oberseite des Gurtbandes wurde die Gegenseite des Klettverschluss angebracht um hier die Bügelriemen variabel ein paar Zentimeter vor oder zurück platzieren zu können.
  • Durch zusätzlich, mittels Klettverschluss anheftbare, aus Steppstoff, Leder oder einem beliebigen anderen Material bestehende Seitenteile, die nach Bedarf, Verschleiß oder Geschmack ausgetauscht werden können, wird das seitlich verlaufende Gurtband und der Ansatz der Gurtstrippen abgedeckt.
  • Es entstehen rechts und links glatte Flächen, auf der die Reiterbeine und Bügelriemen liegen und nicht am Gurtband reiben oder hängen bleiben können.
  • Um den oberen Teil des Sattelkissens abzudecken und dem Reiter ein optimales Sitzgefühl zu geben wurde oberhalb des gesamten Sattelkissens (Gurtband und Steigbügelaufhängung eingeschlossen) ein, aus Lammfell oder einem anderen geeigneten Material bestehende Sitz-Auflage angebracht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der 1 bis 13 erläutert. Es zeigen:
  • 1 Reitkissen-Basisteil, Seitenansicht
  • 2 Gurtband mit gelochten Gurtstrippen und Klettverschluss auf Ober- und Unterseite
  • 3 Sattelkissen Basisteil mit aufgeheftetem Gurtband, Seitenansicht
  • 4 Gurtband, Oberseite
  • 5 Gurtband, Unterseite
  • 6 Seitenblätter, Ansicht der rechten und linken Außenseiten
  • 7 Reitkissen-Basisteil ohne Zubehörteile, Ansicht von oben, ausgeklappt
  • 8 Seitenblätter, Ansicht der rechten und linken Unterseite mit Klettverschluss
  • 9 Sitz-Auflage, Ansicht von oben
  • 10 Sitz-Auflage, Seitenansicht
  • 11 Steigbügelriemen mit Klettverschluss am oberen Ende
  • 12 Reitkissen-Basisteil mit angeheftetem Gurtband und Steigbügelriemen, Seitenansicht
  • 13 Reitkissen komplett mit Gurtband, Bügelriemen, Seitenblättern und Sitz-Auflage, Seitenansicht
  • Ein Reitkissen bzw. baumloser Sattel wurde in ein Basisteil, ein Gurtband (2), eine Sitz-Auflage (9 und 10) und zwei Seitenblätter (6 und 8) zerlegt bzw. unterteilt.
  • Das Basisteil (1) wurde in der Mitte, quer über den Rückenbereich verlaufend, ganz oder teilweise bis zu seinen jeweiligen unteren seitlichen Enden herüberreichend mit Klettverschluss 1 versehen (1 und 7). Hierzu passend wurde ein breites Gurtband 3, an seiner Unterseite mit der entsprechenden Gegenseite des Klettverschlusses ausgestattet um die Möglichkeit zu schaffen das Gurtband (7) variabel einige Zentimeter vor oder zurück auf dem Sattelkissen zu positionieren und rutschsicher zu befestigen (3).
  • Das Gurtband (2) wurde an seinen beiden unteren Enden mit jeweils zwei gelochten Gurtstrippen 6 versehen, um die Anbringung eines handelsüblichen Sattelgurtes zu ermöglichen.
  • Zusätzlich wurde das Gurtband (2) auch auf seiner Oberseite mit Klettverschluss 4 ausgestattet um die Bügelriemen (11), welche an den jeweils oberen Enden die entsprechende Gegenseite des Klettverschlusses 8 aufweisen variabel anheften zu können.
  • Bei einem Sturz lösen sie sich die Bügelriemen durch einseitigen und/oder im schrägen Winkel zu den Klettflächen 8 entstehenden Zug leicht von der Klettfläche 4 des Gurtbandes ab (12)!
  • Als Abdeckung der beiden Seiten des Reitkissen-Basisteils, des seitlich verlaufenden Gurtbandes 1 und Ansatz der Gurtstrippen 6 dienen, mittels Klettverschluss anheftbare, aus Steppstoff, Leder oder einem beliebigen anderen Material bestehende Seitenblätter (6/8).
  • Als Sitzpolster für den Reiter und Abdeckung der Klettverschlussbefestigungen im oberen Bereich dient eine anatomisch geformte Sitz-Auflage (9 und 10) aus Lammfell oder einem anderen geeigneten Material.
  • Die Sitz-Auflage (9 und 10) ist jeweils an den vorderen und hinteren Kanten mittels Reißverschlüssen, Klettverschluss oder Nähten mit dem Sattelkissen verbunden. Die Seiten (rechts und links) bleiben offen um Gurtband und Bügelriemenaufhängung zugänglich zu halten.
  • Das Ablösen der Bügelriemen bei einem Sturz wird durch die Sitzauflage nicht beeinträchtigt, da diese an Ihren unteren Kanten keine Verbindung zum Sattel hat und somit freie Bewegung der Bügelriemen zulässt.
  • Die 12 zeigt die Anbringung der Steigbügelriemen (linke Seite).
  • Die 13 zeigt das komplett zusammengesetzte Sattelkissen oder den baumlosen Sattel mit allen Bauteilen, Seitenansicht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    breiter Klettverschluss-Streifen auf dem Reitkissen zur Anbringung des Gurtbandes
    2
    Klettverschluss-Streifen zur Anbringung der Seitenteile
    3
    Klettverschluss-Streifen auf der Oberseite des Gurtbandes
    4
    Klettverschluss-Streifen auf der Unterseite des Gurtbandes
    5
    Klettverschluss-Streifen auf der Oberseite des Mittelteils
    6
    Klettverschluss-Streifen auf der Unterseite des Gurtbandes
    7
    Gurtstrippen zum ein schnallen eines handelsüblichen Sattelgurtes
    8
    Klettverschluss an den oberen Enden der Steigbügelriemen

Claims (8)

  1. Modular aufgebautes Reitkissen bzw. baumloser Sattel mit versetzbarem Gurtband und abnehmbaren Seitenblättern dadurch gekennzeichnet, dass am Basisteil des Reitkissen (1 und 7) keine Lochstrippen angenäht sind.
  2. Reitkissen bzw. baumloser Sattel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Reitkissen-Basisteil (1) mittels Klettverschluss 1 und 5 mit einem Gurtband (2), an dessen Enden sich Gurtstrippen 6 für die Aufnahme eines handelsüblichen Sattelgurtes befinden, verbunden wird
  3. Reitkissen bzw. baumloser Sattel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass über dem Basisteil des Reitkissens (1 und 7) ein fest angenähter durchgehender oder unterbrochener Streifen aus Klettverschluss 1 verläuft der quer über den Rückenteil und ganz oder teilweise bis zu den rechten und linken seitlichen Enden reicht.
  4. Reitkissen bzw. baumloser Sattel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gurtband 3, von seiner Unterseite ganz oder teilweise mit der Gegenseite des sich auf dem Basisteil befindenden Klettverschlusses 5 ausgestattet ist.
  5. Reitkissen bzw. baumloser Sattel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gurtband 3 auf seiner Oberseite ganz oder teilweise mit Klettverschluss 4 versehen ist auf welchem die Steigbügelriemen (11), die an Ihren oberen Enden mit der entsprechenden Gegenseite des Klettverschluss 8 ausgestattet sind, fixiert werden können.
  6. Reitkissen bzw. baumloser Sattel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das, mit Klettverschluss versehene Gurtband (2) an seinen rechten und linken Enden jeweils zwei angenähte bzw. fest mit dem Gurtband verbundene gelochte Gurtstrippen 6 aufweist.
  7. Reitkissen bzw. baumloser Sattel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitz-Auflage die Klettverschlussverbindungen im oberen Bereich und teilweise auch an den Seiten abdeckt.
  8. Reitkissen bzw. baumloser Sattel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der rechten und linken Seite des Basisteils (1) ein oder mehrere quer verlaufende Klettstreifen oder Felder angebracht sind, die der Befestigung von abnehmbaren Seitenteilen (6), welche mit der entsprechenden Gegenseite des Klettverschlusses 7 ausgestattet sind, dienen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202017001468U1 (de) 2017-03-08 2017-04-21 Thomas Lunzer Mono-Klett-Steigbügelriemen (stirrup straps) für Fellsättel
GB2609970A (en) * 2021-08-19 2023-02-22 Birtles Horses Ltd Saddle arrangement
US11613459B2 (en) * 2018-10-09 2023-03-28 Manuela AHLE Saddle pad for a horse

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DE202017001468U1 (de) 2017-03-08 2017-04-21 Thomas Lunzer Mono-Klett-Steigbügelriemen (stirrup straps) für Fellsättel
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