DE202013105410U1 - Wandschrank-Vorrichtung - Google Patents

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    • E06B5/006Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for furniture

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  • Cabinets, Racks, Or The Like Of Rigid Construction (AREA)
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Abstract

Wandschrank-Vorrichtung (100) mit einer ein Ober- (110) und ein Unterpaneel (120) sowie zwei Seitenpaneele (130) und ein Rückpaneel (140) aufweisenden Schrankeinheit zur Lagerung größerer Objekte, mit mindestens zwei seitlich verschiebbar gelagerten Schranktüren (150) zum frontseitigen Verschließen der Schrankeinheit, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehr Schranktüren (150) im Bereich ihrer Frontfläche mindestens ein mit einer textilen Struktur (165) versehenes Verblendungsareal (160) aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wandschrank-Vorrichtung mit einer ein Ober- und ein Unterpaneel sowie zwei Seitenpaneele und ein Rückpaneel aufweisenden Schrankeinheit zur Lagerung größerer Objekte, mit mindestens zwei seitlich verschiebbar gelagerten Schranktüren zum frontseitigen Verschließen der Schrankeinheit.
  • Wandschrank-Vorrichtungen der eingangs genannten Art sind im Stand der Technik in einer Vielzahl unterschiedlicher Ausführungsformen bekannt. Die bekannten Wandschrank-Vorrichtungen weisen indes insbesondere bei verglaster und dadurch teilweise spiegelnder Oberfläche den Nachteil auf, dass eine Hand, die zum Zweck eines seitlichen Verschiebens auf die Oberfläche einer Schranktüre angesetzt wird, einfach abrutscht und ein Öffnen einer Schranktüre dadurch erschwert wird. Dieser Nachteil ließe sich durch ein von Hand zu ergreifendes Griffelement beheben. Ein derartiges Griffelement trägt indes den Nachteil in sich, dass es aufgrund seiner vergleichsweise kleinen Abmessungen nicht aus jeder Position einer sich dem Schrank nähernden Person leicht von Hand zu erreichen ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Wandschrank-Vorrichtung zu schaffen, bei der eine Schranktüre mit einem großflächigen Areal für ein Ansetzen einer Hand zum Zweck eines Öffnens der Schranktüre versehen ist.
  • Für eine Wandschrank-Vorrichtung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass eine oder mehr Schranktüren im Bereich ihrer Frontfläche mindestens ein mit einer textilen Struktur versehenes Verblendungsareal aufweisen.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei der erfindungsgemäßen Wandschrank-Vorrichtung wird durch die Merkmalskombination, dass eine oder mehr Schranktüren im Bereich ihrer Frontfläche mindestens ein mit einer textilen Struktur versehenes Verblendungsareal aufweisen, die eine einfach zu realisierende Möglichkeit für ein effektives händisches Verschieben einer Schranktüre von Hand geschaffen.
  • Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass eine textile Struktur sich über das gesamte Verblendungsareal erstreckt.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass die textile Struktur von einer Stoffplane gebildet ist. Die Stoffplane kann dabei gewebt oder andersartig hergestellt sein. Die genaue Materialbeschaffenheit ist dabei unkritisch, so dass unterschiedliche Textilien und Stoffe bzw. Stoffgewebe in unterschiedlichen Dicken, unterschiedlicher Lagenstärke, unterschiedlicher Haptik und unterschiedlichem Aussehen Verwendung finden können.
  • Vorzugsweise ist das Verblendungsareal als horizontaler Streifen im Bereich der Frontfläche einer Schranktüre ausgebildet. Andere Formen einer Ausgestaltung des Verblendungsareals sind indes denkbar.
  • Des Weiteren ist die Breite eines derartigen streifenförmigen Verblendungsareals vorzugsweise aber nicht notwendigerweise auf 1/20 bis 1/3 der Höhe einer Schranktüre bemessen.
  • Gemäß einer ersten Alternative der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass ein Verblendungsareal von einem frontseitig mit einer textilen Struktur versehenen Trägerpaneel gebildet ist, das an der Frontfläche einer integralen Schranktüre befestigt ist. Vorzugsweise ist die Schranktüre dabei aus Glas hergestellt und das Trägerpaneel von einer Hartfaserplatte gebildet, die im Bereich ihrer Rückseite auf die Frontfläche der Schranktüre aufgeklebt ist.
  • Gemäß einer zweiten Alternative der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass ein Verblendungsareal von einem frontseitig mit einer textilen Struktur versehenen Trägerpaneel gebildet ist, das zusammen mit zwei im Bereich ihrer Frontflächen textillosen Paneelen auf der Oberfläche eines integralen Basispaneels angebracht ist. Das Trägerpaneel kann dabei beispielsweise von einer stoff-bespannten Spanplatte gebildet sein, die zwischen zwei textillosen Paneelen auf der Oberfläche eines integralen Basispaneels angebracht ist. Alternativ kann die stoff-bespannte Spanplatte oberhalb oder unterhalb zweier textilloser Paneelen auf der Oberfläche eines integralen Basispaneels angebracht sein.
  • Grundsätzlich kann eine textile Struktur auf einer Trägerplatte mittels Flüssigleim aufgeklebt sein, oder beispielsweise auch mittels doppelseitig klebendem Klebeband aufgetragen sein.
  • Des Weiteren ist der Übergangsbereich zwischen einem mit textiler Struktur versehenen Verblendungsareal und einem nicht verblendeten Areal der Frontfläche einer Schranktüre vorzugsweise mittels eines Metallstreifens abgedeckt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird im Folgenden anhand einer bevorzugten Ausführungsform erläutert, die in den Figuren der Zeichnung dargestellt ist. Darin zeigen:
  • 1 eine erste bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Seitenansicht;
  • 2 die in 1 dargestellte bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Ansicht von oben;
  • 3 die in 1 dargestellte bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Querschnittsansicht.
  • Die in den 1 bis 3 dargestellte erfindungsgemäße Wandschrank-Vorrichtung 100 enthält eine ein Ober- 110 und ein Unterpaneel 120 sowie zwei Seitenpaneele 130 und ein Rückpaneel 140 aufweisende Schrankeinheit zur Lagerung größerer Objekte, die mit zwei seitlich verschiebbar gelagerten Schranktüren 150 zum frontseitigen Verschließen der Schrankeinheit versehen ist. Dabei weisen beide Schranktüren 150 im Bereich ihrer Frontfläche ein mit einer textilen Struktur 165 versehenes Verblendungsareal 160 auf.
  • Eine textile Struktur 165 ist von einer gewebten Stoffplane gebildet, die sich über das gesamte Verblendungsareal 160 erstreckt, das als horizontaler Streifen im Bereich der Frontfläche einer Schranktüre 150 ausgebildet ist.
  • Die Breite des Streifens ist auf etwa 1/5 der Höhe einer Schranktüre 150 bemessen.
  • Ein Verblendungsareal 160 ist von einem frontseitig mit einer textilen Struktur 165 versehenen Trägerpaneel 161 gebildet, das zusammen mit zwei im Bereich ihrer Frontflächen textillosen Paneelen 162 auf der Oberfläche eines integralen Basispaneels 163 angebracht ist. Das Trägerpaneel 161 ist dabei von einer stoff-bespannten Spanplatte gebildet, die zwischen zwei textillosen Paneelen 162 auf der Oberfläche eines integralen Basispaneels 163 angebracht ist.
  • Die textilen Strukturen 165 sind auf einer betreffenden Trägerplatte 161 mittels Flüssigleim aufgeklebt.
  • Der Übergang zwischen einem mit textiler Struktur 165 versehenen Verblendungsareal 160 und einem nicht verblendeten Areal 162 der Frontfläche einer Schranktüre 150 ist mittels eines Metallstreifens 164 abgedeckt.
  • Das oben erläuterte Ausführungsbeispiel der Erfindung dient lediglich dem Zweck eines besseren Verständnisses der durch die Ansprüche vorgegebenen erfindungsgemäßen Lehre, die als solche durch das Ausführungsbeispiel nicht eingeschränkt ist.

Claims (14)

  1. Wandschrank-Vorrichtung (100) mit einer ein Ober- (110) und ein Unterpaneel (120) sowie zwei Seitenpaneele (130) und ein Rückpaneel (140) aufweisenden Schrankeinheit zur Lagerung größerer Objekte, mit mindestens zwei seitlich verschiebbar gelagerten Schranktüren (150) zum frontseitigen Verschließen der Schrankeinheit, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehr Schranktüren (150) im Bereich ihrer Frontfläche mindestens ein mit einer textilen Struktur (165) versehenes Verblendungsareal (160) aufweisen.
  2. Wandschrank-Vorrichtung (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine textile Struktur (165) sich über das gesamte Verblendungsareal (160) erstreckt.
  3. Wandschrank-Vorrichtung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die textile Struktur (165) von einer Stoffplane gebildet ist.
  4. Wandschrank-Vorrichtung (100) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoffplane gewebt ist.
  5. Wandschrank-Vorrichtung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verblendungsareal (160) als horizontaler Streifen im Bereich der Frontfläche einer Schranktüre (150) ausgebildet ist.
  6. Wandschrank-Vorrichtung (100) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Streifens auf 1/20 bis 1/3 der Höhe einer Schranktüre (150) bemessen ist.
  7. Wandschrank-Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verblendungsareal (160) von einem frontseitig mit einer textilen Struktur (165) versehenen Trägerpaneel (161) gebildet ist, das an der Frontfläche einer integralen Schranktüre (150) befestigt ist.
  8. Wandschrank-Vorrichtung (100) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schranktüre (150) aus Glas hergestellt ist und das Trägerpaneel (161) von einer Hartfaserplatte gebildet ist, die im Bereich ihrer Rückseite auf die Frontfläche der Schranktüre (150) aufgeklebt ist.
  9. Wandschrank-Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verblendungsareal (160) von einem frontseitig mit einer textilen Struktur (165) versehenen Trägerpaneel (161) gebildet ist, das zusammen mit zwei im Bereich ihrer Frontflächen textillosen Paneelen (162) auf der Oberfläche eines integralen Basispaneels (163) angebracht ist.
  10. Wandschrank-Vorrichtung (100) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerpaneel (161) von einer stoff-bespannten Spanplatte gebildet ist, die zwischen zwei textillosen Paneelen (162) auf der Oberfläche eines integralen Basispaneels (163) angebracht ist.
  11. Wandschrank-Vorrichtung (100) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerpaneel (161) von einer stoff-bespannten Spanplatte gebildet ist, die oberhalb oder unterhalb zweier textilloser Paneelen (162) auf der Oberfläche eines integralen Basispaneels (163) angebracht ist.
  12. Wandschrank-Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine textile Struktur (165) auf einer Trägerplatte (161) mittels Flüssigleim aufgeklebt ist.
  13. Wandschrank-Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine textile Struktur (165) auf einer Trägerplatte (161) mittels doppelseitig klebendem Klebeband aufgetragen ist.
  14. Wandschrank-Vorrichtung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergangsbereich zwischen einem mit textiler Struktur (165) versehenen Verblendungsareal (160) und einem nicht verblendeten Areal (162) der Frontfläche einer Schranktüre (150) mittels eines Metallstreifens (164) abgedeckt ist.
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