DE202013105118U1 - Schwenkbare Winkelanordnung und Verbindungsstruktur für dieselbe - Google Patents

Schwenkbare Winkelanordnung und Verbindungsstruktur für dieselbe Download PDF

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DE202013105118U1
DE202013105118U1 DE201320105118 DE202013105118U DE202013105118U1 DE 202013105118 U1 DE202013105118 U1 DE 202013105118U1 DE 201320105118 DE201320105118 DE 201320105118 DE 202013105118 U DE202013105118 U DE 202013105118U DE 202013105118 U1 DE202013105118 U1 DE 202013105118U1
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    • E04F11/18Balustrades; Handrails
    • E04F11/181Balustrades
    • E04F11/1836Handrails of balustrades; Connections between handrail members

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  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
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Abstract

Schwenkbare Winkelanordnung, umfassend einen Schaft, der ein Durchgangsloch hat, das sich radial durch den Schaft erstreckt, ein erstes Verbindungselement, das ein zu einer gebogenen Nut für das erste Verbindungselement geformtes erstes Ende und ein zu einer Aufnahme zum Ankoppeln eines ersten rohrförmigen Körpers geformtes zweites Ende hat, wobei das erste Verbindungselement über die gebogene Nut des ersten Verbindungselements drehbar am Außenumfang des Schafts angebracht ist, ein zweites Verbindungselement, das ein erstes Ende und ein zweites Ende hat, die mit einem eingeschlossenen Winkel zueinander positioniert sind, wobei eine gebogene Nut an dem ersten Ende des zweiten Verbindungselements ausgebildet ist, so dass das zweite Verbindungselement drehbar am Außenumfang des Schafts angebracht ist, und das zweite Ende des zweiten Verbindungselements zu einer Aufnahme zum Ankoppeln des zweiten rohrförmigen Körpers ausgebildet ist, eine erste Aufhängung, die an dem ersten rohrförmigen Körper angebracht ist, und eine zweite Aufhängung, die an dem zweiten rohrförmigen Körper angebracht ist, eine erste Verbindungsschraube, die einen Endabschnitt hat, der so konfiguriert ist, dass er nacheinander durch ein Durchgangsloch in der ersten Aufhängung, ein Durchgangsloch in dem ersten Verbindungselement, ein Durchgangsloch in dem Schaft und ein Durchgangsloch in dem ersten Ende des zweiten Verbindungselements hindurchgeht, um sich in das zweite Verbindungselement hinein zu erstrecken und mit einer in dem zweiten Verbindungselement angeordneten Sicherungsmutter in Eingriff zu kommen, wobei die Öffnung des Loches in dem Schaft größer als die Öffnung des Loches in dem ersten Verbindungselement und größer als das Loch in dem ersten Ende des zweiten Verbindungselements ist, und eine zweite Verbindungsschraube, die einen Endabschnitt hat, der so konfiguriert ist, dass er nacheinander durch ein Durchgangsloch in der zweiten Aufhängung und ein weiteres Durchgangsloch in dem zweiten Ende des zweiten Verbindungselements hindurchgeht, um sich in das zweite Verbindungselement hinein zu erstrecken und mit einer weiteren in dem zweiten Verbindungselement angeordneten Sicherungsmutter in Eingriff zu kommen.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Das Gebrauchsmuster betrifft Winkelkomponenten zur Eckverbindung von zwei von mehreren rohrförmigen Körpern und betrifft insbesondere Winkelanordnungen zur Verbindung von Handlaufabschnitten.
  • STAND DER TECHNIK
  • Heutzutage werden Winkelstücke häufig dort zum Verbinden von zwei rohrförmigen Stücken eingesetzt, wo eine Richtungsänderung bewirkt werden soll, beispielsweise sind Biegungen an Handläufen erforderlich, die Biegungen bei Steigungen, Biegungen bei Neigungen und Biegungen in der Horizontalen umfassen können. Wenn Winkelstücke zum Verbinden von zwei im Wesentlichen zylindrischen, rohrförmigen Handlaufabschnitten an Biegungen verwendet werden, besteht eine herkömmliche Lösung darin, die Winkelstücke direkt mit den rohrförmigen Handlaufabschnitten zu verschweißen, während ein anderer Verbindungsmechanismus darin liegt, Winkelstücke zu verwenden, die ein Zwischenrohr zum Einsetzen in die rohrförmigen Handlaufabschnitte umfassen, und dann das Zwischenrohr z. B. durch Verbindungselemente verschiedener Art fest mit den Handlaufabschnitten verbunden wird.
  • Der eingeschlossene Winkel herkömmlicher Winkelstücke ist meistens nicht einstellbar. Demzufolge kann ein Winkelstück einer bestimmten Spezifikation (eingeschlossener Winkel) nur zur Verbindung von zwei rohrförmigen Stücken in einem von dem Winkelstück festgelegten vorgegebenen Winkel verwendet werden. Bei Ausführungen, bei denen zwei rohrförmige Stücke in einem bestimmten Winkel verbunden werden müssen, muss das Winkelstück nach Maß angefertigt werden, was umfangreiche Mess- und Fertigungsarbeiten mit sich bringt, und aufgrund der Natur der individuellen Fertigung werden die Kosten definitiv viel höher als bei Winkelstücken in Standardausführungen sein.
  • Ein Winkelstück, bei dem der eingeschlossene Winkel eingestellt werden kann, ist durch das chinesische Patent CN 201020027157.0 offenbart, das am 18. Mai 2011 veröffentlicht wurde. Das offenbarte Winkelstück umfasst eine verbindende Kugel mit zwei halbkugelförmigen Körpern, sowie zwei Hülsen, die über Gelenke drehbar mit dem jeweiligen halbkugelförmigen Körper verbunden sind, so dass der von den beiden Hülsen eingeschlossene Winkel eingestellt werden kann. Obgleich auf diese Weise grundsätzlich eine Einstellung des eingeschlossenen Winkels erreicht werden kann, ist die ausgebildete Winkelverbindung jedoch nur in einem begrenzten Bereich einstellbar und kann zu Fehlern neigen, da die Verbindung zwischen der Hülse und der Halbkugel nicht gesichert werden kann. Darüber hinaus ist das ausgebildete Winkelstück aus dekorativer Sicht nicht ansprechend.
  • ZUSAMMENFASSUNG DES GEBRAUCHSMUSTERS
  • Es ist daher das Ziel des vorliegenden Gebrauchsmusters, die oben genannten Mängel zu beseitigen, indem eine schwenkbare Winkelanordnung mit einer relativ flexiblen Winkeleinstellungsstruktur weiterentwickelt wird.
  • Ein Aspekt des Gebrauchsmusters sieht eine schwenkbare Winkelanordnung vor, die einen Schaft umfasst, der ein Durchgangsloch hat, das sich radial durch den Schaft erstreckt; ein erstes Verbindungselement, das ein zu einer gebogenen Nut für das erste Verbindungselement geformtes erstes Ende und ein zu einer Aufnahme zum Ankoppeln eines ersten rohrförmigen Körpers geformtes zweites Ende hat, wobei das erste Verbindungselement über die gebogene Nut des ersten Verbindungselements drehbar am Außenumfang des Schafts angebracht ist; ein zweites Verbindungselement, das ein erstes Ende und ein zweites Ende hat, die mit einem eingeschlossenen Winkel zueinander positioniert sind, wobei eine gebogene Nut an dem ersten Ende des zweiten Verbindungselements ausgebildet ist, so dass das zweite Verbindungselement drehbar am Außenumfang des Schafts angebracht werden kann, und das zweite Ende des zweiten Verbindungselements zu einer Aufnahme zum Ankoppeln des zweiten rohrförmigen Körpers geformt ist; eine erste Aufhängung 6a, die an dem ersten rohrförmigen Körper angebracht ist, und eine zweite Aufhängung, die an dem zweiten rohrförmigen Körper angebracht ist; eine erste Verbindungsschraube, die einen Endabschnitt hat, der so konfiguriert ist, das er nacheinander durch ein Durchgangsloch in der ersten Aufhängung, ein Durchgangsloch in dem ersten Verbindungselement, ein Durchgangsloch in dem Schaft und ein Durchgangsloch in dem ersten Ende des zweiten Verbindungselements hindurchgeht, um sich in das zweite Verbindungselement hinein zu erstrecken und mit einer in dem zweiten Verbindungselement angeordneten Sicherungsmutter in Eingriff zu kommen, wobei die Öffnung des Loches in dem Schaft größer als die Öffnung des Loches in dem ersten Verbindungselement und größer als das Loch in dem ersten Ende des zweiten Verbindungselements ist; sowie eine zweite Verbindungsschraube, die einen Endabschnitt hat, der so konfiguriert ist, dass er nacheinander durch ein Durchgangsloch in der zweiten Aufhängung und ein weiteres Durchgangsloch in dem zweiten Ende des zweiten Verbindungselements hindurchgeht, um sich in das zweite Verbindungselement hinein zu erstrecken und mit einer weiteren in dem zweiten Verbindungselement angeordneten Sicherungsmutter in Eingriff zu kommen.
  • Es wird bevorzugt, dass der eingeschlossene Winkel zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende des zweiten Verbindungselements 90 Grad beträgt.
  • Es wird bevorzugt, dass ein gebogener Abschnitt, der das proximale Ende des ersten Endabschnittes des zweiten Verbindungselements mit dem proximalen Ende des zweiten Endabschnittes des zweiten Verbindungselements verbindet, koaxial zu einem gebogenen Abschnitt angeordnet ist, der das jeweilige distale Ende des ersten Endabschnittes und des zweiten Endabschnittes verbindet.
  • Ein weiterer Aspekt des Gebrauchsmusters liegt darin, eine Verbindungsstruktur für eine der oben genannten schwenkbaren Winkelanordnungen vorzusehen.
  • Eine vorgeschlagene Verbindungsstruktur für eine schwenkbare Winkelanordnung umfasst die schwenkbare Winkelanordnung, wobei die erste Aufhängung und die zweite Aufhängung jeweils fest in einen entsprechenden Hohlraum des ersten rohrförmigen Körpers bzw. des zweiten rohrförmigen Körpers eingepasst werden; der jeweilige Verbindungsabschnitt des ersten Verbindungselements und des zweiten Verbindungselements in den ersten rohrförmigen Körper bzw. den zweiten rohrförmigen Körper eingepasst werden; ein Endabschnitt der ersten Verbindungsschraube nacheinander durch das Loch in der ersten Aufhängung, das Loch in dem ersten Verbindungselement, das Loch in dem Schaft und das Loch in dem ersten Endabschnitt des zweiten Verbindungselements hindurchgeht, um sich in das zweite Verbindungselement hinein zu erstrecken.
  • Es wird bevorzugt, dass sowohl der erste rohrförmige Körper als auch der zweite rohrförmige Körper ein Handlaufrohr ist.
  • Es wird bevorzugt, dass die erste Aufhängung einen Kopfabschnitt, einen Fußabschnitt und zwei Halsabschnitte umfasst, die mit dem Kopfabschnitt bzw. dem Fußabschnitt verbunden sind. Der Durchmesser des Halsabschnittes kann geringer als die Durchmesser des Kopfabschnittes und des Fußabschnittes sein; ein Befestigungsloch ist an dem rohrförmigen Körper ausgebildet und zur Verbindung mit dem Halsabschnitt vorgesehen; der Kopfabschnitt liegt an der Innenwand und der Fußabschnitt liegt an der Außenwand des ersten rohrförmigen Körpers an, derart, dass der Kopfabschnitt und der Fußabschnitt an dem ersten rohrförmigen Körper befestigt sind. Darüber hinaus wird bevorzugt, dass das Durchgangsloch in der ersten Aufhängung am Kopfabschnitt vorgesehen ist.
  • Es wird bevorzugt, dass die zweite Aufhängung ebenfalls einen Kopfabschnitt, einen Fußabschnitt und zwei Halsabschnitte umfasst, die mit dem Kopfabschnitt bzw. dem Fußabschnitt verbunden sind. Der Durchmesser des Halsabschnittes kann geringer als die Durchmesser des Kopfabschnittes und des Fußabschnittes sein. Ein Befestigungsloch ist in dem zweiten rohrförmigen Körper ausgebildet und zur Verbindung mit dem Halsabschnitt vorgesehen. Während der Montage liegen der Kopfabschnitt und der Fußabschnitt an der Innenwand bzw. der Außenwand des zweiten rohrförmigen Körpers an, derart, dass der Kopfabschnitt und der Fußabschnitt an dem zweiten rohrförmigen Körper befestigt sind. Es wird bevorzugt, dass das Durchgangsloch in der zweiten Aufhängung in ihrem Kopfabschnitt angeordnet ist.
  • Die vorgeschlagenen Vorrichtungen sind dahingehend vorteilhaft, dass der eingeschlossene Winkel, der von den rohrförmigen Körpern der schwenkbaren Winkelanordnung gebildet wird, innerhalb des vorgegebenen Bereichs durch das Einpassen der Umfangsfläche des Schafts in die gebogenen Nuten der Verbindungselemente sowie durch das Befestigen mittels Verbindungsschrauben flexibel eingestellt werden kann. Darüber hinaus kann die Verbindungsstruktur für die schwenkbare Winkelanordnung aufgrund der Verbindungen zwischen den Verbindungselementen, dem Schaft, den Aufhängungen und den Verbindungsschrauben ohne Fehler auf sichere Weise befestigt werden. Außerdem kann die schwenkbare Winkelanordnung problemlos an den ersten rohrförmigen Körper oder den zweiten rohrförmigen Körper angekoppelt werden, und das endgültige Erscheinungsbild kann demzufolge akkurat und ansprechend sein.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile des vorliegenden Gebrauchsmusters werden beim Studium der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Figuren deutlicher.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer schwenkbaren Winkelanordnung gemäß einem Ausführungsbeispiel des Gebrauchsmusters.
  • 2 ist eine Unteransicht der 1, wobei der eingeschlossene Winkel eingestellt worden ist.
  • 3 ist ein Querschnitt durch die schwenkbare Winkelanordnung in 1 oder 2.
  • 4 ist eine Vorderansicht der schwenkbaren Winkelanordnung in 1 oder 2.
  • 5 ist eine vergrößerte Schnittansicht, in der die Verbindung der Aufhängung und des rohrförmigen Körpers gezeigt ist.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Wie in 1 bis 4 gezeigt, umfasst eine schwenkbare Winkelanordnung 1 einen Schaft 11, ein erstes Verbindungselement 12a, ein zweites Verbindungselement 12b, eine erste Aufhängung 16a, eine zweite Aufhängung, die in den zweiten rohrförmigen Körper 3b eingepasst und in den Figuren nicht gezeigt ist, eine zweite Verbindungsschraube 14b und eine erste Verbindungsschraube 14a, die plastisch verformbar ist. Die Bezeichnung „plastisch verformbar“, wie hier definiert, bezieht sich auf die Fähigkeit, dass das Material unter einer bestimmten Last dauerhaft verformt werden kann, ohne zerstört zu werden, d.h. im vorliegenden Fall kann die erste Verbindungsschraube 14a unter einer äußeren Kraft verbogen werden.
  • Der Schaft 11 ist mit einem Durchgangsloch 111 versehen, das sich radial durch den Schaft erstreckt, wobei ein Ende des ersten Verbindungselements 12a zu einer gebogenen Nut für das erste Verbindungselement geformt ist, während das andere Ende des ersten Verbindungselements zu einer Aufnahme zum Ankoppeln eines ersten rohrförmigen Körpers 3a geformt ist. Das erste Verbindungselement 12a ist durch die gebogene Nut des ersten Verbindungselements drehbar am Außenumfang des Schafts 11 befestigt, d.h. der Montagewinkel des ersten Verbindungselements 12a und des ersten rohrförmigen Körpers 3a kann eingestellt werden, indem die Position des ersten Verbindungselements am Außenumfang des Schafts 11 verändert wird. Da das zweite Verbindungselement die Form eines Winkelstücks hat, sind ein erstes Ende 121a und ein zweites Ende 122b zueinander mit einem eingeschlossenen Winkel angeordnet. Eine gebogene Nut ist an dem ersten Ende 121b des zweiten Verbindungselements 12b ausgebildet, so dass das zweite Verbindungselement drehbar am Außenumfang des Schafts 11 angebracht werden kann. Das zweite Ende des zweiten Verbindungselements 12b ist zu einer Aufnahme zum Ankoppeln des zweiten rohrförmigen Körpers 3b geformt. Die erste Aufhängung 6a, die an dem ersten rohrförmigen Körper 3a angebracht werden kann, und die zweite Aufhängung, die an dem zweiten rohrförmigen Körper 3b angebracht werden kann, sind zum Ankoppeln der ersten Verbindungsschraube und der zweiten Verbindungsschraube vorgesehen, so dass zwischen der schwenkbaren Winkelanordnung und dem ersten rohrförmigen Körper bzw. zwischen der schwenkbaren Winkelanordnung und dem zweiten rohrförmigen Körper feste Verbindungen ausgebildet werden können. Ein Endabschnitt der ersten Verbindungsschraube ist so konfiguriert, dass er nacheinander durch ein Durchgangsloch in der ersten Aufhängung 16a, ein Durchgangsloch in dem ersten Verbindungselement 12a, ein Durchgangsloch in dem Schaft und ein Durchgangsloch in dem ersten Ende des zweiten Verbindungselement hindurchgeht, um sich in das zweite Verbindungselement 12b hinein zu erstrecken und mit einer in dem zweiten Verbindungselement angeordneten Sicherungsmutter in Eingriff zu kommen. Folglich kann zwischen dem ersten rohrförmigen Körper 3a und der schwenkbaren Winkelanordnung 1 eine sichere Verbindung hergestellt werden, nachdem die erste Aufhängung fest in den ersten rohrförmigen Körper 3a eingepasst wurde, und der eingeschlossene Winkel kann wie gewünscht eingestellt werden. Ein Endabschnitt der zweiten Verbindungsschraube ist so konfiguriert, dass er nacheinander durch ein Durchgangsloch in der zweiten Aufhängung und ein weiteres Durchgangsloch in dem zweiten Ende des zweiten Verbindungselements hindurchgeht, um sich in das zweite Verbindungselement 12b hinein zu erstrecken und mit einer weiteren in dem zweiten Verbindungselement vorgesehenen Sicherungsmutter in Eingriff zu kommen. Demzufolge kann zwischen dem zweiten rohrförmigen Körper 3b und dem schwenkbaren Winkelstück 1 eine sichere Verbindung hergestellt werden, nachdem die zweite Aufhängung fest in den zweiten rohrförmigen Körper 3b eingepasst wurde, und der eingeschlossene Winkel kann wie gewünscht eingestellt werden.
  • In diesem Ausführungsbeispiel bilden das erste Ende 121b und das zweite Ende 122b des zweiten Verbindungselements 12b, an dem die zweite gebogene Nut bzw. der Verbindungsabschnitt vorgesehen sind, einen eingeschlossenen Winkel von ungefähr oder genau 90 Grad, wobei andere Werte für den eingeschlossenen Winkel gemäß anderen Ausführungen der vorliegenden Anmeldung ebenfalls geeignet sind. Darüber hinaus ist ein gebogener Abschnitt, der das proximale Ende des ersten Endabschnittes 121b des zweiten Verbindungselements mit dem proximalen Ende des zweiten Endabschnittes 122b des zweiten Verbindungselements verbindet, koaxial zu einem gebogenen Abschnitt angeordnet, der das jeweilige distale Ende des ersten Endabschnittes 121b und des zweiten Endabschnittes 122b verbindet. Mit anderen Worten bildet ein Abschnitt des zweiten Verbindungselements ein sektorförmiges Teil, wobei der erste Endabschnitt und der zweite Endabschnitt so angeordnet sind, dass sie sich nicht schneiden, so dass der erste rohrförmige Körper den zweiten rohrförmigen Körper nicht behindern wird.
  • Wie in 3 und 4 gezeigt, kann eine Verbindungsstruktur für die schwenkbare Winkelanordnung 1 wie folgt sein: die erste Aufhängung 16a und die zweite Aufhängung sind fest in einen jeweiligen Hohlraum in dem ersten rohrförmigen Körper 3a und dem zweiten rohrförmigen Körper 3b eingepasst. Der jeweilige Verbindungsabschnitt des ersten Verbindungselements 12a und des zweiten Verbindungselements 12b ist in den ersten rohrförmigen Körper 3a bzw. in den zweiten rohrförmigen Körper 3b eingepasst. Ein Endabschnitt der ersten Verbindungsschraube 14a geht nacheinander durch das Loch in der ersten Aufhängung 16a, das Loch in dem ersten Verbindungselement 12a, das Loch 111 in dem Schaft 11 und das Loch in dem ersten Endabschnitt des zweiten Verbindungselements 12b, um sich in das zweite Verbindungselement 12b hinein zu erstrecken, sobald der Schaft 11 und das erste Verbindungselement 12a in einen gewünschten Winkel relativ zum ersten rohrförmigen Körper 3a verschwenkt werden, relative Position des ersten rohrförmigen Körpers 3a, wobei das erste Verbindungselement 12a, der Schaft 11 und das zweite Verbindungselement 12b dadurch fixiert werden können, dass die Sicherungsmutter und die erste Verbindungsschraube 14a fest in Eingriff gebracht werden, d.h. es kann eine Befestigung nach der Winkeleinstellung bewirkt werden. Unter Ausnutzung ihrer plastischen Verformbarkeit kann im vorliegenden Fall die erste Verbindungsschraube 14a unter Einwirkung einer äußeren Kraft, die entweder von Hand oder durch ein Werkzeug ausgeübt wird, so gebogen werden, dass ein Winkel gebildet wird, der entsprechend dem eingestellten Winkel ist. Darüber hinaus kann die Öffnung, d.h. der Durchmesser des Loches im Schaft 11 so ausgestaltet werden, dass er größer als die Öffnung des Loches in dem ersten Verbindungselement, des Loches in dem ersten Ende des zweiten Verbindungselements und als der Schwenkwinkel des Schafts 11 ist, so dass das Loch in dem ersten Verbindungselement, dem Schaft 11 und dem ersten Ende des zweiten Verbindungselements 12b auch dann miteinander ausgerichtet sind, wenn der Schaft 11 und das zweite Verbindungselement 12a innerhalb eines bestimmten Bereichs verschwenkt werden. Im vorliegenden Fall kann die Größe der Öffnung des Loches 111 im Schaft so ausgestaltet werden, dass ein gewünschter Bereich des relativen Winkels, der eingestellt werden kann, erreicht wird, im Grunde genommen je größer die Öffnung, umso größer der Einstellbereich.
  • Die zweite Verbindungsschraube 14b geht durch ein Durchgangsloch in der zweiten Aufhängung, ein Durchgangsloch in dem zweiten Ende des zweiten Verbindungselements 12b und erstreckt sich in das zweite Verbindungselement 12b, um mit einer darin vorgesehenen Sicherungsmutter in Eingriff zu kommen, so dass der zweite rohrförmige Körper mit dem zweiten Verbindungselement verbunden ist, d.h. ein Befestigen nach dem Einpassen des zweiten Verbindungselements in den zweiten rohrförmigen Körper.
  • Im vorliegenden Fall kann der verbindende Abschnitt des zweiten Verbindungselements mit einer gebogenen Nut für das zweite Verbindungselement versehen sein. Durch Vorsehen der gebogenen Nut kann das zweite Verbindungselement entweder über sein zweites Ende in den zweiten rohrförmigen Körper 3b eingepasst werden, um eine nicht-einstellbare Verbindung zu erzielen, oder über die gebogene Nut 3b mit einem weiteren Schaft verbunden werden, der an einem ersten Verbindungselement angebracht werden soll, derart, dass dann ein Befestigen des ersten Verbindungselements an dem zweiten rohrförmigen Körper 3b mit einem einstellbaren eingeschlossenen Winkel bewirkt werden kann.
  • In den oben genannten Ausführungsbeispielen ist das zweite Verbindungselement 12b mit einer Öffnung versehen, durch die eine für die Montage verantwortliche Person während des Befestigens ihre Hand in das zweite Verbindungselement hinein strecken kann.
  • In dem vorliegenden Gebrauchsmuster ist die schwenkbare Winkelanordnung 1 dazu geeignet, an der Oberseite oder Unterseite des ersten rohrförmigen Körpers 3a und/oder des zweiten rohrförmigen Körpers 3b befestigt zu werden.
  • Der erste rohrförmige Körper und der zweite rohrförmige Körper können Handlaufrohre jeglicher Art sein, d.h. die schwenkbare Winkelanordnung 1, 2 kann als Eckstück für Handläufe verwendet werden.
  • Wie in 5 gezeigt, kann die erste Aufhängung 16a einen Kopfabschnitt, einen Fußabschnitt und zwei Halsabschnitte umfassen, die mit dem Kopfabschnitt bzw. dem Fußabschnitt verbunden sind. Der Durchmesser des Halsabschnittes kann geringer als die Durchmesser des Kopfabschnittes und des Fußabschnittes sein. Ein Befestigungsloch ist an dem rohrförmigen Körper 3a ausgebildet und zur Verbindung mit dem Halsabschnitt vorgesehen. Während der Montage liegen der Kopfabschnitt und der Fußabschnitt an der Innenwand und der Außenwand des ersten rohrförmigen Körpers an, derart, dass der Kopfabschnitt und der Fußabschnitt an dem ersten rohrförmigen Körper befestigt werden. Vorzugsweise ist das Durchgangsloch in der ersten Aufhängung in dem Kopfabschnitt vorgesehen.
  • Ähnlich dazu kann auch die zweite Aufhängung 16a einen Kopfabschnitt, einen Fußabschnitt und zwei Halsabschnitte umfassen, die mit dem Kopfabschnitt bzw. dem Fußabschnitt verbunden sind. Der Durchmesser des Halsabschnittes kann geringer als die Durchmesser des Kopfabschnittes und des Fußabschnittes sein. Ein Befestigungsloch ist an dem zweiten rohrförmigen Körper ausgebildet und zur Verbindung mit dem Halsabschnitt vorgesehen. Während der Montage liegen der Kopfabschnitt und der Fußabschnitt an der Innenwand und der Außenwand des zweiten rohrförmigen Körpers an, derart, dass der Kopfabschnitt und der Fußabschnitt an dem zweiten rohrförmigen Körper befestigt werden. Vorzugsweise ist das Durchgangsloch in der zweiten Aufhängung in ihrem Kopfabschnitt vorgesehen.
  • Da das Material für das Handlaufrohr üblicherweise eine Aluminiumlegierung ist, kann das Befestigungsloch in den jeweiligen Aufhängungen wie folgt ausgestaltet und ausgebildet werden.
  • Die Befestigungslöcher, die in dem ersten rohrförmigen Körper und dem zweiten rohrförmigen Körper 3a, 3b vorgesehen sind, können abgestufte Löcher sein, wobei der Durchmesser des Loches, das an die Innenwand der rohrförmigen Körper angrenzt, identisch mit dem Durchmesser des Halsabschnittes der Aufhängung ist, und der Durchmesser des Loches, das an die Außenwand der rohrförmigen Körper angrenzt, identisch mit dem Durchmesser des Fußabschnittes der Aufhängung ist, so dass während der Montage beim Hineinschieben der Aufhängung in den rohrförmigen Körper der Fuß der Aufhängung in den ersten Lochabschnitt mit größerem Durchmesser eintritt, indem der Bereich an dem rohrförmigen Körper, der den zweiten Lochabschnitt mit kleinerem Durchmesser umgibt, gedrückt wird, so dass der Bereich, der den zweiten Lochabschnitt umgibt, in den zwischen dem Kopfabschnitt und dem Fußabschnitt angeordneten Halsabschnitt eingeführt wird, wobei in diesem Augenblick, wenn die Aufhängung nach außen gezogen wird, der Bereich um den zweiten Lochabschnitt herum wiederhergestellt wird, wodurch die Aufhängung sicher am rohrförmigen Körper befestigt ist.
  • Die oben genannten Ausführungsbeispiele sind zur Veranschaulichung und nicht zur Beschränkung ausgearbeitet worden, und selbstverständlich können zahlreiche Modifikationen, Adaptionen, Varianten, Weglassungen und Ersetzungen von Elementen durch andere, funktional äquivalente Elemente an den oben genannten Ausführungsbeispielen vorgenommen werden, ohne dass der Schutzumfang der folgenden Ansprüche verlassen wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 201020027157 [0004]

Claims (7)

  1. Schwenkbare Winkelanordnung, umfassend einen Schaft, der ein Durchgangsloch hat, das sich radial durch den Schaft erstreckt, ein erstes Verbindungselement, das ein zu einer gebogenen Nut für das erste Verbindungselement geformtes erstes Ende und ein zu einer Aufnahme zum Ankoppeln eines ersten rohrförmigen Körpers geformtes zweites Ende hat, wobei das erste Verbindungselement über die gebogene Nut des ersten Verbindungselements drehbar am Außenumfang des Schafts angebracht ist, ein zweites Verbindungselement, das ein erstes Ende und ein zweites Ende hat, die mit einem eingeschlossenen Winkel zueinander positioniert sind, wobei eine gebogene Nut an dem ersten Ende des zweiten Verbindungselements ausgebildet ist, so dass das zweite Verbindungselement drehbar am Außenumfang des Schafts angebracht ist, und das zweite Ende des zweiten Verbindungselements zu einer Aufnahme zum Ankoppeln des zweiten rohrförmigen Körpers ausgebildet ist, eine erste Aufhängung, die an dem ersten rohrförmigen Körper angebracht ist, und eine zweite Aufhängung, die an dem zweiten rohrförmigen Körper angebracht ist, eine erste Verbindungsschraube, die einen Endabschnitt hat, der so konfiguriert ist, dass er nacheinander durch ein Durchgangsloch in der ersten Aufhängung, ein Durchgangsloch in dem ersten Verbindungselement, ein Durchgangsloch in dem Schaft und ein Durchgangsloch in dem ersten Ende des zweiten Verbindungselements hindurchgeht, um sich in das zweite Verbindungselement hinein zu erstrecken und mit einer in dem zweiten Verbindungselement angeordneten Sicherungsmutter in Eingriff zu kommen, wobei die Öffnung des Loches in dem Schaft größer als die Öffnung des Loches in dem ersten Verbindungselement und größer als das Loch in dem ersten Ende des zweiten Verbindungselements ist, und eine zweite Verbindungsschraube, die einen Endabschnitt hat, der so konfiguriert ist, dass er nacheinander durch ein Durchgangsloch in der zweiten Aufhängung und ein weiteres Durchgangsloch in dem zweiten Ende des zweiten Verbindungselements hindurchgeht, um sich in das zweite Verbindungselement hinein zu erstrecken und mit einer weiteren in dem zweiten Verbindungselement angeordneten Sicherungsmutter in Eingriff zu kommen.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei der eingeschlossene Winkel zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende des zweiten Verbindungselements 90 Grad beträgt.
  3. Anordnung nach Anspruch 1, wobei ein gebogener Abschnitt, der das proximale Ende des ersten Endabschnittes des zweiten Verbindungselements mit dem proximalen Ende des zweiten Endabschnittes des zweiten Verbindungselements verbindet, koaxial zu einem gebogenen Abschnitt angeordnet ist, der das jeweilige distale Ende des ersten Endabschnittes und des zweiten Endabschnittes verbindet.
  4. Verbindungsstruktur für eine schwenkbare Winkelanordnung, umfassend die schwenkbare Winkelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die erste Aufhängung und die zweite Aufhängung jeweils fest in einen entsprechenden Hohlraum des ersten rohrförmigen Körpers bzw. des zweiten rohrförmigen Körpers eingepasst werden; der jeweilige Verbindungsabschnitt des ersten Verbindungselements und des zweiten Verbindungselements in den ersten rohrförmigen Körper bzw. den zweiten rohrförmigen Körper eingepasst werden; ein Endabschnitt der ersten Verbindungsschraube nacheinander durch das Loch in der ersten Aufhängung, das Loch in dem ersten Verbindungselement, das Loch in dem Schaft und das Loch in dem ersten Endabschnitt des zweiten Verbindungselements hindurchgeht, um sich in das zweite Verbindungselement hinein zu erstrecken.
  5. Struktur nach Anspruch 4, wobei sowohl der erste rohrförmige Körper als auch der zweite rohrförmige Körper ein Handlaufrohr ist.
  6. Struktur nach Anspruch 4, wobei die erste Aufhängung einen Kopfabschnitt, einen Fußabschnitt und zwei Halsabschnitte umfasst, die mit dem Kopfabschnitt bzw. dem Fußabschnitt verbunden sind; der Durchmesser des Halsabschnittes kleiner als die Durchmesser des Kopfabschnittes und des Fußabschnittes sind; ein Befestigungsloch an dem rohrförmigen Körper zur Verbindung mit dem Halsabschnitt vorgesehen ist; der Kopfabschnitt an der Innenwand anliegt und der Fußabschnitt an der Außenwand des ersten rohrförmigen Körpers anliegt, derart, dass der Kopfabschnitt und der Fußabschnitt an dem ersten rohrförmigen Körper befestigt sind; und wobei das Durchgangsloch in der ersten Aufhängung am Kopfabschnitt vorgesehen ist.
  7. Struktur nach Anspruch 4, wobei die zweite Aufhängung ebenfalls einen Kopfabschnitt, einen Fußabschnitt und zwei Halsabschnitte umfasst, die mit dem Kopfabschnitt bzw. dem Fußabschnitt verbunden sind; der Durchmesser des Halsabschnittes kleiner als die Durchmesser des Kopfabschnittes und des Fußabschnittes sind; ein Befestigungsloch in dem zweiten rohrförmigen Körper zur Verbindung mit dem Halsabschnitt vorgesehen ist, der Kopfabschnitt und der Fußabschnitt an der Innenwand bzw. der Außenwand des zweiten rohrförmigen Körpers anliegen, derart, dass der Kopfabschnitt und der Fußabschnitt an dem zweiten rohrförmigen Körper befestigt sind; und wobei das Durchgangsloch in der zweiten Aufhängung in ihrem Kopfabschnitt angeordnet ist.
DE201320105118 2012-11-13 2013-11-13 Schwenkbare Winkelanordnung und Verbindungsstruktur für dieselbe Expired - Lifetime DE202013105118U1 (de)

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CN 201220597209 CN202925785U (zh) 2012-11-13 2012-11-13 一种转动式转弯组件及其连接结构

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