DE202013104169U1 - Innenraumleuchte - Google Patents

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DE202013104169U1 DE202013104169.6U DE202013104169U DE202013104169U1 DE 202013104169 U1 DE202013104169 U1 DE 202013104169U1 DE 202013104169 U DE202013104169 U DE 202013104169U DE 202013104169 U1 DE202013104169 U1 DE 202013104169U1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60Q3/00Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors
    • B60Q3/30Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors for compartments other than passenger or driving compartments, e.g. luggage or engine compartments

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Abstract

Innenraumleuchte mit wenigstens einem Leuchtmittel (12), das hinter einer transparenten Abdeckscheibe (3) angeordnet ist, die an einem Gehäuse (2) der Innenraumleuchte angebracht ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
– die Abdeckscheibe (3) auf einer vom Leuchtmittel (12) abgewandten Vorderseite einen Rand (37) aufweist, dessen vorderseitige Oberfläche (39) mit einer vorderseitigen Oberfläche (38) des Gehäuses (2) fluchtet, wenn die Abdeckscheibe (3) in einen für die Aufnahme der Abdeckscheibe (3) vorgesehenen Sitz (37) des Gehäuses (2) eingesetzt ist, und dass
– die Innenraumleuchte mit einer Halteplatte (40) versehen ist, die mit Hilfe eines Klebemittels (41) auf der vorderseitigen Oberfläche (39) des Randes (37) und der vorderseitigen Oberfläche (38) des Gehäuses (2) angebracht ist und die die Abdeckscheibe (3) zusammen mit dem Gehäuse (2) formschlüssig hält.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Innenraumleuchte mit wenigstens einem Leuchtmittel, das hinter einer transparenten Abdeckscheibe angeordnet ist, die an einem Gehäuse der Innenraumleuchte angebracht ist.
  • Eine derartige Innenraumleuchte ist aus der DE 101 47 288 A1 bekannt. Bei der bekannten Innenraumleuchte handelt es sich um eine Kofferraumleuchte für ein Kraftfahrzeug. Die bekannte Kofferraumleuchte weist ein Gehäuse auf, in dem eine Vielzahl von weißen Leuchtdioden angeordnet sind, die mit einer Abdeckscheibe abgedeckt sind. Auf der den Leuchtdioden abgewandten Außenseite der Abdeckscheibe sind Erhöhungen vorgesehen, die Linsenelemente bilden, die den jeweiligen Leuchtdioden zugeordnet sind.
  • Ein Nachteil der bekannten Innenraumleuchte ist, dass die Abdeckscheibe nicht sicher im Gehäuse gehalten ist.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, eine sichere und einfache Halterung für die Abdeckscheibe einer Innenraumleuchte zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs gelöst. In davon abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen angegeben.
  • Bei der Innenraumleuchte weist die Abdeckscheibe auf einer vom Leuchtmittel abgewandten Vorderseite einen Rand auf, dessen vorderseitige Oberfläche mit einer vorderseitigen Oberfläche des Gehäuses fluchtet, wenn die Abdeckscheibe in einem für die Aufnahme der Abdeckscheibe vorgesehenen Sitz des Gehäuses eingesetzt ist. Ferner ist die Innenraumleuchte mit einer Halteplatte versehen, die mit Hilfe eines Klebemittels an der vorderseitigen Oberfläche des Randes und der vorderseitigen Oberfläche des Gehäuses angebracht ist und die die Abdeckscheibe zusammen mit dem Gehäuse formschlüssig hält.
  • Da die Oberfläche des Randes der Abdeckscheibe mit der vorderseitigen Oberfläche des Gehäuses fluchtet, genügt eine flächig ausgebildete Halteplatte mit ebenen Oberflächen, um die Abdeckscheibe sicher im Gehäuse zu halten. Da die Halteplatte ferner flächig ausgebildet ist, genügt außerdem ein Klebemittel, um die Halteplatte am Gehäuse anzubringen. Bei der so ausgestalteten Innenraumleuchte ist die Abdeckscheibe somit auf sichere und einfache Weise am Gehäuse befestigt.
  • Bei einer Ausführungsform weist das Gehäuse innen einen Absatz auf, in den der Rand der Abdeckscheibe einbringbar ist. Die Tiefe des Absatzes kann so gestaltet werden, dass die Vorderseite des Randes mit der vorderseitigen Oberfläche des Gehäuses fluchtet.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform läuft der Absatz um eine vorderseitige Öffnung des Gehäuses um und ein um die Abdeckscheibe umlaufender Rand der Abdeckscheibe ist in den Absatz einbringbar. Auf diese Weise wird die Abdeckscheibe in alle Richtungen im Gehäuse ausgerichtet und fixiert.
  • Das Gehäuse kann an seinem der Abdeckscheibe zugewandten vorderen Ende eine Auskragung aufweisen, die die vorderseitige Oberfläche des Gehäuses bildet. Auf diese Weise steht eine großflächige Klebefläche zur Verfügung.
  • Entsprechend der Ausgestaltung des Randes der Abdeckplatte kann die Auskragung um die vorderseitige Öffnung des Gehäuses umlaufen, insbesondere wenn die Halteplatte als Rahmen ausgebildet ist, der im montierten Zustand die Abdeckplatte umschließt.
  • Bei dem Klebemittel kann es sich um eine doppelseitige Klebefolie handeln, die eine flächige Klebeverbindung definierter Dicke bewerkstelligt.
  • Die Klebefolie erstreckt sich dabei sowohl über die Vorderseite des Randes als auch über die vorderseitige Oberfläche des Gehäuses, so dass die Abdeckscheibe vibrationssicher im Gehäuse gehalten ist. Insbesondere bei der Verwendung der Innenraumleuchte in einem Kraftfahrzeug wird dadurch verhindert, dass sich die Abdeckscheibe in der Halterung des Gehäuses bewegt und Störgeräusche erzeugt.
  • Die Klebefolie ist vorzugsweise auf die Halteplatte kaschiert. Dadurch ist eine einfache Montage der Halteplatte auf dem Gehäuse möglich.
  • Die Innenraumleuchte kann für Fahrzeuge aller Art verwendet werden, insbesondere aber auch für Kraftfahrzeuge und dort als Kofferraumleuchte verwendet werden.
  • Weitere Vorteile und Eigenschaften der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, in der Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung im Einzelnen erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Kofferraumleuchte;
  • 2 eine weitere perspektivische Ansicht der Kofferraumleuchte aus 1;
  • 3 eine Aufsicht auf die Kofferraumleuchte aus 1;
  • 4 eine Querseitenansicht der Kofferraumleuchte aus den 1 und 2;
  • 5 eine Querschnittsansicht durch die Kofferraumleuchte aus 1 entlang der Schnittlinie A-A;
  • 6 eine perspektivische Ansicht einer transparenten Abdeckplatte der Kofferraumleuchte aus den 1 bis 5;
  • 7 eine Querschnittsansicht mit dem Strahlengang durch eine Leuchtdiodenvertiefung; und
  • 8 eine Querschnittsansicht eines Randes einer abgewandelten Ausführungsform der Kofferraumleuchte.
  • 1 bis 4 zeigen verschiedene Ansichten einer Kofferraumleuchte 1, die ein längliches Gehäuse 2 und eine Abdeckscheibe 3 aufweist. Auf der Außenseite des Gehäuses 2 können nicht dargestellte Führungsstege sowie Rastnasen oder Rastklemmen vorgesehen sein, um die Kofferraumleuchte in einer Öffnung in der Decke eines Kofferraums eines Automobils zu befestigen.
  • Anhand 2 und 3 ist erkennbar, dass auf einer kurzen Querwand 4 des Gehäuses 2 Einzüge 5 ausgebildet sind, durch die Zuleitungen für den Anschluss der Kofferraumleuchte 1 an ein Bordnetz hindurchgeführt werden können. An den Querwänden 4 können auch die Rastnasen und eine Rastklemme ausgebildet sein, während auf den im Vergleich zu den Querwänden 4 langgestreckten Längswänden 6 lediglich Führungsstege ausgebildet sein können. Bei einer derartigen Ausgestaltung muss das Gehäuse 2 beim Einsetzen und Herauslösen in eine Öffnung der Kofferraumdecke nur wenig verkantet werden.
  • Die Abdeckscheibe 3 weist eine glatte, wenn auch nicht notwendig ebene Außenseite 7 und auf der gegenüberliegenden Seite im Bereich des Gehäuses 2 eine Linsenstruktur 8 auf, die nachfolgend noch im Einzelnen erläutert wird.
  • 5 ist eine Querschnittsansicht der Kofferraumleuchte 1 entlang der Schnittlinie A-A in 2. Anhand 5 ist erkennbar, dass durch eine rückseitige Öffnung 9, des Gehäuses 2 eine Leiterplatte 10 einsetzbar ist. Auf einer der Abdeckscheibe 3 zugewandten Vorderseite 11 der Leiterplatte 10 sind Leuchtdioden 12 angeordnet. Außerdem kann die Vorderseite 11 mit einer reflektierenden Beschichtung, beispielsweise aus weißer Farbe oder einer metallischen Schicht, versehen sein. Auf der Vorderseite 11 oder auf einer Rückseite 13 der Leiterplatte 10 können weitere Schaltungselemente zur Steuerung der Leuchtdioden 12 angeordnet sein.
  • Die Leiterplatte 10 kann zum Beispiel mit Hilfe von im Gehäuse 2 ausgebildeten, nicht dargestellten Rastnasen gegen einen innen im Gehäuse 2 umlaufenden Vorsprung 14 gedrückt werden.
  • Ferner ist anhand 5 erkennbar, dass die Abdeckscheibe 3 auf einer den Leuchtdioden 12 zugewandten Innenseite 15 mit Leuchtdiodenvertiefungen 16 und Nebenvertiefungen 17 versehen ist. Die Nebenvertiefungen 17 sind nicht nur zwischen den Leuchtdiodenvertiefungen 16 ausgebildet, sondern jede der jeweils einer Leuchtdiode 12 zugeordneten Leuchtdiodenvertiefung 16 ist von einer Vielzahl von Nebenvertiefungen 17 umgeben.
  • Die Leuchtdiodenvertiefungen 16 weisen jeweils einen verhältnismäßig flachen Boden 18 auf, an den sich steile Ränder 19 anschließen. Die Krümmung der Leuchtdiodenvertiefungen 16 nimmt somit von einer tiefsten Stelle 20 zu den Rändern 19 hin zu.
  • Das Gehäuse 2 und die Abdeckplatte 3 können einstückig aus einem transparenten Material hergestellt sein. Daneben ist es auch möglich, das Gehäuse 2 und die Abdeckplatte 3 aus verschiedenen Materialien zu fertigen und auf geeignete Weise zusammenzufügen.
  • In 6 ist die Innenseite 15 der Abdeckplatte 3 in einer perspektivischen Ansicht dargestellt, wobei der Ort des Gehäuses 2 durch einen Randsteg 21 angedeutet ist.
  • Anhand von 6 ist die Anordnung der Leuchtdiodenvertiefungen 16 und den Nebenvertiefungen 17 erkennbar. Jeder der Leuchtdiodenvertiefungen 16 ist allseitig von Nebenvertiefungen 17 umgeben.
  • 7 schließlich veranschaulicht den Strahlengang von Licht, das von einer der Leuchtdioden 12 ausgeht und auf eine der Leuchtdiodenvertiefungen 16 trifft. Neben einem Zentralstrahl 22 sind weitere Nebenstrahlen 23 bis 30 eingezeichnet. Die Nebenstrahlen 23 bis 25 treten durch den Boden 18 der Leuchtdiodenvertiefung 17 hindurch. Die Divergenz der Nebenstrahlen 23 bis 25 wird dabei verstärkt.
  • Die durch den steilen Rand 19 der Leuchtdiodenvertiefung 17 verlaufenden Nebenstrahlen 26 bis 28 verlaufen nach dem Austritt aus der Abdeckscheibe 3 in etwa in die gleiche Richtung. Insofern findet eine Randaufhellung statt, die die schwächere Abstrahlcharakteristik der Leuchtdiode 12 in diese Richtung kompensiert. Insofern werden durch die besondere Gestaltung der Leuchtdiodenvertiefung die Helligkeit in den Randbereichen des Kofferraumbodens verstärkt.
  • Die Randaufhellung wird auch durch die Nebenvertiefungen 17 bewirkt. Die Nebenvertiefungen 17 weisen jeweils eine spitz zulaufende zentrale Senke 31 auf, an die sich eine trichterförmige Seitenwand 32 anschließt. Die Steigung der Seitenwände 32 ist dabei kleiner als die Steigung der Ränder 19 gewählt, so dass von einer Leuchtdiode 12 ausgehendes und unmittelbar auf die Seitenwand 32 auftreffendes Licht an der Seitenwand 32 zu der Außenseite 7 der Abdeckscheibe 3 gebrochen wird. Das führt zum einen dazu, dass an der Außenseite 7 Totalreflexion vermieden wird, und zum anderen auch dazu, dass die durch die Seitewand 32 hindurchtretenden Nebenstrahlen 29 und 30 in etwa in die gleiche Richtung wie die Nebenstrahlen 26 bis 28 verlaufen, die durch die Ränder der Leuchtdiodenvertiefung 17 hindurchtreten. Insofern wird die Randaufhellung weiter verstärkt.
  • 8 zeigt eine Querschnittsansicht des Randes einer abgewandelten Kofferraumleuchte 33. Die Kofferraumleuchte 33 unterscheidet sich von der Kofferraumleuchte 1 durch die Befestigung der Abdeckscheibe 3 am Gehäuse 2. Bei der Kofferraumleuchte 33 ist die Abdeckscheibe 3 in eine vorderseitige Öffnung 34 des Gehäuses 2 eingesetzt. Das Gehäuse 2 weist ferner eine um das Gehäuse 2 umlaufende Auskragung 35 auf. Das Gehäuse 2 ist ferner auf der Innenseite mit einem um die vorderseitige Öffnung 34 umlaufenden Absatz 36 versehen, in den ein um die Abdeckscheibe 3 umlaufender Randsteg 37 eingebracht werden kann. Wenn die Abdeckscheibe 3 in die vorderseitige Öffnung 34 des Gehäuses 2 eingesetzt ist, fluchtet eine vorderseitige Oberfläche 38 der Auskragung 35 mit einer vorderseitigen Oberfläche 39 des Randstegs 37. Die Abdeckscheibe 3 wird nun im Gehäuse 2 fixiert, indem ein Rahmen 40 auf die vorderseitige Oberfläche 38 der Auskragung und die vorderseitige Oberfläche 39 des Randstegs 37 aufgeklebt wird. Der Rahmen 40 kann beispielsweise aus einer Metallplatte ausgestanzt sein, die auf einer Seite mit einer doppelseitigen Klebefolie 41 kaschiert ist, deren zum Kontakt mit den Oberflächen 38 und 39 vorgesehene Klebefläche beim Stanzen mit einer Schutzfolie abgedeckt ist. Beim Aufbringen des Rahmens 40 wird die Schutzfolie abgezogen und der Rahmen 40 so auf die vorderseitige Oberfläche der Auskragung 38 und die vorderseitige Oberfläche 39 des Randstegs 39 aufgebracht, dass die Klebefolie 41 zwischen dem Rahmen 40 und der Auskragung 35 und dem Randsteg 37 zu liegen kommt.
  • Auf diese Weise wird die Abdeckscheibe 3 auf sichere Weise formschlüssig im Gehäuse 2 ausgerichtet und fixiert. Außerdem wird auch eine verhältnismäßig dichte Verbindung zwischen Abdeckscheibe 3 und Gehäuse 2 bewerkstelligt. Ein Vorteil der Klebefolie 41 ist, dass diese bei Unebenheiten der Oberflächen 38 und 39 ausgleichend wirken kann. Schließlich wirkt die Klebefolie auch noch dämpfend auf die Abdeckscheibe 3 und verhindert, dass die Abdeckscheibe 3 Störgeräusche verursacht.
  • Die hier beschriebene Kofferraumleuchte hat typischerweise Abmessungen im Bereich von 30 × 70 mm. Bei einer Bestückung mit handelsüblichen Leuchtdioden und bei einer Montage im der Kofferraumdecke einer typischen Limousine lassen sich damit auf dem Kofferraumboden innerhalb einer Fläche von 800 × 1000 mm eine Beleuchtungsstärke von 150 Lux erzielen, was etwa das Zehnfache der Beleuchtungsstärke einer herkömmlichen Kofferraumleuchte entspricht.
  • Die hier beschriebene Kofferaumleuchte kann grundsätzlich auch mit anderen Leuchmitteln betrieben werden. Ferner sei angemerkt, dass die hier beschrieben Art von Leuchten auch für andere Zwecke, insbesondere in Fahrzeugen verwendet werden kann.
  • Schließlich wird noch darauf hingewiesen, dass in den Ansprüchen und in der Beschreibung der Singular den Plural einschließt, außer wenn sich aus dem Zusammenhang etwas anderes ergibt. Insbesondere wenn der unbestimmte Artikel verwendet wird, ist sowohl der Singular als auch der Plural gemeint.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10147288 A1 [0002]

Claims (11)

  1. Innenraumleuchte mit wenigstens einem Leuchtmittel (12), das hinter einer transparenten Abdeckscheibe (3) angeordnet ist, die an einem Gehäuse (2) der Innenraumleuchte angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass – die Abdeckscheibe (3) auf einer vom Leuchtmittel (12) abgewandten Vorderseite einen Rand (37) aufweist, dessen vorderseitige Oberfläche (39) mit einer vorderseitigen Oberfläche (38) des Gehäuses (2) fluchtet, wenn die Abdeckscheibe (3) in einen für die Aufnahme der Abdeckscheibe (3) vorgesehenen Sitz (37) des Gehäuses (2) eingesetzt ist, und dass – die Innenraumleuchte mit einer Halteplatte (40) versehen ist, die mit Hilfe eines Klebemittels (41) auf der vorderseitigen Oberfläche (39) des Randes (37) und der vorderseitigen Oberfläche (38) des Gehäuses (2) angebracht ist und die die Abdeckscheibe (3) zusammen mit dem Gehäuse (2) formschlüssig hält.
  2. Innenraumleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) innen einen Absatz (36) aufweist, in den der Rand (37) der Abdeckscheibe (3) einbringbar ist.
  3. Innenraumleuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das der Absatz (36) um eine vorderseitige Öffnung (34) des Gehäuses (2) umläuft und dass der um die Abdeckscheibe (3) umlaufende Rand (36) in den Absatz (37) einbringbar ist.
  4. Innenraumleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) an seinem der Abdeckscheibe (3) zugewandeten vorderen Ende eine Auskragung (35) aufweist, die die vorderseitige Oberfläche (38) des Gehäuses (2) bildet.
  5. Innenraumleuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Auskragung (35) um die vorderseitige Öffnung (34) des Gehäuses (2) umläuft.
  6. Innenraumleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das die Halteplatte ein Rahmen (40) ist, der im montierten Zustand die Abdeckplatte (3) umschließt.
  7. Innenraumleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Klebemittel eine doppelseitige Klebefolie (41) ist.
  8. Innenraumleuchte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Klebefolie (41) sowohl über die vorderseitige Oberfläche (39) des Randes (37) der Abdeckscheibe (3) als auch über die vorderseitige Oberfläche (38) des Gehäuses (2) erstreckt.
  9. Innenraumleuchte nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebefolie (41) auf die Halteplatte (40) kaschiert ist.
  10. Innenraumleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel eine Leuchtdiode (12) ist.
  11. Innenraumleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenraumleuchte eine Kofferraumleuchte eines Kraftfahrzeugs ist.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10147288A1 (de) 2001-09-26 2003-07-03 Kastriot Merlaku Beleuchtung für den Fahrzeug-Kofferraum

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