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Die Erfindung betrifft ein Trägerelement mit einem QR-Code.
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Ein QR-Code, d.h. ein Quick-Response-Code, ist ein zweidimensionaler Barcode, der z.B. von entsprechend ausgerüsteten Mobiltelefonen lesbar ist. In einem QR-Code sind z.B. Zugangsdaten zu einer über das Internet verfügbar gemachten Anwendung verschlüsselt.
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In der
DE 20 2008 012 934 U1 ist ein Trägerelement für Zugangspunkte zu Informationssystemen beschrieben, welches für orts-, objekt- oder personenbezogene elektronische Dienstleistungen einsetzbar ist. Auf dem Trägerelement sind verschiedene unterschiedliche Zugangswege zu einem Informationssystem kombinier- und verfügbar gemacht. In einer Ausführungsform ist das Trägerelement als Aufkleber ausgebildet.
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Aus der
DE 10 2006 049 578 A1 sind Informationsträger bekannt, die ein von außen sichtbares Informationssymbol, z.B. ein QR-Code, aufweisen und die dazu geeignet sind, das von außen sichtbare Informationssymbol derart zu verändern, dass es von Informationsgeräten nicht lesbar ist.
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Gegenstand der
DE 20 2012 006 708 U1 ist ein flexibel zu befestigender Werbeanhänger für bewegliche und unbewegliche Objekte, der mit Inhalten und Informationen z.B. in Form von Quick Response Codes versehen ist.
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Die
JP 2008 125 973 A beschreibt QR Codes auf runden, dreieckigen und quadratischen Stickern. Dabei sind die Ränder der Sticker um den jeweiligen QR Code als weiße Flächen ausgebildet.
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Aufgabe der Erfindung ist es, ein optisch ansprechendes, vielseitig einsetzbares Trägerelement mit einem QR Code auf einer Oberfläche zu entwickeln.
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Die Aufgabe ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
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Ein erfindungsgemäßes Trägerelement mit einem QR-Code ist mit einer ein Dekorationsmuster aufweisenden Dekorationsfläche versehen. Die Dekorationsfläche ist in eine Innenfläche mit dem QR-Code und in eine Außenfläche, die an die Innenfläche angrenzt und/oder diese zumindest teilweise umgibt, unterteilt. Das Dekorationsmuster weist in der Außenfläche ein Außenmuster mit Raster-Abschnitten auf, die aus Elementen von QR-Codes zusammengesetzt sind.
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Vorteil des erfindungsgemäßen Trägerelementes ist es, dass es durch das Außenmuster eine dekorative Darstellung des QR-Codes aufweist, wobei die Lesbarkeit des QR-Codes für Informationsgeräte erhalten bleibt. Im Gegensatz zu der in der
DE 10 2006 049 578 A1 beschriebenen Veränderung der Außenfläche um einen QR-Code, die diesen unlesbar macht, sind bei der Verwendung von Elementen des QR-Codes für das Außenmuster die Markierungen, zum Beispiel die drei Positionsmuster, das Ausrichtungsmuster und ggf. eine helle Randlinie des QR-Codes, noch als solche zu erkennen. Ein Informationsgerät kann daher die Ausrichtung und Größe des QR Codes erkennen und den Code auslesen.
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In einer Ausführungsform weisen die Raster-Abschnitte des Außenmusters dunkle und helle Rasterelemente, auch Symbole genannt, auf, in die der QR-Code außerhalb von Markierungen aufgeteilt ist. Dabei sind dunkle Rasterelemente vollständig, d.h. einheitlich, dunkel, z.B. schwarz, und helle Rasterelemente vollständig, d.h. einheitlich, hell, z.B. weiß gefärbt. Rasterelemente sind wie die Innenfläche mit dem QR-Code quadratisch. Sie haben eine einheitliche Seitenlänge. Die Raster-Abschnitte des Außenmusters sind aus diesen Rasterelementen zusammengesetzt. Elemente der Raster-Abschnitte sind zum Beispiel beliebige Abschnitte des QR-Codes außerhalb der Markierungen oder neu aus den Rasterelementen zusammengesetzte Abschnitte.
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In einer Ausführungsform weisen Raster-Abschnitte am Außenrand der Außenfläche dem Außenrand angepasste Teile von Rasterelementen auf.
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In einer Ausführungsform weist das Außenmuster mindestens ein Textfeld und/oder mindestens ein Element, zum Beispiel eine grafisches Element oder ein separates Musterelement, auf.
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In einer Ausführungsform weist das Außenmuster, zumindest an den Raster-Abschnitten, eine Begrenzungslinie auf, deren Breite dem 0,5 bis 3-Fachen der Seitenlänge eines Rasterelementes entspricht.
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In einer Ausführungsform entspricht die Verteilung der dunklen und hellen Rasterelemente in den Raster-Abschnitten der des QR Codes außerhalb von Markierungen.
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Ein Trägerelement ist in einer Alternative als flächiges Dekorationselement, das eine Dekorationsschicht und ggf. eine untere Trägerschicht aufweist, ausgebildet. Die Oberseite der Dekorationsschicht ist als Dekorationsfläche mit dem Dekorationsmuster ausgebildet.
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Dabei entspricht in einer Ausführungsform die Kontur des flächigen Dekorationselementes der Kontur des Dekorationsmusters.
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In einer Ausführungsform ist das flächige Dekorationselement als ein Aufkleber, auch Sticker genannt, ausgebildet. Dabei ist seine Trägerschicht zum Beispiel als eine Klebe- schicht und die Dekorationsschicht aus Papier oder Kunststoff ausgebildet.
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In einer Alternative weist ein flächiges Dekorationselement nur eine Dekorationsschicht auf, die auf ein Substrat aufbringbar ist. Das flächige Dekorationselement ist zum Beispiel aus Stoff hergestellt, mit dem Dekorationsmuster bedruckt und zum Beispiel auf ein Kleidungsstück näh- oder mit einem Klebemittel klebbar.
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In einer Ausführungsform ist das Trägerelement als ein Substrat ausgebildet, wobei das Dekorationsmuster zur Bildung der Dekorationsfläche direkt auf das Trägerelement aufgebracht, z.B. gedruckt oder geprägt, ist. Substrate sind Papierartikel, zum Beispiel Grußkarten, Klappkarten, Einladungskarten. Substrate sind Geschenkartikel, Fotobücher, Fotoalben, Hochzeitsbücher/-alben, Bücher, zum Beispiel Kochbücher, sowie Zeitungen, Zeitschriften und Magazine. Substrate sind Verpackungen aus Papier, aus Kunststoff. Substrate sind Schmuckstücke aus Metall. Substrate sind Werbeartikel.
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Die Dekorationsmuster sind z. B. schwarz/weiß, grau/weiß, schwarz/grau oder farbig/weiß oder mit unterschiedlichen Helligkeitsgraden grau/grau oder farbig/farbig.
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Die Erfindung wird anhand in der Zeichnung schematisch dargestellter Beispiele weiter erläutert. Es zeigen:
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1a–c schematische Darstellungen vergrößert dargestellter als flächige Dekorationselemente, z.B. als Aufkleber, ausgebildeter Trägerelemente mit Dekorationsmuster;
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2a–h schematische Darstellungen flächiger Dekorationselemente mit Dekorationsmuster, inklusive der der 1;
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3a–g schematische Darstellung von Trägerelementen mit Dekorationsmuster in Form verschiedener Produkte.
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In 1a–c sind drei als flächige Dekorationselemente ausgebildete Trägerelemente dargestellt, die jeweils auf ihrer Oberseite einen QR-Code aufweisen.
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Das Dekorationselement der 1a weist auf der Oberseite seiner Dekorationsschicht eine Dekorationsfläche mit einem Dekorationsmuster auf, das ein Herz symbolisiert. Die Dekorationsfläche ist in eine Innenfläche 1 mit dem QR-Code und eine Außenfläche 2 mit einem Außenmuster unterteilt. Die Außenfläche grenzt an die Innenfläche 1 an, und zwar umgibt sie die Innenfläche 1 mit dem QR-Code vollständig.
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Die Außenfläche 2 weist ein Textfeld 3 auf. In dem Textfeld 3 ist zum Beispiel ein Link zu einer Internetseite angegeben. Dies ermöglicht, die verschlüsselte Information oder ein Teil von ihr auch unverschlüsselt anzugeben.
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Der QR-Code bestimmt die Innenfläche 1 als eine quadratische Fläche. Er enthält zum Beispiel an bestimmten Positionen, nämlich an den beiden linken Ecken und der oberen rechten Ecke, jeweils ein Positionsmuster 4 und im Bereich der unteren Ecke ein Ausrichtungsmuster 5.
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Das Dekorationsmuster weist in der Außenfläche neben dem Textfeld 3 ein Außenmuster mit mindestens einem Raster-Abschnitt, der aus Elementen des QR-Codes zusammen-gesetzt ist, auf.
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Dazu weisen die Raster-Abschnitte des Außenmusters dunkle und helle Rasterelemente auf, in die der QR-Code außerhalb von Markierungen, nämlich der Positionsmuster 4 und des Ausrichtungsmusters 5 aufgeteilt ist. Dabei sind dunkle Rasterelemente einheitlich dunkel, z. B. schwarz, und helle Rasterelemente einheitlich hell, z.B. weiß gefärbt. Die Rasterelemente sind quadratisch mit einer einheitlichen Seitenlänge. An seinem Rand weist der QR-Code eine dünnere, wie in 1a kaum sichtbare, Randlinie 6 auf, deren Farbe der Farbe der hellen Rasterpunkte entspricht. Die Rasterelemente werden auch Symbole genannt.
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Die Raster-Abschnitte des Außenmusters sind aus den oben beschriebenen Rasterelementen zusammengesetzt. Elemente der Raster-Abschnitte sind zum Beispiel beliebige Abschnitte des QR-Codes außerhalb der Markierungen oder neu aus den Rasterelementen zusammengesetzte Abschnitte.
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Durch die Auswahl von Abschnitten des vorhandenen QR-Codes entspricht die Verteilung der dunklen und hellen Rasterelemente im Außenmuster der des QR-Codes.
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Neue Abschnitte aus Rasterelemente werden der Verteilung der dunklen und hellen Rasterelemente entsprechend zusammengesetzt. Eine mögliche Art der Verteilung ist eine im Wesentlichen gleiche Anzahl von dunklen und hellen Rasterelementen. Eine Möglichkeit zur Bestimmung der Verteilung ist zum Beispiel die Bestimmung der Häufigkeit verschiedener Anzahlen benachbarter gleicher Rasterelemente.
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Die Kontur der Dekorationsfläche, damit die Kontur des flächigen Dekorationselementes und in diesem Beispiel die Kontur der Außenfläche hat die Form eines Herzens. An den Stellen, an denen die Kontur, d.h. der Außenrand der Außenfläche, nicht entlang eines Rasterelementes verläuft, zum Beispiel schräg durch ein mögliches Rasterelement, ist nur ein innerhalb des Außenrandes liegender Teil 7 des Rasterelementes vorgesehen. D.h., das Außenmuster weist am Rand der Außenfläche dem Außenrand angepasste Teile von Rasterelementen auf.
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Das flächige Dekorationselement der 1a ist auf ein Substrat aufbringbar ausgebildet. In diesem Beispiel ist das flächige Dekorationselement als ein Aufkleber oder Sticker zur Aufbringung auf ein Substrat, zum Beispiel auf eine Karte, auf ein Buch oder auf eine Verpackung, ausgebildet. Es weist neben der zum Beispiel aus Papier bestehenden Dekorationsschicht eine als Klebeschicht ausgebildete Trägerschicht auf. Das Dekorationsmuster ist auf die Dekorationsschicht gedruckt.
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1b weist ein flächiges Dekorationselement auf, das dem der 1a bis auf Folgendes entspricht. Das Dekorationsmuster symbolisiert einen Luftballon. Das Außenmuster weist eine entsprechende Kontur und am Außenrand eine der Kontur folgenden Begrenzungslinie 8 auf. Die Dicke der Begrenzungslinie entspricht ca. dem 2-Fachen der Seitenlänge Breite eines Rasterelementes. Das Außenmuster besteht aus Rasten-Abschnitten; es ist ohne Textfeld ausgeführt. Die Randlinie 6 ist etwas dicker als die des QR-Codes der 1a.
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1c weist ein flächiges Dekorationselement auf, das dem der 1a bis auf Folgendes entspricht: Das Dekorationsmuster symbolisiert eine Blüte mit sechs Blütenblättern. Das Außenmuster weist eine entsprechende Kontur und am Außenrand eine der Kontur folgende Begrenzungslinie 8 auf. Die Dicke der Begrenzungslinie 8 entspricht zum Bespiel der Seitenlänge eines Rasterelementes. Das Außenmuster weist ein Textfeld 3 auf. Im Übrigen ist es mit Raster-Abschnitten gefüllt.
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2a–h zeigen neben den oben beschriebenen flächigen Dekorationselementen in 2a, 2d und 2g, weitere flächige Dekorationselemente.
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2b weist ein flächiges Dekorationselement auf, das dem der 1a bis auf Folgendes entspricht: Das Dekorationsmuster symbolisiert einen Stern, wobei das Außenmuster eine entsprechende Kontur aufweist.
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2c weist ein flächiges Dekorationselement auf, das dem der 1a bis auf Folgendes entspricht: Das Dekorationsmuster symbolisiert eine Aufnahmeklappe. Das Außenmuster weist eine entsprechende Kontur und ein zusätzliches grafisches Element 9 auf. Das Außenmuster umgibt den QR-Code der Innenfläche 1. Das grafische Element 7 des Außenmusters bildet einen an den oberen Rand der Innenfläche 1 anschließenden Abschnitt der Außenfläche 2. Das grafische Element 9 symbolisiert die beiden Klappelemente einer Aufnahmeklappe. An den beiden Seiten der Innenfläche 1 weist das Außenmuster Raster-Abschnitte mit Elementen von QR-Codes und am unteren Rand der Innenfläche 1 ein Textfeld 3 auf.
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2e weist ein flächiges Dekorationselement auf, das dem der 1a bis auf Folgendes entspricht: Das Dekorationsmuster symbolisiert einen Tatzenabdruck. Das Außenmuster weist eine einem Mittelteil der Tatze entsprechende Kontur mit Raster-Abschnitten und zusätzliche vom Mittelteil separate Musterelemente 9 mit Rasterelementen, die Zehen der Tatze symbolisieren, auf.
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In diesem Beispiel ist auf der Dekorationsfläche ein mehrteiliges Dekorationsmuster angeordnet. Das Außenmuster des Dekorationsmusters weist Freiräume zwischen den Teilen des Musters auf. Die Außenfläche 2 weist entsprechende Freiräume auf.
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In einer Alternative erstreckt sich eine Außenfläche 2’ um den Mittelteil und die Zehen herum. Zur Verdeutlichung ist ein Rand der Außenfläche 2’ gestrichelt in 2c eingezeichnet. Das Dekorationsmuster ist einteilig und umfasst auch die freien Zwischenräume.
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2f weist ein flächiges Dekorationselement auf, das dem der 1a bis auf Folgendes entspricht: Das Dekorationsmuster symbolisiert einen Vogel. Das Außenmuster weist eine entsprechende Kontur, eine am Außenrand der Kontur folgende Begrenzungslinie 8 und zusätzlich ein grafisches Elemente 10 außen an der Begrenzungslinie 8, das Füße des Vogels symbolisiert, auf.
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2h weist ein flächiges Dekorationselement auf, das dem der 1a bis auf Folgendes entspricht: Das Dekorationsmuster symbolisiert einen Schmetterling. Das Außenmuster weist eine entsprechende Kontur, eine am Außenrand der Kontur folgende Begrenzungslinie 8 und zusätzlich ein grafisches Elemente 10 außen an der Begrenzungslinie 8, das Fühler des Schmetterlings symbolisiert, auf.
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In einer Alternative ist das flächige Dekorationselement als ein Flicken zum Beispiel aus Stoff, ausgebildet, der zum Beispiel auf ein Kleidungsstück aufnähbar ist.
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Weitere Produkte sind in den 3a–g dargestellt.
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3a zeigt eine Anordnung mit einer Verpackungshülle 11 und ein Blatt 12 mit drei als Aufkleber 13 ausgebildeten Trägerelementen. Die Trägerelemente sind als flächige Dekorationselemente ausgebildet. Die Trägerelemente weisen eine untere Trägerschicht und eine obere Dekorationsschicht auf. Die Trägerschicht ist als eine Klebeschicht ausgebildet.
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Die Oberseite der Dekorationsschicht ist als Dekorationsfläche, d.h. mit einem Dekorationsmuster, ausgebildet. Das Dekorationsmuster symbolisiert ein Herz. Die Kontur des flächigen Dekorationselementes, nämlich des Aufklebers 13 ist herzförmig, d.h. sie entspricht der Kontur des Dekorationsmusters. Die drei herzförmigen Aufkleber 13 sind auf dem Blatt 12 angeordnet und von diesen abziehbar ausgebildet. Das Blatt 12 ist z. B. mit Kunststoff beschichtet.
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3b zeigt weitere als Aufkleber 14, 15, 16 und damit als flächige Dekorationselemente ausgebildete Trägerelemente und ihre Verpackungshüllen. Die Kontur des Aufklebers 14 und damit das Dekorationsmuster, symbolisiert einen Schneemann, die des Aufklebers 15 einen Tannenbaum und die des Aufklebers 16 eine Weihnachtssocke.
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3c zeigt ein Trägerelement, das als ein Substrat, nämlich als eine Doppelkarte 17, ausgebildet ist. Ein Dekorationsmuster 18 ist zur Bildung der Dekorationsfläche direkt auf das Trägerelement aufgebracht. In diesem Beispiel ist das Dekorationsmuster auf die Doppelkarte gedruckt. Die Kontur des Dekorationsmusters ist herzförmig. Das Dekorationsmuster symbolisiert ein Herz.
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3d zeigt ein Trägerelement, das als ein Substrat, nämlich als eine Platte 19 eines Hundanhängers aus zwei miteinander verschließbaren, runden Platten 19, 20, ausgebildet ist. Ein Dekorationsmuster 21 ist direkt auf die Außenseite der Platte 19 gedruckt. Die Kontur des Dekorationsmusters ist kreisförmig.
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3e zeigt ein Trägerelement, das als ein Substrat, nämlich als eine Platte 22 eines Schmuckstückes aus zwei miteinander verschließbaren, runden Platten 22, 23, ausgebildet ist. Ein Dekorationsmuster 24 ist direkt auf die Außenseite der Platte 22 gedruckt. Die Kontur des Dekorationsmusters ist kreisförmig.
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3f zeigt ein Trägerelement, das als ein Substrat, nämlich als eine Platte 25 eines Schmuckstückes aus zwei miteinander verschließbarer, herzförmigen Platten 25, 26, ausgebildet ist. ein Dekorationsmuster 27 ist direkt auf die Außenseite der Platte 25 gedruckt. Die Kontur des Dekorationsmusters 27 ist herzförmig.
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In einer Alternative ist das Dekorationsmuster zur Bildung der Dekorationsfläche 27 direkt auf das Trägerelement, und zwar auf die Außenseite der Platte 25, geprägt.
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3g ein Trägerelement, das als ein Substrat, nämlich als ein Stofftier 28, ein Teddybär, ausgebildet ist. Ein Dekorationsmuster 29 ist zur Bildung der Dekorationsfläche direkt auf das Trägerelement, nämlich das Stofftier 28, und zwar auf die Unterseite eine Tatze, aufgebracht, z.B. gedruckt. Die Kontur des Dekorationsmusters 29 entspricht der eines Luftballons. Das Dekorationsmuster symbolisiert einen Luftballon.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Innenfläche
- 2
- Außenfläche
- 3
- Textfeld
- 4
- Positionsmuster
- 5
- Ausrichtungsmuster
- 6
- helle Randlinie
- 7
- Teil eines Rasterelementes
- 8
- Begrenzungslinie
- 9
- separates grafisches Element
- 9’
- separates Musterelement
- 10
- grafisches Element an der Begrenzungslinie
- 11
- Verpackungshülle
- 12
- Blatt
- 13, 14, 15, 16
- Aufkleber
- 17
- Doppelkarte
- 18
- Dekorationsmuster Herz
- 19, 20
- Platte
- 21
- Dekorationsmuster Kreis
- 22, 23
- Platte
- 24
- Dekorationsmuster Kreis
- 25, 26
- Platte
- 27
- Dekorationsmuster Herz
- 28
- Stofftier
- 29
- Dekorationsmuster Luftballon
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202008012934 U1 [0003]
- DE 102006049578 A1 [0004, 0010]
- DE 202012006708 U1 [0005]
- JP 2008125973 A [0006]