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Die
Erfindung betrifft ein Trägerelement
für Zugangspunkte
zu Informationssystemen, welches insbesondere einsetzbar ist für orts-,
objekt-, oder personenbezogene elektronische Dienstleistungen.
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Auf
dem Gebiet der Erfindung sind bereits verschiedene Lösungen bekannt.
Die bekannten Systeme lokalisieren einen Nutzer mit GPS (Global Positioning
System) oder durch Zellortung (Cell ID). Dies ist oft ungenau. Abweichungen
von 10–500
Metern können
sich dabei ergeben.
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Die
Nutzer erhalten bei herkömmlichen
Lösungen
keine Kenntnis über
andere Systeme und können
diese daher nicht nutzen.
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Ein
weiterer Nachteil besteht darin, dass zur Nutzung der bekannten
Systeme kostenpflichtige Applikationen mit Installation oder sehr
hochwertige Handys mit GPS-Empfänger erforderlich
sind.
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Es
ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Trägerelement für Zugangspunkte
zu Informationssystemen bereitzustellen, welches die Nachteile der
bekannten Lösungen
vermeidet und insbesondere den Zugang zu den Informationssystemen
erleichtert und eine genaue Granularität der Zuordnung von einem Ort
zu Informationen ermöglicht.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
Merkmale in Anspruch 1 gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
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Ein
besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Trägerelements besteht darin,
dass es mehrere, verschiedene Zugangswege zu dem Informationssystem
bereitstellt. Hierfür
ist das Trägerelement
mit verschiedenen Mitteln zur Herstellung eines Zugangs zu dem Informationssystem
ausgestattet, die ein Informationssuchender nutzen kann, um orts-,
objekt-, oder personenbezogene Dienstleistungen in Anspruch zu nehmen.
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Bei
solchen Dienstleistungen kann es sich beispielsweise
- – um
eine automatische Anzeige von Erlebnis- und Konsumorten in einem
Umkreis um den Informationssuchenden handeln („Around me-Funktion"), die vorteilhafterweise nach bestimmten
Kriterien gegliedert sind,
- – um
Meldungen über
Aktivitäten
von Freunden oder Bekannten an Orten, Meldungen über Bewertungen und Kommentare über Orte,
Meldungen über
geschossene Fotos von anderen Nutzern des Informationssystems zu
Orten oder Personen („Stream-Funktion"),
- – um
Zufallstreffer und die Suche nach Personen mit gleichen Interessen
wie der Informationssuchende in der Nähe des Informationssuchenden („Dating-Funktion”) oder
- – um
eine Anzeige von in der Nähe
befindlichen Freunden und Mitgliedern, sowie eine Anzeige der Standorte
von Freunden unabhängig
von der Entfernung zum Informationssuchenden.
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Um
solche ortsabhängigen
Informationen bzw. Dienstleistungen in Anspruch nehmen zu können, weist
das erfindungsgemäße Trägerelement verschiedene
Mittel zur Herstellung eines Zugangs zu dem Informationssystem auf,
wie beispielsweise einen Radio Frequency Indentification-Chip (RFID-Chip),
eine Einheit mit Near Field Communication Chip Set (NFC Chip-Set),
einen Quick Response Code (QR Code), Adress- oder Verbindungsangaben für einen
Zugang zu dem Informationssystem, wie z. B. Telefonnummern zum Versenden
von Nachrichten im Short Message Service (SMS) oder Uniform Ressource
Locators (URL) zum Aufruf einer Internetseite, und/oder dergleichen.
Damit werden auf einem Trägerelement
verschiedene unterschiedliche Zugangswege zu dem Informationssystem
kombiniert und verfügbar
gemacht.
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Diese
Mittel zur Herstellung eines Zugangs zu dem Informationssystem gestatten
es einem Informationssuchenden, mit Hilfe eines vorzugsweise mobilen
Kommunikationsgerätes,
wie z. B. eines Handys, eine Verbindung zwischen dem mobilen Kommunikationsgerät und dem
Informationssystem herzustellen. Vorzugsweise wird die Verbindung
durch das Zusammenspiel des Kommunikationsendgeräts mit einem der Mittel zur
Herstellung eines Zugangs zu dem Informationssystem automatisch
aufgebaut.
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Neben
den Mitteln zur Herstellung des Zugangs weist das erfindungsgemäße Trägerelement
in einer bevorzugten Ausführungsform
mindestens eine grafische Darstellung auf, welche die Art der Dienstleistung
und/oder Information angibt, welche das Informationssystem über den
durch das Trägerelement vermittelten
Zugang bereitstellt.
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Der
Zugang zu dem Informationssystem erfolgt beispielsweise durch die
NFC- und QR-Code-Technologie, die das Trägerelement bereitstellt. In beiden
Technologien sind die Mittel zur Herstellung des Zugangs mit einer
eindeutigen Identifikationsnummer verknüpft, beispielsweise mit einer
einmalig vergebenen Identifikationsnummer in einer URL. Diese Identifikationsnummer
ist in einer Datenbank des Informationssystems einem Ort zugeordnet,
insbesondere dem Ort, an dem das Trägerelement angebracht ist.
Der Informationssuchende ruft diese URL mittels eines Handys auf
und im Informationssystem wird die Identifikationsnummer in der
URL ausgelesen. Dadurch erkennt das Informationssystem, wo sich
der Informationssuchende befindet und zeigt dem Informationssuchenden
ortsbezogene Daten an oder stellt ortsbezogene Dienstleistungen
bereit. Dieses Prinzip arbeitet genauso mit der Eingabe der Identifikationsnummer
in eine SMS-Nachricht, die der Informationssuchende an das Informationssystem
schickt. Auch hier wird die Identifikationsnummer extrahiert und
die entsprechenden Informationen und/oder Dienstleistungen zur Verfügung gestellt.
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Auf
dem Trägerelement
sind mehrere verschiedene technische Zugangswege zu den Informationen
im Informationssystem (Backend) vorgesehen, wie beispielsweise Kommunikationsaufbau
mittels NFC/RFID zum mobilen Endgerät, Kommunikationsaufbau mittels
QR-Codes und/oder der Informationsabruf mittels Nummerneingabe.
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A) Kommunikationsaufbau mittels NFC/RFID
Technology zum mobilen Endgerät
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Das
Trägerelement
enthält
einen RFID/NFC Chip. Die Kommunikation zwischen lesefähigen mobilen
Endgerät
und dem Trägerelement
erfolgt passiv. Das mobile Endgerät induziert mit seinem elektromagnetischen
Feld die Spule des NEC Chips, diese wiederum nutzt den gewonnen
Strom und lässt den
Chip seine Informationen senden. Das mobile Endgerät kann diese
interpretieren und die Informationen darstellen und über eine
Internetverbindung weitere Informationen von dem Informationssystem abrufen.
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B) Kommunikationsaufbau mittels QR-Codes
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Das
Trägerelement
enthält
einen gedruckten QR-Code. Durch ein lesefähiges mobiles Endgerät kann die
codierte Information entschlüsselt
werden. Das mobile Endgerät
kann diese interpretieren und die Informationen darstellen und über eine
Internetverbindung weitere Informationen von dem Informationssystem
abrufen.
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C) Informationsabruf mittels SMS
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Das
Trägerelement
enthält
einen abgedruckten individuellen Nummerncode. Dieser wird an eine SMS-Nummer
gesendet. Auf das Senden hin wird eine SMS zurückgeschickt. Diese enthält einen
Link, der zu einer ortsbezogenen mobilen Informationsseite des Systems
führt.
Alternativ kann der Nutzer aber auch Locationnamen und Straßennamen
an die Nummer schicken und erhält
ein ähnliches
Ergebnis.
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D) Informationsabruf mittels Nummerneingabe
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Das
Trägerelement
enthält
eine gedruckte Nummer in Verbindung mit einer URL. Durch Eingaben
in einen Browser des mobilen Endgeräts kann das mobile Endgerät Informationen
darstellen und über
eine Internetverbindung weitere Informationen von dem Informationssystem
abrufen. Ebenso kann diese Nummer als SMS dargestellt werden (sende 23434
an 21323, s. o. C).
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ist das Trägerelement
als Aufkleber (Tagsticker) ausgebildet. Die Rückseite eines solchen Tagstickers
ist mit einem Haftmittel versehen, mit dem der Tagsticker an Wänden o.
dgl. angebracht werden kann. Die Tagsticker werden von der Innenseite
auf die Eingangstür,
Schaufenster, Mobiliar oder Toilettenzugang oder einer anderen Stellen
an einem Ort sichtbar angeklebt. Auf den Tagstickern ist eine erfindungsgemäße Kombination
von mehreren verschiedenen Zugangsmöglichkeiten abgebildet. Tagsticker
werden vorzugsweise in Innenräumen verwendet,
während
eine bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung vorsieht, im Außenbereich
die Trägerelemente
in einem Gehäuse
(Tagboard) bereitzustellen.
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Ein
solches Gehäuse
weist vorteilhafterweise folgende Eigenschaften auf:
- – kratzfest,
schnittfest,
- – schlagfest,
- – lichtecht,
nicht ausblassend,
- – keine
Konsistenzveränderungen
bei Hitze (+60°C)
und Kälte
(–20°C),
- – dicht,
so dass kein Wasser eindringen kann,
- – schwer
entzündlich,
nicht brennbar,
- – nimmt
Farbe (Edding oder Grafitti) nicht oder nicht gut an oder ist leicht
zu reinigen.
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Das
Gehäuse
ist weiter vorzugsweise hart, leicht und absolut eben.
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Das
erfindungsgemäße Trägerelement
ist im Inneren des (dichten) Gehäuses
angebracht. Die Kommunikation zwischen Informationssuchenden und/oder
(mobilem) Endgerät
erfolgt durch ein transparentes Fenster.
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Das
Tagboard ist flexibel einsetzbar. Durch Öffnen und Einlegen einer neuen
grafischen Darstellung und Änderung
der codierten Zugangswege kann die damit verbundene Information
gewechselt werden. Durch die grafische Darstellung auf dem Tagboard
kann der Nutzer bereits vor der Nutzung erkennen, welche Art von
Informationen er erhalten wird. Ebenso kennt das System den Standort
des Tagbaords und kann so dem Nutzer ortsspezifische Informationen
bieten. Das Tagboard ist mit anderen Tagboards kombinierbar durch
Verbindungsmittel, wie z. B. Verbindungsstifte. Somit können beliebig
große und
individuelle Tagboard-Kombinationen aufgebaut werden. Der Nutzer
muss nicht mehr über
eine Internetsuchmaschine suchen, sondern erhält ortsbezogene Informationen
vor Ort mittels mehrerer verschiedener Zugangswege.
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Das
erfindungsgemäße Trägerelement
stellt eine Verbindungsmöglichkeit
zu einem mobilen Service bereit, der Nutzern einer Stadt das Entdecken erleichtert, über Aktivitäten des
persönlichen
Netzwerkes informiert zu bleiben sowie Erfahrungen im Stadtleben
mit Freuden und Bekannten zu teilen.
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Der
Service wird ortsbezogen (location based) erbracht d. h. direkt
an der Position des Nutzers über
ein Mobiltelefon zur Verfügung
gestellt. Der Zugang zu dem Informationssystem erfolgt über Tagsticker
oder Tagboards, die an relevanten Örtlichkeiten wie Kneipen, Bars,
Geschäften
des Einzelhandels oder an öffentlichen
Standorten befestigt (Infrastruktur des Informationssystems) werden.
Die Refinanzierung des Systems kann beispielsweise über Werbung
und/oder kostenpflichtige Mehrwertdienste erfolgen.
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Die
genaue Granularität
der Zuordnung von einem Ort zu einer Information, welche die Erfindung ermöglicht,
ist neu. Jeder Tagsticker stellt einen Bezug zu einer Information
zur Verfügung.
Bei der Installation der Sticker werden die GPS oder Geo-Koordinaten
hinterlegt, bzw. der Name der Lokalität, oder eine alternative eindeutige
Zuordnung. Dadurch kann der Nutzer bis auf 2–5 cm genau sich passiv orten
lassen.
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Im
Gegensatz zu herkömmlichen
Lösungen sind
die Tagsticker über
die zentrale Datenbank genau lokalisiert, es gibt keine Abweichungen
und ungenaue Angaben.
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Gleichzeitig
kann eine höchstmögliche Granularität bei der
ortsbasierten Dienste gewährleistet werden,
da jedem Sticker genau ein Ort oder ein Objekt zugeordnet werden
kann.
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Durch
die Sichtbarkeit der Tagsticker werden Nutzer über die Verfügbarkeit
von Informationen und/oder Dienstleistungen informiert, und es wird
ihm gleichzeitig der Zugang zu dem Informationssystem angeboten.
Die Sticker sind von hoher Beständigkeit, d.
h. wetterresistent und resistent gegen Ausfärbungen aller Art. Gleichzeitig
wurde die Größe des QR Codes
für die
Nutzung optimiert.
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Mit
dem erfindungsgemäßen Trägerelement ist
das Informationssystem mit jedem Internetfähigen Handy nutzbar, das mindestens
eine SMS verschicken kann. So können
100% aller internetfähigen mobilen
Endgeräte
die Informationen schnell und einfach aufrufen.
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Durch
den Aufbau einer Infrastruktur von Tagstickern wird vorteilhaft
die Aufmerksamkeit potentieller Nutzer auf den Dienst durch die
Sichtbarkeit am Ort erhöht,
sowie zum anderen ermöglicht,
den Dienst mittels des Tagstickers unmittelbar aufzurufen und der
Zugangs zum System erleichtert. In einem ersten Schritt beim Aufbau
einer solchen Infrastruktur werden die Trägerelemente mittels eines mobilen Endgeräts und einer
Datenbank verortet. Hierbei erhält
das Trägerelement
eine eindeutige Ortskennung, beispielsweise eine eindeutige Geokoordinate,
welche in einer Datenbank abgelegt und mit dem individuellen Trägerelement
verknüpft
wird.
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Grundsätzlich werden
die Trägerelemente hergestellt,
indem jedem einzelnen Trägerelement ein
individueller QR- und
SMS-Code zugeordnet und auf dem Trägerelement aufgebracht wird.
Zusätzlich wird
in das Trägerelement
ein NEC-Chip integriert. Das kann beispielsweise dadurch geschehen,
dass das Trägerelement
durch eine (Plastik-)Folie
gebildet wird, in die der NEC-Chip eingebettet ist. Abschließend erfolgt
ein Abgleich der Identifikationsnummern in der URL durch Nutzung
der NEC-, QR-, SMS-Technologie untereinander und zur Datenbank, und
schließlich
ein Abgleich, dass auch der richtige QR-Code und SMS-Code abgedruckt
wird, passend zum richtigen integrierten NEC Chip im Trägerelement.
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Die
Erfindung soll nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figuren der
Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert werden.
Es zeigen:
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1 eine
schematische Darstellung eines Informationssystems mit erfindungsgemäßen Trägerelementen
als Zugangspunkte, und
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2 ein
beispielhaftes Trägerelement (Tagsticker).
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Im
Folgenden soll die Erfindung beispielhaft an dem Spezialfall eines
beispielhaften Trägerelements
in größerem Detail
erläutert
werden, welches eine Kombination von mehreren unterschiedlichen Zugangsmöglichkeiten
bereitstellt. Dabei ist zu berücksichtigen,
dass die Erfindung nicht auf das im folgenden beschriebene Ausführungsbeispiel
eingeschränkt
ist, sondern vielmehr auch andere Ausführungsformen einschließt, die
andere Zugangsmöglichkeiten
oder eine andere Kombination von Zugangsmöglichkeiten realisieren, solange
sie nur die erfindungsgemäßen Merkmale
realisieren. Insbesondere ist dem Fachmann klar, dass auch Weiterentwicklungen
im Bereich der Kommunikationsmittel oder -verbindungen im Rahmen
der Erfindung Verwendung finden können.
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Kern
des Systems sind die Tagsticker 10, die an verschiedenen
Orten (Standort A, B, und C) angebracht werden. Diese Orte können Bars,
Restaurants, Clubs, sowie andere Bereiche des Lebens sein, in denen
sich Menschen aufhalten. Mittels eines mobilen Telefons 20 können Nutzer
A, B, C sich lokalisieren lassen. Der Tagsticker 10 beinhaltet
dazu eine eindeutige Identifikationsnummer, die in einer zentralen
Datenbank 30 des Informationssystems den Ort des Tagstickers 10 mit
einer ortsbezogenen Information verknüpft. Diese Informationen werden auf
dem mobilen Telefon 20 der Nutzer A, B, C dargestellt – und gegebenenfalls
mit weiteren nutzerbezogenen Informationen verknüpft. Die Verbindung zwischen
dem mobilen Telefon 20 und der Datenbank 30 wird
beispielsweise über
das Internet 12 über
einen Online-Dienst
hergestellt.
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Als
ortsbezogene Dienste und Informationen zählen beispielsweise Informationen
zu Orten, Nutzern, terminbezogene Daten, Kaufangebote, Angaben über weitere
internetfähige
Systeme etc. Die Informationsaufbereitung findet entsprechend den
Nutzerinteressen, Datum, Tageszeit und ausgewähltem Service auf dem Tagsticker 10 statt.
Der Tagsticker 10, im Beispiel (1) zeigt
den Check In-Vorgang. Es stehen jedoch mehrere Funktionen über die
Sticker bereit. Durch Schaltung von Werbung in dem mobilen Endgerät kann eine
Refinanzierung stattfinden.
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Ein
beispielhafter Tagsticker 10 ist in 2 dargestellt.
Der Tagsticker 10 ist in dieser Ausführungsform mit einem NEC-Chip 40,
einem QR-Code 50, einer SMS-Nummer 60, einem SMS-Code 80 und einer
grafischen Darstellung 70 ausgestattet. Der Zugang zu dem
Informationssystem erfolgt für
NEC- und QR-Technologie wie oben bereits beschrieben. Der SMS-Code 80 kann
mit einer SMS-Nachricht an die auf dem Tagsticker 10 angegebenen
SMS-Nummer 60 gesandt werden, wobei in Reaktion auf den Empfang
der SMS-Nachricht dem Nutzer A, B, C durch das Informationssystem
Informationen und/oder Dienstleistungen bereitgestellt werden, die der
Identifikationsnummer entsprechen, die in der Adresse der SMS-Nachricht
codiert ist.
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Zusätzlich oder
alternativ zu der SMS-Nummer 60 kann auch eine URL auf
dem Tagsticker 10 angegeben sein, die beispielsweise zu
einer Internetseite mit ortsbezogenen Informationen führt. Hierfür kann die
URL direkt in einen Browser eines Handys eingegeben werden, um zu
der durch die URL angegebenen Internatseite zu gelangen, oder Die
Erfindung beschränkt
sich in ihrer Ausführungsform
nicht auf die vorstehend angegebenen bevorzugten Ausführungsbeispiele.
Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, die von der erfindungsgemäßen Anordnung
und dem erfindungsgemäßen Verfahren auch
bei grundsätzlich
anders gearteten Ausführungen
Gebrauch machen.
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- 10
- Tagsticker
- 12
- Internet
- 20
- mobiles
Telefon
- 30
- Datenbank
- 40
- NEC-Chip
- 50
- QR-Code
- 60
- SMS-Nummer
- 70
- grafische
Darstellung
- 80
- SMS-Code