DE202013103005U1 - Installationsdose - Google Patents

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DE202013103005U1 DE202013103005.8U DE202013103005U DE202013103005U1 DE 202013103005 U1 DE202013103005 U1 DE 202013103005U1 DE 202013103005 U DE202013103005 U DE 202013103005U DE 202013103005 U1 DE202013103005 U1 DE 202013103005U1
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Abstract

Installationsdose (1) für die Hohlwandinstallation zur Aufnahme von elektrotechnischen oder elektronischen Bauelementen, bestehend aus einem Dosenkörper (2) und einem daran seitlich angeschlossenen Aufnahmeraum (3), wobei der Dosenkörper (2) mindestens aus einer Bodenfläche (2a), einer Mantelfläche (2b) und einer Aufnahmeöffnung (2c) gebildet ist, wobei der seitlich angeschlossene Aufnahmeraum (3) mit Abstand zur Aufnahmeöffnung (2c) an der Mantelfläche (2b) des Dosenkörpers (2) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Dosenkörper (2) in einem Teilbereich seiner Oberfläche zumindest teilweise aus weichelastischem Material (5) besteht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Installationsdosen für die Hohlwandinstallation zur Aufnahme von elektrotechnischen oder elektronischen Bauelementen, bestehend aus einem Dosenkörper und einem daran seitlich angeschlossenen Aufnahmeraum, wobei der Dosenkörper mindestens aus einer Bodenfläche, einer Mantelfläche und einer Aufnahmeöffnung gebildet ist und wobei der seitlich angeschlossene Aufnahmeraum mit Abstand zur Aufnahmeöffnung an der Mantelfläche des Dosenkörpers angeordnet ist.
  • Im Querschnitt zylindrische Installationsdosen für die Hohlwandinstallation von Wänden sind aus dem Stand der Technik bekannt. Bei den Hohlwänden handelt es sich beispielsweise um Wände, die in Ständerbauweise errichtet und mit Gipskartonplatten beplankt werden. Zwischen den Beplankungen auf den beiden Seiten der Wände können – zwischen den die Hohlwand tragenden Ständerelementen – Wärmedämmelemente vorgesehen sein.
  • Hohlwände können auch an Decken existieren. Dies gilt insbesondere dann, wenn eine Decke durch eine Konstruktion mit Gipskartonplatten abgehängt ist, so dass zwischen den Gipskartonplatten und der Decke ein Hohlraum entsteht. Auch dieser Hohlraum kann mit Wärmedämmelementen gefüllt sein, die außer einer Wärmeisolation noch einen Schallschutz bewirken. Bei derartigen Decken besteht häufig der Wunsch, Einbauleuchten zu integrieren. Auch diese Einbauleuchten werden in Installationsdosen eingesetzt, die hinsichtlich ihrer Befestigung den Hohlwandinstallationsdosen weitgehen vergleichbar sind. Gerade bei den Einbauleuchten besteht die Anforderung, dass die Installationsdose in ihrer Abmessung so dimensioniert ist, dass diese die Einbauleuchte aufnehmen kann und dabei im Randbereich aus optischen Gründen noch von einer Blende der Einbauleuchte überdeckt wird. Dennoch ist es vielfach erforderlich, weitere elektronische Bauteile unterzubringen wie beispielsweise Relais oder Transformatoren. Dazu ist es bekannt, dass die Installationsdosen „hinter der Gipskartonplatte“ einen seitlich abragenden Installationsraum aufweisen. Dieser ist dann nicht sichtbar. Derartige Installationsdosen können beispielsweise aus mehreren Teilen bestehen, die beim Einsetzen in die Hohlwand (bzw. Hohldecke) zusammengesetzt werden. Dadurch wird dann zur Installationsdose ein von außen nicht sichtbarer Installationsraum geschaffen.
  • Der Installationsraum gewährleistet dennoch, dass das Wärmedämmmaterial nicht unmittelbar mit dem elektronischen Bauteil in Berührung kommt.
  • Die vorher beschriebenen Hohlwandinstallationsdosen dienen zur Aufnahme von elektrotechnischen oder elektronischen Bauelementen, wie beispielsweise Schalter, Steckdosen oder Dergleichen, wobei die Installationsdose von der Rauminnenseite in eine zu den äußeren Maßen der Installationsdose passgenaue Ausnehmung in der Beplankung der Hohlwand eingesetzt wird.
  • Sofern zwei Hohlwanddosen eng benachbart angeordnet werden sollen, können entsprechende kreisförmige Löcher in der Beplankung angeordnet sein, so dass zwei Hohlwanddosen – beispielsweise im Normabstand üblicher Doppelblenden (d.h. 71 mm) – unmittelbar nebeneinander angeordnet werden können. Ein Problem hierbei ist, dass wegen des geringen Abstandes der kreisförmigen Löcher (Lochdurchmesser: 68 mm bei einem Abstand der Löcher von 71 mm) die Löcher, in die die Hohlwanddosen einsetzbar sind, so dicht beieinander liegen, dass die verbleibende „Brücke“ der Beplankung zwischen den Löchern mechanisch nur noch eine geringe Stabilität aufweist. Zudem muss der Montierende darauf achten, dass beide Dosen exakt richtig und niveaugleich positioniert sind. Solche benachbarten Dosen können bodenseitig durch einen Kombinationsstutzen verbunden werden, so dass Leitungen von der einen Dose zur anderen geführt werden können.
  • Ebenfalls sind Doppelinstallationsdosen für die Hohlwandinstallation bekannt zur Aufnahme von zwei elektrotechnischen oder elektronischen Bauelementen. Diese bestehen aus einem einheitlichen Aufnahmeraum für die beiden Bauelemente. Für diese Doppelinstallationsdosen müssen zunächst – wie vorstehend beschrieben – zwei Löcher im passgenauen Abstand gebohrt werden. Anschließend muss der „Steg“ zwischen den beiden Löchern entfernt werden, um die Doppelinstallationsdose einsetzen zu können.
  • Problematisch bei diesen Doppelinstallationsdosen ist jedoch, dass die Ausnehmung entsprechend den Dimensionen der Doppelinstallationsdose in die Wand eingebracht werden muss. Für diese Doppelinstallationsdosen müssen zunächst – wie vorstehend beschrieben – zwei Löcher im passgenauen Abstand gebohrt werden. Anschließend muss der „Steg“ zwischen den beiden Löchern entfernt werden, um die Doppelinstallationsdose einsetzen zu können. Sowohl das richtige Positionieren der Bohrungen als auch die Entfernung des Stegs kann zu Schwierigkeiten führen, wie Fehlpositionierung der Dose oder Einreißen der Wand während der Entfernung des Stegs.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Hohlwandinstallationsdose zu schaffen, die einfach in der Handhabung ist und außer einem Aufnahmeraum für ein elektrotechnisches oder elektronisches Bauelement noch einen weiteren Installationsraum aufweist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß Anspruch 1 eine Hohlwandinstallationsdose vorgeschlagen zur Aufnahme von elektrotechnischen oder elektronischen Bauelementen. Die Hohlwandinstallationsdose besteht aus einem Dosenkörper und einem daran seitlich angeschlossenen Aufnahmeraum, wobei der Dosenkörper mindestens aus einer Bodenfläche, einer Mantelfläche und einer Aufnahmeöffnung gebildet ist, wobei der seitlich angeschlossene Aufnahmeraum mit Abstand zur Aufnahmeöffnung an der Mantelfläche des Dosenkörpers angeordnet ist. Nach Anspruch 1 besteht der Dosenkörper in einem Teilbereich seiner Oberfläche zumindest teilweise aus weichelastischem Material.
  • Durch das Vorhandensein eines weichelastischen Materials in zumindest einem Teil eines Teilbereichs der Oberfläche des Dosenkörpers wird ermöglicht, dass der weichelastische Teilbereich für das Einbringen der Installationsdose in den Innenraum der Installationsdose eingedrückt werden kann. Mit der Oberfläche des Dosenkörpers ist die Wand des Dosenkörpers in ihrer vollen Wandstärke gemeint.
  • Dieser Teilbereich muss dabei nicht unbedingt vollständig aus weichelastischem Material bestehen. Es ist dabei ausreichend, wenn der Teilbereich insgesamt so weit in das Innere der Hohlwandinstallationsdose eingedrückt werden kann, dass die Hohlwandinstallationsdose durch eine Drehbewegung in eine passgenaue Öffnung in einer Beplankung einer Hohlwand oder Hohldecke eingeführt werden kann. Ein Beispiel für Zonen in dem Teilbereich, die aus hartelastischem Material gefertigt sind, ist durch die Ausführungsform nach den Ansprüchen 10 und 11 gegeben.
  • Der seitlich angeschlossene Aufnahmeraum kann beispielsweise im Wesentlichen rechtwinklig zum Dosenkörper angeordnet sein. Damit ergibt sich dann eine „sockenförmige“ Ausgestaltung der Hohlwandinstallationsdose insgesamt. Zum Einführen der Hohlwandinstallationsdose in die Öffnung der Beplankung kann in einem ersten Schritt der seitlich angeschlossene Aufnahmeraum mit seiner Spitze (die auf der gegenüberliegenden Seite von dem „Fersenbereich“ der Hohlwandinstallationsdose angeordnet ist) in die Öffnung der Beplankung eingeführt werden.
  • Da die Installationsdose keine harte bzw. starre Bodenfläche aufweist und weiterhin der dem seitlich angeschlossenen Aufnahmeraum gegenüberliegende Teil der Mantelfläche ebenfalls aus verformbaren weichelastischem Material besteht, kann die Hohlwandinstallationsdose in einem zweiten Schritt durch eine zur Wand hin führende Kippbewegung in die Hohlwand eingebracht werden. Die Kippbewegung erfolgt gleichzeitig nach vorne (zur Beplankung hin) und seitlich (parallel zur Wand). Während des Einbringens der Installationsdose verdrängt der seitlich angeschlossene Aufnahmeraum, der im Wesentlichen aus hartelastischem Kunststoff besteht, durch diese Kippbewegung das Füllmaterial der Hohlwand, welches ggf. zwischen den Beplankungen der Hohlwand eingebracht ist.
  • Der seitlich angeschlossene Aufnahmeraum befindet sich daraufhin in dem Zwischenfüllbereich, das heißt zwischen den beidseitigen wandformenden Beplankungen der Hohlwand.
  • Es ist für die Installationsdose vorgesehen, dass an der Aufnahmeöffnung des Dosenkörpers ein Kragen vorhanden ist. Dieser Kragen wirkt mit Spannelementen zusammen, die die Öffnung in der Beplankung hintergreifen. Dadurch ist die Hohlwandinstallationsdose insgesamt montiert.
  • Um eine weitgehende Luftdichtheit und Winddichtheit im Bereich der Anordnung der Hohlwanddose zu schaffen, kann weiterhin vorgesehen sein, dass außenseitig an der Aufnahmeöffnung des Dosenkörpers ein Dichtkragen oder ein Dichtungskörper angeordnet ist, so dass die Installationsdose abdichtend in der entsprechenden Bohrung der Beplankung angeordnet ist.
  • Nachdem die Installationsdose vollständig in die Hohlwand eingebracht wurde und entsprechend positioniet ist, kann das weichelastische Material des Dosenkörpers wieder nach außen (in die ursprüngliche Form einer Dose) gedrückt werden, so dass das Innenvolumen des Dosenkörpers wieder dem einer gängigen Hohlwanddose entspricht.
  • Da die Innenvolumina des Dosenkörpers mit dem des seitlich angeschlossenen Aufnahmeraums über eine Öffnung in der Mantelfläche des Dosenkörpers verbunden sind, können die elektrotechnischen oder elektronischen Bauelemente sowohl vor der Installation, als auch nach der Installation der Installationsdose in diese eingebracht werden. Im Falle, dass das Bauelement in dem seitlich angeschlossenen Aufnahmeraum nicht mit dem Bauelement in dem Dosenkörper verbunden werden soll, ist ebenso vorgesehen, dass die Öffnung zwischen dem seitlich angeschlossenen Aufnahmeraum und dem Dosenkörper durch eine Kunststoffplatte reversibel oder irreversibel (durch entsprechende Klickverbindungen) verschlossen werden kann.
  • Der Durchmesser des Dosenkörpers beträgt vorzugsweise 68 mm. Jedoch ist es auch vorstellbar, dass der Durchmesser zwischen 35 mm und 74 mm beträgt.
  • Das weichelastische Material besteht vorzugsweise aus einem flammwidrigen Werkstoff, beispielsweise aus Silikon. Insbesondere ist vorgesehen, dass das weichelastische Material ein Kunststoff ist, insbesondere ein Elastomer. Durch das weichelastische Material wird ermöglicht, dieses zu verformen.
  • Im Rahmen der Erfindung ist gemäß Anspruch 2 vorgesehen, dass die Längsachse des seitlich angeschlossenen Aufnahmeraums zumindest im Wesentlichen rechtwinklig angeordnet ist zur Längsachse des Dosenkörpers, so dass die Installationsdose insgesamt L-förmig bzw. sockenförmig ausgebildet ist.
  • Es ist gemäß Anspruch 3 zweckmäßig, dass die L-förmig bzw. sockenförmig ausgebildete Installationsdose in einem Fersenbereich zumindest teilweise aus weichelastischem Material besteht.
  • Die Ferse des Fersenbereichs der Installationsdose ist zweckmäßig gegenüberliegend von dem seitlich angeschlossenen Aufnahmeraum angeordnet. Wie zuvor oben beschrieben, kann dieser Fersenbereich, da er zumindest teilweise aus weichelastischem Material besteht, in das Innenvolumen des Dosenkörpers eingedrückt werden. Der Dosenkörper hat durch dieses Eindrücken eine verringerte Außendimension. Insbesondere sind während des Einführens der Installationsdose keine harten Bereiche gegenüberliegend zu dem seitlich angeordneten Aufnahmeraum vorhanden. Dadurch kann die Hohlwandinstallationsdose durch die Kippbewegung in die kreisrunde Bohrung eingebracht werden, ohne dass der Dosenkörper an der Beplankung hängenbleibt oder diese beschädigt.
  • Der Fersenbereich muss wiederum nicht unbedingt vollständig aus dem weichelastischen Material bestehen. Hierzu wird wiederum auf die Ansprüche 10 und 11 verwiesen.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht gemäß Anspruch 4 darin, dass der seitlich angeschlossene Aufnahmeraum zumindest im Wesentlichen aus hartelastischem Kunststoff besteht.
  • Dieser hartelastische Kunststoff besteht vorzugsweise aus einem flammwidrigen Kunststoff. Weiterhin ist vorzugsweise vorgesehen, dass der Kunststoff ein relativ hart eingestellter Thermoplast ist sowie vorzugweise kaum oder keinen Elastomeranteil aufweist. Dieser Aufnahmeraum kann auf seiner Oberfläche wiederum einzelne Bereiche aufweisen, die aus einem weichelastischen Material bestehen. Diese Bereiche können wiederum vorgesehen sein zur Einführung von Kabeln oder Leerrohren in diesen Aufnahmeraum der Hohlwandinstallationsdose.
  • Im Rahmen der Erfindung ist gemäß Anspruch 5 vorgesehen, dass die Bodenfläche des Dosenkörpers zumindest im Wesentlichen aus weichelastischem Material gebildet ist.
  • Durch diese Anordnung wird ermöglicht, dass die gesamte Bodenfläche in den Innenraum des Dosenkörpers geschoben bzw. gedrückt werden kann.
  • Vorteilhaft ist gemäß Anspruch 6, dass die Mantelfläche des Dosenkörpers mit einem ersten Mantelflächenabschnitt von der Bodenfläche abragt und mindestens eine Höhe aufweist, die zumindest im Wesentlichen der Höhe des seitlich angeschlossenen Aufnahmeraums zuzüglich der Wandstärke der Beplankung der Hohlwand entspricht, wobei der Dosenkörper in diesem Mantelflächenabschnitt teilweise aus hartelastischem Kunststoff und teilweise aus weichelastischem Material besteht, und wobei sich ein weiterer Mantelflächenabschnitt anschließt, in dem die Aufnahmeöffnung angeordnet ist, wobei dieser Mantelflächenabschnitt ausschließlich aus hartelastischem Kunststoff besteht.
  • Durch diese Ausgestaltung wird vorteilhaft erreicht, dass der Bereich der Hohlwandinstallationsdose soweit aus weichelastischem Material gefertigt ist, dass sich durch ein Eindrücken dieses Bereiches in das Innere der Hohlwandinstallationsdose die beschriebene Kippbewegung beim Einbau der Hohlwandinstallationsdose ausführen lässt. Durch den sich anschließenden Bereich aus hartelastischem Kunststoff wird vorteilhaft erreicht, dass die Hohlwandinstallationsdose in der Einbauposition stabil in der Öffnung der Beplankung gehalten wird.
  • Vorteilhaft ist gemäß Anspruch 7 vorgesehen, dass die Höhe des weiteren Mantelflächenabschnittes mindestens der Wandstärke der Beplankung der Hohlwand entspricht.
  • Dies bedeutet weiterhin, dass der weitere Mantelflächenabschnitt mindestens eine Höhe von 10 mm aufweist.
  • Es ist üblich, aus Brandschutzgründen eine Doppelbeplankung mit Gipskartonplatten vorzusehen. Dadurch werden sogenannt F90-Wände erreicht. Übliche Gipskartonplatten haben eine Wandstärke von etwa 12 bis 15 mm. Um auch bei einer Doppelbeplankung eine ausreichende Tiefe der Hohlwandinstallationsdose mit dem hartelastischen Kunststoff zu erhalten, der die Öffnung in der Beplankung durchdringt bevor der Bereich aus weichelastischem Material beginnt, kann die Höhe des weiteren Mantelflächenabschnitts in einem Bereich größer als 25 mm liegen, vorteilhaft in einem Bereich größer als 30 mm.
  • Durch diese Anordnung kann vorteilhaft erreicht werden, dass die Aufnahmeöffnung des Dosenkörpers stabil in der Beplankung befestigt wird.
  • Zur Fixierung der Installationsdose in dem Durchbruch sind üblicherweise Stellschrauben mit entsprechenden Haltegliedern außenseitig der Dose vorgesehen und an der Dose gehaltert, wobei die entsprechenden Schrauben von der Frontseite der Dose her zugänglich sind, um das Halteglied rückseitig gegen die Wandung neben der Öffnung in der Beplankung anzupressen und so für sicheren Sitz der Hohlwanddose zu sorgen.
  • Um die Installationsdose in der Hohlwand ausreichend stabil zu befestigen, ist gemäß Anspruch 8 vorgesehen, dass der Dosenkörper mindestens zwei Aufnahmevorrichtungen für Befestigungsmittel (Klemmschrauben bzw. Metallkrallen, Spannpratzen) aufweist.
  • Diese sind in einer Vormontagelage derart eingestellt, dass sie innerhalb der Umfangsfluchtlinie des Dosenkörpers liegen. Nachdem die Installationsdose in die Hohlwand eingebracht ist, werden die Befestigungsmittel durch ein Anziehen der Stellschrauben in eine zweite Position verstellt, so dass sie über die Umfangsfluchtlinie des Dosenkörpers hinausragen. Durch ein weiteres Anziehen der Stellschrauben werden diese Befestigungsmittel von hinten an die Beplankung herangezogen und hintergreifen dann die Beplankunug. Im Zusammenwirken mit dem bereits beschriebenen Kragen am Außenumfang der Öffnung der Hohlwandinstallationsdose wird die Hohlwandinstallationsdose somit befestigt.
  • Es ist gemäß Anspruch 9 vorgesehen, dass der aus hartelastischem Kunststoff bestehende Bereich der Mantelfläche des Dosenkörpers und/oder der seitlich angeschlossene Aufnahmeraum Öffnungen, Ausbrechstellen und/oder Bereiche aus weichelastischem Kunststoff aufweist.
  • Die Installationsdose selbst weist somit eine geschlossene Mantelfläche und eine geschlossene Bodenfläche auf, in denen gegebenenfalls ausbrechbare, ausschneidbare oder ausstanzbare Durchbrüche zum Einführen von Kabeln oder dergleichen gesetzt werden können.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung gemäß Anspruch 10 sieht vor, dass in dem aus weichelastischem Material bestehenden Teilbereich des Dosenkörpers mindestens eine Ringvorrichtung aus hartelastischem Kunststoff angeordnet ist.
  • Da das weichelastische Material keinen Kabelrückhalt abbilden kann, sind die Ringvorrichtungen notwendig, wenn Kabel oder Dergleichen durch den aus weichelastischem Material bestehenden Fersenbereich in den Dosenkörper eingeführt werden sollen. Vorzugsweise bestehen die Ringvorrichtungen aus einem Hartmaterial, wie beispielsweise Kunststoff, und sind an das weichelastische Material angespritzt. Um das weichelastische Material weiterhin biegen bzw. verformen zu können, ist zudem vorgesehen, dass die Ringvorrichtungen voneinander beabstandet sind.
  • Für die Ausgestaltung nach Anspruch 10 ist gemäß Anspruch 11 weiterhin vorgesehen, dass die mindestens eine Ringvorrichtung einen Ringvorrichtungsinnenbereich aufweist, der aus einer Öffnung, einer Ausbrechstelle oder aus weichelastischem Material gebildet ist.
  • Dadurch wird es in besonders einfacher Weise möglich, Kabel bzw. Leerrohre für Kabel in diesen Ringbereichen einzuführen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Zeichnungen dargestellt. Es zeigen
  • 1 eine erfindungsgemäße Installationsdose in Seitenansicht und
  • 2 eine erfindungsgemäße Installationsdose in Seitenansicht mit einer Ringvorrichtung.
  • Wie in 1 ersichtlich, besteht die Installationsdose (1) für die Hohlwandinstallation zur Aufnahme von elektrotechnischen oder elektronischen Bauelementen aus einem Dosenkörper (2) und einem daran seitlich angeschlossenen Aufnahmeraum (3). Der Dosenkörper (2) ist aus einer Bodenfläche (2a), einer Mantelfläche (2b) und einer Aufnahmeöffnung (2c) gebildet. Der seitlich angeschlossene Aufnahmeraum (3) ist mit Abstand (B) zur Aufnahmeöffnung (2c) an der Mantelfläche (2b) des Dosenkörpers (2) angeordnet. Hierbei ist die Längsachse des seitlich angeschlossenen Aufnahmeraums (3) zumindest im Wesentlichen rechtwinklig angeordnet zur Längsachse des Dosenkörpers (2), so dass die Installationsdose insgesamt L-förmig bzw. sockenförmig ausgebildet ist.
  • Der Fersenbereich (FB) der L-förmig bzw. sockenförmig ausgebildeten Installationsdose (1) besteht zumindest insoweit aus weichelastischem Material (5), dass die dieser Fersenbereich (FB) zum Einsetzen der Installationsdose in eine Öffnung in der Beplankung der Hohlwand in die Installationsdose (1) hineingedrückt werden kann. Nach der Positionierung der Installationsdose (1) in der Öffnung der Beplankung wird dieser – für die Positionierung der Installationsdose (1) eingedrückte Bereich wieder herausgedrückt, so dass der volle Installationsraum der Installationsdose (1) zur Verfügung steht. Um den Fersenbereich (FB) eindrücken zu können, muss dieser nicht unbedingt vollständig aus weichelastischem Material gefertigt sein. In dem Fersenbereich FB können auch Teilbereiche aus hartelastischem Material (Kunststoff) integriert sein. Diese müssen zum einen in ihrer Größe begrenzt sein und zum anderen derart von weichelastischem Material umgeben sein, dass der Fersenbereich (FB) insgesamt in die Installationsdose (1) hineingedrückt werden kann.
  • Die Restoberfläche des Dosenkörpers (2) sowie der seitlich angeschlossene Aufnahmeraum (3) bestehen im Wesentlichen aus hartelastischem Kunststoff. Dabei kann es sich um das üblicherweise verwendete Kunststoffmaterial zur Herstellung herkömmlicher Hohlwandinstallationsdosen handeln.
  • Wie aus 1 weiter ersichtlich, ragt die Mantelfläche (2b) des Dosenkörpers (2) mit einem ersten Mantelflächenabschnitt (A) von der Bodenfläche (2a) ab.
  • Dieser erste Mantelflächenabschnitt (A) weist hierbei eine Höhe auf, die zumindest im Wesentlichen der Höhe (H) des seitlich angeschlossenen Aufnahmeraums (3) zuzüglich der Wandstärke einer üblichen Beplankung einer Hohlwand entspricht. Es ist ersichtlich aus 1, dass der Dosenkörper in diesem Mantelflächenabschnitt (A) teilweise aus hartelastischem Kunststoff (4) und teilweise aus weichelastischem Material (5) besteht.
  • In dem dargestellten Beispiel ist der Mantelflächenabschnitt (A) aus weichelastischem Material der Fersenbereich (FB). Der Fersenbereich (FB) kann sowohl die gesamte Bodenfläche (2a) des Dosenkörpers (2) beinhalten, jedoch auch nur teilweise die Bodenfläche beinhalten.
  • An den Mantelflächenabschnitt (A) schließt sich ein weiterer Mantelflächenabschnitt (C) an. In diesem weiteren Mantelflächenabschnitt (C) ist die Aufnahmeöffnung (2c) angeordnet. Es ist vorgesehen, dass dieser Mantelflächenabschnitt (C) ausschließlich aus hartelastischem Kunststoff besteht. Dadurch ergibt sich eine stabile Halterung der Hohlwandinstallationsdose (1) in der Öffnung der Beplankung nach der Positionierung der Hohlwandinstallationsdose (1).
  • Der Dosenkörper (2) weist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Aufnahmevorrichtungen (7) für mechanische Befestigungsmittel (Klemmschrauben bzw. Metallkrallen, Spannpratzen) auf. Nachdem die Installationsdose in die Hohlwand eingebracht ist, werden diese Befestigungsmittel in eine derartige Position verstellt, so dass sie über die Umfangsfluchtlinie des Dosenkörpers (2) hinausragen. Diese Befestigungsmittel hintergreifen dabei die Beplankung der Hohlwand. Durch das Verstellen der Befestigungsmittel wird der Dosenkörper (2) – und damit die Installationsdose (1) insgesamt – durch das Zusammenwirken mit der vorderen Anlageschulter (2d) der Aufnahmeöffnung (2c) in dieser Position fixiert und lagesicher gehalten.
  • Da der Dosenkörper (2) mit dem seitlich angeschlossenen Aufnahmeraum (3) vorzugsweise als endfest verbundene Einheit, nämlich die Installationsdose (1), zum Verkauf angeboten wird, wird somit die Installationsdose (1) insgesamt fixiert und lagesicher gehalten.
  • Die Herstellung der Installationsdose (1) erfolgt durch das endfeste und vorzugsweise luftdichte Verbinden von zwei separat gefertigten Teileinheiten (T1, T2). Das endfeste Verbinden kann beispielsweise über eine rastende Verbindung erreicht werden. Das luftdichte Verbinden kann beispielsweise durch ein ineinander eingreifendes Stecksystem (Mutter-Vater-Anordnung) und/oder durch eine Versiegelung in dem Verbindungsbereich der Teileinheiten (T1, T2) erreicht werden. Dies kann beispielsweise erfolgen, indem entlang der Verbindungslinier der beiden Teileinheiten T1 und T2 eine Nut-/Federverbindung verläuft. Eine besonders gute Abdichtung wird erreicht, wenn die Nut – zumindest teilweise – mit einem weichelastischen Material gefüllt ist, dass beim Einbringen der Feder soweit verdrängt bzw. deformiert wird, dass dieses weichelastische Material die Feder abdichtend umschließt.
  • Weiterhin ist in 1 gezeigt, dass der aus hartelastischem Kunststoff bestehende Bereich der Mantelfläche (2b) des Dosenkörpers (2) und/oder der seitlich angeschlossene Aufnahmeraum (3) Öffnungen bzw. Ausbrechstellen (6) zur Kabeleinführung bzw. zur Einführung von Leerrohren für Kabel aufweist. Anstelle der Öffnung bzw. Ausbrechstellen können diese vorgesehenen Stellen (6) auch mit einem weichelastischen Material überdeckt bzw. verschlossen sein. Diese wird beim Einstecken der Kabel bzw. Leerrohre durchstoßen und liegt dann abdichten außen an den Kabeln bzw. Leerrohren an.
  • In der Darstellung der 1 entspricht die Länge (D) der Installationsdose (1) der Länge einer bekannten Doppeldose. Damit lassen sich zwei elektrotechnische bzw. elektronische Bauteile nebeneinander anordnen. Für den Fall, dass lediglich eines dieser Bauteile für eine Bedienung aus der Wand herausragen muss und das andere Bauteil lediglich untergebracht werden muss, ohne dass dieses andere Bauteil für eine Bedienung erreichbar sein muss, erweist es sich weiterhin als vorteilhaft, dass lediglich eine Öffnung der Größe für eine Installationsdose für eines dieser Bauteile in die Beplankung eingebracht werden muss. Der Aufnahmeraum (3) für das andere Bauteil bleibt durch die Beplankung verdeckt. Die Installationsarbeit wird dadurch vorteilhaft vereinfacht, weil nicht zunächst eine für das Einbringen einer Doppeldose ausreichend große Öffnung in die Beplankung eingebracht werden muss, die anschließend teilweise wieder verschlossen werden muss.
  • Im Bereich der Aufnahmeöffnung (2c) – entweder am Kragen (2d) oder an dem Teil der Außenwand der Installationsdose im Bereich der Aufnahmeöffnung, der auf der Innenseite der Laibung der Öffnung der Beplankung der Hohlwand angeordnet ist – kann weiterhin ebenfalls ein weichelastisches Material angeformt sein. Durch eine Verformung dieses weichelastischen Materials beim Einsetzen und Befestigen der Hohlwandinstallationsdose wird die Öffnung vorteilhaft insgesamt abgedichtet. Dadurch können Zugluft sowie auch Schallübertragung vermieden werden.
  • 2 entspricht im Wesentlichen der 1. Von der Bezeichnung der übereinstimmenden Teile wurde bei der 2 abgesehen. Wie jedoch in 2 gezeigt, ist in dieser Ausführungsform der Installationsdose in dem aus weichelastischem Material bestehenden Teilbereich (FB) des Dosenkörpers mindestens eine Ringvorrichtung (8) aus hartelastischem Kunststoff angeordnet. Die Ringvorrichtung (8) weist einen Ringvorrichtunginnenbereich (9) auf, der aus einer Öffnungen, einer Ausbrechstelle und aus weichelastischem Material zur Kabeleinführung bzw. zur Einführung von Leerrohren für Kabel gebildet ist. Vorteilhaft wird dadurch erreicht, dass auch eine mechanisch ausreichend stabile Möglichkeit vorgesehen werden kann, um ein Kabel oder ein Leerrohr auch in dem Teilbereich (FB) der Installationsdose (1) einführen zu können.

Claims (11)

  1. Installationsdose (1) für die Hohlwandinstallation zur Aufnahme von elektrotechnischen oder elektronischen Bauelementen, bestehend aus einem Dosenkörper (2) und einem daran seitlich angeschlossenen Aufnahmeraum (3), wobei der Dosenkörper (2) mindestens aus einer Bodenfläche (2a), einer Mantelfläche (2b) und einer Aufnahmeöffnung (2c) gebildet ist, wobei der seitlich angeschlossene Aufnahmeraum (3) mit Abstand zur Aufnahmeöffnung (2c) an der Mantelfläche (2b) des Dosenkörpers (2) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Dosenkörper (2) in einem Teilbereich seiner Oberfläche zumindest teilweise aus weichelastischem Material (5) besteht.
  2. Installationsdose (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachse des seitlich angeschlossenen Aufnahmeraums (3) zumindest im Wesentlichen rechtwinklig angeordnet ist zur Längsachse des Dosenkörpers (2), so dass die Installationsdose insgesamt L-förmig bzw. sockenförmig ausgebildet ist.
  3. Installationsdose (1) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die L-förmig bzw. sockenförmig ausgebildete Installationsdose (1) in einem Fersenbereich (FB) zumindest teilweise aus weichelastischem Material (5) besteht.
  4. Installationsdose (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der seitlich angeschlossene Aufnahmeraum (3) zumindest im Wesentlichen aus hartelastischem Kunststoff (4) besteht.
  5. Installationsdose (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenfläche (2a) des Dosenkörpers (2) zumindest im Wesentlichen aus weichelastischem Material (5) gebildet ist.
  6. Installationsdose (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelfläche (2b) des Dosenkörpers (2) mit einem ersten Mantelflächenabschnitt (A) von der Bodenfläche (2a) abragt und mindestens eine Höhe aufweist, die zumindest im Wesentlichen der Höhe (H) des seitlich angeschlossenen Aufnahmeraums (3) zuzüglich der Wandstärke der Beplankung der Hohlwand entspricht, wobei der Dosenkörper in diesem Mantelflächenabschnitt (A) teilweise aus hartelastischem Kunststoff (4) und teilweise aus weichelastischem Material (5) besteht, und wobei sich ein weiterer Mantelflächenabschnitt (C) anschließt, in dem die Aufnahmeöffnung (2c) angeordnet ist, wobei dieser Mantelflächenabschnitt (C) ausschließlich aus hartelastischem Kunststoff (4) besteht.
  7. Installationsdose (1) gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des weiteren Mantelflächenabschnittes (C) mindestens der Wandstärke der Beplankung der Hohlwand entspricht.
  8. Installationsdose (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Dosenkörper (2) mindestens zwei Aufnahmevorrichtungen (7) für Befestigungsmittel aufweist.
  9. Installationsdose (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der aus hartelastischem Kunststoff bestehende Bereich der Mantelfläche (2b) des Dosenkörpers (2) und/oder der seitlich angeschlossene Aufnahmeraum (3) Öffnungen, Ausbrechstellen und/oder Bereiche (6) aus weichelastischem Material aufweist.
  10. Installationsdose (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass in dem aus weichelastischem Material (5) bestehenden Teilbereich des Dosenkörpers (2) mindestens eine Ringvorrichtung (8) aus hartelastischem Kunststoff angeordnet ist.
  11. Installationsdose (1) gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Ringvorrichtung (8) einen Ringvorrichtungsinnenbereich (9) aufweist, der aus einer Öffnung, einer Ausbrechstelle oder aus weichelastischem Material gebildet ist.
DE202013103005.8U 2013-07-08 2013-07-08 Installationsdose Withdrawn - After Issue DE202013103005U1 (de)

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