DE202012005863U1 - Installationsdose aus Kunststoff - Google Patents

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Abstract

Installationsdose aus Kunststoff für elektrotechnische Installationen, insbesondere Unterputzdose, mit einem Dosenkörper (1), der einen Boden und eine davon abragende, umlaufende Wandung aufweist, wobei die Wandung und/oder der Boden Öffnungen, Durchbrüche, Anschlussteile, Stecktunnel (11) und dergleichen aufweist, und wobei auf die Wandung und/oder den Boden eine elastomere Kunststoffschicht aufgebracht ist, die sämtliche Öffnungen, Durchbrüche, Anschlussteile, Stecktunnelböden und dergleichen luftdicht verschließt und die mittels eines Werkzeuges, eines Kabels oder eines Anschlussmittels in deren Bereich durchstoßbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Installationsdose zweiteilig ist, nämlich als erstes Teil den Dosenkörper (1) aufweist und als zweites Teil ein auf die Mündung des Dosenkörpers (1) aufbringbares Individualteil (2, 2'), wobei das Individualteil (2, 2') durch an unterschiedliche Einsatzzwecke angepasste Varianten gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Installationsdose aus Kunststoff für elektrotechnische Installationen, insbesondere Unterputzdose, mit einem Dosenkörper, der einen Boden und eine davon abragende, umlaufende Wandung aufweist, wobei die Wandung und/oder der Boden Öffnungen, Durchbrüche, Anschlussteile, Stecktunnel und dergleichen aufweist, und wobei auf die Wandung und/oder den Boden eine elastomere Kunststoffschicht aufgebracht ist, die sämtliche Öffnungen, Durchbrüche, Anschlussteile, Stecktunnelböden und dergleichen luftdicht verschließt und die mittels eines Werkzeuges, eines Kabels oder eines Anschlussmittels in deren Bereich durchstoßbar ist.
  • Solche Installationsdosen sind im Stand der Technik bekannt. Herkömmlich werden diese in einem Zwei-Komponenten-Spritzgießverfahren hergestellt, wobei die Installationsdose aus einem relativ harten, formbeständigen Kunststoff geformt wird. Die elastomere Kunststoffschicht wird im Wege eines Zwei-Komponenten-Spritzgießverfahrens aufgeformt, wobei diese elastomere Kunststoffschicht Öffnungen und dergleichen überdeckt. Dies dient dazu, gegebenenfalls im Gebrauch mittels eines Werkzeuges oder mittels eines durchzuführenden Kabels oder Rohres, die Kunststoffschicht zu durchstoßen, so dass entsprechende Teile in die Dose eingeführt werden können, wobei aber die Luftdichtheit aufrechterhalten wird, weil sich die elastomere Kunststoffschicht im Durchstoßbereich an den Mantel des durchgeführten Elementes anlegt.
  • Solche Installationsdosen sind für unterschiedliche Anwendungszwecke bekannt. Beispielsweise kann eine solche Installationsdose als Doppeldose für den Unterputzeinbau entsprechender technischer Installationen ausgebildet sein. Sie kann aber auch als so genannte Elektronikdose ausgebildet sein, wobei in diese Dose dann einerseits ein entsprechendes Anschlussteil oder Tragteil eingebaut werden kann und andererseits eine Elektronikkomponente, die von einem geschlossenen Wandungsteil der Dose überdeckt ist. Auch ist es möglich, solche Installationsdosen als Leuchtengehäuse für elektrische Leuchten auszubilden und einzusetzen.
  • Aufgrund der Vielfalt der Anwendungszwecke ist eine große Vielzahl von unterschiedlichen Installationsdosen zu fertigen und vorzuhalten, was den Kostenaufwand für solche Installationsdosen erhöht.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Installationsdose gattungsgemäßer Art zu schaffen, die kostengünstig unterschiedliche Anwendungszwecke ermöglicht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, dass die Installationsdose zweiteilig ist, nämlich als erstes Teil den Dosenkörper aufweist und als zweites Teil ein auf die Mündung des Dosenkörpers aufbringbares Individualteil, wobei das Individualteil durch an unterschiedliche Einsatzzwecke angepasste Varianten gebildet ist.
  • Gemäß dieser Ausgestaltung ist das erste Teil der Dosenkörper, der vorzugsweise als Zwei-Komponenten-Teil ausgebildet ist und die entsprechenden Durchbrüche und andere Ausgestaltungen aufweisen kann. Dieser Dosenkörper ist ein Standardteil, welches für alle unterschiedlichen Einsatzzwecke einsetzbar ist. Als zweites Teil ist ein auf die Mündung des Dosenkörpers aufbringbares Individualteil vorgesehen. Dieses Individualteil kann an die unterschiedlichen Einsatzzwecke angepasst sein. Beispielsweise kann dieses Individualteil den Dosenkörper zu einer Doppeldose ergänzen, in die entsprechend zwei Funktionselemente von der Frontseite her einsetzbar und befestigbar sind. Auch kann das Individualteil den Dosenkörper zu einer Elektronikdose ergänzen, bei der beispielsweise ein Bereich zum Einsatz eines entsprechenden Funktionselementes bestimmt ist, welches von der Frontseite her zugänglich ist und ein anderer Bereich zum Einsatz einer Elektronikkomponente vorgesehen ist, wobei dieser Bereich durch eine Deckwandung abgedeckt sein kann. Auch ist es möglich, eine solche zweiteilige Installationsdose als Leuchtengehäuse einzusetzen, indem sowohl der Grundkörper als auch das Individualteil auf diesen Einsatzzweck abgestimmt ausgestaltet ist.
  • Die Erfindung stellt also eine modulare Installationsdose zur Verfügung, die bei identischem ersten Teil mit unterschiedlichen Individualteilen kombinierbar ist, so dass eine Vielzahl von Ausgestaltungen kostengünstig realisiert werden kann.
  • Um trotz der Ausgestaltung der Installationsdose als zweiteiliges Element eine luftdichte Ausgestaltung einer solchen Installationsdose realisieren zu können, ist vorgesehen, dass am Mündungsrand oder im Bereich des Mündungsrandes des ersten Teiles eine elastomere Dichtung aufgebracht ist, auf die das Individualteil luftdicht aufbringbar ist.
  • Das erste Teil, welches ohnehin als Zwei-Komponenten-Element mit einer harten Kunststoffkomponente und einer weichen Kunststoffkomponente ausgebildet ist, wird zusätzlich noch mit der elastomeren Dichtung versehen. Im Montagesollzustand, wenn also das erste Teil mit dem Individualteil verbunden ist, bildet die elastomere Dichtung das Dichtungselement zwischen den beiden Bestandteilen, so dass im Bereich der Verbindung der beiden Teile eine luftdichte Ausbildung erreicht ist.
  • Um die Kosten zu minimieren ist zudem vorgesehen, dass das Individualteil ein Formteil aus einer Kunststoff-Komponente ohne Elastomer-Komponenten ist.
  • Es wäre zwar auch denkbar, das Individualteil ebenfalls mit elastomeren Bestandteilen zu versehen, jedoch ist bevorzugt, dass das Individualteil nur aus einer Kunststoff-Komponente gefertigt wird, so dass hierfür ein relativ einfaches Werkzeug eingesetzt werden kann, was die Kosten minimiert.
  • Um eine luftdichte Verbindung der beiden Bestandteile sicherzustellen und zu erreichen, ist zudem vorgesehen, dass das Individualteil in einem zum Mündungsrand des ersten Teiles vorragenden Kragen mindestens über einen Teil seines Umfangs einen Aufnahmespalt für den Mündungsrand bildet, wobei der Mündungsrand an seinem freien Ende die elastomere Dichtung bildet oder aufweist, die in Montagesolllage in den Kragen dicht eingreift.
  • Um sicherzustellen, dass in der Montagesolllage das erste Teil fest mit dem Individualteil verbunden ist und sich nicht zufällig von diesem ablösen kann, ist vorgesehen, dass das Individualteil am ersten Teil rastend befestigt ist.
  • Insbesondere kann hierzu vorgesehen sein, dass mindestens eine Wandung des Kragens des Individualteils Ausnehmungen oder Löcher aufweist, in die vom Mündungsrand des ersten Teils quer abragende Rastvorsprünge eingreifen.
  • Um in einfacher Weise elektrotechnische Installationsteile in der Installationsdose befestigen zu können, ist zudem vorgesehen, dass am Individualteil Dome zur Aufnahme von Befestigungsschrauben von Tragringen oder dergleichen Halteteilen von elektrotechnischen Installationen vorgesehen sind.
  • Diese Bestandteile sind vorzugsweise nur an dem Individualteil vorgesehen, so dass das Individualteil auf die entsprechenden Anwendungszwecke zugeschnitten ist, während das Grundelement, also das erste Teil stets identisch und gleich ausgebildet sein kann.
  • In an sich bekannter Weise sind an dem ersten Teil Stecktunnel und dergleichen ausgebildet, die dazu dienen, solche Installationsdosen, die nebeneinander angeordnet sind, miteinander durch Einstecken der entsprechenden Stecktunnel ineinander zu koppeln. Es ist auch bekannt, im Bereich dieser Stecktunnel entsprechende Führungshaken und Führungseingriffe vorzusehen, die das Einfädeln und Anschließen von Installationsdosen nebeneinander zu erleichtern, indem der Einsatzbereich der Stecktunnel leichter aufgefunden wird. Zudem dienen diese Ausgestaltungen dazu, die Stecklage zu sichern. Erfindungsgemäß sind die entsprechenden Führungshaken und Führungseingriffe am Individualteil ausgebildet, während die Stecktunnel nur am ersten Teil ausgebildet sind.
  • Zudem kann vorgesehen sein, dass am Individualteil Ausformungen ausgebildet sind, die in Montagesolllage die Stecktunnel des ersten Teiles oberseitig übergreifen.
  • Hierdurch wird sowohl beim Zusammenführen des Individualteiles mit dem ersten Teil eine Führungshilfe und Ausrichtungshilfe zur Verfügung gestellt als auch eine besondere Lagesicherung in der Montagesolllage erreicht.
  • Zusätzlich kann auch vorgesehen sein, dass nahe des Mündungsrandes des ersten Teiles nach außen abragende, vorzugsweise eine Einführhilfe bildend geschrägte Rastleisten als Rastvorsprünge ausgebildet sind und das Individualteil, das den Mündungsrand mit einem U-förmigen Kragen übergreift, in dem außenliegenden Schenkel des Kragens passende Langlöcher als Rastsitz für die Rastleisten aufweist.
  • Hierdurch wird eine sichere Verrastung der Teile miteinander erreicht, ohne dass die gewünschte luftdichte Ausbildung davon beeinträchtigt wird.
  • Bevorzugt ist ferner vorgesehen, dass das erste Teil eine Doppeldose mit zwei Einsatzbereichen für Installationsteile bildet oder eine Dose mit einem Einsatzbereich für ein Installationsteil oder Tragteil und einem daran anschließenden Einsatzbereich für Elektronikkomponenten bildet, das zweite Teil in Form des Individualteiles mit dem ersten Teil koppelbar ist, und dass zwischen den beiden Einsatzbereichen der Doppeldose oder zwischen dem Einsatzbereich für ein Installationsteil oder Tragteil und dem Einsatzbereich für Elektronikkomponenten eine Trennwand vorgesehen ist.
  • Dadurch, dass zwischen den beiden Einsatzbereichen der Doppeldose oder aber insbesondere zwischen dem Einsatzbereich einer Elektronikdose zwischen dem Einsatzbereich für ein Installationsteil oder Tragteil und dem Einsatzbereich für Elektronikkomponenten eine Trennwand angeordnet ist, wird eine Abgrenzung der entsprechenden Installationsbereiche des Installationsteiles erreicht. Dies ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn beispielsweise in einer Elektronikdose Einsätze mit unterschiedlichen Spannungsarten betrieben werden, also beispielsweise mit Netzspannung und mit Niedervoltkomponenten.
  • Um sicherzustellen, dass die Trennwand den gesamten Bereich der beiden in der Installationsdose ausgebildeten Installationsbereiche trennt, wird vorgesehen, dass die Trennwand sich vom Boden des ersten Teils, parallel zu dessen umlaufender Wandung bis über dessen Mündung und bis in das Individualteil erstreckt.
  • Damit erstreckt sich die Trennwand sowohl über die gesamte Höhe des ersten Teiles als auch über die gesamte Höhe des Individualteils, so dass eine komplette Trennung der Installationsbereiche voneinander erreicht ist.
  • Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, dass das Individualteil einen Einsatzkragen für ein Installationsteil aufweist, der die Einsatzöffnung umgibt und an den eine den Einsatzbereich für Elektronik-Komponenten überdeckende Wandfläche anschließt, und dass die Trennwand entsprechend dem Durchmesser der Einsatzöffnung gebogen geformt ist und die Seitenwandungen des Einsatzkragens des Individualteils und des ersten Teils zu einem zylindrischen Aufnahmeraum ergänzend verbindet.
  • Dadurch, dass das Individualteil einen Einsatzkragen für ein Installationsteil aufweist, ist die einfache Montage eines Installationsteiles auch an diesem Kragen ermöglicht. Darüber hinaus ist durch die angegebene Anordnung sichergestellt, dass die Trennwand sich auch über die Höhe des Kragens erstreckt, also eine vollständige Trennung der beiden Einsatzbereiche der Installationsdose erreicht ist.
  • Um eine sichere Anordnung der Trennwand in der Installationsdose zu gewährleisten, ist vorgesehen, dass die Trennwand im Bereich des Einsatzkragens des Individualteils an den oberen Seitenrandkanten erste Schubführungsmittel aufweist, die in Montagesolllage mit zweiten Schubführungsmitteln am Einsatzkragen in Eingriff sind.
  • Durch diese Schubführungsmittel ist es in einfacher Weise möglich, die Trennwand mit dem Individualteil nach Art einer Steckverbindung zu verbinden, so dass ein sicherer Sitz erreicht ist.
  • Zusätzlich kann vorgesehen sein, dass die Trennwand am unteren Endbereich Vorsprünge oder dergleichen aufweist, die in entsprechende Konturen des Bodens der Installationsdose eingreifen können, um auch im unteren Bereich einen sicheren Sitz zu gewährleisten.
  • Bevorzugt ist dabei vorgesehen, dass die Schubführungsmittel als achsparallel zur Mittelfeldachse der Installationsdose gerichtete Hakenstege ausgebildet sind.
  • Diese Anordnung ermöglicht die einfache Installation der Trennwand, wobei ein sicherer Sitz und eine exakte Montage durch die Hakenstege gewährleistet ist.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass die Trennwand am bodenseitigen Endbereich eine Ausnehmung aufweist.
  • Für einige Einsatzzwecke ist es erforderlich, dass eine Installationsdurchführung am bodenseitigen Endbereich der Trennwand ermöglicht wird, um die beiden Installationsbereiche der Installationsdose für gewisse Zwecke miteinander verbinden zu können.
  • Bevorzugt ist zudem vorgesehen, dass die Trennwand ein Formteil aus einer Kunststoffkomponente ohne Elastomer-Komponenten ist.
  • Alternativ kann die Installationsdurchführung am bodenseitigen Endbereich der Trennwand durch einen elastomeren Materialbereich durchstoßbar geschlossen sein.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im Folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
  • 1 eine erste Ausführungsform einer modular aufgebauten Installationsdose in der Gebrauchslage in einer Schrägansicht;
  • 2 desgleichen in einer explosionsartigen Darstellung;
  • 3 bis 5 eine Einzelheit der Ausführungsform in Seitenansicht, Draufsicht und Unteransicht;
  • 6 bis 8 eine andere Einzelheit in Schrägansicht, Seitenansicht und Stirnansicht;
  • 9 und 10 einen Schnitt durch die zusammengesetzte Installationsdose gemäß 1;
  • 11 eine zweite Ausführungsform in einer Ansicht analog 1 gesehen;
  • 12 desgleichen in einer Ansicht analog 2 gesehen;
  • 13 bis 15 eine Einzelheit in Seitenansicht, Draufsicht und Untersicht;
  • 16 eine Schnittdarstellung eines oberen Teilbereiches der Installationsdose gemäß 11;
  • 17 eine Schnittdarstellung der Installationsdose gemäß 11;
  • 18 eine Installationsdose ähnlich der Ausführungsform nach 1 bis 10 mit zusätzlicher Trennwand;
  • 19 desgleichen in Draufsicht gesehen;
  • 20 eine explosionsartige Darstellung der Installationsdose gemäß 18;
  • 21 die Installationsdose in Montagesolllage im Schnitt gesehen.
  • In den Zeichnungen ist eine Installationsdose aus Kunststoff für elektrotechnische Installationen gezeigt. Im Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Unterputzdose mit einem Dosenkörper 1, der einen Boden und eine davon abragende umlaufende Wandung aufweist, wie insbesondere beispielsweise aus 2 und 12 ersichtlich ist. Die Wandung aber auch gegebenenfalls der Boden weist Öffnungen, Durchbrüche, Anschlussteile und Stecktunnel auf. Insbesondere im Bereich von solchen Öffnungen, Durchbrüchen, Stecktunneln oder dergleichen ist auf das Kunststoffmaterial, welches den Dosenkörper 1 bildet, eine elastomere Kunststoffschicht aufgebracht, die sämtliche Öffnungen, Durchbrüche, Anschlussteile, Stecktunnel und dergleichen luftdicht verschließt und die mittels eines Werkzeuges oder eines Kabels oder dergleichen oder auch mittels eines Schlauches oder Rohres durchstoßbar ist. Es ist auf diese Weise möglich, in den Dosenkörper 1 entsprechende Zuleitungen einzuführen, ohne dass die Luftdichtigkeit beeinträchtigt wird.
  • Erfindungsgemäß ist die Installationsdose zweiteilig, nämlich durch den Dosenkörper 1 als erstes Teil und ein Individualteil 2, 2' gebildet, welches auf die Mündung des Dosenkörpers 1 aufbringbar ist. Das Individualteil 2, 2' ist an die jeweiligen Einsatzzwecke angepasst und somit als Variante ausgebildet. In den 1 bis 10 sowie 18 bis 21 ist eine Variante gezeigt, bei der die Installationsdose als so genannte Elektronikdose ausgebildet ist. Dabei ist ein Bereich, der in 1 links zu sehen ist, zum Einsatz von entsprechenden Tragteilen von elektrotechnischen Einbauten vorgesehen, während der in 1 rechts ersichtliche Bereich zum Einsatz von Elektronikbestandteilen dient, die gekapselt durch eine geschlossene Decke des Individualteiles in dem Dosenkörper 1 angeordnet sind, welches das erste Teil der Installationsdose bildet. Bei den Ausführungsbeispielen nach 11 bis 17 ist die Dose durch das entsprechend gestaltete Individualteil 2' als Doppeldose in Unterputzausführung ausgebildet, so dass hier beispielsweise zwei elektrotechnische Bestandteile mit Tragring oder dergleichen nebeneinander in die Dose eingesetzt werden können.
  • Neben den angegebenen Ausführungsarten sind diverse unterschiedliche Ausführungsarten möglich, bei denen jeweils das Individualteil unterschiedlich an den jeweiligen Einsatzzweck angepasst ausgebildet ist.
  • Um einen luftdichten Verbund des ersten Teiles 1 mit dem Individualteil 2, 2' zu ermöglichen, ist am Mündungsrand oder im Bereich des Mündungsrandes des ersten Teiles 1 eine elastomere Dichtung 3 aufgebracht, auf die das Individualteil 2, 2' in Montagesolllage, also in der Stellung gemäß 1 und 11 luftdicht aufgebracht ist.
  • Während das erste Teil 1 ein Formteil aus zwei Kunststoffkomponenten ist, ist das Individualteil 2 vorzugsweise ein Formteil aus nur einer Kunststoffkomponente, so dass die Fertigung vereinfacht und die Kosten minimiert sind.
  • Wie beispielsweise in 9 und 10 verdeutlicht, weist das Individualteil 2, 2' in einem zum Mündungsrand des ersten Teiles 1 vorragenden Kragen 4 mindestens über einen Teil seines Umfangs, vorzugsweise über seinen gesamten Umfang, einen Aufnahmespalt für den Mündungsrand des ersten Teiles 1 auf, wobei der Mündungsrand an seinem freien Ende die elastomere Dichtung 3 aufweist oder trägt.
  • Diese greift in Montagesolllage in den Kragen 4 dicht ein, wie insbesondere aus den Darstellungen gemäß 9 und 10 verdeutlicht ist. Zusätzlich ist zur Lagesicherung der Teile aneinander vorgesehen, dass das Individualteil 2, 2' am ersten Teil 1 rastend befestigt ist. Hierzu weist eine Wandung 5 des Kragens 4 des Individualteils 2, 2' Ausnehmungen oder Löcher 6 auf, in die vom Mündungsrand des ersten Teiles 1 quer abragende Rastvorsprünge 7 eingreifen.
  • Des Weiteren weist das Individualteil 2, 2' Dome 8 zur Aufnahme von Befestigungsschrauben von Tragringen oder dergleichen Halteteilen von elektrotechnischen Installationen auf, die in die Installationsdose einbaubar sind. Des Weiteren sind am Individualteil 2, 2' Führungshaken 9 und Führungseingriffe 10 jeweils oberhalb von Stecktunneln 11 des ersten Teiles 1 ausgebildet. Des Weiteren sind am Individualteil 2, 2' Ausformungen 12 ausgebildet, die in Montagesolllage die Stecktunnel 11 des ersten Teiles 1 oberseitig übergreifen.
  • Zur Rastverbindung der Teile miteinander sind nahe des Mündungsrandes des ersten Teiles 1 nach außen abragende, eine Einführhilfe bildend geschrägte Rastleisten als Rastvorsprünge 7 ausgebildet. Das Individualteil 2, 2', das den Mündungsrand mit einem U-förmigen Kragen 4 übergreift, weist in dem außenliegenden Schenkel des Kragens passende Langlöcher 6 als Rastsitz für die Rastleisten auf.
  • Der modulare Aufbau der Installationsdose ermöglicht es, eine Vielzahl von unterschiedlichen Varianten unter Einsatz des jeweils gleichen Dosenkörpers 1 auszubilden, wobei lediglich das Individualteil 2, 2' unterschiedlich gestaltet und geformt sein muss, je nach Anwendungszweck. Hierbei ist trotz der mehrteiligen Ausgestaltung eine luftdichte Ausbildung sichergestellt.
  • In den 18 bis 21 ist eine Installationsdose gezeigt, die im Wesentlichen dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 bis 10 entspricht. Hierbei bildet das erste Teil 1 eine Dose mit einem Einsatzbereich für ein Installationsteil oder Tragteil. An diesem Einsatzbereich schließt ein Einsatzbereich für Elektronik-Komponenten an, der durch eine obere Deckwandung geschlossen ist. Zwischen den beiden Einsatzbereichen der Installationsdose ist eine Trennwand 13 angeordnet. Diese Trennwand erstreckt sich, wie insbesondere in 21 ersichtlich ist, vom Boden des ersten Teils 1 parallel zu dessen umlaufender Wandung bis über dessen Mündung und bis in das Individualteil 2 und schließt mit diesem oben bündig ab. Das Individualteil 2 weist einen Einsatzkragen 14 für ein Installationsteil auf, der die Einsatzöffnung umgibt und an den eine den Einsatzbereich für Elektronik-Komponenten überdeckende Wandfläche 15 anschließt. Die Trennwand 13 ist entsprechend dem Durchmesser der so gebildeten Einsatzöffnung gebogen geformt, wie insbesondere aus der Darstellung gemäß 20 ersichtlich ist und verbindet die Seitenwandungen des Einsatzkragens 14 des Individualteils 2 und die Wandungen des ersten Teils 1 zu einem zylindrischen Aufnahmeraum.
  • Die Trennwand 13 weist im Bereich des Einsatzkragens 14 des Individualteils 2 an ihren oberen Seitenrandkanten erste Schubführungsmittel 16 auf, die in Montagesolllage mit zweiten Schubführungsmitteln 17 in Eingriff sind, die am Innenmantel des Einsatzkragens 14 ausgebildet sind. Die Schubführungsmittel 16, 17 sind als achsparallel zur Mittelhochachse der Installationsdose gerichtete Hakenstege ausgebildet, die in Montagesolllage arretierend ineinandergreifen, wie insbesondere aus der Darstellung gemäß 19 ersichtlich ist. Zusätzlich weist die Trennwand 13 am bodenseitigen Endbereich eine Ausnehmung 18 auf. Die Trennwand 13 ist als einstückiges Formteil aus einer einzigen Kunststoffkomponente gefertigt.
  • Wenn erforderlich, können auch Bereiche der Trennwand 13 mit elastomeren, durchstoßbaren Materialbereichen versehen sein, insbesondere im Bereich der Ausnehmung 18.
  • Durch die Anordnung einer solchen Trennwand ist es möglich, beispielsweise bei einer so genannten Elektronikdose, den Elektronikeinbauraum und das eingebaute Gerät voneinander durch eine Trennwand zu trennen. Durch Einsatz der Trennwand 13 ist der Einsatz unterschiedlicher Spannungsarten in den durch die Trennwand 13 getrennten Bereichen möglich.
  • Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
  • Alle in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (18)

  1. Installationsdose aus Kunststoff für elektrotechnische Installationen, insbesondere Unterputzdose, mit einem Dosenkörper (1), der einen Boden und eine davon abragende, umlaufende Wandung aufweist, wobei die Wandung und/oder der Boden Öffnungen, Durchbrüche, Anschlussteile, Stecktunnel (11) und dergleichen aufweist, und wobei auf die Wandung und/oder den Boden eine elastomere Kunststoffschicht aufgebracht ist, die sämtliche Öffnungen, Durchbrüche, Anschlussteile, Stecktunnelböden und dergleichen luftdicht verschließt und die mittels eines Werkzeuges, eines Kabels oder eines Anschlussmittels in deren Bereich durchstoßbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Installationsdose zweiteilig ist, nämlich als erstes Teil den Dosenkörper (1) aufweist und als zweites Teil ein auf die Mündung des Dosenkörpers (1) aufbringbares Individualteil (2, 2'), wobei das Individualteil (2, 2') durch an unterschiedliche Einsatzzwecke angepasste Varianten gebildet ist.
  2. Installationsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Mündungsrand oder im Bereich des Mündungsrandes des ersten Teiles (1) eine elastomere Dichtung (3) aufgebracht ist, auf die das Individualteil (2, 2') luftdicht aufbringbar ist.
  3. Installationsteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Individualteil (2, 2') ein Formteil aus einer Kunststoff-Komponente ohne Elastomer-Komponenten ist.
  4. Installationsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Individualteil (2, 2') in einem zum Mündungsrand des ersten Teiles (1) vorragenden Kragen (4) mindestens über einen Teil seines Umfangs einen Aufnahmespalt für den Mündungsrand bildet, wobei der Mündungsrand an seinem freien Ende die elastomere Dichtung (3) bildet oder aufweist, die in Montagesolllage in den Kragen (4) dicht eingreift.
  5. Installationsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Individualteil (2, 2') am ersten Teil (1) rastend befestigt ist.
  6. Installationsteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Wandung des Kragens (4) des Individualteils (2, 2') Ausnehmungen (6) oder Löcher aufweist, in die vom Mündungsrand des ersten Teils (1) quer abragende Rastvorsprünge (7) eingreifen.
  7. Installationsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass am Individualteil (2, 2') Dome (8) zur Aufnahme von Befestigungsschrauben von Tragringen oder dergleichen Halteteilen von elektrotechnischen Installationen vorgesehen sind.
  8. Installationsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass am Individualteil (2, 2') Führungshaken (9) und Führungseingriffe (10) jeweils oberhalb von Stecktunneln (11) des ersten Teiles (1) ausgebildet sind.
  9. Installationsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass am Individualteil (2, 2') Ausformungen (12) ausgebildet sind, die in Montagesolllage die Stecktunnel (11) des ersten Teiles (1) oberseitig übergreifen.
  10. Installationsteil nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass nahe des Mündungsrandes des ersten Teiles (1) nach außen abragende, vorzugsweise eine Einführhilfe bildend geschrägte Rastleisten als Rastvorsprünge (6) ausgebildet sind und das Individualteil (2, 2'), das den Mündungsrand mit einem U-förmigen Kragen (4) übergreift, in dem außenliegenden Schenkel des Kragens (4) passende Langlöcher (6) als Rastsitz für die Rastleisten aufweist.
  11. Installationsdose nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teil (1) eine Doppeldose mit zwei Einsatzbereichen für Installationsteile bildet oder eine Dose mit einem Einsatzbereich für ein Installationsteil oder Tragteil und einem daran anschließenden Einsatzbereich für Elektronikkomponenten bildet, das zweite Teil in Form des Individualteiles (2, 2') mit dem ersten Teil (1) koppelbar ist, und dass zwischen den beiden Einsatzbereichen der Doppeldose oder zwischen dem Einsatzbereich für ein Installationsteil oder Tragteil und dem Einsatzbereich für Elektronikkomponenten eine Trennwand (13) vorgesehen ist.
  12. Installationsdose nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (13) sich vom Boden des ersten Teils (1), parallel zu dessen umlaufender Wandung bis über dessen Mündung und bis in das Individualteil (2, 2') erstreckt.
  13. Installationsteil nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Individualteil (2) einen Einsatzkragen (14) für ein Installationsteil aufweist, der die Einsatzöffnung umgibt und an den eine den Einsatzbereich für Elektronik-Komponenten überdeckende Wandfläche (15) anschließt, und dass die Trennwand (13) entsprechend dem Durchmesser der Einsatzöffnung gebogen geformt ist und die Seitenwandungen des Einsatzkragens (14) des Individualteils (2) und des ersten Teils (1) zu einem zylindrischen Aufnahmeraum ergänzend verbindet.
  14. Installationsteil nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (13) im Bereich des Einsatzkragens (14) des Individualteils (2) an den oberen Seitenrandkanten erste Schubführungsmittel (16) aufweist, die in Montagesolllage mit zweiten Schubführungsmitteln (17) am Einsatzkragen (14) in Eingriff sind.
  15. Installationsteil nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubführungsmittel (16, 17) als achsparallel zur Mittelfeldachse der Installationsdose gerichtete Hakenstege ausgebildet sind.
  16. Installationsdose nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (13) am bodenseitigen Endbereich eine Ausnehmung (18) aufweist.
  17. Installationsdose nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (13) ein Formteil aus einer Kunststoffkomponente ohne Elastomer-Komponenten ist.
  18. Installationsdose nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (13) aus einer nicht elastomeren Kunststoffkomponente besteht und durchstoßbare Bereiche der Trennwand, insbesondere die Ausnehmung (18), durch elastomere Materialschichten gebildet oder überdeckt sind.
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