DE202013102215U1 - Duftzerstäuber - Google Patents

Duftzerstäuber Download PDF

Info

Publication number
DE202013102215U1
DE202013102215U1 DE202013102215U DE202013102215U DE202013102215U1 DE 202013102215 U1 DE202013102215 U1 DE 202013102215U1 DE 202013102215 U DE202013102215 U DE 202013102215U DE 202013102215 U DE202013102215 U DE 202013102215U DE 202013102215 U1 DE202013102215 U1 DE 202013102215U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
groove
gear
lid body
cover
atomizer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202013102215U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Serene House International Enterprise Ltd
Original Assignee
Serene House International Enterprise Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Serene House International Enterprise Ltd filed Critical Serene House International Enterprise Ltd
Priority to DE202013102215U priority Critical patent/DE202013102215U1/de
Publication of DE202013102215U1 publication Critical patent/DE202013102215U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L9/00Disinfection, sterilisation or deodorisation of air
    • A61L9/14Disinfection, sterilisation or deodorisation of air using sprayed or atomised substances including air-liquid contact processes

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Disinfection, Sterilisation Or Deodorisation Of Air (AREA)

Abstract

Automatischer Duftzerstäuber aufweisend: einen Deckelkörper (10), wobei der Deckelkörper (10) einen Aufnahmeraum (101), eine Zerstäuberkopf-Locheinheit (111) und eine Einrastnut (141) besitzt, wobei der Aufnahmeraum (101) durch den inneren Teil des Deckelkörpers (10) definiert ist, wobei die Einrastnut (141) auf einer Seite des Deckelkörpers (10) vorgesehen ist, wobei die Zerstäuberkopf-Locheinheit (111) durch den Deckelkörper (10) durchsteckbar ist, einen unteren Deckel für die Zahnräder (30), welcher im Aufnahmeraum (101) des Deckelkörpers (10) angeordnet ist und ein Loch (301) aufweist, einen oberen Deckel für die Zahnräder (40), welcher im Aufnahmeraum (101) des Deckelkörpers (10) und gegenüber dem unteren Deckel für die Zahnräder (30) angeordnet ist, wobei der obere Deckel für die Zahnräder (40) eine Führungsnut (41) und eine Bedienungsnut (42) beinhaltet, wobei die Bedienungsnut (42) eine Seite des oberen Deckels für die Zahnräder (40) durchsteckt, ein Spannelement (50), welches mindestens ein Teil der Führungsnut (41) umfasst, wobei sich das Spannelement (50) in eine vorbestimmte Richtung bewegt, wobei das Spannelement (50) eine Zahnradnut (51) aufweist, einen Motor (60), welcher eine Antriebswelle (61) besitzt, wobei die Antriebswelle (61) durch das Loch (301) des unteren Deckels für die Zahnräder (30) hindurch steckbar ist, eine Getriebeeinheit (33), wobei die Antriebswelle (61) des Motors (60) die Getriebeeinheit (33) antreibt, wobei die Getriebeeinheit (33) mit der Zahnradnut (51) verbunden ist und somit die Zahnradnut (51) bewegt, wodurch wiederum das Spannelement (50) angetrieben wird, und einen Zerstäuberkopf (70), welcher auf einer Seite ein Verbindungsstück (71) aufweist, wobei eine Seite des Zerstäuberkopfs (70) durch die Bedienungsnut (42) und durch die Zerstäuberkopf-Locheinheit (111) des Deckelkörpers (10) hindurch geht, wobei der Zerstäuberkopf (70) auf der anderen Seite der Bedienungsnut (42) vom Spannelement (50) gedrückt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Duftzerstäuber, insbesondere einen automatischen Duftzerstäuber.
  • Häufig anzutreffende marktgängige Duftstoffe sind z. B. Duftstoffe zum Verdunsten und Duftstoffe zur Zerstäubung, wobei bei den Duftstoffen zum Verdunsten zuerst die Duftstoffe in einem geschlossenen Behälter untergebracht werden und bei der Verwendung anschließend der Behälter geöffnet wird, wobei die Duftstoffe von der Änderung der Umgebungstemperatur beeinflusst werden, womit es zur Verdunstung und zur Ausbreitung dieser in die Luft kommt. Wenn die Behälter für diese Duftstoffe geöffnet werden, können sie nicht mehr geschlossen werden. Dass die Ausbreitung nicht zu einem bestimmten Zeitpunkt gesteuert werden kann, stellt einen Mangel bei der Anwendung dar.
  • Bei den Duftstoffen zur Zerstäubung werden die Duftstoffe in einer Druckzerstäuberflasche untergebracht. Ein künstlicher oder mechanischer Druck wird verwendet, um die Duftstoffe aus der Flasche zu zerstäuben. Bei den Duftstoffen zur Zerstäubung entsteht noch folgendes Problem: Da zur Zerstäubung der Duftstoffe innerhalb der Flasche Druck verwendet wird, kann die Zerstäubungsmenge und die Zerstäubungsdauer nicht gesteuert werden, so dass diese eine kürzere Verwendungsdauer aufweisen.
  • Die oben genannten beiden Zerstäubungsarten von Duftstoffen weisen mindestens folgende Probleme auf:
    • 1. Die Zeitdauer und die Menge können bei diesen beim Zerstäuben nicht festgelegt werden.
    • 2. Bei diesen ist es nicht möglich, die Zeitdauer der Ausbreitung zu steuern.
    • 3. Da die Menge bei der Zerstäubung nicht kontrolliert werden kann, kommt es zu einer Verkürzung der Verwendungsdauer.
    • 4. Die Duftstoffe können nicht für lange Zeit aufrechterhalten werden.
  • Darüber hinaus bestehen die marktgängigen Flaschen für die flüssigen Duftstoffe in der Regel aus Kunststoff. Die Qualität der flüssigen Duftstoffe kann sich in den Kunststoff-Flaschen leicht verändern. Bei der vorliegenden Erfindung werden die natürlichen Duftflüssigkeiten, z. B. natürliche ätherische Öle und Blütenessenzen, in Glasflaschen mit Innendruck untergebracht, um eine hohe Qualität bei den Duftflüssigkeiten mittels des Glasmaterials zu gewährleisten. Jedoch weisen die Flaschenkörper beim Herstellungsverfahren der Glasflaschen Toleranzen auf, wobei die natürlichen Duftflüssigkeiten im Flaschenkörper des automatischen Duftzerstäubers untergebracht sind, wobei das Zerstäuberrohr der Glasflasche auf das Verbindungsstück des gedrückten Zerstäuberkopfs im automatischen Duftzerstäuber nicht leicht in exakter Weise ausgerichtet werden kann, so dass der Zerstäuberkopf und das Verbindungsstück durch die Druckvorrichtung mehrfach, aber nicht in ordnungsgemäßer Weise, gedrückt werden, womit eine Verbindung zwischen der Druckvorrichtung und dem Zerstäuberrohr der Glasflasche erzeugt werden kann, so dass es zu einer nicht ordnungsgemäßen Erzeugung bei der Duftzerstäubung kommt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es einen Duftzerstäuber zu schaffen, welcher in der Lage ist, in einer vorbestimmten Zeit eine vorbestimmte Menge automatisch zu zerstäuben.
  • Um das obige Ziel zu erreichen, weist der erfindungsgemäße Duftzerstäuber einen Deckelkörper auf, wobei der Deckelkörper einen Aufnahmeraum, eine Zerstäuberkopf-Locheinheit und eine Einrastnut besitzt, wobei der Aufnahmeraum durch den inneren Teil des Deckelkörpers definiert ist, wobei die Einrastnut auf einer Seite des Deckelkörpers vorgesehen ist, wobei die Zerstäuberkopf-Locheinheit durch den Deckelkörper steckbar ist, ferner besitzt der erfindungsgemäße Duftzerstäuber einen Bodendeckel, welcher mit der Unterseite des Deckelkörpers verbunden ist, einen unteren Deckel für die Zahnräder, welcher im Aufnahmeraum des Deckelkörpers angeordnet ist und ein Loch aufweist, einen oberen Deckel für die Zahnräder, welcher im Aufnahmeraum des Deckelkörpers und gegenüber dem unteren Deckel für die Zahnräder angeordnet ist, wobei der obere Deckel für die Zahnräder eine Führungsnut und eine Bedienungsnut aufweist, ein Spannelement, welches mindestens ein Teil der Führungsnut umfasst, wobei sich das Spannelement in eine vorbestimmte Richtung bewegt, wobei das Spannelement eine Zahnradnut aufweist, einen Motor, welcher eine Antriebswelle besitzt, wobei die Antriebswelle durch das Loch des unteren Deckels für die Zahnräder steckbar ist, eine Getriebeeinheit, wobei die Antriebswelle des Motors die Getriebeeinheit durchsteckt, wobei die Getriebeeinheit mit der Zahnradnut verbunden ist und somit das Spannelement antreibt und einen Zerstäuberkopf, welcher auf einer Seite ein Verbindungsstück aufweist, wobei eine Seite des Zerstäuberkopfs durch die Bedienungsnut hindurch stecktbar ist und mit der Zerstäuberkopf-Locheinheit des Deckelkörpers verbunden ist, wobei die andere Seite des Zerstäuberkopfs an der Bedienungsnut vom Spannelement gedrückt wird.
  • Dementsprechend wird ein Flaschenkörper mit einem flüssigen Duftstoff mit der Einrastnut kombiniert, wobei das Zerstäuberrohr am oberen Ende des Flaschenkörpers exakt am Verbindungsstück des Zerstäuberkopfs anliegt, wobei die Funktionsleiterplatte elektrisch mit dem Motor verbunden ist, um den Motor zur vorbestimmten Zeit zu starten, wobei die Stromversorgungseinheit elektrisch mit der Funktionsleiterplatte verbunden ist, um die Stromversorgung bereitzustellen, um dadurch mittels der Funktionsleiterplatte die Motorbetriebssteuerung zu steuern, wobei der Motorbetrieb mittels der Getriebeeinheit das Spannelement antreibt, wobei das Spannelement durch den oberen Deckel für die Zahnräder eingeführt wird und sich nach unten bewegt, womit dieses das Verbindungsstück des Zerstäuberkopfs drückt und noch darüber hinaus das Zerstäuberrohr am oberen Ende des Flaschenkörpers nach unten drückt, wodurch anschließend der Duftnebel durch das Zerstäuberrohr zerstäubt wird und somit eine Verbindung mit dem Verbindungsstück hergestellt wird, so dass der Zerstäuberkopf in der vorbestimmten Zeit eine vorbestimmte Menge automatisch zerstäuben kann. Durch die vorliegende Erfindung ist die Kontrolle über die Zerstäubungsdauer und über die Zerstäubungsmenge möglich.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Glasflasche bereit, bei welcher im Inneren der flüssige Duftstoff untergebracht ist, um einen schnellen Austausch im automatischen Duftzerstäuber zu erzielen. Die Glasflasche wird im automatischen Duftzerstäuber in exakter Weise fest angeordnet, wobei das Zerstäuberrohr am oberen Ende des Flaschenkörpers exakt am Verbindungsstück des Zerstäuberkopfs anliegt, so dass ein präzises Drücken zu Stande kommt, um den Duftnebel zu erzeugen.
  • Im Folgenden werden die konkreten Ausführungsformen mithilfe der Zeichnung detailliert beschrieben, um ein tieferes Verständnis für alle Funktionen und Merkmale der vorliegenden Erfindung zu erzielen. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Duftzerstäubers,
  • 2 eine Explosionsdarstellung des erfindungsgemäßen Duftzerstäubers,
  • 3 ein Schema der Kombination der Flaschenabdeckung, des Flaschenkörpers und des Bodendeckels des erfindungsgemäßen Duftzerstäubers,
  • 4 eine Schnittdarstellung des erfindungsgemäßen Duftzerstäubers, und
  • 5 eine Unteransicht des drehbaren Bodendeckels der Ausführungsform des erfindungsgemäßen Duftzerstäubers.
  • Siehe 1, 2 und 4 der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung: Der erfindungsgemäße Duftzerstäuber besitzt einen Deckelkörper 10, wobei der Deckelkörper 10 einen Aufnahmeraum 101, eine Zerstäuberkopf-Locheinheit 111 und eine Einrastnut 141 besitzt, wobei der Aufnahmeraum 101 durch den inneren Teil des Deckelkörpers 10 definiert ist, wobei die Einrastnut 141 auf einer Seite des Deckelkörpers 10 vorgesehen ist, wobei die Zerstäuberkopf-Locheinheit 111 durch den Deckelkörper 10 hindurch steckbar ist, einen unteren Deckel für die Zahnräder 30, welcher im Aufnahmeraum 101 des Deckelkörpers 10 angeordnet ist und ein Loch 301 aufweist, einen oberen Deckel für die Zahnräder 40, welcher im Aufnahmeraum 101 des Deckelkörpers 10 und gegenüber dem unteren Deckel für die Zahnräder 30 angeordnet ist, wobei der obere Deckel für die Zahnräder 40 eine Führungsnut 41 und eine Bedienungsnut 42 aufweist, wobei die Bedienungsnut 42 eine Seite des oberen Deckels für die Zahnräder 40 durchsteckt, ein Spannelement 50, welches mindestens ein Teil der Führungsnut 41 umfasst, wobei sich das Spannelement 50 in eine vorbestimmte Richtung bewegt, wobei das Spannelement 50 eine Zahnradnut 51 aufweist, wobei die Zahnradnut 51 in der vorliegenden Ausführungsform im Inneren des Spannelements 50 angeordnet ist, einen Motor 60, welcher eine Antriebswelle 61 besitzt, wobei die Antriebswelle 61 durch das Loch 301 des unteren Deckels für die Zahnräder 30 hindurch gesteckt ist, eine Getriebeeinheit 33, wobei die Antriebswelle 61 des Motors 60 die Getriebeeinheit 33 durchsteckt, wobei die Getriebeeinheit 33 mit der Zahnradnut 51 verbunden ist, womit die Zahnradnut 51 nach oben oder nach unten bewegt und dadurch das Spannelement 50 angetrieben wird, und einen Zerstäuberkopf 70, welcher auf einer Seite ein Verbindungsstück 71 aufweist, wobei eine Seite des Zerstäuberkopfs 70 durch die Bedienungsnut 42 und die Zerstäuberkopf-Locheinheit 111 des Deckelkörpers 10 hindurch gesteckt ist, wobei die andere Seite des Zerstäuberkopfs 70 an der Bedienungsnut 42 vom Spannelement 50 gedrückt wird. Dementsprechend wird ein Flaschenkörper 72, welcher mit dem flüssigen Duftstoff ausgestattet ist, mit einer Einrastnut 141 kombiniert, wobei das Zerstäuberrohr 721 am oberen Ende des Flaschenkörpers 72 an die untere Seite des Verbindungsstücks 71 des Zerstäuberkopfs 70 anliegt, wobei der Betrieb des Motors 60 mittels der Stromversorgung kontrolliert wird, wobei der Motor 60 mittels einer Getriebeeinheit 33 das Spannelement 50 antreibt, wobei das Spannelement 50 durch die Führungsnut 41 des oberen Deckels für die Zahnräder 40 eingeführt wird und sich nach unten bewegt, womit dieses das Verbindungsstück 71 des Zerstäuberkopfs 70 drückt und noch darüber hinaus das Zerstäuberrohr 721 am oberen Ende des Flaschenkörpers 72 nach unten drückt, wodurch anschließend der Duftnebel durch das Zerstäuberrohr 721 zerstäubt wird und somit eine Verbindung mit dem Verbindungsstück 71 hergestellt wird.
  • Der erfindungsgemäße Duftzerstäuber besitzt ferner eine Funktionsleiterplatte 80, die elektrisch mit dem Motor 60 verbunden ist, um den Motor 60 zu einer vorbestimmten Zeit zu starten und eine Stromversorgungsplatine 92, wobei die Stromversorgungsplatine 92 elektrisch mit der Funktionsleiterplatte 80 verbunden ist, um die Stromversorgung zu gewährleisten, so dass der Zerstäuberkopf 70 in einer vorbestimmten Zeit eine vorbestimmte Menge automatisch zerstäuben kann. Der erfindungsgemäße Duftzerstäuber garantiert die Kontrolle über die Zerstäubungsdauer und über die Zerstäubungsmenge.
  • Der nacheinander ablaufende Prozess innerhalb der Zerstäubungsdauer des erfindungsgemäßen Duftzerstäubers erfolgt folgendermaßen: Das Spannelement 50 und das Verbindungsstück 71 des Zerstäuberkopfs 70 werden durch die Zerstäubung des Zerstäuberrohrs 721 des unteren Flaschenkörpers 72 allmählich nach oben gegen das Spannelement 50 gedrückt und gehen anschließend wieder in die gleiche Position zurück, um die sich wiederholende Bewegung vorzubereiten.
  • Siehe 2 und 4: Der erfindungsgemäße Duftzerstäuber besitzt ferner einen Bodendeckel 20, wobei der Bodendeckel 20 mit dem Deckelkörper 10 kombiniert ist, wobei bei der vorliegenden Ausführungsform zwischen der oberen Seite des Bodendeckels 20 und der unteren Seite des Deckelkörpers 10 eine Vorrichtung für die Drehverbindung angeordnet ist. Siehe 5: Wenn der Bodendeckel 20 und der Deckelkörper 10 miteinander kombiniert werden sollen, wird der Bodendeckel 20 zuerst in den Deckelkörper 10 eingesetzt und dann gedreht, wodurch der Bodendeckel 20 und der Deckelkörper 10 miteinander kombiniert werden können. In ähnlicher Weise kann mit dem Drehen des Bodendeckels 20 auch die Trennung des Bodendeckels 20 vom Deckelkörper 10 erreicht werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform beinhaltet die Getriebeeinheit 33 ein erstes Zahnrad 331, ein zweites Zahnrad 332 und ein drittes Zahnrad 333, wobei das erste Zahnrad 331 mit der Antriebswelle 61 des Motors 60 verbunden ist, wobei das erste Zahnrad 331 das zweite Zahnrad 332 antreibt, wobei das zweite Zahnrad 332 das dritte Zahnrad 333 antreibt, wobei das dritte Zahnrad 333 die Zahnradnut 51 antreibt und somit die Zahnradnut 51 nach unten bewegt, so dass das Spannelement 50 den Zerstäuberkopf 70 nach unten drückt. Bei der vorliegenden Erfindung kann die Getriebeeinheit 33 gemäß dem notwendigen Drehzahlverhältnis mittels der Konstruktion der indirekten oder direkten Einrastung in die Zahnradnut 51 die Zahnradnut 51 antreiben, so dass mittels des Antriebs der Antriebswelle 61 und der Vorwärts- oder Rückwärtsdrehung der Getriebeeinheit 33 das Spannelement 50 angetrieben wird und sich nach oben oder nach unten bewegt, d. h. der Zerstäuberkopf 70 wird gedrückt oder nicht mehr gedrückt.
  • Der Zerstäuberkopf 70 hat ein Verbindungsstück 71. Der Zerstäuberkopf 70 steckt durch die Bedienungsnut 42 durch und wird dadurch beschränkt. Wenn das Verbindungsstück 71 den Duftnebel zerstäubt, kann sich des Verbindungsstück 71 ohne Versatz exakt entlang der Bedienungsnut 42 nach oben oder nach unten verschieben, wobei auf der unteren Seite des Spannelements 50 eine Pressnut 52 gegenüber dem Zerstäuberkopf 70 angeordnet ist, wobei die Pressnut 52 für das Drücken des Zerstäuberkopfs 70 zuständig ist, wobei die Position des Zerstäuberkopfs 70 für das Drücken der Pressnut 52, die auf der unteren Seite des Spannelements 50 angeordnet ist, optimiert ist, wobei der den flüssigen Duftstoff beinhaltende Flaschenkörper 72 mit der Einrastnut 141 kombiniert ist, wobei das Verbindungsstück 71 des Zerstäuberkopfs 70 in exakter Weise mit dem Zerstäuberrohr 721 des Flaschenkörpers 72 verbunden werden kann.
  • Die Stromversorgungseinheit 90 ist elektrisch mit dem Motor 60 und der Funktionsleiterplatte 80 verbunden, um die Stromversorgung des erfindungsgemäßen Duftzerstäubers zu gewährleisten. Die Stromversorgungseinheit 90 weist in der vorliegenden Ausführungsform einen Batteriekasten auf, welcher mit Batterien 91 bestückt ist.
  • Mittels der Steuerschaltung der Funktionsleiterplatte 80 kann bei der vorliegenden Erfindung der Betrieb des Motors 60 gesteuert werden, so dass der Motor 60 zu einer vorbestimmten Zeit betrieben wird, wobei dieser durch die Drehung der Antriebswelle 61 des Motors 60 mittels der Getriebeeinheit 33 das Spannelement 50 antreiben kann, wobei das Spannelement 50 durch die Führungsnut 41 des oberen Deckels für die Zahnräder 40 eingeführt wird, nach unten geschoben wird und den Zerstäuberkopf 70 drückt, so dass der Zerstäuberkopf 70 in einer vorbestimmten Zeit eine vorbestimmte Menge automatisch zerstäuben kann. Der erfindungsgemäße Duftzerstäuber ermöglicht die Kontrolle über die Zerstäubungsdauer und über die Zerstäubungsmenge.
  • Siehe 2: Am unteren Deckel für die Zahnräder 30 sind zwei Stäbe 31, 32 vorgesehen, wobei das zweite Zahnrad 332 drehbar auf dem Stab 31 angeordnet ist, wobei das dritte Zahnrad 333 drehbar auf dem Stab 32 angeordnet ist, so dass die Getriebeeinheit 33 die Zahnradnut 51 für die nacheinander ablaufende Aufwärts- oder Abwärtsbewegung antreibt.
  • Siehe 1 und 2: Der Deckelkörper 10 besitzt einen Vorderdeckel 11, einen Hinterdeckel 12 und einen mittleren Deckel 14, wobei die Zerstäuberkopf-Locheinheit 111 eine Öffnung für den Zerstäuberkopf 1112 und ein Führungsloch 1114 aufweist, wobei die Öffnung für den Zerstäuberkopf 1112 auf dem Vorderdeckel 11 vorgesehen ist, wobei das Führungsloch 1114 entsprechend auf dem mittleren Deckel 14 vorgesehen ist, wobei der Vorderdeckel 11 gleichzeitig mit der Außenseite des mittleren Deckels 14 kombiniert ist und das Führungsloch 1114 entsprechend mit der Öffnung für den Zerstäuberkopf 1112 verbunden ist, womit ein Durchgang zwischen diesen zu Stande kommt, wobei die Innenseite des mittleren Deckels 14 mit der Innenseite des Hinterdeckels 12 kombiniert ist und somit der Aufnahmeraum 101 definiert wird, wobei die Einrastnut 141 in der vorliegenden Ausführungsform eine Halbkreisform aufweist und der zylindrischen Form des Flaschenkörpers 72 entspricht, wobei die Einrastnut 141 auf der unteren Seite des mittleren Deckels 14 angeordnet ist.
  • Siehe 3: Bei der vorliegenden Erfindung liegt ein Schwerpunkt darin, dass der Flaschenkörper 72 aus Glasmaterial besteht. Die flüssigen Duftstoffe, insbesondere die natürlichen Duftflüssigkeiten, werden in Glasflaschen mit Innendruck untergebracht, wobei die Qualität des flüssigen Duftstoffs im Flaschenkörper 72 aufgrund der Materialeigenschaften des Glases nicht beeinträchtigt wird, um eine Verbesserung gegenüber den bestehenden marktgängigen automatischen Duftzerstäubern, die Plastikflaschen verwenden, zu erzielen. Bei der Herstellung der Glasflaschen kommt es bei der Gestaltung des Zerstäuberkopfs der Flasche zu bestimmten Abweichungstoleranzen. Diese können jedoch nicht einwandfrei funktionieren, wenn das Zerstäuberrohr 721 der herkömmlichen Glasflaschen nicht exakt auf die Position der Pressnut 52 ausgerichtet ist.
  • Siehe 2 und 3: Die Einrastnut 141 des Deckelkörpers 10 ist bei dem erfindungsgemäßen Duftzerstäuber mit einer Flaschenabdeckung 15 kombiniert, wobei die Form der Flaschenabdeckung 15 der Form der Einrastnut 141 entspricht, wobei die Flaschenabdeckung 15 lösbar mit der Einrastnut 141 kombiniert ist, wobei die Flaschenabdeckung 15 für die Kombination des die Duftflüssigkeit beinhaltenden Flaschenkörpers 72 zuständig ist.
  • Die Flaschenabdeckung 15 beinhaltet einen hohlen Hauptkörper 151, eine obere offene Seite 152, eine untere offene Seite 153 und einen Schlitz 154, wobei die obere offene Seite 152 auf der Oberseite des hohlen Hauptkörpers 151 angeordnet ist, wobei die untere offene Seite 153 durch die aus der unteren Kante der Flaschenabdeckung 15 verlängerte Klemmscheibe 1531 und durch die aus der unteren Kante der Flaschenabdeckung 15 verlängerte Klemmscheibe 1533 definiert wird, wobei der Zwischenraum zwischen der Klemmscheibe 1531 und der Klemmscheibe 1533 in Richtung des hohlen Hauptkörpers 151 verlängert wird, so dass ein Schlitz 154 ausgebildet wird, wobei ein die Duftflüssigkeit beinhaltender Flaschenkörper 72 in dem hohlen Hauptkörper 151 untergebracht wird, wobei die Klemmscheibe 1531 und die Klemmscheibe 1533 mittels des Schlitzes 154 einen elastischen Verformungsraum bieten und somit leicht nach außen gedehnt werden können, um das Einsetzen des Flaschenkörpers 72 zu erleichtern. Nach der festen Positionierung des Flaschenkörpers 72 spannen und klemmen die Klemmscheibe 1531 und die Klemmscheibe 1533 den Flaschenkörper 72 elastisch nach innen, wobei die Oberseite des Flaschenkörpers 72 nach der Befestigung des Flaschenkörpers 72 mittels der Flaschenabdeckung 15 durch die obere offene Seite 152 durchsteckt, wobei das Zerstäuberrohr 721 am oberen Ende des Flaschenkörpers 72 mittels der Flaschenabdeckung 15 exakt auf die Unterseite des Verbindungsstücks 71 geleitet und befestigt werden kann.
  • An der Außenseite der Klemmscheibe 1531 ist in horizontal verlängerter Richtung eine Stoßkante 1532 vorgesehen und dementsprechend ist auch an der Außenseite der Klemmscheibe 1533 in horizontal verlängerter Richtung eine Stoßkante 1534 vorgesehen. Sobald die Flaschenabdeckung 15 in der Einrastnut 141 untergebracht ist, kontaktieren die Stoßkante 1532 und die Stoßkante 1534 die Bodenseite der Einrastnut 141, womit sie befestigt werden. Wenn die glatte, harte Glasflasche mit der Einrastnut 141 kombiniert ist, trennt sie sich normalerweise nicht leicht von der Einrastnut 141. Daher kann mittels der Stoßkanten 1532, 1534 der Flaschenabdeckung 15 die Flaschenabdeckung 15 und der Flaschenkörper 72 schnell abgezogen und somit von der Einrastnut 141 getrennt werden.
  • Auf der Innenwand der Flaschenabdeckung 15 sind mehrere hakenförmige Verengungsteile 1535 angeordnet, wobei die Verengungsteile 1535 für die Verengung und Befestigung der Bodenseite des Flaschenkörpers 72 zuständig sind, wobei die Flaschenabdeckung 15 von dem Flaschenkörper 72 im geeigneten Maß offengehalten wird und somit einen elastischen Verformungsraum bietet, um einen schnellen Austausch des Flaschenkörpers 72 im automatischen Duftzerstäuber zu gewährleisten. Die Glasflasche wird im automatischen Duftzerstäuber in exakter Weise fest angeordnet, wobei das Zerstäuberrohr 721 am oberen Ende des Flaschenkörpers 72 exakt am Verbindungsstück 71 des Zerstäuberkopfs 70 anliegt, so dass ein präzises Drücken zu Stande kommt, um den Duftnebel zu erzeugen.
  • Dementsprechend kann der Benutzer nach der Entfernung des Bodendeckels 20 mittels der Flaschenabdeckung 15 den aus Glasmaterial bestehenden Flaschenkörper 72 leicht in die Einrastnut 141 des mittleren Deckels 14 einsetzen und kann diesen somit auf dem Verbindungsstück 71 des Zerstäuberkopfs 70 exakt positionieren, wobei die Flaschenabdeckung 15 mittels der Klemmscheibe 1531 und der Klemmscheibe 1533 der unteren offenen Seite 153 und der Verengungskonstruktion des Verengungsteils 1535 den Flaschenkörper 72 befestigt und somit dieser nicht nach unten heraus fallen kann. Der Benutzer kann in gleicher Weise mittels der sich nach außen öffnenden elastischen Verformung der Klemmscheibe 1531, der Klemmscheibe 1533 und des Schlitzes 154 den Flaschenkörper 72 schnell und einfach austauschen.
  • Siehe 2 und 4: Der erfindungsgemäße Duftzerstäuber besitzt ferner eine Modustaste 81, wobei die Modustaste 81 auf der Außenseite des Deckelkörpers 10 angeordnet ist, wobei die Modustaste 81 elektrisch mit der Funktionsleiterplatte 80 verbunden ist, wobei die Modustaste 81 für die Steuerung des vorbestimmten Bedienungsmodus der Funktionsleiterplatte 80 zuständig ist.
  • Der automatische Duftzerstäuber beinhaltet ferner eine Stromversorgungstaste 93 und eine Stromversorgungseinheit 90, wobei eine Stromversorgungsplatine 92 elektrisch mit der Stromversorgungseinheit 90 und der Funktionsleiterplatte 80 verbunden ist, wobei die Stromversorgungstaste 93 für die Steuerung der Stromversorgungsschaltung der Stromversorgungsplatine 92 zuständig ist, so dass die Stromversorgungsschaltung von der Stromversorgungseinheit 90 bis zur Funktionsleiterplatte 80 und zum Motor 60 gesteuert wird, wobei die Stromversorgungsplatine 92 auf der oberen Seite eine Tastenvorrichtung besitzt, wobei die Stromversorgungstaste 93 auf der Oberseite der Tastenvorrichtung angeordnet ist, wobei die Unterkante der Stromversorgungstaste 93 an die Tastenvorrichtung der Stromversorgungsplatine 92 anliegt, so dass der Benutzer schnell und einfach die Stromversorgungstaste 93 drücken kann, um so Schaltungen und Einstellungen an dem erfindungsgemäßen Duftzerstäuber vorzunehmen.
  • Die vorliegende Erfindung beinhaltet ferner einen Wandhalter 13, wobei im Hinterdeckel 12 ein Aufhängeloch 121 angeordnet ist, wobei eine Seite des Wandhalters 13 für eine Wandfläche vorgesehen ist, wobei auf der anderen Seite des Wandhalters 13 ein Hakenteil 131 mit dem Aufhängeloch 121 kombiniert ist, so dass der Deckelkörper 10 mittels des Aufhängelochs 121 am Hakenteil 131 aufgehängt werden kann, wobei das Hakenteil 131 ein Befestigungsloch 132 aufweist, um ein Befestigungselement in die Wandfläche einführen zu können und somit zu befestigen.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt Ausführungsbeispiele der Erfindung dar. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die gemäß der Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung von einem Fachmann vorgenommen werden können, fallen unter den Schutzbereich der Ansprüche.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Deckelkörper
    101
    Aufnahmeraum
    11
    Vorderdeckel
    111
    Zerstäuberkopf-Locheinheit
    1112
    Öffnung für den Zerstäuberkopf
    1114
    Führungsloch
    12
    Hinterdeckel
    121
    Aufhängeloch
    13
    Wandhalter
    131
    Hakenteil
    132
    Befestigungsloch
    14
    mittlerer Deckel
    141
    Einrastnut
    15
    Flaschenabdeckung
    151
    hohler Hauptkörper
    152
    obere offene Seite
    153
    untere offene Seite
    1531, 1533
    Klemmscheibe
    1532, 1534
    Stoßkante
    1535
    Verengungsteil
    154
    Schlitz
    20
    Bodendeckel
    30
    unterer Deckel für die Zahnräder
    301
    Loch
    31, 32
    Stab
    33
    Getriebeeinheit
    331
    erstes Zahnrad
    332
    zweites Zahnrad
    333
    drittes Zahnrad
    40
    oberer Deckel für die Zahnräder
    41
    Führungsnut
    42
    Bedienungsnut
    50
    Spannelement
    51
    Zahnradnut
    52
    Pressnut
    60
    Motor
    61
    Antriebswelle
    70
    Zerstäuberkopf
    71
    Verbindungsstück
    72
    Flaschenkörper
    721
    Zerstäuberrohr
    80
    Funktionsleiterplatte
    81
    Modustaste
    82
    Leuchtkörper
    90
    Stromversorgungseinheit
    91
    Batterie
    92
    Stromversorgungsplatine
    93
    Stromversorgungstaste

Claims (10)

  1. Automatischer Duftzerstäuber aufweisend: einen Deckelkörper (10), wobei der Deckelkörper (10) einen Aufnahmeraum (101), eine Zerstäuberkopf-Locheinheit (111) und eine Einrastnut (141) besitzt, wobei der Aufnahmeraum (101) durch den inneren Teil des Deckelkörpers (10) definiert ist, wobei die Einrastnut (141) auf einer Seite des Deckelkörpers (10) vorgesehen ist, wobei die Zerstäuberkopf-Locheinheit (111) durch den Deckelkörper (10) durchsteckbar ist, einen unteren Deckel für die Zahnräder (30), welcher im Aufnahmeraum (101) des Deckelkörpers (10) angeordnet ist und ein Loch (301) aufweist, einen oberen Deckel für die Zahnräder (40), welcher im Aufnahmeraum (101) des Deckelkörpers (10) und gegenüber dem unteren Deckel für die Zahnräder (30) angeordnet ist, wobei der obere Deckel für die Zahnräder (40) eine Führungsnut (41) und eine Bedienungsnut (42) beinhaltet, wobei die Bedienungsnut (42) eine Seite des oberen Deckels für die Zahnräder (40) durchsteckt, ein Spannelement (50), welches mindestens ein Teil der Führungsnut (41) umfasst, wobei sich das Spannelement (50) in eine vorbestimmte Richtung bewegt, wobei das Spannelement (50) eine Zahnradnut (51) aufweist, einen Motor (60), welcher eine Antriebswelle (61) besitzt, wobei die Antriebswelle (61) durch das Loch (301) des unteren Deckels für die Zahnräder (30) hindurch steckbar ist, eine Getriebeeinheit (33), wobei die Antriebswelle (61) des Motors (60) die Getriebeeinheit (33) antreibt, wobei die Getriebeeinheit (33) mit der Zahnradnut (51) verbunden ist und somit die Zahnradnut (51) bewegt, wodurch wiederum das Spannelement (50) angetrieben wird, und einen Zerstäuberkopf (70), welcher auf einer Seite ein Verbindungsstück (71) aufweist, wobei eine Seite des Zerstäuberkopfs (70) durch die Bedienungsnut (42) und durch die Zerstäuberkopf-Locheinheit (111) des Deckelkörpers (10) hindurch geht, wobei der Zerstäuberkopf (70) auf der anderen Seite der Bedienungsnut (42) vom Spannelement (50) gedrückt wird.
  2. Automatischer Duftzerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der automatische Duftzerstäuber ferner eine Funktionsleiterplatte (80) beinhaltet, welche elektrisch mit dem Motor (60) verbunden ist, um den Motor (60) zu einer vorbestimmten Zeit zu starten, und eine Stromversorgungsplatine (92) beinhaltet, wobei die Stromversorgungsplatine (92) elektrisch mit der Funktionsleiterplatte (80) verbunden ist, um die Stromversorgung zu gewährleisten.
  3. Automatischer Duftzerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebeeinheit (33) ein erstes Zahnrad (331), ein zweites Zahnrad (332) und ein drittes Zahnrad (333) beinhaltet, wobei das erste Zahnrad (331) mit der Antriebswelle (61) des Motors (60) verbunden ist, wobei das erste Zahnrad (331) das zweite Zahnrad (332) antreibt, wobei das zweite Zahnrad (332) das dritte Zahnrad (333) antreibt, wobei das dritte Zahnrad (333) mit der Zahnradnut (51) verbunden ist und die Zahnradnut (51) antreibt und diese somit dann das Spannelement (50) antreibt, wobei auf der unteren Seite des Spannelements (50) eine Pressnut (52) gegenüber dem Zerstäuberkopf (70) angeordnet ist, wobei die Pressnut (52) für das Drücken des Zerstäuberkopfs (70) zuständig ist.
  4. Automatischer Duftzerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckelkörper (10) einen Vorderdeckel (11), einen Hinterdeckel (12) und einen mittleren Deckel (14) beinhaltet, wobei die Zerstäuberkopf-Locheinheit (111) eine Öffnung für den Zerstäuberkopf (1112) und ein Führungsloch (1114) aufweist, wobei die Öffnung für den Zerstäuberkopf (1112) auf dem Vorderdeckel (11) vorgesehen ist, wobei das Führungsloch (1114) entsprechend auf dem mittleren Deckel (14) vorgesehen ist, wobei der Vorderdeckel (11) gleichzeitig mit der Außenseite des mittleren Deckels (14) kombiniert ist und das Führungsloch (1114) entsprechend mit der Öffnung für den Zerstäuberkopf (1112) verbunden ist, womit ein Durchgang zwischen diesen zu Stande kommt, wobei die Innenseite des mittleren Deckels (14) mit der Innenseite des Hinterdeckels (12) kombiniert ist und somit den Aufnahmeraum (101) definiert wird, wobei die Einrastnut (141) auf der unteren Seite des mittleren Deckels (14) angeordnet ist.
  5. Automatischer Duftzerstäuber nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrastnut (141) des Deckelkörpers (10) mit einer Flaschenabdeckung (15) kombiniert ist, wobei die Form der Flaschenabdeckung (15) der Form der Einrastnut (141) entspricht, wobei die Flaschenabdeckung (15) lösbar mit der Einrastnut (141) kombiniert ist, wobei die Flaschenabdeckung (15) für die Kombination des die Duftflüssigkeit beinhaltenden Flaschenkörpers (72) zuständig ist, wobei die Flaschenabdeckung (15) einen hohlen Hauptkörper (151), eine obere offene Seite (152), eine untere offene Seite (153) und einen Schlitz (154) beinhaltet, wobei die obere offene Seite (152) auf der Oberseite des hohlen Hauptkörpers (151) angeordnet ist, wobei die untere offene Seite (153) durch die aus der unteren Kante der Flaschenabdeckung (15) verlängerte Klemmscheibe (1531) und durch die aus der unteren Kante der Flaschenabdeckung (15) verlängerte Klemmscheibe (1533) definiert wird, wobei der Zwischenraum zwischen der Klemmscheibe (1531) und der Klemmscheibe (1533) in Richtung des hohlen Hauptkörpers (151) verlängert wird, so dass ein Schlitz (154) ausgebildet wird.
  6. Automatischer Duftzerstäuber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenseite der Klemmscheibe (1531) in horizontal verlängerter Richtung eine Stoßkante (1532) vorgesehen ist und dementsprechend ist auch an der Außenseite der Klemmscheibe (1533) in horizontal verlängerter Richtung eine Stoßkante (1534) vorgesehen, wobei sobald die Flaschenabdeckung (15) in der Einrastnut (141) untergebracht ist, die Stoßkante (1532) und die Stoßkante (1534) die Bodenseite der Einrastnut (141) kontaktieren, womit sie befestigt werden.
  7. Automatischer Duftzerstäuber nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Innenwand der Flaschenabdeckung (15) mehrere hakenförmige Verengungsteile (1535) angeordnet sind, wobei die Verengungsteile (1535) für die Verengung und Befestigung der Bodenseite des Flaschenkörpers (72) zuständig sind.
  8. Automatischer Duftzerstäuber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der automatische Duftzerstäuber eine Stromversorgungstaste (93) und eine Stromversorgungseinheit (90) beinhaltet, wobei eine Stromversorgungsplatine (92) elektrisch mit der Stromversorgungseinheit (90) und der Funktionsleiterplatte (80) verbunden ist, wobei die Stromversorgungstaste (93) für die Steuerung der Stromversorgungsschaltung der Stromversorgungsplatine (92) zuständig ist, so dass die Stromversorgungsschaltung von der Stromversorgungseinheit (90) bis zur Funktionsleiterplatte (80) und zum Motor (60) gesteuert wird, wobei der automatische Duftzerstäuber ferner eine Modustaste (81) beinhaltet, wobei die Modustaste (81) auf der Außenseite des Deckelkörpers (10) angeordnet ist, wobei die Modustaste (81) elektrisch mit der Funktionsleiterplatte (80) verbunden ist, wobei die Modustaste (81) für die Steuerung des vorbestimmten Bedienungsmodus der Funktionsleiterplatte (80) zuständig ist.
  9. Automatischer Duftzerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der automatische Duftzerstäuber einen Wandhalter (13) beinhaltet, wobei im Hinterdeckel (12) ein Aufhängeloch (121) angeordnet ist, wobei eine Seite des Wandhalters (13) für eine Wandfläche vorgesehen ist, wobei auf der anderen Seite des Wandhalters (13) ein Hakenteil (131) mit dem Aufhängeloch (121) kombiniert ist, so dass der Deckelkörper (10) mittels des Aufhängelochs (121) am Hakenteil (131) aufgehängt werden kann, wobei das Hakenteil (131) ein Befestigungsloch (132) aufweist, um ein Befestigungselement in die Wandfläche einführen zu können und somit zu befestigen.
  10. Automatischer Duftzerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der automatische Duftzerstäuber einen Bodendeckel (20) beinhaltet, welcher mit der Unterseite des Deckelkörpers (10) kombiniert ist.
DE202013102215U 2013-05-22 2013-05-22 Duftzerstäuber Expired - Lifetime DE202013102215U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202013102215U DE202013102215U1 (de) 2013-05-22 2013-05-22 Duftzerstäuber

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202013102215U DE202013102215U1 (de) 2013-05-22 2013-05-22 Duftzerstäuber

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202013102215U1 true DE202013102215U1 (de) 2013-07-04

Family

ID=48951221

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202013102215U Expired - Lifetime DE202013102215U1 (de) 2013-05-22 2013-05-22 Duftzerstäuber

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202013102215U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105536023A (zh) * 2015-12-31 2016-05-04 广东美的制冷设备有限公司 一种空气消毒器出雾口导流结构及具有其的空气消毒器
CN108482076A (zh) * 2018-05-26 2018-09-04 广州市车智连电子有限公司 汽车香薰杯
CN108904855A (zh) * 2018-07-20 2018-11-30 泉州泉府印象文化发展有限公司 香薰机

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105536023A (zh) * 2015-12-31 2016-05-04 广东美的制冷设备有限公司 一种空气消毒器出雾口导流结构及具有其的空气消毒器
CN105536023B (zh) * 2015-12-31 2019-05-17 广东美的制冷设备有限公司 一种空气消毒器出雾口导流结构及具有其的空气消毒器
CN108482076A (zh) * 2018-05-26 2018-09-04 广州市车智连电子有限公司 汽车香薰杯
CN108904855A (zh) * 2018-07-20 2018-11-30 泉州泉府印象文化发展有限公司 香薰机
CN108904855B (zh) * 2018-07-20 2024-03-22 泉州泉府印象文化发展有限公司 香薰机

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2126494B1 (de) Kältegerät
EP0814656B1 (de) Verdampfervorrichtung
DE202005013909U1 (de) Blasengerät
DE102007011037A1 (de) Schublade mit wenigstens einer hölzernen Schubladenseitenwand
DE202013102215U1 (de) Duftzerstäuber
DE202014102205U1 (de) Multifunktionelles Befeuchtungs-/Heizgerät mit simulierten 3-D-Flammen
EP1473808A1 (de) Lampenfassung für zweiseitig gesockelte Leuchtstofflampen
EP3037595A1 (de) Wc-bidet
WO2015107118A1 (de) Tür für ein kältegerät mit aufnahmemittel und kältegerät
DE102005037074A1 (de) Scheinwerferverstellsystem
EP0637213A1 (de) Befestigungsbeschlag für schubladen-frontblenden.
DE3007488C2 (de) Stangenführung eines Treibstangenverschlusses an Schaltschranktüren od.dgl.
DE2649878B2 (de) Mixgerät für den Haushalt
DE1497475B1 (de) Fassung fuer Blitzlampeneinheiten
DE3001281A1 (de) Wandhalter
DE202009018497U1 (de) Dehn- und eindrückbare Schubladenbodenfolie
DE3210164A1 (de) Vorrichtung zum befestigen eines mit einem schutzgitter abgedeckten luefters in einer gehaeusewand
DE202017001841U1 (de) Entsafter
EP1568962B1 (de) Magazin für eine Handfeuerwaffe
DE102019117212A1 (de) Piezoelektrisch betriebener Dispenser zum Austragen flüssiger bzw. flüchtiger Substanzen
DE202013003806U1 (de) Duftautomat
DE102009001547A1 (de) Hausgerät
DE1497475C (de) Fassung fur Bhtzlampeneinheiten
DE10352353B4 (de) Vorrichtung zur Raumbeduftung oder zur Versorgung eines Raumes mit einem Geruchsneutralisator
DE102009037829B3 (de) Anordnung eines sanitären Wasserauslasses zu Ausstellungszwecken und entsprechendes Verfahren

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20130829

R150 Term of protection extended to 6 years
R157 Lapse of ip right after 6 years