DE202013101843U1 - Gerat zur Mundhygiene unter Freisetzung negativer Ionen - Google Patents

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Abstract

Ein Gerat zur Mundhygiene unter Freisetzung negativer Ionen, das hauptsachlich aus einer Zahnburste mit einer in den Stiel eingebauten Steuerschaltung besteht. An den Seiten dieser Steuerschaltung sind Leitungen mit ausgebildeten Kontaktpunkten mit negativer und positiver Polaritat, die zu Plus- und Minuspol der Batterie fuhren angebracht. An einer der Leitungen ist ein Signalpunkt ausgebildet, der mit einer nach ausen gehenden Kontaktplatte am Stiel verbunden ist. Nach vorne ist die Steuerschaltung mit einem Leuchtelement und einem Kontaktstuck nahe dem Burstenkopf ausgestattet. Dem Leuchtelement benachbart ist ein Lichtleitbolzen, der uber eine Lichtleitkante optisch mit dem Leuchtelement verbunden ist. Eine Abdeckung kapselt das Ganze gegen die Umgebung ab. Bei eingesetzter Batterie baut sich zwischen Kontaktplatte und Kontaktstuck eine Potentialdifferenz auf, so das eine gleichzeitige Beruhrung von Kontaktplatte und Kontaktstuck die Steuerschaltung aktiviert, so das am Kontaktstuck negative Ionen freigesetzt werden und das Leuchtelement leuchtet.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • (a) Bereich der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Gerat zur Erzeugung negativ geladener Ionen, insbesondere ein Gerat das in der Mundhohle negativ geladene Ionen fur die Oralhygiene freisetzt.
  • (b) Beschreibung des derzeitigen Standes der Technik
  • Im Allgemeinen haben Hygienegerate, wie z. B. Zahnbursten am vorderen Ende des Griffs Borsten, die dazu dienen Speisereste, die sich in den Zahnzwischenraumen festgesetzt haben zu entfernen, um den Mundraum sauber zu halten. Es ist jedoch auch beim Einsatz von Zahncreme und ahnlichem nicht moglich auf diese Art eine Zellaktivierung der Kortex zu erreichen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ziel der Erfindung ist ein Gerat, das negativ geladene Ionen erzeugt und die Ionen nahe den Borsten einer Zahnburste ausstost, so das sie den Zahnreinigungsvorgang unterstutzen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 Perspektivische Explosionsdarstellung einer ersten bevorzugten Ausfuhrung der vorliegenden Erfindung
  • 2 Schnitt durch die erste bevorzugte Ausfuhrung aus 1
  • 3 Perspektivische Explosionsdarstellung einer zweiten bevorzugten Ausfuhrung der vorliegenden Erfindung
  • 4 Schnitt durch die zweite bevorzugte Ausfuhrung aus 3
  • 5 Schematischer Stromlaufplan der vorliegenden Erfindung
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausfuhrung
  • 1 zeigt eine bevorzugte Ausfuhrung der vorliegenden Erfindung. Sie besteht aus dem Zahnburstenkorper (10), der einen Burstenkopf (11) am vorderen Ende eines Stiels (12) enthalt. In seinem Innern sind eine Steuerschaltung (20) und seitlich elektrische Leitungen (30, 31) von verschiedener Polaritat mit vorstehenden Kontaktpunkten (32, 33) zur Verbindung mit einer Batterie (40). Aus der Leitung (31) ist ein Signalpunkt (34) zu einer Kontaktplatte (50) im Stiel (12) herausgefuhrt. Vor der Steuerschaltung (20) sind in einiger Entfernung ein Leuchtelement (21) und nahe dem Burstenkopf (11) ein Kontaktstuck (51) angebracht. Vor dem Leuchtelement (21) ist ein Lichtleitbolzen (60) mit einer Lichtleitkante (61). Das Ganze ist dicht mit einer Abdeckung (70) verbunden, so das ein Mundhygienegerat mit ionisierter Atmosphare entsteht.
  • 2 zeigt einen Schnitt durch die vorstehend beschriebene bevorzugte Ausfuhrung der vorliegenden Erfindung. Aus ihm ist erkennbar, das von der Steuerschaltung (20) innerhalb des Zahnburstenkorpers (10) eine Leitung (31) zum Kontaktpunkt (33) der Batterie (40) geht, die gleichzeitig mit einer Kontaktplatte (50) und einem Signalpunkt (34) verbunden ist. Dies vereinfacht die Konstruktion und senkt durch die Vermeidung von Lotstellen die Kosten. Wenn der Benutzer die Kontaktplatte (50) beruhrt und das Kontaktstuck (51) von Wasser benetzt wurde, wird die Steuerschaltung (20) aktiv und beim Burstenkopf (11) werden negativ geladene Ionen frei, die sich in der Mundhohle ausbreiten und die Reinigung unterstutzen. Die Steuerschaltung (20) kann gleichzeitig ein ein- oder mehrfarbiges Leuchtelement (21) ansteuern, das mit der Lichtleitkante (61) des Lichtleitbolzens (60) verbunden ist, der auf einer oder beiden Seiten leicht aus dem Zahnburstenkorper herausragt. Das Leuchtelement (21) dient zur Beleuchtung des Arbeitsfelds, sowie als Betriebsanzeige. Die Abdeckung (70) bzw. der Zahnburstenkorper wird deshalb aus einem optische Strahlen brechenden oder leitenden Material hergestellt, so das eine einzigartige leuchtende Zahnburste entsteht.
  • Bei einer zweiten bevorzugten Ausfuhrung ist die die Steuerschaltung (20) aktivierende Kontaktplatte (50) unten in der Abdeckung (70) angebracht. Die Funktion wird dadurch nicht geandert (siehe 3 und 4).
  • 5 ist ein schematischer Stromlaufplan der vorliegenden Erfindung. Die Steuerschaltung (20) enthalt die Widerstande R1 und R2, sowie einen Transistor T1, eine Leuchtdiode LED1 und eine Batterie (40). Die Batteriespannung erzeugt zwischen der Kontaktplatte (50) und dem Kontaktstuck (51) eine Spannungsdifferenz. Wenn der Benutzer die Kontaktplatte beruhrt und das Kontaktstuck (51) neben dem Burstenkopf (11) mit feuchter Zahnpaste in Kontakt kommt, spricht die Steuerschaltung an und am Kontaktstuck (51) werden negative Ionen freigesetzt. Gleichzeitig beginnt die LED zu leuchten und informiert den Benutzer uber den Betriebszustand.

Claims (1)

  1. Ein Gerat zur Mundhygiene unter Freisetzung negativer Ionen, das hauptsachlich aus einer Zahnburste mit einer in den Stiel eingebauten Steuerschaltung besteht. An den Seiten dieser Steuerschaltung sind Leitungen mit ausgebildeten Kontaktpunkten mit negativer und positiver Polaritat, die zu Plus- und Minuspol der Batterie fuhren angebracht. An einer der Leitungen ist ein Signalpunkt ausgebildet, der mit einer nach ausen gehenden Kontaktplatte am Stiel verbunden ist. Nach vorne ist die Steuerschaltung mit einem Leuchtelement und einem Kontaktstuck nahe dem Burstenkopf ausgestattet. Dem Leuchtelement benachbart ist ein Lichtleitbolzen, der uber eine Lichtleitkante optisch mit dem Leuchtelement verbunden ist. Eine Abdeckung kapselt das Ganze gegen die Umgebung ab. Bei eingesetzter Batterie baut sich zwischen Kontaktplatte und Kontaktstuck eine Potentialdifferenz auf, so das eine gleichzeitige Beruhrung von Kontaktplatte und Kontaktstuck die Steuerschaltung aktiviert, so das am Kontaktstuck negative Ionen freigesetzt werden und das Leuchtelement leuchtet.
DE201320101843 2013-04-29 2013-04-29 Gerat zur Mundhygiene unter Freisetzung negativer Ionen Expired - Lifetime DE202013101843U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20160143430A1 (en) * 2013-06-10 2016-05-26 Global Ionics LLC Cleansing Device
US20180014633A1 (en) * 2015-02-25 2018-01-18 Global Ionics LLC Ionic devices

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