DE202013101417U1 - Schlauch mit einem Anschlusselement - Google Patents

Schlauch mit einem Anschlusselement Download PDF

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Abstract

Schlauch (2) mit einem Anschlusselement (9) zum Anschließen des Schlauches (2) an eine Verpackung (1), insbesondere eine Verpackung für Baustoffe, wobei das Anschlusselement (9) mit einem Ende des Schlauches (2) verbunden ist und wobei der Schlauch (2) einen ersten, dem Anschlusselement (9) zugeordneten Bereich (11) und einen zweiten Bereich (12) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch (2) in dem ersten Bereich (11) eine höhere Radialsteifigkeit aufweist als in dem zweiten Bereich (12).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schlauch mit einem Anschlusselement zum Anschließen des Schlauches an eine Verpackung, insbesondere eine Verpackung für Baustoffe, wobei das Anschlusselement mit einem Ende des Schlauches verbunden ist und wobei der Schlauch einen ersten, dem Anschlusselement zugeordneten Bereich und einen zweiten Bereich umfasst.
  • Für den Transport von Baustoffen, beispielsweise Putz, Mörtel oder Spachtelmasse zu Baustellen sind unterschiedliche Behälter bzw. Verpackungen bekannt. Einerseits gibt es Mehrwegverpackungen wie beispielsweise Blech- oder Stahlsilos, die mehrfach verwendet werden können, jedoch nach jeder Benutzung gereinigt bzw. gespült werden müssen. Andererseits gibt es Einwegverpackungen, bei denen der Rücktransport und die Reinigung entfällt, da diese Art von Verpackungen nach einmaliger Benutzung entsorgt werden. Einwegverpackungen für Baustoffe haben häufig eine Außenhülle aus festem Karton mit einer Innenfolie aus Kunststoff.
  • Verpackungen für Baustoffe werden zunächst mit dem Baustoff befüllt und anschließend im befüllten Zustand zum Einsatzort, beispielsweise zu einer Baustelle, transportiert. Dort kann der Baustoff über einen im unteren Bereich der Verpackung befestigten Schlauch aus der Verpackung entnommen werden. Hierzu wird üblicherweise eine Pumpe an das Ende des Schlauches angeschlossen. Insbesondere bei Einwegverpackungen kann der Schlauch jedoch aus Kostengründen keine aufwändigen Ventile oder Anschlusselemente aufweisen, mit denen der Schlauch bequem geöffnet und geschlossen werden könnte und an eine Pumpe angeschlossen werden könnte.
  • Einwegbehälter für Baustoffe werden daher gelegentlich mit einfachen und kostengünstigen Flachschläuchen versehen. Hierzu wird ein Flachschlauch mit einem Ende, etwa über ein Anschlusselement, mit dem Einwegbehälter verbunden. Flachschläuche zeichnen sich durch eine sehr geringe Steifigkeit aus und können daher flach und platzsparend zusammengerollt werden. Die geringe Steifigkeit hat zudem den Vorteil, dass Flachschläuche leicht abgeklemmt bzw. abgequetscht werden können. Die Flachschläuche können daher nach dem Befüllen der Einwegbehälter für den Transport und die Lagerung beispielsweise durch ein Band oder einen Draht abgeklemmt werden. Wenn Baustoff entnommen werden soll, kann die Abklemmung wieder von dem Flachschlauch gelöst werden. Eine derartige, aus dem Stand der Technik bekannte Verpackung für Baustoffe wird weiter unten im Zusammenhang mit 1 beschrieben.
  • Die sehr geringe Steifigkeit von Flachschläuchen hat jedoch verschiedene Nachteile zur Folge. Beispielsweise besteht die Gefahr, dass der Schlauch abknickt und sich die Querschnittsfläche im Bereich des Knicks derart verringert, dass der Förderprozess durch den Schlauch unterbrochen wird. Die Gefahr von Knicken besteht insbesondere bei Schläuchen, die nicht ausschließlich linear verlaufen, sondern Kurven bzw. Bögen aufweisen.
  • Um die Gefahr des Abknickens zu verringern, wurde bereits vorgeschlagen, für kurvige Abschnitte Rohrbögen einzusetzen und Flachschläuche nur für gerade Abschnitte einzusetzen. Eine derartige, ebenfalls aus dem Stand der Technik bekannte Verpackung für Baustoffe wird weiter unten im Zusammenhang mit 2 beschrieben. Auch diese Lösung hat mehrere Nachteile. Erstens verursacht der Einsatz von Rohrstücken höhere Kosten, was insbesondere bei Einwegverpackungen unerwünscht ist. Zweitens erhöht sich durch den Einsatz von Rohrstücken die Anzahl der Bauteile und damit die Anzahl der abzudichtenden Übergänge.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den eingangs beschriebenen und zuvor näher erläuterten Schlauch derart auszugestalten und weiterzubilden, dass der Schlauch einerseits auf einfache Weise abgeklemmt werden kann und andererseits bogenförmig verlegt werden kann, ohne dabei abzuknicken.
  • Bei einem Schlauch nach dem Oberbegriff von Schutzanspruch 1 wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass der Schlauch in dem ersten Bereich eine höhere Radialsteifigkeit aufweist als in dem zweiten Bereich.
  • Die Radialsteifigkeit, also der Widerstand gegen eine Verformung in radialer Richtung, ist erfindungsgemäß in verschiedenen Bereichen des Schlauches unterschiedlich groß. Die Variation der Radialsteifigkeit kann auf unterschiedliche Weise erfolgen. Beispielsweise kann die Stärke der Schlauchwand verändert werden. Ebenso kann das Material der Schlauchwand verändert werden. Schließlich können Verstärkungen („Armierungen”) vorgesehen werden. Indem die Radialsteifigkeit erfindungsgemäß in verschiedenen Bereichen des Schlauches unterschiedlich groß ist, wird eine Kombination mehrerer vorteilhafter Eigenschaften von Schläuchen mit hoher Radialsteifigkeit und Schläuchen mit geringer Radialsteifigkeit erreicht: Im ersten Bereich des Schlauches weist der Schlauch eine höhere Radialsteifigkeit auf als im zweiten Bereich. Eine hohe Radialsteifigkeit sorgt für eine gleich bleibende Querschnittsform des Schlauches, insbesondere für eine runde Querschnittsform. Der Schlauch kann daher in dem ersten Bereich besonders gut bogenförmig verlegt werden, da aufgrund der höheren Radialsteifigkeit nicht die Gefahr besteht, dass der Schlauch im Bereich des Bogens abknickt. Im zweiten Bereich des Schlauches weist der Schlauch demgegenüber eine geringere Radialsteifigkeit auf. Dies hat den Vorteil, dass der Schlauch in seinem zweiten Bereich auf einfache Weise – wie ein Flachschlauch – abgeklemmt werden kann.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der erste Bereich wenigstens so lang ist, dass der Schlauch in diesem Bereich um wenigstens 60°, insbesondere um wenigstens 90° gebogen werden kann ohne dabei einzuknicken. Hierzu kann vorgesehen sein, dass der erste Bereich wenigstens 10 cm, wenigstens 20 cm oder wenigstens 30 cm lang ist.
  • Eine weitere Lehre der Erfindung sieht vor, dass der zweite Bereich wenigstens so lang ist, dass der Schlauch in diesem Bereich vollständig abklemmbar ist. Um eine vollständige Abklemmung zu erreichen, kann vorgesehen sein, dass der zweite Bereich wenigstens 10 cm, wenigstens 20 cm oder wenigstens 30 cm lang ist.
  • Der zweite Bereich des Schlauches kann länger sein als der erste Bereich des Schlauches. Ebenso kann der erste Bereich des Schlauches länger sein als der zweite Bereich des Schlauches. Wenn der zweite Bereich des Schlauches länger als der erste Bereich des Schlauches ausgebildet ist, steht ein besonders langer Abschnitt zur Verfügung, in dem der Schlauch sehr flexibel ist und einfach abgeklemmt werden kann. Wenn der erste Bereich des Schlauches länger als der zweite Bereich des Schlauches ausgebildet ist, steht ein besonders langer Abschnitt zur Verfügung, in dem der Schlauch eine hohe Radialsteifigkeit aufweist und bogenförmig verlegt werden kann, ohne abzuknicken. Der erste Bereich des Schlauches und der zweite Bereich des Schlauches können gleich lang sein. Eine gleich lange Ausbildung beider Bereiche ermöglicht eine ausgewogene Verteilung der unterschiedlichen Eigenschaften der beiden Bereiche.
  • Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Schlauch ausschließlich in dem ersten Bereich eine Armierung aufweist. Unter einer Armierung wird eine Verstärkung des Schlauches verstanden, die seine Steifigkeit erhöht. Die Armierung kann beispielsweise spiralförmig oder ringförmig um den Schlauch herumgeführt sein. Eine so verlaufende Armierung hat den Vorteil, dass sich die Steifigkeit des Schlauches in radialer Richtung erhöht, so dass die Querschnittsform des Schlauches im armierten Bereich erhalten bleibt. Gleichzeitig wird durch eine spiralförmig oder ringförmig verlaufende Armierung die Biegesteifigkeit nur unwesentlich oder überhaupt nicht erhöht, so dass ein Schlauch mit einer derartigen Armierung weiterhin gebogen werden kann und kurvenförmig verlegt werden kann. Indem die Armierung nach dieser Ausbildung nur in einem Teilbereich des Schlauches vorgesehen ist, während der übrige Bereich des Schlauches keine Armierung aufweist, können unterschiedliche Radialsteifigkeiten erreicht werden, was die zuvor beschriebenen Vorteile hat.
  • Ein Schlauch, der nur in einem Teilbereich armiert ist, kann auf unterschiedliche Weise erhalten werden. Herkömmliche armierte Schläuche werden häufig hergestellt, indem ein Kunststoffband bzw. ein Kunststoffstreifen spiralförmig aufgewickelt wird, wobei die Randbereiche des Streifens überlappen. Im Bereich der Überlappung kann eine Armierung, beispielsweise in Form eines Metalldrahtes, angeordnet werden. Die Streifen werden anschließend miteinander spiralförmig verschweißt. Ein derartiges Verfahren ist beispielsweise aus der DE 198 48 172 A1 bekannt. In Abwandlung dieses Verfahrens besteht erstens die Möglichkeit, bei der Herstellung des Schlauches die Zuführung der Armierung – beispielsweise eines Metalldrahtes oder eines Hartkunststoffes – während des Herstellprozesses zu stoppen, während die Zuführung des Kunststoffstreifens und der Schweißvorgang weiterlaufen. Alternativ ist es möglich, die Armierung in einem Teilbereich des Schlauches nachträglich zu entfernen, wozu die Armierung beispielsweise abgeschnitten werden muss.
  • Nach einer weiteren Lehre der Erfindung ist vorgesehen, dass das Anschlusselement form- und/oder kraftschlüssige Verbindungsmittel, insbesondere ein Gewinde, einen Bajonettverschluss oder Rastelemente, aufweist. Durch ein Gewinde kann der Schlauch besonders einfach an eine Verpackung angeschlossen werden. Zudem kann durch ein Gewinde eine lösbare Verbindung ausgebildet werden, so dass der Schlauch auch wieder von der Verpackung abmontiert werden kann. Die Dimension des Gewindes kann ebenso wie die Dimension des entsprechenden Gegengewindes beispielsweise ¾ Zoll, 1 Zoll, 2 Zoll, 3 Zoll oder 4 Zoll betragen. Rastelemente haben den Vorteil, dass der Schlauch besonders bequem an die Verpackung gesteckt werden kann.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass der Schlauch aus Kunststoff hergestellt ist. Der Schlauch kann insbesondere aus einem thermoplastischen Kunststoff hergestellt sein. Der Einsatz von Kunststoffen zeichnet sich durch eine variable Formgebung, eine hohe Flexibilität, ein geringes Gewicht sowie durch geringe Kosten aus. Der Schlauch kann beispielsweise aus Polyurethan (PUR), Polyvinylchlorid (PVC), Weich-PVC, Polyethylen (PE), Ethylenvinylacetat (EVA) oder aus thermoplastischen Elastomeren (TPE) hergestellt sein. Vorzugsweise ist der Schlauch aus einem Kunststoff hergestellt, dessen Härte im Bereich zwischen 65 Shore-A und 95 Shore-A liegt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Anschlusselement aus Kunststoff oder aus Metall hergestellt ist. Anschlusselemente aus Kunststoff können beispielsweise durch Spritzgussverfahren hergestellt werden und zeichnen sich durch eine variable Formgebung, ein geringes Gewicht sowie durch geringe Kosten aus. Anschlusselemente aus Metall haben demgegenüber den Vorteil einer wesentlich höheren Festigkeit.
  • Eine weitere Lehre der Erfindung sieht vor, dass die Armierung aus Kunststoff oder aus Metall hergestellt ist. Für die Armierung kommen insbesondere sehr harte bzw. steife Kunststoffe wie Hart-PVC in Frage. Denn die Steifigkeit der Armierung muss höher sein als die Steifigkeit des Grundmaterials des Schlauches. Eine besonders hohe Steifigkeit kann durch Metalle, beispielsweise durch Stahl, insbesondere Federstahl erreicht werden. Die Stärke bzw. der Durchmesser der Armierung kann im Bereich zwischen 0,8 mm und 2,3 mm, insbesondere im Bereich zwischen 1 mm und 2 mm liegen.
  • Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass der Innendurchmesser des Schlauches dem Innendurchmesser des Anschlusselements entspricht. Mit durchgehend identischen Innendurchmessern kann eine besonders gleichmäßige Durchströmung des Schlauches erreicht werden. Zudem besteht insbesondere bei körnigen oder stückigen Baustoffen nicht die Gefahr, dass Teile des Baustoffs an dem Übergang zwischen dem Schlauch und dem Anschlusselement hängen bleiben und den Durchfluss blockieren. Der Innendurchmesser des Schlauches kann ebenso wie der Innendurchmesser des Anschlusselements im Bereich zwischen 20 mm und 100 mm liegen und beispielsweise 20 mm, 25 mm, 50 mm, 75 mm oder 100 mm betragen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Schlauch drehbar mit dem Anschlusselement verbunden ist. Eine drehbare Verbindung zwischen Schlauch und Anschlusselement hat den Vorteil einer besonders einfachen Montage des Anschlusselements. Zudem kann der Schlauch im Betrieb gedreht werden, während das Anschlusselement in seinem fest eingeschraubten Zustand verbleibt.
  • Eine weitere Lehre der Erfindung sieht vor, dass der Schlauch aus einem spiralförmig aufgewickelten Kunststoffstreifen hergestellt ist. Insbesondere bei armierten Schläuchen bietet sich eine Herstellung durch spiralförmiges Aufwickeln von langen Kunststoffstreifen an, da das Verschweißen des Kunststoffstreifens mit dem Einbringen einer Armierung verbunden werden kann.
  • Hierzu wird weiter vorgeschlagen, dass der Kunststoffstreifen überlappend angeordnete Randbereiche aufweist, die im Bereich der Überlappung stoffschlüssig miteinander verbunden sind. Eine stoffschlüssige Verbindung kann durch Kleb- und oder Schweißverfahren erreicht werden.
  • Weiter wird hierzu vorgeschlagen, dass zwischen den überlappenden Randbereichen des Kunststoffstreifens ein Zusatzkunststoff angeordnet ist. Der Zusatzkunststoff kann einerseits eine möglicherweise vorgesehene Armierung schützend umschließen und andererseits für eine stoffschlüssige Verbindung der überlappenden Randbereiche sorgen.
  • Im Hinblick auf die Anordnung der Armierung wird gemäß einer Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, dass die Armierung zwischen den überlappenden Randbereichen des Kunststoffstreifens angeordnet ist. Durch diese Anordnung wird die Armierung vor Umwelteinflüssen geschützt, wodurch beispielsweise die Gefahr von Korrosion verringert wird. Insbesondere kann die Armierung in einem Hohlraum angeordnet sein, der sich zwischen den überlappenden Randbereichen des Kunststoffstreifens ausbildet. Der Hohlraum ermöglicht eine definierte Anordnung bzw. Positionierung der Armierung. Zudem wird die Armierung durch die Anordnung in dem Hohlraum besonders gut vor Umwelteinflüssen geschützt. Der Hohlraum kann beispielsweise durch zwei parallel verlaufende, voneinander beabstandete Schweiß- oder Klebenähte erreicht werden.
  • Alternativ wird vorgeschlagen, dass die Armierung in den Kunststoffstreifen integriert ist. Eine Integration der Armierung kann erreicht werden, indem die Armierung bereits beim Extrudieren des Kunststoffstreifens in den Streifen eingebracht wird. Dies hat den Vorteil, dass die Armierung beim Verschweißen des Kunststoffstreifens nicht mehr zugeführt werden muss, sondern sich bereits in dem Kunststoffstreifen befindet.
  • Eine weitere Alternative sieht vor, dass die Armierung auf der Außenfläche des Schlauches angeordnet ist. Bei dieser Variante wird die Armierung also nicht vollständig von dem den Schlauch bildenden Kunststoffstreifen umschlossen, sondern von außen auf den Kunststoffstreifen aufgebracht. Dies hat den Vorteil, dass die Armierung nachträglich auf einen bereits geschweißten Schlauch aufgebracht werden kann.
  • Die eingangs beschriebene Aufgabe wird erfindungsgemäß ebenso gelöst durch eine Verpackung für Baustoffe mit einem Schlauch mit einem Anschlusselement zum Anschließen des Schlauches an die Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 16.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer lediglich ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine aus dem Stand der Technik bekannte Verpackung für Baustoffe mit einem an die Verpackung angeschlossenen Schlauch,
  • 2 eine aus dem Stand der Technik bekannte Verpackung für Baustoffe mit einem Rohrbogen und einem an den Rohrbogen angeschlossenen Schlauch,
  • 3 einen erfindungsgemäßen Schlauch mit einem Anschlusselement zum Anschließen des Schlauches an eine Verpackung,
  • 4 eine Verpackung für Baustoffe mit dem in 3 dargestellten Schlauch mit einem an die Verpackung angeschlossenen Anschlusselement,
  • 5a eine Detailansicht des in 3 mit V bezeichneten Bereiches eines ersten Schlauches,
  • 5b eine Detailansicht des in 3 mit V bezeichneten Bereiches eines zweiten Schlauches,
  • 5c eine Detailansicht des in 3 mit V bezeichneten Bereiches eines dritten Schlauches,
  • 5d eine Detailansicht des in 3 mit V bezeichneten Bereiches eines vierten Schlauches, und
  • 5e eine Detailansicht des in 3 mit V bezeichneten Bereiches eines fünften Schlauches.
  • 1 zeigt eine aus dem Stand der Technik bekannte Verpackung 1 für Baustoffe mit einem an die Verpackung 1 angeschlossenen Schlauch 2. Bei der Verpackung 1 handelt es sich um eine Einwegverpackung zur Lieferung von Baustoffen wie Putz, Mörtel oder Spachtelmasse zu Baustellen. Die in 1 dargestellte Verpackung 1 weist eine Außenhülle 3 auf, die einen festen Karton und eine Innenfolie umfasst. Die Verpackung 1 weist zudem einen Trichter 4 auf, dessen Querschnittsfläche von der Oberseite der Verpackung 1 zu einem im unteren Bereich der Verpackung 1 angeordneten Auslassstutzen 5 kontinuierlich abnimmt. Der Trichter 4 kann – wie die übrigen Bereiche der Verpackung – aus einem festen Karton mit einer Innenfolie hergestellt sein und beispielsweise in Richtung des Auslassstutzens 5 konisch zulaufen. Auf diese Weise kann fließfähiger Baustoff 6 besonders leicht durch den Auslassstutzen 5 und den Schlauch 2 abfließen. Zur Entnahme des Baustoffes 6 aus der Verpackung 1 wird üblicherweise eine Pumpe 7 an den Schlauch 2 angeschlossen.
  • Bei der in 1 dargestellten Verpackung 1 wird als Schlauch 2 ein einfacher Flachschlauch eingesetzt. Dies hat den Vorteil, dass der Schlauch 2 bei der Anlieferung leicht abgeklemmt bzw. abgequetscht werden kann, um ein unbeabsichtigtes Auslaufen des Baustoffes 6 aus der Verpackung 1 zu verhindern. Die geringe Steifigkeit von Flachschläuchen hat jedoch den Nachteil, dass der Schlauch 2 leicht abknicken kann, was die Förderung des Baustoffes 6 aus der Verpackung 1 beeinträchtigt.
  • In 2 ist eine aus dem Stand der Technik bekannte Verpackung 1 für Baustoffe mit einem Rohrbogen 8 und einem an den Rohrbogen 8 angeschlossenen Schlauch 2 dargestellt. Diejenigen Merkmale, die bereits im Zusammenhang mit 1 beschrieben wurden, sind in 2 mit entsprechenden Bezugszeichen versehen. Der wesentliche Unterschied zu der in 1 dargestellten Verpackung 1 liegt darin, dass bei der in 2 gezeigten Lösung der Schlauch 2 nicht direkt an den Auslassstutzen 5 angeschlossen wird. Stattdessen ist ein Rohrbogen 8 vorgesehen, der zwischen dem Auslassstutzen 5 und dem Schlauch 2 angeordnet ist und beide Bauteile miteinander verbindet. Bevorzugt überwindet der Rohbogen 8 einen Winkel von etwa 90° und gibt dem vertikal durch den Anschlussstutzen 5 strömenden Baustoff 6 eine horizontale Strömungsrichtung. Dies hat den Vorteil, dass der an den Rohrbogen 8 angeschlossene Schlauch 2 – anders als bei der in 1 gezeigten Lösung – linear verlaufen kann und somit nicht die Gefahr besteht, dass der Schlauch 2 bei einer Zugbelastung abknickt und die Förderung des Baustoffes 6 unterbricht. Nachteilig an der in 2 gezeigten Lösung ist jedoch die – für eine Einwegverpackung – recht aufwändige und somit teure Montage des Rohrbogens 8. Insbesondere muss bei der Montage darauf geachtet werden, dass sowohl der Übergang zwischen Anschlussstutzen 5 und Rohrbogen 8 als auch der Übergang zwischen Rohrbogen 8 und Schlauch 2 zuverlässig abgedichtet wird.
  • 3 zeigt einen erfindungsgemäßen Schlauch 2 mit einem Anschlusselement 9 zum Anschließen des Schlauches 2 an eine Verpackung 1 für Baustoffe. Das Anschlusselement 9 ist fest mit dem Schlauch 2 verbunden. Beispielsweise ist der Schlauch 2 mit dem Anschlusselement 9 verklebt oder der Schlauch 2 wurde von dem Anschlusselement 9 umgossen bzw. umspritzt. Auf diese Weise ist die Trennfuge zwischen Anschlusselement 9 und Schlauch 2 zuverlässig abgedichtet. Das Anschlusselement 9 weist ein Gewinde 10 auf, welches an einen (in 3 nicht dargestellten) Anschlussstutzen 5 einer Verpackung 1 für Baustoffe angeschlossen werden kann (vgl. 4). Der Schlauch 2 umfasst zwei Bereiche: einen ersten Bereich 11 und einen zweiten Bereich 12. In dem ersten, dem Anschlusselement 9 zugeordneten Bereich 11 weist der Schlauch 2 eine spiralförmige Verstärkung bzw. Armierung 13 auf, die in einem Hohlraum 14 angeordnet ist. Mit anderen Worten ist die Armierung 13 in die Schlauchwandung eingebettet. In dem zweiten Bereich 12, der an eine (in 3 nicht dargestellte) Pumpe 7 angeschlossen werden kann, weist der Schlauch 2 hingegen keine Armierung 13 auf. Bei dem in 3 dargestellten und insoweit bevorzugten Schlauch 2 wird als Armierung 13 ein spiralförmiger Draht aus Federstahl eingesetzt.
  • Der in 3 dargestellte Schlauch 2 weist einen Innendurchmesser 15 auf, der beispielsweise 20 mm, 25 mm, 50 mm, 75 mm oder 100 mm betragen kann. Das Anschlusselement 9 hat einen Innendurchmesser 16, der dem Innendurchmesser 15 des Schlauches 2 entspricht. Zudem weist der Schlauch 2 einen Steigungsabstand 17 auf, der im Bereich von 5 mm bis 40 mm liegen kann. Der Schlauch 2 hat eine Wandungsdicke 18, die – mittig zwischen zwei benachbarten Armierungen 13 gemessen – im Bereich zwischen 0,3 mm und 2,5 mm liegen kann. Die Stärke 19 der Armierung 13 kann im Bereich zwischen 0,8 mm und 2,3 mm liegen. Die Dimension des Gewindes 10 kann ¾ Zoll, 1 Zoll, 2 Zoll, 3 Zoll oder 4 Zoll betragen. Der Schlauch 2 kann aus einem Kunststoff hergestellt sein, dessen Härte im Bereich zwischen 65 Shore A und 95 Shore A liegt.
  • In 4 ist eine Verpackung für Baustoffe mit dem in 3 dargestellten Schlauch 2 mit einem an die Verpackung angeschlossenen Anschlusselement 9 dargestellt. Im unteren Bereich des Trichters 4 der Verpackung befindet sich der Anschlussstutzen 5, an den das Anschlusselement 9 des Schlauches 2 angeschlossen ist. Der zunächst vertikal verlaufende erste Bereich 11 des Schlauches 2 wird um einen etwa 90° betragenden Bogen geführt und verläuft anschließend horizontal. Aufgrund der (in 4 durch gestrichelte Linien angedeuteten) Armierung weist der Schlauch 2 in seinem ersten Bereich 11 eine hohe Radialsteifigkeit auf. Die hohe Radialsteifigkeit hat zur Folge, dass die Querschnittsform des Schlauches 2 konstant bleibt, so dass der Schlauch 2 auch im Bereich des Bogens nicht einknickt. Im weiteren Verlauf geht der Schlauch 2 von seinem ersten Bereich 11 in seinen zweiten Bereich 12 über, der durch eine in der Außenhülle 3 der Verpackung vorgesehene Öffnung 20 aus der Verpackung herausgeführt wird. Da der Schlauch 2 in seinem zweiten Bereich 12 eine sehr geringe Radialsteifigkeit aufweist, kann er in diesem Bereich besonders leicht abgeklemmt werden. Dies kann beispielsweise durch ein Band 21 erfolgen.
  • Die 5a bis 5e zeigen Detailansichten des in 3 mit V bezeichneten Bereiches unterschiedlich ausgeführter Schläuche.
  • In 5a ist eine Detailansicht des in 3 mit V bezeichneten Bereiches eines ersten Schlauches dargestellt. Aus der Detailansicht wird die Art der Herstellung des Schlauches 2 deutlich: Ein Kunststoffstreifen 22 wird spiralförmig aufgewickelt, wobei die Randbereiche 23 des Kunststoffstreifens 22 überlappen. Im Bereich der Überlappung der Randbereiche 23 wird die Armierung 13, bei der es sich um einen Metalldraht handelt, zwischen den beiden Abschnitten des Kunststoffstreifens 22 in einem hierzu vorgesehenen Hohlraum 14 angeordnet. Die beiden überlappenden Randbereiche 23 werden unter Verwendung eines Zusatzkunststoffes 24 miteinander verschweißt oder verklebt, so dass die Armierung 13 sicher zwischen den beiden Randbereichen 23 eingeschlossen ist und eine zuverlässige Abdichtung des Schlauches 2 erfolgt. Ein derartiger Schlauch 2 wird aufgrund der spiralförmigen Aufwicklung von Kunststoffstreifen 22 auch als „Wickelschlauch” bezeichnet; ein Verfahren zu seiner Herstellung wird beispielsweise in der DE 198 48 172 A1 beschrieben.
  • 5b zeigt eine Detailansicht des in 3 mit V bezeichneten Bereiches eines zweiten Schlauches. Der wesentliche Unterschied zu dem in 5a dargestellten Schlauch besteht darin, dass der Kontakt zwischen den beiden Randbereichen 23 des Kunststoffstreifens 22 nicht nur durch den verwendeten Zusatzkunststoff 24 entsteht, sondern dass auf beiden Seiten der Armierung 13, bei der es sich um einen Metalldraht handelt, ein direkter Kontakt zwischen den Randbereichen 23 und dem Kunststoffstreifen 22 besteht. Auf diese Weise entsteht ein vollständig abgeschlossener Hohlraum 14 zwischen den überlappenden Randbereichen 23 des Kunststoffstreifens 22.
  • In 5c ist eine Detailansicht des in 3 mit V bezeichneten Bereiches eines dritten Schlauches dargestellt. Der wesentliche Unterschied zu den in 5a und 5b dargestellten Lösungen besteht darin, dass die Armierung 13, die als Metalldraht ausgeführt ist, in den Randbereich 23 des Kunststoffstreifens 22 integriert ist. Dies kann erreicht werden, indem die Armierung 13 bereits beim Extrudieren des Kunststoffstreifens 22 in den Streifen eingebracht wird. Bei der in 5c gezeigten Lösung dient der Zusatzkunststoff 24 daher lediglich der Verbindung der beiden überlappenden Randbereiche 23; die Armierung 13 wird nicht unmittelbar von dem Zusatzkunststoff 24 umschlossen.
  • 5d zeigt eine Detailansicht des in 3 mit V bezeichneten Bereiches eines vierten Schlauches. Im Gegensatz zu den in 5a bis 5c gezeigten Lösungen ist die Armierung 13' aus Kunststoff ausgeführt und auf der Außenfläche des Schlauches 2 angeordnet. Die Armierung 13' wird also nicht vollständig von dem Kunststoffstreifen 22 umschlossen, sondern von außen auf den Kunststoffstreifen 22 aufgebracht. Der Zusatzkunststoff 24 dient der Verbindung der beiden überlappenden Randbereiche 23 sowie der Verbindung zwischen der Armierung 13' und dem Kunststoffstreifen 22.
  • In 5e wird schließlich eine Detailansicht des in 3 mit V bezeichneten Bereiches eines fünften Schlauches gezeigt. Wie in 5d ist auch in 5e die Armierung 13'' auf der Außenfläche des Schlauches 2 angeordnet, so dass sie nicht vollständig von dem Kunststoffstreifen 22 umschlossen ist. Der wesentliche Unterschied zu der in 5d gezeigten Lösung besteht darin, dass die Armierung 13'' als Metallkern mit Kunststoffmantel ausgeführt ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19848172 A1 [0014, 0045]

Claims (17)

  1. Schlauch (2) mit einem Anschlusselement (9) zum Anschließen des Schlauches (2) an eine Verpackung (1), insbesondere eine Verpackung für Baustoffe, wobei das Anschlusselement (9) mit einem Ende des Schlauches (2) verbunden ist und wobei der Schlauch (2) einen ersten, dem Anschlusselement (9) zugeordneten Bereich (11) und einen zweiten Bereich (12) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch (2) in dem ersten Bereich (11) eine höhere Radialsteifigkeit aufweist als in dem zweiten Bereich (12).
  2. Schlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Bereich (11) wenigstens so lang ist, dass der Schlauch (2) in diesem Bereich um wenigstens 60°, insbesondere um wenigstens 90° gebogen werden kann ohne dabei einzuknicken.
  3. Schlauch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Bereich (12) wenigstens so lang ist, dass der Schlauch (2) in diesem Bereich vollständig abklemmbar ist.
  4. Schlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch (2) ausschließlich in dem ersten Bereich (11) eine Armierung (13) aufweist.
  5. Schlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusselement (9) form- und/oder kraftschlüssige Verbindungsmittel, insbesondere ein Gewinde (10), einen Bajonettverschluss oder Rastelemente, aufweist.
  6. Schlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch (2) aus Kunststoff hergestellt ist.
  7. Schlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusselement (9) aus Kunststoff oder aus Metall hergestellt ist.
  8. Schlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Armierung (13) aus Kunststoff oder aus Metall hergestellt ist.
  9. Schlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendurchmesser (15) des Schlauches (2) dem Innendurchmesser (16) des Anschlusselements (9) entspricht.
  10. Schlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch (2) drehbar mit dem Anschlusselement (9) verbunden ist.
  11. Schlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch (2) aus einem spiralförmig aufgewickelten Kunststoffstreifen (22) hergestellt ist.
  12. Schlauch nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffstreifen (22) überlappend angeordnete Randbereiche (23) aufweist, die im Bereich der Überlappung stoffschlüssig miteinander verbunden sind.
  13. Schlauch nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den überlappenden Randbereichen (23) des Kunststoffstreifens (22) ein Zusatzkunststoff (24) angeordnet ist.
  14. Schlauch nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Armierung (13) zwischen den überlappenden Randbereichen (23) des Kunststoffstreifens (22) angeordnet ist.
  15. Schlauch nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Armierung (13) in den Kunststoffstreifen (22) integriert ist.
  16. Schlauch nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Armierung (13) auf der Außenfläche des Schlauches (2) angeordnet ist.
  17. Verpackung (1) für Baustoffe mit einem Schlauch (2) mit einem Anschlusselement (10) zum Anschließen des Schlauches (2) an die Verpackung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 16.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19848172A1 (de) 1998-10-20 2000-04-27 Joseph Norres & Co Gmbh Verfahren zur Herstellung eines Wickelschlauches aus thermoplastischem Kunststoff

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19848172A1 (de) 1998-10-20 2000-04-27 Joseph Norres & Co Gmbh Verfahren zur Herstellung eines Wickelschlauches aus thermoplastischem Kunststoff

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