DE202013101349U1 - Stecker für eine elektrische Stecker-Steckdose-Verbindung zwischen einem Kraftfahrzeug und einem Anhänger - Google Patents

Stecker für eine elektrische Stecker-Steckdose-Verbindung zwischen einem Kraftfahrzeug und einem Anhänger Download PDF

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Abstract

Stecker für eine elektrische Stecker-Steckdosen-Verbindung zwischen einem Kraftfahrzeug und einem Anhänger mit einem Steckerkörper (72, 93) mit in dem Steckerkörper (72, 93) aufgenommenen Steckerkontakten, wobei die Steckerkontakte mit Drähten kontaktiert sind, die zu dem elektrischen Schaltkreis eines Fahrzeugs, insbesondere eines Anhängers, oder einem anderen Stecker führen, mit Steckeröffnungen (71) in der vorderen Stirnfläche des Steckerkörpers (71) vor den Steckerkontakten zum Einstecken von Kontakten (22) einer Steckdose (1) in die Steckeröffnungen (71), um dadurch eine elektrische Verbindung zwischen den Kontakten (22) der Steckdose (1) und den Steckerkontakten herzustellen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Deckelheber-Arm (77, 91) mit einem Hebeteil (78, 92) und einem Bedienteil (79) vorgesehen ist, wobei der Deckelheber-Arm (77, 91) drehbar in einer Lagerung (81) des Steckerkörpers (72, 93) derart festgelegt ist, dass bei dem Herunterdrücken des Bedienteils (79) des Deckelheber-Arms (77, 91) in Richtung des Steckerkörpers (71, 93) der Hebeteil (78, 92) des Deckelheber-Arms (77, 91) von dem Steckerkörper (72, 93) abgehoben wird, um den Deckel (3) der Steckdose (1) anzuheben, welcher auf dem Steckerkörper (72, 93) und dem Hebeteil (78, 92) des Deckelheber-Arms (77, 91) aufliegt, wenn der Stecker (70, 90) in die Steckdose (1) eingesteckt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Stecker für eine elektrische Stecker-Steckdosen-Verbindung, die für die elektrische Verbindung eines Zug- bzw. Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Lastkraftwagens, und einem Anhänger verwendet wird. Üblicherweise sind die Anhängerkabel mit zylindrisch geformten Steckern ausgerüstet, die einen zentralen Kontaktanschluss haben, der durch eine bestimmte Anzahl von ihn umgebenden Kontaktanschlüssen umgeben ist. Ein bekannter Standard für solche Stecker und die zugehörigen Steckdosen ist die amerikanische Norm SAE J560 bzw. eine inhaltlich im Wesentlichen entsprechende europäische Norm, die jeweils eine siebenpolige Stecker-Steckdosen-Verbindung beschreiben.
  • Die Steckerkontakte sind direkt mit einem dem elektrischen Schaltkreis des Anhängers führenden Anhängerkabel oder über ein separates Anhängerkable mit einem entsprechenden Stecker am anderen Ende des Anhängerkabels verbunden, der dann in eine an dem Anhänger ausgebildete Steckdose eingesteckt werden kann. Die durch die Steckerkontakte gebildeten Anschlüsse dienen insbesondere der elektrischen Verbindung zu den Bremsen, Blinkersignalen, Beleuchtungssignalen und/oder Bremssignalen des Anhängers. Um den Anhänger an den elektrischen Schaltkreis des Zugfahrzeugs anzuschließen, ist üblicherweise ein Stecker zur Verbindung mit der am Ende des Zugfahrzeugs montierten Steckdose vorgesehen, die zur elektrischen Verbindung mit den Steckerkontakten verbunden wird. Wie bereits erwähnt, kann eine entsprechende Steckdose auch an dem Anhänger vorgesehen sein, wobei die Steckdose des Zugfahrzeugs und die Steckdose des Anhängers dann durch das separate Anhängerkabel, bspw. ein Spiralkabel, verbunden werden, das beidseitig mit den erfindungsgemäßen Steckern ausgestattet ist, die in die Steckdosen des Zugfahrzeugs und des Anhängers eingesteckt werden können.
  • Eine Steckdose gemäß einem anderen Standard ist aus der US 7,578,708 B2 bekannt, die eine Steckdose mit einem Dosengehäuse, einer Einstecköffnung zum Einstecken eines Steckers und einen Kontaktträgereinsatz beschreibt, welcher in dem Dosengehäuse angeordnet ist. Der Kontaktträgereinsatz weist Kontakte auf, die sich in die Einstecköffnung erstrecken. Die Kontakte sind jedoch als Flachkontakte mit einer elastisch gebogenen Kontaktoberfläche ausgebildet. Um eine abgedichtete Steckdose zu schaffen, sind das Gehäuse und der Kontaktträgereinsatz aus demselben Material als eine einzige Komponente in zwei aufeinanderfolgenden Spritzgieß-Verfahrensschritten hergestellt. Das rückwärtige Ende der Kontakte kann durch einen geeigneten Stecker kontaktiert werden, der an zu dem elektrischen Schaltkreis des Zugfahrzeugs führenden Drähten angeschlossen ist. Das rückwärtige Ende der Steckdose zur Verbindung mit den zu dem elektrischen Schaltkreis des Zugfahrzeugs führenden Drähten ist jedoch nicht abgedichtet. Außerdem kann der Stecker zur Verbindung mit dem rückwärtigen Ende der Kontakte nicht sicher an dem Steckdosengehäuse festgelegt werden.
  • In der WO 2010/019625 A1 ist eine Steckdose mit einem Zuhaltemechanismus offenbart, der die Haltekraft des Deckels in der Geschlossenstellung erhöht, um die Dichtwirkung des an dem Dosengehäuse angelenkten Deckels zu erhöhen. Die Abdichtung des Kontaktbereichs der in den Kontakteinsatz eingeführten Kontakte wird jedoch nicht angesprochen. Ferner ist das rückwärtige Ende dieser Kontakte nicht abgedichtet oder speziell gesichert, so dass Feuchtigkeit in den Kontaktbereich der rückwärtigen Kontakte zur Verbindung mit dem elektrischen Schaltkreis des Zugfahrzeugs eindringen kann. Ferner wird der Stecker zur Verbindung der Steckdose mit dem elektrischen Schaltkreis des Zugfahrzeugs nicht speziell an der Steckdose gesichert. Dies kann dazu führen, dass der Stecker bspw. aufgrund von Vibrationen des Fahrzeugs im Gebrauch abfällt.
  • Die EP 2 533 985 A1 offenbart eine Steckdose für eine andere Stecker-Steckdosen-Verbindung gemäß einem anderen europäischen Standard für die elektrische Verbindung eines Anhängers an ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen Pkw. In dieser Ausführungsform sind der Kontakteinsatz und das Dosengehäuse als ein einziges Teil spritzgegossen, wobei die Kontakte in den Kontakteinsatz aufgenommen sind. Für die Verbindung der Kontakte in dem Kontakteinsatz an die Drähte des Kabelbaums des Zugfahrzeugs sind mit an dem elektrischen Schaltkreis des Zugfahrzeugs verbundene Buchsenkontakte in entsprechende Öffnungen des Kontakteinsatzes eingeführt, um die Rückseite der in dem Kontakteinsatz eingegossenen Kontakte zu kontaktieren. Die Drähte sind mit Drahtdichtungen abgedichtet, die den Draht umgeben und ihn gegen die innere Oberfläche einer entsprechenden Öffnung zum Einführen von Kontakt und Kabel in den Kontakteinsatz abdichten. Jeder der Buchsenkontakte muss jedoch einzeln in den Kontakteinsatz eingesteckt werden, was aufwendig und fehleranfällig ist. Eine andere bekannte Alternative sieht vor, eine Kabelbaum-Baueinheit direkt und fest mit der Steckdose verbunden in dem Kraftfahrzeug zu montieren. Die Handhabung einer solchen integralen Baueinheit ist jedoch schwierig. Außerdem ist der Austausch der Steckdose arbeitsaufwendig und kostenintensiv, bspw. wenn die Steckdose mechanisch beschädigt wurde, weil der komplette Kabelbaum einschließlich der Steckdose aus dem Fahrzeug ausgebaut und neu eingebaut werden muss.
  • Um den in eine solche Steckdose eingesteckten Stecker herauszuziehen ist es notwendig, den Deckel der Steckdose, der auf dem Steckerkörper aufliegt, mit einer Hand weiter anzuheben und den Stecker mit der anderen Hand aus der Steckdose herauszuziehen. Dies ist umständlich.
  • Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Stecker vorzusehen, der mit nur einer Hand aus einer Steckdose gezogen werden kann, die einen Deckel aufweist, der auf dem Steckerkörper eines in die Steckdose eingesteckten Steckers aufliegt.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Stecker mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäß vorgeschlagenen Steckers finden sich in den Unteransprüchen.
  • Damit wird ein Stecker für eine elektrische Stecker-Steckdosen-Verbindung mit einem Steckerkörper vorgeschlagen, in den Steckerkontakte eingebettet sind. Die Steckerkontakte sind mit Drähten versehen, die zu dem elektrischen Schaltkreis eines Fahrzeugs, insbesondere eines Anhängers, oder einem anderen Stecker führen, der dann vorzugsweise in eine entsprechende Steckdose des Anhängerfahrzeugs eingesteckt werden kann. Steckeröffnungen in der vorderen Stirnseite des Steckerkörpers vor den Steckerkontakten dienen dem Einstecken von Kontakten der Steckdose in die Einstecköffnungen, um damit eine elektrische Verbindung zwischen den Kontakten der Steckdose und den Steckerkontakten herzustellen. Erfindungsgemäß ist ferner ein Deckelheber-Arm mit einem Hebeteil und einem Bedienteil vorgesehen, wobei der Deckelheber-Arm drehbar in einer Lagerung des Steckerkörpers derart festgelegt ist, dass bei einem Herunterdrücken des Bedienteils des Deckelheber-Arms in Richtung auf den Steckerkörper hin der Hebeteil des Deckelheber-Arms von dem Steckerkörper weg angehoben wird, um damit den Deckel der Steckdose anzuheben, der auf dem Steckerkörper aufliegt und den Hebeteil des Deckelheber-Arms überdeckt, wenn der Stecker in die Steckdose eingesteckt ist.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnungen. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbezügen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine dreidimensionale Rückansicht einer zusammengebauten Steckdose, die auch selbst Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine dreidimensionale Ansicht ähnlich zu 1, wobei das Dosengehäuse und die Rückkappe voneinander getrennt sind;
  • 3 einen Querschnitt durch die Anordnung gemäß 2;
  • 4 einen Querschnitt durch die Anordnung gemäß 1;
  • 5 eine teilweise geschnittene, dreidimensionale Darstellung der Steckdose gemäß 1;
  • 6 eine Schnittzeichnung eines in die erfindungsgemäße Steckdose gemäß 1 eingesteckten Steckers;
  • 7 eine dreidimensionale Ansicht eines erfindungsgemäßen Steckers zum Einstecken in die Steckdose gemäß 1;
  • 8 eine Explosionsdarstellung des Steckers gemäß 7;
  • 9 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Steckers gemäß 7, der in eine Steckdose gemäß 1 eingesteckt ist;
  • 10 eine dreidimensionale Ansicht eines pistolenförmigen, erfindungsgemäßen Steckers gemäß einer anderen Ausführungsform zum Einstecken in eine Steckdose gemäß 1.
  • 1 zeigt eine dreidimensionale Ansicht einer erfindungsgemäßen Steckdose 1 für eine elektrische Stecker-Steckdosen-Verbindung zwischen einem Anhänger und einem Fahrzeug, bspw. Zugfahrzeug bzw. einem Kraftlastwagen. Die Steckdose 1 weist ein Dosengehäuse 2 mit einer in 1 nicht dargestellten Einstecköffnung auf, um die Steckdose 1 mit einem in 1 ebenfalls nicht dargestellten Stecker zu verbinden. Die Einstecköffnung ist durch einen Deckel 3 geschlossen, wenn kein Stecker in die Steckdose 1 eingesteckt ist. Der Deckel 3 ist um eine Achse 4 schwenkbar an dem Dosengehäuse 2 derart festgelenkt, dass die Einstecköffnung durch Verschwenken des Deckels 3 um die Achse 4 weg von der vorderen Stirnseite des Dosengehäuses 2 geöffnet werden kann.
  • Auf der dem Deckel 3 gegenüberliegenden Rückseite der Steckdose 1 ist eine Rückkappe 5 vorgesehen, die über ihren Umfang in dem Dosengehäuse 2 gehalten ist und eine flexible Lasche 6 aufweist, mit der die Rückkappe 5 in einer Ausnehmung 7 des Dosengehäuses 2 festgelegt werden kann. Entsprechend bilden die flexible Lasche 6 und die Ausnehmung 7 einen Schnappverschluss zum Festlegen der Rückkappe 5 an dem rückwärtigen Ende des Dosengehäuses 2.
  • Um das Festlegen der Rückkappe 5 an dem Dosengehäuse 2 zusätzlich zu sichern, ist ein Verriegelungsbügel 8 unverlierbar an der Rückkappe 5 befestigt, indem ein flexibler Befestigungsarm 9 an der Rückkappe 5 selbst gesichert ist.
  • Der Verriegelungsbügel 8 hat im Wesentlichen eine U-Form mit zwei Armen 10 und einem Verbindungsabschnitt 11, welcher die beiden Arme 10 des Verriegelungsbügels 8 miteinander verbindet. Nach dem Festlegen der Rückkappe 5 mit dem Dosengehäuse 2 werden die zwei Arme 10 des Verriegelungsbügels 8 in entsprechende Schlitze 12, 13 des Dosengehäuses 2 und der Rückkappe 5 eingeschoben. Die Arme 10 des Verriegelungsbügels 2 sind dabei in den Schlitzen 12, 13 des Dosengehäuses 2 und der Rückkappe 5 geführt und werden durch die flexiblen Laschen 6 abgedeckt, wenn diese in die Ausnehmungen 7 des Dosengehäuses eingreifen. Entsprechend sind die Arme 10 gegen eine mögliche Verdrehung des Verriegelungsbügels 2 an der äußeren Umfangswand des Dosengehäuses 2 gesichert. Ferner werden die flexiblen Laschen 6 nach Einschieben des Verriegelungsbügels 8 in die Schlitze 12, 13 dagegen geschützt, unbeabsichtigt nach innen gedrückt zu werden und die Verbindung mit den Rändern der Ausnehmung 7 zu lösen und so ein Abfallen der Rückkappe 5 von dem Dosengehäuse 2 zu bewirken. Auf diese Weise ist der Zusammenbau des Dosengehäuses 2 und der Rückkappe 5 durch den Verriegelungsbügel 8 gesichert, wenn dieser in die Schlitze 12, 13 eingesteckt ist.
  • Um die Steckdose 1 auseinanderzubauen ist es also nur notwendig, den Verriegelungsbügel 8 aus den Schlitzen 12, 13 herauszuziehen und dann die beiden flexiblen Laschen 6 nach innen zu drücken, während die Rückkappe 5 in die dem Deckel 3 der Steckdose 1 entgegengesetzte Richtung gezogen wird. Dies lässt sich auch 2 entnehmen, welche die Steckdose gemäß 1 in einem solchen auseinandergebauten Zustand zeigt. Das Dosengehäuse 2 hat vorzugsweise zwei Ausnehmungen 7 und zwei Schlitze 12, welche die Ausnehmungen 7 durchqueren. Die beiden Ausnehmungen 7 und die Schlitze 12 sind einander gegenüberliegend in der Umfangswand des Dosengehäuses 2 vorgesehen.
  • An den entsprechenden Positionen der Rückkappe 5 sind die flexiblen Laschen 6 angeordnet, um in die Ausnehmungen 7 einzurasten, wenn die Rückkappe 5 an dem rückwärtigen Ende des Dosengehäuses 2 festgelegt wird. Jeder Schlitz 13 in der Rückkappe 5 ist teilweise durch eine flexible Lasche 6 abgedeckt.
  • In einer Art Explosionsdarstellung ist der Verriegelungsbügel 8 in 2 vollständig von der Rückkappe 5 getrennt dargestellt. Der Verriegelungsbügel 8 hat zwei Arme 10, die an ihrem einen Ende durch den Zwischenabschnitt 11 verbunden sind und zusammen im Wesentlichen eine U-Form bilden. An den freien Enden der beiden Arme 10 sind Vorsprünge 14 vorgesehen, um den in die Schlitze 12, 13 eingeschobenen Verriegelungsbügel 8 an der Umfangswand des Dosengehäuses durch Umschnappen der Enden der Schlitze 12 des Dosengehäuses 2 beim Einschieben des Verriegelungsbügels in die Schlitze 12, 13 festzulegen und zu sichern. Hierzu weisen die Arme 10 des Verriegelungsbügels 8 ein bestimmtes Maß an Flexibilität auf. Der Verriegelungsbügel 8 kann bspw. aus einem geeigneten Plastikmaterial hergestellt, insbesondere spritzgegossen, sein.
  • An dem Verbindungsabschnitt 11 kann der flexible Befestigungsarm 9 mit seinem einen Ende festgelegt sein. An dem anderen Ende des flexiblen Befestigungsarms 9 befindet sich ein Stift 15 mit einem Befestigungs-Schnappverschluss 16. Der Stift 15 und der Befestigungs-Schnappverschluss 16 stehen von dem flexiblen Befestigungsarm 9 vor, um den Befestigungs-Schnappverschluss 16 mit einer entsprechenden Öffnung der Rückkappe 5 festzulegen, indem diese in die Öffnung eingesteckt und damit eingeschnappt wird.
  • Um die Steckdose 1 in einem Zugfahrzeug festzulegen, kann die Steckdose 1 vorzugsweise einen Flansch 17 mit zwei Montagelöchern 18 aufweisen, die mit Bezug auf die Umfangswand des Dosengehäuses einander gegenüberliegend angeordnet sind. Zum Festlegen der Steckdose 1 in einem Fahrzeug, bspw. dem Zugfahrzeug oder auch dem Anhänger, kann in einer Befestigungsebene des Fahrzeugs eine Öffnung in der Größe und Form entsprechend dem rückwärtigen Ende des Dosengehäuses 2 der Steckdose 1 vorgesehen werden. Dann kann das rückwärtige Ende des Dosengehäuses, d.h. das Ende, an dem die Rückkappe 5 befestigt wird, in die Öffnung eingesteckt werden, bis der Flansch 17 auf der Montagefläche aufliegt. Die Steckdose 1 kann dann bspw. mittels Schrauben durch die Montagelöcher 18 festgelegt werden. Um das Befestigen der Steckdose 1 auf der Montagefläche des Fahrzeugs zu sichern, können die Montagelöcher durch Metallhülsen 19 umgeben sein. Ferner kann zwischen der Montagefläche des Fahrzeugs und dem Flansch 17 eine Flanschdichtung 20 angeordnet werden, um zu verhindern, dass Feuchtigkeit durch die Öffnung in das Fahrzeug eindringt.
  • So kann das Dosengehäuse 2 der Steckdose 1 einfach angebracht und von dem Fahrzeug wieder gelöst werden, wenn die Rückkappe 5 nicht mit dem Dosengehäuse 2 verbunden ist. Im Falle einer Beschädigung der Steckdose 1, bspw. einer mechanischen Beschädigung des Dosengehäuses 2, kann die Rückkappe 5, die mit dem Kabelbaum des Fahrzeugs verbunden ist, von dem Dosengehäuse 1 wie zuvor beschrieben gelöst werden. Dann kann das beschädigte Dosengehäuse 2 von dem Fahrzeug abmontiert und durch ein neues Dosengehäuse 2 ersetzt werden, an welches dann die Rückkappe 5 wieder angeschlossen wird. So ist der Austausch eines Dosengehäuses 2 einfach und nicht teuer.
  • Mit Bezug auf die Querschnittsdarstellung gemäß 3 wird der innere Aufbau der Steckdose 1 nachfolgend im Detail erläutert.
  • Durch den Deckel 3 der Steckdose 1 geschützt findet sich in dem Dosengehäuse 2 die Einstecköffnung 21 zum Anschließen eines in 3 nicht dargestellten Steckers. In der Einstecköffnung 21 sind eine Vielzahl von Kontakten 22 festgelegt, die mit dem Stecker verbunden werden, wenn der Stecker in die Steckdose 1 eingesteckt wird.
  • Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform, welche die Anforderungen der zuvor erwähnten Standards erfüllt, können die Kontakte als Drehkontakte 22 ausgebildet sein, die in dem Boden 23 der Einstecköffnung 21 festgelegt und vorzugsweise integral mit dem Dosengehäuse 2 durch Umspritzen der Drehkontakte 22 festgelegt ist. Das Einspritzen ist aber grundsätzlich mit vielen verschiedenen Kontaktarten möglich. Die in dem dargestellten, bevorzugten Beispiel tatsächlich als Drehkontakte 22 ausgebildeten Kontakte werden daher nachfolgend einfach als Kontakte 22 bezeichnet.
  • Die Kontakte 22 sind also in dem Dosengehäuse 2 eingegossen, um zu vermeiden, dass Feuchtigkeit entlang der Kontakte 22 von der Einstecköffnung 21 in den Kontaktbereich 24 gelangt, in den sich Verbindungsenden 25 der Kontakte 22 erstrecken.
  • Um die Verbindungsenden 25 der Kontakte 22 mit dem elektrischen Schaltkreis des Fahrzeugs zu verbinden, ist ein Kontakteinsatz 24 mit Aufnahmekontakten 27 vorgesehen, wobei die Aufnahmekontakte 27 über in den Zeichnungen nicht dargestellte Drähte mit dem elektrischen Schaltkreis des Fahrzeugs verbunden sind. Bei dem Fahrzeug handelt es sich vorzugsweise um ein Zugfahrzeug, ggf. aber auch um einen Anhänger, insbesondere wenn sowohl Zugfahrzeug und Anhänger eine Steckdose aufweisen, die durch ein Spiralkabel als Anhängerkabel verbunden werden, welches an beiden Kabelenden entsprechende Stecker aufweist.
  • Die Aufnahmekontakte 27 werden durch Einstecken des Kontakteinsatzes 26 auf die Verbindungsenden 25 der Kontakte 22 verbunden, wodurch die Verbindungsenden 25 der Kontakte 22 mit den Aufnahmekontakten 27 elektrisch verbunden sind. Dies ist 4 für die zusammengebaute Steckdose 1 zu entnehmen.
  • Der Kontakteinsatz 26 wird in die Rückkappe 5 aufgenommen. Die Rückkappe 5 kann dazu aus zwei Hälften aufgebaut sein, die um eine flexible Verbindung 45 drehbar aneinander angelenkt sind, wobei die flexible Verbindung 45 integral einteilig mit den beiden Hälften der Rückkappe 5 ausgebildet sein kann. Wenn die beiden Hälften der Rückkappe 5 geöffnet sind, kann der Kontakteinsatz 26 einfach in eine der beiden Hälften der Rückkappe 5 eingesetzt werden. Durch Drehen der Hälften der Rückkappe 5 um die flexible Verbindung 45 und Verklippen der beiden Hälften der Rückkappe 5 wird der Kontakteinsatz 26 in der Rückkappe 5 dann gesichert und festgelegt.
  • Da das rückwärtige Ende des Dosengehäuses 2 zu dem Kontaktbereich 24 mit den Verbindungsenden 25 der Kontakte 22 geöffnet ist, werden durch Einführen der Rückkappe 5 mit dem Kontakteinsatz 26 in das rückwärtige Ende des Dosengehäuses 2 die Aufnahmekontakte 27 auf die Kontaktenden 25 der Kontakte 22 aufgesteckt.
  • Um den Eintritt von Feuchtigkeit in den Kontaktbereich 24 nach dem Verbinden der Rückkappe 5 mit dem Dosengehäuse 2 zu vermeiden, kann eine Lamellendichtung 28 auf einer äußeren Umfangsfläche 29 des Kontakteinsatzes 26 vorgesehen sein, welche von der Rückkappe 5 vorsteht. Wie in 4 dargestellt, stößt die Lammellendichtung 28 gegen eine innere Umfangsfläche 30 im Inneren des Dosengehäuses 2, wenn der Kontakteinsatz 26 auf die Verbindungsenden 25 der Kontakte 22 aufgesteckt wird. Die innere Umfangsfläche 30 ist um die Verbindungsenden 25 der Kontakte 22 herum angeordnet und definiert dadurch den Kontaktbereich 24. Auf diese Weise wird eine zuverlässige Sicherung des Kontaktbereichs 24 zwischen dem Kontakteinsatz 26 und den Kontakten 22 gegen den Eintritt von Feuchtigkeit erreicht.
  • Die Lammellendichtung 28 weist vorzugsweise zwei oder mehr, insbesondere drei Lamellen 31 auf.
  • Um die nicht dargestellten Drähte an den Aufnahmekontakten 26 festzulegen, kann der Kontakteinsatz 26 an seiner der äußeren Umfangsfläche 29 gegenüberliegen Rückseite Drahtöffnungen 32 aufweisen. Die Drahtöffnungen 32 dienen dem Einsetzen der Aufnahmekontakte mit den daran festgelegten Drähten. Die Drähte können durch Krimpen an den Aufnahmekontakten 27 festgelegt sind und dann zusammen mit den Aufnahmekontakten 27 in den Kontakteinsatz 26 eingesetzt werden. Um die Aufnahmekontakte 27 in der Drahtöffnung 32 festzulegen, können – wie dem Fachmann grundsätzlich bekannt – Laschen 33 vorgesehen sein, die von den Aufnahmekontakten 27 seitlich vorstehen und sich an Vorsprüngen 34 abstützen, die an einer inneren strukturierten Oberfläche der Drahtöffnungen 32 ausgebildet sind.
  • Um das rückwärtige Ende einer Drahtöffnung 32 abzudichten, kann eine Drahtdichtung 35 vorgesehen sein, die um den mit dem Aufnahmekontakt 27 verbundenen Draht herum in die Drahtöffnung 32 eingesteckt ist, so dass keine Feuchtigkeit von dem rückwärtigen Ende der Drahtöffnung 32 in den Kontakteinsatz 26 eindringen kann.
  • Um die nicht dargestellten Drähte von den Aufnahmekontakten 27 aus der Rückkappe 5 heraus in Richtung des elektrischen Schaltkreises des Fahrzeugs zu führen, können vorzugsweise strukturierte Öffnungen 36 in der Rückkappe 5 vorgesehen sein, um in einer an sich bekannten Weise ein die Drähte zu dem elektrischen Schaltkreis des Fahrzeugs aufnehmendes Wellrohr, das als Schutz für die Drähte dient, zu fixieren. Das Wellrohr ist in den Zeichnungen nicht dargestellt.
  • Um auch das Eintreten von Feuchtigkeit in die Einstecköffnung 21 zu vermeiden, wenn der Deckel 3 geschlossen und kein Stecker in der Steckdose 1 eingesteckt ist, ist der Deckel 3 vorzugsweise mit einer Deckeldichtung 37 ausgestattet, die gegen die vordere Stirnfläche der die Einstecköffnung 21 umgebenden Wand des Dosengehäuses 2 anstößt. Um dort eine Gleichverteilung der Abstützkraft zu erreichen, die eine gute Dichtung zwischen der Deckeldichtung 37 und dem Dosengehäuse 2 erreicht, kann der Deckel 3 mit einer Feder 38 mit Mittelpunktauflage ausgebildet sein, die die Schließkraft des Deckels 3 in Abstützung gegen die vordere Stirnfläche der die Einstecköffnung 21 des Dosengehäuses 2 umgebenden Wand aufbringt.
  • Ferner kann auf dem Boden 23 der Einstecköffnung 21 eine im Wesentlichen runde Steckerdichtung 39 vorgesehen sein. Die Steckerdichtung 39 weist wenigstens eine Lamelle 40 zur Abstützung gegen die vorderseitige Stirnfläche eines Steckers auf, der in die Einstecköffnung 21 des Dosengehäuses 2 eingesteckt ist. Die Steckerdichtung dient zur Abdichtung des Kontaktbereichs zwischen den Kontakten 32, die in die Einstecköffnung 21 vorstehen, und dem Stecker. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann diese Steckerdichtung 39 wenigstens zwei Lamellen 40, 41 aufweisen, wobei eine runde Lamelle 40 vorgesehen ist, um die Kontakte 24 vollständig zu umgeben, und eine gebogene Lamelle 41 vorgesehen ist, die von der runden Lamelle 40 in einem bestimmten Bereich der Steckerdichtung 39 abzweigt und so den Teil der Steckerdichtung 39 mit zwei Lamellen 40, 41 bildet. Die Art und Form der Steckerdichtung 39 kann am besten 5 entnommen werden, in der die Einstecköffnung 21 des Dosengehäuses 2 in einem teilweise aufgebrochenem Querschnitt gezeigt ist.
  • Die Steckerdichtung 39 ist jedoch optional und kann bei Bedarf auf dem Boden 23 der Einstecköffnung 21 aufgeklebt oder in eine dort ausgebildete Nut eingesteckt und/oder eingeklebt werden.
  • Wie am besten in 4 zu erkennen, ist ungefähr in der Mitte des Deckels 3 eine von der inneren Oberfläche des Deckels 3 vorspringende Federspange 43 mit einer Narbung 44 vorgesehen, welche derart angeordnet ist, dass ein in die Steckdose 1 eingesteckter Stecker in der Einstecköffnung 21 der Steckdose 1 gesichert ist. Dazu steht die Narbung 44 der Federspange 43 mit einem Steckervorsprung 61 eines Steckers 60 in Verbindung, der direkt oder mittelbar über eine andere Steckdose mit dem elektrischen Schaltkreis des Anhängers verbunden ist. Dies ist in 6 dargestellt.
  • Um den Stecker 60 aus der Steckdose 1 herauszuziehen ist es notwendig, den Deckel 3 gegen die Rückstellkraft der Feder 38 noch weiter zu öffnen, bis die Federspange 43 nicht mehr gegen den Steckervorsprung 61 des Steckers 3 abgestützt ist. Dann kann der Stecker 60 aus der Steckdose 1 herausgezogen werden.
  • 7 offenbart einen erfindungsgemäßen Stecker 70 für die vorgeschlagene elektrische Stecker-Steckdosen-Verbindung. Im Inneren des Steckers 70 sind nicht dargestellte Steckerkontakte vorgesehen, die durch die Steckeröffnungen 71 zugänglich sind. Die Steckeröffnungen 71 sind derart in der Stirnfläche des Steckers 70 angeordnet, dass sie beim Einstecken des Steckers 70 in die Einstecköffnung 21 der Steckdose 1 auf die Kontakte 22 der Steckdose 1 aufgesteckt werden. Die Steckerkontakte sind jeweils mit Drähten verbunden, die rückwärtig aus dem Steckerkörper 72 herausgeführt werden und in den 7 bis 9 auch nicht dargestellt sind. Der Steckerkörper 72 des Steckers 70 wird bspw. durch ein Spritzgießverfahren integral um die Steckerkontakte und die Drähte geformt.
  • Der Stecker 70 weist einen Führungsvorsprung 73 auf, der sich von der vorderen Stirnseite des Steckers 70 mit den Steckeröffnungen 71 bis hin zu dem Steckervorsprung 74 erstreckt, der mit der Federspange 43 des Deckels 3 der Steckdose 1, wie zuvor mit Bezug auf 6 beschrieben, zusammenwirkt. Der Führungsvorsprung 73 wird in der Führungsausnehmung 42 geführt, die in der Einstecköffnung 21 der Steckdose 1 vorgesehen ist. Das Zusammenpassen des Führungsvorsprungs 73 mit der Führungsausnehmung 42 sichert eine richtige Orientierung der Stecker 60, 70, 90, wenn diese in die Steckdose 1 eingesteckt werden. Ein Handgriff 75 ist integral mit dem Steckerkörper 72 ausgebildet, um das Herausziehen des Steckers 70 aus der Steckdose 1 zu erleichtern. Zusätzlich können, wie dargestellt, noch zwei seitliche Handgriffe 76 an dem Steckerkörper 72 ausgebildet sein, die vorzugsweise auch integral mit diesen ausgeformt sind.
  • Der insoweit beschriebene Stecker entspricht den zuvor definierten Normen und ist dem Fachmann insoweit grundsätzlich bekannt.
  • Bei den bestehenden Steckern 60 besteht jedoch das Problem, dass das Herausziehen des Steckers 60 aus der Steckdose mühsam ist, weil mit einer Hand der Deckel 3 der Steckdose 1 weiter geöffnet werden muss, um die Verbindung zwischen der Federspange 43 der Steckdose 1 und des Steckervorsprungs 61, 74 der Stecker 60, 70, 90 zu lösen, während der Stecker 60 mit der anderen Hand aus der Steckdose herausgezogen werden muss.
  • Daher ist es das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Ein-Hand-Bedienung beim Herausziehen des Steckers aus der Steckdose zu ermöglichen. Dazu ist erfindungsgemäß ein Deckelheber-Arm 77 an dem Steckerkörper 72 festgelegt, vorzugsweise in einer Linie mit dem Führungsvorsprung 73 und dem Steckervorsprung 74 in Richtung des rückwärtigen Endes des Steckers, d.h. weg von der vorderen Stirnseite des Steckers 70 mit den Steckeröffnungen 71.
  • Der Deckelheber-Arm 77 hat ein Hebeteil 78, welches in Richtung des Führungsvorsprungs 73 und des Steckervorsprungs 74 ausgerichtet ist, und ein Bedienteil 79, das in Richtung des gegenüberliegenden Endes des Steckers 70 in einer Linie mit dem Hebeteil 78 zeigt. Der Bedienteil 79 ist von der Oberfläche des Steckerkörpers 72 nach oben abgebogen. Der Winkel zwischen dem Bedienteil 79 und dem Hebeteil 78 beträgt zwischen 150° und 170°, wobei der Winkel definiert ist als der kleinere Winkel mit Bezug auf das 360° Komplement, d.h. einen maximalen Winkelbereich zwischen 0° und 180° umfasst.
  • An der Stelle, an der der Hebeteil 78 und der Bedienteil 79 zusammentreffen, ist eine Achse 80 des Deckelheber-Arms 77 vorgesehen, die drehbar in einer Lagerung 81 festgelegt ist, die vorzugsweise integral, d.h. einteilig, mit dem Steckerkörper 72 ausgebildet ist und Achsendurchgänge 82 aufweist, in welchen die Achse 80 des Deckelheber-Arms 77 zusammen mit dem Deckelheber-Arm 77 rotiert werden kann. Die vorteilhafte Funktion des Deckelheber-Arms 77 wird nachfolgend mit Bezug auf 9 beschrieben.
  • Wenn der Bedienteil 79 des Deckelheber-Arms 77 in Richtung des Steckerkörpers 72 heruntergedrückt wird, hebt sich der Hebeteil 78 des Deckelheber-Arms 77 von dem Steckerkörper 72 weg, entsprechend der Drehung der Achse 80 in dem Achsendurchgang 82, der in der Lagerung 81 für den Deckelheber-Arm 77 angeordnet ist. Diese Stellung des Deckelheber-Arms 77 ist in 9 dargestellt.
  • Wenn der Hebeteil 78 des Deckelheber-Arms 77 angehoben wird, drückt er den Deckel 3 nach oben, so dass die Federspange 43 den Steckervorsprung 74 des Steckers 70 nicht mehr berührt und das Herausziehen des Steckers 70 aus der Steckdose 1 ermöglicht wird. Dies kann durch eine Ein-Hand-Bedienung erfolgen, weil der Bedienteil 79 des Deckelheber-Arms 77 mit dem Daumen nach unten gedrückt werden kann, während der Zeigefinger den Handgriff 75 hintergreift, um den Stecker 70 aus der Steckdose 1 herauszuziehen.
  • Um die Innenwand des Deckels 3, und insbesondere die Deckeldichtung 37, nicht zu beschädigen, kann ein abgerundeter Knopf 83 an dem freien Ende des Hebeteils 78 des Deckelheber-Arms 77 derart vorgesehen sein, dass der abgerundete Knopf 83 mit der inneren Oberfläche des Deckels 3 zusammenwirkt, wenn der Hebeteil 78 des Deckelheber-Arms 77 durch Herunterdrücken des Bedienteils 79 in Richtung des Steckerkörpers 72 hochgehoben bzw. hochgeklappt wird. Aufgrund der abgerundeten Struktur des Knopfes 83 entsteht so kein Schaden an der inneren Oberfläche des Deckels 3 und der Deckeldichtung 37.
  • Wie erwähnt kann die Lagerung 81 mit dem Achsendurchgang 82 integral einteilig mit dem Steckerkörper 72 bspw. durch Spritzgießen geformt sein. Ferner kann der Deckelheber-Arm 77 bspw. durch Spritzgießen integral als ein einziges Teil geformt sein und den Hebeteil 78, den Bedienteil 79 und die Achse 80 umfassen. So kann der Deckelheber-Arm 77 einfach durch Einklicken der stiftförmigen Achse 80 in Form vorstehender Pins in den Achsendurchgang 82 der Lagerung 81 eingesetzt werden. Entsprechend kann der Stecker 70 mit dem Deckelheber-Arm 77 günstig hergestellt und einfach montiert werden.
  • Um sicherzustellen, dass der Hebeteil 78 des Deckelheber-Arms 77 mit dem Steckerkörper 72 abschließt, wenn der Bedienteil 79 nicht heruntergedrückt wird, ist in dieser Ausführungsform eine Ausnehmung 84 in dem Steckerkörper 72 vorgesehen, die den Hebeteil 78 des Deckelheber-Arms 77 aufnimmt. Um zu vermeiden, dass der Hebeteil 78 unabsichtlich aus der Ausnehmung in dem Steckerkörper 72 hochgehoben wird, kann eine flexible Lasche 85 vorgesehen sein, die in V-Form mit dem Bedienteil 79 angeordnet ist, wobei vorzugsweise auch die flexible Lasche 85 integral als ein Teil mit dem Deckelheber-Arm 77 geformt ist. Diese flexible Lasche 85 hat die Funktion eines Federelements, das eine Vorspannung des Hebeteils 78 des Deckelheber-Arms 77 in Richtung des Steckerkörpers 72 erzeugt. Wenn der Bedienteil 79 heruntergedrückt wird, wird die flexible Lasche 85 in Richtung des Bedienteils 79 des Deckelheber-Arms 77 gebogen, um so das Anheben des Hebeteils 78 zu ermöglichen.
  • Die flexible Lasche 85 ist derart in V-Form mit dem Bedienteil 79 angeordnet, dass die flexible Lasche 85 mit ihrem einen Ende an dem Deckelheber-Arm 77 in der Nähe der Achse 80, d.h. an dem Verbindungsabschnitt von Hebeteil 78 und Bedienteil 79, festgelegt ist und sich mit ihrem anderen Ende gegen den Steckerkörper 72 abstützt, um so die Vorspannung zu erzeugen.
  • Um einen größeren Bewegungsbereich beim Herunterdrücken des Bedienteils 79 zu ermöglichen, weist der Bedienteil 79 des Deckelheber-Arms 77 eine Öffnung oder Ausnehmung 86 auf, die zumindest teilweise die flexible Lasche 85 aufnimmt, wenn der Bedienteil 79 in Richtung des Steckerkörpers 72 heruntergedrückt wird.
  • 10 zeigt einen anderen Stecker 90, der bezogen auf die Funktion des Deckelheber-Arms 91 im Wesentlichen identisch zu dem zuvor beschriebenen Stecker 70 ausgebildet ist. Es besteht jedoch der Unterschied, dass der Hebeteil 92 des Deckelheber-Arms 91 nicht in einer Öffnung des Steckerkörpers 93 des Steckers 90 aufgenommen ist. Für die Beschreibung der anderen Merkmale wird auf die vorstehende Beschreibung Bezug genommen.
  • Anstelle eines Handgriffs 75, der von dem Steckerkörper 72 vorsteht, wie für den Stecker 70 in den 7 bis 9 gezeigt, ist der Steckerkörper 93 des Steckers 90 selbst nach unten abgebogen, d.h. weg von dem Deckelheber-Arm 91, um auf diese Weise einen Handgriff 94 des Steckers 90 auszuformen. Dieser Handgriff 94 kann einfach mit der gesamten Hand umgriffen werden, während der Daumen den Deckelheber-Arm 91 wie vorbeschrieben betätigt. Dieser Stecker 90 hat einen pistolenförmigen Aufbau, der eine besonders gute Handhabung sichert.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Steckdose
    2
    Dosengehäuse
    3
    Deckel
    4
    Achse
    5
    Rückkappe
    6
    flexible Lasche
    7
    Ausnehmung
    8
    Verriegelungsbügel
    9
    flexibler Befestigungsarm
    10
    Arm des Verriegelungsbügels
    11
    Verbindungsabschnitt
    12
    Schlitz in dem Dosengehäuse
    13
    Schlitz in der Rückkappe
    14
    Vorsprung
    15
    Stift
    16
    Befestigungs-Schnappverschluss
    17
    Flansch
    18
    Montageloch
    19
    Metallhülse
    20
    Flanschdichtung
    21
    Einstecköffnung
    22
    Kontakt, bspw. Drehkontakt
    23
    Boden
    24
    Kontaktbereich
    25
    Verbindungsende
    26
    Kontakteinsatz
    27
    Aufnahmekontakte
    28
    Lamellendichtung
    29
    äußere Umfangsfläche
    30
    innere Umfangsfläche
    31
    Lamelle
    32
    Drahtöffnung
    33
    Lasche
    34
    Vorsprung
    35
    Drahtdichtung
    36
    strukturierte Öffnung
    37
    Deckeldichtung
    38
    Feder mit Mittelpunktauflage
    39
    Steckerdichtung
    40
    runde Lamelle
    41
    gebogene Lamelle
    42
    Führungsausnehmung
    43
    Federspange
    44
    Narbung
    45
    flexible Verbindung
    60
    Stecker
    61
    Steckervorsprung
    70
    Stecker
    71
    Steckeröffnung
    72
    Steckerkörper
    73
    Führungsvorsprung
    74
    Steckervorsprung
    75
    Handgriff
    76
    seitlicher Handgriff
    77
    Deckelheber-Arm
    78
    Hebeteil
    79
    Bedienteil
    80
    Achse
    81
    Lagerung
    82
    Achsendurchgang
    83
    abgerundeter Knopf
    84
    Ausnehmung
    85
    flexible Lasche, Federelement
    86
    Öffnung
    90
    Stecker
    91
    Deckelheber-Arm
    92
    Hebeteil
    93
    Steckerkörper
    94
    Handgriff
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 7578708 B2 [0003]
    • WO 2010/019625 A1 [0004]
    • EP 2533985 A1 [0005]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • Norm SAE J560 [0001]

Claims (16)

  1. Stecker für eine elektrische Stecker-Steckdosen-Verbindung zwischen einem Kraftfahrzeug und einem Anhänger mit einem Steckerkörper (72, 93) mit in dem Steckerkörper (72, 93) aufgenommenen Steckerkontakten, wobei die Steckerkontakte mit Drähten kontaktiert sind, die zu dem elektrischen Schaltkreis eines Fahrzeugs, insbesondere eines Anhängers, oder einem anderen Stecker führen, mit Steckeröffnungen (71) in der vorderen Stirnfläche des Steckerkörpers (71) vor den Steckerkontakten zum Einstecken von Kontakten (22) einer Steckdose (1) in die Steckeröffnungen (71), um dadurch eine elektrische Verbindung zwischen den Kontakten (22) der Steckdose (1) und den Steckerkontakten herzustellen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Deckelheber-Arm (77, 91) mit einem Hebeteil (78, 92) und einem Bedienteil (79) vorgesehen ist, wobei der Deckelheber-Arm (77, 91) drehbar in einer Lagerung (81) des Steckerkörpers (72, 93) derart festgelegt ist, dass bei dem Herunterdrücken des Bedienteils (79) des Deckelheber-Arms (77, 91) in Richtung des Steckerkörpers (71, 93) der Hebeteil (78, 92) des Deckelheber-Arms (77, 91) von dem Steckerkörper (72, 93) abgehoben wird, um den Deckel (3) der Steckdose (1) anzuheben, welcher auf dem Steckerkörper (72, 93) und dem Hebeteil (78, 92) des Deckelheber-Arms (77, 91) aufliegt, wenn der Stecker (70, 90) in die Steckdose (1) eingesteckt ist.
  2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckelheber-Arm (77, 91) integral als ein einziges Teil mit dem Hebeteil (78, 92), dem Bedienteil (79) und der Achse (80) zur drehbaren Befestigung des Deckelheber-Arms (77, 91) in einem Achsendurchgang (82) der Lagerung (81) des Steckerkörpers (72, 93) geformt ist.
  3. Stecker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (80) durch zwei Stifte gebildet ist, die von einander gegenüberliegenden Seiten des Deckelheber-Arms (77, 91) vorstehen, wobei die beiden Stifte in einer geraden Linie angeordnet sind, die senkrecht zu der Richtung der Achse der Steckeröffnungen (71) ausgerichtet ist.
  4. Stecker nach Anspruch 2 oder 3, wobei die Achse (80) in einem Mittelabschnitt des Deckelheber-Arms (77, 91) angeordnet ist, wobei dieser Mittelabschnitt definiert ist als der Bereich, in dem der Hebeteil (78, 92) und der Bedienteil (79) aufeinandertreffen.
  5. Stecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebeteil (78, 92) und der Bedienteil (79) des Deckelheber-Arms (77, 91) in einem bestimmten Winkel zueinander angeordnet sind, der von 180° verschieden ist.
  6. Stecker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel zwischen 170° und 150° liegt, bezogen auf einen maximalen Winkelbereich zwischen 0° und 180°.
  7. Stecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem freien Ende des Hebeteils (78, 92) ein abgerundeter Knopf (83) an der oberen Oberfläche des Hebeteils (78, 92) angeordnet ist, welche dem Steckerkörper (72, 93) gegenüberliegt.
  8. Stecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckelheber-Arm (77, 91) ein Federelement (85) aufweist, welches eine Vorspannung des Hebeteils (78, 92) des Deckelheber-Arms (77, 91) in Richtung des Steckerkörpers (72, 93) erzeugt.
  9. Stecker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement eine flexible Lasche (85) ist, die in V-Form mit dem Bedienteil (79) derart angeordnet ist, dass die flexible Lasche (85) mit ihrem einen Ende an dem Deckelheber-Arm (77, 91) in der Nähe der Achse (80) festgelegt ist und sich mit ihrem anderen Ende gegen den Steckerkörper (72, 93) abstützt, um die Vorspannung zu erzeugen.
  10. Stecker nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Bedienteil (79) des Deckelheber-Arms (77, 91) eine Ausnehmung oder Öffnung (86) aufweist, um die flexible Lasche (85) zumindest teilweise aufzunehmen, wenn der Bedienteil (79) in Richtung des Steckerkörpers (72, 93) heruntergedrückt wird.
  11. Stecker nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die flexible Lasche (85) integral mit dem Deckelheber-Arm (77, 91) als ein einziges Bauteil gebildet ist.
  12. Stecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckerkörper (72, 93) eine Ausnehmung (84) zur Aufnahme des Hebeteils (78, 92) des Deckelheber-Arms (77, 91) aufweist, wenn der Bedienteil (79) nicht in Richtung des Steckerkörpers (72, 93) heruntergedrückt wird.
  13. Stecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stecker einen Führungsvorsprung (73), der sich auf der Oberfläche des Steckerkörpers (72, 93) von der vorderen Stirnseite des Steckers (70, 90) in Richtung der Achsen der Steckeröffnungen (71) erstreckt, und einen Steckervorsprung (74) am Ende des Führungsvorsprungs (73) an der der vorderen Stirnseite gegenüberliegenden Seite aufweist, wobei der Deckelheber-Arm (77, 91) in einer Linie mit dem Führungsvorsprung (73) und dem Steckervorsprung (74) auf dem Steckerkörper (72, 93) angeordnet ist.
  14. Stecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckerkörper (72, 93) einen Handgriff (75, 94) aufweist, der das Herausziehen des Steckers (70, 90) aus der Steckdose (1) erleichtert.
  15. Stecker nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (94) durch einen der Stirnseite mit den Steckeröffnungen (71) entgegengesetzten Endabschnitt des Steckerkörpers (72, 93) gebildet ist, der nach unten von dem Deckelheber-Arm (91) weggebogen ist.
  16. Stecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckerkörper (72, 93) integral als ein einziges Bauteil geformt ist.
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