DE202013101340U1 - Gerüstanker - Google Patents

Gerüstanker Download PDF

Info

Publication number
DE202013101340U1
DE202013101340U1 DE201320101340 DE202013101340U DE202013101340U1 DE 202013101340 U1 DE202013101340 U1 DE 202013101340U1 DE 201320101340 DE201320101340 DE 201320101340 DE 202013101340 U DE202013101340 U DE 202013101340U DE 202013101340 U1 DE202013101340 U1 DE 202013101340U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
plate
scaffold
anchor
scaffolding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE201320101340
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Scafom Rux De GmbH
Original Assignee
Rux GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rux GmbH filed Critical Rux GmbH
Priority to DE201320101340 priority Critical patent/DE202013101340U1/de
Publication of DE202013101340U1 publication Critical patent/DE202013101340U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G5/00Component parts or accessories for scaffolds
    • E04G5/04Means for fastening, supporting, or bracing scaffolds on or against building constructions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Ladders (AREA)

Abstract

Gerüstanker zur Befestigung eines Gerüsts an einem Bauwerk, bestehend aus einem Befestigungselement (1), in dem mindestens eine Bohrung (12) vorgesehen ist und an dem ein Schaft (2) befestigt ist, der ein Innengewinde zur Aufnahme einer Ösenschraube (5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (1) mit dem Schaft (2) verschweißt ist und von einer Platte (11) gebildet ist, die rechtwinklig zum Schaft (2) ausgerichtet ist, und der Schaft (2) an einem Ende der Platte (11) positioniert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gerüstanker zur Befestigung eines Gerüsts an einem Bauwerk, bestehend aus einem Befestigungselement, in dem mindestens eine Bohrung vorgesehen ist und an dem ein Schaft befestigt ist, der ein Innengewinde zur Aufnahme einer Ösenschraube aufweist.
  • Zur Durchführung von Arbeiten an Bauwerken werden diese mit einem Gerüst versehen. Das jeweilige Gerüst kann sich über mehrere Etagen erstrecken. Es besteht in der Regel aus Vertikalrahmen, zwischen denen horizontal ausgerichtete Belagbohlen angeordnet sind. Zudem sind auf der dem Bauwerk abgewandten Seite horizontal ausgerichtete Absturzsicherungen vorgesehen.
  • Aus sicherheitstechnischen Gründen ist es vorgeschrieben, die Gerüste an den jeweiligen Bauwerken zu befestigen, um ein Umstürzen der Gerüste zu verhindern. Dies ist unter anderem aufgrund der zum Teil hohen Windlasten, die auf ein Gerüst einwirken, notwendig. Zur Befestigung der Gerüste werden üblicherweise Dübel in das Mauerwerk des Bauwerks eingebracht, in die Ösenschrauben eingeschraubt werden. In den Ösen wird dann das Gerüst befestigt. Solche Ösen- oder Augenschrauben sind über die gesamte Fläche des Bauwerks, über die sich das Gerüst erstreckt, gleichmäßig verteilt.
  • Im Zuge der erhöhten Anforderungen an die Wärmisolierung von Bauwerken tritt das Problem auf, dass auf die Bauwerke von außen Isoliermaterialien aufgebracht werden. Diese können eine Dicke von bis zu 250 mm aufweisen. In solchen Fällen tritt beim einfachen Einschrauben von Ösenschrauben in die Dübel im Bauwerk das Problem auf, dass die Schrauben eine große Länge aufweisen müssen, um mit ihren Ösen aus der Wärmedämmung herausragen zu können. Hierbei tritt jedoch das Problem auf, dass je größer der Abstand zwischen der Öse der Schraube und dem Dübel ist, desto größer wird auch die Biegebeanspruchung für den Schaft der Schraube. Die Schrauben sind dann zum Teil nicht mehr in der Lage, die auftretenden Kräfte zuverlässig aufzunehmen. Untersuchungen haben ergeben, dass bei den im Gerüstbau üblichen Ösenschrauben die zulässigen Belastungen bei einem Abstand von etwa 70 mm zwischen Öse und Dübel als Grenzwert angesehen werden muss. Somit ist die Befestigung der Gerüste durch Einschrauben einfacher Ösenschrauben in die im Mauerwerk befindlichen Dübel bei Verwendung von Wärmeisolierungen nicht zuverlässig möglich.
  • Zur sicheren Befestigung der Gerüste an Bauwerken, die mit einer Wärmeisolierung versehen sind, ist beispielsweise aus der DE 20 2009 004 831 U1 ein Bauwerkanker bekannt, bei dem ein mit einem Innengewinde versehener Schaft auf einem Lastverteilungsteller befestigt ist. Der Lastverteilungsteller ist mit Hilfe einer Schraube in dem Mauerwerk befestigt. Der Schaft hat eine Länge, die größer ist, als die Dicke der Wärmeisolierung, sodass der Schaft aus dieser herausragt. In den Schaft wird zur Befestigung des Gerüstes eine Ösenschraube eingeschraubt. Durch das Vorsehen des rohrförmigen Schaftes ist es möglich, kurze Ösenschrauben zu verwenden, die in der Lage sind, die auftretenden Kräfte aufzunehmen. Die Ausbildung des Schaftes in Form eines Rohres ermöglicht es zudem, die auftretenden Biegebeanspruchungen aufzunehmen.
  • Der bekannte Bauwerkanker erfüllt die an ihn gestellten Anforderungen. Er weist jedoch den Nachteil auf, dass der Schaft mittels einer Schraubverbindung an dem Lastverteilungsteller befestigt ist. Zudem ist nachteilig, dass der Schaft im Zentrum des Lastverteilungstellers angeordnet ist.
  • Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gerüstanker zur Befestigung eines Gerüstes an einem Bauwerk zu schaffen, der einfach aufgebaut ist und gleichzeitig die Anordnung in unmittelbarer Nähe von Gebäudekanten, beispielsweise Fensterstürzen oder Gebäudeecken, ermöglicht. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass das Befestigungselement mit dem Schaft verschweißt ist und von einer Platte gebildet ist, die rechtwinklig zum Schaft ausgerichtet ist und der Schaft an einem Ende der Platte positioniert ist.
  • Mit der Erfindung ist ein Gerüstanker zur Befestigung eines Gerüsts an einem Bauwerk geschaffen, welches aufgrund seiner Schweißkonstruktion einfach aufgebaut ist und damit preiswert herstellbar ist. Zudem stellt der Anker in Form einer Schweißkonstruktion eine hohe Stabilität bereit. Die Ausbildung des Befestigungselementes als Platte bietet zudem die Möglichkeit, eine großflächige Anlage auf dem Mauerwerk des jeweiligen Bauwerks bereitzustellen, so dass bei Bedarf das Vorsehen von mehr als einer Bohrung zur Erhöhung der Belastungsgrenzen möglich ist. Darüber hinaus weist der erfindungsgemäße Gerüstanker den Vorteil auf, dass er in unmittelbarer Nähe von Gebäudekanten angebracht werden kann. Dies ist dadurch gewährleistet, dass der Schaft an einem Ende der Platte positioniert ist. Hierdurch kann der Schaft beispielsweise die Verlängerung der jeweiligen Gebäudekante bilden, während sich die Platte in Richtung des Mauerwerks erstreckt. Aufgrund der an einem Ende vorgesehenen Positionierung kann dann die Montage der Befestigungsplatte vertikal, horizontal oder auch unter einem Winkel dazwischen ausgerichtet sein.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist die Platte viereckig. Die Herstellung des Gerüstankers unter Verwendung einer viereckigen Platte führt zu einer weiteren Reduzierung der Herstellkosten.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist zwischen Schaft und Platte ein Versteifungsblech vorgesehen. Mit Hilfe des Versteifungsbleches kann die Stabilität des Gerüstankers gegen die auftretenden Biegekräfte weiter erhöht werden, was zu einer zusätzlichen Verbesserung der Sicherheit beiträgt.
  • Vorteilhaft bildet das Versteifungsblech an einer Seite die Begrenzung der Platte. Dies ermöglicht den Einbau der Platte parallel zu einer Bauwerkskante. Infolgedessen kann der erfindungsgemäße Gerüstanker mit seinem Schaft an der vorstehenden Ecke eines Bauwerks montiert werden, ohne dass Teile des Gerüstankers über das Bauwerk hinausragen.
  • In anderer Weiterbildung der Erfindung tritt das Versteifungsblech tangential mit dem Schaft in Kontakt. Somit ist gewährleistet, dass das Versteifungsblech auch im Bereich des Schaftes den äußersten Punkt des Gerüstankers bildet.
  • Andere Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird nachfolgend im Einzelnen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 die Draufsicht auf einen Gerüstanker zur Befestigung eines Gerüsts;
  • 2 die Seitenansicht von links des in 1 dargestellten Gerüstankers;
  • 3 die Ansicht eines Verschlussstopfens und
  • 4 die Seitenansicht des Gerüstankers mit eingeschraubter Ösenschraube.
  • Der als Ausführungsbeispiel gewählte Gerüstanker zur Befestigung eines Gerüsts an einem Bauwerk besteht aus einem Befestigungselement 1, welches von einer Platte 11 gebildet ist. Die Platte 11 ist viereckig, im Ausführungsbeispiel rechteckig ausgebildet. In dem Befestigungselement 1 sind im Ausführungsbeispiel zwei Bohrungen 12 vorgesehen. In Abwandlung des Ausführungsbeispiels besteht auch die Möglichkeit, lediglich eine Bohrung 12 oder mehr als zwei Bohrungen 12 in dem Befestigungselement anzuordnen. Die Bohrungen 12 dienen zum Durchtritt von Befestigungsschrauben, welche in Dübel in dem Mauerwerk des jeweiligen Bauwerks eingebracht sind und mit denen der Gerüstanker an dem Bauwerk befestigbar ist.
  • An dem Befestigungselement 1 ist ein Schaft 2 befestigt. Der Schaft 2 ist rechwinklig zur Platte 11 bzw. zum Befestigungselement 1 ausgerichtet. Er ist an einem Ende der Platte 11 positioniert. Der Schaft 2 hat eine rohrförmige Ausbildung. Wie insbesondere in 1 erkennbar, ragt der Schaft 2 mit der Hälfte seines Umfangs über die Platte 11 hinaus. Der Schaft 2 weist ein Innengewinde zur Aufnahme einer Augen- oder Ösenschraube 5 auf. Der Schaft 2 ist mit dem Befestigungselement 1 verschweißt.
  • Zwischen der Platte 11 des Befestigungselementes 1 und dem Schaft 2 ist ein Versteifungsblech 3 vorgesehen. Das Versteifungsblech 3 bildet an einer Seite die Begrenzung der Platte 11 des Befestigungselementes 1, wie dies insbesondere 1 zu entnehmen ist. Erkennbar tritt das Versteifungsblech 3 tangential mit dem Schaft 2 in Kontakt. Im Ausführungsbeispiel hat das Versteifungsblech 3 eine im Wesentlichen dreieckige Form. Andere Formen sind selbstverständlich möglich. Das Versteifungsblech 3 ist im Ausführungsbeispiel mit dem Schaft 2 sowie dem Befestigungselement 1 verschweißt. In Abwandlung des Ausführungsbeispiels besteht die Möglichkeit, das Versteifungsblech 3 mit dem Befestigungselement 1 aus einem Stück herzustellen und in einem Stanz-Biege-Prozess das Versteifungsblech 3 um 90° zum Befestigungselement 1 abzuwinkeln.
  • Der Gerüstanker nach der vorliegenden Erfindung wird in einfacher Weise mit dem Mauerwerk des jeweiligen Bauwerks verschraubt. Hierzu werden Schrauben durch die Bohrungen 12 in darunter im Mauerwerk befindliche Dübel eingeschraubt. Die Ausrichtung des Gerüstankers erfolgt in Anpassung an die Bauwerksgegebenheiten bzw. der Anordnung des Isoliermaterials, welches an dem Mauerwerk befestigt werden soll. Die Ausrichtung erfolgt derart, dass die Platten des Isoliermaterials stirnseitig im Bereich des Versteifungsbleches 3 aneinander liegen. Durch die recht dünne Ausbildung des Versteifungsbleches 3 können die Isoliermaterialplatten sehr dicht aneinander angeordnet sein, so dass keine Wärmeverluste auftreten. Der Schaft 2 wird in einem Bereich angeordnet, in dem vorzugsweise zwei oder drei zueinander benachbarte Isoliermaterialplatten aneinander treffen. Der Schaft 2 kann dann den ohnehin vorhandenen geringfügigen Freiraum in diesem Bereich nutzen, so dass auch auf diese Weise keine übergroßen Freiräume verbleiben.
  • Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung des Gerüstankers ist dieser in der Lage, sehr hohe Biegekräfte zu kompensieren. Das Befestigungselement 1 schafft dabei zunächst eine sichere Verankerung mit dem Mauerwerk des Bauwerks. Der rohrförmige Schaft 2 bietet darüber hinaus eine sehr hohe Stabilität, so dass nach Einschrauben der Ösenschraube 5 in den Schaft 2 eine sehr hohe Stabilität erreicht ist. Infolgedessen ist mit dem erfindungsgemäßen Gerüstanker eine sichere Befestigung des jeweiligen Gerüstes an dem Gerüstanker möglich. Auch bei sehr dicken Wärmeisoliermaterialien besteht so die Möglichkeit, eine stabile Befestigung des Gerüstes zu gewährleisten. Aufgrund einer Längenvariation des Schaftes 2 besteht zudem die Möglichkeit, unterschiedliche Gerüstanker für unterschiedliche Wärmeisolationsdicken vorzuhalten.
  • Zudem weist der erfindungsgemäße Gerüstanker den Vorteil auf, dass die Ösenschraube 5 je nach Bedarf unterschiedlich tief in den Schaft 2 eingeschraubt werden kann. Es ist somit die Möglichkeit geschaffen, unterschiedliche Dicken der Wärmeisolierung bedarfsgerecht auszugleichen. Aufgrund der Schraubverbindung zwischen Schaft 2 und Ösenschraube 5 erfolgt die Verstellung bzw. Einstellung der Schraube 5 stufenlos.
  • Der erfindungsgemäße Gerüsthalter ist als Permanentanker einsetzbar. Soweit der Schaft 2 nach Fertigstellung der Wärmeisolierung kürzer ist als die Dicke der Wärmeisolierung, ist der Schaft 2 von außen nicht sichtbar. Zur Erhöhung der Wärmeisolierung und zur Vermeidung von Kältebrücken ist es möglich, einen Verschlussstopfen 4 in das von dem Schaft 2 gebildete Loch zwischen den Isoliermaterialplatten einzusetzen. Der Verschlussstopfen 4 ist vorzugsweise aus Polyurethanschaum hergestellt. Er weist einen Durchmesser auf, der im Wesentlichen dem Außendurchmesser des Schaftes 2 entspricht. Im Ausführungsbeispiel ist der Verschlussstopfen 4 mit einer stirnseitigen Bohrung 41 versehen. Die stirnseitige Bohrung 41 dient zum Eindrehen einer Schraube, soweit der Gerüstanker zu einem späteren Zeitpunkt erneut Verwendung finden soll. Nach Eindrehen der Schraube kann der Verschlussstopfen 4 aus dem oberhalb des Schaftes 2 gebildeten Loch in der Wärmeisolierung herausgezogen werden, so dass erneut eine Ösenschraube 5 in den Schaft 2 eingeschraubt werden kann. Zur Verbesserung der Isoliereigenschaften kann der Verschlussstopfen 4 auch einen im Verhältnis zum Schaft 2 größeren Durchmesser aufweisen, so dass dieser in das in der Wärmeisolierung gebildete Loch eingepresst werden muss. Hierdurch ist ein verbesserter Sitz und eine verbesserte Wärmeisolierung geschaffen.
  • Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, den erfindungsgemäßen Gerüstanker als temporären Gerüstanker mit Demontagemöglichkeit beim Gerüstabbau zu nutzen, um beispielsweise in Einbausituationen Anwendung zu finden, in denen große Aufnahmekräfte auftreten und gleichzeitig große Abstände zwischen Mauerwerk und Baugerüst zu überbrücken sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202009004831 U1 [0005]

Claims (5)

  1. Gerüstanker zur Befestigung eines Gerüsts an einem Bauwerk, bestehend aus einem Befestigungselement (1), in dem mindestens eine Bohrung (12) vorgesehen ist und an dem ein Schaft (2) befestigt ist, der ein Innengewinde zur Aufnahme einer Ösenschraube (5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (1) mit dem Schaft (2) verschweißt ist und von einer Platte (11) gebildet ist, die rechtwinklig zum Schaft (2) ausgerichtet ist, und der Schaft (2) an einem Ende der Platte (11) positioniert ist.
  2. Gerüstanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (11) viereckig ist.
  3. Gerüstanker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Schaft (2) und Platte (11) ein Versteifungsblech (3) vorgesehen ist.
  4. Gerüstanker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Versteifungsblech (3) an einer Seite die Begrenzung der Platte (11) bildet.
  5. Gerüstanker nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Versteifungsblech (3) tangential mit dem Schaft (2) in Kontakt tritt.
DE201320101340 2013-03-27 2013-03-27 Gerüstanker Expired - Lifetime DE202013101340U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201320101340 DE202013101340U1 (de) 2013-03-27 2013-03-27 Gerüstanker

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201320101340 DE202013101340U1 (de) 2013-03-27 2013-03-27 Gerüstanker

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202013101340U1 true DE202013101340U1 (de) 2013-05-22

Family

ID=48652916

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201320101340 Expired - Lifetime DE202013101340U1 (de) 2013-03-27 2013-03-27 Gerüstanker

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202013101340U1 (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202009004831U1 (de) 2009-05-19 2009-09-24 Steinberg, Jörg Bauwerkanker sowie Bauwerkankersystem

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202009004831U1 (de) 2009-05-19 2009-09-24 Steinberg, Jörg Bauwerkanker sowie Bauwerkankersystem

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19947913C2 (de) Befestigungselement zur Anbringung von Lasten an eine eine Wärmedämmung aufweisende Gebäudewand
EP2525107B1 (de) Gerüstverankerungsvorrichtung
DE202009004831U1 (de) Bauwerkanker sowie Bauwerkankersystem
DE202014006758U1 (de) Verbindungslasche
DE102010037831A1 (de) Befestigungsvorrichtung an einem Gebäude
DE202018103083U1 (de) Befestigungssystem mit Kraftverteilung
DE102011107954A1 (de) Gerüstanker für Gebäudewände mit Wärmedämmschicht
DE202013101340U1 (de) Gerüstanker
DE202013105102U1 (de) Rahmenprofil für ein Fenster oder eine Tür
EP3144448B1 (de) Montageplatte zur befestigung eines bauteils an einer wand
DE202012103417U1 (de) Verbindungsanordnung
DE102017000320A1 (de) Überbrückungselement zur Verbindung von Bauelementen
AT521049B1 (de) Klebeanker
EP2236693A1 (de) Wärmegedämmte Halterung für Verkleidungselemente
DE102014112060A1 (de) Kupplung zur Montage an einer bau- oder vorrichtungsseits vorhandenen Montageschiene
EP3348723A1 (de) Überbrückungselement zur verbindung von bauelementen
DE102012110546A1 (de) Vorrichtung zum Befestigen von Verkleidungsplatten an einer Fassade
DE102016124008A1 (de) Beschlag zum Sichern von Fenster- und Türrahmen an einer Laibung
DE102010027368A1 (de) Vorrichtung zur Eckbefestigung einer Leibungsplatte
DE202020000211U1 (de) Distanzstück und System zum dauerhaften Befestigen eines Bauteils an wenigstens einem Befestigungspunkt
DE102014217348B4 (de) Fassade
EP4218946A1 (de) Stützenfuss einer seilhaltevorrichtung
DE102014114912A1 (de) Vorrichtung zur Bereitstellung eines Befestigungspunktes an einem Profilelement
DE102020113823A1 (de) Sturzkasten, insbesondere Ziegelkasten, mit Hebevorrichtung
EP3068955A1 (de) Verbindungsanordnung und verbindungssystem für betonfertigteile

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20130711

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SCAFOM-RUX GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: RUX GMBH, 58135 HAGEN, DE

R071 Expiry of right