DE202013100608U1 - Duftzerstäubervorrichtung - Google Patents

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Abstract

Duftzerstäubervorrichtung mit wenigstens folgenden Bauteilen: einen schalenförmigen Boden (10), der durch das Innere einer Kammer (11) definiert wird und mit einer Anzahl von Hohlräumen (12) versehen ist; einen Lüfter (20), welcher in der Kammer (11) angeordnet ist, wobei die Hohlräume (12) für den Lüfter (20) als Ansaugweg zur Außenluft dienen; einen Tanksockel (30), der mit dem schalenförmigen Boden (10) verbunden ist, um die obere Seite der Kammer (11) zu blockieren, wobei der Tanksockel (30) einen Oszillationsraum (31) definiert, wobei der Oszillationsraum (31) für die Aufnahme der Flüssigkeit zuständig ist, wobei eine Lochaussparung (311) auf der Unterseite des Oszillationsraums (31) vorgesehen ist, wobei eine Lufteinleitvorrichtung (34) im Tanksockel (30) angeordnet ist, wobei die Lufteinleitvorrichtung (34) eine Lüftungsöffnung (341) besitzt, wobei die Lüftungsöffnung (341) mit der Kammer (11) des schalenförmigen Bodens (10) in der Weise verbunden ist, dass zwischen beiden ein Durchgang entsteht, wobei ein vorspringender Rand um die...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zerstäubervorrichtung und insbesondere eine Duftzerstäubervorrichtung.
  • Der Lebensstandard der Menschen steigt heutzutage, aufgrund der wirtschaftlichen Entwicklung und des technologischen Fortschritts stetig weiter an. Das führt zu einer zunehmenden Betonung des Materiellen und zugleich auch des Geistigen. Ein gutes Wohnumfeld herzustellen, stellt ein wichtiges Ziel vieler Menschen dar. In vielen Büros, Wohnräumen und Autos, in denen Menschen häufig verweilen, werden daher Maßnahmen getroffen, die zur Vermeidung des Entstehens von eigenartigen Gerüchen und stickiger Luft in der Lebensumgebung dienen, um dadurch eine erhöhte Leistung bei der Arbeit und einen besseren mentalen Zustand zu erzielen. In der Regel werden derartige Räume mit Klimaanlagen und Luftreinigungsvorrichtungen ausgestattet, um die Luft zu reinigen oder Duftstoffe, elektrische Duftplättchen, Parfums usw. verwendet, um eigenartige Gerüche zu beseitigen. Um diese zu beseitigen, werden daher fortwährend neue Lufterfrischungsprodukte, wie z. B. Duftspritzer und Duftzerstäuber, auf den Markt gebracht.
  • Die marktgängigen Duftzerstäubervorrichtungen weisen mindestens folgende Probleme auf:
    • 1. Um die Außenluft in den Flüssigkeitsbehälter einzuleiten ist das Lufteinführrohr im Flüssigkeitsbehälter angeordnet, damit der Duftstoffnebel im Flüssigkeitsbehälter eine Auftriebskraft erzeugt, um die Zerstäubung zu bilden. Infolgedessen ist der Effekt der Luftdruckerhöhung beschränkt und somit der Einfluss auf die Wirkung des Zerstäubers. Da das Lufteinführrohr darüber hinaus im Flüssigkeitsbehälter angeordnet ist, ist der Aufbau kompliziert und nicht einfach herzustellen, so dass eine Erhöhung der Herstellungskosten die Folge ist.
    • 2. Nach der Zerstäubung durch den Oszillator bleiben die Flecken des eingebrachten Essenzöls bzw. des Wassers leicht auf internen Komponenten haften und müssen somit gereinigt werden, um Verluste zu vermeiden und den Zerstäubungseffekt zu beeinflussen. Die marktgängigen Duftzerstäubervorrichtungen weisen jedoch komplizierte Aufbauten auf, wobei bei diesen die Montage mittels Schrauben und Schlüsselverbindungen erfolgt. Dies führt dazu, dass der Auseinanderbau aufwändig ist und sich somit die Demontage und Reinigung für den Benutzer nicht einfach gestaltet.
    • 3. Da bei den herkömmlichen Duftzerstäubervorrichtungen nur eine einzige Kammer für die Unterbringung des ätherischen Öls und Wassers zur Verfügung steht, wobei kein Speicherraum für die Funktion der Aufnahme der nachfüllbaren Flüssigkeit vorgesehen ist, muss der Ultraschallvibrator gleichzeitig eine große Menge an ätherischen Ölen und Wasser in einer einzigen Kammer zum Vibrieren bringen, wodurch nur ein schlechter Effekt bei der Vibration und bei der Zerstäubung erzielt wird.
    • 4. Wenn der Oszillator die Flüssigkeit vibriert, kann es leicht passieren, dass die Flüssigkeit herausspritzt, so dass nicht nur der Verlust von Flüssigkeit, sondern auch die Verschmutzung der Außenseite des Gehäuses verursacht wird, wobei zudem auch der Strömungsverlauf des Nebels an der Zersträuberöffnung blockiert wird, und somit ein negativer Einfluss auf die Wirkung des Nebelzerstäubers verursacht wird.
  • Die vorliegende Erfindung bietet eine verbesserte Wirkung beim Zerstäuben mit der Duftzerstäubervorrichtung.
  • Um das obige Ziel zu erreichen, bietet die vorliegende Erfindung eine Duftzerstäubervorrichtung an, die folgende Bauteile beinhaltet:
    einen schalenförmigen Boden, der durch das Innere einer Kammer definiert wird und mit einer Anzahl von Hohlräumen versehen ist;
    einen Lüfter, welcher in der Kammer angeordnet ist, wobei die Hohlräume für den Lüfter als Ansaugweg zur Außenluft dienen;
    einen Tanksockel, der mit dem schalenförmigen Boden verbunden ist, um die obere Seite der Kammer zu blockieren, wobei der Tanksockel einen Oszillationsraum definiert, wobei der Oszillationsraum für die Aufnahme der Flüssigkeit zuständig ist, wobei eine Lochaussparung auf der Unterseite des Oszillationsraums vorgesehen ist, wobei eine Lufteinleitvorrichtung im Tanksockel angeordnet ist, wobei die Lufteinleitvorrichtung eine Lüftungsöffnung besitzt, wobei die Lüftungsöffnung mit der Kammer des schalenförmigen Bodens in der Weise verbunden ist, dass zwischen beiden ein Durchgang entsteht, wobei ein vorspringender Rand um die Außenseite der Lufteinleitvorrichtung angeordnet ist, wobei der vorspringende Rand eine Lücke aufweist, wobei die Lücke in Richtung des Oszillationsraums weist, wobei die Lufteinleitvorrichtung und der vorspringende Rand die Aufgabe haben, den Lufttransportweg vom Lüfter zum Oszillationsraum zu auszubilden.
    einen Oszillator, der sich an der Lochaussparung befindet, wodurch die Vibration des Oszillators das Zerstäuben der Flüssigkeit im Oszillationsraum bewirkt;
    eine Oszillator-Leiterplatte, die elektrisch mit dem Oszillator verbunden ist;
    einen Netzsockel, der elektrisch mit dem Lüfter, dem Oszillator und der Oszillator-Leiterplatte verbunden ist, wodurch der Lüfter, der Oszillator und die Oszillator-Leiterplatte mit Strom versorgt werden;
    eine Gehäuseeinheit, die lösbar mit dem schalenförmigen Boden verbunden ist, so dass die Gehäuseeinheit den Tanksockel blockiert, wobei die Gehäuseeinheit einen oberen Deckel und einen unteren Deckel beinhaltet, die miteinander verbunden sind, wobei ein Zerstäuberloch und ein Einleitrohr des oberen Deckels in dem oberen Deckel angeordnet sind, wobei ein Einleitrohr des unteren Deckels in dem unteren Deckel angeordnet ist, wobei das Zerstäuberloch, das Einleitrohr des oberen Deckels, das Einleitrohr des unteren Deckels und der Oszillationsraum in der Weise miteinander verbunden sind, dass zwischen diesen ein Durchgang entsteht, womit ein Weg für den Nebel vom Oszillationsraum nach Außen zur Verfügung gestellt wird.
  • Vorzugsweise beinhaltet das Einleitrohr des unteren Deckels außerdem eine Belüftungsöffnung, die an einer Seite des Einleitrohrs des unteren Deckels angeordnet ist, wobei die Belüftungsöffnung gegenüber der Lücke des vorspringenden Rands liegt.
  • Vorzugsweise ist auf der Innenseite des schalenförmigen Bodens ein Stegbauteil angeordnet, wobei die Ringseite des Tanksockels zusammen mit einem wasserdichten Gummiring an das Stegbauteil anstößt.
  • Vorzugsweise wird der Oszillator von einem abgedichten wasserdichten Ring fest umfasst, wobei der wasserdichte Ring die Lochaussparung umringt, so dass der Oszillator durch die Verschraubung einer Befestigungsplatte mit dem Tanksockel befestigt wird.
  • Vorzugsweise beinhaltet die Vorrichtung des Weiteren eine Funktionstasteneinheit, die in der Kammer des schalenförmigen Bodens angeordnet ist, wobei die Funktionstasteneinheit eine Leiterplatte und eine elektrisch mit der Leiterplatte verbundene Taste beinhaltet, wobei die Leiterplatte elektrisch mit dem Oszillator, der Oszillator-Leiterplatte und dem Netzsockel verbunden ist, wobei die Tasten Funktionen bedienen, um den Wechsel bei der Auswahl zwischen den voreingestellten Einstellungen zu gewährleisten.
  • Vorzugsweise stößt die Oberfläche des unteren Teils des unteren Deckels an die obere Seite des vorspringenden Rands an, wobei zwischen der Lufteinleitvorrichtung und dem vorspringenden Rand ein Lufteinleitraum ausgebildet ist, wobei die obere und die untere Seite des Lufteinleitraums geschlossen ist und der Ablauf der Luftführung nur durch eine Seite des Lufteinleitraums gewährleistet wird.
  • Vorzugsweise besitzt der obere Deckel in der Nähe des Zerstäuberlochs ein hornförmiges abgesenktes Bauteil, um den Zerstäubungseffekt des Duftnebels zu verbessern.
  • Vorzugsweise wird durch den Zwischenraum zwischen dem oberen Deckel und dem unteren Deckel der Gehäuseeinheit ein Speicherraum definiert, wobei der Speicherraum in der Lage ist, die Flüssigkeit aufzunehmen, um die nachfüllbare Flüssigkeit im Oszillationsraum zu speichern.
  • Vorzugsweise ist eine Befestigungsöffnung für die Anordnung einer Wasserventileinheit in dem unteren Deckel angeordnet, wobei die Wasserventileinheit ihren Modus vom verbundenen Zustand zum geschlossenen Zustand ändert, so dass die Flüssigkeit im Speicherraum in den Oszillationsraum eingeführt wird, wobei die Wasserventileinheit einen Ventilsockel, einen Steuerungsstab, ein Abdichtungsgummi und eine Feder beinhaltet, wobei der anschließbare Ventilsockel eine rohrförmige Form aufweist und mit der Befestigungsöffnung fest verschraubt ist, wobei der Steuerungsstab in beweglicher Form durch den Ventilsockel eingesteckt ist, wobei die Feder den Steuerungsstab umfasst, wobei die obere und untere Seite der Feder an beide anstößt, wobei ein vorspringendes Bauteil im Oszillationsraum angeordnet ist, wodurch das vorspringende Bauteil den Steuerungsstab nach oben drückt, so dass sich das Abdichtungsgummi von der oberen Öffnung des Ventilsockels abhebt, wodurch ein Verbindungszustand entsteht und die Flüssigkeit des Speicherraums in den Oszillationsraum hineinfließt.
  • Vorzugsweise ist eine wasserblockierende Einheit im Einleitrohr des oberen Deckels der Gehäuseeinheit angeordnet, wobei die wasserblockierende Einheit in einen Ringkörper eingesteckt ist und von dem Einleitrohr des oberen Deckels fest umfasst wird, wobei ein Stegrahmen in die untere Seite des Ringkörpers eingesteckt und mit einem bogenförmigen wasserblockierenden Bauteil verbunden ist, wobei durch den Stegrahmen mehrere Durchgänge ausgebildet werden, die das Durchlaufen des Nebels durch das Einleitrohr des oberen Deckels gewährleisten.
  • Um das obige Ziel zu erreichen, beinhaltet die erfindungsgemäße Duftzerstäubervorrichtung einen schalenförmigen Boden, einen Lüfter, einen Tanksockel, einen Oszillator, eine Oszillator-Leiterplatte, einen Netzsockel und eine Gehäuseeinheit, wobei die Kammer den schalenförmigen Boden definiert und der schalenförmige Boden mehrere Hohlräume aufweist, wobei der Lüfter in der Kammer angeordnet ist und die Hohlräume für den Lüfter als Ansaugweg zur Außenluft dienen, wobei der Tanksockel im schalenförmigen Boden angeordnet ist und zugleich die Aufgabe hat, die Öffnung der Kammer zu blockieren, wobei der Tanksockel einen Oszillationsraum definiert, der für das Unterbringen der Flüssigkeit zuständig ist, wobei eine Lochaussparung auf der Unterseite des Oszillationsraums vorgesehen ist, wobei eine Lufteinleitvorrichtung in dem Tanksockel angeordnet ist, wobei die Lufteinleitvorrichtung eine Lüftungsöffnung besitzt, wobei die Lüftungsöffnung mit der Kammer des schalenförmigen Bodens in der Weise verbunden ist, dass zwischen beiden ein Durchgang entsteht, wobei ein vorspringender Rand um die Außenseite der Lufteinleitvorrichtung angeordnet ist, wobei der vorspringende Rand eine Lücke aufweist, wobei die Lücke in die Richtung des Oszillationsraums weist, wobei die Lufteinleitvorrichtung und der vorspringende Rand die Aufgabe haben, den Lufttransportweg vom Lüfter zum Oszillationsraum auszubilden, wobei der Oszillator sich an der Lochaussparung befindet, wodurch die Vibration des Oszillators das Zerstäuben der Flüssigkeit im Oszillationsraum bewirkt, wobei die Oszillator-Leiterplatte elektrisch mit dem Oszillator verbunden ist, wobei der Netzsockel elektrisch mit dem Lüfter, dem Oszillator und der Oszillator-Leiterplatte verbunden ist, wodurch der Lüfter, der Oszillator und die Oszillator-Leiterplatte mit Strom versorgt werden, wobei die Gehäuseeinheit auf der oberen Kante des schalenförmigen Bodens angeordnet ist, so dass die Gehäuseeinheit den Tanksockel blockiert, wobei die Gehäuseeinheit einen oberen Deckel und einen unteren Deckel beinhaltet, die miteinander verbunden sind, wobei ein Zerstäuberloch und ein Einleitrohr des oberen Deckels in dem oberen Deckel angeordnet sind, wobei ein Einleitrohr des unteren Deckels in dem unteren Deckel angeordnet ist, wobei das Einleitrohr des unteren Deckels außerdem eine Belüftungsöffnung aufweist, womit das Zerstäuberloch, das Einleitrohr des oberen Deckels, das Einleitrohr des unteren Deckels und der Oszillationsraum in der Weise miteinander verbunden sind, dass zwischen diesen ein Durchgang entsteht, womit ein Weg für den Nebel vom Oszillationsraum nach Außen zur Verfügung gestellt wird, wodurch die Lufteinleitbauteile nicht im Oszillationsraum angeordnet werden müssen, so dass die zum Oszillationsraum transportierte Luft keinen Widerstand erfährt, wodurch die Wirkung des Zerstäubers verbessert wird und eine einfache Fertigung des Tanksockels gewährleistet ist.
  • Die vorliegende Erfindung bietet eine einfache und schnelle Montage für die Duftzerstäubervorrichtung.
  • Um das obige Ziel zu erreichen, ist bei der erfindungsgemäßen Duftzerstäubervorrichtung zwischen dem schalenförmigen Boden und der Gehäuseeinheit ein Einrastbauteil angeordnet, wobei das Einrastbauteil als Merkmal aufweist, dass es an der unteren Seite des unteren Deckels angeordnet ist und einen vorspringenden Verbindungsrand als Verlängerung aufweist, wobei sein äußerer Durchmesser kleiner ist als die Innenseite des oberen Rands des schalenförmigen Bodens, so dass der vorspringende Verbindungsrand direkt die Innenseite des oberen Rands des schalenförmigen Bodens umfasst.
  • Die vorliegende Erfindung bietet eine Duftzerstäubervorrichtung, die über die Fähigkeit verfügt, nachfüllbare Flüssigkeit aufzunehmen.
  • Um das obige Ziel zu erreichen, wird bei der erfindungsgemäßen Duftzerstäubervorrichtung durch den Zwischenraum zwischen dem oberen Deckel und dem unteren Deckel der Gehäuseeinheit, außerhalb des Einleitrohrs des oberen Deckels, ein Speicherraum definiert, wobei der Speicherraum in der Lage ist, die Flüssigkeit aufzunehmen, um die nachfüllbare Flüssigkeit im Oszillationsraum zu speichern.
  • Die vorliegende Erfindung bietet eine Duftzerstäubervorrichtung, die das Herausspritzen der Flüssigkeit verhindert.
  • Um das obige Ziel zu erreichen, ist bei der erfindungsgemäßen Duftzerstäubervorrichtung eine wasserblockierende Einheit im Einleitrohr des oberen Deckels der Gehäuseeinheit angeordnet, wobei die wasserblockierende Einheit in einen Ringkörper eingesteckt ist und von dem Einleitrohr des oberen Deckels fest umfasst wird, wobei ein Stegrahmen in die untere Seite des Ringkörpers eingesteckt und mit einem bogenförmigen wasserblockierenden Bauteil verbunden ist, wobei durch den Stegrahmen mehrere Durchgänge ausgebildet werden, die das Durchlaufen des Nebels durch das Einleitrohr des oberen Deckels gewährleisten.
  • Die Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Duftzerstäubervorrichtung wird im Folgenden in technischer Weise kurz beschrieben:
    Die erfindungsgemäße Duftzerstäubervorrichtung beinhaltet einen schalenförmigen Boden, einen Lüfter, einen Tanksockel, einen Oszillator, eine Oszillator-Leiterplatte, einen Netzsockel und eine Gehäuseeinheit, wobei der Tanksockel ein Oszillationsraum definiert, wobei der Oszillator die Flüssigkeit im Flüssigkeitsbehälter zum Vibrieren bringt, wodurch der Duftnebel erzeugt wird, wobei eine Lufteinleitvorrichtung und ein vorspringender Rand im Tanksockel angeordnet sind, um den Lufttransport vom Lüfter zum Oszillationsraum und zum Zerstäuberloch zu gewährleisten, wobei das Volumen des Oszillationsraums klein gehalten ist und keine Lufteinleitbauteile im Oszillationsraum angeordnet sind, so dass die zum Oszillationsraum transportierte Luft keinen Widerstand erfährt, wodurch die Wirkung des Zerstäubers verbessert wird, wodurch außerdem, durch das zwischen dem schalenförmigen Boden und der Gehäuseeinheit angeordnete Einrastbauteil, eine einfache Montage und schnelle Reinigung erzielt wird, zudem ist in der Gehäuseeinheit ein Speicherraum angeordnet, um die nachfüllbare Flüssigkeit im Oszillationsraum aufzunehmen, ferner ist in der Gehäuseeinheit eine wasserblockierende Einheit angeordnet, um das Herausspritzen der Flüssigkeit und die Blockierung des Zerstäuberlochs zu verhindern.
  • Im Folgenden wird die Erfindung an Hand einer Ausführungsform mit Bezug auf die Zeichnung im Detail beschrieben. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Duftzerstäubervorrichtung;
  • 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Gehäuseeinheit und des schalenförmigen Bodens der erfindungsgemäßen Duftzerstäubervorrichtung;
  • 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung der erfindungsgemäßen Duftzerstäubervorrichtung;
  • 4 eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Duftzerstäubervorrichtung;
  • 5 die A-A Schnittdarstellung gemäß 4;
  • 6 die perspektivische B-B Schnittdarstellung des schalenförmigen Bodens gemäß 4;
  • 7 die perspektivische B-B Schnittdarstellung der Gehäuseeinheit gemäß 4;
  • 8 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Gehäuseeinheit und der Wasserventileinheit der erfindungsgemäßen Duftzerstäubervorrichtung und
  • 9 eine Draufsicht des schalenförmigen Bodens der erfindungsgemäßen Duftzerstäubervorrichtung;
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform:
  • Siehe 1, 2 und 3:
    Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit einem verbesserten Aufbau beinhaltet einen schalenförmigen Boden 10, einen Lüfter 20, einen Tanksockel 30, einen Oszillator 40, eine Oszillator-Leiterplatte 50, einen Netzsockel 60 und eine Gehäuseeinheit 70, wobei der Oszillationsraum 31 und die Lufteinleitbauteile im Tanksockel 30 angeordnet sind, so dass die zum Oszillationsraum 31 transportierte Luft keinen Widerstand erfährt, wodurch die Wirkung des Zerstäubers verbessert wird, wodurch außerdem, durch das zwischen dem schalenförmigen Boden 10 und der Gehäuseeinheit 70 angeordnete Einrastbauteil, eine einfache Montage und schnelle Reinigung erzielt wird, wobei die Gehäuseeinheit 70 in der Lage ist, die nachfüllbare Flüssigkeit aufzunehmen, um das Herausspritzen der Flüssigkeit und die Blockierung des Zerstäuberlochs zu verhindern.
  • Siehe 2, 3, 4 und 7:
    Bei der erfindungsgemäßen Duftzerstäubervorrichtung wird eine Kammer 11 durch den schalenförmigen Boden 10 definiert, wobei mehrere Hohlräume 12 auf der Unterseite des schalenförmigen Bodens 10 angeordnet sind, wobei mehrere Hohlstäbe 13 und ein Stegbauteil 14 auf der Innenseite des schalenförmigen Bodens 10 angeordnet sind, wobei mehrere Gummiplatten 151 und Standfüße 15, die miteinander verbundenen sind, auf der Unterseite des schalenförmigen Bodens 10 angeordnet sind, um die Stabilität des schalenförmigen Bodens 10 zu gewährleisten.
  • Siehe 3, 4 und 7:
    Bei der erfindungsgemäßen Duftzerstäubervorrichtung ist der Lüfter 20 in der Kammer 11 angeordnet, wobei die Hohlräume 12 für den Lüfter 20 als Ansaugweg zur Außenluft dienen.
  • Siehe 2, 3, 4 und 5:
    Bei der erfindungsgemäßen Duftzerstäubervorrichtung kann der Tanksockel 30 in einem Stück gefertigt werden (z. B. durch das injektionsgussverfahren), wobei der Tanksockel 30 einen rillenförmigen Oszillationsraum 31 definiert, so dass mehrere Befestigungskörper 32, wie z. B. Schrauben, durch den Tanksockel 30 durchgesteckt und mit den Hohlstäben 13 fest verriegelt werden können, wobei mehrere Stopfenkörper 321 auf der Oberfläche des Tanksockels 30 angeordnet sind, womit die Köpfe des Befestigungskörpers 32 blockiert und dekoriert werden können, wobei die Ringseite des Tanksockels 30 zusammen mit einem wasserdichten Gummiring 313 eng an das Stegbauteil 14 anstößt, wodurch der Tanksockel 30 mit dem schalenförmigen Boden 10 verbunden wird und dadurch einen Schutz für die obere Öffnung der Kammer 11 bietet, wobei eine Lochaussparung 311 auf der Unterseite des Oszillationsraums 31 vorgesehen ist, um den Oszillator 40 anzuordnen.
  • Eine Lufteinleitvorrichtung 34 ist auf der oberen Oberfläche des Tanksockels 30 angeordnet, wobei die Lufteinleitvorrichtung 34 in etwa eine Halbkugelform aufweist und eine Lüftungsöffnung 341 besitzt, wobei die Lüftungsöffnung 341 mit der Kammer 11 des schalenförmigen Bodens 10 in der Weise verbunden ist, dass zwischen beiden ein Durchgang entsteht, wobei ein vorspringender Rand 35 auf der oberen Oberfläche des Tanksockels 30 angeordnet ist, wobei der vorspringende Rand 35 die Lufteinleitvorrichtung 34 von außer umringt und eine Lücke 351 aufweist, wobei die Lücke 351 in Richtung des Oszillationsraums 31 und der Lufteinleitvorrichtung 34 weist, so dass die Lufteinleitvorrichtung 34 und der vorspringende Rand 35 als Lufteinleitbauteile fungieren, um den Lufttransport vom Lüfter 20 zum Oszillationsraum 31 und zum Zerstäuberloch 712 zu gewährleisten,
  • Siehe 3, 4, 5 und 7:
    Bei der erfindungsgemäßen Duftzerstäubervorrichtung kann der Oszillator 40 im zuvor abgedichten wasserdichten Ring 41 angeordnet werden, wobei der wasserdichte Ring 41 die Lochaussparung 311 umringt, wobei der Oszillator 40 anschließend durch eine Schraubverbindung der Befestigungsplatte 42 mit dem Tanksockel 30 befestigt wird. Der Oszillator 40 bringt die Flüssigkeit des Oszillationsraums 31 zum Vibrieren, wodurch die Zerstäubung des Nebels bewirkt wird.
  • Die Oszillator-Leiterplatte 50 ist in der Kammer 11 vorgesehen und mit dem Oszillator 40 elektrisch verbunden, wodurch der Oszillator 40 in Betrieb genommen und die Flüssigkeit innerhalb des Oszillationsraums 31 somit zum Vibrieren gebracht werden kann.
  • Siehe 3, 4 und 7:
    Bei der erfindungsgemäßen Duftzerstäubervorrichtung ist der Netzsockel 60 innerhalb der Kammer 11 angeordnet und elektrisch mit dem Lüfter 20, dem Oszillator 40 und der Oszillator-Leiterplatte 50 verbunden, wobei im schalenförmigen Boden 10 das Verbindungsbauteil mit dem Netzsockel 60 verbunden ist, womit für den elektrischen Kontakt ein externer Netzstecker 61 in den Netzsockel 60 einsteckt wird, so dass der Netzsockel 60 eine externe Stromversorgung zum Lüfter 20, zum Oszillator 40 und zur Oszillator-Leiterplatte 50 bietet.
  • Siehe 2, 3, 4, 5 und 6:
    Bei der vorliegenden Erfindung ist die Gehäuseeinheit 70 auf der oberen Kante des schalenförmigen Bodens 10 angeordnet, so dass die Gehäuseeinheit 70 den Tanksockel 30 blockiert, wobei die Gehäuseeinheit 70 einen oberen Deckel 71 und einen unteren Deckel 72 beinhaltet, die miteinander verbunden sind, wobei ein Zerstäuberloch 712 und ein Einleitrohr des oberen Deckels 711 in dem oberen Deckel 71 angeordnet sind, wobei ein Einleitrohr des unteren Deckels 721 in dem unteren Deckel 72 angeordnet ist, wobei das Einleitrohr des unteren Deckels 721 außerdem eine Belüftungsöffnung 7211 aufweist, womit das Zerstäuberloch 712, das Einleitrohr des oberen Deckels 711, das Einleitrohr des unteren Deckels 721 und der Oszillationsraum 31 in der Weise miteinander verbunden sind, dass zwischen diesen ein Durchgang entsteht, womit ein Weg für den Nebel vom Oszillationsraum 31 nach Außen zur Verfügung gestellt wird.
  • Die Oberfläche des unteren Teils des unteren Deckels 72 stößt an die obere Seite des vorspringenden Rands 35 an, wobei zwischen der Lufteinleitvorrichtung 34 und dem vorspringenden Rand 35 ein Lufteinleitraum ausgebildet ist, wobei die obere und die untere Seite des Lufteinleitraums geschlossen ist und der Ablauf der Luftführung nur durch eine Seite des Lufteinleitraums gewährleistet wird. Bei dem ausgeführten Beispiel beinhaltet das Einleitrohr des unteren Deckels 721 außerdem eine Belüftungsöffnung 7211, die an einer Seite des Einleitrohrs des unteren Deckels 721 angeordnet ist, wobei die Belüftungsöffnung 7211 gegenüber der Lücke 351 des vorspringenden Rands 35 liegt, so dass die durch den Lüfter 20 eingeführte Luft durch die Lüftungsöffnung 341 und die Lücke 351 des vorspringenden Rands 35 bis zur Belüftungsöffnung 7211 des Einleitrohrs des unteren Deckels 721 fließt und anschließend im Oszillationsraum 31 und am Zerstäuberloch 712 ankommt.
  • Der obere Deckel 71 besitzt in der Nähe des Zerstäuberlochs 712 ein hornförmiges abgesenktes Bauteil 713, so dass der Nebel durch die Zerstäubung des Zerstäuberlochs 712 einen größeren Variationsreichtum aufweist, um den Zerstäubungseffekt des Duftnebels zu verbessern.
  • Siehe 1:
    Die Form der Gehäuseeinheit 70 passt sich dem schalenförmigen Boden 10 an, wobei die Gehäuseeinheit 70 und der schalenförmige Boden 10 zusammen in Form einer Blumenknospe gestaltet werden können, so dass die visuellen und dekorativen Nebeleffekte der erfindungsgemäßen Duftzerstäubervorrichtung noch weiter verbessert werden.
  • Siehe 1, 3, 4 und 7:
    Die erfindungsgemäße Duftzerstäubervorrichtung kann ferner eine Funktionstasteneinheit 80 beinhalten, wobei diese in der Kammer 11 des schalenförmigen Bodens 10 angeordnet ist, wobei die Funktionstasteneinheit 80 eine Leiterplatte 81, eine elektrisch mit der Leiterplatte 81 verbundene Taste 82 beinhaltet, wobei die Leiterplatte 81 elektrisch mit dem Oszillator 40, der Oszillator-Leiterplatte 50 und dem Netzsockel 60 verbunden ist, wobei die Taste 82 für die entsprechenden Funktionen zur Auswahl des Wechsels der Zerstäubungsmodi dienen, wie z. B. das Einschalten oder Ausschalten, wobei der schalenförmige Boden 10 über ein verbindendes Bauteil mit Taste 82 verfügt, so dass mit dem Finger die Taste 82 gedrückt werden können, um Funktionen zu wählen.
  • Siehe 3, 4 und 5:
    Die obige Beschreibung dient der Erläuterung der verschiedenen Komponenten und ihrer Zusammensetzung bei der erfindungsgemäßen Duftzerstäubervorrichtung. Im Folgenden werden die Gebrauchseigenschaften und die Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Duftzerstäubervorrichtung dargestellt: Wenn der Benutzer die Flüssigkeit (z. B. ätherische Öle und Wasser) in den Oszillationsraum 31 des Tanksockels 30 einführt und die Stromversorgung startet, um den Oszillator 40 zu starten und somit Vibrationen zu erzeugen, wird aus der Flüssigkeit im Oszillationsraum 31 der Duftnebel erzeugt, wobei gleichzeitig der Lüfter 20 startet, wodurch die Luft außerhalb des schalenförmigen Bodens 10 und des Hohlraums 12 eingesaugt wird und zuerst durch die Lüftungsöffnung 341 der Lufteinleitvorrichtung 34 in den Lufteinleitraum eingeleitet wird, welcher durch den Zwischenraum zwischen der Lufteinleitvorrichtung 34, dem vorspringenden Rand 35 und dem unteren Deckel 72 ausgebildet ist, und anschließend durch die Lücke 351 in den Oszillationsraum 31 eingeleitet, so dass der Duftnebel des Oszillationsraums 31 durch das Zerstäuberloch 712 der Gehäuseeinheit 70 in die Umgebung zerstäubt wird.
  • Siehe 2 und 3:
    Bei der erfindungsgemäßen Duftzerstäubervorrichtung ist zwischen dem schalenförmigen Boden 10 und der Gehäuseeinheit 70 ein Einrastbauteil angeordnet, um eine Verbesserung der Montage, Demontage und Reinigung zu erzielen. Beim Einrastbauteil ist an der unteren Seite des unteren Deckels 72 der Gehäuseeinheit 70 ein vorspringender Verbindungsrand 722 als Verlängerung angeordnet, wobei sein äußerer Durchmesser kleiner ist als die Innenseite des oberen Rands des schalenförmigen Bodens 10, so dass der vorspringende Verbindungsrand 722 direkt die Innenseite des oberen Rands des schalenförmigen Bodens 10 umfasst, so dass eine bessere Montage und Demontage des schalenförmigen Bodens 10 und der Gehäuseeinheit 70 gewährleitet werden kann.
  • Siehe 3, 4, 6, 8 und 9:
    Bei der erfindungsgemäßen Duftzerstäubervorrichtung wird durch den Zwischenraum zwischen dem oberen Deckel 71 und dem unteren Deckel 72 der Gehäuseeinheit 70, außerhalb des Einleitrohrs des oberen Deckels 711, ein Speicherraum 73 definiert, wobei der Speicherraum 73 in der Lage ist, die Flüssigkeit aufzunehmen, um die nachfüllbare Flüssigkeit im Oszillationsraum zu speichern.
  • Eine Befestigungsöffnung 723 ist für die Anordnung einer Wasserventileinheit 90 im unteren Deckel 72 angeordnet, wobei die Wasserventileinheit 90 ihren Modus vorn verbundenen Zustand zum geschlossenen Zustand ändert, so dass die Flüssigkeit im Speicherraum 73 in den Oszillationsraum 31 eingeführt wird.
  • Eine Lufteinleitvorrichtung 34 und ein vorspringender Rand 35 sind im Tanksockel 30 angeordnet, um den Lufttransport vom Lüfter 20 zum Oszillationsraum 31 zu gewährleisten, wobei keine Lufteinleitbauteile im Oszillationsraum 31 angeordnet sind, so dass die zum Oszillationsraum 31 transportierte Luft keinen Widerstand erfährt, wobei die Flüssigkeit durch den Speicherraum 73 ergänzt wird, wodurch das Volumen des Oszillationsraums 31 klein gehalten werden kann und nur kleine Menge von Wasser und ätherischem Öl darin einfüllt werden müssen, so dass eine schnelle Vibration und Zerstäubung und somit eine schnelle Erzeugung des Duftnebels gewährleistet ist.
  • Die Wasserventileinheit 90 beinhaltet einen Ventilsockel 91, einen Steuerungsstab 92, ein Abdichtungsgummi 93 und eine Feder 94, wobei der anschließbare Ventilsockel 91 eine rohrförmige Form aufweist und mit der Befestigungsöffnung 723 fest verschraubt ist, wobei der Steuerungsstab 92 in beweglicher Form durch den Ventilsockel 91 eingesteckt ist, wobei die Feder 94 den Steuerungsstab 92 umfasst, wobei die obere und untere Seite der Feder 94 an beide anstößt, wobei das Abdichtungsgummi 93 an die obere Öffnung des Ventilsockels 91 eng anstößt, um den Abfluss der Flüssigkeit des Speicherraum 73 aus dem Ventilsockel 91 zu verhindern, und somit die Funktion des Wasserstoppens zu gewährleisten.
  • Ein vorspringendes Bauteil 312 ist im Oszillationsraum 31 angeordnet, wobei das vorspringende Bauteil 312 den Steuerungsstab 92 nach oben drückt, wenn die Gehäuseeinheit 70 mit dem schalenförmigen Boden 10 verbunden wird, so dass sich das Abdichtungsgummi 93 von der oberen Öffnung des Ventilsockels 91 abhebt, wodurch ein Verbindungszustand entsteht und die Flüssigkeit des Speicherraums 73 in den Oszillationsraum 31 hineinfließt. Umgekehrt befindet sich die Wasserventileinheit 90 im geschlossenen Zustand, wenn das vorspringende Bauteil 312 von der Wasserventileinheit 90 getrennt wird, so dass die Flüssigkeit des Speicherraums 73 aufhört zu fließen.
  • Wenn die Duftflüssigkeit im Oszillationsraum 31 voll ist, ist die vorbestimmte Höhe erreicht, wodurch sich der Ventilsockel 91 schließt, wobei zwischen dem Speicherraum 73 und der Wasserventileinheit 90 keine Konvektion herrscht, so dass die Flüssigkeit des Speicherraums 73 nicht in den Oszillationsraum 31 hineinfließt. Und umgekehrt, wenn die Flüssigkeit des Oszillationsraums 31 durch die Vibration zerstäubt wird und somit der Wasserspiegel sinkt, dann schließt die Duftflüssigkeit den Ventilsockel 91 nicht mehr, wodurch die Flüssigkeit des Speicherraums 73 wieder zurück in den Oszillationsraum 31 hineinfließt, so dass eine kontinuierliche Wiederholung der oben genannten Bewegung gewährleistet wird, womit die Mängel der marktgängigen Duftzerstäubervorrichtungen, die die Duftflüssigkeit nicht selbstständig ergänzen können, verbessert wird.
  • Aufgrund der Gehäuseeinheit 70, die bei der erfindungsgemäßen Duftzerstäubervorrichtung die Duftflüssigkeit speichern kann, kann die Duftflüssigkeit (Wasser, ätherisches Öl) in den Oszillationsraum 31, der ein kleineres Volumen besitzt, gefüllt werden. Da der Oszillationsraum 31 viel kleiner ist als der Speicherraum 73, kann bei der Zerstäubung der Wassermoleküle durch den Oszillator 40 bei gleicher Energiemenge, aufgrund des kleineren Volumens, ein viel schnellerer Effekt erzielt werden, so dass der Benutzer nicht warten muss. Da gegenüber herkömmlichen Duftzerstäubervorrichtungen, die nur einen einzigen großvolumigen Speicherraum besitzen, der Oszillationsraum 31 kleiner ist als der Speicherraum 73, erzielt die erfindungsgemäße Duftzerstäubervorrichtung einen besseren Wirkungsgrad.
  • Siehe 3, 4, 5 und 6:
    Bei der erfindungsgemäßen Duftzerstäubervorrichtung ist eine wasserblockierende Einheit 74 im Einleitrohr des oberen Deckels 711 der Gehäuseeinheit 70 angeordnet, wobei die wasserblockierende Einheit 74 in einen Ringkörper 741 eingesteckt ist und vom Einleitrohr des oberen Deckels 711 fest umfasst wird, wobei ein Stegrahmen 742 in die untere Seite des Ringkörpers 741 eingesteckt und mit einem bogenförmigen wasserblockierenden Bauteil 743 verbunden ist, wobei durch den Stegrahmen 742 mehrere Durchgänge 744 ausgebildet werden.
  • Somit kann die wasserblockierende Einheit 74 das Herausspritzen der Flüssigkeit des Oszillationsraums 31 und die Blockierung des Zerstäuberlochs 712 verhindern, wobei der Nebel des Einleitrohrs des oberen Deckels 711 zuerst durch den Durchgang 744 und anschließend durch das Zerstäuberloch 712 nach außen zerstäubt wird.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt die besseren Ausführungsbeispiele der Erfindung dar. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die gemäß der Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung von einem Fachmann vorgenommen werden können, fallen unter den Schutzbereich der Ansprüche.
  • Die Erfindung wurde an Hand einer Ausführungsform als Duftzerstäubervorrichtung beschrieben. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass die erfindungsgemäße Konstruktion auch für andere Formen und Vorrichtungen von Zerstäubervorrichtungen geeignet ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    schalenförmiger Boden
    11
    Kammer
    12
    Hohlraum
    13
    Hohlstab
    14
    Stegbauteil
    15
    Standfuß
    151
    Gummiplatte
    20
    Lüfter
    30
    Tanksockel
    31
    Oszillationsraum
    311
    Lochaussparung
    312
    vorspringendes Bauteil
    32
    Befestigungskörper
    321
    Stopfenkörper
    33
    wasserdichter Gummiring
    34
    Lufteinleitvorrichtung
    341
    Lüftungsöffnung
    35
    vorspringender Rand
    351
    Lücke
    40
    Oszillator
    41
    wasserdichter Ring
    42
    Befestigungsplatte
    50
    Oszillator-Leiterplatte
    60
    Netzsockel
    61
    Netzstecker
    70
    Gehäuseeinheit
    71
    oberer Deckel
    711
    Einleitrohr des oberen Deckels
    712
    Zerstäuberloch
    713
    abgesenktes Bauteil
    72
    unterer Deckel
    721
    Einleitrohr des unteren Deckels
    7211
    Belüftungsöffnung
    722
    vorspringender Verbindungsrand
    723
    Befestigungsöffnung
    73
    Speicherraum
    74
    wasserblockierende Einheit
    741
    Ringkörper
    742
    Stegrahmen
    743
    wasserblockierendes Bauteil
    744
    Durchgang
    80
    Funktionstasteneinheit
    81
    Leiterplatte
    82
    Tasten
    90
    Wasserventi1einheit
    91
    Ventilsockel
    92
    Steuerungsstab
    921
    Befestigungsnut
    93
    Abdichtungsgummi
    94
    Feder

Claims (10)

  1. Duftzerstäubervorrichtung mit wenigstens folgenden Bauteilen: einen schalenförmigen Boden (10), der durch das Innere einer Kammer (11) definiert wird und mit einer Anzahl von Hohlräumen (12) versehen ist; einen Lüfter (20), welcher in der Kammer (11) angeordnet ist, wobei die Hohlräume (12) für den Lüfter (20) als Ansaugweg zur Außenluft dienen; einen Tanksockel (30), der mit dem schalenförmigen Boden (10) verbunden ist, um die obere Seite der Kammer (11) zu blockieren, wobei der Tanksockel (30) einen Oszillationsraum (31) definiert, wobei der Oszillationsraum (31) für die Aufnahme der Flüssigkeit zuständig ist, wobei eine Lochaussparung (311) auf der Unterseite des Oszillationsraums (31) vorgesehen ist, wobei eine Lufteinleitvorrichtung (34) im Tanksockel (30) angeordnet ist, wobei die Lufteinleitvorrichtung (34) eine Lüftungsöffnung (341) besitzt, wobei die Lüftungsöffnung (341) mit der Kammer (11) des schalenförmigen Bodens (10) in der Weise verbunden ist, dass zwischen beiden ein Durchgang entsteht, wobei ein vorspringender Rand um die Außenseite der Lufteinleitvorrichtung (34) angeordnet ist, wobei der vorspringende Rand (35) eine Lücke (351) aufweist, wobei die Lücke (351) in Richtung des Oszillationsraums (31) weist, wobei die Lufteinleitvorrichtung (34) und der vorspringende Rand (35) die Aufgabe haben, den Lufttransportweg vom Lüfter (20) zum Oszillationsraum (31) auszubilden. einen Oszillator (40), der sich an der Lochaussparung (311) befindet, wodurch die Vibration des Oszillators (40) das Zerstäuben der Flüssigkeit im Oszillationsraum (31) bewirkt; eine Oszillator-Leiterplatte (50), die elektrisch mit dem Oszillator (40) verbunden ist; einen Netzsockel (60), der elektrisch mit dem Lüfter (20), dem Oszillator (40) und der Oszillator-Leiterplatte (50) verbunden ist, wodurch der Lüfter (20), der Oszillator (40) und die Oszillator-Leiterplatte (50) mit Strom versorgt werden; eine Gehäuseeinheit (70), die lösbar mit dem schalenförmigen Boden (10) verbunden ist, so dass die Gehäuseeinheit (70) den Tanksockel (30) blockiert, wobei die Gehäuseeinheit (70) einen oberen Deckel (71) und einen unteren Deckel (72) beinhaltet, die miteinander verbunden sind, wobei ein Zerstäuberloch (712) und ein Einleitrohr des oberen Deckels (711) in dem oberen Deckel (71) angeordnet sind, wobei ein Einleitrohr des unteren Deckels (721) in dem unteren Deckel (72) angeordnet ist, wobei das Zerstäuberloch (712), das Einleitrohr des oberen Deckels (711), das Einleitrohr des unteren Deckels (721) und der Oszillationsraum (31) in der Weise miteinander verbunden sind, dass zwischen diesen ein Durchgang entsteht, womit ein Weg für den Nebel vom Oszillationsraum (31) nach Außen zur Verfügung gestellt wird.
  2. Duftzerstäubervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einleitrohr des unteren Deckels (721) außerdem eine Belüftungsöffnung (7211) beinhaltet, die an einer Seite des Einleitrohrs des unteren Deckels (721) angeordnet ist, wobei die Belüftungsöffnung (7211) gegenüber der Lücke (351) des vorspringenden Rands (35) liegt.
  3. Duftzerstäubervorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Innenseite des schalenförmigen Bodens (10) ein Stegbauteil (14) angeordnet ist, wobei die Ringseite des Tanksockels (30) zusammen mit einem wasserdichten Gummiring (33) an das Stegbauteil (14) anstößt.
  4. Duftzerstäubervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Oszillator (40) von einem abgedichten wasserdichten Ring (41) fest umfasst wird, wobei der wasserdichte Ring (41) die Lochaussparung (311) umringt, so dass der Oszillator (40) durch die Verschraubung einer Befestigungsplatte (42) mit dem Tanksockel (30) befestigt wird.
  5. Duftzerstäubervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vorliegende Erfindung des Weiteren eine Funktionstasteneinheit (80) beinhaltet, die in der Kammer (11) des schalenförmigen Bodens (10) angeordnet ist, wobei die Funktionstasteneinheit (80) eine Leiterplatte (81) und eine elektrisch mit der Leiterplatte (81) verbundene Taste (82) beinhaltet, wobei die Leiterplatte (81) elektrisch mit dem Oszillator (40), der Oszillator-Leiterplatte (50) und dem Netzsockel (60) verbunden ist, wobei die Taste (82) Funktionen bedienen, um den Wechsel bei der Auswahl zwischen den voreingestellten Einstellungen zu gewährleisten.
  6. Duftzerstäubervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des unteren Teils des unteren Deckels (72) an die obere Seite des vorspringenden Rands (35) anstößt, wobei zwischen der Lufteinleitvorrichtung (34) und dem vorspringenden Rand (35) ein Lufteinleitraum ausgebildet ist, wobei die obere und die untere Seite des Lufteinleitraums geschlossen ist und der Ablauf der Luftführung nur durch eine Seite des Lufteinleitraums gewährleistet wird.
  7. Duftzerstäubervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Deckel (71) in der Nähe des Zerstäuberlochs (712) ein hornförmiges abgesenktes Bauteil (713) besitzt, um den Zerstäubungseffekt des Duftnebels zu verbessern.
  8. Duftzerstäubervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch den Zwischenraum zwischen dem oberen Deckel (71) und dem unteren Deckel (72) der Gehäuseeinheit (70) ein Speicherraum (73) definiert wird, wobei der Speicherraum (73) in der Lage ist, die Flüssigkeit aufzunehmen, um die nachfüllbare Flüssigkeit im Oszillationsraum (31) zu speichern.
  9. Duftzerstäubervorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Befestigungsöffnung (723) für die Anordnung einer Wasserventileinheit (90) in dem unteren Deckel (72) angeordnet ist, wobei die Wasserventileinheit (90) ihren Modus vom verbundenen Zustand zum geschlossenen Zustand ändert, so dass die Flüssigkeit im Speicherraum (73) in den Oszillationsraum (31) eingeführt wird, wobei die Wasserventileinheit (90) einen Ventilsockel (91), einen Steuerungsstab (92), einen Abdichtungsgummi (93) und eine Feder (94) beinhaltet, wobei der anschließbare Ventilsockel (91) eine rohrförmige Form aufweist und mit der Befestigungsöffnung (723) fest verschraubt ist, wobei der Steuerungsstab (92) in beweglicher Form durch den Ventilsockel (91) eingesteckt ist, wobei die Feder (94) den Steuerungsstab (92) umfasst, wobei die obere und untere Seite der Feder (94) an beide anstößt, wobei ein vorspringendes Bauteil (312) im Oszillationsraum (31) angeordnet ist, wodurch das vorspringende Bauteil (312) den Steuerungsstab (92) nach oben drückt, so dass sich das Abdichtungsgummi (93) von der oberen Öffnung des Ventilsockels (91) abhebt, wodurch ein Verbindungszustand entsteht und die Flüssigkeit des Speicherraums (73) in den Oszillationsraum (31) hineinfließt.
  10. Duftzerstäubervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine wasserblockierende Einheit (74) im Einleitrohr des oberen Deckels (711) der Gehäuseeinheit (70) angeordnet ist, wobei die wasserblockierende Einheit (74) in einen Ringkörper (741) eingesteckt ist und vom Einleitrohr des oberen Deckels (711) fest umfasst wird, wobei ein Stegrahmen (742) in die untere Seite des Ringkörpers (741) eingesteckt und mit einem bogenförmigen wasserblockierenden Bauteil (743) verbunden ist, wobei durch den Stegrahmen (742) mehrere Durchgänge (744) ausgebildet werden, die das Durchlaufen des Nebels durch das Einleitrohr des oberen Deckels (711) gewährleisten.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN112107717A (zh) * 2020-10-14 2020-12-22 宁波摩昕电子科技有限公司 一种香薰装置

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